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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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das.ohr
Inventar
#5105 erstellt: 21. Jan 2009, 19:49
ich will aber auch zu hause nicht ohne 40,50 und 80 Hz leben

Überhöhungen und Auslöschungen gibt es auch in meinem Zimmer, aber eine gute Auswahl der Stand- und Sitzpunkte kann viel kompensieren. Und wie schon gesagt, so ganz schlecht ist das Zimmer nicht!

Frank
superfranz
Gesperrt
#5106 erstellt: 21. Jan 2009, 19:56

das.ohr schrieb:
ich will aber auch zu hause nicht ohne 40,50 und 80 Hz leben

Überhöhungen und Auslöschungen gibt es auch in meinem Zimmer, aber eine gute Auswahl der Stand- und Sitzpunkte kann viel kompensieren. Und wie schon gesagt, so ganz schlecht ist das Zimmer nicht!

Frank


vor einiger Zeit ist mir ein Verstärker aufgefallen

der hatte einen digitalen EQ an Bord

laut Datenblatt sollten 100 dB Filterung im Bassbereich drinne sein

das Ding hatte auch einen Messeingang...kennst du so einen Verstärker ?

ein Forenteilnehmer gab mir den Link...müsste arg suchen

franzl
das.ohr
Inventar
#5107 erstellt: 21. Jan 2009, 20:02
nein, ist mir nicht bekannt. - Benötigst Du den?

100dB - na das würft wieder ganz andere Fragen auf - Flankensteilheit und und und ...
Ich denke Du solltest Deine Boxen verrücken, wenn Du damit Probleme hast.
superfranz
Gesperrt
#5108 erstellt: 21. Jan 2009, 20:18

das.ohr schrieb:
nein, ist mir nicht bekannt. - Benötigst Du den?

100dB - na das würft wieder ganz andere Fragen auf - Flankensteilheit und und und ...
Ich denke Du solltest Deine Boxen verrücken, wenn Du damit Probleme hast.


ich geh den Verstärker jetzt suchen

ich benötige alles was meine Wiedergabequalität verbessert...alles !

immerhin konnte der Verstärker eine Frequenzmessung machen...was ich so noch nicht kannte

...das erspart mir evtl. einige Ballen Rockwool...aber nur wenns funktioniert...mit dem Verstärker

franzl
RobbyBobbyGroggy
Stammgast
#5109 erstellt: 22. Jan 2009, 01:17

pelmazo schrieb:

Es ist jedenfalls durchaus möglich das beim Yamaha sich Übernahmeverzerrungen bemerkbar machen. Das kann sich auch nachträglich entwickelt haben, z.B. kann die Ruhestromeinstellung sich verstellt haben, aus Bauteilalterung, Problemen mit Lötstellen, wasweißich.

Beim Röhrenverstärker ist es so daß sich je nach konkreter Konstruktion bzw. Schaltung der Frequenzgang verbiegen kann durch den Impedanzverlauf der angeschlossenen Lautsprecher. Damit hängt das klangliche Ergebnis viel stärker am Lautsprecher als das bei einem typischen Transistor-Verstärker wäre.



Okay, danke! Um zu wissen, ob der Röhrenverstärker tatsächlich bedeutende Klangveränderungen hervorruft, müsste ich ihn wohl mal mit einem hochwertigen Transistorverstärker vergleichen. Mein Eindruck bleibt, dass die Unterschiede, die ich höre, primär darin bestehen, dass der Yamaha einfach schlechter ist, vieleicht schon immer, vielleicht aus Altersgründen. Und dafür lieferst Du ja mögliche Erklärungsansätze. Er hat damals denke ich ca. 300-500 DM gekostet, vielleicht also auch einfach doch eine Qualitätsstufe, bei der noch Klangeinbußen zu erwarten sind.

Gruß
Robert
Granuba
Inventar
#5110 erstellt: 22. Jan 2009, 01:23
Hi,


Um zu wissen, ob der Röhrenverstärker tatsächlich bedeutende Klangveränderungen hervorruft


musst du gar nichts machen. Das bestätige ich Dir in weit über 95% der der Fälle.

Harry
gambale
Hat sich gelöscht
#5111 erstellt: 22. Jan 2009, 14:55

das.ohr schrieb:
Franzl,
....und zunehmend sieht man ja jetzt auch die 5-Saiter, .


hier mal als Nachtrag und O.T. die 5 Saiter,bzw gar 6 Saiter gibts doch schon länger und speziell im Jazz werden die auch von diversen Protagonisten wie Anthony Jackson, Gary Willis, Bunny Brunel, John Patticucci etc etc seit vielen vielen Jahren gespielt...
dharkkum
Inventar
#5112 erstellt: 22. Jan 2009, 15:11

superfranz schrieb:

immerhin konnte der Verstärker eine Frequenzmessung machen...was ich so noch nicht kannte


Das können die meisten AV-Receiver.

In der neuesten Generation schon in der Einsteigerklasse.

Die Ergebnisse sind natürlich je nach Preisklasse und Hersteller unterschiedlich.

Bei Stereo fällt mir da der Sony TA-FA1200ES ein. http://www.sony.de/product/hfc-amplifier/ta-fa1200es
superfranz
Gesperrt
#5113 erstellt: 22. Jan 2009, 17:43

dharkkum schrieb:

superfranz schrieb:

immerhin konnte der Verstärker eine Frequenzmessung machen...was ich so noch nicht kannte


Das können die meisten AV-Receiver.

In der neuesten Generation schon in der Einsteigerklasse.

Die Ergebnisse sind natürlich je nach Preisklasse und Hersteller unterschiedlich.

Bei Stereo fällt mir da der Sony TA-FA1200ES ein. http://www.sony.de/product/hfc-amplifier/ta-fa1200es



und was messen diese Gerätschaften ?

wird das gemessene auch graphisch dargestellt ?

...oder wird da nur wieder was "herum gebogen"...und kein Nutzer weiss was ihm geschehen ist ?

franzl
Mars_22
Inventar
#5114 erstellt: 22. Jan 2009, 18:46

superfranz schrieb:



und was messen diese Gerätschaften ?

wird das gemessene auch graphisch dargestellt ?

...oder wird da nur wieder was "herum gebogen"...und kein Nutzer weiss was ihm geschehen ist ?

franzl


Der Lyngdorf TDAI 2200 kann das, und dort ist es nachher genauso wie Du mutmasst - irgendwas ist verändert, aber keiner weiss was. Und Du kannst es zu allem Überfluss noch nicht mal rückgängig machen, glaube ich.
Smilypitt
Inventar
#5115 erstellt: 22. Jan 2009, 18:49
Es werden z.Bsp. die Entfernungen der LS gemessen, sowie werden Pegelunterschiede zur Hörposition ausgeglichen. Das kann auch graphisch dargestellt, wenn der AVR z.Bsp. mit einem TV verbunden ist. Er zeigt zwar keinen Graphen, aber die eingestellten Werte.


Diese Werte lassen sich natürlich auch ändern und anpassen oder auch löschen um alles wieder neutral zu stellen.

Gruß
Peter


[Beitrag von Smilypitt am 22. Jan 2009, 18:51 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#5116 erstellt: 22. Jan 2009, 18:50

irgendwas ist verändert, aber keiner weiss was


Naja, aber denken kann man es sich.

Deswegen denke ich mir, daß dort der Frequenzgang gemessen und versucht wird, den auf halbwegs lineare Ebene zu trimmen.


[Beitrag von _ES_ am 22. Jan 2009, 18:57 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#5117 erstellt: 22. Jan 2009, 19:09

R-Type schrieb:

irgendwas ist verändert, aber keiner weiss was


Naja, aber denken kann man es sich.

Deswegen denke ich mir, daß dort der Frequenzgang gemessen und versucht wird, den auf halbwegs lineare Ebene zu trimmen.


glaubst du...ich investiere eine Unsumme in meinen Hörraum !

und lasse mir von einem Gerätschen eine unkontrollierte Verschlimmbesserung aufdrücken !

..."HIFIAkademie"...jenau so hiess die Seite von K.....s

damit kann man schon eher was anfangen

franzl
Gelscht
Gelöscht
#5118 erstellt: 22. Jan 2009, 20:20
Hallo,

gibt es eigentlich unterschiede zwischen Phono Pre-Amplifier?

Da gibt es welche von Hama,die kosten ca 35,00 Euro und dann welche der Marke Lehmann BlackCube 450,00 Euro..

Wenn es keine oder kaum Unteschiede gibt,dann möchte ich mir gerne eine günstige kaufen.

Ich habe kein Geld zu verschenken..
-scope-
Hat sich gelöscht
#5119 erstellt: 22. Jan 2009, 20:27

gibt es eigentlich unterschiede zwischen Phono Pre-Amplifier?


Die Unterschiede fallen anhand der Messwerte vergleichsweise gross aus.

Sieht man sich (in diesem Fall) allerdings nicht in der Lage, die Eingangskapazität dieses VV in Verbindung mit dem Tonabnehmer und der (in diesem Spezialfall) mitentscheidenden Kabelparameter miteinander richtig(!) zu kombinieren, dann kann der Käufer hier viel Geld sparen und das Gerät für 35 € bedenkenlos anschaffen.


[Beitrag von -scope- am 22. Jan 2009, 20:28 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#5120 erstellt: 23. Jan 2009, 13:54

Argon50 schrieb:

TFJS schrieb:
... ich hör lieber als zu messen.

Warum geht es eigentlich nie ohne diese Seitenhiebe?
Muss das wirklich sein?

Was soll denn damit wieder gesagt werden?
Wer auch mal nachmisst um Unterschieden auf den Grund zu gehen hört nur Messtöne und kann musik nicht genießen?

Der Rest ist ja OK, wenn der Nikko wirklich deutlich anders klingt an deinen LS, dann kann man dem ja mal nachgehen (lassen). Viellecit ist das ja tatsächlich mal ein Beispiel für eine eigene "Werksabstimmung".

Garniert mit solch unnötigen Seitenhieben wird das aber eher nichts.


Grüße,
Argon

:prost


Es gibt ja hier Leute, die nichts auf das geben, was Menschen mit einem ordentlichen Gehör (ich zähle mich dazu) wahrnehmen sondern sich von "Wiege bis zur Bahre" alleine auf Messwerte verlassen. ich stelle mir dann immer vor, wie sich der eine oder andere vor seine nach Messwerten zusammengekaufte Anlage setzt und das Datenblatt studiert.

Anlage natürlich aus.

Ich kaufe mir die Komponenten meiner Anlage dagegen nach Gehör. Also aktuell die Lautsprecher nach intensivem Probehören von über 40 Paar LS über mehrere Monate.

Den Verstärker habe ich genau so gekauft, wenngleich es weniger Zeit gekostet hat, weil ich eine Vor/End Kombi am unteren Preisrand haben wollte. Angehört habe ich alle bei einem Händler und dort natürlich alle am gleichen Lautsprecher. Und ich habe Unterschiede gehört. Sicher nichts "weltbewegendes", aber für mich doch hörbar und letztendlich kaufentscheidend.
Ob sich diese für mich hörbaren Unterschiede in Messwerten widerspiegeln, ist mir dabei so was von egal, ich kann gar nicht sagen wie.

Worauf es mir ankam - und noch ankommt - ist, in einem Thread zum Thema "Verstärkerklang"
meine Erfahrungen wiederzugeben.
TFJS
Inventar
#5121 erstellt: 23. Jan 2009, 14:00

-scope- schrieb:

gibt es eigentlich unterschiede zwischen Phono Pre-Amplifier?


Die Unterschiede fallen anhand der Messwerte vergleichsweise gross aus.

Sieht man sich (in diesem Fall) allerdings nicht in der Lage, die Eingangskapazität dieses VV in Verbindung mit dem Tonabnehmer und der (in diesem Spezialfall) mitentscheidenden Kabelparameter miteinander richtig(!) zu kombinieren, dann kann der Käufer hier viel Geld sparen und das Gerät für 35 € bedenkenlos anschaffen. :angel



.... der Käufer daf sich dann aber nicht wundern, wenn er an den 35,00 € - Phono-Pre einen Plattenspieler mit einem ordentlichen System anschließt und es dann eher "Scheiße" klingt.

Für analogtechnisch unbedarfte Hörer oder Neueinsteiger empfehle ich daher eher den Griff zu einer Klasse besser als HAMA, also etwa NAD oder Cambridge. Da kann man auch nix einstellen - und damit auch nix "verstellen" - und es klingt gleich viel besser (tatsächlich an den Messwerten ablesbar; RIAA Entzerrung und so Zeug).
gambale
Hat sich gelöscht
#5122 erstellt: 23. Jan 2009, 15:30

TFJS schrieb:

Argon50 schrieb:

TFJS schrieb:
... ich hör lieber als zu messen.


:prost


Es gibt ja hier Leute, die nichts auf das geben, was Menschen mit einem ordentlichen Gehör (ich zähle mich dazu) wahrnehmen sondern sich von "Wiege bis zur Bahre" alleine auf Messwerte verlassen. ich stelle mir dann immer vor, wie sich der eine oder andere vor seine nach Messwerten zusammengekaufte Anlage setzt und das Datenblatt studiert.

Anlage natürlich aus.

Ich kaufe mir die Komponenten meiner Anlage dagegen nach Gehör. Also aktuell die Lautsprecher nach intensivem Probehören von über 40 Paar LS über mehrere Monate.

Den Verstärker habe ich genau so gekauft, wenngleich es weniger Zeit gekostet hat, weil ich eine Vor/End Kombi am unteren Preisrand haben wollte. Angehört habe ich alle bei einem Händler und dort natürlich alle am gleichen Lautsprecher. Und ich habe Unterschiede gehört. Sicher nichts "weltbewegendes", aber für mich doch hörbar und letztendlich kaufentscheidend.
Ob sich diese für mich hörbaren Unterschiede in Messwerten widerspiegeln, ist mir dabei so was von egal, ich kann gar nicht sagen wie.
.



ja es ist eben gerade umgekehrt, man kann alles messen, was man hört aber nicht alles hören, was man messen kann, der Trugschluß vieler Hifi Fans ist, das sie nicht wissen, das es gerade so ist bzw ihr Ohr für besser halten als jedes Messgerät. In Wirklichkeit ist das menschliche Ohr total unterlegen und auch unzuverlässig, da es Klangeindrücke nicht speichern kann.. da werden dann Sachen verglichen aus der Erinnerung heraus, die keine ist...
Insofern kann man sich lieber auf seriöse Messungen vergleichen. Toning. und andere Berufe, die damit zu tun haben, machen das auch so und treffen eine Vorauswahl, runden das dann noch durch einen persönlichen Eindruck ab während viele Hifi-Fans ohnePlan durch die Läden eiern und sich oft auch sehr durch Verkäufergeschwätz und Design beeinflussen lassen...
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#5123 erstellt: 23. Jan 2009, 16:09
wenn ich auf das geschwätz meines hifi-verkäufers gehört hätte, dann würde jetzt der verstärkerklang meines m3 mit armdicken und megateuren kupfer-silber-geflecht-kabeln verbessert werden.
superfranz
Gesperrt
#5124 erstellt: 23. Jan 2009, 16:48

premiumhifi schrieb:
wenn ich auf das geschwätz meines hifi-verkäufers gehört hätte, dann würde jetzt der verstärkerklang meines m3 mit armdicken und megateuren kupfer-silber-geflecht-kabeln verbessert werden.



diese allwissenden arroganten Verkaüfer gabs auch schon in früheren Zeiten

die wissen alles und doch nichts...sie könnten genauso gut Kieselsteine verkaufen


Hifi ist aber auch ein undurchschaubares Geschäft (oder besser Hobby oder sonstwas)...landauf landab gilt die Behauptung...je teurer je besser...je ausgefallener umso mehr Abgrenzungmöglichkeiten...Ähnlichkeiten mit Car-Fi sind nicht zufällig

seitdem es die Bucht gibt...bin ich mein eigener Händler!

franzl
pelmazo
Hat sich gelöscht
#5125 erstellt: 23. Jan 2009, 17:32

superfranz schrieb:
die wissen alles und doch nichts...sie könnten genauso gut Kieselsteine verkaufen


Sie wissen, was für einen Verkäufer am wichtigsten ist: Wieviel sie am Verkauf so eines Kabels verdienen.

Das ist doch auch schon mal was.


TFJS schrieb:
Es gibt ja hier Leute, die nichts auf das geben, was Menschen mit einem ordentlichen Gehör (ich zähle mich dazu) wahrnehmen sondern sich von "Wiege bis zur Bahre" alleine auf Messwerte verlassen. ich stelle mir dann immer vor, wie sich der eine oder andere vor seine nach Messwerten zusammengekaufte Anlage setzt und das Datenblatt studiert.


Hätte mich ja fast gewundert wenn das nicht irgendwann wieder geschrieben worden wäre. Das Argument belegt auf der ewigen Rangliste der sinnfreien Goldohrpolemik den Platz der Referenz in der Absoluten Spitzenklasse IV.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5126 erstellt: 23. Jan 2009, 17:50

und es klingt gleich viel besser (tatsächlich an den Messwerten ablesbar; RIAA Entzerrung und so Zeug).


Ob es danach besser klingt, wäre erst noch zu beweisen, was in diesem Fall wahrscheinlich nur auf emotionaler Ebene geschehen wird.
Die Einhaltung der Kennlinie ist zweifellos ein objektives Qualitätsmerkmal, hat aber nicht im geringsten damit zu tun, ob der "sound" einem Hörer letztendlich gefällt oder eben nicht. Es ist sehr gut möglich, dass eine völlig krumme Kennlinie bevorzugt wird.

Nicht umsonst basteln einige Typen ohne jeden Verstand an ihrem Equipment herum und verschlechtern nicht selten jede erdenkliche technische Eigenschaft eines Gerätes, während sie von einem "Klangzuwachs" sprechen.

Ich habe etliche solcher Fälle live (also Forenfrei) erlebt.
peteroli
Stammgast
#5127 erstellt: 29. Jan 2009, 21:29
Hallo,

scope hat ja recht, dass die Entzerrung auch Geschmackssache sein kann. Andere störende Parameter sind aber beim Blackcube z.B. besser gelöst als bei z.B. pp2.

Dies trifft insbesondere auf das besser gebaute Netzteil und die damit besseren Brummwerte zu. Natürlich ist auch die sonstige Schaltung beim BC ordentlich aufgebaut und die OPS sind rauscharm ausgelegt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5128 erstellt: 29. Jan 2009, 21:41

scope hat ja recht, dass die Entzerrung auch Geschmackssache sein kann.


Eigentlich "kann" (oder sollte) sie es nicht sein. 99% wissen ja nichtmal ansatzweise, wie "richtig" das eigene Gerät überhaupt entzerrt.
Da bleibt also ausser dem "Geschmack" nichts übrig.

Der NAD PP2 verkörpert in etwa das, was in einem preiswerten Vollverstärker als Beigabe verbaut ist. Das reicht für den anspruchslosen Gelegenheits-Plattenaufleger absolut aus.


[Beitrag von -scope- am 30. Jan 2009, 01:54 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#5129 erstellt: 30. Jan 2009, 01:40

gambale schrieb:


ja es ist eben gerade umgekehrt, man kann alles messen, was man hört aber nicht alles hören, was man messen kann, der Trugschluß vieler Hifi Fans ist, das sie nicht wissen, das es gerade so ist bzw ihr Ohr für besser halten als jedes Messgerät. In Wirklichkeit ist das menschliche Ohr total unterlegen und auch unzuverlässig, da es Klangeindrücke nicht speichern kann.. da werden dann Sachen verglichen aus der Erinnerung heraus, die keine ist...
Insofern kann man sich lieber auf seriöse Messungen vergleichen. Toning. und andere Berufe, die damit zu tun haben, machen das auch so und treffen eine Vorauswahl, runden das dann noch durch einen persönlichen Eindruck ab während viele Hifi-Fans ohnePlan durch die Läden eiern und sich oft auch sehr durch Verkäufergeschwätz und Design beeinflussen lassen...


Nun, ich würde einen Verstärker oder einen Lautsprecher nicht aufgrund der reinen Messwerte kaufen, einen Abhörmonitor schon lange nicht. Hier verlasse ich mich auf meine Ohren und meine Erfahrung. Nachher schaue ich mir natürlich auch die Messwerte an. Entscheidend ist aber die Beurteilung mit den Ohren.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#5130 erstellt: 30. Jan 2009, 01:41
mir muss beides passen !
superfranz
Gesperrt
#5131 erstellt: 30. Jan 2009, 10:55

rstorch schrieb:

gambale schrieb:


ja es ist eben gerade umgekehrt, man kann alles messen, was man hört aber nicht alles hören, was man messen kann, der Trugschluß vieler Hifi Fans ist, das sie nicht wissen, das es gerade so ist bzw ihr Ohr für besser halten als jedes Messgerät. In Wirklichkeit ist das menschliche Ohr total unterlegen und auch unzuverlässig, da es Klangeindrücke nicht speichern kann.. da werden dann Sachen verglichen aus der Erinnerung heraus, die keine ist...
Insofern kann man sich lieber auf seriöse Messungen vergleichen. Toning. und andere Berufe, die damit zu tun haben, machen das auch so und treffen eine Vorauswahl, runden das dann noch durch einen persönlichen Eindruck ab während viele Hifi-Fans ohnePlan durch die Läden eiern und sich oft auch sehr durch Verkäufergeschwätz und Design beeinflussen lassen...


Nun, ich würde einen Verstärker oder einen Lautsprecher nicht aufgrund der reinen Messwerte kaufen, einen Abhörmonitor schon lange nicht. Hier verlasse ich mich auf meine Ohren und meine Erfahrung. Nachher schaue ich mir natürlich auch die Messwerte an. Entscheidend ist aber die Beurteilung mit den Ohren.


falsch !!!

zuerst kommen die Daten (Messwerte)

und dann die "untrüglichen" Öhrlein..................

franzl
don_camillo
Inventar
#5132 erstellt: 01. Feb 2009, 11:58
Ich habe die erfahrung gemacht das Verstärker sehr wohl den klang beeinflussen. Ich hatte an der IRS Beta zuvor eine Pioneer M90 im Bass. Als ich dann eine Threshold S 500 angeschlossen habe (die wollte ich eigentlich für den HMT einsetzen) musste ich feststellen das der Bass weit aus präziser wurde.

Mein Fazit: Verstärker klingen doch!
Wu
Inventar
#5133 erstellt: 01. Feb 2009, 14:58
Und, wirft das Murmeltier einen Schatten? Werden wir einen schönen Sommer haben?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#5134 erstellt: 01. Feb 2009, 14:58
ich glaube nicht, dass die alten infinity der massstab sind
-scope-
Hat sich gelöscht
#5135 erstellt: 01. Feb 2009, 15:12

ich glaube nicht, dass die alten infinity der massstab sind


Zumindest nicht, wenn es um eine verfärbungsfreie Wiedergabe und ausgesprochen sauber konturierte Basswiedergabe geht.

Ich werde von meinen "audiophilen Freunden" wegen meiner alten Infinity auch ständig gehänselt.
"Dröhnsärge"....."Brummboxen"....Dabei hat einer von denen sogar 10 (!) Jahre mit der dicken Be(r)ta gehört.

Sein Fazit: Sogar Chorgesang ist da "basslastig"

Pah....Alles Spinner (auch wenn sie teilweise Recht haben)


[Beitrag von -scope- am 01. Feb 2009, 15:59 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#5136 erstellt: 01. Feb 2009, 15:14
premiumhifi schrieb:


ich glaube nicht, dass die alten infinity der massstab sind


Nöö, aber ziemlich kritisch, was die Verstärkerleistung betrifft.

Da kann es schon sein, dass der schwachbrüstige Pio im Vergleich zu den Thresholds das Nachsehen hat.

Aber das sollte anhand der trechnischen Daten verifizierbar sein....

Gruß

RD
Zweck0r
Moderator
#5137 erstellt: 01. Feb 2009, 18:06
Haben die auch so üble Impedanzminima wie die Kappas ?

Dann wäre der Verstärkerklang kein Wunder.

Grüße,

Zweck
andisharp
Hat sich gelöscht
#5138 erstellt: 01. Feb 2009, 18:25
Nein haben sie nicht, außerdem sind sie aktiv. Das Dröhnen und Wummern kann man ihnen auch relativ einfach mit ein paar Absorbern abgewöhnen. Dann ist der Chorgesang auch nicht mehr basslastig.
Wu
Inventar
#5141 erstellt: 01. Feb 2009, 18:41
Aktivboxen brauchen eine Vorstufe. don camillo hatte aber nicht von Vorstufen gesprochen. Und was ein Aktivlautsprecher ohne eingebaute Endstufen sein soll, erschließt sich mir nicht...


[Beitrag von Wu am 01. Feb 2009, 18:42 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#5142 erstellt: 01. Feb 2009, 18:49
Bedauerlich, ein Aktivlautsprecher hat eine aktive Weiche, die bereits das Kleinsignal in Frequenzbereiche trennt und nicht das verstärkte Großsignal, wie bei passiven Lautsprechern. Das allein ist der Unterschied, mit eingebauten Endstufen hat das alles nichts zu tun.
Wu
Inventar
#5143 erstellt: 01. Feb 2009, 18:54
Zumindest die landläufige Definition von Aktivlautsprecher beinhaltet aber das Vorhandensein von Endstufen, oder?
das.ohr
Inventar
#5144 erstellt: 01. Feb 2009, 19:15
nein, auch die älteren größeren Dynaudio Studio- und Masteringmonitore hatten noch nicht einmal eine aktive Frequenzweiche dabei, es bezog sich die Aussage 'aktiv' lediglich auf 'ohne passsive Weiche'. So wurden nur die Parameter mitgeliefert. Für Weichen und Endstufen gab es Empfehlungen (z.B. Chord, XTA)

Frank
kalia
Inventar
#5145 erstellt: 01. Feb 2009, 20:22

Wu schrieb:
Zumindest die landläufige Definition von Aktivlautsprecher beinhaltet aber das Vorhandensein von Endstufen, oder?


Ja, bis auf ein paar Ausnahmen würde ich dem zustimmen, wird ja nicht selten auch als Vorteil gepriesen, dass die Wahl der Endstufe wegfällt...

Für die Freunde der Ausnahmen
Die BC1a wurde aktiv genannt, obwohl sie sogar eine passive Weiche hat, dafür ist dann der Verstärker eingebaut
don_camillo
Inventar
#5146 erstellt: 02. Feb 2009, 01:48

premiumhifi schrieb:
ich glaube nicht, dass die alten infinity der massstab sind :.




...für mich sind sie es, aber das war ja eigentlich gar nicht das Thema. Schmalhansboxen sind nicht meine Welt, Bäh & Wäh schon gleich gar nicht

Viel mehr ging es darum ob Verstärker klingen und das kann ich bestätigen.


[Beitrag von don_camillo am 02. Feb 2009, 01:49 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#5147 erstellt: 02. Feb 2009, 02:17
Völlig OK.

Das "warum" ist/war ja im Titel nicht direkt gefragt.
klaus_moers
Inventar
#5148 erstellt: 08. Feb 2009, 14:33
Ich finde, dass Verstärker nicht klingen, sondern verstärken.

Lautsprecher klingen dageben sehr wohl.

ok, auf zur nächsten Runde...
TFJS
Inventar
#5149 erstellt: 08. Feb 2009, 14:50

-scope- schrieb:

-tfjs- schrieb:
und es klingt gleich viel besser (tatsächlich an den Messwerten ablesbar; RIAA Entzerrung und so Zeug).


Ob es danach besser klingt, wäre erst noch zu beweisen, was in diesem Fall wahrscheinlich nur auf emotionaler Ebene geschehen wird.
Die Einhaltung der Kennlinie ist zweifellos ein objektives Qualitätsmerkmal, hat aber nicht im geringsten damit zu tun, ob der "sound" einem Hörer letztendlich gefällt oder eben nicht. Es ist sehr gut möglich, dass eine völlig krumme Kennlinie bevorzugt wird.



Dieser Aussage entnehme ich, dass scope irgendwie auch der Meinung anhängt, dass Messwerte nicht alles sind.


-scope- schrieb:


scope hat ja recht, dass die Entzerrung auch Geschmackssache sein kann.



Eigentlich "kann" (oder sollte) sie es nicht sein.


Also sind jetzt doch Messwerte entscheidend?

Irgendwie gibt es da einen geringen Widerspruch in den Aussagen von scope, oder?

Zurück zum Thema Verstärkerklang:

Nachdem Scope mit Infinity-Lautsprechern hört,
Ich werde von meinen "audiophilen Freunden" wegen meiner alten Infinity auch ständig gehänselt.
die ja nun nicht gerade für "linientreue" Wiedergabe bekannt sind, scheint nicht nur ihm neben den reinen Messwerten doch das "Hörbare" wichtig zu sein.

Dann wird er, wie andere auch, aber nur schwer abstreiten können, dass unterschiedliche Verstärker in einer ansonsten identischen Kette dem Klang eine andere Klangfarbe mitgeben können, was dann von Enthusiasten als "Verstärkerklang" hochgejazzt wird.


EDIT: missverständliche Formulierung gelöscht


[Beitrag von TFJS am 08. Feb 2009, 14:51 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#5150 erstellt: 08. Feb 2009, 15:02

-scope- schrieb:

scope hat ja recht, dass die Entzerrung auch Geschmackssache sein kann.


Eigentlich "kann" (oder sollte) sie es nicht sein. 99% wissen ja nichtmal ansatzweise, wie "richtig" das eigene Gerät überhaupt entzerrt.
Da bleibt also ausser dem "Geschmack" nichts übrig.

Der NAD PP2 verkörpert in etwa das, was in einem preiswerten Vollverstärker als Beigabe verbaut ist. Das reicht für den anspruchslosen Gelegenheits-Plattenaufleger absolut aus.


Stimmt. Leider kommt bei mir auf dem Niveau nur selten echtes audiophiles Geniessen zustande - allerwelts sound passt da schon eher.
Ob den oder den vom 15 jahre alten Yamaha Receiver für lau tut sich nix-
Seitdem ich mal den Musical Fidelity V-LPS angeschlossen hab entdecke ich meine ur-alten Platten neu, so ein Unterschied ist sicher die 19 Prozent laut Stereo wert - ich würe sogar noch mal den PP2 runter rechen auf 60% - dann kommt man der Relation schön näher - alleine der Fakt, dass sich das Phono-signal jetzt auf dem Niveau vom 24/192 er V-DAC von der Dynamik bewegt ist auffällig - aber die Feinheiten machen da den Kohl fett. Der Sound geht unter die Haut...der PP2 lässt mich bom klang her kalt, da uss mich schon die Musik überzeugen...
-scope-
Hat sich gelöscht
#5151 erstellt: 08. Feb 2009, 15:49

Dieser Aussage entnehme ich, dass scope irgendwie auch der Meinung anhängt, dass Messwerte nicht alles sind.


Wer sich "dafür" (also für meine Ansichten) interessiert, und erst heute, nach 10000 Beiträgen zu diesem Entschluss kommt, der....Naja....das spar´ich mir jetzt besser....

Ich mag grosse Infinity Lautsprecher, würde aber niemals behaupten, dass sie im Sinne der Technik alles richtig machen.

Ich mag auch diversen unnötigen Schnickschnak, würde ihn aber niemals mit technischen (oder scheinbar objektiven) Eigenschaften rechtfertigen.

Das ist DER Unterschied überhaupt. Mir gefallen etliche Dinge die etwas nicht im Sinne der Technik nicht "richtig" machen, oder zum Erreichen des eigentlichen Ziels (im technischen Sinn) überflüssig sind.
Deutlicher kann ich nicht mehr werden.


Also sind jetzt doch Messwerte entscheidend?


Für die korrekte Funktion im technischen, und überhaupt diskutierbaren Sinn: Ja! Dazu kommen dann noch die Größenordnungen un die Fahigkeit, sie in etwa bewerten zu können.

Komprende?


Irgendwie gibt es da einen geringen Widerspruch in den Aussagen von scope, oder?


Absolut nicht...Du weigerst dich nur, das gelesene zu verstehen.


die ja nun nicht gerade für "linientreue" Wiedergabe bekannt sind, scheint nicht nur ihm neben den reinen Messwerten doch das "Hörbare" wichtig zu sein.


Och....nicht aufgeben...In spätestens 6 Wochen hast du´s drauf!


Dann wird er, wie andere auch, aber nur schwer abstreiten können, dass unterschiedliche Verstärker in einer ansonsten identischen Kette dem Klang eine andere Klangfarbe mitgeben können, was dann von Enthusiasten als "Verstärkerklang" hochgejazzt wird.


Das (Betonung liegt auf genau diesem Wort) wurde seit vielen tausend Beiträgen auch zu keiner Zeit bestritten. Es kommt bei solchen Diskussionen ganz besonders auf die Formulierung an. Du scheinst hier aber allenfalls bereichsweise mitgelesen zu haben.

Wenn diese Klangfarbe vorhanden, und nachweislich hörbar ist, wird sie etwa um den Faktor 20 kleiner sein, als die zwischen zwei verschiedenen Lautsprechern. Man wird die Unterschiede dann (und nur dann!) auch mit leichtigkeit messtechnisch untermauern können.

Bei den Infinity kann man das z.B. bereits mit einem Geodreieck und einem Duspol.


noch Fragen?


[Beitrag von -scope- am 08. Feb 2009, 16:14 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#5152 erstellt: 08. Feb 2009, 15:55
@ scope

Chapeux, Meister! Argumentativ seid Ihr ein Großer!

Was aber Deine Postings inhaltlich angeht, bist Du ein - Verzeihung - polemisches Chamäleon. Aber was soll's, ich mach's ja nicht anders.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5153 erstellt: 08. Feb 2009, 16:11

Verzeihung - polemisches Chamäleon. Aber was soll's, ich mach's ja nicht anders.


Dann aber seit Foreneintritt in der selben Farbe. Möglicherweise bist du ja einfach farbenblind?
superfranz
Gesperrt
#5154 erstellt: 10. Feb 2009, 23:37

TFJS schrieb:

-scope- schrieb:

-tfjs- schrieb:
und es klingt gleich viel besser (tatsächlich an den Messwerten ablesbar; RIAA Entzerrung und so Zeug).


Ob es danach besser klingt, wäre erst noch zu beweisen, was in diesem Fall wahrscheinlich nur auf emotionaler Ebene geschehen wird.
Die Einhaltung der Kennlinie ist zweifellos ein objektives Qualitätsmerkmal, hat aber nicht im geringsten damit zu tun, ob der "sound" einem Hörer letztendlich gefällt oder eben nicht. Es ist sehr gut möglich, dass eine völlig krumme Kennlinie bevorzugt wird.



Dieser Aussage entnehme ich, dass scope irgendwie auch der Meinung anhängt, dass Messwerte nicht alles sind.


-scope- schrieb:


scope hat ja recht, dass die Entzerrung auch Geschmackssache sein kann.



Eigentlich "kann" (oder sollte) sie es nicht sein.


Also sind jetzt doch Messwerte entscheidend?

Irgendwie gibt es da einen geringen Widerspruch in den Aussagen von scope, oder?

Zurück zum Thema Verstärkerklang:

Nachdem Scope mit Infinity-Lautsprechern hört,
Ich werde von meinen "audiophilen Freunden" wegen meiner alten Infinity auch ständig gehänselt.
die ja nun nicht gerade für "linientreue" Wiedergabe bekannt sind, scheint nicht nur ihm neben den reinen Messwerten doch das "Hörbare" wichtig zu sein.

Dann wird er, wie andere auch, aber nur schwer abstreiten können, dass unterschiedliche Verstärker in einer ansonsten identischen Kette dem Klang eine andere Klangfarbe mitgeben können, was dann von Enthusiasten als "Verstärkerklang" hochgejazzt wird.


EDIT: missverständliche Formulierung gelöscht


die einzig legitimen Messwerte beim Hifi sind die

die letztendlich am Hörplatz ermittelt werden

da dies nun in aller Regel nicht statt findet

sollte man die Messwerte da belassen wor sie hin gehören

...in die Firmenblättchen !

...auch schiefbeinige Speaker müssen sich dem Chaos

Hörraum unterordenen !

wer mag da urteilen ob neutral oder schieflagig !

letztendlich zählt nur die Gewichtung im Hifi

egal ob mess- oder hörtechnisch !

franzl
don_camillo
Inventar
#5155 erstellt: 11. Feb 2009, 09:37

klaus_moers schrieb:
Ich finde, dass Verstärker nicht klingen, sondern verstärken.
Lautsprecher klingen dageben sehr wohl.
:prost


Daraus lässt sich ableiten:

Unterschiedliche Lautsprecher benötigen unterschiedliche Verstärker.


[Beitrag von don_camillo am 11. Feb 2009, 09:37 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#5156 erstellt: 11. Feb 2009, 11:54
das ist im einzelfall durchaus richtig.
don_camillo
Inventar
#5157 erstellt: 11. Feb 2009, 12:26
...somit klingen Verstärker doch, denn die falsche Wahl beeinflusst den Klang, sei es positiv wie negativ
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