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Der "Herzlich Willkommen In Ear StageDiver 3"-Thread

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Provisorium
Stammgast
#253 erstellt: 12. Mai 2013, 13:04

Bad_Robot (Beitrag #251) schrieb:
Und zum Thema Auflösung (speziell in den Höhen): ein kleiner Peak in den Höhen wird manchmal als "Auflösungsvorteil" fehlinterpretiert. Und einen solchen Peak hat der SD3 eben nicht. Der Phonak PFE 112 hat einen solchen Peak, wenn auch ungewollt (das ist eine Resonanz, die man in einem Ein-Treiber-System mit den grauen Filtern nicht in den Griff bekommt).


Diesen Peak zu simulieren will mir aber auch nicht so recht gelingen. Wie gesagt, ich lasse mich gerne auch mal beschummeln und auch zu "Fehlinterpretationen" hinreißen, wenn es denn dann passen sollte. Aber mein Problem ist eben leider auch, dass die EQ Einstellung, die bei einem Titel passt, beim nächsten Titel eventuell schon nicht mehr so richtig Spaß macht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 12. Mai 2013, 13:10
Jupp, auch das ist Verständlich, dass das nicht mit einer einzigen EQ-Einstellung gelingen will. Es handelt sich nämlich nicht um einen "herkömmlichen" Peak, den man mittels EQ erzeugen könnte, sondern um harmonische Resonanzen. Das bedeutet, der Peak ist davon abhängig, was unterhalb davon in der Musik "passiert".

Viele Grüße,
Markus
Provisorium
Stammgast
#255 erstellt: 12. Mai 2013, 13:22

Bad_Robot (Beitrag #254) schrieb:
Jupp, auch das ist Verständlich, dass das nicht mit einer einzigen EQ-Einstellung gelingen will. Es handelt sich nämlich nicht um einen "herkömmlichen" Peak, den man mittels EQ erzeugen könnte, sondern um harmonische Resonanzen. Das bedeutet, der Peak ist davon abhängig, was unterhalb davon in der Musik "passiert".


Was die ganze Angelegenheit ja nicht gerade einfacher macht.
Am liebsten komme ich deshalb ganz gerne möglichst ohne EQ Spielereien aus.
fforet
Ist häufiger hier
#256 erstellt: 12. Mai 2013, 13:34
Da Bad Robot und Moody ihre perfekten Einheitsohren so schön zur Schau gestellt haben, hier noch einmal die SD3 in einem Ohr, das sich auch traut anders zu sein

IMG_0093

Wie man sieht, ist die weiße Beschriftung von vorne zu sehen. Mit den SD3 habe ich einen perfekten Seal, aber anscheinend wollen sie nicht so tief rein wie bei den anderen Models im Thread.


[Beitrag von fforet am 12. Mai 2013, 13:35 bearbeitet]
Moody
Stammgast
#257 erstellt: 12. Mai 2013, 13:50

Bad_Robot (Beitrag #251) schrieb:
Auch hier wäre der SD2 dann wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen.


Naja, da bin ich nicht sicher, da ich den Subwoofer Effekt unten rum schon mag. :-) Mir ist der Anstieg im Bass nur zu weit nach oben rein, genau wie beim TF10 und auch bein FA3E XB. Der FA3 war mir wieder zu tiefbassschwach. Und per EQ bein SD3 den Oberbass zu drosseln ist machbar, eine Tiefbassanhebung bei einem SD2 dürfte schwierig werden.


[Beitrag von Moody am 12. Mai 2013, 14:21 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 12. Mai 2013, 14:43
JH13Pro!
Moody
Stammgast
#259 erstellt: 12. Mai 2013, 16:16

Bad_Robot (Beitrag #258) schrieb:
JH13Pro! :)


Meinst Du damit mich?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 12. Mai 2013, 16:23
Ja. Der hat Tiefbass ohne Mid- und Oberbass (und demzufolge auch ohne "starken" Kickbass).

Und auch mit an Provisorium: beim SD3 ist sowohl dieses "dezente Grummeln untenrum" im Tiefbass, als auch der starke Kickbass so gewollt. Tiefbass und Kickbass machen beim SD3, soweit ich weiß, zwei unterschiedliche Treiber, mit unterschiedlichen akustischen Eigenschaften. Der Tiefbass-Treiber ist mehr ein "Grummler", und der Kickbasstreiber hat die Schnelligkeit, der den Kickbass auch richtig "kicken" läßt. Starker Kickbass war bei der Abstimmung so gewollt. Kickbass liegt aber nun mal von den Frequenzen her schon ziemlich nah an den (unteren) Mitten, so dass die dadurch akustisch unter Umständen nicht so getrennt werden, wie es sich Provisorium gerne wünschen würde.

Viele Grüße,
Markus
Provisorium
Stammgast
#261 erstellt: 12. Mai 2013, 16:53

Bad_Robot (Beitrag #260) schrieb:
Starker Kickbass war bei der Abstimmung so gewollt. Kickbass liegt aber nun mal von den Frequenzen her schon ziemlich nah an den (unteren) Mitten, so dass die dadurch akustisch unter Umständen nicht so getrennt werden, wie es sich Provisorium gerne wünschen würde.


Das trifft den Nagel ziemlich genau auf den Kopf. Die Fa. In Ear hat das ja auch recht eindeutig und fair so angekündigt und von einer Tiefbassangebung mit kräftigem, äußerst voluminösen Tiefton gesprochen. Man bekommt, was beschrieben ist. Also geht das schon absolut so in Ordnung.
pmic
Stammgast
#262 erstellt: 12. Mai 2013, 18:06
Zitat Provisorium:
Aber mein Problem ist eben leider auch, dass die EQ Einstellung, die bei einem Titel passt, beim nächsten Titel eventuell schon nicht mehr so richtig Spaß macht.

Ich empfehle Dir für den Rockbox-EQ mal zu probieren:
Low shelv: 100 Hz, q 0,2, Gain -2/-4/-6/-8 dB; keine weitere EQ-Einstellungen in diesen Bereich - Gain = 0.
Damit erreichst Du eine gleichmässige Absenkung ab 100 Hz (ggf.
90/80 Hz probieren) bis <20 Hz; die Basslastigkeit sollte damit weg sein.

zu Deinem Sansa Clip: Der scheint nicht gerade optimal für HighEnd-inEars Testungen zu sein: Ich verwende den im Thermalbad, sonstigen Outdoor etc. Meine alten iRiver H-120/320 klingen da deutlich besser (mit RB und Fiio6, Shure E500/ UE700). Den Sansas wird - wohl zurecht - in diversen Beiträgen ein "verwaschenes" Klangbild nachgesagt.

Probiers doch mal mit einem besseren Gerät.
Ich habe mir übrigends auch einen SD3 bestellt, bin sehr gespannt.
pmic


[Beitrag von pmic am 12. Mai 2013, 19:39 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#263 erstellt: 12. Mai 2013, 18:13
unsinn, der clip ist für multi ba inears mit das beste nach dem iphone 4, was man nutzen kann, wenn man nicht den ibasso oder einem zusätzlichen pkhv rumlaufen will
pmic
Stammgast
#264 erstellt: 12. Mai 2013, 18:21
Wieso "Unsinn"? Der Vorteil des Sansa ist ja nur die AusgangsImpedanz nahe 0. Damit kann man natürlich multiBAs ohne pKHV nutzen; über den Klang sagt das zunächst mal nichts. Ich wollte Provisorium "nur" auf das Problem hinweisen, dass seine Tests womöglich anderes ergeben könnten - zugunsten des SD3 nämlich - , wenn er einen besseren Zuspieler ggf. mit pKHV verwendet.


[Beitrag von pmic am 12. Mai 2013, 19:38 bearbeitet]
bereft
Inventar
#265 erstellt: 12. Mai 2013, 18:32
all die Schilderungen über den Bass erfreuen mich, weil sie genau zu meinem Geschmack passen-Der Zugewinn beim Tiefbass ohne größere Abstriche beim Kickbass, wobei 2 Dinge:

1. Oberbass = hoffentlich nicht so dröhnig wie beim W3
2. Mitten = hoffentlich nicht so unauffällig dass im vergleich dazu die W2 Mitten viel direkter klingen, vllt. könnte ich mich mit Mitten die zwischen W2 und TF10 und W3 liegen anfreunden, aber im idealfall sollten die Mitten nicht deutlich zurückhaltender sein als bei den JH Modellen... die JH13 Mitten sind ja auch eher unauffällig und stressfrei, wenn sich die SD3 Mitten auf dem gleichen Niveau bewegen reicht mir das an "Präsenz".

die Höhen müsste ich erstmal hören, habe ja gesagt lieber gute höhen als zu viel höhen und wenn das den Klang einfach nur abrundet dann passt es, wobei der Gesamtklang natürlich nicht "abgekappt" klingen sollte(siehe Player die im Hochton stark abfallen und wo man einen Kopfhörerverstärker braucht) und dafür ist der Superhochton zuständig der die Luftigkeit reinbringt...nicht wahr?


[Beitrag von bereft am 12. Mai 2013, 18:47 bearbeitet]
Moody
Stammgast
#266 erstellt: 12. Mai 2013, 19:16

pmic (Beitrag #262) schrieb:

Ich habe mir übrigends auch einen SD4 bestellt, bin sehr gespannt.

Was ist denn ein SD4 ?


pmic (Beitrag #264) schrieb:
Wieso "Unsinn"? Der Vorteil des Sansa ist ja nur die AusgangsImpedanz nahe 0. Damit kann man natürlich multiBAs ohne pKHV nutzen; über den Klang sagt das zunächst mal nichts. Ich wollte Provisorium "nur" auf das Problem hinweisen, dass seine Tests womöglich anderes ergeben könnten - zugunsten des SD4 nämlich - , wenn er einen besseren Zuspieler ggf. mit pKHV verwendet.


Da stimme ich zu.Ich hatte sowohl Sansa Clip als auch den Fuze (ohne +) und beide hatten zwar keinen Bassabfall wie mein Cowon J3, aber klanglich war er deutlich schlechter, vor allem die Bass- und Auflösungsqualität. Gegen meine Kombi Cowon J3 + Fiio E12 (damals noch E11) hatten die Sandisks keine Chance!


[Beitrag von Moody am 12. Mai 2013, 19:19 bearbeitet]
Moody
Stammgast
#267 erstellt: 12. Mai 2013, 19:22

Bad_Robot (Beitrag #260) schrieb:
Ja. Der hat Tiefbass ohne Mid- und Oberbass (und demzufolge auch ohne "starken" Kickbass).

Also ich habe den EQ Punkt "135Hz Wide" jetzt auf -6db, die -3db bei 220Hz bleiben und für mich ist der Bass nun absolut klasse. Viel sauberer, kein Grummeln mehr und dennoch schön sauberer Tiefbass, auch ohne jegliches Grummel. Wenn ich nun zwischen meinem EQ und "Flat" hin und her schalte, ist der Unterschied extrem, ich hatte noch nie einen IE, der so gutmütig auf EQ Verbiegungen reagiert hat.

Dennoch lasse ich mir morgen nochmal einen SD2 als Demohörer schicken, ich werde berichten!


[Beitrag von Moody am 12. Mai 2013, 19:24 bearbeitet]
pmic
Stammgast
#268 erstellt: 12. Mai 2013, 19:35
@Moody:
Was ist denn ein SD4 ?
Sorry, ich meinte natürlich SD3, also Stage Driver 3, worum es hier geht.
pmic
bereft
Inventar
#269 erstellt: 12. Mai 2013, 19:37
Der Sandisk Sansa klang damals auch billig, zum Teil liest sich das bei den Sansas an den mittelmäßigen RMAA Werten abseits des Frequenzverlaufs ab.

Das ist aber auch was ich schon immer gesagt habe:
1. flat frequency response = kein Qualitätssiegel
2. lieber eine kleine Abweichungen um die Hörschwelle herum, als einen Player zu benutzen dessen Soundchip nicht der bringer ist.

----

Das Grummeln kommt ja nicht von ungefähr, es ist doch bestandteil von der Musik und wenn man die aussen vor lässt, dann kann man doch auch nicht von "Treuer Wiedergabe" sprechen, denn auf der anderen Seite geilen sich die meisten an "unendlich" Details auf die ein Kopfhörer offenlegt die aber teilweise einfach nur Geräusche sind die eigentlich nicht zur Musik gehören und aus denen man keinen Nutzen zieht. versteh einer die audiophile Welt.

ein einfaches Beispiel für eine große Lüge:
GYBE-Dead Flag Blues: das wellenförmige Grummeln in der Anfangssequenz mit dem Monolog, ohne einen vernünftigen Tiefbass ist er einfach nicht vorhanden und es ist eine andere, weniger bedrohliche Atmosphäre, was schade ist. Ein Detail dass man bei sehr guten KHs hören sollte aber was man im vergleich zum Tiefbassgrummeln(=Teil der Musik) nicht wirklich hören muss(weil Geräuschkulisse): das Aufnahmegerät das im Hintergrund läuft(während des Monologs)

Link: http://www.youtube.com/watch?v=XVekJTmtwqM

nun muss sich nur jeder entscheiden, welche Menge in seinen Ohren angemessen ist.


[Beitrag von bereft am 12. Mai 2013, 19:50 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#270 erstellt: 12. Mai 2013, 20:07

Provisorium (Beitrag #261) schrieb:

Bad_Robot (Beitrag #260) schrieb:
Starker Kickbass war bei der Abstimmung so gewollt. Kickbass liegt aber nun mal von den Frequenzen her schon ziemlich nah an den (unteren) Mitten, so dass die dadurch akustisch unter Umständen nicht so getrennt werden, wie es sich Provisorium gerne wünschen würde.


Das trifft den Nagel ziemlich genau auf den Kopf. Die Fa. In Ear hat das ja auch recht eindeutig und fair so angekündigt und von einer Tiefbassangebung mit kräftigem, äußerst voluminösen Tiefton gesprochen. Man bekommt, was beschrieben ist. Also geht das schon absolut so in Ordnung.

Und trotzdem hast Du ihn bestellt?
Kannst Du ihn denn wenigstens eintauschen gegen den SD2?
Provisorium
Stammgast
#271 erstellt: 12. Mai 2013, 20:11

pmic (Beitrag #262) schrieb:
Ich empfehle Dir für den Rockbox-EQ mal zu probieren:
Low shelv: 100 Hz, q 0,2, Gain -2/-4/-6/-8 dB; keine weitere EQ-Einstellungen in diesen Bereich - Gain = 0.
Damit erreichst Du eine gleichmässige Absenkung ab 100 Hz (ggf.
90/80 Hz probieren) bis <20 Hz; die Basslastigkeit sollte damit weg sein.


Danke für den Tipp! Ich bin ja wie gesagt schon länger am probieren und habe ihn mir mit einer ähnlichen Einstellung auch schon gefälliger machen können (q lässt sich bei mir aber nur bis 0,5 absenken und ab 8000hz brauche ich noch eine Prise mehr Höhen), so dass ich nun sagen kann, dass er bei einigen Titeln schon Spaß macht. Aber zum Allrounder wird er bei mir wohl trotzdem eher nicht mehr. Bei Jazz fehlt mir persönlich das Atmosphärische und das Atmen, da wirkt der SD3 immer bisschen gepresst.


pmic (Beitrag #262) schrieb:
Probiers doch mal mit einem besseren Gerät.


Fiio X3 hatte ich schon bestellt, kommt aber erst im Juli. Und der lässt sich im Bass wohl nicht absenken, oder?
Provisorium
Stammgast
#272 erstellt: 12. Mai 2013, 20:35

Allgemeiner68er (Beitrag #270) schrieb:
Und trotzdem hast Du ihn bestellt?
Kannst Du ihn denn wenigstens eintauschen gegen den SD2?


Ich dachte probieren geht über studieren und da ich ja auch wirklich kein Bassverächter bin, gerade unterwegs, habe ich ihn bestellt. Ob ich nun eintauschen kann, muss ich erstmal in Erfahrung bringen. Das weiß ich noch nicht.
pmic
Stammgast
#273 erstellt: 12. Mai 2013, 20:52
Zitat Provisorium:
q lässt sich bei mir aber nur bis 0,5 absenken und ab 8000hz brauche ich noch eine Prise mehr Höhen...

zu q: hast Du die aktuelle RB-Version drauf? bei mir geht q bis 0,1. Mit 0,5 kommst du nicht weit genug herunter.
zu 8000 Hz: kein Problem, da kannst du mit High shelv ab 8000 Hz (bzw. weniger) eine gleichmässig steigende Höhenanhebung erreichen; verschiedene Gains probieren. Hier würde q = 0,5 reichen. Diese Anhebung ist ja unabhängig von der Bassreduktion.

NB: die beiden RB-shelv-Filter (einstellbarer Tief-bzw. Hochpass) sind eine gute Möglichkeit zur Klangbeeinflussung, und wenig bekannt. Das gibts sonst nur bei stationären Hardware-EQ.
Provisorium
Stammgast
#274 erstellt: 12. Mai 2013, 20:58

bereft (Beitrag #269) schrieb:
Das Grummeln kommt ja nicht von ungefähr, es ist doch bestandteil von der Musik...


Da hast Du einerseits natürlich völlig Recht, aber wenn das "Grummeln" dann andere Bereiche überlagert und diese dann nicht mehr klar differenziert und in ihrem Aufbau und zeitlichen Verlauf nicht mehr sauber getrennt verfolgt werden können, dann ist's für mich persönlich halt bisschen viel "Grummeln". Ich höre sehr viel Musik in der einerseits Elektronik, andererseits Einzelinstrumente, wie z.B. das Grand Piano, eingesetzt werden und da überlagert der SD3 teilweise die Klavierläufe mit diesem "Grummeln" aus der Elektronik. Das kenne ich ansonsten anders und kann dann sehr viel besser in die Musik eintauchen.
Provisorium
Stammgast
#275 erstellt: 12. Mai 2013, 21:11

pmic (Beitrag #273) schrieb:
zu q: hast Du die aktuelle RB-Version drauf?


Version ist r31594-120106. Nochmals danke für die vielen Tipps. Die haben mich schon weiter, aber leider noch nicht so richtig ans Ziel gebracht.
bereft
Inventar
#276 erstellt: 12. Mai 2013, 21:23

Provisorium (Beitrag #274) schrieb:

bereft (Beitrag #269) schrieb:
Das Grummeln kommt ja nicht von ungefähr, es ist doch bestandteil von der Musik...


Da hast Du einerseits natürlich völlig Recht, aber wenn das "Grummeln" dann andere Bereiche überlagert und diese dann nicht mehr klar differenziert und in ihrem Aufbau und zeitlichen Verlauf nicht mehr sauber getrennt verfolgt werden können, dann ist's für mich persönlich halt bisschen viel "Grummeln". Ich höre sehr viel Musik in der einerseits Elektronik, andererseits Einzelinstrumente, wie z.B. das Grand Piano, eingesetzt werden und da überlagert der SD3 teilweise die Klavierläufe mit diesem "Grummeln" aus der Elektronik. Das kenne ich ansonsten anders und kann dann sehr viel besser in die Musik eintauchen.


am Ende ist es eine Frage der Quantität, der eine möchte es kraftvoll und der andere gibt sich schon mit einem lauen lüftchen zufrieden und hakt es in seiner "Liste" ab(hamwa? joa, hamwa auch!)-es ist eine andere Frage ob es sich wirklich um überlagerung wie bei 20 Euro in-ear handelt oder um den fokus den so eine anhebung auf sich zieht. Denn das wäre ein klarer Schwachpunkt der bei jedem vernünftigen Review zur Sprache kommen müsste, dieses Problem ist bekannt deshalb liest man bei KHs mit bassanhebung eben oft den Zusatz "ABER ohne andere Bereiche zu überlagern!"

sei es wie es ist, morgen kann ich endlich reinhören.


[Beitrag von bereft am 12. Mai 2013, 21:25 bearbeitet]
Illum1nat0
Stammgast
#277 erstellt: 12. Mai 2013, 21:25

Einzelinstrumente, wie z.B. das Grand Piano, eingesetzt werden und da überlagert der SD3 teilweise die Klavierläufe mit diesem "Grummeln" aus der Elektronik


Vielen Dank für diese Schilderung! Damit werde ich mich wohl eher zum SD2 bewegen!
Provisorium
Stammgast
#278 erstellt: 12. Mai 2013, 22:35

Illum1nat0 (Beitrag #277) schrieb:
Vielen Dank für diese Schilderung! Damit werde ich mich wohl eher zum SD2 bewegen! ;)


Also ich persönlich habe jedenfalls immer wieder den Eindruck das da, wo der natürliche Klang eines Instruments hervorstechen sollte, und z.B. mit tieffrequenter Elektronik oder ähnlichem konstrastiert, die SD3 die Natürlichkeit des Instrumentes etwas in Mitleidenschaft ziehen. Sehr schön ist das z.B. bei dem kompletten Album "Khmer" von Nils Petter Molvaer zu hören. Aber besonders bei dem Titel "On Stream" in dem ein Trompetensolo von strukturiert eingesetzter Percussion und Gitarre begleitet wird, kommt es in den tiefen Tönen irgendwie zu Überlagerungen, die dann alles so bisschen breiig wirken lassen. Weiß jetzt auch nicht, wie ich das besser beschreiben könnte, aber der Bass könnte vielleicht aufgrund seiner Betonung ein klein bisschen trockener sein?

An Stimmen, egal ob männlich oder weiblich, habe ich jetzt aber z.B. nichts zu meckern, die sind schön. Und Nick Cave and the bad Seeds macht mir gerade sogar richtig Spaß. Wobei auch hier das Klangbild dunkler als gewohnt, aber durchaus stimmig ist. Ich denke, man sollte sich wirklich beide, SD2 und SD3, anhören und dann seine Entscheidung treffen.
bereft
Inventar
#279 erstellt: 12. Mai 2013, 22:42
schon soundwise meinte zum sd3 und fa3exb dass der bass trockener sein könnte, nur ist ultra-dry auch ultra-realistisch? laut bad robot produziert der Westone ES5 den trockensten Bass und die BAs haben allgemein den vorteil gegenüber den dynamischen Treiber einen trockeneren, festeren, schnelleren Bass darzustellen. Doch dann kommen die "dynamiker" um die Ecke und Argumentieren Pro dynamiktreiber Bass, Fazit: der eine so, der andere so...


[Beitrag von bereft am 12. Mai 2013, 22:47 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#280 erstellt: 12. Mai 2013, 23:21

bereft (Beitrag #279) schrieb:
Doch dann kommen die "dynamiker" um die Ecke und Argumentieren Pro dynamiktreiber Bass, Fazit: der eine so, der andere so...


Dein Fazit mag ich gerne unterschreiben, aber mir geht es persönlich nicht so sehr um Pro und Kontra BA Driver versus "Dynamiker" (der Phonak hat ja auch einen BA und der war insgesamt wirklich ok für mich), sondern ich suche nur ganz simpel nach dem für mich überzeugendstem Klangerlebnis. Nach welchem technischen Prinzip mir das dann "serviert" wird, ist für mich eher zweitrangig.

Die User, die mich auf meine vielleicht nicht ganz optimale Quelle hinwiesen, haben sicher auch nicht ganz Unrecht. Ich muss mir da einfach noch bisschen Zeit geben. Im mobilen Bereich bin ich noch nicht so erfahren.
elektrosteve
Inventar
#281 erstellt: 13. Mai 2013, 02:14
Kurz was zum Sansa Clip, man merkt erst wie schlecht der Clip auflöst, wenn man auf einen "vernünftigen" Player wechselt. Selbst mit dem kleinen Phonak merkt man das mehr als deutlich. Neben der Räumlichkeit ist die Auflösung sein größtes Problem. Den Clip würde ich nur als Budgetlösung empfehlen.
Provisorium
Stammgast
#282 erstellt: 13. Mai 2013, 06:24

elektrosteve (Beitrag #281) schrieb:
Kurz was zum Sansa Clip, man merkt erst wie schlecht der Clip auflöst, wenn man auf einen "vernünftigen" Player wechselt. Selbst mit dem kleinen Phonak merkt man das mehr als deutlich. Neben der Räumlichkeit ist die Auflösung sein größtes Problem. Den Clip würde ich nur als Budgetlösung empfehlen.


Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass ich mittlerweile tatsächlich auch den Sansa im Verdacht habe, den SD3 nicht gerecht werden zu können. Der Sansa wollte dann nämlich über Nacht ganz gerne mal neuen Saft haben und ich war deshalb gezwungen die Quelle zu wechseln. Mir bleibt dann eigentlich nur noch mein Smartphone (Galaxy Nexus) und das ging mit den Phonak nie wirklich gut zusammen. Mit den SD3 hätte ich deshalb eine noch größere Katastrophe erwartet, aber im Gegenteil, nach kurzer EQ Anpassung kommt die Kombi gar nicht schlecht. Der Klang ist offener als beim Sansa, bisschen höher aufgelöst und es "grummelt" schon flat sehr viel weniger. Der Tiefbassabfall aufgrund der Impedanz des KH-Ausganges (nehm ich jetzt mal an, dass das so ist) macht hier seltsamerweise Sinn. Na ja, für mich jedenfalls. Das Album "Herself" von Console konnte ich jedenfalls vor dem Einschlafen richtig schön genießen und jetzt höre ich gerade "Animals" von Pink Floyd und muss sagen - passt!

Allen Usern wünsche ich einen guten Start in die neue Woche
Provisorium


[Beitrag von Provisorium am 13. Mai 2013, 09:35 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 13. Mai 2013, 10:14
Just per Email folgende Info erhalten:

Thomann wird erst ab Anfang Juni beliefert.
BurtonCHell
Inventar
#284 erstellt: 13. Mai 2013, 11:55
Danke für die Info, Huo!

Auch auf der Thomann-Seite wurde die Lieferbarkeit aktualisiert:

Lieferbarkeit: Voraussichtliche Lieferung am 03.06.2013


Auch der Preis wurde von 429€ auf 449€ angehoben.


[Beitrag von BurtonCHell am 13. Mai 2013, 11:58 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#285 erstellt: 13. Mai 2013, 12:13
ich hab zu meiner bestellung von inears auch noch kein feedback, sollte aber eigentlich anfang mai eine ab mit zahlungsinfos bekommen.

ich überlege echt, ob mir der fa3xb nicht reicht, zumal ich das handling des "normalen" gehäuses lieber mag.

Tante Edith sagt: Nicht falsch verstehen, die Firma inears bemüht sich imo redlich alle zufrieden zu stellen und reagiert prompt auf nachfragen. Meine Idee den fischer amps hörer vorzuziehen liegt einfach darin begründet, dass ich inears nur noch selten nutze.


[Beitrag von sofastreamer am 13. Mai 2013, 14:20 bearbeitet]
Moody
Stammgast
#286 erstellt: 13. Mai 2013, 16:32

sofastreamer (Beitrag #285) schrieb:
...die Firma inears...


Die Firma heisst InEar.
bereft
Inventar
#287 erstellt: 13. Mai 2013, 18:18
Die Aufsätze passen!

20130513_181042

20130513_181055

20130513_181146

Zum Klang:

später.
bereft
Inventar
#288 erstellt: 13. Mai 2013, 18:41
bevor ich sie aufgesetzt habe...habe mich dann doch für die standardaufsätze größe m entschieden, weil die sd3 tiefer ins ohr reichen als der w2, da waren die schwarzen tris noch bequem, aber am sd3 stöpseln die sich derartig fest dass es nicht mehr feierlich ist, die größe m passen auf Anhieb, der langzeittest wird zeigen wie stabil der seal ist... immerhin ist das schallaustrittsloch auch hier größer.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 13. Mai 2013, 18:50
Ich zähle bereits 10 Doppelposts auf Seiten 5 und 6. Dass Markus noch keinen Burnout hat, wundert mich etwas.

Back on topic: Da man hier sehr wenig über SD-2 liest, habe ich diesen auch bestellt. Ich wüsste jetzt nicht genau mit wem ich den vergleichen sollte. Was ist denn der aktuelle Zwei-Wege Platzhirsch so um die 300 €?
sofastreamer
Inventar
#290 erstellt: 13. Mai 2013, 18:54
tdk ba200?
bereft
Inventar
#291 erstellt: 13. Mai 2013, 18:54
Erster Höreindruck:

Bassquantität ziemlich optimal getroffen, ich möchte(als halber Basshead)nichts hinzufügen, herausragend fällt aber die Stimmwiedergabe auf, da schwingt jede Menge emotionalität mit, grossartig!


[Beitrag von bereft am 13. Mai 2013, 18:55 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 13. Mai 2013, 19:09

HuoYuanjia (Beitrag #289) schrieb:
Ich zähle bereits 10 Doppelposts auf Seiten 5 und 6. Dass Markus noch keinen Burnout hat, wundert mich etwas.

Ach, ich hab' Freunde die mich wieder aufheitern, wenn mir wieder mal die virtuellen Tränen runterkullern.

HuoYuanjia (Beitrag #289) schrieb:
Back on topic: Da man hier sehr wenig über SD-2 liest, habe ich diesen auch bestellt. Ich wüsste jetzt nicht genau mit wem ich den vergleichen sollte. Was ist denn der aktuelle Zwei-Wege Platzhirsch so um die 300 €?


Der SD2 klingt identisch zum Live Pro 2. Und über letzteren hab' ich mich hier und da schon mal ausgelassen. z.B. hier: http://www.hifi-foru...ead=11100&postID=9#9

Viele Grüße,
Markus
bereft
Inventar
#293 erstellt: 13. Mai 2013, 22:19
bin süchtig nach dem Ding, erfüllt alle meine Erwartungen....ist auch verdammt laut, 3 klicks lauter als der w2, statt 12 jetzt 10 und statt 20 nur noch 17.

Die Bühne(wie von einem kleinen Zimmer in eine grosse Wohnung zu ziehen)
-Der Bass den ich nicht eq-en muss und der beefy kickbass mit richtig punch
-die stimmwiedergabe-->gänsehaut
-instrumententrennung
-clarity
-details

alles verbessert und einfach herauszuhören. Die Kombination aus beefy kickbass der mehr fleisch auf den Rippen hat als bei den JHs und die gefälligere Stimmwiedergabe die mich mehr bewegt ist das was mir bei den JHs gefehlt hat.


[Beitrag von bereft am 13. Mai 2013, 22:33 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 13. Mai 2013, 22:27
KoRnasteniker
Inventar
#295 erstellt: 13. Mai 2013, 22:33

sofastreamer (Beitrag #290) schrieb:
tdk ba200?


Näh, für 300€ gibts bessere. Für allerdings unter 150€ ist er sicher ein sehr guter Geselle. Hat wesentlich weniger Mitten, als der SD2 (SL2) und auch etwas weniger als der UE900.

Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 13. Mai 2013, 22:37 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#296 erstellt: 13. Mai 2013, 22:40
Wo bleiben die weiteren Reviews, Feedbacks & Meinungen zum Bühnentaucher?
Der erste Schwung sollte doch schon rausgegangen sein?
Haut rein Kollegen ...
Klingenschmied
Ist häufiger hier
#297 erstellt: 13. Mai 2013, 23:15

BurtonCHell (Beitrag #296) schrieb:
Wo bleiben die weiteren Reviews, Feedbacks & Meinungen zum Bühnentaucher?
Der erste Schwung sollte doch schon rausgegangen sein?
Haut rein Kollegen ... ;)

patience you must learn
kamikaze7777
Stammgast
#298 erstellt: 13. Mai 2013, 23:19
Weiß man eigentlich schon welche Comply Aufsätze drauf passen?


[Beitrag von kamikaze7777 am 13. Mai 2013, 23:19 bearbeitet]
Soundwise
Inventar
#299 erstellt: 14. Mai 2013, 06:32
Interessant. Das was bisher über den SD3 geschrieben wurde, würde gleich auf den Fitear Togo 334 zutreffen.
Nur dessen Bass ist nicht ganz so präzise, er neigt zum "wummern".
Bassbuckel, traumhafte Mitten mit vielen Details und exzellenter Separation, Räumlichkeit und keiner hat sich je über die Höhen beschwert
Bin echt gespannt auf eine Hörsitzung, wenn ich wieder in der EU bin...
bereft
Inventar
#300 erstellt: 14. Mai 2013, 08:24
was grummeln, schieben und impact betrifft spielt der sd3 an der obergrenze-noch mehr und man steht bei den reinen spasskopfhörern, vom ausgewogen kann dann keiner mehr reden...der sd3 liegt ziemlich an der grenze, das hat seinen mitten zu verdanken die gott sei dank nicht zurückstecken müssen(keine badewanne).

also wenn der sd3 dem streamer nicht an punch und impact ausreicht dann weiss ich auch nicht.

bin am ende doch bei den schwazen tris gelandet...aber der seal ist mit ein wenig glück früher erreicht ohne die dinger reinrammen zu müssen, alle anderen konnten sich nicht verankern und es war nur eine kurze freude.

das ist bis jetzt mein einziger kritikpunkt...jemandem die Dinger aufzusetzen damit er mal reinhört wird damit zur oddysee
mit dem klassichen gehäuse von high end universals ging das bis jetzt problemlos. Und die triflanges sind für "jungfreuliche"" ohren die reinsten folterinstrumente.


[Beitrag von bereft am 14. Mai 2013, 08:31 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#301 erstellt: 14. Mai 2013, 08:26
ich hoffe, das meine lieblings stopen - die sony hybrids - draufpassen.
Moody
Stammgast
#302 erstellt: 14. Mai 2013, 13:49

Bad_Robot (Beitrag #251) schrieb:
Auch hier wäre der SD2 dann wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen.
...
Viele Grüße,
Markus


Ääääähm, Markus, Du hattest wohl in meinem Fall Recht.

Ich höre gerade mit dem SD2 und er klingt für mich (!) perfekt! Bei einigen Liedern senke ich bei 220Hz um -2db ab, das liegt aber an den Stücken, nicht am Hörer. Unfassbar, wie gut ein 2-Wege System mit zwei Treibern klingen kann!

Aber nochmal: Der SD3 ist für alle mit bassigen Vorlieben, die perfekte Mitten und sanfte Höhen möchten genial. Und beide, also SD2 und SD3 klingen auch bei extrem hohen Pegeln immer noch wie bei normaler Laustärke. In dieser Hinsicht "kackten" alle anderen von mir getesteten Hörer (W4, TF10, SE535, FA-3E XB) ab.


[Beitrag von Moody am 14. Mai 2013, 13:49 bearbeitet]
bereft
Inventar
#303 erstellt: 14. Mai 2013, 14:10
gut gesagt.

die sd3 sind wirklich nichts für diejenigen die nur mit einer dezenten Bassanhebung rechnen, nein, der sd3 klingt kraftvoll und schwer, dann lieber sd2.

die stimmwiedergabe ist nicht nur bloss wegen der auflösung so gut, die trennung von mehreren stimmen und der hall den man sehr lange nachverfolgen kann sorgen für die gänsepelle. Nur der JH13 hat (aus der Erinnerung heraus) mehr gehallt und klang einen tick spaciger..ich glaube Markus nannte das "Kathedralen-mäßig"

korrigier mich falls ich lügen sollte
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