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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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_ES_
Administrator
#6250 erstellt: 02. Okt 2012, 23:09

Ich vermute Burkie spielt hier auf die Beinflussung eines Sinnes (Geruch) durch einen anderen Sinn (Sehen) an! Es gibt genügnd Versuchsaufstellungen die bewiesen haben dass die Farbe des Lichts beim test auf Geruch und Geschmack das Ergebnis verfälscht haben z.B. haben Äpfel wie Zitrone gerochen und geschmeckt bei grünem Licht!


Was denn sonst..
"Hardwaremässig" ist der Fall doch klar, von daher ist das alles irgendwie..ach egal.


[Beitrag von _ES_ am 02. Okt 2012, 23:11 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#6251 erstellt: 02. Okt 2012, 23:15
Hallo,

ich will noch gar nicht anspielen. Wie würde der Test aussehen, um die Behauptung zu überprüfen, der Probant könne Erbeeren von Äpfeln anhand des Geruchs unterscheiden?

Grüße
_ES_
Administrator
#6252 erstellt: 02. Okt 2012, 23:19
Ach, das weisst Du doch- das wissen alle, die halbwegs klar denken können- wozu also diese Kinderbeispiele?
Die Leute, die anders über eine Sache denken als Du, die denken halt anders, sind aber nicht blöd.
Meistens..hoffe ich doch mal..

Achja, in Appellierung an euren Sachverstand hebe ich die Moderierung hier auf.
Macht was draus und kloppt euch nicht.


[Beitrag von _ES_ am 02. Okt 2012, 23:21 bearbeitet]
Cardreader
Ist häufiger hier
#6253 erstellt: 02. Okt 2012, 23:22
Eigentlich will ich ja gar nicht MP3 hören da ich genug Speicherplatz für unkomprimierte Archivierung habe.
Das war nur mal ein Versuch. Eine gute WAV-Datei nach MP3 gewandelt und mal im Vergleich gehört.
Wenn das genau so gut klingen würde, bräuchte kein Mensch ein WAV-Format.
Der Trinnov Optimizer ST2 Hifi ist wie folgt angeschlossen.

Big CDPro AES Out - Trinnov AES IN - Trinnov SPDIF Koax Out - DAC SPDIF IN (Buffalo III + Single Ended Balanced FET Ausgangsstufe) Balanced Out (XLR) - Aleph-X Balanced IN - Aleph-X Out - Martin Logan Request IN. Der analoge Bereich besteht aus nicht mehr als 3 Transistorstufen, also DAC-Chip Out bis zum Lautsprecher.
1 im DAC, 2 in der Endstufe, durchgängig nur FETs. Der Trinnov wird nur digital eingeschliffen.

Das Problem ist, dass mit dieser Konstellation Aufnahmefehler der CDs ans Tageslicht kommen, die vermutlich nicht einmal der Toningenieur gehört hat. Da gibt es oft Brummen oder sogar eine Autohupe in einer Aufnahme obwohl es eigentlich eine Studioaufnahme sein soll. Echt war.
Interpret: Marta Gomez
Titel: Negrito
Abschnitt: 00:19
Ich höre schon wieder die Zweifler!
Cardreader
Ist häufiger hier
#6254 erstellt: 02. Okt 2012, 23:35
Ich habe sicher keine Präsenzüberhöhung. Der Trinnov ist mit Mikro eingemessen und zeigt einen absolut geradlinigen Frquenzgang.

Der USB-Stick-Player (Shanling M3.1) klingt etwas heller als der Big CDPro und hat minimal weniger Bass, vermutlich aufgrund von höherem Jitter. Das werde ich ihm aber noch abgewöhnen.
_ES_
Administrator
#6255 erstellt: 02. Okt 2012, 23:37

Der USB-Stick-Player (Shanling M3.1) klingt etwas heller als der Big CDPro und hat minimal weniger Bass, vermutlich aufgrund von höherem Jitter


Öhh..was hat Jitter damit zu tun?
Du weisst, was Jitter ist?
Lefus
Stammgast
#6256 erstellt: 02. Okt 2012, 23:41

R-Type schrieb:
...Du weisst, was Jitter ist?

Das sind diese hässlichen Verzerrungen/Aussetzer.
Ich hatte das letztens auch als ein Kabel am RCA-Eingang des AM 2.0 einen Wackelkontakt hatte. Das AM 2.0 hatte das dann sogar selbst als Jitterwarnmeldung angezeigt!
Cardreader
Ist häufiger hier
#6257 erstellt: 02. Okt 2012, 23:45
Ja ich weiß was Jitter ist.
Der Player hat auch nur einen digitalen Ausgang also keinen DAC.


Seid mir nicht böse, aber ich habe kein Interesse an MP3.
_ES_
Administrator
#6258 erstellt: 02. Okt 2012, 23:48
Ich zumindest bin es nicht, ich "mag" auch kein MP3..brauche es auch nicht, da genügend originale Tonträger vorhanden- nur was was Bassarmut mit Jitter zu tun haben soll, das hatte sich mir nicht so ganz erschlossen..
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6259 erstellt: 02. Okt 2012, 23:53

Cardreader schrieb:
Eigentlich will ich ja gar nicht MP3 hören da ich genug Speicherplatz für unkomprimierte Archivierung habe.
Das war nur mal ein Versuch. Eine gute WAV-Datei nach MP3 gewandelt und mal im Vergleich gehört.
Wenn das genau so gut klingen würde, bräuchte kein Mensch ein WAV-Format.


Das ist eine etwas vereinfachte Sichtweise.

Man braucht unkomprimierte Formate vor allem dann, wenn nachträglich noch Bearbeitungen vorgenommen werden sollen. Die könnten bei MP3 nämlich dazu führen, daß die Maskierungsschwellen verlassen werden, daß also die psychoakustischen Grundannahmen nicht mehr gelten, auf denen MP3 aufbaut. Möglicherweise führt auch der Trinnov zu so einem Effekt. Wird aber einfach nur abgespielt, dann sollte bei ausreichend Datenrate kein Unterschied mehr zu hören sein, und das ist auch das Ergebnis von sehr vielen entsprechenden MP3-Hörtests.

Andererseits ist auch bekannt, daß sich MP3 mit grenzwertig ausgesteuerten Aufnahmen schwer tut. Loudness War und MP3 passen schlecht zusammen.


Der Trinnov Optimizer ST2 Hifi ist wie folgt angeschlossen. ... Der Trinnov wird nur digital eingeschliffen.


Bei einem Vergleichstest würden dann wohl beide Quellgeräte digital an den Trinnov angeschlossen, und der Trinnov würde das Umschalten bewerkstelligen, korrekt?

Kann man am Trinnov den Pegelausgleich zwischen den Quellen machen? Oder wäre dazu ein anderes Setup nötig?


Das Problem ist, dass mit dieser Konstellation Aufnahmefehler der CDs ans Tageslicht kommen, die vermutlich nicht einmal der Toningenieur gehört hat. Da gibt es oft Brummen oder sogar eine Autohupe in einer Aufnahme obwohl es eigentlich eine Studioaufnahme sein soll. Echt war.
Interpret: Marta Gomez
Titel: Negrito
Abschnitt: 00:19
Ich höre schon wieder die Zweifler!


Ich wüßte nicht wieso das ein Problem sein sollte. Wenn das alles auf dem Quellmaterial drauf ist, dann müßte es hörbar sein, egal ob es von einem CD-Spieler oder einem USB-Stick-Player kommt.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6260 erstellt: 02. Okt 2012, 23:58

Cardreader schrieb:
Eigentlich will ich ja gar nicht MP3 hören da ich genug Speicherplatz für unkomprimierte Archivierung habe.
Das war nur mal ein Versuch. Eine gute WAV-Datei nach MP3 gewandelt und mal im Vergleich gehört.


Mit was für einem Encoder?


Wenn das genau so gut klingen würde, bräuchte kein Mensch ein WAV-Format.


Bei Audio-Streaming braucht auch keiner Wave-Format, denn das führt den Streaminggedanken so ziemlich ins Absurde. Meist nimmt man dazu Lossless-Formate oder asymmetrische Codecs ala FLAC und Konsorten. Die kann man auch taggen.

Wenn ich jetzt noch behaupten würde, dass MP3 (niedrig kodiert) manchmal sogar als "besser" evaluiert wird, würdest du mir das nicht glauben.


Das Problem ist, dass mit dieser Konstellation Aufnahmefehler der CDs ans Tageslicht kommen, die vermutlich nicht einmal der Toningenieur gehört hat. Da gibt es oft Brummen oder sogar eine Autohupe in einer Aufnahme obwohl es eigentlich eine Studioaufnahme sein soll. Echt war.
Interpret: Marta Gomez
Titel: Negrito
Abschnitt: 00:19
Ich höre schon wieder die Zweifler!


Ja, solche Dinge hört man auch auf einem Ghettoblaster. Bei z.B. Rap sind Autohupen ganz normal

Es gibt aber unzählige solcher high-endigen "hör mal, hörst du das?, kommt ganz klar, oder?, geile Anlage oder?"-Testsequenzen. So wie z.B. der quietschende Bassdrum-Schlegel bei Manfred Mann "Father of day and father of night" usw. usf. etc. Gerade wenn sowas auf dem Präsentierteller gereicht wird könnte man fast von meiner angesprochenen Präsenzüberhöhung ausgehen.


Ich habe sicher keine Präsenzüberhöhung. Der Trinnov ist mit Mikro eingemessen und zeigt einen absolut geradlinigen Frquenzgang.


Ich meinte das erzeugte Schallfeld und natürlich nicht dich.


[Beitrag von pinoccio am 03. Okt 2012, 00:04 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6261 erstellt: 03. Okt 2012, 00:03

Es gibt aber unzählige solcher high-endigen "hör mal, hörst du das?, kommt ganz klar, oder?, geile Anlage oder?"-Testsequenzen


Gerade die taugen nix...
Lefus
Stammgast
#6262 erstellt: 03. Okt 2012, 00:05
Höh! Na klar taugen die was.
Das sind einander verstärkende Eindrücke!
Janus525
Hat sich gelöscht
#6263 erstellt: 03. Okt 2012, 00:07

Lefus schrieb:
Aber das würde dann wiederum den Anatz von Janus525 bestätigen, dass alle Sinneswahrnehmungen nur psychologisch bedingte/beeinflussbare Ergebnisse sind! :.

Ja natürlich, Lefus, was denn sonst...?

Die einzige Möglichkeit das auszuschließen besteht darin, sämtliche miteinander interagierenden Sinneswahrnehmungen und deren Interpretationen zu blockieren, und nur noch einem einzigen unserer Sinne eine von allen anderen isolierte Information zur Verfügung zu stellen..., wie es im Blindtest ja geschieht.

Davon hat nur keiner was. Techniker nicht, weil sie keinen Blindtest brauchen, sie können problemlos messen wie ein CDP klingt..., und Laien nicht, weil sie zuhause nicht verblindet hören. Dort hört jeder mit der Gerätschaft die ihm am besten gefällt, ganz so wie es sein soll...
Cardreader
Ist häufiger hier
#6264 erstellt: 03. Okt 2012, 00:37
@pelmazo
Beide Quellen sind digital angeschlossen. Der Trinnov übernimmt die Umschaltung. Ein Pegelangleich auf der digitalen Ebene ist einfach möglich.


@pinoccio
Marta Gomez ist eine Musik wo man nicht absichtlich Autohupen in die Aufnahmen setzt.
http://www.youtube.com/watch?v=qMIdNmxISms

Ich weiß nicht mehr mit welchem Decoder ich die MP3-Konvertierung gemacht habe.

@R-Type
Mit heller meine ich etwas nerviger im Hochtonbereich.Eigentlich ist das typisch für Jitter. Das ist als wenn man höhere Verzerrungen im Hochtonbereich hat.Es klingt harsch. Gleichzeitig hat man dan das Gefühl der Bass ist auch schwächer. Das kann aber dann auch täuschen. Ich habe vor den Oszillator gegen einen besseren zu tauschen. Dann werde ich ja sehen wie es danach spielt.


[Beitrag von Cardreader am 03. Okt 2012, 00:40 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6265 erstellt: 03. Okt 2012, 00:41

Mit heller meine ich etwas nerviger im Hochtonbereich.Eigentlich ist das typisch für Jitter. Das ist als wenn man höhere Verzerrungen im Hochtonbereich hat. Gleichzeitig hat man dan das Gefühl der Bass ist auch schwächer


Wenn es heller klingt, leidet der Bass automatisch darunter.
Jitter ist aber ein zeitlicher Versatz- wie der mit direkten Unterschieden im Amplitudengang im Zusammenhang gebracht werden kann, ist mir ein kleines Rätsel..
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6266 erstellt: 03. Okt 2012, 00:59

Cardreader schrieb:

Big CDPro AES Out - Trinnov AES IN - Trinnov SPDIF Koax Out - DAC SPDIF IN (Buffalo III + Single Ended Balanced FET Ausgangsstufe) Balanced Out (XLR) - Aleph-X Balanced IN - Aleph-X Out - Martin Logan Request IN. Der analoge Bereich besteht aus nicht mehr als 3 Transistorstufen, also DAC-Chip Out bis zum Lautsprecher.
1 im DAC, 2 in der Endstufe, durchgängig nur FETs. Der Trinnov wird nur digital eingeschliffen.

Das Problem ist, dass mit dieser Konstellation Aufnahmefehler der CDs ans Tageslicht kommen, die vermutlich nicht einmal der Toningenieur gehört hat. Da gibt es oft Brummen oder sogar eine Autohupe in einer Aufnahme obwohl es eigentlich eine Studioaufnahme sein soll. Echt war.
Interpret: Marta Gomez
Titel: Negrito
Abschnitt: 00:19
Ich höre schon wieder die Zweifler!


Nehme an du meinst das hier

http://www.youtube.com/watch?v=ynKZ4FyMWSM

Es tut mir leid, aber ich höre das auch mit den Laptoptröten


[Beitrag von pinoccio am 03. Okt 2012, 01:03 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#6267 erstellt: 03. Okt 2012, 01:06
"Klingen wirklich alles CDP gleich?"

Einfache Frage, einfach Antwort:

Nein.

Einfach mal die Gelegenheit nutzen und beim Händler den Audionet G2/Vip G2 gegen einen anderen CDP hören (analog/RCA).

Für mich immer noch das beste Beispiel.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6268 erstellt: 03. Okt 2012, 01:31

-Puma77- schrieb:
Einfach mal die Gelegenheit nutzen und beim Händler den Audionet G2/Vip G2 gegen einen anderen CDP hören (analog/RCA).


Das läßt den G2 aber in einem schlechten Licht dastehen. Was macht er denn falsch?
tomtiger
Administrator
#6269 erstellt: 03. Okt 2012, 03:40
Hi,


Cardreader schrieb:
Das Problem ist, dass mit dieser Konstellation Aufnahmefehler der CDs ans Tageslicht kommen, die vermutlich nicht einmal der Toningenieur gehört hat. Da gibt es oft Brummen oder sogar eine Autohupe in einer Aufnahme obwohl es eigentlich eine Studioaufnahme sein soll. Echt war.
Interpret: Marta Gomez
Titel: Negrito
Abschnitt: 00:19
Ich höre schon wieder die Zweifler!


Du hörst Zweifler? Ich höre die Hupe mit meinen billigen Computer Lautsprechern und der eingebauten (billig) Soundkarte meines 200 Euro Asus all in one Mini PC, der offen steht und höllisch laut ist auf dem Youtube Video:

http://www.youtube.com/watch?v=ynKZ4FyMWSM

Man muss nur ein bissi lauter aufdrehen, als man (also ich) das sonst auf einem Computer Arbeitsplatz tut.



Jetzt frage ich mich, was Du mir erklären willst, mit dem Beispiel? Dass Deine "Über Drüber Spezial" Anlage so gut ist, wie mein Billigcomputer?

Ich verkaufe Dir aber gerne mein altes Asus Schätzelchen für 5.000 Euro, immerhin ist es so gut, dass "Aufnahmefehler der CDs ans Tageslicht kommen, die vermutlich nicht einmal der Toningenieur gehört hat.".

Meine Kontonummer bekommst Du gerne per PN.

LG Tom
tomtiger
Administrator
#6270 erstellt: 03. Okt 2012, 03:52
Hi,


R-Type schrieb:
Ich zumindest bin es nicht, ich "mag" auch kein MP3..brauche es auch nicht, da genügend originale Tonträger vorhanden


Wenn wir mal MP3 gegen Ogg Vorbis tauschen, so um die 170kb/s, bekomme ich weit über 100 CDs auf eine 16GB MicroSD Karte und kann dann mit meinem (chinesischen) Mobiltelefon oder MP3 Player überall Musik hören. Gut, Ogg Vorbis ist technisch viel neuer, ist trotzdem gut genug, um per Kopfhörer am PC keine Unterschiede zur CD zu hören.

Also zumindest für unterwegs eine klasse Sache. So nebenbei OT.

LG Tom
Cardreader
Ist häufiger hier
#6271 erstellt: 03. Okt 2012, 08:32
Klar wenn man es hören will dann hört man es auch.
Dreht man lauter auf, ist es klar dass man es mit jeder Billigkiste hört, weil es einfach auf der Aufnahme drauf ist. Versucht es mal bei einer normalen Abhörlautstärke, da geht das Geräusch nämlich leicht unter.Und das je nach Anlage mehr oder weniger stark.


[Beitrag von Cardreader am 03. Okt 2012, 08:56 bearbeitet]
Cardreader
Ist häufiger hier
#6272 erstellt: 03. Okt 2012, 08:58

-Puma77- schrieb:
"Klingen wirklich alles CDP gleich?"

Einfache Frage, einfach Antwort:

Nein.

Einfach mal die Gelegenheit nutzen und beim Händler den Audionet G2/Vip G2 gegen einen anderen CDP hören (analog/RCA).

Für mich immer noch das beste Beispiel.


Wenigstens einer hier der das auch so sieht wie ich.
Cardreader
Ist häufiger hier
#6273 erstellt: 03. Okt 2012, 09:01

pelmazo schrieb:

-Puma77- schrieb:
Einfach mal die Gelegenheit nutzen und beim Händler den Audionet G2/Vip G2 gegen einen anderen CDP hören (analog/RCA).


Das läßt den G2 aber in einem schlechten Licht dastehen. Was macht er denn falsch?


Warum den G2?
Er meint es doch genau anders rum oder?
Cardreader
Ist häufiger hier
#6275 erstellt: 03. Okt 2012, 09:13

R-Type schrieb:

Mit heller meine ich etwas nerviger im Hochtonbereich.Eigentlich ist das typisch für Jitter. Das ist als wenn man höhere Verzerrungen im Hochtonbereich hat. Gleichzeitig hat man dan das Gefühl der Bass ist auch schwächer


Wenn es heller klingt, leidet der Bass automatisch darunter.
Jitter ist aber ein zeitlicher Versatz- wie der mit direkten Unterschieden im Amplitudengang im Zusammenhang gebracht werden kann, ist mir ein kleines Rätsel..


Stop, jetzt läuft es aber aus dem Ruder.
Wenn ich sage es klingt heller, dann heißt das nicht gleichzeitig dass die Amplitude zu den oberen Frequenzen höher wird und dadurch eine Höhenanhebung entsteht.
Ein kleines Beispiel:
Hör dir einen Sinus mit 1 KHz an und dann einen Rechteck mit 1 KHz. Natürlich gleiche Amplitude!
Welcher klingt heller? Natürlich der Rechteck.
Warum? Weil im Rechteck Oberwellen des 1KHz Grundtons enthalten sind. Je steiler die Rechteckflanken desto mehr Oberwellen. Im Sinus ist nur die Grundwelle enthalten.
Das Ohr hat mit dem Jitter direkt keine Problem, aber der DAC
Es gibt Jitter im zeitliches Verlauf (Ziehharmonikaprinzip) einer Schwingung aber auch im Amplitudengang.
Beides hat keine direkte Auswirkung auf den Amplitudengang auf der analogen Seite.
tomtiger
Administrator
#6277 erstellt: 03. Okt 2012, 09:28
Hi,


Cardreader schrieb:
Klar wenn man es hören will dann hört man es auch.
Dreht man lauter auf, ist es klar dass man es mit jeder Billigkiste hört, weil es einfach auf der Aufnahme drauf ist. Versucht es mal bei einer normalen Abhörlautstärke, da geht das Geräusch nämlich leicht unter.Und das je nach Anlage mehr oder weniger stark.


aha. Also ist deine Anlage defekt, sie hat keinen geraden Frequenzgang sondern einen "Buckel" in dem Frequenzbereich des Hupsignals. Das ist der einzige Weg, wie die Anlage das besser hörbar machen könnte.

LG Tom
Lefus
Stammgast
#6278 erstellt: 03. Okt 2012, 09:32
Nö, Deine Anlage mischt allen Mist rein und so hörst Du das Hupen nicht so deutlich!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6281 erstellt: 03. Okt 2012, 09:58

Cardreader schrieb:
Klar wenn man es hören will dann hört man es auch.
Dreht man lauter auf, ist es klar dass man es mit jeder Billigkiste hört, weil es einfach auf der Aufnahme drauf ist. Versucht es mal bei einer normalen Abhörlautstärke, da geht das Geräusch nämlich leicht unter.Und das je nach Anlage mehr oder weniger stark.


Sorry...wenn man so wie du behauptet, dass es der Tondruide nicht gehört hätte, muss man sogar von einer Abhörlautstärke von ca. 75-85dB ausgehen. MW wird in dieser Lautstärke im Studio gearbeitet. Meine Abhörlautstärke lag darunter (Laptoptröten) Wenn ich die Lala bemühe, höre ich es auch, streame aber das Youtube-Video (!) nur per Jamcast (MP3) und auch dann dürfte ich es nicht hören, weil ja lt. dir MP3 alles puttmacht.

Man könnte auch auf den Gedanken kommen, dass die Autohupe absichtlich eingebracht wurde. Es passt irgendwie zur Pause des Musikstücks, irgendwie auch zum Stil und es ist nicht unüblich, dass Realsamples mitverwurschtelt werden. Manchmal um eine Stimmung zu erzeugen, manchmal um High-Ender bei der Stange zu halten > "hör mal, hörst du das?, kommt ganz klar, oder?, geile Anlage oder?" Vlt. war das Studio tatsächlich schlecht gedämmt und/oder es wurde im Nebenraum an einem Rapstück gearbeitet.

Speziell diese Musik taugt sowieso nicht viel, um behauptete Unterschiede herauszuarbeiten. Aber da du ja ang. keine Zeit hast, den bereits beschriebenen MP3-Tests durchzuführen....


Es gibt sicher viele gut klingende CD-Player, aber dennoch gewisse Unterschiede entsprechend dem getriebenen Aufwand. Der G2 klingt nicht umsonst so gut.


Tja.. was bedeutet objektiv "gut klingend"?


[Beitrag von pinoccio am 03. Okt 2012, 10:11 bearbeitet]
Cardreader
Ist häufiger hier
#6282 erstellt: 03. Okt 2012, 10:09

tomtiger schrieb:
Hi,


Cardreader schrieb:
Klar wenn man es hören will dann hört man es auch.
Dreht man lauter auf, ist es klar dass man es mit jeder Billigkiste hört, weil es einfach auf der Aufnahme drauf ist. Versucht es mal bei einer normalen Abhörlautstärke, da geht das Geräusch nämlich leicht unter.Und das je nach Anlage mehr oder weniger stark.


aha. Also ist deine Anlage defekt, sie hat keinen geraden Frequenzgang sondern einen "Buckel" in dem Frequenzbereich des Hupsignals. Das ist der einzige Weg, wie die Anlage das besser hörbar machen könnte.

LG Tom


Ich kann dir nur versichern, dass du mit deiner Behauptung nur an der Oberfläche kratzt.
Man kann Hören und da meine ich vor allem das mehrdimensionale, nicht einfach nut mit dem Parameter Amplitudenfrequenzgang erklären.
Eine stabile Bühnenabbildung und die Darstellung von einzelnen Schallereignissen z.B. einzelne Instrumente und die genaue Positionierung auf der imaginären Bühne ohne Vermischung mit anderen entsteht unter anderem durch die Darstellung vom Mikro-Details (feinen Details), welche es unter anderem dann auch erleichtern einzelne Ereignisse viel leichter wahrzunehmen ohne sich darauf konzentrieren zu müssen oder gar um das dann zu hören die Anlage weiter aufzudrehen zu müssen.
Also bitte nicht immer nur auf Amplitudengang herumreiten. Das Thema ist viel komplexer.
Jitter verhindert zusätzlich zu den entstehenden Verfärbungen übrigens auch die DA-Wandlung von feinsten Audioinformationen. Fehlen diese, leidet die Rauminformationen und somit direkt das Musik-Erlebnis.
Aber ich denke ihr habt für diese fundierte Betrachtung der Thematik kein Ohr.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6283 erstellt: 03. Okt 2012, 10:16
@ Cardreader

Da dein Schallfeld mit ML erzeugt wird, hätte ich mal eine Frage zu Phantomschallquellen. Wann werden die dMn objektiv besser reproduziert? Auf was muss man achten? Was spielt Jitter da für eine Rolle?


Aber ich denke ihr habt für diese fundierte Betrachtung der Thematik kein Ohr


Kann nur für mich reden: Nein hab ich auch nicht, nur etwas Hirn.


[Beitrag von pinoccio am 03. Okt 2012, 10:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6284 erstellt: 03. Okt 2012, 10:23

Mit heller meine ich etwas nerviger im Hochtonbereich.Eigentlich ist das typisch für Jitter. Das ist als wenn man höhere Verzerrungen im Hochtonbereich hat.Es klingt harsch. Gleichzeitig hat man dan das Gefühl der Bass ist auch schwächer. Das kann aber dann auch täuschen. Ich habe vor den Oszillator gegen einen besseren zu tauschen. Dann werde ich ja sehen wie es danach spielt.


Wenn es zu solchen Effekten kommt, dann ist da technisch etwas nicht OK. Das lässt sich mit ein bisschen Jitter nicht mehr erklären, da die Artefakte alle Messgeräte auch auf analoger Ebene in den roten Bereich bringen würden.


Hör dir einen Sinus mit 1 KHz an und dann einen Rechteck mit 1 KHz. Natürlich gleiche Amplitude!
Welcher klingt heller? Natürlich der Rechteck.


Na also, Geheimnis gelüftet! Wenn da Rechtecke rauskommen, und Sinus reingeht, dann stimmt da etwas nicht. Das Gerät muss in die Werkstatt.


[Beitrag von -scope- am 03. Okt 2012, 10:28 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#6285 erstellt: 03. Okt 2012, 10:24

Cardreader schrieb:
...
Er meint es doch genau anders rum oder?

tja, damit die Moderation nicht die Übersichtlichkeit verliert, nur "minimaltzitate" ... dient ja der verständlichkeit ...

Hmm, wie meint er es denn?
Ich lese daraus, dass der G2 anders klingt (im Sinne von) anderes Ausgangssignal.
Wenn der G2 allerdings ein anderes Ausgangsignal liefert, als ein beliebiger CDP kann das doch nur bedeuten, dass der G2 Fehler macht, oder dass alle anderen Fehler machen ....

Oder bist du der Ansicht, dass alle CDP Fehler machen, der ein mehr, der andere noch mehr?
Oder machen alle/viele CDP alles richtig, aber jeder ein bischen ein anderes "Richtig"?

Fragen über Fragen ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#6286 erstellt: 03. Okt 2012, 10:26

Meine Kontonummer bekommst Du gerne per PN.


Kann "man" da noch einsteigen. ....Ich höre sie auf meiner PC-Anlage ebenfalls.
Cardreader
Ist häufiger hier
#6287 erstellt: 03. Okt 2012, 10:27

pinoccio schrieb:
@ Cardreader

Da dein Schallfeld mit ML erzeugt wird, hätte ich mal eine Frage zu Phantomschallquellen. Wann werden die dMn objektiv besser reproduziert? Auf was muss man achten? Was spielt Jitter da für eine Rolle?

Kann nur für mich reden: Nein hab ich auch nicht, nur etwas Hirn.

Jetzt wird es aber langsam offtopic

Egal ob jetzt ML oder andere ESL
Ich halte die Aufstellung für sehr wichtig um das Potential dieser Wandler wirklich zu nutzen.
Also z.B. Abstand zu Wand seitlich und nach hinten.
Desweiteren sollte der Lautsprecher links wie rechts die gleiche Raumgeometrie hinter den LS vorfinden. Ansonsten leidet die räumliche Abbildung auch.
Cardreader
Ist häufiger hier
#6288 erstellt: 03. Okt 2012, 10:31

-scope- schrieb:

Mit heller meine ich etwas nerviger im Hochtonbereich.Eigentlich ist das typisch für Jitter. Das ist als wenn man höhere Verzerrungen im Hochtonbereich hat.Es klingt harsch. Gleichzeitig hat man dan das Gefühl der Bass ist auch schwächer. Das kann aber dann auch täuschen. Ich habe vor den Oszillator gegen einen besseren zu tauschen. Dann werde ich ja sehen wie es danach spielt.


Wenn es zu solchen Effekten kommt, dann ist da technisch etwas nicht OK. Das lässt sich mit ein bisschen Jitter nicht mehr erklären, da die Artefakte alle Messgeräte auch auf analoger Ebene in den roten Bereich bringen würden.


Hör dir einen Sinus mit 1 KHz an und dann einen Rechteck mit 1 KHz. Natürlich gleiche Amplitude!
Welcher klingt heller? Natürlich der Rechteck.


Na also, Geheimnis gelüftet! Wenn da Rechtecke rauskommen, und Sinus reingeht, dann stimmt da etwas nicht. Das Gerät muss in die Werkstatt.


Du hast das nicht verstanden. Es geht um kleine Unterschiede, nicht um Defekte.
Somit sind wir wieder bei der Diskussion "Klingen alle (CD-)Player gleich?".
Ist langsam müßig seine Zeit mit dieser Diskussion zu verschwenden.


[Beitrag von Cardreader am 03. Okt 2012, 10:35 bearbeitet]
Cardreader
Ist häufiger hier
#6289 erstellt: 03. Okt 2012, 10:32

-scope- schrieb:

Meine Kontonummer bekommst Du gerne per PN.


Kann "man" da noch einsteigen. ....Ich höre sie auf meiner PC-Anlage ebenfalls.


Lies mal weiter oben nach, dann verstehst Du es vielleicht auch was hier gemeint ist.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6290 erstellt: 03. Okt 2012, 10:34
@ Cardreader

Für so OFF halte ich das gar nicht, weil man für etwas objektiv zu bestimmen auch objektive Anhaltspunkte braucht. Hier im Thread werden (u.a. von dir) gut klingende und schlecht klingende CDPs genannt. Hinzu kommt, dass du anderen in Nr. 6282 unterstellst, sie würden nicht wissen, über was sie schreiben und das Thema hochkomplex wäre.

Also.. weiche nicht aus, sondern beantworte bitte meine Frage. Da du lt. dir, darüber schon nachgedacht und nachgehört hast, sollte sie für dich leicht zu beantworten sein. Dass man Tröten richtig aufstellen muss, wissen "wir" natürlich. Bei deinem Hörbeispiel musste man z.B. nur das Laptop aufklappen

Das war die Frage:

Da dein Schallfeld mit ML erzeugt wird, hätte ich mal eine Frage zu Phantomschallquellen. Wann werden die dMn objektiv besser reproduziert? Auf was muss man achten? Was spielt Jitter da für eine Rolle?


[Beitrag von pinoccio am 03. Okt 2012, 10:37 bearbeitet]
Cardreader
Ist häufiger hier
#6291 erstellt: 03. Okt 2012, 10:37
Die Frage habe ich weiter oben bereits beantwortet. Weitere Antworten bekommst Du nicht.

Das Thema ist auch hochkomplex. Vor allem wenn ein Hersteller erreichen möchte das sein Produkt klanglich über der Billigklasse spielt.

Ich weiche nicht aus, sondern mir wird es hier langsam zu blöd.


[Beitrag von Cardreader am 03. Okt 2012, 10:42 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6292 erstellt: 03. Okt 2012, 10:38

Es geht um kleine Unterschiede, nicht um Defekte.


Du hast doch selbst ein Rechtecksignal mit ca. 33% Oberwellenanteil als Vorzeigebeispiel der Hörbarkeit genannt.

Verringere ich den Oberwellenanteil auf 0,2% (also rein technisch immer noch bestialische Dimensionen), dann ist das Rechteck (dass dann auch nicht mehr eckig ist ) kein bisschen lauter.

Du musst also "bestialische" Verzerrungen gehört haben. Sowas kenne ich aus meiner Praxis garnicht.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6293 erstellt: 03. Okt 2012, 10:42

Cardreader schrieb:
Die Frage habe ich weiter oben bereits beantwortet.


Nein leider nicht. Du schreibst von "leidet die räumliche Abbildung". Es ist schon klar, dass unterschiedliche Aufstellung oder verschieben der Hupen unterschiedliche Hörereignisse generiert.

Du schriebst:


Cardreader schrieb:
Man kann Hören und da meine ich vor allem das mehrdimensionale, nicht einfach nut mit dem Parameter Amplitudenfrequenzgang erklären.
Eine stabile Bühnenabbildung und die Darstellung von einzelnen Schallereignissen z.B. einzelne Instrumente und die genaue Positionierung auf der imaginären Bühne ohne Vermischung mit anderen entsteht unter anderem durch die Darstellung vom Mikro-Details (feinen Details), welche es unter anderem dann auch erleichtern einzelne Ereignisse viel leichter wahrzunehmen ohne sich darauf konzentrieren zu müssen oder gar um das dann zu hören die Anlage weiter aufzudrehen zu müssen.
Also bitte nicht immer nur auf Amplitudengang herumreiten. Das Thema ist viel komplexer.
Jitter verhindert zusätzlich zu den entstehenden Verfärbungen übrigens auch die DA-Wandlung von feinsten Audioinformationen. Fehlen diese, leidet die Rauminformationen und somit direkt das Musik-Erlebnis.
Aber ich denke ihr habt für diese fundierte Betrachtung der Thematik kein Ohr.


Ich hätte demnach gerne gewusst, wie sich das hörbar bei einer Phantomschallquelle hörbar resp. wahrnehmbar (über versch. CDPs inkl. Jitter) äußert.


[Beitrag von pinoccio am 03. Okt 2012, 10:44 bearbeitet]
Lefus
Stammgast
#6294 erstellt: 03. Okt 2012, 10:42
Das ist aber auch etwas konstruiert jetzt!
Cardreader
Ist häufiger hier
#6295 erstellt: 03. Okt 2012, 10:44

-scope- schrieb:

Es geht um kleine Unterschiede, nicht um Defekte.


Du hast doch selbst ein Rechtecksignal mit ca. 33% Oberwellenanteil als Vorzeigebeispiel der Hörbarkeit genannt.

Verringere ich den Oberwellenanteil auf 0,2% (also rein technisch immer noch bestialische Dimensionen), dann ist das Rechteck (dass dann auch nicht mehr eckig ist ) kein bisschen lauter.

Du musst also "bestialische" Verzerrungen gehört haben. Sowas kenne ich aus meiner Praxis garnicht.


Hallo!, das war ein Beispiel und so hatte ich es auch benannt. Interpretiere da doch nicht schon wieder etwas hinein.
Jedes Instrument besteht aus einem Grundton und den Oberwellen. Sonst würde z.B. jede Geige gleich klingen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#6296 erstellt: 03. Okt 2012, 10:49

Jedes Instrument besteht aus einem Grundton und den Oberwellen. Sonst würde z.B. jede Geige gleich klingen.


Jaja....das ist ja soweit OK. Wenn aber der "Hochtonanteil" einer bestimmten Aufnahme über einen CD-Spieler vernehmbar lauter abgespielt wird, und sich die Erklärung dafür nicht im Amplitudenfrequenzgang wiederfinden lässt, dann muss der Anteil der parasitären Oberwellen, Artefakte, Seitenbänder .....oder sonstwas ein Maß erreichen, dass einen Werkstattbesuch nötig macht.


[Beitrag von -scope- am 03. Okt 2012, 10:54 bearbeitet]
Cardreader
Ist häufiger hier
#6297 erstellt: 03. Okt 2012, 10:53

pinoccio schrieb:

Cardreader schrieb:
Die Frage habe ich weiter oben bereits beantwortet.


Ich hätte demnach gerne gewusst, wie sich das hörbar bei einer Phantomschallquelle hörbar resp. wahrnehmbar (über versch. CDPs inkl. Jitter) äußert.


Elektrostaten bieten eine geniale Raumabbildung. Gleichzeitig ist aber auch die Aufstellung und die Ansteuerung sehr kritisch weil sie Fehler oder geringe Qualität in der Kette sofort hörbar machen.
Da das Potential sehr hoch liegt, fordert es im Umkehrschluß auch den CDP.
Das Potential wird nur mit guten CDP erschlossen. Bei geringerer Qualität leidet unter anderem die Raumabbildung. Wobei das "Jammern auf hohem Niveau" ist.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6298 erstellt: 03. Okt 2012, 10:56
@ Cardreader

Das war keine Antwort auf meine Frage. Ich wollte von dir wissen, auf was ich achten muss. Wenn deine ELS auf so hohem Niveau "spielen", dann müssen ja andere darunter spielen. Wie hört sich das dann an? Zum Beispiel bei Phantomschallquellen? Was ist eine geniale Raumabbildung?

Und wie verändert durch unterschiedliche CDPs?

Ist meine einfache Frage (bei der von dir genannten und verstandenen Hoch-Komplexität) wirklich so schwer? Du musst doch anhand diverser Kriterien "dein hohes" Niveau erreicht haben, also erhört haben, oder?


[Beitrag von pinoccio am 03. Okt 2012, 11:02 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#6299 erstellt: 03. Okt 2012, 11:06
Leute,

was meckert Ihr denn dauernd herum?
Lasst Ihn doch einfach in Ruhe.

Er hat nun mal einen besseren CD-Spieler als Ihr alle zusammen, der wegen impulsdynamischeren Jitter-Mikro-Details eine hochtonreichere detailstabilere Bühnenabbildungspräsenz selbst komplexer Signale erzeugt, als Ihr Euch jemals denken lassen würdet.

Aus Euren Worten spricht der blanke Neid der besitzlosen.

Lasst es doch einfach mal gut sein.
Lefus
Stammgast
#6300 erstellt: 03. Okt 2012, 11:07

pinoccio schrieb:

Ist meine einfache Frage (bei der von dir genannten und verstandenen Hoch-Komplexität) wirklich so schwer? Du musst doch anhand diverser Kriterien "dein hohes" Niveau erreicht haben, also erhört haben, oder?

Also ich würde Dir das nicht beantworten. Dann baust Du das noch mit Billigteilen aus China nach und ruinierst damit die Preise!
Nönönö.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6301 erstellt: 03. Okt 2012, 11:08
Hallo, ich WILL was lernen. Die Zubereitung des Frühstücksei ist schließlich auch eine komplexe Sache.
Cardreader
Ist häufiger hier
#6302 erstellt: 03. Okt 2012, 11:15
Jetzt sind wir in diesem Thread bezüglich des gesitteten Umgangs wieder genau da unten angelangt wo wir vor ein paar Tagen waren.
Ich sollte mich eigentlich von diesem Thread hier wieder verabschieden.
Dann könnt ihr euere Gewehre wieder einpacken oder alternativ auf einen anderen schießen.
Gott sei Dank gibt es woanders auch normale Leute.

Ich habe schon lange das Gefühl euch geht es hier gar nicht um das Hobby Hifi sondern um etwas ganz anderes.


[Beitrag von Cardreader am 03. Okt 2012, 11:18 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#6303 erstellt: 03. Okt 2012, 11:49

Cardreader schrieb:

-Puma77- schrieb:
"Klingen wirklich alles CDP gleich?"

Einfache Frage, einfach Antwort:

Nein.

Einfach mal die Gelegenheit nutzen und beim Händler den Audionet G2/Vip G2 gegen einen anderen CDP hören (analog/RCA).

Für mich immer noch das beste Beispiel.


Wenigstens einer hier der das auch so sieht wie ich.



Cardreader, du sagst es.

Als weiteres Beispiel könnte ich auch den CEC TL 51 XR nennen. Dieser wie auch der Audionet Vip/Art G2 spielen nach meiner Erfahrung eindeutig "besser" als andere mir bekannte CDPs (s. Profil).

"Besser" meint, dass die tonale Informationsdichte der CD, die über die von mir genannten CDPs wiedergegeben wird, höher ausfällt, als wenn die selbe CD z.B. über den CDP

- Creek Evo CDP
- Shanling CDP 3000

gespielt wird (Ausgang RCA/analog).


[Beitrag von -Puma77- am 03. Okt 2012, 12:50 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#6304 erstellt: 03. Okt 2012, 11:55
Was ist denn die "tonale Informationsdichte"?
Oder hast du das Wort jetzt erfunden?

Grüße
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