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Wer hat Erfahrungen mit "Karosseriekitt"-Tuning?

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Himmelsmaler
Stammgast
#101 erstellt: 11. Jun 2008, 19:25
Hallo Xaver,

diese Maßnahmen und vor allem diese Behauptungen ( Dichtband stabilisiert die Gehäusestruktur eines ausgewachsenen Lautsprechers)meinst du doch nicht wirklich ernst.

Dein Hörempfinden in allen Ehren und mögen bei dir der Wunschgedanke bis ins akustische Zentrum deines Gehirns Einfluß nehmen können (soll heißen, ich streite nicht ab, dass DU einen Unterschied hörst), aber bitte nicht solche Behauptungen als real existierende Tatsachen hinstellen.

Gruß Thomas
philippo.
Inventar
#102 erstellt: 11. Jun 2008, 19:42
so sehr ich auch prinzipiell deiner meinung bin, aber hier muss man den xaver mal in schutz nehmen:


Xaver_Koch schrieb:
...Ich möchte vorneweg gleich sagen, dass es sich um meine persönlichen Erfahrungen / Klangeindrücke handelt, die so nicht eins zu eins auf andere Anlagen / LS übertragbar sind. Das nur vorneweg als Klarstellung, dass es sich um zwar reproduzierbare, aber subjektive Eindrücke, nicht um wissenschaftliche Beweise handelt.


Himmelsmaler
Stammgast
#103 erstellt: 11. Jun 2008, 19:52
Hi phlippo,

ich haber Xaver seinen Klangeindruck ja nicht abgesprochen...im Gegenteil, ihm seinen Höreindruck ja zugestanden.

Aber die Behauptung eine 801/2 in der Gehäusestruktur durch Dichtband zu stabilisieren ist schon mehr als gewagt.

Gruß
philippo.
Inventar
#104 erstellt: 11. Jun 2008, 19:57

Himmelsmaler schrieb:
...Aber die Behauptung eine 801/2 in der Gehäusestruktur durch Dichtband zu stabilisieren ist schon mehr als gewagt...Gruß


ich würde sogar sagen, das ist ziemlicher §$%&§%!

aber er hats halt ganz fett als subjektiven eindruck gekennzeichnet... den zumindest muss man ihm lassen!

Himmelsmaler
Stammgast
#105 erstellt: 11. Jun 2008, 20:00
Da bin ich zu sehr Techniker und auch noch geschultes Holzohr dazu.

Also selbst diesen subjetiven Eindruck muss ich als bezeichnen...

...das vermeintlich Gehörte lass ich ihm ja
Xaver_Koch
Inventar
#106 erstellt: 12. Jun 2008, 07:47

Himmelsmaler schrieb:


Aber die Behauptung eine 801/2 in der Gehäusestruktur durch Dichtband zu stabilisieren ist schon mehr als gewagt.

Gruß


In der Tat gibt es bei einer 800/1/2 mit einem Dichtband nichts zu "stabilisieren", aber wie man unschwer an den Fotos und meinem Profil sehen kann, rede ich von der CDM NT-Serie (Vorgänger des 700er-Serie). Und hier wirkt sich das recht große Loch in der Rückwand für die LS-Anschlussplatte nicht gerade positiv auf das Resonanzverhalten aus. Das Dichtband stabilisiert auch nicht das Gehäuse, sondern dämpft Resonanzen, mehr nicht. Diese Anschlussplatte ist bei der 800er-Serie (804S/803S,D) deutlich kleiner gehalten und befindet sich hinten in der stabilen Rundung des Gehäuses bzw. ist bei den großen Modellen gleich im Standfuss untergebracht, sodass gar kein Loch im Gehäuse benötigt wird.

Du wirst doch nicht ernsthaft abstreiten wollen, dass die Nautilus-Serie einen guten Teil ihrer klanglichen Vorzüge den wertigen und im Resonanzverhalten optimierten Gehäusen (die runde Form verhindert bzw. minimiert auch stehende Wellen) verdankt, oder.


[Beitrag von Xaver_Koch am 12. Jun 2008, 07:47 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#107 erstellt: 12. Jun 2008, 08:03

Himmelsmaler schrieb:


Dein Hörempfinden in allen Ehren und mögen bei dir der Wunschgedanke bis ins akustische Zentrum deines Gehirns Einfluß nehmen können (soll heißen, ich streite nicht ab, dass DU einen Unterschied hörst), aber bitte nicht solche Behauptungen als real existierende Tatsachen hinstellen.

Gruß Thomas


Ein Bekannter von mir entwickelt die Software von Behold mit http://www.behold.eu. Diese Geräte wurden von einer Firma entwickelt, die sonst nur messtechnische Geräte (z.B. für Medizin und Forschung) produziert und sind rein nach physikalischen Grundlagen gebaut. Klanglich sind die Geräte schlicht als perfekt zu bezeichnen, kein Sounding, kein aufgedicker Bass, Musik pur. Andere finden sie aber dafür ein wenig "langweilig". Mein Bekannter sagte über meine Anlage: "Wenn ich wissen will, wie es klingen soll, komme ich zu Dir". Zugegeben, an die Neutralität von Behold kommt Rotel nicht ganz heran, aber an B&W klingt es verdammt gut und stimmig.

Ein Freund von mir hörte sich einmal bei mir in Ruhe Robbie Williams und war ganz angetan: "Man hört ganz genau, wie er das betont, das kann ich bei mir zu Hause nicht hören".

Da ich keine Workshops durchführe und wie Böde den Leuten anhand ausgewählter Stücke sage, was sie hören sollten, sondern das gehört wird, worauf man Lust hat, scheinen diese "Wunschgedanken im akustischen Zentrum des Gehirns" auch bei anderen Personen zu existieren, man könnte es auch reproduzierbar nennen.


[Beitrag von kptools am 12. Jun 2008, 08:34 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#108 erstellt: 12. Jun 2008, 10:23

Xaver_Koch schrieb:


In der Tat gibt es bei einer 800/1/2 mit einem Dichtband nichts zu "stabilisieren", aber wie man unschwer an den Fotos und meinem Profil sehen kann, rede ich von der CDM NT-Serie (Vorgänger des 700er-Serie). Und hier wirkt sich das recht große Loch in der Rückwand für die LS-Anschlussplatte nicht gerade positiv auf das Resonanzverhalten aus. Das Dichtband stabilisiert auch nicht das Gehäuse, sondern dämpft Resonanzen, mehr nicht.



Mir war nach einem Blick auf dein Profil schon klar, welchen Lautsprecher du gepimpt hast, aber ich bezog das auf diese Aussage von dir:




Wenn man sich große und stabil gebaute Lautsprecher (z.B. eine 802/1/0D) anhört, fällt auf, dass diese nicht nur sauber und klar, sondern vor allem sehr plastisch klingen, sodass eine Pauke einfach realistischer und imposanter im Raum steht. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass die Kunststoffplatten, welche die LS-Anschlüsse aufnehmen dort recht klein gehalten sind und sich im Sockel befinden. Dieses „Loch“ in der Rückwand stellt eine Schwächung der Gehäusestruktur dar und man spürt die Schwingungen beim Musikhören recht deutlich.



und da beziehst du dich eindeutig auf einen Lautsprecher der Nautilusserie.

Was mir aber noch nicht einleuchtet, und da bitte ich um einen Grundlagenlehrgang durch dich, ist die Eindämmung von Resonanzen durch ein Stück Dichtband. Sollte das Gehäuse resonieren, müßte man erst mal feststellen, bei welcher Frequenz es resoniert und wo der Resonanzpunkt sitzt. Garantiert aber nicht auf der Höhe des Anschlußterminals. Und auch ein Loch in einer Holzwand ändert nicht unbedingt das grundsätzliche Resonanzverhalten dieser Wand. Auf jeden Fall müßte man das Gehäuse am Resonanzpunkt, also dort, wo aufgrund der Schwingungen eine Resonanz möglicherweise entsteht, durch Dämpfung beruhigen. Das kann aber nur mit einer entsprechenden Dämpfungskraft erfolgen. Und die kann ein Dichtband nicht aufbringen.



Du wirst doch nicht ernsthaft abstreiten wollen, dass die Nautilus-Serie einen guten Teil ihrer klanglichen Vorzüge den wertigen und im Resonanzverhalten optimierten Gehäusen (die runde Form verhindert bzw. minimiert auch stehende Wellen) verdankt, oder. ;)


Nein, da ich selbst diese Schätzchen einsetze, weiß ich um die Stabilität dieser Box. Aber das Resonanzverhalten kommt durch die Masse und die Form zustande. Ich würde jede Wette eingehen, wenn ich einen Ausschnitt von sagen wir mal 15 x 15 cm in eine Box der 8er Serie schneiden würde, dieses Loch durch eine vorgebaute Vorrichtung luftdicht abschliessen würde, du würdest keinen Unterschied feststellen. Bei den großen Modellen liegen Resonanzpunkte etwa 20 cm von der Frontkante im oberen Drittel der Box. Es gibt Programme, die dir das ziemlich exakt ausrechnen. Und bei den anderen Modellen, also den "normalen" Boxen, wird die Resonanz durch die gebogene Form an ganz genau definierten Punkten gerückt, die dann wiederum, wie bei den großen Modellen durch die interne Holzmatrix gedämpft werden.

Dichtband hilft da nicht und wenn das Hochtönergehäuse resoniert, solltest du dich mal an den Vertrieb wenden, denn dann ist da was oberfaul.

Gruß Thomas
Himmelsmaler
Stammgast
#109 erstellt: 12. Jun 2008, 10:36

Xaver_Koch schrieb:


Ein Bekannter von mir entwickelt die Software von Behold mit http://www.behold.eu. Diese Geräte wurden von einer Firma entwickelt, die sonst nur messtechnische Geräte (z.B. für Medizin und Forschung) produziert und sind rein nach physikalischen Grundlagen gebaut. Klanglich sind die Geräte schlicht als perfekt zu bezeichnen, kein Sounding, kein aufgedicker Bass, Musik pur. Andere finden sie aber dafür ein wenig "langweilig". Mein Bekannter sagte über meine Anlage: "Wenn ich wissen will, wie es klingen soll, komme ich zu Dir". Zugegeben, an die Neutralität von Behold kommt Rotel nicht ganz heran, aber an B&W klingt es verdammt gut und stimmig.



So, die Werbeeinblendung für "behold" ist vorbei. Kommen wir mal zur Realität. Ich bestreite nicht, dass du in deinen 4 Wänden einen sehr guten "natürlichen" Klang hast. Insofern ist die obige Aussage ziemlich nichtssagend. Und die Grundlagen zum guten Klang hast du ja mit Geräten und akustischen Maßnahmen erfüllt. Allerdings würde ich eine ziemlich hohe Wette eingehen, dass du bei einem leider nicht durchführbaren Blindtest deiner Anlage, die du kennst, gnadenlos Schiffbruch erleiden würdest, wenn es um deine zusätzlichen Verbesserungsmaßnahmen geht.

Gruß Thomas
Xaver_Koch
Inventar
#110 erstellt: 12. Jun 2008, 11:02

Himmelsmaler schrieb:
[
Dichtband hilft da nicht und wenn das Hochtönergehäuse resoniert, solltest du dich mal an den Vertrieb wenden, denn dann ist da was oberfaul.

Gruß Thomas


Natürlich resoniert das Hochtongehäuse im Betrieb, wie soll denn sonst ein Schall erzeugt werden, wenn nicht durch Bewegung der Hochtonkalotte? Warum meinst Du denn, wurde das Hochtongehäuse bei der Nautilus 800er-Serie vom restlichen Lautsprecher entkoppelt. Richtig, damit die Resonanzen aus anderen Frequenzbereichen diesen nicht in seiner Funktionsweise beieinträchtigen. Und warum wohl, ist es auf einem Gummi gelagert? Richtig, damit Klang verfälschende Resonanzen möglichst minimiert werden. Darum besteht dieses Gehäuse bei der Diamond Signature auch aus massivem Marmor!

Es ist nur meine persönliche Vermutung, aber m.E. kommt der bessere (vor allem natürlichere und weniger aufdringliche Klang) des Diamanthochtöners nur zu ca. 1/3 vom Material selbst, der Rest geht auf das Konto von Dämpfung (Gummilagerung) und F-Weiche (aufwändigerer Kondensator und andere Flankensteilheit).

Aus diesem Grund muss ich mich selbstverständlich nicht an den Vertrieb wenden, ich kann ja auch schlecht von BMW verlangen, dass sich ein 3er so komfortabel wie ein 7er fährt.
HiLogic
Inventar
#111 erstellt: 12. Jun 2008, 11:32

Richtig, damit die Resonanzen aus anderen Frequenzbereichen diesen nicht in seiner Funktionsweise beieinträchtigen.

Unsinn... Aus akustischer Sicht sind die aufgesetzten Hochtöner von B&W eine glatte Fehlkonstruktion da die Schallwand fehlt. Studiomonitore sind nicht umsonst häufig in die Wand integriert.
Durch den aufgesetzten Müll, zerstörst man die abstrahlende Kugelwelle und sorgt durch den sich willkürlich ausbreitenden Schall künstlich Interferenzen. Daher auch der mit B&W in Verbindung gebrachte Begriff: Interferenzschleuder.
Diejenigen die diese Zusammenhänge nicht erkennen, sagen den B&W's aufgrund dieses Diffusen Abstrahlverhaltens eine größere "Räumlichkeit" nach. Das diese allerdings teuer durch sich gegeneinander auslöschende Frequenzen erkauft wurden, fällt seltsamerweise keinem auf. Warum auch? Die meisten sind eh zu matt um zu erkennen, was sie da überhaupt hören. Günther Nubert hat bzgl. "Räumlichkeit" mal einen sehr interessanten Artikel drüber geschrieben...


Und warum wohl, ist es auf einem Gummi gelagert?

Gute Werbemaßnahme... Durch Gummi werden lediglich niederfrequente Schwingungen gedämpft. Bei Hochtönern bringt das GAR NIX.


Es ist nur meine persönliche Vermutung, aber m.E. kommt der bessere (vor allem natürlichere und weniger aufdringliche Klang) des Diamanthochtöners nur zu ca. 1/3 vom Material selbst, der Rest geht auf das Konto von Dämpfung (Gummilagerung) und F-Weiche (aufwändigerer Kondensator und andere Flankensteilheit).

Keine Ahnung was an dem Diamant-Teil "natürlicher" sein soll... Such mal in diesem Foren danach... Es gibt einen Thread da wurde das Teil hochgradig (und völlig zurecht) auseinandergenommen.

Meiner Meinung nach kann B&W einfach keine Lautsprecher bauen! Wenn man sich mal die Frequenzweichen ansieht, ahnt man auch schon warum...


[Beitrag von HiLogic am 12. Jun 2008, 11:40 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#112 erstellt: 12. Jun 2008, 13:43

HiLogic schrieb:

Unsinn... Aus akustischer Sicht sind die aufgesetzten Hochtöner von B&W eine glatte Fehlkonstruktion da die Schallwand fehlt. Studiomonitore sind nicht umsonst häufig in die Wand integriert.


Der eine sagt so, der andere so. Wenn wir mal die klassischen rechteckigen Lautsprecher und hier mal exemplarisch eine Nubert hernehmen, fällt die mit recht vielen Bauteilen bestückte Frequenzweiche auf.

Nubert spricht mal eben von 17 Bauteilen pro F-Weiche! Und diese vielen Bauteile machen nichts anderes, als Fehler des Gehäuses und Chassis zu korrigieren. Das funktioniert ähnlich wie eine elektronische Raumentzerrung, hat aber seine Grenzen.

Nubert selbst sagt, dass die Gehäusekanten "Schweinereien" Verursachen, siehe das PDF hier:

http://www.nubert-shop.de/ts_einfuehrung.htm

B&W macht es anders: Die Chassis und Gehäuse sind so konstruiert, dass vom Aufbau ganz einfache F-Weichen verwendet werden können, die nur die Frequenzen den einzelnen Chassis zuteilen. Das Signal wird also direkter und damit unverfälschter zu den Chassis transportiert. Darin liegt m.E. der richtige Ansatz. Und renommierte Tonstudios wie Stockfisch scheinen das ähnlich zu sehen.

Und was willst Du mit einer künstlichen Schallwand. Hat ein Mensch eine, hat ein Instrument eine? Nein. Think out of the box. Und von stehenden Wellen auf Grund der rechteckigen Form im Inneren des Lautsprechers ganz zu schweigen. Aber B&W kann keine LS bauen, ja ne ist klar.

Aber hier geht es um Dichtband, also zurück zum Thema bitte!


[Beitrag von Xaver_Koch am 12. Jun 2008, 13:53 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#113 erstellt: 12. Jun 2008, 13:51
Da muss ich Xaver zustimmen.

Weniger ist oft mehr. Und ob Nubert mit seiner extremen Version der F-Weiche auf dem richtigen Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Es sind sehr gut konstruierte Boxen, die meiner Meinung nach stark überbewertet sind. Sie haben ein gutes bis akzeptables Preis-Leistungsverhältis und klingen für ihr Geld richtig gut. In seinen oberen Preislandschaften geht ihm aber die Luft aus..da gibt es LS, die wesentlich natürlicher fürs gleiche Geld klingen.

@HiLogic,

gerade bei Hochtönern benötige ich nicht zwangsweise eine große Schallwand. Und B&W baut wirklich sehr gute LS, die auch sehr gut klingen. Allerdings benötigen sie den richtigen Raum und genug Power dahinter. Kabelgedöns interessiert die B&W indes überhaupt nicht.
Himmelsmaler
Stammgast
#114 erstellt: 12. Jun 2008, 13:56

Xaver_Koch schrieb:

Und was willst Du mit einer künstlichen Schallwand. Hat ein Mensch eine, hat ein Instrument eine? Nein. Think out of the box. Und von stehenden Wellen auf Grund der rechteckigen Form im Inneren des Lautsprechers ganz zu schweigen. Aber B&W kann keine LS bauen, ja ne ist klar. :KR


Vorsicht Xaver,

hier bewegst du dich auf sehr dünnem Eis. Es gibt genug Instrumente mit einer "Schallwand" die allerdings meistens als Resonanzkörper arbeitet. Selbst Trompeten haben eine Schallwand. Nämlich die Wände des Horns!!!

Nur mal so am Rande...

Ach ja, und der Menschliche Körper besteht nicht nur aus Mund!! Also besitzen wir auch hier eine Schallwand vulgo Resonanzkörper....
Xaver_Koch
Inventar
#115 erstellt: 12. Jun 2008, 13:58

Himmelsmaler schrieb:

Allerdings benötigen sie den richtigen Raum und genug Power dahinter. Kabelgedöns interessiert die B&W indes überhaupt nicht.


Eigentlich selbstverständlich. Pavarotti oder Domingo würden in einem halligen Keller auch grauenhaft singen. Es kommt auch kein vernünftiger Mensch auf die Idee, die Fahrleistungen seines Sportwagens auf einem Feldweg nachzumessen, oder?
HiLogic
Inventar
#116 erstellt: 12. Jun 2008, 14:00

Xaver_Koch schrieb:
Und B&W baut wirklich sehr gute LS, die auch sehr gut klingen.

Das sehen viele anders. Ich übrigens auch. Allgemein habe ich noch keine einzige B&W gehört, die mich irgendwie hätte überzeugen können. Dieser eklatante BummZisch Charakter, gepaart mit dem Hochton Diffusitäts-Matsch ist (für mich) einfach unerträglich.


Xaver_Koch schrieb:
Die Chassis und Gehäuse sind so konstruiert

Schade nur, dass die Chassis nicht von B&W produziert werden, sondern ein 3t Hersteller in Auftrag fertigt. Soviel ich weiss, produziert in England lediglich Monitor Audio seine eigenen Chassis.


Xaver_Koch schrieb:
Und was willst Du mit einer künstlichen Schallwand. Hat ein Mensch eine, hat ein Instrument eine? Nein. Think out of the box.

Mit verlaub: Das höre ich immer von denjenigen die keine Ahnung haben. Während bei Instrumenten das ganze Gehäuse als Resonanzkörper dient, gilt es bei Lautsprechern genau das zu vermeiden. Hast Du übrigens sehr nett selbst dargestellt... Vergleiche also nicht Äpfel mit Birnen!


Himmelsmaler schrieb:
gerade bei Hochtönern benötige ich nicht zwangsweise eine große Schallwand.

Warum nicht? Besonders im Hochton muss auf eine korrekte Schallführung geachtet werden. Gerade um diesen von B&W sogar gewollten Intereferenz-Mist zu vermeiden.


[Beitrag von HiLogic am 12. Jun 2008, 14:03 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#117 erstellt: 12. Jun 2008, 14:02

Himmelsmaler schrieb:

Ach ja, und der Menschliche Körper besteht nicht nur aus Mund!! Also besitzen wir auch hier eine Schallwand vulgo Resonanzkörper....


Spreche mal normal und dann halte mal die Hände link und reche neben den Mund, sodass sich parallel zum Mund eine Schallwand ergibt. Jetzt wird auch klar, was rechteckige Gehäusekanten anrichten und warum viele Hersteller zumindest die Ecken abrunden.
HiLogic
Inventar
#118 erstellt: 12. Jun 2008, 14:05

Xaver_Koch schrieb:
Spreche mal normal und dann halte mal die Hände link und reche neben den Mund, sodass sich parallel zum Mund eine Schallwand ergibt. Jetzt wird auch klar, was rechteckige Gehäusekanten anrichten und warum viele Hersteller zumindest die Ecken abrunden.

Und wieder sprichst Du von Dingen, von denen Du offensichtlich nichts verstehst. Du beschreibst kein Gehäuse mit Kanten, sondern formst mit den Händen eine Art Horn. Das ist etwas völlig anderes. Gibs bitte auf...


[Beitrag von HiLogic am 12. Jun 2008, 14:07 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#119 erstellt: 12. Jun 2008, 14:06

HiLogic schrieb:


Xaver_Koch schrieb:
Die Chassis und Gehäuse sind so konstruiert

Schade nur, dass die Chassis nicht von B&W produziert werden, sondern ein 3t Hersteller in Auftrag fertigt. Soviel ich weiss, produziert in England lediglich Monitor Audio seine eigenen Chassis.


Was soll den jetzt diese dämliche Nebelkerze? Wir sind nicht mehr in der Steinzeit, wo sich jeder selbst versorgt! Aber in einem hast Du recht: B&Ws sind so schlecht, dass man sie sogar mit Dichtband verbessern kann. Dummerweise sind die meisten anderen LS fürs gleiche Geld noch schlechter, jedenfalls aus Sicht der Käufer.
Himmelsmaler
Stammgast
#120 erstellt: 12. Jun 2008, 14:06

HiLogic schrieb:

Und B&W baut wirklich sehr gute LS, die auch sehr gut klingen.

Das sehen viele anders. Ich übrigens auch. Allgemein habe ich noch keine einzige B&W gehört, die mich irgendwie hätte überzeugen können. Dieser eklatante BummZisch Charakter, gepaart mit dem Hochton Diffusitäts-Matsch ist in meinen Ohren einfach unerträglich.


Seltsam, ich höre selbst auf B&W, habe in verschiedenen Studios B&W als Abhöre angetroffen... diese Klangbeschreibung kann ich nicht nachvollziehen, zumal sie mir sehr plakativ vorkommt.


Die Chassis und Gehäuse sind so konstruiert


Schade nur, dass die Chassis nicht von B&W produziert werden, sondern ein 3t Hersteller in Auftrag fertigt. Soviel ich weiss, produziert in England lediglich Monitor Audio seine eigenen Chassis.



Ja und? wo ist das Problem? Wenn ich einem Hersteller sage, ich benötige ein Chassis mit folgenden Eigenschaften, Aufbau, Materialzusammensetzung..und der Hersteller produziert sie mir, was ist daran verwerflich?



gerade bei Hochtönern benötige ich nicht zwangsweise eine große Schallwand.


Warum nicht? Das ist schlichtweg Unsinn... Besonders im Hochton muss auf eine korrekte Schallführung geachtet werden. Gerade um diesen von B&W sogar gewollten Intereferenz-Mist zu vermeiden.


Schallführung ja, aber bei Hochton Schallwand? nö. Es reicht im HT Bereich eine sehr kleine Fläche rund um den Hochtöner. Im Mittenbereich sieht die Sache schon wesentlich anders aus.
Himmelsmaler
Stammgast
#121 erstellt: 12. Jun 2008, 14:09

HiLogic schrieb:

Xaver_Koch schrieb:
Spreche mal normal und dann halte mal die Hände link und reche neben den Mund, sodass sich parallel zum Mund eine Schallwand ergibt. Jetzt wird auch klar, was rechteckige Gehäusekanten anrichten und warum viele Hersteller zumindest die Ecken abrunden.

Und wieder sprichst Du von Dingen, von denen Du offensichtlich nichts verstehst. Du beschreibst kein Gehäuse mit Kanten, sondern formst mit den Händen eine Art Horn. Das ist etwas völlig anderes. Gibs bitte auf...



Da muss ich HiLogic zu 100% zustimmen. Du formst einen Horntrichter... Also das Problem hat mit dem anderen nichts zu tun
Xaver_Koch
Inventar
#122 erstellt: 12. Jun 2008, 14:23

Himmelsmaler schrieb:


Da muss ich HiLogic zu 100% zustimmen. Du formst einen Horntrichter... Also das Problem hat mit dem anderen nichts zu tun


Ich sprach davon, die Hände flach (als ob sie auf einem Tisch aufliegen) links und rechts gleich neben den Mund zu halten, Herr Burmester hat das mal auf der High End vorgeführt, auch um zu erläutern, warum seine Lautsprecher recht schmal sind. Wenn ich die Hände krümme, forme ich eine art Horn. Habe mich da vielleicht nicht klar ausgedrückt.


[Beitrag von Xaver_Koch am 12. Jun 2008, 14:24 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#123 erstellt: 12. Jun 2008, 14:35
Ok, falsch ausgedrückt, akzeptiert.

Aber im Prinzip trotzdem falsch argumentiert. Die menschliche Stimme liegt mit ihrem Grundton in Bereichen die vom Mitteltöner erledigt werden. Hochtöner haben bei der Frequenz wenig zu suchen.

Wir liegen etwa bei 100 Hz bis etwa 4.5 kHz zzgl den Obertönen. Insofern liegt die Stimme schon in einem Bereich, indem die Schallwand einen gehörigen und notwendigen Einfluss hat.... Und bei dem pegel, den ein "normaler" Hochtöner erzeugt, gibt es auch keine Gehäuseresonanzen, weil schlicht und einfach die Resonanzenergie fehlt...


[Beitrag von Himmelsmaler am 12. Jun 2008, 14:43 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#124 erstellt: 14. Jun 2008, 15:12

Xaver_Koch schrieb:
Ich sprach davon, die Hände flach (als ob sie auf einem Tisch aufliegen) links und rechts gleich neben den Mund zu halten, Herr Burmester hat das mal auf der High End vorgeführt, auch um zu erläutern, warum seine Lautsprecher recht schmal sind. Wenn ich die Hände krümme, forme ich eine art Horn. Habe mich da vielleicht nicht klar ausgedrückt.

Dein "Wissen" besteht offensichtlich zu 100% aus dem gesammelten Unsinn, den Werbeprospekte enthalten.
Eine Leserunde im Selbstbau-Unterforum oder die Lektüre der Grundlagen des Lautsprecherbaus lege ich dir dringend ans Herz.


Xaver_Koch schrieb:

Wenn es nur dieses eine Bild gewesen wäre, hätte ich dir zu einem tollen Scherzbild gratuliert. Aber wer würde wegen einem Scherz so viel Aufwand betreiben und seine schönen Lautsprecher an vielen Stellen mit Dichtband zu verschandeln:

Xaver_Koch schrieb:

Hier bleibt mir das Lachen im Halse stecken und wandelt sich zu einem bemitleidenen Kopfschütteln.

Noch eine ganze dicke Empfehlung:


[Beitrag von Amperlite am 14. Jun 2008, 15:19 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#125 erstellt: 15. Jun 2008, 09:17

Amperlite schrieb:



Xaver_Koch schrieb:

Wenn es nur dieses eine Bild gewesen wäre, hätte ich dir zu einem tollen Scherzbild gratuliert.


Was willst du denn? Er kanns doch hören, was das Dämpfungszeug auf den Buchsen bewirkt. Also funktionierts doch.
Xaver_Koch
Inventar
#126 erstellt: 15. Jun 2008, 22:25

Amperlite schrieb:

Noch eine ganze dicke Empfehlung:


Mööb, Tilt, Thema des Fadens leider verfehlt, setzen, sechs! Lies Dir das Thema dieses Fadens einfach noch mal in Ruhe durch, dann wirst Du sehen, dass Dein Beitrag destruktiv war.

Des weiteren kaufe einfach ein größeres und teureres Modell wenn Dir die Geräte/LS nicht mehr genügen und mache damit die Hersteller glücklich. Dann muss ich herzhaftt lachen, denn nichts anderes impliziert Dein Beitrag.

Hättest Du wenigstens geschrieben, dass Du meine Tipps probiert hast und keinen Unterschied gehört hättest, dann hättest Du noch die Kurve zum Thema bekommen.
Xaver_Koch
Inventar
#127 erstellt: 15. Jun 2008, 22:30

WinfriedB schrieb:

Was willst du denn? Er kanns doch hören, was das Dämpfungszeug auf den Buchsen bewirkt. Also funktionierts doch.


Es kommt darauf an, wie gut die Geräte gegen Störungen (nicht nur aus dem Stromnetz) geschützt sind und in welcher Strärke diese vorliegen. Von daher kann es auch gut sein, dass man keinen Unterschied hört. In meinem Fall brachte es eine Klangverbesserung, es wurde etwas runder und entspannter (weniger aufdringlich im Ohr). Und vor allem klang die Anlage danach stets gleich gut und nicht mehr ab und an schlechter, was den Musikgenuss steigert.
WinfriedB
Inventar
#128 erstellt: 15. Jun 2008, 22:46

Xaver_Koch schrieb:
In meinem Fall brachte es eine Klangverbesserung, es wurde etwas runder


Runder? Das verstehe ich nicht, die Dämpfungsplättchen sind doch eckig. Und wie wir (dank dir) wissen, sollte es keine Ecken geben, auch Lautsprecherboxen sollten abgerundet sein.
Argon50
Inventar
#129 erstellt: 15. Jun 2008, 22:53
Hallo!

Xaver_Koch schrieb:

Es kommt darauf an, wie gut die Geräte gegen Störungen (nicht nur aus dem Stromnetz) geschützt sind und in welcher Strärke diese vorliegen. Von daher kann es auch gut sein, dass man keinen Unterschied hört.


Xaver_Koch schrieb:
In meinem Fall brachte es eine Klangverbesserung, es wurde etwas runder und entspannter (weniger aufdringlich im Ohr). Und vor allem klang die Anlage danach stets gleich gut und nicht mehr ab und an schlechter, was den Musikgenuss steigert.

Was kann man jetzt ganz allgemein aus solchen Fällen, in Bezug auf die ursprüngliche Qualität der "getunten" Geräte, schließen?


Xaver_Koch schrieb:
...was den Musikgenuss steigert.

Dazu meine Gratulation und weiter viel Spaß beim Musik genießen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 15. Jun 2008, 23:00 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#130 erstellt: 16. Jun 2008, 00:10

Xaver_Koch schrieb:

Amperlite schrieb:

Noch eine ganze dicke Empfehlung:


Mööb, Tilt, Thema des Fadens leider verfehlt, setzen, sechs! Lies Dir das Thema dieses Fadens einfach noch mal in Ruhe durch, dann wirst Du sehen, dass Dein Beitrag destruktiv war.

Des weiteren kaufe einfach ein größeres und teureres Modell wenn Dir die Geräte/LS nicht mehr genügen und mache damit die Hersteller glücklich. Dann muss ich herzhaftt lachen, denn nichts anderes impliziert Dein Beitrag.

Du musst ein anderes Bild angezeigt bekommen als ich. Auf meinem Monitor erscheint das Cover eines Physikbuches, nicht eines "größeres und teureres Modell" von was auch immer.


Xaver_Koch schrieb:
Hättest Du wenigstens geschrieben, dass Du meine Tipps probiert hast und keinen Unterschied gehört hättest, dann hättest Du noch die Kurve zum Thema bekommen. :Y

Wenn ich dir empfehle, dir Kaugummi statt Shampoo in die Haare zu schmieren, wirst du das dann auch tun? Nicht weniger absurd ist der Unsinn, den du da betreibst.
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 16. Jun 2008, 08:14

Xaver_Koch schrieb:
In meinem Fall brachte es eine Klangverbesserung, es wurde etwas runder und entspannter (weniger aufdringlich im Ohr).
Also eines versteh' ich jetzt nicht. Du hast Dir ziemlich teure Boxen gekauft, die aufdringlich im Ohr und angestrengt klangen. Wieso? Gab's keine besseren? Oder wusstest Du vorher schon, dass Du diesen Makel mit Dichtband beheben kannst?
Und - was mich am meisten interessieren würde: wieso machen die Entwickler das nicht selbst? Wissen die das nicht? Hast Du diesen Erfolg an den Hersteller gemeldet, dass die das bei den Nachfolgemodellen gleich ab Werk machen können, das würde doch sicher schöner aussehen?
Oder machen die das absichtlich, damit die Käufer noch 'was zum Pusseln haben?
Oder ist das eine Sparmassnahme des Herstellers? Liest man hier ja öfters, aber das kann ich mir bei Dichtband kaum vorstellen, das kostet doch praktisch nix im Vergleich zu den Boxen.

Gruß Walter
HiLogic
Inventar
#132 erstellt: 16. Jun 2008, 11:34

Also eines versteh' ich jetzt nicht. Du hast Dir ziemlich teure Boxen gekauft, die aufdringlich im Ohr und angestrengt klangen. Wieso? Gab's keine besseren? Oder wusstest Du vorher schon, dass Du diesen Makel mit Dichtband beheben kannst?

Genau DAS werde ich bei "Voodoo-anfälligen" nie verstehen... Der Drang nach Veränderung oder hier und da noch etwas zu optimieren, entsteht doch nur durch Unzufriedenheit. Besonders dann, wenn es sich um aberwitzige Maßnahmen wie Dichtband, C37 Lack oder irgendwelche Plättchen handelt.
Da stellt sich mir die Frage: Warum sind eben diese Leute mit ihrer Anlage unzufrieden? Warum haben sie nicht gleich andere Komponenten gekauft?

Ich persönlich höre einfach Musik. Ich mache mir dabei keine Gedanken, was ich wie noch irgenwo "basteln" könnte, weil ich mit dem Sound meiner Anlage schlicht und einfach zufrieden bin. So wie er ist. Ich habe das Gefühl, dass es bei unserern "HighEndern" längst nicht mehr um die Musik / Musik hören geht, sondern einfach darum, irgendwelchen Kram auszuprobieren.


[Beitrag von HiLogic am 16. Jun 2008, 11:36 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#133 erstellt: 16. Jun 2008, 13:56

Skeptisch schrieb:

Oder ist das eine Sparmassnahme des Herstellers? Liest man hier ja öfters, aber das kann ich mir bei Dichtband kaum vorstellen, das kostet doch praktisch nix im Vergleich zu den Boxen.

Gruß Walter


Zunächst ist es tatsächlich so, dass die Kunden mit der aktuellen Generation von B&W (Serie 700 und 800, aber auch 600) zufriedener als mit den Vorgängern sind, so ich u.a. auch hier richtig mitgelesen habe und von Händlern und anderen Kunden höre. Das betrifft vor allem den nun nicht mehr "vorlauten" Hochtöner und die Tatsache, dass die aktuellen LS schneller und vor allem im Tieftonbereich ansatzfreier aufspielen. Die "vorlauten" Hochtöner hat man vor allem durch eine bessere Kontrolle über unerwünschte Resonanzen in den Griff bekommen, die frische, zupackendere Spielart geht vor allem auf hochwertig bestückte F-Weichen. Letzteres habe ich B&W auch schriftlich mitgeteilt. Wie sich Resonanzen auswirken und wie diese am besten bekämpft werden, weiß der Hersteller mit Sicherheit besser als wir alle hier, denn das ist ein Kernbereich der Forschung.

Darüber hinaus ist es doch logisch, dass ein LS der Serie 800 besser und natürlicher als einer aus der Serie 700 bzw. deren Vorgänger klingt. Zum einen kosten LS der großen Serie mehr und zum anderen ist der konstruktive Aufwand auch ein höherer.

Es ist nicht so, dass die CDM NT-Serie damals im Vergleich zu anderen Mitbewerbern (habe damals u.a. HGP, Kef, Canton, Quadral, MB Quart, Dynaudio angehört) schlecht geklungen hätte, im Gegenteil. Aber mit der Zeit wachsen die Ansprüche und zum anderen hat es mich neugierig gemacht, warum die gleichen Chassis (Hoch- und Mittelton) in einer 802/1/0 deutlich besser geklungen haben.
Boettgenstone
Inventar
#134 erstellt: 16. Jun 2008, 14:33
Hallo,
warum benutzt du nicht 10-15mm Alu für das Anschlussterminal und ordentliche Polklemmen?
Das sieht so nämlich etwas ääh "gewöhnungsbedürftig" aus...

Ich ziehe mal einen Satz raus

Die "vorlauten" Hochtöner hat man vor allem durch eine bessere Kontrolle über unerwünschte Resonanzen in den Griff bekommen, die frische, zupackendere Spielart geht vor allem auf hochwertig bestückte F-Weichen.


So weit mir bekannt wurden die Frequenzweichen völlig neu abgestimmt für den neuen Hochtöner und wieviel unterhalb der Membranen noch gleich ist wäre auch interessant.
Von daher wäre ich mit der Aussage das ist auf bessere Teile zurückzuführen ziemlich vorsichtig.

btw. Polklemmen: Ich empfehle da die 6mm Mundorf Messingklemmen oder wers dicke hat die vergoldeten 8mm die sind wirklich fett.
Xaver_Koch
Inventar
#135 erstellt: 16. Jun 2008, 15:35

Boettgenstone schrieb:

So weit mir bekannt wurden die Frequenzweichen völlig neu abgestimmt für den neuen Hochtöner und wieviel unterhalb der Membranen noch gleich ist wäre auch interessant.
Von daher wäre ich mit der Aussage das ist auf bessere Teile zurückzuführen ziemlich vorsichtig.


Wenn Du die Modelle mit dem D-Hochtöner meinst, dann sei gesagt, dass die F-Weiche für die Hochtonkalotte mit (hier kontrovers diskutierten) 6dB Flankensteilheit (das und nicht das verwendete Material kritisert HiLogic in diesem Faden) arbeitet. Darüber hinaus wurde ein noch aufwändigerer Kondensator (M-Cup Supreme Silver/Gold) verwendet. Von daher ist es nicht übertrieben zu sagen, dass ein guter Teil des Klangs (bzw. der Klangveränderung) gar nicht vom Diamanthochtöner selbst kommt. Am prinzipiellen Aufbau, so man den Explosionszeichnungen von B&W trauen kann, wurde nichts verändert, zumal B&W nichts in der Richtung erwähnt.

Im Bass wurde bei der 800er Serie2 ein neues Material (Rohacell) verwendetet und der sickenlose Mittelöner bekam zwecks präziserer Ansteuerung einen überarbeiteten Antrieb (Magneten) spendiert. Alles Detailarbeit, am grundlegenden Konzept wurde nichts geändert.
Xaver_Koch
Inventar
#136 erstellt: 17. Jun 2008, 12:15

Himmelsmaler schrieb:

Xaver_Koch schrieb:

Wenn man sich große und stabil gebaute Lautsprecher (z.B. eine 802/1/0D) anhört, fällt auf, dass diese nicht nur sauber und klar, sondern vor allem sehr plastisch klingen, sodass eine Pauke einfach realistischer und imposanter im Raum steht. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass die Kunststoffplatten, welche die LS-Anschlüsse aufnehmen dort recht klein gehalten sind und sich im Sockel befinden. Dieses „Loch“ in der Rückwand stellt eine Schwächung der Gehäusestruktur dar und man spürt die Schwingungen beim Musikhören recht deutlich.



und da beziehst du dich eindeutig auf einen Lautsprecher der Nautilusserie.

Was mir aber noch nicht einleuchtet, und da bitte ich um einen Grundlagenlehrgang durch dich, ist die Eindämmung von Resonanzen durch ein Stück Dichtband. Sollte das Gehäuse resonieren, müßte man erst mal feststellen, bei welcher Frequenz es resoniert und wo der Resonanzpunkt sitzt. Garantiert aber nicht auf der Höhe des Anschlußterminals. Und auch ein Loch in einer Holzwand ändert nicht unbedingt das grundsätzliche Resonanzverhalten dieser Wand. Auf jeden Fall müßte man das Gehäuse am Resonanzpunkt, also dort, wo aufgrund der Schwingungen eine Resonanz möglicherweise entsteht, durch Dämpfung beruhigen. Das kann aber nur mit einer entsprechenden Dämpfungskraft erfolgen. Und die kann ein Dichtband nicht aufbringen.


Gruß Thomas


Habe gerade entdeckt, dass hier noch eine Frage offen geblieben ist.

Der erste von Dir zitierte Satz bezieht sich auf die Nautilus-LS (sozusagen als Vorbild). Der zweite wieder auf meine LS, das ist vielleicht etwas komprimiert geschrieben gewesen. Mit dem Dichtband geht es auch weniger darum, das Gehäuse zu stabilisieren, als vielmehr das stark resonierende Anschlußterminal zu beruhigen. Dies ist bei den LS der 800er-Serie eindeutig besser gelöst, bei den großen sogar perfekt (im Standfuss).

Für den Hoch- und Mitteltonbereich bringt das Dichtband aber hörbare Vorteile, es klingt sauberer, klarer und vor allem plastischer, sodass die Instrumente deutlicher und imposanter im Raum stehen (der nicht zum Signal gehörende "Klirr" wird deutlich reduziert). Diese klanglichen Eigenschaften sind ja u.a. Vorzüge der 800er-Serie gegenüber den kleineren Modellen. Und ja ich, habe schon öfters eine 800D (an der großen MBL-Elektronik), eine 801D (an Classé) und eine 802D (an vier Mono-Endstufen von Cyrus) gehört. Des weiteren auch ausführlich die Diamond Signature (HiFi im Schloss) an großen Monos von Classé.
turnbeutelwerfer
Inventar
#137 erstellt: 22. Jun 2008, 11:55
Hallo,muß aber auch sagen das ich viel mit dem entfernbaren Kitt ob nun Fenster oder Pkw branche gearbeitet habe im Hifi sektor, und ja es bringt was.
Warum es nicht werksmäßig verwendet wird??Bei einigen Herstelleren inzwischen ja,aber die Mehrarbeit wird bezahlt!
Gerade an dicken elkos und Trafos bringt es was, genauso wie das bedämmen des gesamten gehäuses mit Bitumenplatten.
Es kostet fast nix und ist ein versuch wert und für die Originalfreaks,es kann wieder entfernt werden..
Himmelsmaler
Stammgast
#138 erstellt: 22. Jun 2008, 11:58

turnbeutelwerfer schrieb:
Hallo,muß aber auch sagen das ich viel mit dem entfernbaren Kitt ob nun Fenster oder Pkw branche gearbeitet habe im Hifi sektor, und ja es bringt was.


Stimmt, an Fentern und am PKW.....

alles weitere ist technischer Unsinn.
Boettgenstone
Inventar
#139 erstellt: 22. Jun 2008, 12:12
Hallo,

Warum es nicht werksmäßig verwendet wird??Bei einigen Herstelleren inzwischen ja,aber die Mehrarbeit wird bezahlt!

Bei Boxen würde es was bringen wenn man es nicht einfach irgendwo draufpappen würde sondern mal nachdenken täte wo es was bringen könnte...

Warum benutzen Accuphase und andere altehrwürdige HighEnd Hersteller es nicht, gerade die die so wert auf beste Qualität legen?


Gerade an dicken elkos und Trafos bringt es was, genauso wie das bedämmen des gesamten gehäuses mit Bitumenplatten. Es kostet fast nix und ist ein versuch wert und für die Originalfreaks,es kann wieder entfernt werden..

Das ist eine extrem ekelhafte Arbeit wenn das gepappe was nützen soll, da ist man bei einem grösseren Gerät in Richtung 5-10h dran, muss es komplett zerlegen und wieder zusammenbauen.
Ich habe das schon öfter bei PC Gehäusen gemacht und die sind sehr schnell auseinandergebaut und bestens zugänglich wenn man nicht gerade Schrott benutzt.
Das ist einfach eine Sauarbeit...
Xaver_Koch
Inventar
#140 erstellt: 23. Jun 2008, 16:15

Himmelsmaler schrieb:


Stimmt, an Fentern und am PKW.....

alles weitere ist technischer Unsinn.


Eine Begründung wäre wirklich interessant, ich lerne gerne dazu.
Himmelsmaler
Stammgast
#141 erstellt: 23. Jun 2008, 19:41
Da brauchst du nichts Neues lernen. Es ist vollkommen irrelevant, ob die Bauteile nun sauber oder mit Dämmchemie verklebt sind. Sie verrichten dadurch ihre Arbeit weder besser noch schlechter.

Weitere Ausführungen zu resonierenden Kabeln, Gehäusen, elektrischen Bauteilen oder Lautsprechergehäusen spare ich mir, da jede weitere Ausführung persönlich werden würde.

Ich denke du hast deine Visitenkarte hier im Forum abgegeben und das reicht mir.

Gruß Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 23. Jun 2008, 20:58

Eine Begründung wäre wirklich interessant, ich lerne gerne dazu.


Anscheinend nur dann, wenn deine Götzenbilder dadurch bestätigt werden.
Xaver_Koch
Inventar
#143 erstellt: 24. Jun 2008, 07:55

Himmelsmaler schrieb:
Da brauchst du nichts Neues lernen. Es ist vollkommen irrelevant, ob die Bauteile nun sauber oder mit Dämmchemie verklebt sind. Sie verrichten dadurch ihre Arbeit weder besser noch schlechter.

Gruß Thomas


Dann lasse uns doch unsere "Bastelfreude", zumal keine negativen Folgen zu befürchten sind.


[Beitrag von Xaver_Koch am 24. Jun 2008, 07:56 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#144 erstellt: 24. Jun 2008, 09:01

Xaver_Koch schrieb:


Dann lasse uns doch unsere "Bastelfreude", zumal keine negativen Folgen zu befürchten sind. :prost


Hallo Xaver,

gerne lass ich Euch (und hier besonders DIR) die Bastelfreuden, aber bitte bitte, verschont uns mit Statements über Resonanzen als feststehenden Fakt.

Btw, ich konnte durch Zufall übers Wochenende eine B&W CDM NT7 wegen eines Wasserschadens auseinandernehmen. Da ist nichts mit Resonanzmöglichkeiten am Anschlussterminal. Und auch der aufgesetzte Hochtöner neigt nicht zum resonieren...

Also ich wiederhole nochmal meinen Tip: Lass deine Speaker untersuchen, wenn solche Resonanzen auftreten, dann haben sie einen technischen Mangel. Aber bitte stell diesen Zustand nicht als allgemeingültiges Statement hin.

Gruß Thomas
Xaver_Koch
Inventar
#145 erstellt: 24. Jun 2008, 11:39
@ Himmelsmaler


hf500 schrieb:

Durch das Abdichten von Lautsprechern und das Verhindern von Rasseln und Klappern verbessert sich der Klang automatisch, nuetzlicher Nebeneffekt ;-)

73
Peter


Oder anders. Erläutere doch mal, woher eine Nautilus 804 ihre klanglichen Vorzüge gegenüber einer 9NT bezieht, obwohl Hochton- und Mitteltonchassis gleich sind.

Die Kausalkette ist klar und dass ein spielender LS nicht mehr so ruhig wie einer ist, welcher gerade nicht in Betrieb ist, ebenfalls.

Edit:

Und ob es sich dabei um Schwingungen, Resonanzen oder Vibrationen handelt, ist mir wurscht, solange ist mit Dichtband eindeutig besser klingt.


[Beitrag von Xaver_Koch am 24. Jun 2008, 11:41 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 24. Jun 2008, 13:08

Xaver_Koch schrieb:


Und ob es sich dabei um Schwingungen, Resonanzen oder Vibrationen handelt, ist mir wurscht, solange ist mit Dichtband eindeutig besser klingt. :)


Um den angeblich "eindeutigen" Unterschied verifizieren zu können, müsstest du erst einmal den ganzen Dichtungsmüll entfernen und dann nochmals vergleichen!

Weil dies aber nur mit erheblichem Zeitversatz möglich ist, sind die "Hörergebnisse" eh unbrauchbar, da das menschliche Gehirn nachweislich nicht in der Lage ist, komplexe Klangeindrücke mehr als einige Sekunden lang "abzuspeichern"...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 24. Jun 2008, 13:10 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#147 erstellt: 24. Jun 2008, 14:02

jottklas schrieb:


Weil dies aber nur mit erheblichem Zeitversatz möglich ist, sind die "Hörergebnisse" eh unbrauchbar, da das menschliche Gehirn nachweislich nicht in der Lage ist, komplexe Klangeindrücke mehr als einige Sekunden lang "abzuspeichern"...

Gruß
Jürgen


Ich habe schon Hörtests mit einer zweiten Person (einfacher Blindtest) durchgeführt und konnte Unterschiede hören. Einmal sogar vier aus vier Versuchen richtig gehört (nicht geraten) zwischen separater Zuleitung und Hausinstallation, wobei sogar jeweils die gleiche Sicherung zum Einsatz kam. Ein anderes mal hat das nicht eindeutig geklappt, aber die Ursachen (Störungen) sind zwischenzeitlich beseitigt. Letztlich habe ich primär nicht den Leiter selbst (4mm² Litze zu 1,5mm² Massivdraht), sondern andere Dinge, welche einen negativen Einfluss hatten gehört. Es handelt sich aber aus Sicht eines "geschulten Holzohres" um vernachlässigbar geringe Nuancen.

Im Gegensatz dazu ist eine Verringerung unerwünschter, nicht zum Signal gehörender Vibrationen (Resonanzen, Schwingungen) am Lautsprecher überdeutlich zu hören. Ehe ich mit der mechanischen Optimierung angefangen habe, wurde die "Überbetonung des Hochtonbereichs" bzw. eine starke Hochtonpräsenz von kundigen Hörern festgestellt. Es war nichts anders als "Klirr". Und nein, es war und ist nichts an den Lautsprechern kaputt, aber wer öfters eine große Nautilus hört, ist eben verwöhnt.

Von daher bitte erspart mir künftig bitte diese allgemeinen Phrasen oder das Grundlagenbuch der Physik, ohne die genauen Hintergründe zu kennen.

Ich komme doch auch nicht auf die Idee, in einem Autoforum zu sagen, eine scharfe Nockenwelle bringt nichts (mit der tollen Erklärung des Grundprinzips eines Viertakt-Ottomotors).
jottklas
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 24. Jun 2008, 14:39

Xaver_Koch schrieb:

Ich habe schon Hörtests mit einer zweiten Person (einfacher Blindtest) durchgeführt und konnte Unterschiede hören. Einmal sogar vier aus vier Versuchen richtig gehört (nicht geraten) zwischen separater Zuleitung und Hausinstallation, wobei sogar jeweils die gleiche Sicherung zum Einsatz kam. Ein anderes mal hat das nicht eindeutig geklappt, aber die Ursachen (Störungen) sind zwischenzeitlich beseitigt...

Von daher bitte erspart mir künftig bitte diese allgemeinen Phrasen oder das Grundlagenbuch der Physik, ohne die genauen Hintergründe zu kennen.


Dann würde mich interessieren, wie du den Blindtest bei deinen "zugepflasterten" LS durchgeführt haben willst. Hast du ein Paar identische, unverbastelte LS gegengehört?

Jürgen

edit: ich habe mal beim Roulette 6 mal hintereinander auf die "richtige" Farbe gesetzt (nicht geraten)...


[Beitrag von jottklas am 24. Jun 2008, 14:51 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#150 erstellt: 24. Jun 2008, 14:46

Xaver_Koch schrieb:


Ich habe schon Hörtests mit einer zweiten Person (einfacher Blindtest) durchgeführt und konnte Unterschiede hören. Einmal sogar vier aus vier Versuchen richtig gehört (nicht geraten) zwischen separater Zuleitung und Hausinstallation, wobei sogar jeweils die gleiche Sicherung zum Einsatz kam. Ein anderes mal hat das nicht eindeutig geklappt, aber die Ursachen (Störungen) sind zwischenzeitlich beseitigt. Letztlich habe ich primär nicht den Leiter selbst (4mm² Litze zu 1,5mm² Massivdraht), sondern andere Dinge, welche einen negativen Einfluss hatten gehört. Es handelt sich aber aus Sicht eines "geschulten Holzohres" um vernachlässigbar geringe Nuancen.

Im Gegensatz dazu ist eine Verringerung unerwünschter, nicht zum Signal gehörender Vibrationen (Resonanzen, Schwingungen) am Lautsprecher überdeutlich zu hören. Ehe ich mit der mechanischen Optimierung angefangen habe, wurde die "Überbetonung des Hochtonbereichs" bzw. eine starke Hochtonpräsenz von kundigen Hörern festgestellt. Es war nichts anders als "Klirr". Und nein, es war und ist nichts an den Lautsprechern kaputt, aber wer öfters eine große Nautilus hört, ist eben verwöhnt.

Von daher bitte erspart mir künftig bitte diese allgemeinen Phrasen oder das Grundlagenbuch der Physik, ohne die genauen Hintergründe zu kennen.


Nach diesen erbaulichen Hinweisen habe ich jetzt ein Einsehen und werde das einzig Richtige machen. Einen Nominierungsvorschlag nach Stockholm schicken.......
Xaver_Koch
Inventar
#151 erstellt: 25. Jun 2008, 07:44

jottklas schrieb:

Dann würde mich interessieren, wie du den Blindtest bei deinen "zugepflasterten" LS durchgeführt haben willst. Hast du ein Paar identische, unverbastelte LS gegengehört?

Jürgen


Ganz einfach erst einen Lautsprecher optimiert, dann gehört und nach Gefallen den anderen ebenfalls optimiert. Des weiteren habe ich auch noch die Möglichkeit 3Stereo zu hören, wobei die vorderen drei LS gleichzeitig angesteuert werden (auch 5/7 Stereo).

Sonst noch Fragen?
kptools
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 25. Jun 2008, 07:58
Hallo,
3Stereo

Das bedeutet links, mono, rechts.

wobei die vorderen drei LS gleichzeitig angesteuert werden

Bei mir werden immer alle LS gleichzeitig angesteuert, bei Dir nicht?

Grüsse aus OWL

kp
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