Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|

Was ist dran am HIFI Glauben?

+A -A
Autor
Beitrag
wkoenig
Schaut ab und zu mal vorbei
#151 erstellt: 26. Feb 2010, 11:41

-scope- schrieb:
Speedstep stieß hart mir dem Kopf gegen die Türzarge und schrieb danach:


Ich werde nächsten Monat bzw. sobald mein Messequipment komplett ist Messungen vom Hörplatz mit unterschiedlichen Sicherungen durchführen.
Eigentlich müsste sich das empfundene Gehörte dort wiederspiegeln.


Jawoll, so machen "wir" das. Anhand der Vorgehensweise kann man erkennen, dass wir es hier mit jemandem zu tun haben, der mit der mit der Audiomesstechnik "groß" geworden ist.

Ich würde übrigens vorschlagen, am Hörplatz ein Geodreieck in die Luft halten, um den Einfluß irgendwelcher Sicherungen dort abzulesen. Das wäre "noch" sinnvoller.

PS: Wo kommen "die" eigentlich immer her? :.



Anhand dieses Beitrages kann man schön sehen, was Speedstep meinte. Er tut gut daran, sich nicht mit Leuten, die das Thema verhohnepipeln wollen, auseinanderzusetzen.
Was Fakt ist, das hörbare Unterschiede bei diversen Tuningmaßnahmen vorhanden sind. Die Frage stellt sich, wie kann man die messtechnisch erfassen. Ist das nicht möglich, heißt das beileibe nicht, das das Gehörte einfach Einbildung ist.
Warum kann nicht einfach akzeptiert werden, das viele Menschen ein so gutes Gehör haben, das sich ihnen die Unterschiede offenbaren, andere Menschen haben es halt nicht. Man meint manchmal, das sich Leute, die nur Bratwurst und Mc Donalds kennen über Sternerestaurants unterhalten wollen.

@Speedstep

Du hast schon die richtige Herangehendsweise.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 26. Feb 2010, 11:43

-scope- schrieb:


PS: Wo kommen "die" eigentlich immer her?



Da ist der nächste!
cptnkuno
Inventar
#153 erstellt: 26. Feb 2010, 12:01

Speedstep schrieb:

cptnkuno schrieb:

Dann dividiere ich halt einmal durch:
Nov 2008 bis heute ergibt in Summe ca 470 Tage
2823 Beiträge durch diese 470 Tage dividiert macht
knappe 5 Beiträge pro Tag. Ich weiß ja nicht wie du schreibst, aber ich brauch dafür nicht Tag und Nacht vor dem Rechner sitzen.

Auch wenn wir in einer Leistungsgesellschaft leben, so sind 5 Beiträge pro Tag über einen Zeitraum von ca. 470 Tagen von einem Gewerbetreibenden weit über Durchschnitt.
Hinzu kommt das sich der Durchschnitt real verschiebt, wenn man den statistischen Durchschnitt Tag/Woche, Stunde/Tag als Grundlage der Berechnung nimmt. Und da können 35 Beiträge durchaus sehr viel sein.

Daraus könnte ich subjektiv deuten.....

A: Die Geschäfte gehen wohl schlecht....
B: Man hat sonst keine Hobbys.....
C: Sitzt überdurchschnittlich viel vor dem Rechner...
D: Quantität voll Qualität....

Weiterhin könnte ich subjektiv dieses überdurchschnittliche Verhalten als abnormal, Krankhaft, suchtgefährdet werten.
Widerum ist wissenschaftlich bewiesen, das zu viel Zeit vor dem Rechner zur sozialen Ausgrenzung, Bewegungsarmut usw führen kann. Aktuelle Studien Jugenlicher bestätigen das.

cptnkuno wird mir sicherlich widersprechen das sein Verhalten eines dieser Kritikpunkte entspricht.

Soviel zum Thema Verhaltensanalyse bei Einbringung subjektive Einschätzung in Verbindung zu Personen und wissenschaftlichen Erkenntnissen.

1. Wo habe ich behauptet Gewerbetreibender zu sein? Ein Blick in mein Profil hätte genügt und du wüßtest warum da Gewerblicher Teilnehmer (das muß kein Gewerbetreibender sein) steht, und mit ein bißchen nachdenken hättest du auch Rückschlüsse auf eines meiner Hobbies ziehen können.
2. Wenn du deinen Lebensunterhalt damit verdienst vor dem Rechner zu sitzen treffen die Punkte A und B nicht zu, die Punkte C und D allerdings schon, vor allem Punkt D, meine Quantität ist immer voll Qualität. Das ist im Übrigen keine Sucht, so was heißt Job.
3. Wen interessiert es eigentlich wer wie lange wo sitzt?

Speedstep schrieb:

cptnkunoschrieb:

Nein, kann ich nicht, ich weiß daß es genug davon gibt, aber nicht wo. Die Arbeit mußt du dir schon selbst machen. Ich empfehle das Lesen des Vodoo Unterforums.

Wenn ich schon etwas behaupte sollte doch wenigstens der Beweis von einem selber kommen
Aber nehmen wir mal aus Tuning, Zubehör & Voodoo » Voodoo »
A:Was ist dran am HIFI Glauben?
B:CD Tuning ?
C:Kabelbrücken

Die Zeit wirst du doch haben, oder?
Schau dir die Parteien, Menge und Ausdrucksweise der Beiträge pro-kontra an.

Du liest schon wieder nicht richtig. Ich habe nirgends etwas behauptet, ich habe dir lediglich einen Tip gegeben, wie du ein von dir selbst erwähntes Problem

Speedstep schrieb:


Im Übrigen werden Leute die keine Unterschiede hören dann halt als vermindert hörfähig, mit zu geringer Hörerfahrung oder zu schlechter (billiger) Anlage in Verbindung gebracht.
Ist das sachlicher?

Das wiederum habe ich hier noch nicht gelesen.

lösen kannst. Tips muß man nicht beweisen. Du kannst ihn befolgen oder es lassen. Ich mach sicher nicht die Arbeit für dich.


Speedstep schrieb:

Subjektiv und auch nachweisbar ( Allgemeiner Umgang erwachsener Menschen miteinander) könnte ich zumindest das Verhalten einer Partei als kindlich, arrogant und unsozial einstufen.

Da stimme ich dir zu 100% zu, du hast die Goldohren treffend charakterisiert.


[Beitrag von cptnkuno am 26. Feb 2010, 12:03 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#154 erstellt: 26. Feb 2010, 12:07

wkoenig schrieb:

Warum kann nicht einfach akzeptiert werden, das viele Menschen ein so gutes Gehör haben, das sich ihnen die Unterschiede offenbaren

Weil's bis jetzt noch keiner bewiesen hat, daß er's kann?


[Beitrag von cptnkuno am 26. Feb 2010, 12:30 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 26. Feb 2010, 12:26
Ich hätte wkoenig gegenüber erwähnt, dass sich die Hörtestmethoden vlt. drastisch unterscheiden. Das hat nicht unbedingt was mit Hörleistungen oder gar "Offenbarungen" zu tun.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 26. Feb 2010, 12:26 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#156 erstellt: 26. Feb 2010, 12:53

Speedstep schrieb:


Im Übrigen werden Leute die keine Unterschiede hören dann halt als vermindert hörfähig, mit zu geringer Hörerfahrung oder zu schlechter (billiger) Anlage in Verbindung gebracht.
Ist das sachlicher?


Das wiederum habe ich hier noch nicht gelesen.

Ich schon.

Hier mal ein ganz aktuelles Beispiel:

Bleibt ihr doch bei eurem Low-Fi Zeug.

Hier zu lesen: http://www.hifi-foru...d=12959&postID=45#45

Weitere Beispiele gibt es zur Genüge aber die kannst du selbst suchen.


Grüße,
Ludwig

DamonDiG
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 26. Feb 2010, 13:56
Moinsen!


Argon50 schrieb:
Hier mal ein ganz aktuelles Beispiel:

Bleibt ihr doch bei eurem Low-Fi Zeug.



Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah:


wkoenig schrieb:
[
Warum kann nicht einfach akzeptiert werden, das viele Menschen ein so gutes Gehör haben, das sich ihnen die Unterschiede offenbaren, andere Menschen haben es halt nicht. Man meint manchmal, das sich Leute, die nur Bratwurst und Mc Donalds kennen über Sternerestaurants unterhalten wollen.


Hallo Walter! Reichlich spätrömisch, Dein Auftritt.


@Speedstep
Du hast schon die richtige Herangehendsweise.


Welche da wäre? Die eines idealen Kunden?

Schöne Grüße,
Simon
Boettgenstone
Inventar
#158 erstellt: 26. Feb 2010, 13:59
Morgen,

wkoenig schrieb:


Anhand dieses Beitrages kann man schön sehen, was Speedstep meinte. Er tut gut daran, sich nicht mit Leuten, die das Thema verhohnepipeln wollen, auseinanderzusetzen.
Was Fakt ist, das hörbare Unterschiede bei diversen Tuningmaßnahmen vorhanden sind. Die Frage stellt sich, wie kann man die messtechnisch erfassen. Ist das nicht möglich, heißt das beileibe nicht, das das Gehörte einfach Einbildung ist.
Warum kann nicht einfach akzeptiert werden, das viele Menschen ein so gutes Gehör haben, das sich ihnen die Unterschiede offenbaren, andere Menschen haben es halt nicht. Man meint manchmal, das sich Leute, die nur Bratwurst und Mc Donalds kennen über Sternerestaurants unterhalten wollen.

@Speedstep

Du hast schon die richtige Herangehendsweise. :)


Das schließt die Einbildung des Gehörten aber auch nicht aus.

@Speedstep
Akustische Messungen für Sicherungen sind nicht die richtige Herangehensweise, weil akustische Messungen extrem von der Umgebung abhängen, das Einzigste was du an deinem Hörplatz messen wirst ist dein Raum.
Weitere Erklärungen findest du z.B. im Hifi Wissen Bereich oder einem Elektronikbuch. Vielleicht würde es was bringen mal drüber nachzudenken was eine Sicherung macht und ist.

Aber wenn du das doch messen willst dann nimm das Mikro und mach mal 5 Messungen, 1 am Hörplatz und jeweils 2 links/rechts in 50cm Abstand vom vorherigen Punkt. Neue Sicherungen brauchst du dazu nicht.
UweM
Moderator
#159 erstellt: 26. Feb 2010, 14:45

Boettgenstone schrieb:

Aber wenn du das doch messen willst dann nimm das Mikro und mach mal 5 Messungen, 1 am Hörplatz und jeweils 2 links/rechts in 50cm Abstand vom vorherigen Punkt. Neue Sicherungen brauchst du dazu nicht.


Er wird feststellen, dass sogar zwei unmittelbar aufeinander folgende Messungen ohne dass irgendetwas geändert wurde sich leicht unterschieden. Dazu reicht es schon, dass in der Ferne ein LKW am Haus vorbei fährt, jemand die Klospülung gedrückt hat oder er selbst nicht exakt an der gleichen Position steht.

Grüße,

Uwe
Soundy73
Inventar
#160 erstellt: 26. Feb 2010, 14:52
Hallo nochmal!

Bottgenstone schrieb:

Akustische Messungen für Sicherungen sind nicht die richtige Herangehensweise, weil akustische Messungen extrem von der Umgebung abhängen, das Einzigste was du an deinem Hörplatz messen wirst ist dein Raum.


Leider werden die "Sicherungsklang-Gläubigen" dies nicht einsehen können, da sie ja den Unterschied hören!
Daher sind akustische Messungen zwingend erforderlich (bin tolerant wie nur was ). Dazu sind dann aber vergleichbare Bedingungen (Netztopografie und Raum) zwingend erforderlich.


Das bedeutet, dass eigentlich nur ein Messraum (reflexionsarmer Raum), ohne Störkanten und Bewegung ein repräsentatives Ergebnis erbringen kann. Damit wären dann wahrscheinlich ein kalibriertes und geeignetes Messsystem gleich mit zu erschlagen, da dort vorhanden.

Ich wünsche "good luck" und bin auf die Ergebnisse gespannt.

Alles andere kann ein "Messdiener" und Holzohr nicht akzeptieren!
UweM
Moderator
#161 erstellt: 26. Feb 2010, 16:07
Warum nicht die Probleme mit der Raumakustik und kaum zu vermeidenden Problemen mit äußeren Einflüssen eliminieren indem man die Spannung an den Lautsprecherklemmen misst?

Misst man dort keine Unterschiede, strahlen die Lautsprecher auch keine ab.

Grüße,

Uwe
Boettgenstone
Inventar
#162 erstellt: 26. Feb 2010, 16:35
Tach,


UweM schrieb:

Boettgenstone schrieb:

Aber wenn du das doch messen willst dann nimm das Mikro und mach mal 5 Messungen, 1 am Hörplatz und jeweils 2 links/rechts in 50cm Abstand vom vorherigen Punkt. Neue Sicherungen brauchst du dazu nicht.


Er wird feststellen, dass sogar zwei unmittelbar aufeinander folgende Messungen ohne dass irgendetwas geändert wurde sich leicht unterschieden. Dazu reicht es schon, dass in der Ferne ein LKW am Haus vorbei fährt, jemand die Klospülung gedrückt hat oder er selbst nicht exakt an der gleichen Position steht.

Grüße,

Uwe

sicher das würde auch gehen, wäre sogar gar keine schlechte Idee um mal zu zeigen wo Sicherungen Einfluss haben müssten, nur ist das Gesicht der Leute immer schön anzusehen wenn die zum Ersten mal erblicken wie brutal Raum und Lautsprecher mit dem geheiligten Signalweg umgehen.

Wenn man dann nicht sofort mauert und sich ins ideologische Schneckenhaus zurückzieht kann man diskutieren.
rebourne
Stammgast
#163 erstellt: 26. Feb 2010, 17:11

DamonDiG schrieb:
Moinsen!


Merke: Es reicht nicht in der Schule anwesend gewesen zu sein.
Um dein Verständniss für die deutschen Sprache zu erweitern, hätte man mal dem Lehrer zuhören sollen.


Du weißt schon, was ein Eigenthor ist...?

Simon


ein bissl witzig is das schon...

nix für ungut..
Z25
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 26. Feb 2010, 17:44

Messungen vom Hörplatz mit unterschiedlichen Sicherungen


schrobte speedstep.

Leute, Ihr könnt alle nicht richtig lesen. Er misst mit Sicherungen. Ich hatte ja gefragt, wie er das machen will. Die Antwort hat mich nicht weitergebracht.
Nun kann ich nur vermuten, dass der Mann diverse Sicherungen am Hörplatz in die Höhe halten will und den Spannungabfall misst, der sich aus den Feldänderungen durch die Spulenbewegungen der LS-Chassis ergibt.

Oder doch irgendwie anders.
Soundy73
Inventar
#165 erstellt: 26. Feb 2010, 18:48
Den Einwurf von UweM fand ich gut! Da entfallen dann auch die Übertragungsfehler durch die bösen Lautsprecher, die LS-Kabel, Raum- und Mikrofoneinflüsse...

Aber wird das genügen um überzeugend zu sein?

Z25 = ?

Edit meinte: Quelle vergessen! NDR "Neues aus Büttenwarder"


[Beitrag von Soundy73 am 26. Feb 2010, 18:49 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 26. Feb 2010, 19:10
Wem es nach Sicherungswechsel kalt und warm den Rücken runterläuft, weil er sich danach im Wechselbad der Emotionen befindet, der soll sich diese Sicherungen ruhig einbauen. Dafür habe ich noch Verständnis.
Es ist aber wirklich nur peinlich, wenn ausgesprochene "Technikabstinenzler" etwas messen wollen, obwohl sie sich bereits mit einem Lineal oder einem Meßbecher lediglich Verletzungen zufügen würden.

Was soll das?
Speedstep
Stammgast
#167 erstellt: 26. Feb 2010, 19:37
So,
ich spreche jetzt mal nur für mich.

Ich höre Klangunterschiede bei Kabel (Strom, NF), bei Sicherungen, Tonträger und "Geräte" die dazu nötig sind ( und auch andere für nötig halten oder auch nicht), bis meine Ohren Musik wahrnehmen.
Die Klangunterschiede können deutlich oder gering sein. Auch durchaus für mich nicht wahrnehmbar, also keine Klangunterschiede. Nicht unbedingt von Preis abhängig. Ich treffe die Auswahl was in meine "Kette" integriert wird nur nach meinem Geschmack.

Bezüglich der Messung schrieb ich bereits, das ich Hilfe in Anspruch nehme von Leuten die mehr Ahnung haben als ich.

Das Messequipment war dazu gedacht um eine Frequenzganganpassung am Hörplatz durchzuführen (wenn nötig), da meine Vorstufe über ein programmierbares DSP verfügt.

Weiterhin werde ich, wenn ich möchte, auf Fragen, Tipps des Themenstellers eingehen.

Das Buffet ist eröffnet.
Argon50
Inventar
#168 erstellt: 26. Feb 2010, 19:46

Speedstep schrieb:

Ich höre Klangunterschiede bei ... Tonträger ...

-

Die Klangunterschiede können deutlich oder gering sein. Auch durchaus für mich nicht wahrnehmbar, also keine Klangunterschiede.

In diesem einen Fall tut mir das wirklich leid für dich.

Ich höre immer Unterschiede wenn ich mir neue Tonträger zugelegt habe. Bin ich jetzt ein Goldohr?


Grüße,
Ludwig



[Beitrag von Argon50 am 26. Feb 2010, 19:47 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 26. Feb 2010, 20:19
Speedstep schrieb:

Das Messequipment war dazu gedacht um eine Frequenzganganpassung am Hörplatz durchzuführen (wenn nötig), da meine Vorstufe über ein programmierbares DSP verfügt.


Das kann man mit entsprechender Hardware, einem guten Mikrofon UND einer Menge Sachverstand duchaus untersuchen (messen).

Du darfst dich aber nicht über die Antworten wundern, wenn du ein paar Zeilen weiter oben noch etwas vollkommen anderes geschrieben hast.

Dort schriebst du:

Ich werde nächsten Monat bzw. sobald mein Messequipment komplett ist Messungen vom Hörplatz mit unterschiedlichen Sicherungen durchführen.
Eigentlich müsste sich das empfundene Gehörte dort wiederspiegeln.


Ich hoffe doch, dass du den Unterschied der beiden von dir beschriebenen Vorhaben verstehst.
Z25
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 26. Feb 2010, 20:24

Soundy73 schrieb:


Z25 = ?



Und wer bin ich Deiner Meinung nach? Adsche, Brakelmann oder der Wirt?

Muss man den Humor verstehen? Muss man verstehen, worum es hier überhaupt geht?
Bei positiver Antwort wäre ich ernsthaft an Belehrung interessiert.
-scope-
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 26. Feb 2010, 20:27

Muss man den Humor verstehen?


mach´ dir nix draus. Den habe ich bisher auch nie verstanden.
Soundy73
Inventar
#172 erstellt: 26. Feb 2010, 21:48
Hallo Z25! - Brackelmann wohl eher, bezog mich nur auf Deinen etwas verworrenen Beitrag:

Nun kann ich nur vermuten, dass der Mann diverse Sicherungen am Hörplatz in die Höhe halten will und den Spannungabfall misst, der sich aus den Feldänderungen durch die Spulenbewegungen der LS-Chassis ergibt.


Hier bei uns gibt es ein erdmagnetisches Observatorium, welches Deiner Theorie nachgehen könnte - denke, die haben das Equipment dafür

Hoffe, ich habe Dir nicht zu fest auf den Schlips getreten - finde bisweilen die Theorien der Büttenwarder-er ebenso abenteuerlich


Muss man verstehen, worum es hier überhaupt geht?


Muss man nicht, kann man aber: Es gibt anscheinend eine Klientel, die Höreindrücke erhaschen, die durch den Austausch von Netzsicherungen, -Kabeln... voneinander differieren. Diese Differenzen sollen irgendwie quantifiziert, ergründet, protokolliert und bestätigt werden, so weit schien Speedstep u.a. jetzt zu sein.
Hoffe, ich hab´ das so richtig dargestellt.

So, nu mach ich Party-Evening
Soundy73
Inventar
#173 erstellt: 26. Feb 2010, 21:50
Uuups, @ -scope-: S-T-I-M-M-T-!
Z25
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 26. Feb 2010, 21:57
Ach so! Verworrener Beitrag. Meiner? Gut, scheinbar muss man mit emoticons um sich werfen, um Ironie zu kennzeichnen.

Und danke für die Hinweise, dann weiß ich ja jetzt, wie die Welt funktioniert.



Achso, bevor ich es vergesse:
Soundy73
Inventar
#175 erstellt: 27. Feb 2010, 18:38
- Geht doch!

Also sind die, sicher messbaren, Feldänderungen in der Hand gehaltener - ich abstrahiere - Leiter, welche durch die Schwingspulenmagnetfelder der Lautsprecher hervorgerufen werden für Dich völlig normal und logisch - Glückwunsch zum neuen Arbeitsplatz am Physikalisch-Technischen-Lehrstuhl in Bad Salzufflen

Ich bin doch einfach nur dankbar, wenn ein Kupferelektronenklang-Hörer eine solche Steilvorlage gibt, wie Speedstep.

Ich nehme das Resultat seiner Bemühungen vorweg: Ich messe keinen Unterschied, aber ich kann ihn doch hören! - So geht das!
Zim81old
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 28. Feb 2010, 20:27
Hallo.

An alle Blindtestanhänger:
Könnt ihr ne Bühne bei LS vernehmen bzw. wenn ihr Musik hört?

LG Christian
kptools
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 28. Feb 2010, 20:35
Hallo,

was hat das mit einem Blindtest zu tun? Die Augen sind doch nicht verbunden. Man hört wie sonst auch, nur daß Einem das Wissen fehlt, welche Komponente gerade spielt.

Übrigens gelingt es mir mit geschlossenen Augen wesentlich besser, mir eine imaginäre Bühne einzubilden.

Grüsse aus OWL

kp
Zim81old
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 28. Feb 2010, 20:57
Ich habe doch lediglich gefragt ob jemand einen Bühne vernimmt der BT gut findet!?!?
Das war nur auf das Ursprungsthema bezogen, nicht auf nen Post zuvor!

LG Zim
ZeeeM
Inventar
#179 erstellt: 28. Feb 2010, 21:04

Zim81 schrieb:
Ich habe doch lediglich gefragt ob jemand einen Bühne vernimmt der BT gut findet!?!?


Ich sehe in der Frage keinerlei Sinn.
Heimkind
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 28. Feb 2010, 21:09
Sinn hin, Sinn her, ich kann die Frage jedenfalls bejahen
Zim81old
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 28. Feb 2010, 21:28

ZeeeM schrieb:

Zim81 schrieb:
Ich habe doch lediglich gefragt ob jemand einen Bühne vernimmt der BT gut findet!?!?


Ich sehe in der Frage keinerlei Sinn.

Was macht an der Frage keinen Sinn? Ich konkretisiere die Frage: Hört jemand eine Bühne, der BT als aprobates Mittel ansieht um Klangunterschiede zu erörtern?

LG Zim


[Beitrag von Zim81old am 28. Feb 2010, 21:32 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 28. Feb 2010, 22:04
Bühnen geben keinen Ton von sich. Sie knarren allenfalls, wenn man darauf rumspringt.

Vielleicht meinst du aber eine plastische Widergabe mit Breitenstaffelung und Tiefenstaffelung?

Diese Frage möchte ich hier (auf mich bezogen) garnicht beantworten, da es mit dem Thema nichts zu tun hat.

Was wäre, wenn ich mit "ja" und was wenn ich mit "nein" antworten würde. In wie fern würdest du es mit dem Thema BT in Verbindung setzen?

Das ist eine Frage, sie sicher jeden Leser interessiert....oder?


[Beitrag von -scope- am 28. Feb 2010, 22:05 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 28. Feb 2010, 22:11
Immer diese Wortklauberei Du weißt doch anscheinend was ich meine

Ganz einfach: Niemand der ernsthaft BT für ein sicheres Mittel um Klangunterschiede zu erörtern, darf behaupten, das er eine Bühne hört, denn diese kann ebenfalls im BT nicht nachgewiesen werden...ist ja nur Einbildung...so wie Klangunterschiede von Kabeln, Klangschälchen etc...soll nur ein Denkanstoß sein.

Ich höre übrigens auch keine Unterschiede zwischen Kabeln.

Schönen Abend noch.
-scope-
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 28. Feb 2010, 22:21

Ganz einfach: Niemand der ernsthaft BT für ein sicheres Mittel um Klangunterschiede zu erörtern, darf behaupten, das er eine Bühne hört, denn diese kann ebenfalls im BT nicht


Wie irgendwelche Hörer die "virtuelle Bühne" (um deinen Ausdruck beizubehalten) subjektiv aufnehmen und auswerten, ist nicht Betandteil eines Blindtests. Das spielt keine Rolle. Es ist diesbezüglich sogar völlig uninteressant.

Die Stereowiedergabe wird z.B. durch Pegeldifferenzen und Phasenversatz zwischen den Kanälen (also Differenzen in der Zeit) erreicht. Wie bei der Aufnahme genau vorgegangen wurde, ist ebenfalls uninteressant.

Wenn diese "Parameter" bei zwei getesteten Geräten unterschidlich ausfallen, und das Maß der Differenzen groß genug wird, dann hat ein Hörer die Möglichkeit, die Geräte zu unterscheiden ohne zu wissen, welches gerade spielt . Immerhin BEHAUPET er, das beide Geräte diese "virtuelle Bühne" vollkommen unterschiedlich darstellen, wenn er sie "normal" gegenhört und dabei stets weiss, welches Gerät gerade spielt.

Ob er das durch eine "Veränderte Bühnendarstellung", druckvollere Tiefen, oder einen veränderten Fußwippfaktor erreicht, ist letztendlich -wiedermal- uninteressant.

Ist das verständlich?


[Beitrag von -scope- am 28. Feb 2010, 22:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#185 erstellt: 28. Feb 2010, 22:23

Zim81 schrieb:

ZeeeM schrieb:

Zim81 schrieb:
Ich habe doch lediglich gefragt ob jemand einen Bühne vernimmt der BT gut findet!?!?


Ich sehe in der Frage keinerlei Sinn.

Was macht an der Frage keinen Sinn? Ich konkretisiere die Frage: Hört jemand eine Bühne, der BT als aprobates Mittel ansieht um Klangunterschiede zu erörtern?

LG Zim


Tja, Gegenfrage: Warum sollte er die nicht hören?
Genausogut könntest du fragen ob Hörgeräteakustiker Bässe anders wahrnehmen als Köche.
ZeeeM
Inventar
#186 erstellt: 28. Feb 2010, 22:26

Zim81 schrieb:

Ganz einfach: Niemand der ernsthaft BT für ein sicheres Mittel um Klangunterschiede zu erörtern, darf behaupten, das er eine Bühne hört, denn diese kann ebenfalls im BT nicht nachgewiesen werden...ist ja nur Einbildung...so wie Klangunterschiede von Kabeln, Klangschälchen etc...soll nur ein Denkanstoß sein.


Ahhhhh!!!! jetzt kapiere ich! Du nimmst an, das jemand, der BT als geeignetes Mittel ansieht, nur Mono hört.
Ich kann dir versichern, das ist nicht so.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 28. Feb 2010, 22:30
Ich weiß wie ein BT funktioniert und was Bestandteil eines solchen ist...

Mir geht es um was anderes: Eine virtuelle Bühne ist pure Einbildung und hat überhaupt nichts mit der Qualität der Anlage zu tun. Zumindest muss dieser Satz für alle BT Fanatiker gelten...denn die VB ist nicht messbar...wenn aber ein BT Jünger meint er würde eine solche vernehmen und würde daruf bestehen diese def. zu hören, ist das ein totaler Wiederspruch...weil man diese ja im BT Verfahren auch nicht beweisen kann

Das wollte ich nur mal als Denkanstoß geben für alle diejenigen die die Kabelklanghörer immer belächeln oder Ihnen direkt mit der BT Keule kommen.

LG Zim


[Beitrag von Zim81old am 28. Feb 2010, 22:33 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#188 erstellt: 28. Feb 2010, 22:50

Zim81 schrieb:

Mir geht es um was anderes: Eine virtuelle Bühne ist pure Einbildung und hat überhaupt nichts mit der Qualität der Anlage zu tun. Zumindest muss dieser Satz für alle BT Fanatiker gelten...denn die VB ist nicht messbar...wenn aber ein BT Jünger meint er würde eine solche vernehmen und würde daruf bestehen diese def. zu hören, ist das ein totaler Wiederspruch...weil man diese ja im BT Verfahren auch nicht beweisen kann

Das wollte ich nur mal als Denkanstoß geben für alle diejenigen die die Kabelklanghörer immer belächeln oder Ihnen direkt mit der BT Keule kommen.

LG Zim


Nur hat beides miteinander nix zu tun. Der Denkanstoss macht keinen Sinn.
Räumliches Hören ist ein normaler Vorgang. Die Imagination einer Bühne ist das Ergebnis der Verarbeitung im Gehirn und gelingt mit weniger (unpassenden) optischen Reizen besser. So gesehen müssten Kabelhörer im Blindtest und erst recht mit geschlossenen Augen mehr Unterschiede hören, tun sie aber nicht.
Anders sieht es aus, wenn passende optische Reize vorhanden sind. Die wahrgenommen akustische Bühne ist glaubhafter, wenn ein passendes Bild geliefert wird und mit den akustischen Gegebenheiten korelliert.

Nein, dein "Denkanstoss" lässt nur den Schluß zu, das das Wissen um das gehörte Produkt, die akustische Wahrnehmung beeinflusst.
-scope-
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 28. Feb 2010, 22:53

...denn die VB ist nicht messbar...


Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht darüber informiert bist, was man heute alles messen kann.

Darüberhinaus muss man in diesem Fall garnicht messen. Um ein Extrembeispiel zu verwenden, denke man sich einen Blindtest, in dem der Hörer eine Taste drücken kann, die von Stereo auf Monowiedergabe (über die beiden LS) umschaltet.

Der Tester erkennt höchstwahrscheinlich nach jedem Umschaltvorgang, wann mono und wann stereo gespielt wird.

Der Test ist zwar "grobschlächtig", zeigt aber ganz klar, dass man Unterschiede der "Bühnendarstellung" ganz klar unterscheiden kann.


wenn aber ein BT Jünger meint er würde eine solche vernehmen und würde daruf bestehen diese def. zu hören, ist das ein totaler Wiederspruch...weil man diese ja im BT Verfahren auch nicht beweisen kann


Sorry aber da verhedderst du dich derart, dass ich mich "geschlagen" geben muss. Entweder hast du dich hoffnungslos "verheddert", oder ich bin einfach nicht in der Lage, deine Aussagen halbwegs zu verstehen.

Haben andere Mitleser verstanden was ZeeeM (edit Zim81 ) meint und können es zusätzlich auch noch "nachvollziehen"?


Das wollte ich nur mal als Denkanstoß geben


Der Anstoß brachte bei mir nichts ins rollen.


[Beitrag von -scope- am 28. Feb 2010, 23:01 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#190 erstellt: 28. Feb 2010, 22:56

-scope- schrieb:

Haben andere Mitleser verstanden was ZeeeM meint und können es zusätzlich auch noch "nachvollziehen"?

Das von ZeeeM schon, ich scheitere bei Zim81.


Grüße,
Ludwig

-scope-
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 28. Feb 2010, 23:00
Zim....genau...der war´s
sheckley666
Stammgast
#192 erstellt: 28. Feb 2010, 23:02

Zim81 schrieb:
Ich weiß wie ein BT funktioniert und was Bestandteil eines solchen ist...

Mir geht es um was anderes: Eine virtuelle Bühne ist pure Einbildung und hat überhaupt nichts mit der Qualität der Anlage zu tun. Zumindest muss dieser Satz für alle BT Fanatiker gelten...denn die VB ist nicht messbar...wenn aber ein BT Jünger meint er würde eine solche vernehmen und würde daruf bestehen diese def. zu hören, ist das ein totaler Wiederspruch...weil man diese ja im BT Verfahren auch nicht beweisen kann

Das wollte ich nur mal als Denkanstoß geben für alle diejenigen die die Kabelklanghörer immer belächeln oder Ihnen direkt mit der BT Keule kommen.

LG Zim

Das wird oft ungenau ausgedrückt, insofern ist dein Einwand nicht unberechtigt:
Beim Blindtest wird nicht die Einbildung insgesamt ausgeschaltet. Ausgeschaltet werden diejenigen Ursachen für Einbildung, die nichts mit dem Klang zu tun haben.

Grüße, Frank
Zim81old
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 28. Feb 2010, 23:16
Ich versuche es nochmal...diejenigen welche BT als Allheilmittel ansehen um Klangunterschiede auszumerzen dürfen/können für sich nicht behaupten, das Sie einzelne Instrumente der Aufnahme eine Position im Raum zuordnen können, denn das kann ja im BT nicht bewiesen werden...Ich rede jetzt nicht von Stereo/ Mono...wer den Unterschied nicht hört sollte dringend einen Ohrenarzt aufsuchen...sonder diese typsiche, der Sänger steht 2,5 Meter neben dem Gittaristen der wiederum nen halben Meter vorm Schlagzeug steht...das kann/darf niemand behaupten der BT für Sinnvoll hält um Klangunterschiede zu erroieren.

Beispiel:
Person X: Meine LS machen eine super Bühne, ich kann jedes einzelne Instrument lokalisieren(ich meine nicht: linker LS /rechter LS / beide LS zusammen). Aber Kabel können nicht klingen, da sich im BT keiner in der Lage sieht diese auseinander zu halten.

Wenn das jetzt immer noch nicht verstanden wurde, gehe ich davon aus, dass ich hier bewusst nicht verstanden werden will, da mein Denkanstoss ja diejenigen welche BT für sinnvoll halten evtl. als etwas wiedersprüchlich da stehen lässt, wenn Sie für sich eine solche Ortung von Instrumenten wahrnehmen könne.

Gute Nacht.
rebourne
Stammgast
#194 erstellt: 28. Feb 2010, 23:17
das is voll interessant... die techniker fraktion lässt philosophische fragen (und so verstehe ich zims frage - ja ich verstehe sie ) nur bedingt zu...
das is das gleiche wenn ich mit meinem kumpel (der is betriebswirt über soziale gerechtigkeit debatiere, die "zahlen" sprechen immer für ihn, aber das ist letztendlich auch immer nur ein aspekt einer wie auch immer gearteten wahrheit..

ich kann zims denkanstoß schon folgen, zumindest ist die frage weder unberechtigt noch sinnlos..
Argon50
Inventar
#195 erstellt: 28. Feb 2010, 23:22

Zim81 schrieb:
sonder diese typsiche, der Sänger steht 2,5 Meter neben dem Gittaristen der wiederum nen halben Meter vorm Schlagzeug steht...

Beispiel:
Person X: Meine LS machen eine super Bühne, ich kann jedes einzelne Instrument lokalisieren

Das lese ich so immer nur von Leuten die besonders rhythmische Verstärker besitzen.


Grüße,
Ludwig



[Beitrag von Argon50 am 28. Feb 2010, 23:22 bearbeitet]
rebourne
Stammgast
#196 erstellt: 28. Feb 2010, 23:30

Argon50 schrieb:

Zim81 schrieb:
sonder diese typsiche, der Sänger steht 2,5 Meter neben dem Gittaristen der wiederum nen halben Meter vorm Schlagzeug steht...

Beispiel:
Person X: Meine LS machen eine super Bühne, ich kann jedes einzelne Instrument lokalisieren

Das lese ich so immer nur von Leuten die besonders rhythmische Verstärker besitzen.


Grüße,
Ludwig

:prost


hmm.. also die lokalisationsschärfe is schon teilweise unterschiedlich... wobei das m.E. nach vielmehr vom raum und den lautsprechern abhängt als von kabeln oder verstärkern..

also ob meine kefs damals oder die b&w´s gespielt haben würde ich immer wieder im blindtest raushören... (bei gleichem raum wohlgemerkt) und das hing ganz besonders von der bühnendarstellung der beiden ls ab..
und da würde ich auch immer wieder den - achtung jezz kommts - vorhang weg effekt bemühen...
-scope-
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 28. Feb 2010, 23:31

...diejenigen welche BT als Allheilmittel ansehen um Klangunterschiede auszumerzen


Stop...Halt....Schon im ersten Satz gibt´s Probleme. Ein Blindtest dient nicht dazu, irgendwelche Unterschiede "auszumerzen". Da hast du irgendetwas falsch verstanden.
So ein Test soll lediglich klären, ob ein Hörer irgendwelche Unterschiede (z.B. zwischen zwei Geräten) wahrnehmen kann.


dürfen/können für sich nicht behaupten, das Sie einzelne Instrumente der Aufnahme eine Position im Raum zuordnen können, denn das kann ja im BT nicht bewiesen werden


Selbstverständlich kann das im Blindtest nachgewiesen werden. Dazu (wiederholt) ein grobes Beispiel, in dem ein Gitarrist links, und eine Blockpflöte rechts zu hören sind.
Ich kann ein vertauschen der Kanäle bemerken, ohne darüber informiert zu werden.


Ich rede jetzt nicht von Stereo/ Mono...wer den Unterschied nicht hört sollte dringend einen Ohrenarzt aufsuchen...sonder diese typsiche, der Sänger steht 2,5 Meter neben dem Gittaristen der wiederum nen halben Meter vorm Schlagzeug steht...das kann/darf niemand behaupten der BT für Sinnvoll hält um Klangunterschiede zu erroieren.


Das fettgedruckte ist nicht mehr als eine dahergesagte Behauptung, die du nicht näher festigen kannst.

Da könnte ich ebenso behaupten, dass links schwerer als oben ist.


Person X: Meine LS machen eine super Bühne, ich kann jedes einzelne Instrument lokalisieren(ich meine nicht: linker LS /rechter LS / beide LS zusammen). Aber Kabel können nicht klingen, da sich im BT keiner in der Lage sieht diese auseinander zu halten.


Ich kann keinen Zusammenhang erkennen. Beim besten Willen nicht.


Wenn das jetzt immer noch nicht verstanden wurde, gehe ich davon aus, dass ich hier bewusst nicht verstanden werden will,


Ja, so wird´s wohl sein. Zumindest wenn links tiefer als früher ist.
-scope-
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 28. Feb 2010, 23:32

Das lese ich so immer nur von Leuten die besonders rhythmische Verstärker besitzen.


...und ich dachte bislang, dass es etwas mit der Spielfreude des Verstärkers zu tun hatte.
ZeeeM
Inventar
#199 erstellt: 28. Feb 2010, 23:35
@Zim81

Was ist an dem Satz

"Ausgeschaltet werden diejenigen Ursachen für Einbildung, die nichts mit dem Klang zu tun haben."

nicht zu verstehen?

Wenn du hörst, dann spielen in die Wahrnehmung tausend Dinge rein, die mit der Technik nix zu tun haben. Es werden sogar Bühnen gehört, die garnicht so aufgenommen wurden.

Und nochmal zur Wiederholung:
Ein Blindest ist kein Heilmittel oder etwas zum Klangverbessern, ein BT soll Störungen im Vergleich minimieren.
Argon50
Inventar
#200 erstellt: 28. Feb 2010, 23:36

-scope- schrieb:

Das lese ich so immer nur von Leuten die besonders rhythmische Verstärker besitzen.


...und ich dachte bislang, dass es etwas mit der Spielfreude des Verstärkers zu tun hatte. :D

Ne, dass waren die CD Spieler.


Grüße,
Ludwig

Boettgenstone
Inventar
#201 erstellt: 28. Feb 2010, 23:44
Hallo,

Zim81 schrieb:
Ich versuche es nochmal...diejenigen welche BT als Allheilmittel ansehen um Klangunterschiede auszumerzen dürfen/können für sich nicht behaupten, das Sie einzelne Instrumente der Aufnahme eine Position im Raum zuordnen können, denn das kann ja im BT nicht bewiesen werden...Ich rede jetzt nicht von Stereo/ Mono...wer den Unterschied nicht hört sollte dringend einen Ohrenarzt aufsuchen...sonder diese typsiche, der Sänger steht 2,5 Meter neben dem Gittaristen der wiederum nen halben Meter vorm Schlagzeug steht...das kann/darf niemand behaupten der BT für Sinnvoll hält um Klangunterschiede zu erroieren.

Die Schlussfolgerung ist Falsch.
Wenn die zu begutachtenden Parameter für eine veränderte Staffelung* sich bei 2 Geräten in hörbaren Bereichen unterscheiden wird man das hören, mehr oder weniger zumindest.

Wie das Gehörte absolut von unterschiedlichen Personen dabei interpretiert wird ist nochmal ne andere Sache und hängt von der Person und der restlichen Hardware ab.


Beispiel:
Person X: Meine LS machen eine super Bühne, ich kann jedes einzelne Instrument lokalisieren(ich meine nicht: linker LS /rechter LS / beide LS zusammen). Aber Kabel können nicht klingen, da sich im BT keiner in der Lage sieht diese auseinander zu halten.

Hä?
Was haben die nicht klingenden Kabel mit deinem Lautsprecher zu tun?


Wenn das jetzt immer noch nicht verstanden wurde, gehe ich davon aus, dass ich hier bewusst nicht verstanden werden will, da mein Denkanstoss ja diejenigen welche BT für sinnvoll halten evtl. als etwas wiedersprüchlich da stehen lässt, wenn Sie für sich eine solche Ortung von Instrumenten wahrnehmen könne.

Gute Nacht.

Was ist wenn dein Denkanstoß nicht stimmt?

*Was genau dafür verantwortlich ist ist hier irrelevant.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Deentmagnetisierer was ist dran
Nobody0699 am 21.10.2014  –  Letzte Antwort am 19.11.2014  –  124 Beiträge
Ich kann nicht glauben.
Klas126 am 11.01.2012  –  Letzte Antwort am 12.01.2012  –  2 Beiträge
High-End Netzkabel was ist dran?
drapoel am 15.11.2011  –  Letzte Antwort am 20.11.2011  –  82 Beiträge
Diamant-Hochtöner. Was ist dran?
Kekskopf am 18.08.2013  –  Letzte Antwort am 20.01.2014  –  79 Beiträge
Alles Voodoo - Was soll man nun glauben
JochenB am 24.06.2004  –  Letzte Antwort am 12.07.2004  –  52 Beiträge
HiFi Sicherung
Tharis am 03.09.2009  –  Letzte Antwort am 21.09.2009  –  37 Beiträge
Strommanagement Sinvoll !
Huminator am 02.11.2015  –  Letzte Antwort am 19.12.2015  –  26 Beiträge
HiFi-Schändung
karbes am 17.10.2006  –  Letzte Antwort am 11.11.2006  –  99 Beiträge
HIFI exklusiv
Plasmatic am 28.04.2007  –  Letzte Antwort am 14.06.2007  –  207 Beiträge
hifi sand?
borland123 am 20.03.2009  –  Letzte Antwort am 16.04.2009  –  16 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedChriscOg
  • Gesamtzahl an Themen1.551.070
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.344