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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Autor
Beitrag
*blubberbernd*
Stammgast
#10439 erstellt: 21. Apr 2015, 17:38

Pigpreast (Beitrag #10438) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #10390) schrieb:
Nimm z.B. den hier Versuch aus Janus525 Beiträgen einen Widerspruch zu "berechnen", der auf negative Widerstände hinausliefe...

Auch wenn dieses von Dir angeführte Beispiel einen Beleg für die Voreingenommenheit mancher Diskutanten sein sollte, kann das nicht darüber hinweg täuschen, dass von "Beweisen für den Kabelklang", ganz zu schweigen von "echten", weit und breit nichts zu sehen ist.

Jakob nebelt nur mal wieder mit seiner lustigen Diffamierungstaktik. Dabei hat er den Berechner einfach nur falsch verstanden, wie auch ich schon weiter oben dargelegt habe. Ob das Absicht war - nichts genaues weiß man nicht...


[Beitrag von *blubberbernd* am 21. Apr 2015, 17:40 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#10440 erstellt: 21. Apr 2015, 17:42

Janus525 (Beitrag #10409) schrieb:

Aber zurück zu den anderen Fakten, ...
Der mögliche, elektrisch/messtechnisch erfassbare "Kabelklang" durch den Tausch von LS-Kabeln innerhalb von Lautsprecher-Verstärker-Kabel-Kombinationen ist ja nun nachweislich vorhanden...,


Völlig richtig, Janus, du hast deinen elektrisch/messtechnisch erfassbaren "Kabelklang" zu exakt Null innerhalb der Messfehler gemessen.

Der mögliche Kabelklang ist unhörbar.

Das muss auch so sein, denn sonst klappt es mit den Einbildungen und Schwurbeleien ja nicht.

Gruß


[Beitrag von Burkie am 21. Apr 2015, 17:42 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#10441 erstellt: 21. Apr 2015, 17:43
Welche Eigenschaften muss den ein BreiteBühneVorhangwegziehKlangkabel so haben ?


[Beitrag von Kalle_1980 am 21. Apr 2015, 17:43 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#10442 erstellt: 21. Apr 2015, 17:45
......es muss lebendig sein
Burkie
Inventar
#10443 erstellt: 21. Apr 2015, 17:46
Es muss teuer sein.
Avila
Inventar
#10444 erstellt: 21. Apr 2015, 17:47

Kalle_1980 (Beitrag #10441) schrieb:
Welche Eigenschaften muss den ein BreiteBühneVorhangwegziehKlangkabel so haben ?


Es muss am Vorhang einer breiten Bühne befestigt sein.
>Karsten<
Inventar
#10445 erstellt: 21. Apr 2015, 17:50
und von Jungfrauen geflochten.....
Kalle_1980
Inventar
#10446 erstellt: 21. Apr 2015, 17:52
Hmm, das liest sich alles wirklich sehr logisch.
Janus525
Hat sich gelöscht
#10447 erstellt: 21. Apr 2015, 17:53
Die "echten Beweise" für (technischen) "Kabelklang" gibt es hier im Forum schon seit Jahren, wie der Beitrag von Uwe aus dem Jahr 2009 zeigt. Was er dort (von mir gefettet) schreibt, ist genau das was ich mit den Messungen erneut belegt habe, sowohl elektrisch (durch Spannungsänderungen an den LS-Klemmen) als auch akustisch (durch Schalldruckänderung an den Chassismembranen) ausschließlich aufgrund eines Kabeltausches. Das ist nichts anderes als messtechnisch erfassbarer und beweisbarer "Kabelklang". Es gibt hier nur einige, die aus bestimmten Gründen noch immer nicht öffentlich bekennen wollen dass es sich so verhält. Wissen tun sie es nach meiner Überzeugung alle.


Uwe_Mettmann (Beitrag #14) schrieb:
Hallo,

es ist richtig, umso länger das Kabel und umso dünner es ist, umso mehr Widerstand hat das Kabel. An diesem Widerstand geht Leistung verloren, die dem Lautsprecher nicht mehr zur Verfügung steht. Logisch, dadurch wird die Wiedergabe des Lautsprechers leiser. Um wie viel es leiser wird, hängt auch von dem Widerstand des Lautsprechers ab.

Das nun die Lautstärke insgesamt leiser wird, wäre ja nicht schlimm und ist auch nicht das eigentliche Problem. Der Widerstand des Lautsprechers ist nicht konstant, sondern gleicht eher einer Berg- und Talbahn, je nach Frequenz halt. Also ist auch die Lautstärkeabsenkung durch das Kabel bei unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich. Man hat also keinen linearen Frequenzgang mehr. Dies kann durchaus hörbar sein. ...()...Nun gibt es Lautsprecher, die einen kritischen Impedanzverlauf haben, der bis zu 2 Ohm und weniger runter geht. Bei solchen Lautsprechern wären die 0,5 dB bei einem Kabelwiderstand von etwa 0,1 Ohm erreicht. Sind die Lautsprecher nicht impedanzkritisch, so kann man mit dem Kabelwiderstand auch bis zu 0,2 Ohm hochgehen.
Kalle_1980
Inventar
#10448 erstellt: 21. Apr 2015, 17:56
Ein schwankendes dB im Frequenzverlauf macht aber bestimmt keine breiten Bühnen, kontrollierte Bässe und mehr Tiefenstaffelung aus lieber Janus. Aber von sowas wird ja immer gequatscht.
Janus525
Hat sich gelöscht
#10449 erstellt: 21. Apr 2015, 17:59
Von mir nicht. Falls das in anderen Foren so gesagt wird, dann sollte man auch im betreffenden Forum darauf reagieren. Hier geht es um "echte Beweise für Kabelklang"..., und das schwankende dB ist ein echter, messtechnisch erbrachter Beweis für "Kabelklang", solange man ihn technisch definiert. Definiert man ihn akustisch, dann ist das schwankende dB im Schalldruck ein echter Beweis für "Kabelklang".

Deshalb mein Vorschlag: Lasst uns doch jetzt mal über gehörmäßigen "Kabelklang" reden, also wer unter welchen Umständen 0,1dB..., 0,2dB..., 0,3dB..., 0,4dB..., 0,5dB usw. breitbandige Pegelschwankungen mit dem Gehör wahrnehmen kann. Hier geistern ja die unterschiedlichsten Meinungen dazu herum. Wenn wir hier auch noch Klarheit schaffen könnten wäre das Thema tatsächlich erledigt, und Bärchens (TE) Frage wäre auf allen drei Ebenen (elektrisch / akustisch / gehörmäßig) beantwortet.

Ich fange mal mit einer Frage dazu an: Warum soll im BT der Pegelabgleich mit einer Genauigkeit >0,1dB erfolgen und die Kanalgleichheit ebenfalls besser als 0,1dB sein ...?


[Beitrag von Janus525 am 21. Apr 2015, 18:10 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#10450 erstellt: 21. Apr 2015, 18:03

Kalle_1980 (Beitrag #10448) schrieb:
Ein schwankendes dB im Frequenzverlauf macht aber bestimmt keine breiten Bühnen, kontrollierte Bässe und mehr Tiefenstaffelung aus lieber Janus. Aber von sowas wird ja immer gequatscht.

Ja, genau danach hatte ich schon gefragt - natürlich ohne Antwort: http://www.hifi-foru...5&postID=10278#10278

Grüße - Manfred
Hörstern
Hat sich gelöscht
#10451 erstellt: 21. Apr 2015, 18:03

Janus525 (Beitrag #10449) schrieb:
Von mir nicht. Falls das in anderen Foren so gesagt wird, dann sollte man auch im betreffenden Forum darauf reagieren.

Falls das was zitiert wurde in anderen Foren so gesagt wird, dann sollte man auch im betreffenden Forum darauf reagieren.


[Beitrag von Hörstern am 21. Apr 2015, 18:04 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#10452 erstellt: 21. Apr 2015, 18:03
Du hast weder 0,1 Ohm Kabelwiderstand noch 2 Ohm Quellimpedanz, "misst" aber trotzdem deutlich höhere Werte als die 0,5 dB..

Deine abenteuerlichen Interpretationen von Uwe hatten wir zuletzt hier:

Avila (Beitrag #10363) schrieb:

Janus525 (Beitrag #10362) schrieb:
In sofern bin ich derselben Auffassung die Uwe hier ja auch vertritt:


HIER meinst Du.


Uwe_Mettmann schrieb:

Was mir auffällt, dass du deine Messerbnisse keiner Plausibilitätsprüfung unterziehst. Wenn das Ergebnis stimmen soll, so muss das Viablue SC-4TS6 einen Querschnitt von nur 0,75 mm² oder er muss gar noch geringer sein. Ist das wirklich so?

Wenn man sich deine Diagramme anschaut, so ist doch zu erkennen, dass der Messfehler bei mindestens 0,5 dB liegt. Angesprochen habe ich den Punkt bereits einige Beiträge zuvor. Hast du die Messunsicherheit ermittelt oder wenigstens abgeschätzt? Wenn ja, wie hoch ist sie?



Wenn Du derselben Auffassung bist, ists ja gut.

Warum möchtest Du eigentlich Uwes offene Fragen nicht beantworten? ;)


[Beitrag von *blubberbernd* am 21. Apr 2015, 18:07 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#10453 erstellt: 21. Apr 2015, 18:12

Pigpreast (Beitrag #10438) schrieb:



Nimm z.B. den hier Versuch aus Janus525 Beiträgen einen Widerspruch zu "berechnen", der auf negative Widerstände hinausliefe...

Auch wenn dieses von Dir angeführte Beispiel einen Beleg für die Voreingenommenheit mancher Diskutanten sein sollte, kann das nicht darüber hinweg täuschen, dass von "Beweisen für den Kabelklang", ganz zu schweigen von "echten", weit und breit nichts zu sehen ist.


Der hier viel zitierte"Kollege" hat schon richtig gerechnet siehe #10398.
Und er kommt auch nicht auf die von Janus angeblich gemessenen dU von 0,017V, was ja ein Pegelabfall von 0,146dB bedeuten würde.

Der "Kollege" selber kommt auf:

Bild3

Nur wenn der" Kollege" die 0,017V Differenzangabe von Janus ernst nehmen sollte, dann müssten sich auch dementsprechend große Widerstandsdifferenzen zeigen, die für einen Pegelabfall von 0,146 dB auch erforderlich sind. Von Nichts kommt Nichts.

Doch der "Kollege" hat schon alles versucht um von dem "Versuchsleiter" mal die wirklichen gemessenen Widerstandswerte genannt zu bekommen.
Der Versuchsleiter weigert sich einfach seine "Geheimnisse" der Öffentlichkeit preiszugeben. Man könnte inzwischen auch von einem "Affentanz" reden.

Und es zeugt auch von der Voreingenommenheit von Jakob mit seinen Plattitüden zu versuchen das ganze zu vernebeln.

Doch diesmal hat Jakob (ich nenne ihn mal Mister 0,3mA ) doch sehr seine mangelnde Qualifikation gezeigt und ist damit auch sehr unsanft auf den Boden der Tatsachen gelandet.

----

Ach ja, was ich nochmals fragen wollte.

Janus, hast du inzwischen mal die Widerstandswerte der Kabel gemessen? Das kann doch nicht so schwer sein.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Apr 2015, 18:14 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#10454 erstellt: 21. Apr 2015, 18:14
Rechnen wir doch einmal:

Kabelstärke: 1,5mm^2

Kabellänge: 5m

Nennimpedanz: 8 Ohm

a) Impedanzminimum: 6 Ohm
b) Impedanzmaximum: 100 Ohm

Ergebnis:

a) -0,175dB

b) -o,oo1dB

Differenz: 0,174dB

Und wer sendet mal ein Bildchen mit dem Frequenzgang eines mittelguten Lautsprechers?
- nämlich eines solchen, bei dem der Impedanzverlauf nicht durch eine Drossel + Kondensator geglättet wurde, was übrigens überhaupt kein Problem wäre-

Und dann die Raummoden...

Das ganze kommt mir vor wie früher, als der Empfang noch schlecht war - man wollte unbedingt irgendeinen interessanten Sender reinkriegen.

Wenn man unbedingt einen schlechten Klang reinkriegen will (welcher vernünftige Mensch will das?), dann wird man es auch schaffen.

Also, Fernmeldekabel nehmen, das ist dünner als Klingeldraht und dann möglichst 20m. Dazu einen Lautsprecher der bei der Entwicklung verunglückt ist. Ohne mich.


[Beitrag von Hörstern am 21. Apr 2015, 18:22 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#10455 erstellt: 21. Apr 2015, 18:40

Janus525 (Beitrag #10449) schrieb:


Ich fange mal mit einer Frage dazu an: Warum soll im BT der Pegelabgleich mit einer Genauigkeit >0,1dB erfolgen.........


Was du jedoch nicht erfragen musst sind die Widerstandswerte der "Versuchskabel". Brauchst du doch nur zu messen.

Dann könntest du auch die Fragen nach diesen Werte beantworten.

Und danach können wir ja deine Fragen versuchen zu beantworten.

Also nicht alles durcheinander, immer schön der Reihe nach, ok?

Denn warum sollen wir uns schon um Dinge kümmern, die noch nicht nachgewiesen bzw. noch nicht nachvollziehbar sind?
Also zuerst die Eier legen, erst dann kann man sie auch ausbrüten.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Apr 2015, 18:47 bearbeitet]
opionsale
Gesperrt
#10456 erstellt: 21. Apr 2015, 18:46
was für ein Kabelspinner

Frechheit!

und die Mods. geben dieser Janusshow freie Bahn

Hörstern
Hat sich gelöscht
#10457 erstellt: 21. Apr 2015, 18:49
Tja Money talks.

Und die Fragen kann sich ja jetzt jeder der bis drei zählen kann, selbst beantworten
8erberg
Inventar
#10458 erstellt: 21. Apr 2015, 18:55
Hallo,

anscheinend haben einige Figuren im Forum Narrenfreiheit, anders kann ich mir das langsam nicht mehr erklären.

Peter
hifi_angel
Inventar
#10459 erstellt: 21. Apr 2015, 18:59
Dann sollte man sie auch "standesgemäß" würdigen und ihnen dementsprechend begegnen.
Nur wer zu viel erwartet kann enttäuscht werden, bzw. muss sich ärgern.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Apr 2015, 19:01 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#10460 erstellt: 21. Apr 2015, 19:07
Richtig.

Es geht darum, die größtmögliche Verwirrung mittels angeblicher "Messungen" zu erzeugen.
Es ist genauso gut, wenn sich Janus seine "Messwerte" einfach frei ausdenkt und erfindet.

Wichtig ist: Es gibt Kabelklang, weil "ich hör's doch".
Wichtig ist auch, dass Janus mit seinen angeblichen "Messwerten" hin- und her fuhrwerkt. Es darf bei diesen angeblichen "Messungen" aber nie etwas wirklich konkretes herauskommen.

Der "Kabelklang" muss für immer ein unerforschtes Rätsel bleiben.
Nur dann können Janus und Jakob alles unmögliche in ein Kabel hineingeheimnissen und hinein schwurbeln.
Damit sich der gemeine Hi-Ender alle seine vergeblichen Hoffungen auf ein erfülltes Leben in die Kabelei hinein fantasieren kann.

Gruß
ZeeeM
Inventar
#10461 erstellt: 21. Apr 2015, 19:09
Dese Vodoothemen haben doch den primären Nutzen diese Diskussionen aus anderen Bereichen rauszuhalten.
Im NF Bereich bei üblichen Längen und Querschnitten und den Bedingungen unter der sie eingesetzt werden dominiert bei Lautsprecheranschlußkabeln der ohmsche Anteil und der ist da schon klein im Vergleich zum Schwingspulenwiderstand, durch den das arme Signal ja auch noch durch muss.
dudelmichel
Stammgast
#10462 erstellt: 21. Apr 2015, 19:15
Ich frag mich schon lange ob diese "Spezialisten" wie Janus, Jakob oder JC (warum fangen die alle mit J an ) vom Forum als Pausenclown beschäftigt werden um dieses am laufen zu halten
Anders kann man sich diese albernen Messungen und Aussagen nicht mehr erklären, denn immer wenn ein Fred einzuschlafen droht haut einer dieser Spezies wieder einen Schenkelklopfer raus und das ganze geht von vorne los.
Wie auch immer, man hat jeden Abend was neues zum Lachen
mfg Michael
bugatti66
Stammgast
#10463 erstellt: 21. Apr 2015, 19:15

pelowski (Beitrag #10450) schrieb:

Kalle_1980 (Beitrag #10448) schrieb:
... breiten Bühnen,... aus lieber Janus. Aber von sowas wird ja immer gequatscht.

Ja, genau danach hatte ich schon gefragt - natürlich ohne Antwort: http://www.hifi-foru...5&postID=10278#10278


Eine "breitere Bühne", oder wie es manchmal heißt eine Stereobasisverbreiterung bekommt dadurch hin, dass man dem jeweils anderen Kanal (z.B. R) etwas invertiertes von z.B. L hinzufügt also Rneu = Ralt - 0,5 * Lalt und Lneu= Lalt -0,5 * Ralt.
So hat es Burkie mir und noch jemandem erklärt.
Das dauert mir jetzt zu lange den original Beitrag zu suchen, Entschuldigung.

Zwei Kabel könnten sowas nur theoretisch, und auf keinen Fall 50% des invertierten anderen Kanals, da müßte man schon irre lange Kopfhörerkabel mit nur 3 Adern nehmen. Ich kann sowas an meinem Equalizer einstellen und Ghettoblaster hatten das früher auch. Ich nehm an in den Equalizern von Mp3-Playern wird auch damit gearbeitet.
P.S. Janus, dir ist es aber wohl passiert, wenn man eine Mikrofonkabelverlängerung als Kopfhörerkabelverlängerung angedreht bekommt?


[Beitrag von bugatti66 am 21. Apr 2015, 19:18 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#10464 erstellt: 21. Apr 2015, 19:19
.......Joodoo.....fängt auch mit "J " an
ZeeeM
Inventar
#10465 erstellt: 21. Apr 2015, 19:29

dudelmichel (Beitrag #10462) schrieb:
...vom Forum als Pausenclown beschäftigt werden um dieses am laufen zu halten


Nee, das glaube ich nicht.
Der Thread hat aber auch keinen wirklichen Wert für die Hifi-Welt. Da arbeitet sich keiner durch, der sich die Frage stellt was er für ein Lautsprecherkabel ausgeben soillte. Die, die der Frage wirklich nachgehen weil es sie interessiert, dürfte eher gering sein. Sollte man meinen, das dieses Thema, das in der Scene seit .... irgendwie Anfang der 80er oder noch früher relevant ist, hier eine entgültige Klärung erfährt? Rein daduch, das man darüber redet? Eher doch nicht.
Eine Diskussion ob in einer passiven Frequenzenweiche ein 1Ohm Kohleschichtwiderstand anders als ein 1Ohm Metallfilmwiderstand klingt, hat auch das Potential für tausenden Posts. Wenn einer viel Geld ausgeben will und er überzeugung ist, das klingt besser, bitteschön. Wenn er erklärt warum, geht in die Hose. So ist das halt.
Ehrlich, wenn man auswertbares Material bekommen will, auch wenn das Ergebnis lautet, da ist nix von Relevanz, dann muß man einen deutlich höheren Aufwand betreiben. Man könnte vieleicht dabei entdecken, das einer von 10.0000 mit seinem Hörvermögen weit abseits des Durchschnitts liegt. Nur würde das nix mit der Frage des Themas zu tun haben.
Soundy73
Inventar
#10466 erstellt: 21. Apr 2015, 19:58
Moin blubberbernd.
Dominic, Du schrobst:

Da der Strom durch die differierenden Impedanz bei gleicher Quellspannung ebenso differiert, ist dein Postulat im hier diskutierten Zusammenhang weiterhin schlicht und ergreifend falsch.


Was bitte ändert ein elektrischer Widerstand somit an der Übertragung, außer der Ausgangspegeldämpfung?

Soundscape9255 frug:

Was willst mit dem Shunt?
- Ja ich eben nichts, der macht doch die Messung zum absoluten Nonsens!

Wenn ich sowas:

Ken-dantor-dummy-load

.. wie (von mir recht weit oben) vorgeschlagen, an die Kabel hänge und nur den ohmschen Anteil betrachte, ergibt sich bei verschiedenen Kabeln (Widerständen) maximal eine vertikale Verschiebung (Pegeldämpfung über alles ändert sich).
Alles, was von diesem Ideal abweichte, wären dann kapazitive oder induktive Komponenten der Kabel (Leitungen), die somit unterschiedlich wären und sich auf die Übertragung auswirken könnten! Die Quantifizierung wäre diskutabel.

Vor dieser Erkenntnis hätte ich keine Angst, egal in welche Richtung die Waage kippt.

Also reine Impedanzmessungen (der verwendete Shunt ist somit einkalibriert) mit entsprechender Länge des "Wunderkabels" im Vergleich zum "Baumarktkabel", die übereinandergelegt und ggf. festgestellt, dass die Linien aufeinander liegen = = > boah watt'n Schiet für'n "Kabelklang"

Nur machen muss man's mal.

Daher verurteile ich Janus auch nicht schon im Vorwege, genausowenig wie ich einen Menschen vorverurteile, der an einen Gesundheitsratgeber mit anhängender veralteter Präzedenzfall-Rechtsprechung und Plagiaten aus der Bibel glaubt (-als Meinung deutlich kennzeichnen, habe aber das Buch zumindest abschnittsweise mal gelesen!).
Religion ist in Deutschland geschütztes Grundrecht, warum nicht auch der Glaube an den Kabelklang?

Edit maulte am Widerstand rum.


[Beitrag von Soundy73 am 21. Apr 2015, 20:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#10467 erstellt: 21. Apr 2015, 20:06
Du meinst mit Impedanzmessung nicht die Messung des ohmschen Wirkwiderstandes.
*blubberbernd*
Stammgast
#10468 erstellt: 21. Apr 2015, 20:18
Ein Lautsprecher ist nicht reinohmsch, ich weiß nicht wirklich, was du uns sagen möchtest indem du das nicht berücksichtigst..
Burkie
Inventar
#10469 erstellt: 21. Apr 2015, 20:21
Ihr fallt auch immer wieder auf Janus Finten rein.

Wenn ich einen Weg suche, normales Standardkabel als "Baumarktkabel" zu verunglimpfen, so produziere man "Messwerte", die hinten und vorne nicht zusammen stimmen.
Irgendeinem fällt es schon auf, und er beklagt sich, man wüsste nicht mal, welche Spezifikationen das "gemessene" Kabel habe.
Und, schwupps, seid ihr ihm auf den Leim gegangen.
Dann kann Janus nämlich darüber lamentieren, das "Baumarktkabel" habe womöglich geringeren Querschnitt als angegeben, oder sei statt aus Kupfer aus magnetischem Stahl, usw.
Das hat Janus sehr gut drauf.

Gruß
Janus525
Hat sich gelöscht
#10470 erstellt: 21. Apr 2015, 20:23

bugatti66 (Beitrag #10463) schrieb:
P.S. Janus, dir ist es aber wohl passiert, wenn man eine Mikrofonkabelverlängerung als Kopfhörerkabelverlängerung angedreht bekommt?

Ja, das ist mir tatsächlich passiert. Ich wollte ein Kopfhörer-Verlängerungskabel haben, um bei einem CDP-BT Abstand zwischen Testhörer und Operator zu schaffen. Auf dem Foto links siehst Du um welches Kabel es sich handelt und als was es beschrieben ist. Bei Hörversuchen im Vorfeld des BT stellt sich heraus, dass durch dieses Kabel all das, was den entscheidenden klanglichen Unterschieden zwischen den beiden CDPs ausmachte, völlig verschwand. Die CDP konnte ich damit nicht mehr unterscheiden, aber ohne das Verlängerungskabel waren die Unterschiede wieder da. Auf Anfrage war der Hersteller nicht bereit mir die Spezifikation des Kabels zu nennen. Ich habe dann mal reingeschaut und (nach meinen Maßstäben) billigsten "Kabel-Müll" vorgefunden. Die Stecker habe ich behalten, neue Kabel reingemacht, das alte Kabel weggeworfen so wie die rund 60,- Euro, die ich dafür bezahlt hatte. Da habe ich Lehrgeld bezahlt und werde nie wieder ein Kabel ungehört auf "Treu und Glauben" kaufen. Das Beispiel hat zwar nicht unmittelbar mit LS-Kabeln zu tun, aber der Thread fragt ja nach echten Beweisen bei allen Kabeln.

KHVK ----- BT-CD-Playerklang - 15 ----- KHVK-4 ----- KHVV-1
hifi_angel
Inventar
#10471 erstellt: 21. Apr 2015, 20:36

ZeeeM (Beitrag #10461) schrieb:
Dese Vodoothemen haben doch den primären Nutzen diese Diskussionen aus anderen Bereichen rauszuhalten.



Und das ist auch gut so! Sonst wäre man ja auch in den anderen Foren u.U. genötigt das hier Vorgetragene ernst zu nehmen. Und wo bliebe dann der Spaßfaktor.
ZeeeM
Inventar
#10472 erstellt: 21. Apr 2015, 20:39
Manch Aufforderung zur Ernshaftigkeit kommt mir vor wie ein Lachverbot bei Leben des Brian .. ok, manche können darüber nicht lachen.
Soundy73
Inventar
#10473 erstellt: 21. Apr 2015, 20:49
blubberbernd meint:


Ein Lautsprecher ist nicht reinohmsch, ich weiß nicht wirklich, was du uns sagen möchtest indem du das nicht berücksichtigst..

- ICH berücksichtige das (s.o. Lautsprecherimpedanz-Dummy)!

Bei den "Messungen" von Janus ging es aber ausschließlich um den ohmschen Widerstand des Kabels, respektive seine Messfehler dabei, allein diesen zu ermitteln. Da will ich wirklich nicht weiter drauf eingehen und ihn noch verlocken, mit der Wäscheklammer Kabelkapazitäten zu messen

Bin's leid, hab' erstmal ein paar Probekabel von der übelsten Sorte bestellt - auf Treu und Glauben. Mal sehen wie übel sich denn gelegentlich "Baumarktkabel" messen.
Leider bin ich kein freischaffender Künstler oder HiFi-Guru, so dass meine Zeit für sowas beschränkt ist. Seid jedoch versichert, dass dazu das Equipment passt, selbst wenn ich mir ggf. etwas ausleihen müsste. Die Vorgehensweise und die Messunsicherheiten sollten dabei klar und dokumentiert werden, ohne dass ich eine Videovollkornfrequenz einberufen müsste .

Nehm' ich mir also mal wieder den Grammel:

Hetz mich nicht_Grammel
*blubberbernd*
Stammgast
#10474 erstellt: 21. Apr 2015, 20:51

Wenn ich sowas wie (von mir recht weit oben) vorgeschlagen, an die Kabel hänge und nur den ohmschen Anteil betrachte, ergibt sich bei verschiedenen Kabeln (Widerständen) maximal eine vertikale Verschiebung (Pegeldämpfung über alles ändert sich).


Ich versteh dich wirklich nicht.
ZeeeM
Inventar
#10475 erstellt: 21. Apr 2015, 20:53
In einem Gleichstromkreis gilt das ohmsche Gesetz
*blubberbernd*
Stammgast
#10476 erstellt: 21. Apr 2015, 21:08
Das ist mir durchaus bewusst, aber erst schreibt Soundy, das ein als reinohmsch angenommenes Lautsprecherkabel keine Klangänderungen bewirken kann, und begründet das dann damit, was passiert wenn man die Senke auch als reinohmsch annimmt. Werfe ich dann ein, das man das in unserem Fall für die Senke nicht annehmen kann, schreibt er, daß er das ja auch berücksichtigt..
ZeeeM
Inventar
#10477 erstellt: 21. Apr 2015, 21:26
Ich sehe die Probleme nicht. Der ohmsche Anteil so einer kurzen Leitung ist dominierend. Bei einer komplexeren Last, egal ob durch Ersatzschaltung oder realen LS, sinkt der Wirkwiderstand auch nicht unter dem ohmschen Anteil. Das einzige was interessiert welche Wirkung hat so ein Kabel in dem Stromkreis? Ich läge mit meiner Vermutung u.U. nicht falsch, das die Frisur des Hörenden da ein erheblichen Einfluss hat.

Das ist wie mit einer Messung eines Kabels. Spannend wird es dann, wenn das Messinstrument, praktischerweise das Messinstrument, wenn man bei der Elektrik bleib, Widerstandswerte aufweisst, die im Bereich der Leitung liegen, oder auch Innenwiderstand des Amps (Hallo Röhrenfans!) Da ist man aber recht weit von weg.
*blubberbernd*
Stammgast
#10478 erstellt: 21. Apr 2015, 21:40

ZeeeM (Beitrag #10477) schrieb:
Ich sehe die Probleme nicht. Der ohmsche Anteil so einer kurzen Leitung ist dominierend.

Das bestreite ich nicht, ich bestreite nur, das dieser keine klangliche Änderung hervorrufen kann, wenn er nur groß genug wird und die Lautsprecherimpedanz arg genug schwankt. Das das dann kein geeignetes (weil zu dünnes) Kabel ist, sollte klar sein.
ZeeeM
Inventar
#10479 erstellt: 21. Apr 2015, 21:47
Ich muss gerade grinsen . Ich schrob, das Leitungsimpedanz im Bereich der Lastimpedanz liegen muss, damit es zu einer richtigen Wirkung kommt. Irgendwo weiter oben, das der ohmsche Widerstand dominiert und gegenüber der Impedanz schon vernachlässigbar ist.
pelowski
Hat sich gelöscht
#10480 erstellt: 21. Apr 2015, 21:48

*blubberbernd* (Beitrag #10478) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #10477) schrieb:
Ich sehe die Probleme nicht. Der ohmsche Anteil so einer kurzen Leitung ist dominierend.

Das bestreite ich nicht, ich bestreite nur, das dieser keine klangliche Änderung hervorrufen kann, wenn er nur groß genug wird und die Lautsprecherimpedanz arg genug schwankt. Das das dann kein geeignetes (weil zu dünnes) Kabel ist, sollte klar sein.

Genauso ist es.

Grüße - Manfred
*blubberbernd*
Stammgast
#10481 erstellt: 21. Apr 2015, 22:16

ZeeeM (Beitrag #10479) schrieb:
Ich muss gerade grinsen . Ich schrob [...]

Es ging ja auch nicht um dich, sondern um Soundy.
Janus525
Hat sich gelöscht
#10482 erstellt: 21. Apr 2015, 22:43

Soundy73 (Beitrag #10466) schrieb:
... wie (von mir recht weit oben) vorgeschlagen, an die Kabel hänge und nur den ohmschen Anteil betrachte, ergibt sich bei verschiedenen Kabeln (Widerständen) maximal eine vertikale Verschiebung (Pegeldämpfung über alles ändert sich). Alles, was von diesem Ideal abweichte, wären dann kapazitive oder induktive Komponenten der Kabel (Leitungen), die somit unterschiedlich wären und sich auf die Übertragung auswirken könnten! Die Quantifizierung wäre diskutabel.

Ich glaube Du hast noch nicht verstanden, dass nichtlineare Frequenzgangsänderungen in erster Linie dadurch entstehen, dass sich das Spannungsteiler-Verhältnis zwischen dem Kabel und der Impedanz des Lautsprechers ständig verändert, das hat mit L und C des Kabels zunächst nichts zu tun. Wenn wie in dem von Dir verlinkten Beispiel die Impedanz des DL zwischen 6,5 Ohm und mehr als 20,0 Ohm rauf und runter geht, der Ohmsche Widerstand des Kabels aber unverändert bleibt, kann es ja auch garnicht anders sein. Schau mal das rechte Bild an. Bei diesem Lautsprecher sieht der Impedanzverlauf ganz anders aus als bei dem von Dir verlinkte Dummy-Load, ergo wird der Frequenzgang auch ganz anders verformt, obwohl es in beiden Fällen genau dasselbe Lautsprecherkabel mit demselben Ohmschen Widerstand sein kann. Die Impedanz schwankt beim realen Lautsprecher zwischen 3,4 Ohm und 18,6 Ohm. Hier ist nochmal der Zusammenhang:


Ursachen-FG-Änderung ----- Dummy-Load ----- Impedanzgang


[Beitrag von Janus525 am 21. Apr 2015, 22:44 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#10483 erstellt: 21. Apr 2015, 22:53
Um das ganze mal einzuordnen - Hifi-Selbstbau gibt zB für Messungen eine Messungenauigkeit bei Luftfeuchtigkeit-/Luftdruckschwankungen von 0,25-0,5dB.
Janus schreibt von ähnlichen dramatischen Lautstärkeunterschieden durch verschiedene Kabel. Wenn es stimmen sollte, dann unterhalten wir uns über einen Lautstärkeunterschied, welcher komplett zu vernachlässigen ist, da andere Faktoren (Aussengeräusche, Luftfeuchte, Kopfdrehungen etc.) deutlich größere Veränderungen bewirken.
rhf
Ist häufiger hier
#10484 erstellt: 21. Apr 2015, 23:33

Janus525 (Beitrag #10470) schrieb:

Ja, das ist mir tatsächlich passiert. Ich wollte ein Kopfhörer-Verlängerungskabel haben, um bei einem CDP-BT Abstand zwischen Testhörer und Operator zu schaffen. Auf dem Foto links siehst Du um welches Kabel es sich handelt und als was es beschrieben ist.Bei Hörversuchen im Vorfeld des BT stellt sich heraus, dass durch dieses Kabel all das, was den entscheidenden klanglichen Unterschieden zwischen den beiden CDPs ausmachte, völlig verschwand. Die CDP konnte ich damit nicht mehr unterscheiden, aber ohne das Verlängerungskabel waren die Unterschiede wieder da.

Ich glaube dir kein Wort von dem was du jetzt wieder erzählst, zumal der Einfluß, den ein Köpfhörerverlängerungskabel ausüben kann nochmal deutlich kleiner ist als der eines Lautsprecherkabels.


Janus525 (Beitrag #10470) schrieb:

Die Stecker habe ich behalten, neue Kabel reingemacht, das alte Kabel weggeworfen so wie die rund 60,- Euro, die ich dafür bezahlt hatte.

60,- Euro für ein Köpfhörerverlängerungskabel, ich kann über dich nur noch den Kopf schütteln. So was baut man sich selbst, insbesonders wenn man von sich behauptet Radio- und Fernsehtechniker gewesen zu sein.

Im Übrigen habe ich mich intensiv mit dem Thema Kopfhörer, Kopfhörerverstärker und entsprechenden Kabelverbindungen beschäftigt. Während dieser Zeit habe ich nur Unterschiede wahrgenommen, wenn ich verschiedene Kopfhörer ausprobiert habe. Weder verschiedene Verstärker noch Kabel hatten auch nur den allergeringsten Einfluss auf den Klang.

rhf
Burkie
Inventar
#10485 erstellt: 21. Apr 2015, 23:35
Ihr fallt auch immer wieder auf Janus Finten rein.

Wenn ich einen Weg suche, normales Standardkabel als "Baumarktkabel" zu verunglimpfen, so produziere man "Messwerte", die hinten und vorne nicht zusammen stimmen.
Irgendeinem fällt es schon auf, und er beklagt sich, man wüsste nicht mal, welche Spezifikationen das "gemessene" Kabel habe.
Und, schwupps, seid ihr ihm auf den Leim gegangen.
Dann kann Janus nämlich darüber lamentieren, das "Baumarktkabel" habe womöglich geringeren Querschnitt als angegeben, oder sei statt aus Kupfer aus magnetischem Stahl, usw.
Das hat Janus sehr gut drauf.

Gruß
Soundscape9255
Inventar
#10486 erstellt: 21. Apr 2015, 23:41

Janus525 (Beitrag #10482) schrieb:
Hier ist nochmal der Zusammenhang:


Ursachen-FG-Änderung ----- Dummy-Load ----- Impedanzgang


Greifen wir das mit dem Zusammenhang doch noch mal auf...

Du willst bei deiner 8 Ohm Sony-Tischhupe ja zwischen deinem Blinbling-Kabel und der Baumarktstrippe ja sogar gigantische 17 Millivolt gemessen haben.

So jetzt mal eine grundsätzliche Frage: Was machst du eigentlich, wenn sich die Schwingspule deines Lautsprechers um lausige 5° Kelvin erwärmt, weil du ja Verlustleistung im Lautsprecher hast? Na, dämmerts so langsam?
Soundscape9255
Inventar
#10487 erstellt: 21. Apr 2015, 23:50

Soundy73 (Beitrag #10466) schrieb:

Soundscape9255 frug:

Was willst mit dem Shunt?
- Ja ich eben nichts, der macht doch die Messung zum absoluten Nonsens!


Mensch Soundy, was soll denn der Unsinn?

Du misst mit dem Multimeter den Strom in Serie und misst mit dem anderen Multimeter den Spannungsabfall und zwar nur am Kabel, ohne Irgendwelchen Shunt ect...

Da du in einer Reihenschaltung unterwegs bist, ist der Strom durch jedes Element identisch - Kirchhoff lässt grüßen.
(Den Messstrom wegen der Spannungsmessung durch das Multimeter kannst du ja knicken, da laufen Megaohm gegen Miliohm)

Der Rest ist Ohmsches Gesetz...
rhf
Ist häufiger hier
#10488 erstellt: 21. Apr 2015, 23:52

Janus525 (Beitrag #10482) schrieb:
Bei diesem Lautsprecher sieht der Impedanzverlauf ganz anders aus als bei dem von Dir verlinkte Dummy-Load, ergo wird der Frequenzgang auch ganz anders verformt, obwohl es in beiden Fällen genau dasselbe Lautsprecherkabel mit demselben Ohmschen Widerstand sein kann. Die Impedanz schwankt beim realen Lautsprecher zwischen 3,4 Ohm und 18,6 Ohm.

Und genau aus diesem Grund haben Lautsprecherkabel gegenüber den angeschlossenen Lautsprechern eine extrem niedrige Impedanz, dadurch der Einfluss des Kabels vernachlässigt werden kann. Vielleicht würdest du diesen Zusammenhang auch endlich verstehen, wenn du der schon mehrfach geäußerten Aufforderung nachkämmst und mal den Gleichstromwiderstand der von dir verwendeten Kabel misst. Wir warten.

rhf
rhf
Ist häufiger hier
#10489 erstellt: 22. Apr 2015, 00:01

Soundscape9255 (Beitrag #10487) schrieb:
Der Rest ist Ohmsches Gesetz...

Was erwartest du, wenn es offensichtlich schon daran harpert?

rhf
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