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Kabelklang von Netzkabeln - Der Selbstversuch!

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Autor
Beitrag
Himmelsmaler
Stammgast
#151 erstellt: 06. Mai 2014, 16:48
Wow,

Copy and Paste beherrscht er also......

Dann erklär mir mal den Grund warum dieses Dokument erstellt wurde.....
und was in diesem Fall mit Audio Systems gemeint ist
__schrat__
Stammgast
#152 erstellt: 06. Mai 2014, 16:49

Soundscape9255 (Beitrag #150) schrieb:

Himmelsmaler (Beitrag #148) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #145) schrieb:


Ich weiß es, aber du?


Na, da bin ich aber mal gespannt. Wenn ich sie nicht kennen würde, würde mir mein Arbeitgeber aber so was von in den A.... treten....

Also erklär mal


Kommt mir irgend wie bekannt vor.... :D


Das glaube ich dir. Vermutlich tippst du im Stehen.
__schrat__
Stammgast
#153 erstellt: 06. Mai 2014, 16:55

Himmelsmaler (Beitrag #151) schrieb:

Dann erklär mir mal den Grund warum dieses Dokument erstellt wurde.....
und was in diesem Fall mit Audio Systems gemeint ist


Lesen kannst du selbst, oder? Ist alles ausführlich im Dokument beschrieben.
Ansonsten hoffe ich für dich, daß dein Chef hier nicht mitliest.
Himmelsmaler
Stammgast
#154 erstellt: 06. Mai 2014, 17:14

__schrat__ (Beitrag #153) schrieb:

Lesen kannst du selbst, oder? Ist alles ausführlich im Dokument beschrieben.
Ansonsten hoffe ich für dich, daß dein Chef hier nicht mitliest.


Ich kann lesen und habe es auch begriffen, aber die große Frage ist, ob du es begriffen hast.

Ach übrigens, schönen Gruß von meinem Chef. Der steht gerade neben mir und liest laut lachend mit.....

Nur mal so für dich als kleiner Tip. Ich bin zwar Tonmeister von Beruf. Aber auch ich werde älter und muss für mein Alter vorsorgen. Warum also mein Wissen nicht an die Industrie verkaufen. Die 10 Jährchen bis zur Rente kann ich wenigstens noch gut verdienen. Glaube mir, ich habe mit diesem ganzen Gedöns mehr zu tun, als du dir jemals vorstellen kannst.
'Sleer
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 06. Mai 2014, 17:18
Sorry aber ich muss:
"Himmelsmaler hat schon mehr vergessen, als Schrat je lernen wird!"
Nicht zu ernst nehmen bitte
dudelmichel
Stammgast
#156 erstellt: 06. Mai 2014, 17:31

__schrat__ (Beitrag #153) schrieb:

Ansonsten hoffe ich für dich, daß dein Chef hier nicht mitliest.

Es ist schon lustig hier mitzuerleben wie sich einige mit jedem Post mehr disqualifizieren
Für den ahnungslosen Mitleser hört es sich wenigstens wichtig an
mfg Michael
Soundscape9255
Inventar
#157 erstellt: 06. Mai 2014, 17:46
Was macht unser Praktikant eigentlich Hauptberuflich?

"Consulting"?
andi@71
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 06. Mai 2014, 18:12
Der Thread sollte von der Moderation verschoben werden,da der TO behauptet keine Unterschiede zu hören.
Das aber wiederum gehört ganz klar nicht zum Bereich Voodoo.

Es ist selbstverständlich klar,daß der Thread nur zu einem Zweck gestartet wurde und zwar um absichtlich im Voodoobereich wiedermal einen Kleinkrieg vom Zaun zu brechen.

Es gibt Kindergärten mit mehr Niveau.
8erberg
Inventar
#159 erstellt: 06. Mai 2014, 18:22
Hallo,


andi@71 (Beitrag #158) schrieb:
Der Thread sollte von der Moderation verschoben werden,da der TO behauptet keine Unterschiede zu hören.
Das aber wiederum gehört ganz klar nicht zum Bereich Voodoo.

Es ist selbstverständlich klar,daß der Thread nur zu einem Zweck gestartet wurde und zwar um absichtlich im Voodoobereich wiedermal einen Kleinkrieg vom Zaun zu brechen.

Es gibt Kindergärten mit mehr Niveau. :D


Stimmt, Dein Eintrag passt daher auch so gut hier rein...


[Beitrag von 8erberg am 06. Mai 2014, 18:25 bearbeitet]
andi@71
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 06. Mai 2014, 18:26
Warum?

Darf man die Wahrheit jetzt nicht mehr sagen?
__schrat__
Stammgast
#161 erstellt: 06. Mai 2014, 18:34

Himmelsmaler (Beitrag #154) schrieb:

Nur mal so für dich als kleiner Tip. Ich bin zwar Tonmeister von Beruf.

Das kann hier jeder behaupten.

Himmelsmaler (Beitrag #154) schrieb:
Glaube mir, ich habe mit diesem ganzen Gedöns mehr zu tun, als du dir jemals vorstellen kannst.

Nein, dir glaube ich nicht. Dazu erzählst du hier zuviel unqualifizierten Unsinn.


[Beitrag von __schrat__ am 06. Mai 2014, 18:36 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#162 erstellt: 06. Mai 2014, 18:48
Unser Praktikant scheint Vollzeitpraktikant zu sein.
dudelmichel
Stammgast
#163 erstellt: 06. Mai 2014, 18:55

__schrat__ (Beitrag #161) schrieb:


Himmelsmaler (Beitrag #154) schrieb:
Glaube mir, ich habe mit diesem ganzen Gedöns mehr zu tun, als du dir jemals vorstellen kannst.

Nein, dir glaube ich nicht. Dazu erzählst du hier zuviel unqualifizierten Unsinn.

Musst du bei so einem Post eigentlich selber lachen ?
8erberg
Inventar
#164 erstellt: 06. Mai 2014, 19:08
Hallo,

was ist die "Wahrheit"?

Goldöhrchen wollen ihren Blödsinn faseln und haben dazu das ganze Internet als Raum dafür - warum denn dann bitte ausgerechent "hier"?

Wenn jemand die 1.000.000 Dollar als Kabelklanghörer abgreift und noch beim Himmelsmaler "sein" Kabel erkennt dem spende ich noch oben druff ne Flasche besten Winzersekt (Riesling brut)... so, Angebot steht.

Also, wo sind sie denn die Kabelklangerkenner????


Peter
andi@71
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 06. Mai 2014, 19:18
Du scheinst auch sehr einfache Sätze nicht richtig wahrzunehmen.

Ich sprach vom Zweck der absichtlichen Eröffnung eines Threads mit dem Tenor "Nichtklang" im Voodoobereich des Forums.
Ich unterstelle die Absicht des "vom Zaun brechens" eines Kleinkrieges,zum Selbstzweck desselben.

Darauf bezog sich das Wort "Wahrheit" in meinem Post.

Und das ist auch so.Punkt.


[Beitrag von andi@71 am 06. Mai 2014, 19:22 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#166 erstellt: 06. Mai 2014, 19:27
Hallo,

höchstens "Meinung", aber nicht "Wahrheit"...

Es wurde ganz klar dargestellt, dass das Rumschwurbeln der sogenannten Fachpresse reiner Dünnpfiff ist, einfach nur haltlos.

Von daher gehört es in den Voodoo-Bereich.

Peter
andi@71
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 06. Mai 2014, 19:33
In dem Fall Wahrheit und nicht Meinung.

Sowas kannst du vielleicht deiner Oma erzählen,aber nicht mir.
8erberg
Inventar
#168 erstellt: 06. Mai 2014, 19:46
Hallo,

dafür ist meine Oma viel zu lange nicht mehr unter uns.

"Meinungstreue" scheint ja eher Deine Spezialdisziplin zu sein...

Peter
Jakob1863
Gesperrt
#169 erstellt: 06. Mai 2014, 20:25
@ _schrat_ ,

vielleicht nur ein Mißverständnis?
Ich hatte es beim ersten Lesen von Himmelsmalers Beitrag (auch?) überlesen, aber er hat tatsächlich geschrieben, man könne dann alle Tests in der Audiomedizin vergessen.

@ h_sc,

ja mei, reine FFT-Analysatoren gibt es halt seit ziemlich langer Zeit; HP hat den 3582 Ende der 70iger eingeführt, nmE Bruel Kjaer ihren etwa um die gleiche Zeit und die japanischen Hersteller nicht viel später.

Wenn es da nicht die fatale Neigung gäbe, einem anderen Teilnehmer unbedingt ans Bein pinkeln zu wollen, wäre es doch auch kein Problem, du kanntest sie halt nicht und gut.
Frag dich doch mal selbst, ob dieser ad personam Unfug wirklich jedesmal zelebriert werden muß.
Mister_2
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 06. Mai 2014, 20:26

dudelmichel (Beitrag #163) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #161) schrieb:


Himmelsmaler (Beitrag #154) schrieb:
Glaube mir, ich habe mit diesem ganzen Gedöns mehr zu tun, als du dir jemals vorstellen kannst.

Nein, dir glaube ich nicht. Dazu erzählst du hier zuviel unqualifizierten Unsinn.

Musst du bei so einem Post eigentlich selber lachen ?


@dudelmichel
geil,
danke für den Kaffee den ich über meinen Schreibtisch geprustet habe
Soundscape9255
Inventar
#172 erstellt: 06. Mai 2014, 22:24

Jakob1863 (Beitrag #169) schrieb:

@ h_sc,

ja mei, reine FFT-Analysatoren gibt es halt seit ziemlich langer Zeit; HP hat den 3582 Ende der 70iger eingeführt, nmE Bruel Kjaer ihren etwa um die gleiche Zeit und die japanischen Hersteller nicht viel später.


Diese Geräte nannte man damals wie heute "Spectrum Analyzer" und nicht "FFT-Analyzer". FFT ist im Prinzip nur eine Rechenoptimierte DFT mit 2^n Samples, der sich dieses Gerät bedient.


Jakob1863 (Beitrag #169) schrieb:

Wenn es da nicht die fatale Neigung gäbe, einem anderen Teilnehmer unbedingt ans Bein pinkeln zu wollen, wäre es doch auch kein Problem, du kanntest sie halt nicht und gut.
Frag dich doch mal selbst, ob dieser ad personam Unfug wirklich jedesmal zelebriert werden muß.


Das hatten wir doch die Tage schon mit dem Crackpot, dieses mal ist es ein klassischer Dunning Kurger. Unser Troll haut gewaltig auf die Kacke und merkt nicht mal, dass jeder sofort begreift, dass er von tuten und blasen keine Ahnung hat und sich dabei total lächerlich macht.

Was ist daran so überraschend? Dich holt man doch auch jedes mal vom hohen Ross, wenn du versucht mit mehr oder weniger schlecht geworfenen Nebelkerzen vom Thema abzulenken.
Immer die gleiche Leier.....
#angaga#
Inventar
#174 erstellt: 06. Mai 2014, 22:31

8erberg (Beitrag #107) schrieb:
Es zieht wieder Nebel auf....


BTW : ist es eigentlich Zufall das Jakob Grimm im Jahr 1863 verstorben ist?

Peter


Stimmt. Warum bin ich nicht selber drauf gekommen.

GRIMMS MÄRCHEN !!!!!!!!!



Gruß A.
park.ticket
Stammgast
#175 erstellt: 06. Mai 2014, 22:44

__schrat__ (Beitrag #171) schrieb:
... Ich halte ihn für einen Hochstapler, ebenso wie auch einige andere hier.

Nur damit du nicht den Eindruck hast, dass du nur mit - aus deiner Sicht - zwei, oder drei Pfeiffen
zu tun hast.

Ich halt dich für einen Troll, der sich nur zum Motzen angemeldet hat. Für mich schießt du
ausschließlich mit Platzpatronen. Wenn du schon versuchst, Fachleute lächerlich zu machen,
solltest du wenigstens ansatzweise so was wie Kompetenz zeigen.

Dein Vorgehen ist vollkommen durchschaubar. Unglaubwürdig bist du in meinen Augen nur selber.
Sieh also den Versuch als gescheitert an, besorge dir einen neuen Nick und lass es für dieses
Mal gut sein.

Schöne Grüße,
park.ticket
Sifran
Stammgast
#176 erstellt: 07. Mai 2014, 07:09

park.ticket (Beitrag #175) schrieb:
, besorge dir einen neuen Nick und lass es für dieses
Mal gut sein.

Schöne Grüße,
park.ticket


schon wieder einen neuen Nick? das wird aber langsam zur Gewohnheit bei Ihm.
LG Sifran
__schrat__
Stammgast
#179 erstellt: 07. Mai 2014, 07:54

Soundscape9255 (Beitrag #172) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #169) schrieb:

@ h_sc,

ja mei, reine FFT-Analysatoren gibt es halt seit ziemlich langer Zeit; HP hat den 3582 Ende der 70iger eingeführt, nmE Bruel Kjaer ihren etwa um die gleiche Zeit und die japanischen Hersteller nicht viel später.


Diese Geräte nannte man damals wie heute "Spectrum Analyzer" und nicht "FFT-Analyzer". FFT ist im Prinzip nur eine Rechenoptimierte DFT mit 2^n Samples, der sich dieses Gerät bedient.


Blödsinn.
Der klassische Spectrumsanalyser ist nur eine Teilfunktion eines FFT-Analysers. Ein FFT-Analyser kann noch sehr viel mehr.
ZeeeM
Inventar
#181 erstellt: 07. Mai 2014, 08:28

__schrat__ (Beitrag #179) schrieb:

Der klassische Spectrumsanalyser ist nur eine Teilfunktion eines FFT-Analysers. Ein FFT-Analyser kann noch sehr viel mehr.


Das FFT ein mathematischer Algorithmus ist, das weißt du?
Das Spectrumanalyse ein Oberbegriff ist, und es noch andere Verfahren gibt?

Hier etwas Weiterbildungsmaterial für Schrate.
http://www.metrictes..._analyzer_basics.pdf

Du hast sicher das Buch gelesen: ISBN ISBN-13: 978-3861105350
8erberg
Inventar
#182 erstellt: 07. Mai 2014, 08:33
Hallo,

@ Schrat: schon peinlich so ein Auftritt... aber wir leben in einem freien Land und da darf sich ja jeder blamieren wie er will.


Fachleute, wenn sie wirklich was auf dem Kasten haben, zeigen Souveränität und Gelassenheit (die sehe ich hier nur bei Jakob) und führen hier nicht so ein billiges und peinliches Schmierentheater auf.


Ja, Fachmann ist der Jakob, für Nebelkerzen - das kann aber auch längst nicht jeder, daher hat er meine Hochachtung für diese doch arg unterschätzte Disziplin, da kann nich jeder met üm.

Peter
__schrat__
Stammgast
#183 erstellt: 07. Mai 2014, 08:40

ZeeeM (Beitrag #181) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #179) schrieb:

Der klassische Spectrumsanalyser ist nur eine Teilfunktion eines FFT-Analysers. Ein FFT-Analyser kann noch sehr viel mehr.


Das FFT ein mathematischer Algorithmus ist, das weißt du?

Ja, weiß ich.

ZeeeM (Beitrag #181) schrieb:

Das Spectrumanalyse ein Oberbegriff ist, und es noch andere Verfahren gibt?

Ein Oberbegriff für was und welche anderen Verfahren meinst du jetzt?


ZeeeM (Beitrag #181) schrieb:

Du hast sicher das Buch gelesen: ISBN-13: 978-3861105350

Wenn ich Troll wäre, würde ich mich hier vermutlich sehr wohl fühlen - so wie viele andere hier auch.
'Sleer
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 07. Mai 2014, 08:48
@ Himmelsmaler:
Er hat "Ich halte ihn ... für" geschrieben, also ist (leider) von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Lohnt auch nicht gegen sowas vorzugehen, dem geht wahrscheinlich einer ab wenn er auch noch Real-Life Aufmerksamkeit bekommt.

Traurige Gestalten, die zu Verleumdung, Unterstellungen, Beleidigungen und Nazivergleichen greifen müssen, wenn ihnen die Argumente ausgehen, falls je welche vorhanden waren und dann auch noch glauben, keiner würde diese billgsten rhetorischen Spielereien merken.

Naja, wer ein Brett vorm Kopf hat, kann das Brett ja auch nicht sehen, weil ... is ja ein Brett vor, ne?

Also, alle cool bleiben, die diqualifizeiren, sofern noch nicht geschehen schon selbst.
__schrat__
Stammgast
#186 erstellt: 07. Mai 2014, 09:02

'Sleer (Beitrag #185) schrieb:

Traurige Gestalten, die zu Verleumdung, Unterstellungen, Beleidigungen und Nazivergleichen greifen müssen, wenn ihnen die Argumente ausgehen, falls je welche vorhanden waren und dann auch noch glauben, keiner würde diese billgsten rhetorischen Spielereien merken.

Eine wunderbare Charakterisierung einiger Gestalten hier im Forum - hätt ich selbst nicht besser machen können.

Ach ja, die Argumente: Magst du meine Fragen mal beantworten?
'Sleer
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 07. Mai 2014, 09:29
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 07. Mai 2014, 09:33
Warum spielt Ihr denn überhaupt noch mit Ihm?

Nichts regt den den Forentroll so auf, wie wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt. Den anderen Kampf kann man leider nicht gewinnen....
visir
Inventar
#189 erstellt: 07. Mai 2014, 12:12

SonnyTucson (Beitrag #188) schrieb:
Warum spielt Ihr denn überhaupt noch mit Ihm?

Nichts regt den den Forentroll so auf, wie wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt. Den anderen Kampf kann man leider nicht gewinnen....


Den anderen haben schrat und Jakob doch schon gewonnen: man hat ausführlich auf sie reagiert.
Jakob1863
Gesperrt
#190 erstellt: 07. Mai 2014, 15:05

Soundscape9255 (Beitrag #172) schrieb:
<snip>

Diese Geräte nannte man damals wie heute "Spectrum Analyzer" und nicht "FFT-Analyzer". FFT ist im Prinzip nur eine Rechenoptimierte DFT mit 2^n Samples, der sich dieses Gerät bedient.


Nette Behauptung, nur stimmt sie offenbar nicht, wie u.a. aus der von mir verlinkten Seite von Ono Sokki hervorgeht.
Ich habe übrigens nochmals ins Archiv geschaut- HP hat den ersten "Fourier Analyzer" bereits 1970 auf den Markt gebracht (5450) und der hieß auch genau so.
Den späteren HP3561 nannten sie "Dynamic Signal Analyzer" und trotzdem stand im Editorial des HP-Journals:

........In this issue you'll find the design story of a new FFT analyzer that uses the latest technology, plus a few of its designers' own ideas, to sample signals between ten and 100 kHz and compute frequency spectra almost in real time...


Der Begriff "FFT-Analyzer" verdeutlicht, daß es eben kein nach "Überlagerungsprinzip" arbeitendes Gerät ist.

Es ist erkennbar unsinnig, aus der Verwendung des Begriffs "FFT-Analyzer" irgendeine Wissenslücke konstruieren zu wollen, und darum ging es mir in meiner Antwort; diese Kindereien sollte man sich sparen.


Das hatten wir doch die Tage schon mit dem Crackpot, dieses mal ist es ein klassischer Dunning Kurger. Unser Troll haut gewaltig auf die Kacke und merkt nicht mal, dass jeder sofort begreift, dass er von tuten und blasen keine Ahnung hat und sich dabei total lächerlich macht.

Was ist daran so überraschend? Dich holt man doch auch jedes mal vom hohen Ross, wenn du versucht mit mehr oder weniger schlecht geworfenen Nebelkerzen vom Thema abzulenken.
Immer die gleiche Leier..... :.


Kurzum, du brascht den ad personam Unfug zwingend...... Soap Opera halt ....


[Beitrag von Jakob1863 am 07. Mai 2014, 17:41 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#191 erstellt: 07. Mai 2014, 16:27

Jakob1863 (Beitrag #190) schrieb:

Ich habe übrigens nochmals ins Archiv geschaut- HP hat den ersten "Fourier Analyzer" bereits 1970 auf den Markt gebracht (5450) und der hieß auch genau so.

Und ich hab noch u.a. sowas herumzustehen, der ist auch über zwanzig Jahre alt, mittlerweile etwas langsam, laut und umständlich. Vorne steht groß und breit darauf: FFT Servo Analyser.
Meine aktuelle Software für den Laptop heißt ARTA und ist auch nach eigener Aussage ein: "Single and Dual channel Fourier analyzer".

So what.
Kannste nichts machen.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 07. Mai 2014, 19:35

HP hat den 3582 Ende der 70iger eingeführt nmE Bruel Kjaer ihren etwa um die gleiche Zeit und die japanischen Hersteller nicht viel später.


Das waren übrigens schon Geräte der zweiten Generation, die durch ihren günstigen Preis auch für kleine Unternehmen interessant wurden.


[Beitrag von Rolf2001 am 07. Mai 2014, 19:43 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#193 erstellt: 08. Mai 2014, 13:17

Rolf2001 (Beitrag #192) schrieb:

HP hat den 3582 Ende der 70iger eingeführt nmE Bruel Kjaer ihren etwa um die gleiche Zeit und die japanischen Hersteller nicht viel später.


Das waren übrigens schon Geräte der zweiten Generation, die durch ihren günstigen Preis auch für kleine Unternehmen interessant wurden.


Ja, offenbar.
Wie gestern geschrieben, habe ich verblüfft gemerkt, daß HP den 5450 "Fourie Analyer" schon 1970 (also nur wenige Jahre nach Veröffentlichung des FFT-Algorithmus) auf den Markt brachte; das war mir früher völlig entgangen.

@ __schrat__


So what.
Kannste nichts machen.


Ja, es scheint bedauerlicherweise so.
Der Advantest war/ist trotz seines Alters ein schönes Teil.


[Beitrag von Jakob1863 am 08. Mai 2014, 13:47 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 08. Mai 2014, 16:03
__schrat__
Stammgast
#195 erstellt: 08. Mai 2014, 19:01

Rolf2001 (Beitrag #194) schrieb:
http://www.dataphysi...by_Sri_Welaratna.pdf

Super, danke. Sehr interessanter Bericht.

Jakob1863 (Beitrag #193) schrieb:

Der Advantest war/ist trotz seines Alters ein schönes Teil.

Ja, aber noch lieber war mir sein Vorgänger bei uns, der Advantest T592A. Kein endlos tiefes Softmenu, sondern jede Menge Tasten auf der Front, mit direktem Zugriff auf die Messung, den Plotter, die Empfindlichkeit usw.
Steht übrigens immer noch hier irgendwo herum - Edelschrott, für den die Firma 1986 mal über DM 125.000,- hinlegen mußte. Heute für € 350 bei Ebay..
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 08. Mai 2014, 20:41
Schrat schrieb:

Ja, aber noch lieber war mir sein Vorgänger bei uns, der Advantest T592A. Kein endlos tiefes Softmenu, sondern jede Menge Tasten auf der Front, mit direktem Zugriff auf die Messung, den Plotter, die Empfindlichkeit usw.


Davon habe ich auch noch zwei Stück incl. defekter Diskettenlaufwerke, die übrigens nicht dem Standard entsprechen. Die Bedienbarkeit halte ich in speziell diesem Fall für ausgesprochen ungünstig. Da gibt es deutlich besseres für etwa das selbe Geld. Das ist durchaus als Geschmacksache zu betrachten.


Steht übrigens immer noch hier irgendwo herum - Edelschrott, für den die Firma 1986 mal über DM 125.000,- hinlegen mußte. Heute für € 350 bei Ebay..

Diese Preise kann man für den deutschen Markt nicht übernehmen. Das Porto und der Zoll würden nochmal rund 400 € schlucken.. Ab Stapel oder von Privat gibt es die abgebildete Kombination aber trotzdem für etwa 600 Euro. Ohne jede Garantie versteht sich. Für etwas mehr gibt es bereits einen halbwegs ordentlichen 3561 mit Bubble Memory und vielleicht kleinen behebbaren Schwächen.


[Beitrag von Rolf2001 am 08. Mai 2014, 20:44 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#197 erstellt: 08. Mai 2014, 21:05

Rolf2001 (Beitrag #196) schrieb:
Schrat schrieb:

Ja, aber noch lieber war mir sein Vorgänger bei uns, der Advantest T592A. Kein endlos tiefes Softmenu, sondern jede Menge Tasten auf der Front, mit direktem Zugriff auf die Messung, den Plotter, die Empfindlichkeit usw.

Davon habe ich auch noch zwei Stück incl. defekter Diskettenlaufwerke, die übrigens nicht dem Standard entsprechen. Die Bedienbarkeit halte ich in speziell diesem Fall für ausgesprochen ungünstig. Da gibt es deutlich besseres für etwa das selbe Geld. Das ist durchaus als Geschmacksache zu betrachten.

Die Diskettenlaufwerke, zumindest eins, sind bei uns auch defekt. Den Signalgenerator fand ich Klasse.

An die Bedienung hatte ich mich eigentlich ganz gut gewöhnt, aber jetzt, weil du sagst: das Cursor-Rauf- und-Runter mit dem Gefiepe war schon etwas nervig...
Aber die Messungen liefen zum Schluß sowieso Remote über HPIB und einem Commodore Rechner (inkl. Software von R & S, kann aber auch HP-Basic gewesen sein, weiß ich nicht mehr).


[Beitrag von __schrat__ am 08. Mai 2014, 21:16 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 08. Mai 2014, 21:18

Den Signalgenerator fand ich Klasse.

Seine Bedienung betrachte ich als ausgesprochen katastrophal.

Die Vielseitigkeit in anbetracht des Baujahres war aber in der Tat überdurchschnittlich.
bugatti66
Stammgast
#199 erstellt: 08. Mai 2014, 21:26
Wie kann man, wenn man solche Geräte besitzt, an Kabelklang, Einspielzeit und Einbrennen glauben?
__schrat__
Stammgast
#200 erstellt: 08. Mai 2014, 21:29

Rolf2001 (Beitrag #198) schrieb:

Den Signalgenerator fand ich Klasse.

Seine Bedienung betrachte ich als ausgesprochen katastrophal.

Die Vielseitigkeit in anbetracht des Baujahres war aber in der Tat überdurchschnittlich.


Die Frage ist auch immer, wann man mit so einem Gerät konfrontiert wurde.
Aus heutiger Sicht ist die Bedienung wirklich katastrophal, aber damals kannte mans nicht anders. Da gab es nur HP, Nicolet oder Advantest. Wir hatten einen guten Draht zu R & S, deswegen wurde Advantest gewählt.
NoobXL
Stammgast
#201 erstellt: 08. Mai 2014, 22:28
Mein ET-Prof war auch ein FFT-Analyzer. Und mein Taschenrechner ist (inzwischen) ein DFT-Analyzer
Die beiden leg ich mir heute Nacht mal unters Kopfkissen, hoffentlich kenne ich mich dann auch bald so gut mit dem Audio-Krams aus wie andere Analyzer-Besitzer und -Benutzer.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 08. Mai 2014, 22:33
Schrat schrieb

Aus heutiger Sicht ist die Bedienung wirklich katastrophal, aber damals kannte mans nicht anders.


Das sehe ich etwas anders. Modelle von Nicolet waren, zwar mindestens ebenso schlecht bedienbar, aber Scientific Atlanta oder spätestens HP zeigten auf, wie man es besser machen kann.
Die Generatorfrequenz des TR98201 (der noch von Takeda Riken kam) konnte z.B. nicht direkt in Hz eingegeben werden. Auch die Amplitude musste umgerechnet werden.
Unterm Strich kann ich nicht behaupten, mit diesem Gerät gerne hantiert zu haben, aber das ist wie bereits geschrieben auch Geschmacksache.
Obwohl ich dieses Thema als erheblich interessanter betrachte, geht es hier wohl um den angeblichen Klang oder Klangeinfluss von Netzkabeln.
Ein m.E. ziemlich trauriges Thema

Bugatti schrieb

Wie kann man, wenn man solche Geräte besitzt, an Kabelklang, Einspielzeit und Einbrennen glauben?

Ich weiss nicht wer hier solche Geräte (alt oder neu) besitzt, oder mit solchen arbeitet. Ich weiss auch nicht, wer von diesen Besitzern die Ansicht vertritt, dass man mit einem Netzkabel den Klang einer Musikanlage beeinflussen kann, sodass man die Veränderungen durch anhören bemerkt.
Ich hoffe, dass es nicht Allzuviele sein werden .
Wie so oft, spielen da vor allem wirtschaftliche / finanzielle Faktoren die entscheidende Rolle.
dudelmichel
Stammgast
#203 erstellt: 08. Mai 2014, 22:41

bugatti66 (Beitrag #199) schrieb:
Wie kann man, wenn man solche Geräte besitzt, an Kabelklang, Einspielzeit und Einbrennen glauben?

Is doch klar, wenn man minnimalste Unterschiede in verschiedenen Kabeln und Materialien messen kann, muss man sie auch hören können.(schon ist der Wissenschaftliche Beweis erbracht und alle anderen haben keine Ahnung)
Das die Unterschiede allerdings zu klein sind um Auswirkungen im Signal zu hören wird verdrängt, es muss einfach hörbar sein, die anderen Superohren hören es doch auch und man will ja nicht doof dastehen weil man es nicht hört
Man nennt das auch Gruppenzwang deswegen weigert man sich auch mit Händen und Füßen gegen irgendwelche BTs, man ist sich nämlich nicht sicher ob man wirklich einen Unterschied hört, das will man natürlich nicht öffentlich zugeben
mfg Michael
Console_Cowboy
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 08. Mai 2014, 23:46
Zusammenfassung der letzten Posts: "Wir hatten in den 80ern schon die allercoolsten Geräte.." ...

(Schrat hat sehr erfolgreich das Thema von Nachweisbarkeit von Netzkabelklang auf Nostalgie-BlaBla verschoben - und damit Jacobs Arsenal erweitert, da ihr Trottel darauf eingestiegen seit... lasst euch doch nicht vom Thema abbringen..)

Das hier war Jacobs Top-Argument gegen Himelsmalers Test:

Bitte nenne doch endlich einmal die Quellen für die von angeführte Zeitspanne (<5 Sekunden), in der man sich nur an einen "kleinen" Klangunterschied erinnern kann (bei komplexem Musikmaterial).
Wie "klein" darf er dann sein, oder wie "groß" muß er werden, damit man sich auch über längere Zeit erinnern kann?
Wenn "echoisches" Gedächtnis also nur eine "Nebelkerze" ist, worauf beziehst du dich dann, auf das STM oder um welches Gedächtnismodell geht es??


Afaik darf man bei Himmelsmaler jeden Kabelkrempel anhören, solange man will, das schnelle Umschalten ist ein Zugeständnis an die Probanden.
DingDingDing
Stammgast
#205 erstellt: 09. Mai 2014, 00:05
Gut zu sehen, das hier mit einige Personen wieder Kompetenz einzieht. Die Hochstapler schweigen und einige der Aufschneider und Hochstapler haben das Forum freiwillig verlassen. Ist auch klug die Reißleine zu ziehen, bevor die Luftnummer, die manchmal jahrelang durchgezogen wurde, auffliegt.

Immer locker bleiben.
hifi_angel
Inventar
#206 erstellt: 09. Mai 2014, 01:28
Das hier war Jacobs Top-Argument gegen Himelsmalers Test:

Bitte nenne doch endlich einmal die Quellen für die von angeführte Zeitspanne (<5 Sekunden), in der man sich nur an einen "kleinen" Klangunterschied erinnern kann (bei komplexem Musikmaterial).
Wie "klein" darf er dann sein, oder wie "groß" muß er werden, damit man sich auch über längere Zeit erinnern kann?
Wenn "echoisches" Gedächtnis also nur eine "Nebelkerze" ist, worauf beziehst du dich dann, auf das STM oder um welches Gedächtnismodell geht es??


Lasst euch nicht rein legen mit seinen Scheinfragen, denn er weiß genau wie man es richtig macht. Wie sonst käme man zu dieser Aussage:

Berendsen hat Signal- und Netzkabel entwickelt, die sorgfältig auf einen natürlichen Gesamtklang abgestimmt sind.

Oder wurden die Kabel nie in einem BT "erfolgreich" überprüft?


[Beitrag von hifi_angel am 09. Mai 2014, 01:29 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#207 erstellt: 09. Mai 2014, 06:39

Rolf2001 (Beitrag #202) schrieb:

Die Generatorfrequenz des TR98201 (der noch von Takeda Riken kam) konnte z.B. nicht direkt in Hz eingegeben werden.

Empfand ich nicht als so großes Problem, da technisch bedingt.
Man war eben bei diskreter Frequenzanwahl an das durch die Auflösung bestimmte Stützstellenintervall von 1024 Punkten pro Dekade gebunden.

Console_Cowboy (Beitrag #204) schrieb:

Zusammenfassung der letzten Posts: "Wir hatten in den 80ern schon die allercoolsten Geräte.." ...

...UND WEISSGOTT, DIE HATTEN WIR!


Obwohl.
Es gibt ja heute sogar noch einige Leute, die diese Geräte ins Reich der Einbildung verweisen.
Da bin ich doch unsicher geworden und hab gestern noch schnell einen Blindtest gemacht und ... Puhh - Lüfter-sei-dank, sie existieren wirklich.

Console_Cowboy (Beitrag #204) schrieb:

(Schrat hat sehr erfolgreich das Thema von Nachweisbarkeit von Netzkabelklang auf Nostalgie-BlaBla verschoben - und damit Jacobs Arsenal erweitert, da ihr Trottel darauf eingestiegen seit... lasst euch doch nicht vom Thema abbringen..)

Jawoll ihr Trottel, wärt ihr nicht auf dem FFT-Analyserthema so ignorant herumgeritten, hätten wir beim Thema bleiben können.

Console_Cowboy (Beitrag #204) schrieb:

Das hier war Jacobs Top-Argument gegen Himelsmalers Test:

Jakob schrieb:

Bitte nenne doch endlich einmal die Quellen für die von angeführte Zeitspanne (<5 Sekunden), in der man sich nur an einen "kleinen" Klangunterschied erinnern kann (bei komplexem Musikmaterial).
Wie "klein" darf er dann sein, oder wie "groß" muß er werden, damit man sich auch über längere Zeit erinnern kann?
Wenn "echoisches" Gedächtnis also nur eine "Nebelkerze" ist, worauf beziehst du dich dann, auf das STM oder um welches Gedächtnismodell geht es??

Das sind zunächst einmal nur Fragen.
Da verwechselst du verständlicherweise was, da es hier nicht üblich ist, Fragen zu beantworten, sondern mit Gegenfragen zu kontern, um sich dann triumphierend zurückzulehnen, wenn der Diskussionskontrahent kein Bock mehr auf dieses Spielchen hat.
So geht das dann hier bis in alle Ewigkeit weiter.

hifi_angel (Beitrag #206) schrieb:

Berendsen hat Signal- und Netzkabel entwickelt, die sorgfältig auf einen natürlichen Gesamtklang abgestimmt sind.

Hat Jakob das wirklich geschrieben? Quelle? So habe ich ihn eigentlich nicht eingeschätzt.


[Beitrag von __schrat__ am 09. Mai 2014, 06:55 bearbeitet]
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