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Stromkabelqualität zwischen Steckdose und Geräten wichtig für Klang?

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Singelton
Stammgast
#201 erstellt: 06. Apr 2018, 09:46

Technocratus (Beitrag #199) schrieb:
Kann ich also als logische Konsequenz daraus schließen, dass Ihr alle Kabel für 1,50€ aus dem Baumarkt habt?

Oh nein, ganz und gar nicht. Als es noch keine Steckdosenleisten mit besonders geschirmten Kabeln gab, hab ich mir ein solches Kabel beschafft und an eine Steckendosenleiste angebracht, Und gleich noch einen fetten Stecker dazu.

Als Lautsprecherkabel habe ich ein silbernes gekauft und mit entsprechenden Steckern versehen. Unterschied zu Kabeln von Monster und Ortofon Bi-Wiring Flachkabel gleich Null.

Ich stelle dir allerdings folgende Fragen:
Du beschaffst dir also ein wie auch immer geartete hochwertige Hifi-Anlage. Wenn es denn Hifi sein soll also auch mit höchster Wiedergabetreue des Aufzeichnungsmediums.
Und dann schließt du Kabel an, die wie ein Equalizer oder DSP wirken sollen (respektive also etwas anderes bei den Lautsprechern bewirken)?
Woher weißt du nun, ob dieser Klang jetzt besser ist, womit stellst du dann einen Vergleich an?
rhf
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 06. Apr 2018, 10:21
Hallo,


8erberg (Beitrag #194) schrieb:
Und ein Phonosophie-Aufkleber draufgepappt...


Ist der Aufkleber dann das Antidot?

rhf
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#203 erstellt: 06. Apr 2018, 10:28

Singelton (Beitrag #201) schrieb:

Woher weißt du nun, ob dieser Klang jetzt besser ist, womit stellst du dann einen Vergleich an?

Genau an dieser Stelle haken ja die Erschaffer von High-End Kabeln(Gerätschaften) ein,
es gibt keinen Vergleich, nur die gefühlten Emotionen, die es durch geschicktes Marketing
im Käufer zu erregen gillt.
mroemer1
Inventar
#204 erstellt: 06. Apr 2018, 10:59

Kann ich also als logische Konsequenz daraus schließen, dass Ihr alle Kabel für 1,50€ aus dem Baumarkt habt?


Nein, ich nutze das günstigste Viablue, aber auch nur deswegen, weil es mir ein Händler sehr
günstig gegeben hat und mir die Haptik gefallen hat, klangliche Gründe gab es dagegen nicht.

Du bist mir aber noch die Antwort auf die Frage nach deinem eigenen Equipment schuldig.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Apr 2018, 11:04 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#205 erstellt: 06. Apr 2018, 11:18

rhf (Beitrag #202) schrieb:
Hallo,


8erberg (Beitrag #194) schrieb:
Und ein Phonosophie-Aufkleber draufgepappt...


Ist der Aufkleber dann das Antidot?

rhf


Auch dort (wie nich anners zu erwarten) ohne Wirkung...

Peter
cptnkuno
Inventar
#206 erstellt: 06. Apr 2018, 12:36

Technocratus (Beitrag #199) schrieb:

Kann ich also als logische Konsequenz daraus schließen, dass Ihr alle Kabel für 1,50€ aus dem Baumarkt habt?

Ich verwende das, was ich auch auf der Bühne verwende:
Für asymmetrische Verbindungen Instumentenkabel,
für symmetrische Verbindungen Mikrofonkabel
für Lautsprecher Stromkabel die halbwegs flexibel sind.
so was kostet wirklich in etwa 1-2 € /m


[Beitrag von cptnkuno am 06. Apr 2018, 12:42 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#207 erstellt: 06. Apr 2018, 12:44
und meine Stromkabel (und darum geht es hier ja im Thread eigentlich...) sind aus meiner Grabbelkiste. Da tummeln sich ungefähr 2-3 Dutzend Kaltgerätekabel unterschiedlicher Länge.

Ich glaube, ich habe für Stromkabel noch nie was bezahlt...die waren entweder beim Gerät dabei, oder sind immer irgendwie übrig geblieben...

mal im Ernst, wer glaubt, dass Stromkabel den Klang ändern, der hat doch einen an der Waffel...echt jetzt...
Pigpreast
Inventar
#208 erstellt: 06. Apr 2018, 13:13
Ja, manche Dinge muss man auch mal in aller Einfachheit zum Ausdruck bringen.
Technocratus
Neuling
#209 erstellt: 06. Apr 2018, 13:58
An mroemer 1. Zitat geht irgendwie nicht vom iPad

Bin mir nicht sicher ob es sowas wie Antwort schuldig gibt. Aber wenn Du es unbedingt wissen willst. Zuspieler Audiodata Musikserver und als Streamingeinheit und Vorverstärker Audiovolver 2 sowie Accuphase M 100 Monoendstufen. Plattenspieler und CD Player sind in Rente.
Am Ende meiner Kette hängt seit etwa 30 Jahren die Acapella Celestron.

Hoffentlich wird hier jetzt nicht eine neue Baustelle eröffnet wegen Hornklang und so.
Hab ich keine Lust zu. Ist glaube ich auch schon über die Jahre ausdiskutiert.

An Singleton

Mein Vergleich bezieht sich immer auf das Klangbild zwischen alten und neuen Kabel.
Wobei ich ja inzwischen gelernt habe, dass ich mir nur einbilde ein klareres Klangbild, räumliche Tiefe oder einen konturierten Bass zu hören. Dank meines kindlichen Einbilldungsvermögens und eines Placeboeffekt ausgelöst durch einen geldgierigen Händler. Wobei selbst wenn es so sein sollte, ich subjektiv ein schöneres Klangerlebnis habe und das allein ist schon die Kohle wert.

Apropos Klang und subjektiv darüber bin ich irgendwie in diese Diskussion eingestiegen und am Ende mal wieder in der leidigen Kabeldiskussion gelandet.
dudelmichel
Stammgast
#210 erstellt: 06. Apr 2018, 15:50

Technocratus (Beitrag #209) schrieb:

Wobei ich ja inzwischen gelernt habe, dass ich mir nur einbilde ein klareres Klangbild, räumliche Tiefe oder einen konturierten Bass zu hören. Dank meines kindlichen Einbilldungsvermögens und eines Placeboeffekt ausgelöst durch einen geldgierigen Händler.

Na das ist doch schon ein Fortschritt
Ich gehe jede Wette ein das wenn ich dir unbemerkt die Kabel wechsel du es nicht bemerken wirst.
Ich bin mir auch sicher das du im open-elend-forum
besser aufgehoben bist wie hier, dort ist man nämlich schon weiter und diskutiert nicht mehr über Kabel, da geht es mittlerweile schon um Akkus die an entsprechenden Akkubetriebenen Geräten den Klang verändern je nach dem wie sie geladen wurden usw.
mfg Michael
hifi_angel
Inventar
#211 erstellt: 06. Apr 2018, 15:51

Technocratus (Beitrag #209) schrieb:


Mein Vergleich bezieht sich immer auf das Klangbild zwischen alten und neuen Kabel.
Wobei ich ja inzwischen gelernt habe, dass ich mir nur einbilde ein klareres Klangbild, räumliche Tiefe oder einen konturierten Bass zu hören. Dank meines kindlichen Einbilldungsvermögens und eines Placeboeffekt ausgelöst durch einen geldgierigen Händler. Wobei selbst wenn es so sein sollte, ich subjektiv ein schöneres Klangerlebnis habe und das allein ist schon die Kohle wert.


Richtig so. Die wirklichen Profis in den Tonstudios machen es ja auch nicht anders. Je nachdem welches subjektive Klangbild gerade gewünscht wird, wechseln die ja auch immer die Kabel. Warum sollte das beim Abhören der Musik anders sein? Denn sowohl das Erstellen als auch das Abhörten von Musik wird ja ausschließlich nach subjektiven Kriterien vorgenommen.
Mich ärgert nur, dass sie nie angeben welches Kabel sie gerade benutzt haben. So muss ich zu hause immer erst ein paar Kabel ausprobieren, bis es wieder so klingt, wie es bei der Original-Abmischung war. Also damit es wieder authentisch klingt.
Singelton
Stammgast
#212 erstellt: 06. Apr 2018, 16:09

Technocratus (Beitrag #209) schrieb:
Wobei selbst wenn es so sein sollte, ich subjektiv ein schöneres Klangerlebnis habe und das allein ist schon die Kohle wert.

Tja, da unterscheiden wir uns wohl, ich brauche keine subjektiven Klangerlebnisse, ich höre Musik, und das möglichst so, wie es auf dem Tonträger aufgezeichnet ist. Und das ist schon schwierig genug.

Warum aber ein Kabel darauf Einfluß nehmen sollte, ist mir in den letzten Jahrzehnten verborgen geblieben und wird es wohl auch immer. Und ich habe es tatsächlich sogar praktisch ausprobiert, das ganz ohne Blindtest und mit teuren Geräten und teuren Kabeln. Da tut sich gar nichts. Und ein richtig gutes Gehör habe ich auch noch, das erkennt sogar, wenn einer meiner MP3 Player klanglich aus der Reihe tanzt. Also ich weiß auch nicht, was ihr da so alles hört, tut mir leid.
8erberg
Inventar
#213 erstellt: 06. Apr 2018, 17:41
Hallo,

ganz einfach:

Die Gläubigen Goldohren wurden schon mit Kabeln zwischen den Geräten versorgt, der Markt ist gesättigt (Nachwuchs gibt es im Hifi-Zirkus ja nicht mehr) und es musste eine neue Geldquelle her.

Wenn alle neue Netzkabel, Stecker, Steckdosen, Sicherungen, eigene Kraftwerke gekäuft haben sind die letzten Goldohren taub oder tot und der Krempelmarkt ist Geschichte, allein schon weil die ganzen Entwickler, Produzenten und Vertreiber dann in Rente sind und nicht mehr mit überteuerten nutzlosen Tinnef rumdrücken müssen.
Ach ja, ihre Kinder sind klüger, die gehen gleich in die rezeptfreie Arzneimittelbranche oder verscherbeln Kosmetik... beides gleich "seriöse" Branchen.

Peter
source
Stammgast
#214 erstellt: 06. Apr 2018, 19:40

Technocratus (Beitrag #209) schrieb:
Zuspieler Audiodata Musikserver und als Streamingeinheit und Vorverstärker Audiovolver 2 sowie Accuphase M 100 Monoendstufen. Plattenspieler und CD Player sind in Rente.
Am Ende meiner Kette hängt seit etwa 30 Jahren die Acapella Celestron.


...das hast Du dir mal schnell zusammen "gegoogelt".
MaTel
Stammgast
#215 erstellt: 07. Apr 2018, 07:28

hifi_angel (Beitrag #200) schrieb:

Kann es sein, das dort wo das Auge nichts sehen kann eine andere Physik gültig ist? :?


Warum muss ich dabei an Schrödingers Katze denken
mroemer1
Inventar
#216 erstellt: 07. Apr 2018, 09:12
@Technocratus
Danke für die Info über dein Equipment.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Apr 2018, 09:12 bearbeitet]
Technocratus
Neuling
#217 erstellt: 07. Apr 2018, 14:03
An Dudelmichel

Danke für den Hinweis auf das andere Forum. Hab da mal reingeschaut. Ist nicht so lustig wie hier.
burkm
Inventar
#218 erstellt: 07. Apr 2018, 14:19

Technocratus (Beitrag #209) schrieb:

Mein Vergleich bezieht sich immer auf das Klangbild zwischen alten und neuen Kabel.
Wobei ich ja inzwischen gelernt habe, dass ich mir nur einbilde ein klareres Klangbild, räumliche Tiefe oder einen konturierten Bass zu hören. Dank meines kindlichen Einbilldungsvermögens und eines Placeboeffekt ausgelöst durch einen geldgierigen Händler. Wobei selbst wenn es so sein sollte, ich subjektiv ein schöneres Klangerlebnis habe und das allein ist schon die Kohle wert.
bin ich irgendwie in diese Diskussion eingestiegen und am Ende mal wieder in der leidigen Kabeldiskussion gelandet.


Wie wir ja schon seit vielen Jahren durch wissenschaftliche Untersuchen erfahren haben, ist "Hören" eine recht komplexe Angelegenheit, da eben nicht nur unsere "Messinstrumente" Ohren daran beteiligt sind, sondern dass über unsere "Datenverarbeitung" / Gehirn auch unsere ganze "individuelle Persönlichkeit" mit allen damit verbundenen Eigenheit und Eigenschaften zum Tragen kommt, bevor wir dies tatsächlich "wahrnehmen". An die eigentliche "Rohdaten" kommen wir ja leider nicht "zerstörungsfrei" heran.

Somit nehmen wir auch immer nur vorverarbeitete Informationen wahr, von Denen wir in letzter Instanz nicht einmal wissen, ob sie so oder anders (oder wie auch immer) zustande gekommen sind und ob das "Wahrgenommene" auch tatsächlich dem "Gehörten" entspricht. Nimmt man das Gedächtnis noch mit hinzu, wird es noch "abenteuerlicher".
Instanzen, die sich auf unsere Wahrnehmung z.B. als "Zeugen" verlassen (müssen), haben es deshalb oft schwer.


[Beitrag von burkm am 07. Apr 2018, 14:26 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#219 erstellt: 07. Apr 2018, 14:34
+1

Und nur, wer das nicht begreift, findet es hier lustiger als im Open-Elend-Forum.
sealpin
Inventar
#220 erstellt: 07. Apr 2018, 14:36
Aber wir reden hier doch noch von einem "Stromkabel", und zwar von dem, von der Steckdose zum Gerät, oder?
Das ist i.d.R wie sichtbar? Genau...gar nicht.

Wie schwer kann es sein, das einfach zu nutzen...ich kriege das nicht in meinen Kopf rein, wie man daraus eine Herausforderung machen kann...bei Signalkabeln könnte ich mir mit viel Phantasie ja noch Parameter ausmalen, die ein analoges Audiosignal hörbar verfälschen könnten(wir reden ja von nahezu Gleichstrom...20-20000Hz...die WIRKLICHE Herausforderung beginnt erst seeeeehr viel später...)...aber da muss man sich schon echt Mühe geben (Anschlusskabel von Phono MM Systemen ausdrücklich ausgenommen...).

Und wer meint, für sein Seelenheil ein "besonderes" Stromkabel zu benötigen, soll sich doch seine Strippe beflocken lassen...sieht schön puschelig aus und macht den Sound samtiger...garantiert...
Pigpreast
Inventar
#221 erstellt: 07. Apr 2018, 14:58
Aber sie hören es doch!
Technocratus
Neuling
#222 erstellt: 07. Apr 2018, 15:01
An burkm # 218

Da hast Du einen sehr wichtigen Aspekt angesprochen. Ich und wahrscheinlich die meisten hier waren noch nie in einem Aufnahmestudio geschweige denn bei irgendeiner Aufnahme, die im eigenen CD Schrank oder auf der Festplatte liegt. Wie klingt beispielsweise die Stimme von Leonard Cohen in echt. Selbst wer auf einem Livekonzert war, hat die Stimme nur über Lautsprecher gehört, mit dem gesamten Equipment davor.
Bei meinen Kabelvergleichen war LC immer ein wichtiger Bestandteil. Die Stimme hat sich je nach Kabel etwas verändert. Da ich das Original nicht kenne kann ich in diesem Fall eben nur meinem persönlichen Empfinden folgen. Und die Akustik in der Waldbühne oder einer großen Halle dürfte sich auch geringfügig vom eigenen Wohnzimmer unterscheiden.
So bleibt letztendlich nur das subjektive Empfinden. Ist doch genau wie bei der Auswahl der Lautsprecher.
Pigpreast
Inventar
#223 erstellt: 07. Apr 2018, 15:05
Es ist zwecklos...
günni777
Inventar
#224 erstellt: 07. Apr 2018, 15:15
Tja, das menschliche Hörvermögen..... Ein Wunder der Natur..... Kabel tauschen.... erspart den EQ .... und bringt zusätzlich noch die feinsten Verästelungen der Musik zum Vorschein..... und Flohfuerze sowieso...... Der Furz von Floh Anton klingt komplett anders als wie von Flohdame Antonia..... Da liegen locker Welten dazwischen, so groß sind die Unterschiede....

Und selbst wenn das ein oder andere Kabel in speziellen "Ketten" irgendwann mal irgendwelche tonalen Mikro Muckser macht, in der Realität komplett uninteressant. Mit Horn-LS und Röhre war mir mit Cinchkabel Tausch vor Jahren sowas auch schon mal aufgefallen. Dimension dieses "Unterschiedes" komplett uninteressant und allgemeine Relevanz Nullkommanull.

Kann auch sein, das LS-KABEL bißchen hochohmig war und dadurch eine Mikronesienhafte tonale Veränderung nach dem Cinchkabel Tausch bewirkt wurde, keine Ahnung.

Kann auch Einbildung gewesen sein, allerdings später in anderen Anlagen Konstellationen ohne elektrische Fehlanpassungen ist mir nie wieder auch nur ein Hauch an Unterschieden aufgefallen, weder mit Netzkabeln noch mit anderen Kabeln und Netzleisten.

Hab auch noch Wireworld Kabel, sind aber alle rausgeflogen. Thema für mich komplett durch.


[Beitrag von günni777 am 07. Apr 2018, 15:44 bearbeitet]
dudelmichel
Stammgast
#225 erstellt: 07. Apr 2018, 15:15
Wenn Jemand einen Unterschied hören will, weil er für teuer Geld ein schickes Kabel gekauft hat, wird er ihn auch hören.
Das ist so als wenn man einem Flacherdler versucht den Globus zu erklären, alle Beweise dafür streitet er ab und hat für alles eine andere Erklärung, und da ist es ihm auch egal wie dämlich und unmöglich diese ist
mfg Michael


[Beitrag von dudelmichel am 07. Apr 2018, 15:38 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#226 erstellt: 07. Apr 2018, 15:31

Technocratus (Beitrag #222) schrieb:
....Die Stimme hat sich je nach Kabel etwas verändert. Da ich das Original nicht kenne kann ich in diesem Fall eben nur meinem persönlichen Empfinden folgen.....


Aber das ist ja denn nicht nur bei dir zuhause so. Auch beim Abmischen im Tonstudio ist das so. Soll heißen, wenn beim Abhören der Mischung in Studio über die Monitore bestimmte LS-Kabel verwendet werden, die z.B. die Höhen betonen, dann werden die Höhen in der Quelle beim endgültigen Abmischen entsprechend reduziert.
Wenn du jetzt zuhause das gleiche hören möchtest, wie der Tonmeister bzw. der Künstler es festgelegt hat benötigst du ja die gleichen Kabel. Wenn deine Kabel aber z.B. nicht so sehr die Höhen betonen, wie das LS-Kabel im Studio es getan hat, dann klingt es ggf. zu dumpf.
Daher ja auch meine Forderung, dass immer angegeben werden sollte welche LS-Kabel beim Abmischen, d.h. beim Abhören im Studio, verwendet wurden.
Oder bist du der Meinung, dass LS-Kabel nur bei dir zuhause den Klang verändern aber im Studio nicht?
Wer einiger Maßen logisch denken kann, kann das jedoch nicht verneinen.
burkm
Inventar
#227 erstellt: 07. Apr 2018, 15:54

Technocratus (Beitrag #222) schrieb:
An burkm # 218

Da hast Du einen sehr wichtigen Aspekt angesprochen. Ich und wahrscheinlich die meisten hier waren noch nie in einem Aufnahmestudio geschweige denn bei irgendeiner Aufnahme, die im eigenen CD Schrank oder auf der Festplatte liegt. Wie klingt beispielsweise die Stimme von Leonard Cohen in echt. Selbst wer auf einem Livekonzert war, hat die Stimme nur über Lautsprecher gehört, mit dem gesamten Equipment davor.
Bei meinen Kabelvergleichen war LC immer ein wichtiger Bestandteil. Die Stimme hat sich je nach Kabel etwas verändert. Da ich das Original nicht kenne kann ich in diesem Fall eben nur meinem persönlichen Empfinden folgen. Und die Akustik in der Waldbühne oder einer großen Halle dürfte sich auch geringfügig vom eigenen Wohnzimmer unterscheiden.
So bleibt letztendlich nur das subjektive Empfinden. Ist doch genau wie bei der Auswahl der Lautsprecher.


Klar hat jeder seine eigene Vorstellung von seinem "Nirvana" und wie etwas "klingen" sollte

Ob das aber mit dem tatsächlich gehörten im Einklang steht, ist dann noch eine ganz andere Sache, aber in diesem (subjektiven) Kontext vermutlich auch vollkommen egal.

Da keiner mit Deinen Ohren, Deinem Gehirn und Deiner "Persönlichkeit" (mit-)hört (und mithören kann) ist das alles mit einem immensen Interpretationsspielraum versehen, da als einzige Quelle der Wahrnehmung eben nur Deine Wahrnehmung und dessen Schilderung herhalten kann, wie immer sie auch entstanden sein mag.

Das Problem für alle anderen ist, dass dann als allgemeingültige Wahrheit für alle anderen akzeptieren zu sollen.


[Beitrag von burkm am 07. Apr 2018, 17:51 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#228 erstellt: 07. Apr 2018, 16:15

burkm (Beitrag #227) schrieb:
Deine Wahrnehmung und dessen Schilderung.... wie immer sie auch entstanden sein mag.

"Wie auch immer sie entanden sein mag" bitte drei mal fett unterstreichen!

Von der fehlenden schlüssigen Erklärung, wie ein Kabel (zumal Netzkabel) darauf einen technischen/physikalischen Einfluss haben sollte, mal ganz abgesehen: Im Gehirn finden nachweislich so viele Vorgänge statt, die einen Einfluss darauf haben müssen, dass es allein schon deshalb unsinnig ist, ausschließlich ausgerechnet das ausgetauschte Kabel für die unterschiedliche eigene Wahrnehmung verantwortlich zu machen. Und da sind wir noch nicht einmal bei der Verständigung über diese Eindrücke mit anderen.
MaTel
Stammgast
#229 erstellt: 07. Apr 2018, 16:48
Meine Wahrnehmung ist dann auch noch tagesleistungsabhängig. Was ich morgens noch gut und gerne höre, müsste ich abends mit anderen Kabeln anpassen bzw. vis versa:? ... Was für eine Kakofonie an geistigen Dünnschiss.
Da höre ich dann doch lieber andere Musik, die meinem Gemütszustand gerade mehr zuträglich ist .


[Beitrag von MaTel am 07. Apr 2018, 16:48 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#230 erstellt: 07. Apr 2018, 16:52
Hallo,

Kabelklang ist Tinnef, bleibt Tinnef und wird immer Tinnef bleiben. Vor allen Dingen: was vor dem Trafo/Gleichrichterstufe passiert "sieht" die Anlage garnicht, wie soll da eine Klangänderung in feinsten Spuren entstehen?????? Technisch absoluter Humbug.

Einfach nur ein popeliges Geldmachding für ein paar selbsternannte Entwickler, Produzenten (gerne am Küchentisch) und (wortgewaltige und von sich überzeugte) Vertreiberlinge. Die "Fachpresse" jubelt, weil die Kabeldealer sind die letzten Anzeigenkunden... die Auflagen schwächeln eh seit Jahren

Lasst Euch nicht verarschen, es ist EURE Kohle für die Ihr lange genug geschuftet habt - schmeist die Kohle nicht für völligen Blödsinn raus.

Wer es angeblich "besser" weiß: wie gesagt Eure Kohle, nicht meine...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 07. Apr 2018, 16:56 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#231 erstellt: 07. Apr 2018, 16:58

Technocratus (Beitrag #222) schrieb:
...Ich und wahrscheinlich die meisten hier waren noch nie in einem Aufnahmestudio geschweige denn bei irgendeiner Aufnahme, die im eigenen CD Schrank oder auf der Festplatte liegt. Wie klingt beispielsweise die Stimme von Leonard Cohen in echt. Selbst wer auf einem Livekonzert war, hat die Stimme nur über Lautsprecher gehört, mit dem gesamten Equipment davor.
Bei meinen Kabelvergleichen war LC immer ein wichtiger Bestandteil. Die Stimme hat sich je nach Kabel etwas verändert. Da ich das Original nicht kenne kann ich in diesem Fall eben nur meinem persönlichen Empfinden folgen. Und die Akustik in der Waldbühne oder einer großen Halle dürfte sich auch geringfügig vom eigenen Wohnzimmer unterscheiden.
So bleibt letztendlich nur das subjektive Empfinden. Ist doch genau wie bei der Auswahl der Lautsprecher.


Mach das doch mal mit deiner eigenen Stimme, die kennst du doch wie deine Hosentasche.
sealpin
Inventar
#232 erstellt: 07. Apr 2018, 17:03
Das klappt nicht...seine eigene Stimme hört sich über Lautsprecher völlig anders an als an einem selber...besser ist es das mit einer anderen bekannten Stimme zu machen.

Meine Schwester ist ausgebildete Opernsängerin und Gesangslehrerin, und mit gutem Equipment aufgenommen klingt ihre Stimme im Studio durchaus naturidentisch über die Abhöre...


[Beitrag von sealpin am 07. Apr 2018, 17:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#233 erstellt: 07. Apr 2018, 17:13
Und so ein Test mit bekannten Stimmen, das darf durchaus ein einfaches Gespräch sein, kann recht ernüchtern sein.
Die Aufnahme sollte man aber nicht unbedingt mit dem Smartphonemic machen und auch nicht in einen normalen Raum, den man dann noch mithört.
sealpin
Inventar
#234 erstellt: 07. Apr 2018, 17:15
...daher mein Hinweis "mit gutem Equipment" ...

Aber das ist hier eh völlig offtopic und "Perlen vor die Säue"...
8erberg
Inventar
#235 erstellt: 07. Apr 2018, 17:28
Hallo,

Aufnahme, Vervielfertigung und Wiedergabe sind technische Prozesse wo Hokuspokus und Gesundbeterei nix hilft.

Und ja, ich war schon bei einigen Aufnahmen dabei, mein Schwippschwager hat ein eigenes Studio. Da relativiert sich dann doch einiges.

Goldöhrchen machen einen Zirkus um Dinge die - wenn man genauer hinschaut - doch weder Hand noch Fuß haben.

Naja...

Peter
sealpin
Inventar
#236 erstellt: 07. Apr 2018, 17:38
Mein Tipp für alle "Goldöhrchen" wäre sowieso sich mal in ein Tonstudio zu setzen und mit danei zu sein, wenn Profis arbeiten...nur welcher Profi tut sich so was an. Hat ja etwas von Selbstkasteiung...
Don_Tomaso
Inventar
#237 erstellt: 07. Apr 2018, 18:11

Technocratus (Beitrag #209) schrieb:
...
Wobei ich ja inzwischen gelernt habe, dass ich mir nur einbilde ein klareres Klangbild, räumliche Tiefe oder einen konturierten Bass zu hören. Dank meines kindlichen Einbilldungsvermögens und eines Placeboeffekt ausgelöst durch einen geldgierigen Händler. Wobei selbst wenn es so sein sollte, ich subjektiv ein schöneres Klangerlebnis habe und das allein ist schon die Kohle wert. ...

Nun, das geht uns allen so. Kein Mensch ist in der Lage, die Selbstsuggestion auszuschalten und dadurch weniger manipulierbar zu sein. Die, die so tun, als seinen sie damit nicht manipulierbar, zeigen meiner Meinung nur, wie leicht sie in Wirklichkeit an der Nase herumgeführt werden können.
Der Großteil des "Musikerlebnisses" ist Einbildung. Nur dank unserer leichten Täuschbarkeit können wir uns schönen Musikgenuss vorgaukeln, wo doch in Wirklichkeit nur Geräusche aus Lautsprechern quellen.
Pigpreast
Inventar
#238 erstellt: 07. Apr 2018, 18:26
Ja, nun, das ist trivial. Interessant wird es da, wo man die Täuschung durch technische Veränderungen gezielt und reproduzierbar verändern kann - und wo die vermeintlich technischen Änderungen nur dazu dienen, die Wahrnehmung über die Psychologie zu ändern.

Sei es drum, das kann im persönlichen Einzelfall natürlich auch den subjektiven Eindruck reproduzierbarer Änderung hervorrufen. Manche schwören auch Stein und Bein, dass sie sicherer Auto fahren, wenn die St.-Christophorus-Plakette am Armaturenbrett klebt. Sollnse halt kleben. Aber eben nicht atheistische Autofahrer als bornierte Ignoranten abtun.

Ok, 5 Euro in die Autovergleiche-Kasse...
kölsche_jung
Moderator
#239 erstellt: 07. Apr 2018, 18:31

Technocratus (Beitrag #222) schrieb:
... Ich und wahrscheinlich die meisten hier waren noch nie in einem Aufnahmestudio geschweige denn bei irgendeiner Aufnahme, die im eigenen CD Schrank oder auf der Festplatte liegt.

Ich kann da nur für mich persönlich... Nö

Wie klingt beispielsweise die Stimme von Leonard Cohen in echt....

Gar nicht, der ist tot...
Pigpreast
Inventar
#240 erstellt: 07. Apr 2018, 18:32
Das richtige Stromkabel und Du glaubst, er lebt noch.
kölsche_jung
Moderator
#241 erstellt: 07. Apr 2018, 18:41
Man musses sich nur lang genug an die Schläfen halten...
bugatti66
Stammgast
#242 erstellt: 07. Apr 2018, 19:08

sealpin (Beitrag #232) schrieb:
Das klappt nicht...seine eigene Stimme hört sich über Lautsprecher völlig anders an als an einem selber...besser ist es das mit einer anderen bekannten Stimme zu machen...

Das liegt doch am Netzkabel, wenn deine eigene Stimme sich plötzlich ganz anders anhört
günni777
Inventar
#243 erstellt: 07. Apr 2018, 19:22

Pigpreast (Beitrag #240) schrieb:
Das richtige Stromkabel und Du glaubst, er lebt noch. ;)


Wiederbelebung durch Elektroschocks, wo ist das Problem?
sealpin
Inventar
#244 erstellt: 07. Apr 2018, 19:29
Elvis lebt .. wieder.
Technocratus
Neuling
#245 erstellt: 09. Apr 2018, 12:54
An burkm #227

Zitat: Das Problem für alle anderen ist, dass dann als allgemeingültige Wahrheit für alle anderen akzeptieren zu sollen.

Ich habe nie behauptet das alle meine Meinung als allgemeingültige Wahrheit akzeptieren müssen!
Das erinnert mich an den Trick den Politiker häufig in Diskussionsrunden benutzen indem sie dem Gegenüber etwas unsinniges in den Mund legen, was er nie gesagt hat und der dann nur noch damit beschäftigt ist darauf zu reagieren.

Es sind doch eher die Klangleugner, die ihre Meinung als unumstößliche Tatsache darstellen und alle die das anders sehen, als Schwachsinnige betrachten.
Siehe neben vielen anderen berberg #230 oder dudelmichel #225

Ich hab in meinen paar Beiträgen meist betont, dass das immer subjektiv ist. Nenn mir den Beitrag, wo ich meine Meinung als universelle Wahrheit postuliert habe?
Also bitte richtig lesen und sauber diskutieren. Auch an hifiangel #226 gerichtet.

An hifiangel #226

Ich verstehe Deine Einlassung zu meinem Beitrag #222 nicht. Ich bin doch nicht der, der den Einfluss von Kabel auf das Klangbild bestreitet. Und wann hab ich je behauptet, ich wolle Musik so wie im Studio hören? Wie soll das gehen? Ich hab doch ausdrücklich betont, dass ich nicht weiß, was im Studio vorgeht und deshalb nur nach meinem subjektiven Empfinden gehen kann. Was gibt es daran nicht zu verstehen.
Oder bist Du auch so ein Politiker?

Nur mal so als Vorschlag. Nicht das noch jemand behauptet, ich hätte Dich genötigt. Vielleicht liest Du nochmal was ich geschrieben habe und überprüfst Deinen Beitrag daraufhin. Ist Deine Forderung ernst gemeint oder hab ich das Satireschild übersehen?


An Singelton #206

Zitat: ich höre Musik, und das möglichst so, wie es auf dem Tonträger aufgezeichnet ist. Und das ist schon schwierig genug.

Ich glaube Du hörst die Musik so, wie sie aus Deinem LS oder KH kommt mit all den Klangbeeinflussungen der Komponenten davor. Woher weißt Du, wie sie auf dem Tonträger aufgezeichnet ist? Hast Du die ultimative Anlage inclusive LS oder KH gefunden? Dann lass es uns alle hier wissen. Viele suchen schon ihr ganzes Leben danach. Oder gehst Du auch wie hifiangel im Tonstudio ein und aus?
Meiler
Stammgast
#246 erstellt: 09. Apr 2018, 13:16

Es sind doch eher die Klangleugner, die ihre Meinung als unumstößliche Tatsache darstellen und alle die das anders sehen, als Schwachsinnige betrachten


Die Klangleugner sind aber eher die Physik/ Elektrotechnik Auskenner... Und da gibt es nun mal eindeutig unumstössliche Tatsachen die gelten, z.B. für eine Leitung, die zwischen einer Steckdose und einer Last hängt. Wenn es dich interessiert, hier gibt es dazu einige Informationen. Wenn Du dann noch in Betracht ziehst, welche Ströme fliessen, welche Impedanzen eine Anschlussleitung bei 50Hz hat und dass die Leitung in Reihe mit dem Netztrafo liegt, (Induktivität, galvanisch getrennt) dann kannst Du leicht selber drauf kommen, dass eine Anschlusstrippe nicht den geringsten Einfluss darauf haben kann, welche Eingangsspannung und Impedanz der Trafo "sieht".

Gruss
Meiler
sealpin
Inventar
#247 erstellt: 09. Apr 2018, 13:25
Die "Klangleugner" leugnen ja nicht per se klangliche Effekte, nur müssen die halt technisch/physikalisch auch stattfinden.
Und das ist nun mal bei Stromkabeln (...und das ist hier immer noch das Topic) nicht der Fall.

Wer ein "Klangempfinden" bei unterschiedlichen Stromkabeln hat, muss eigentlich nur akzeptieren, dass dieses Klangempfinden halt nicht im Hörfeld vor dem Trommelfell passiert, sondern im Kopf.

End of story.
Himmelsmaler
Stammgast
#248 erstellt: 09. Apr 2018, 14:02

Technocratus (Beitrag #245) schrieb:
An burkm #227
Es sind doch eher die Klangleugner, die ihre Meinung als unumstößliche Tatsache darstellen und alle die das anders sehen, als Schwachsinnige betrachten.
Siehe neben vielen anderen berberg #230 oder dudelmichel #225


Da verstehst du etwas falsch. Wenn etwas technisch nicht möglich ist und dies auch schon 1000 fach bewiesen ist, dann kann (muss) man das als unumstößliche Tatsache hinstellen und jeden, der das anders sieht,als schwachsinnig betrachten.


Ich glaube Du hörst die Musik so, wie sie aus Deinem LS oder KH kommt mit all den Klangbeeinflussungen der Komponenten davor.


Das Problem ist, dass die "Komponenten davor" heute schon in der unteren Mittelklasse so gut sind, dass sie keine Klangbeeinflussung bewirken. LS und KH sind Wandler, da kann sich der Klang schon unterscheiden. Allerdings wird das Klangbild immer gleich sein, egal welche Komponenten davor angeschlossen sind ( Aldi und Co Ware ausgeschlossen)

Achja und ich ging früher täglich im Studio ein und aus, da ich dort gearbeitet habe.


[Beitrag von Himmelsmaler am 09. Apr 2018, 14:02 bearbeitet]
günni777
Inventar
#249 erstellt: 09. Apr 2018, 14:28
Kann man Verstärker eigentlich mit hinterlistiger Absicht so konstruieren, das mit "speziellen" Stromkabeln reale Klangveraenderungen manipuliert werden könnten?
sealpin
Inventar
#250 erstellt: 09. Apr 2018, 14:36
mit Stromkabeln? nein. Schau Dir mal das Ersatzschaltbild eines Verstärkers an...Du wirst da kein Stromkabel finden.

Wenn man ein Stromkabel so windig baut (eine 0,01mm Litze) dann hat das nur den Effekt, dass das Kabel kurz aufglüht und schmülzt...und ja, dann kommt kein Klang
8erberg
Inventar
#251 erstellt: 09. Apr 2018, 14:38

Technocratus (Beitrag #245) schrieb:
An burkm #227

Zitat: Das Problem für alle anderen ist, dass dann als allgemeingültige Wahrheit für alle anderen akzeptieren zu sollen.

Ich habe nie behauptet das alle meine Meinung als allgemeingültige Wahrheit akzeptieren müssen!


Naturwissenschaft kennt keine Meinungen

Wenn da schon jemand mit meinem Namen rumplempern will soll er ihn wenigstens richtig und dann bitte auch was Gescheites schreiben...

Peter
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