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Stromkabelqualität zwischen Steckdose und Geräten wichtig für Klang?

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Pd-XIII
Inventar
#451 erstellt: 20. Apr 2018, 14:09
Popcorn ist alle...sind wir mit dem Bullshit Bingo fertig?
CHICKENMILK
Inventar
#452 erstellt: 20. Apr 2018, 14:11
Ich besitze einen hochauflösenden Verstärker.

Optonica SM-3000
Laut Datenblatt: Frequency response: 15Hz to 90kHz

Echt geil, oder?

Das menschliche Gehör nimmt im jugendlichen Alter bis 20Khz Töne wahr.
Im Alter oftmals sogar nur noch bis 5Khz.

Aber egal, ein Goldohr hört es trotzdem. Man muss nur wollen.
ZeeeM
Inventar
#453 erstellt: 20. Apr 2018, 14:34
Bei Kopfhörer kann der subjektive Eindruck einer hohen Auflösung durch eine schlechtere Signalqualität erzeugt werden.
Hochauflösend ist m.E. die Summe von Vorstellung wie etwas zu klingen hat und psychoakustische Effekte.
Verkauft wird das den Leuten aber als eine pure technische Eigenschaft.
Michelle_Collector
Stammgast
#454 erstellt: 20. Apr 2018, 14:37
Hallo <Spam> Sperre ist vorbei;

jetzt kann ich wieder:

zunächst : Viel Feind viel Ehr !

Zum Bergsteiger (8erberg)
Die überlieferte Story vom Nibelungenschatz ist mir schon bekannt , aber durch die Gnade der frühen Geburt bedingt war ich selbst dabei (es war Siegfried ....)
Hagen hat es nie gegeben , den haben die Storyteller erfunden, weil ein Guter halt immer einen bösen Gegenspieler braucht !

Definition von "hochauflösend"
Diesen Begriff gibt's überall in dem Terrain von Bild bis Ton , nicht nur den Nerds geläufig
Wären wir jetzt auf dem Planet der Affen , würde ich sagen :
Das sagt uns der gesunde Affenverstand
Aber so meine ich : Das versteht doch jedes 3-jährige Kind
.... bringt den Leuten doch mal ein 3-jähriges Kind , die verstehen das nicht !!
sealpin
Inventar
#455 erstellt: 20. Apr 2018, 14:39
ok... dann mal los: erkläre es doch mal GENAU was Du mit "hochauflösend" meinst (auch wenn das völlig off-topic ist...).
Wenn ein 3-jähriger das versteht, dann sollte es ja für Dich ein Leichtes sein, das GENAU zu erklären.
Pd-XIII
Inventar
#456 erstellt: 20. Apr 2018, 14:44
Bei (TV-) Bild gibt dafür aber tatsächlich eine Definition(1920x1080 Pixel = Full High Definition). Bei reinen Audio Signalen gibt es das HiRes Label, welches besagt, dass Frequenzen bis 40kHz wiedergegeben werden können. Mit meinen 31 Jahren endet mein Hörvermögen irgendwo im Bereich von 15kHz. Das Stemmt so ziemlich jeder Lautsprecher. Und ob der Nachbarshund noch Teile meiner Musik hört, die bei der Aufnahme schon nicht mehr berücksichtigt werden, ist mir doch völlig Wumpe


[Beitrag von Pd-XIII am 20. Apr 2018, 14:46 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#457 erstellt: 20. Apr 2018, 14:45
es scheint ja auch so was wie "Hochauflösend" im Bereich unter 20Khz zu geben...oder wie kann ich mir das vorstellen?
Meyersen
Stammgast
#458 erstellt: 20. Apr 2018, 14:47

Michelle_Collector (Beitrag #414) schrieb:
...
Ich meine die vorhandenen Unterschiede , die ich an meinen hochwertigen , seit Jahren bekannten Komponenten, heraus höre und andere Mithörer auch..

Kabelunterschiede mit einer durchschnittlichen Anlage beurteilen zu wollen , ist ja Quark !

Moin,

da isses ja endlich, das lang ersehnte Argument "schlechte Anlagen" bei denen, die Klang-Unterschiede von Kabeln verneinen.
Damit ist dann auch das letzte Goldohren-Klischee erfüllt...
Michelle_Collector
Stammgast
#459 erstellt: 20. Apr 2018, 14:49
Also hochauflösend heißt (z.B. bei einem Lautsprecher):

Bestimmte Frequenz-Bereiche (abhängig von Chassis , Art der Wandlung) werden besonders
authentisch wiedergegeben (gemessen an der eingespielten Tonquelle):

Bass wird konturierter , straffer, dynamischer

Mitten sind unverfärbter, impulsiver

Höhen haben kein Frequenzloch

Mit einem Wort , es wird nichts zugedeckt !

Dazu habe ich Elekrostaten , Magnetostaten und natürlich meine Cabasse besonders gern.

Pech , wenn man das nicht kennt ......
ZeeeM
Inventar
#460 erstellt: 20. Apr 2018, 14:49
Anschaulich kann man mit einem Bild und einen Schärfefilter wie man den Eindruck von Auflösung manipulieren bis verschlimmbessern kann. Akustisch kann ein oder zwei gut platzierte Peaks den Eindruck von Auflösung steigern, da man dem Hörsinn die Erkennung erleichtert. Übertreibt man da, wird es Mist.
HiRes als Label ist Marketing, auch wenn da ein technischer Anspruch dahinter steht.
Hassi$7
Stammgast
#461 erstellt: 20. Apr 2018, 14:52

Michelle_Collector (Beitrag #428) schrieb:

Da gibt es mindestens bei 85 % der High-End-Hörer eine andere Meinung.
Sogar bei meinen teuren Verstärkers ist die korrekte Einsteckrichtung nötig , kann mit jedem Multivoltmeter gecheckt am Probanden überprüft werden.
Das sind Grundkenntnisse.


Mit dieser Aussage (....und auch das meiste andere Geschreibsel) ist eigentlich ausreichend bewiesen das selbst diese Grundkenntnisse nicht vorhanden sind.
Klassisches Eigentor! Glückwunsch dazu.

Prost
Pd-XIII
Inventar
#462 erstellt: 20. Apr 2018, 14:55
Hast du den Frequenzgang deiner Anlage mal am Hörplatz gemessen? Und, spiegelt sich das wieder:


Michelle_Collector (Beitrag #459) schrieb:
Bass wird konturierter , straffer, dynamischer

Mitten sind unverfärbter, impulsiver

Höhen haben kein Frequenzloch



Die beschriebenen Eigenschaften sind durchaus messbar. Jetzt sag mir bloß nicht, dass du als "Perfektionist" da nicht mit einem DSP arbeitest.

Und ja, ich provoziere das Wort "Klangverbieger" um endlich mein Bingo voll zu haben
Michelle_Collector
Stammgast
#463 erstellt: 20. Apr 2018, 15:01
Ja , da gibt es Messeinrichtungen , die im LS-Bau auch verwendet werden;

Zur Kontrolle , wenn's total daneben kling ist das hilfreich, habe ich auch (Neutrik).

Wenn aber der LS , die Raumgeometrie und -Dämpfung stimmt , sind externe Verbiegungen nicht nötig.

DSP mit Lautsprecher habe schon gehört , wenn ich aber Analoghörer bin , was dann.
... und diese Lösungen ersetzen keinen guten Wandler.

Aber nachdem so viele langjährigen Toningenieure , Elektro-Fachleute konzertiert auch mich einschlagen, muss ich wohl den Kürzeren ziehen und mir sagen :
Mensch , was warst Du die letzten 40 Jahre für ein Blindgänger (und mit meinen Hobby-Spezis red ich kein Wort mehr) , haben mich voll in die Irre laufen lassen.


[Beitrag von Michelle_Collector am 20. Apr 2018, 15:10 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#464 erstellt: 20. Apr 2018, 15:07

Michelle_Collector (Beitrag #459) schrieb:
...

Bestimmte Frequenz-Bereiche (abhängig von Chassis , Art der Wandlung) werden besonders
authentisch wiedergegeben (gemessen an der eingespielten Tonquelle):




bei meinem Lautsprecher sieht das so aus (kein Fake, amtlich gemessen von Profis)
Frequenzgang


Und den Begriff "authentisch wiedergegeben" müsstest Du wohl nochmal erläutern.
Michelle_Collector
Stammgast
#465 erstellt: 20. Apr 2018, 15:13
authentisch heißt , so wie eingespielt , muss es auch raus kommen (aus den Trichtern).

Ein Sänger darf nicht wie erkältet klingen , wer es bei der Aufnahme nicht war !

So , jetzt muss ich zum Zug - so Long Nerds , bis Montag
Pd-XIII
Inventar
#466 erstellt: 20. Apr 2018, 15:17

Sicherheit, Obskurität, nur ein
weiterer Freak im Freak-Königreich

- Hunter. S. Thompson
sealpin
Inventar
#467 erstellt: 20. Apr 2018, 15:25

Michelle_Collector (Beitrag #465) schrieb:
authentisch heißt , so wie eingespielt , muss es auch raus kommen (aus den Trichtern).

Ein Sänger darf nicht wie erkältet klingen , wer es bei der Aufnahme nicht war !

...


ok also wieder nix valides.
Ich gehe dann mal wieder in den nur lesen Modus...


[Beitrag von sealpin am 20. Apr 2018, 15:25 bearbeitet]
cr
Inventar
#468 erstellt: 20. Apr 2018, 15:36

Kabelunterschiede mit einer durchschnittlichen Anlage beurteilen zu wollen , ist ja Quark !


Ich würde nun ganz frech mit derselben Berechtigung sagen, keiner über 20 Jahre ist dazu in der Lage, weil er nicht mehr bis 20 kHz hört.
Nun sind viele Goldohren sogar ältere Semester, denn meist hat man in der Jugend noch nicht das Geld, um es sinnlos für Kabel zu verjuxen.
Wie wollen denn die mit ihren eingeschränkten, nicht mehr hochaufkösenden Hörfähigkeiten überhaupt in der Lage sein, feine Unterschiede zu hören? Da ist wohl auch die durchschnittliche Anlage nicht der begrenzende Faktor, sondern das bereits abgewrackte Gehör, das über 12 kHz eh nichts mehr hört.


Bestimmte Frequenz-Bereiche (abhängig von Chassis , Art der Wandlung) werden besonders
authentisch wiedergegeben (gemessen an der eingespielten Tonquelle):


Völlige Leerformel.
ZeeeM
Inventar
#469 erstellt: 20. Apr 2018, 15:39
Welches über 70 Jahre alte Staatsoberhaupt möchte nicht gern pimpern wie ein Teenager?
Rahel
Inventar
#470 erstellt: 20. Apr 2018, 16:03
Um bei'm anscheinend beliebten Thema zu bleiben:
Nachdem es Hörer gibt, die eine Wiedergabe stark bassbetont mögen,
müsste es dann doch auch Netzkabel geben, die genau diesem Umstand gerecht werden.

Desweiteren sollten wir auch die Länge und Durchmesser dieses Kabels in unsere Betrachtung
einbeziehen. Nachdem die in der Wand verlegten zig Meter tonangebend anscheinend egal sind (wobei
wir hier ja einen Unterschied erleben zwischen spröden Urlaltkabeln im Altbau und den gefühlten
30 Metern z.B. im Neubau 6. Stock), muss das teure Netzkabel diesem Umstand gerecht werden.

Dann haben wir noch den Haupt-Sicherungskasten im Keller - der ist dann wohl unabdingbar abzuschirmen
oder zusätzlich mit den bekannten Hi-End Aufklebern zu versehen.
8erberg
Inventar
#471 erstellt: 20. Apr 2018, 18:36
Hallo,

welcher selbstgerechte Kerl bestimmt denn was ne "durchschnittliche Anlage" ist? Eine die einen Frequenzgang von 20 - 20 kHz einen geraden Frequenzgang hat? Klirrfaktor bei Sinus kleiner 0,05 %? Intermodulation? Übersprechen?

Gescheite Verstärkerschaltungen haben überhaupt keine Probleme damit... Wer keinen Hifi-tauglichen Verstärker konstruieren kann findet im Internet genug Schaltungen.
Und selbst wenn der Möchtegern-Entwickler, Produzent und Vertreiber sich dämlich beim Zusammenbrazzeln des Schaltung anstellt muss er sich schon anstrengen Shyce zu bauen damit es dann selbst von Goldöhrchen hörbar wird....

Wenn ein Verstärker nicht vernünftig arbeitet dürfte er garnicht "Hifi" genannt werden und heute bei den billigen Preisen von Bauteilen in hoher Qualität finde ich eher schaltungstechnischen Blödsinn bei sogenannten "High-End"-Geräten.

Da sind z.T. manche Klöpse zu finden...


Peter


[Beitrag von 8erberg am 20. Apr 2018, 18:39 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#472 erstellt: 20. Apr 2018, 21:25

Pigpreast (Beitrag #391) schrieb:
Wie oft habe ich seinerzeit in der Homöopathie-Diskussion lesen müssen: "Es kann doch nicht sein, dass sich über Jahrhunderte so viele Menschen derart getäuscht haben." Doch, kann es.

Und nicht viel später dann das entsprechende Argument von unserem einsamen Goldohr:

Michelle_Collector (Beitrag #463) schrieb:
Aber nachdem so viele langjährigen Toningenieure , Elektro-Fachleute konzertiert auch mich einschlagen, muss ich wohl den Kürzeren ziehen und mir sagen :
Mensch , was warst Du die letzten 40 Jahre für ein Blindgänger (und mit meinen Hobby-Spezis red ich kein Wort mehr) , haben mich voll in die Irre laufen lassen.

Es passt einfach alles ins Bild.
ZeeeM
Inventar
#473 erstellt: 20. Apr 2018, 21:48
und Senf macht dumm und Onanieren eine krumme Wirbelsäule ..
_ES_
Administrator
#474 erstellt: 20. Apr 2018, 21:52
Wir und die anderen, würstchenfressende Quasimodos....
kölsche_jung
Moderator
#475 erstellt: 21. Apr 2018, 02:09

Michelle_Collector (Beitrag #465) schrieb:
...
So , jetzt muss ich zum Zug - so Long Nerds , bis Montag :prost

Wenn irgendwer Freitag nachmittags "den Stift fallen lässt" und ihn erst Montag morgen wieder in die Hand nimmt, könnte man fast auf die Idee kommen, daß...

Wahrscheinlicher ist aber wohl, dass Michelle daheim kein internetz hat, weil klangschädigend...
JULOR
Inventar
#476 erstellt: 21. Apr 2018, 08:52

Rahel (Beitrag #470) schrieb:
Nachdem die in der Wand verlegten zig Meter tonangebend anscheinend egal sind ...

Das frage ich mich auch immer wieder. Was soll der letzte Meter daran ändern? Aber vielleicht haben die Spezialkabel eine reinigende und stabilisierende Wirkung.
Zaianagl
Inventar
#477 erstellt: 21. Apr 2018, 09:58
Ich hab die Tage am der Anschlussdose vom Telefon rumgedoctert.
Als ich die Käbelchen und Kontakte da drinne sah, dachte ich zuerst: "Wenn DAS die ganzen HiResStreaming Goldohren wüßten"...
rhf
Ist häufiger hier
#478 erstellt: 21. Apr 2018, 10:26

Zaianagl (Beitrag #477) schrieb:
Ich hab die Tage am der Anschlussdose vom Telefon rumgedoctert.
Als ich die Käbelchen und Kontakte da drinne sah, dachte ich zuerst: "Wenn DAS die ganzen HiResStreaming Goldohren wüßten"... :D

Und der richtige Schock käme erst, wenn die genannte Fraktion mal einen Blick in die Verteilerschränke werfen würde, die so an den Straßenecken stehen.

rhf
Zaianagl
Inventar
#479 erstellt: 21. Apr 2018, 10:32
Yo!
hifi_angel
Inventar
#480 erstellt: 21. Apr 2018, 10:48
Nun. die perfiden Abzocker im OEF, die sich aber nicht als Gewerbliche mit Steuernummer ausweisen, haben das schon als Geschäftsmodell erkannt und bieten ein Router-Tunig an, das selbst jeden Trottel überzeugen kann. Der modifizierte Router macht dann die von der Anschlussdose kommenden befleckten und unreinen Daten wieder unbefleckt und heile. Kann ja jeder mal testen, sofern der eigene Verstand kein Veto einlegt. Aber das ist ja nicht zu befürchten.
rhf
Ist häufiger hier
#481 erstellt: 21. Apr 2018, 12:13

JULOR (Beitrag #476) schrieb:
Was soll der letzte Meter daran ändern?

Ich erkläre es dir: du musst dir jedes einzelne Glied einer "Audiokette" als ein isoliertes System vorstellen. Was innerhalb eines "Kettengliedes" passiert ist völlig unwichtig (nur audiophile Holzohren interessieren sich für solche technokratischen Interna).
Wichtig ist das du deine Anlage verbessern kannst, indem du die einzelnen Kettenglieder gegen andere austauscht. Das funktioniert aber nur wenn du "Glieder" ab einer bestimmten Qualitätsstufe miteinander kombinierst. Liegen die "Glieder" unterhalb eine bestimmten Qualitätsstufe passiert nichts (es handelt sich dabei offenbar um einen noch nicht genauer untersuchten quantenmechanischen Effekt).
Nachfolgend ein Beispiel:
Gemein hin glaubt man, das eine "Audiokette" aus einer Quelle (z.B. CD-Player), einer Übertragungsstrecke (NF-Kabel), einem Energievervielfacher (Verstärker), einer weiteren Übertragungsstrecke (Lautsprecherkabel) und einer Senke, ausgeführt als Spannungs->Schalldruckwandler (Lautsprecher) besteht. Das zwar richtig, aber unvollständig. Tatsächlich _muss_ auch die Netzstromversorgung mit einbezogen werden. Und zwar für jedes einzelne "Kettenglied", das daran angeschlossen ist. Im oberen Beispiel sind das die Netzkabel für Quelle und Verstärker (ich gehe in meinem Beispiel davon aus das es sich bei den Lautsprechern um passive Exemplare handelt).
Dadurch entstehen in der vormals scheinbar linearen "Kette" Verzweigungen, die wiederum zu einzelnen Systemen führen. Als erstes ist da das Netzkabel, danach kommt die Netzsteckdose. Während wiederum die Netz-Wandverkabelung nur eine untergeordnete Rolle spielt, ist die verwendete Sicherung des audiophilen Stromkreise wiederum von größter Bedeutung. Das die Wichtigkeit für einen Effekt der einzelnen "Systemkomponenten" auf den Klang mit der Entfernung abnimmt ist trivial.
Allerdings ist der Einfluss auch sehr stark von der optischen Sichtbarkeit und der physikalischen Erreichbarkeit der Systemkomponenten abhängig. Wie bereits erwähnt, ist z.B. ist die nicht sichtbare Wandverkabelung in ihrer Auswirkung auf das Klanggeschehen zu vernachlässigen, während eine falsch gewählte Sicherung (oder auch nicht audiophiles Kontaktmaterial der Netzstecker) das ganze Klanggebäude zusammenstürzen lassen kann.(1)

Ich hoffe ich konnte dir nahe bringen wie wichtig der "letzte Meter" tatsächlich ist.

rhf

(1)
Es gibt eine Ausnahme von dieser Regel, das ist das "Netz". Obwohl das "Netz" eigentlich "weit weg" ist, hat es doch einen extrem wichtigen Einfluss auf den Klang. Das liegt einerseits in der Tatsache begründet das es "schmutzig" ist und andererseits das es so "groß" ist. Durch diese Größe addieren sich die eigentlich kleinen "Netzschmutzeffekte" zu einer nicht zu vernachlässigen Größe, die erheblichen Einfluss auf das audiophile Klanggeschehen nimmt. Glücklicherweise kann man aber mit Hilfe eines speziellen "Kettengliedes", nämlich des _Netzstromfilters_, diese unerwünschte Beeinflussung nahezu eliminieren.
JULOR
Inventar
#482 erstellt: 21. Apr 2018, 12:46

Allerdings ist der Einfluss auch sehr stark von der optischen Sichtbarkeit (...) der Systemkomponenten abhängig.

Das ist wohl der entscheidende Punkt und spricht im Grunde für sich.


[Beitrag von JULOR am 21. Apr 2018, 12:47 bearbeitet]
burkm
Inventar
#483 erstellt: 21. Apr 2018, 14:08
@rhf
"Schmutzig" wohl eher vom Content, da es ja eine rein digitale Übertragungsform beinhalt, deren Qualität und Inhalt ausschließlich vom "Content-Provider" festgelegt wird. "Analoges" gibt es da ja nicht. Einzig die Paket-Delays können manchmal ein Problem darstellen, da es dann nur zögerlich weitergeht. Am Inhalt selbst und dessen Qualität ändert sich dadurch aber nichts...


[Beitrag von burkm am 21. Apr 2018, 14:13 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#484 erstellt: 21. Apr 2018, 14:27
Hallo!

@rhf

Das ist natürlich alles richtig und sehr war. leider hast du dennoch ein sehr wichtiges klangbeeinflussendes Merkmal vergessen und zwar die beliebige und simple Austauschbarkeit, je schwieriger austauschbar um so weniger klangbeeinflussend sind die einzelnen Komponenten.

Gehe also in dich und schäme dich der Unvollständigkeit deines Beitrages.

MFG Günther
rhf
Ist häufiger hier
#485 erstellt: 21. Apr 2018, 17:34
Hallo,


Hörbert (Beitrag #484) schrieb:
leider hast du dennoch ein sehr wichtiges klangbeeinflussendes Merkmal vergessen und zwar die beliebige und simple Austauschbarkeit, je schwieriger austauschbar um so weniger klangbeeinflussend sind die einzelnen Komponenten.

Gehe also in dich und schäme dich der Unvollständigkeit deines Beitrages.

Vielen Dank für deinen Hinweis, das hatte ich bisher völlig übersehen.

rhf
rhf
Ist häufiger hier
#486 erstellt: 21. Apr 2018, 17:45
Hallo,

burkm (Beitrag #483) schrieb:

"Schmutzig" wohl eher vom Content, da es ja eine rein digitale Übertragungsform beinhalt, deren Qualität und Inhalt ausschließlich vom "Content-Provider" festgelegt wird.

Gemeint war nicht das Internet, sondern das Stromnetz. Und da gibt es viel "schmutzigen" Strom (denk nur an die ganzen Transienten). Ein Teufelskreis, dem kann nur durch massiven Einsatz von "Powercleanern", HigEnd-Netzkabeln und Netzfiltern entgegen gewirkt werden kann.

rhf
JULOR
Inventar
#487 erstellt: 21. Apr 2018, 18:14
Vielleicht habe ich ja nur die Ironie deines Beitrags mal wieder nicht verstanden. Ich wohl echt humorlos.
Aber erst über noch zu beweisende Quantenphänomene zu spekulieren und am Ende liegt es daran, ob das Kabel verdeckt in der Wand liegt oder offen im Raum, ist echt bizarr. Nicht sichtbar oder nicht erreichbar heißt also keine Beeinflussung des Klangs, sichtbar und gut zugänglich heißt klangbeeinflussend. Also nur das, was man austauschen und womit man Geld verdienen kann.
Oder anders: Was ich nicht sehen kann, gibt es auch nicht.
günni777
Inventar
#488 erstellt: 21. Apr 2018, 18:16
Und was ist mit der Wandsteckdose? Ohne High End Steckdose und Steckleiste holt man doch nix raus aus der Anlage, sonst klingt die High Elend Anlage am Ende doch auch nur durchschnittlich.

Und niemals Silber Netzstecker in Goldbuchsen stecken, das beisst sich klanglich.
burkm
Inventar
#489 erstellt: 21. Apr 2018, 18:37

rhf (Beitrag #486) schrieb:
Hallo,

burkm (Beitrag #483) schrieb:

"Schmutzig" wohl eher vom Content, da es ja eine rein digitale Übertragungsform beinhalt, deren Qualität und Inhalt ausschließlich vom "Content-Provider" festgelegt wird.

Gemeint war nicht das Internet, sondern das Stromnetz. Und da gibt es viel "schmutzigen" Strom (denk nur an die ganzen Transienten). Ein Teufelskreis, dem kann nur durch massiven Einsatz von "Powercleanern", HigEnd-Netzkabeln und Netzfiltern entgegen gewirkt werden kann.

rhf


Der Meiste von Dir angeführte "Schmutz" schafft es aber über die heutzutage als Standard verbauten Filtermaßnahmen (Netzfilter, Trafo-Induktivität, galvanische Trennung Primär-/Sekundärwicklung, Lade-, Filter- und Entkopplungskapazitäten usw.) gar nicht dorthin, wo er etwas ausrichten könnte. Von stabilisierten Netzteilen und deren Filter sowie Chip-internen Filtermaßnahmen mal ganz abgesehen. Zudem sind sie dann noch nicht einmal im Signalkreis vorhanden, sondern "nur", wenn überhaupt, auf der Versorgungsseite. Platinenaufbau und Designrules sorgen dafür, dass das, was dann noch durch Einkopplung irgendwo einstreuen könnte, weit unter der Hörbarkeitsschwelle des menschlichen Gehörs liegt und üblicherweise sogar im thermischen Rauschen untergeht.

Da hat schon die "schnöde" Netzfrequenz und deren Oberwellen einen höheren Anteil als der Rest, von Fehlersituationen einmal abgesehen.
Davor noch zusätzlich etwas einbauen zu wollen beflügelt dann wohl eher die Umsätze des Verkäufers / Hersteller und die Phantasie des Nutzers als wirklich etwas zu bewirken.


[Beitrag von burkm am 21. Apr 2018, 18:40 bearbeitet]
rhf
Ist häufiger hier
#490 erstellt: 21. Apr 2018, 21:51

JULOR (Beitrag #487) schrieb:
Oder anders: Was ich nicht sehen kann, gibt es auch nicht.

Gratulation, jetzt hast du es verstanden. Wenn man dieses Konzept erst mal verinnerlicht hat, fügt sich eins zum Anderen und man sieht das ganze HighEnd-Audio-Hobby auf einmal mit ganz anderen Augen.

rhf
rhf
Ist häufiger hier
#491 erstellt: 21. Apr 2018, 22:14

günni777 (Beitrag #488) schrieb:
Und niemals Silber Netzstecker in Goldbuchsen stecken, das beisst sich klanglich. :X

Genau, den das kann man ja auch direkt sehen, deshalb muss es auch eine klangliche Auswirkung haben. Das der Silberstecker andererseits mit einem Kupferkabel verbunden ist, hat dagegen praktisch keine Auswirkung, da man diese Verbindung nicht sofort offensichtlich ist.
Ich fasse meine Erkenntnis nochmal zusammen: Klangliche Auswirkungen in einer Audiokette hängen ab von
1. der optischen Sichtbarkeit einer Systemkomponente
und
2. von der Möglichkeit der leichten Veränderung einer Systemkomponente (z.B. durch Austausch)

rhf
cr
Inventar
#492 erstellt: 21. Apr 2018, 23:15
@rhf

Ich finde, du hast es perfekt auf den Punkt gebracht.
Aber nicht jedem ist es gegeben, die Ironie darin zu erkennen
günni777
Inventar
#493 erstellt: 21. Apr 2018, 23:52
Lautsprecher Aufstellung kann u.U. Millimeter Arbeit sein. Das sieht man aber nicht, kann man aber real hören, wenn die Musik perfekt auf den Punkt spielt, Yesss....


[Beitrag von günni777 am 22. Apr 2018, 00:36 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#494 erstellt: 22. Apr 2018, 00:23

Aber nicht jedem ist es gegeben, die Ironie darin zu erkennen


Tz,tz...

Das ist wie bei einen flachen Witz - Wenn man ihn erst erklären muss, ist die Nummer hin.
rhf
Ist häufiger hier
#495 erstellt: 22. Apr 2018, 01:31

burkm (Beitrag #489) schrieb:
Der Meiste von Dir angeführte "Schmutz"
...
und üblicherweise sogar im thermischen Rauschen untergeht.

Du kommst zu deinem Schluss weil du in Subsystemen b.z.w. in technischen Details denkst. Ein Audiophiler dagegen denkt in übergeordneten Systemen, also "ganzheitlich".
Nehmen wir als Beispiel einen Verstärker: du gliederst einen Verstärker in Subsysteme wie Trafo, Siebung, Stabilisierung und die positiven Effekte einer Gegenkopplung auf und überlegst wie sich diese Subsysteme auf den Klang auswirken. Das ist schwierig, komplex und schwer verständlich.
Ganz anders der Audiophile: anstatt sich mit technischem Klein-Klein herumzuschlagen, sieht er den Verstärker als Ganzes. Aus diesem Blickwinkel "hängt" der Verstärker direkt am "Netz" und wird mit "schmutzigem Strom versorgt. Und wenn der "schmutzige" Strom erst mal in Verstärker drin ist, muss das doch Auswirkungen auf den Klang haben. Das ist ein viel einfacherer und viel verständlicherer und viel intuitiver Ansatz als deiner.

Allerdings gibt es noch einen weiteren Gesichtspunkt: die Betrachtung einer Audioanlage als "Kette" von miteinander verbundenen Systemkomponenten führt letzten Endes zu einer Vereinheitlichung von "Gold-" und "Holzohren".
Ein Beispiel: ein Verstärker soll mit einem Lautsprecher verbunden werden. Ein Goldohr "sieht" jetzt 3 Systemkomponenten: den Verstärker, den Lautsprecher und das Lautsprecherkabel. Jede dieser Einzelkomponenten steht für sich und ist (da sichtbar) wichtig für die Klangentfaltung. Man kann jetzt versuchen diese "Kette" zu verbessern, indem man eine Komponente gegen eine andere, gleichartige austauscht. Da diese andere Komponente andere Eigenschaften haben wird , muss es einen Unterschied geben. Und dieser Unterschied ist für geübte Audiophile eben hörbar. Anders gesagt: ich weiß, also höre ich.

Im Prinzip macht das Holzohr genau das gleiche. Aber im Gegensatz zum "Goldohr" unterteilt er die die "Kette" in viel mehr Einzelkomponenten. Um beim oben angeführten Beispiel zu bleiben, würde das "Holzohr" die "Kette" z.B. in die Komponenten Verstärkerschaltung, interne Verkabelung, Anschlussklemmen, Lautsprecherkabel, Anschlussterminal des Lautsprechers, Querschnitt der Weichenspulen und Leitungsquerschnitt der Schwingspulen unterteilen und anschließend auf ihre Relevanz bezüglich des Einflusses auf den Klang untersuchen. Das Holzohr könnte dann vielleicht zu dem Schluss kommen, das es völlig sinnlos ist den Querschnitt des Lautsprecherkabels von 2,5 auf 6mm^2 zu erhöhen, da die Länge des Lautsprecherkabels in keinem Verhältnis zur Länge der Schwingspulenwicklung steht und somit keinen Auswirkungen auf den Klang haben kann. Und das ist für das geübte "Holzohr" eben hörbar. Anders gesagt: ich weiß, also höre ich (1).

Man kann also sehen, das durch die Betrachtung einer Audiokette als "Kette" von Einzelsystemen sowohl "Holz" als auch "Goldohr" zum gleichen Ergebnis kommen. Bezogen auf den Titel dieser Diskussion kann das nur zu einer Erkenntnis führen:

Die Netzverkabelung eines Audiosystems hat auf den Klang sowohl einen als auch keinen Einfluss.

Daraus folgt, das Hörbarkeit als auch Nichthörbarkeit sind 2 Seiten einer Medaille sind. Es handelt sich im Prinzip um das Gegenstück zur GUT (Klick) in der Physik, nämlich die Zusammenführung scheinbar unterschiedlicher Sachverhalte zu einer gemeinschaftlichen Theorie.
Unter diesem Gesichtspunkt ist die bisher geführte Diskussion (und alle anderen Diskussionen zur Klangbeeinflussung durch unterschiedliche Kabel) sinnlos und überflüssig.

rhf

(1) er hört eben, das er nichts hört
Thowie
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 22. Apr 2018, 07:12
Moinsen

Ich lese recht interessiert mit.

Bin allerdings längst über Kabel etc. hinaus! Das ist Kinderkram!

Es gilt, das letzte Glied der Kette zu tunen!

Und genau damit werde ich reich! Ich kauf mir ein paar Liter Wasserstoffperoxid 3%. Fülle es in wichtig aussehende, kleine Fläschchen mit Pipette um, die ihrerseits in mit Samt ausgeschlagene Makassar-Kästchen gelegt werden. Nenne den Ohrreiniger "l'eau acoustique", und verkaufe das Zeug für nur 899 € das Fläschchen.
Außer ein paar HiFi Messen auszuhalten, und ein paar Paketchen packen: nie mehr arbeiten!
Und von der ganzen Kohle kauf ich mir endlich ein paar Avantera III und behaupte zu recht, dass der Klanggewinn nur auf l'eau acoustique beruht. Beweis da mal einer, dass die Aussage Voodoo ist...

Gruß Thomas
frank60
Inventar
#497 erstellt: 22. Apr 2018, 08:32

Michelle_Collector (Beitrag #426) schrieb:
Meine Erfahrung (schon wieder diese Erfahrung) mit Stromfiltern ist die , die sie unbrauchbar sind !

So eine Erfahrung gehört sich für Goldohren nicht. Stromfilter sind unersetzliche Berstandteile einer anständigen Anlage, je teurer, um so besser. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.

Michelle_Collector (Beitrag #426) schrieb:
Deshalb zum genussvollen Hören einen Sonntag Vormittag wählen , dann ist das Netz sauber.

Na also, so paßt es eher.

Der ständige Wechsel zwischen Kopfschütteln und Lachkrämpfen ist aber auch anstrengend.


Michelle_Collector (Beitrag #428) schrieb:
Da gibt es mindestens bei 85 % der High-End-Hörer eine andere Meinung.

Eben, sie sind der Meinung. Mehr nicht. Bislang konnte noch nicht eine einzige dieser Meinungen mit handfesten Fakten belegt werden.

Es bleibt dabei, wenn bei einem teuren Verstärker die Einsteckrichtung, die Sauberkeit des Stromnetzes, ..., eine Rolle spielen und den Klang verändern, ist er eine sehr teure Fehlkonstruktion und Hersteller wie Handel haben das geneigte Goldohr nach Strich und Faden verarscht und abgezockt. Allerdings hat das Goldohr in seinem Glauben auch geradezu darum gebettelt.
JULOR
Inventar
#498 erstellt: 22. Apr 2018, 09:08

frank60 (Beitrag #497) schrieb:

Michelle_Collector (Beitrag #426) schrieb:
Meine Erfahrung (schon wieder diese Erfahrung) mit Stromfiltern ist die , die sie unbrauchbar sind !

So eine Erfahrung gehört sich für Goldohren nicht. Stromfilter sind unersetzliche Berstandteile einer anständigen Anlage, je teurer, um so besser. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.

Nicht zwingend. In einer großen deutschen „Fachzeitschrift“ gab es mal einen Test, bei dem die Musik nach Entfernung aller Netzfilter plötzlich wie befreit klang, luftig mit mehr Spielfreude. Offensichtlich können Netzfilter auch einengen und den Strom und somit die Musik beschneiden.
Ist jetzt keine Ironie, der Test ist echt. Und zeigt schön, dass man für alles eine Begründung finden kann. Daher sind retrospektive Kausalbeurteilungen wissenschaftlich ohne weitere Überprüfung wertlos.

Und zur Ironie: wenn man den Schreiber eines Beitrags nicht kennt, aber solche „Testberichte“ liest, weiß man nie, wie etwas gemeint ist. Im Nachhinein ist man immer schlauer, s.o.

So, jetzt muss ich erstmal Musik hören, solange das Netz noch sauber ist. Schönen Sonntagvormittag noch.



[Beitrag von JULOR am 22. Apr 2018, 09:09 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#499 erstellt: 22. Apr 2018, 09:08

frank60 (Beitrag #497) schrieb:

Michelle_Collector (Beitrag #426) schrieb:
Deshalb zum genussvollen Hören einen Sonntag Vormittag wählen , dann ist das Netz sauber.

Na also, so paßt es eher.


Am Sonntag Vormittag klingt es für mich auch in der Regel besser. Würde das aber eher in meinem Stoffwechsel suchen.
Heute hat es 2 Stunden gedauert bis die Höhen im rechten Ohr voll da waren. Im Liegen verlagern sich Flüssigkeiten und die Schleimhäute im Kopf sind etwas angeschwollen.
rhf
Ist häufiger hier
#500 erstellt: 22. Apr 2018, 09:27

frank60 (Beitrag #497) schrieb:
...ist er eine sehr teure Fehlkonstruktion...

Oder schlicht und einfach defekt.

rhf


[Beitrag von rhf am 22. Apr 2018, 09:27 bearbeitet]
rhf
Ist häufiger hier
#501 erstellt: 22. Apr 2018, 09:30

ZeeeM (Beitrag #499) schrieb:

Heute hat es 2 Stunden gedauert bis die Höhen im rechten Ohr voll da waren. Im Liegen verlagern sich Flüssigkeiten...

Öfter mal die Seite wechseln beim Schlafen/Liegen sollte das helfen.

rhf
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