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Gedanken zum Kabelklang -> Diskussion

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Autor
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RM1955
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 01. Aug 2015, 06:17
Ja...hatte ich abgeändert. Hat aber offensichtlich nix genützt.

Du bist also einer von den Wissenden...
Endlich lerne ich mal einen kennen... Nun kann ja nix mehr schief gehen.
Naja...bei Kabeln u. Schraubklemmen scheint das Wissen ja nicht allzu weit her zu sein...
Und Ausphasen...willst du mir jetzt was einreden...??? Was du dir einbildest...??? Falsche Adresse...da wäre DJ-bex ein geeigneter Ansprechpartner.


...die Unterschiede waren damals recht klar und eindeutig identifizierbar.


Und...wie sahen die aus...??? Wie hörten die sich an...??? Wenn doch mal was Konkretes von euch käme... ...immer nur Behauptungen...wer soll das ernst nehmen...???

Ich habe so den Eindruck, du stehst mit der Elektrotechnik ein wenig auf Kriegsfuß. Mit dem Zubehör auch.
Wie wäre es denn mit Radfahren...??? Keine Kabel...keine Schraubklemmen...kein Ausphasen...keine Sch...Stereoanlagen...und...kein Kabelklang.
Und auch keine Foristen, die mit Einbildungs - u. Einredungsgeschichten kommen. Du kannst nur gewinnen.

Viel Erfolg dabei
bugatti66
Stammgast
#203 erstellt: 01. Aug 2015, 08:13
Hobby,
Angler-, Jäger- und HiFi-Latein gibt es sicher auch unter den Fahrradfahrern.

Günni, schön, dass du vom Kabelklang geheilt bist.
Wenn du willst, kann ich dich auch vom Ausphas-Voodoo befreien.
Wohnst du zwischen Bonn und Dortmund?
"Freak66"
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 01. Aug 2015, 11:25
Ich wollte euch mal danken
Ich habe mich jetzt von allen Kabeln befreit (Verkauft) und höre jetzt W-Lan. Von der Kohle Habe ich mir wie Empfohlen ein Fahrrad gegönnt.
Hab ich auch keine Ahnung von aber egal.
Vielen Dank
hifi_angel
Inventar
#205 erstellt: 01. Aug 2015, 13:05
Dann freue dich mal nicht zu früh. Denn aufgrund deines Talentes wirst du sehr schnell erfahren, dass es z.B. einen Unterschied macht ob du gefühlvoll mit einer Handluftpumpe die Luft in den Reifen pumpst oder über ein Druckluftaggregat. Und das war erst der Anfang.
günni777
Inventar
#206 erstellt: 01. Aug 2015, 14:27
Mich braucht auch keiner vom "Ausphas-Voodoo" zu befreien. Was ich dbzgl. beschrieben hatte, liegt lange Jahre zurück und mir ist auch klar, das das nix mit korrektem Ausphasen zu tun hatte. Aber die Erinnerung, das es damals nach der passenden Positionierung der Stecker auffällig besser geklungen hat als vorher, ist nach wie vor existent, war halt auffällig. Und ich weiß auch noch, wo und wie ich das festgestellt hatte. Nur Stecker umgepolt, keine anderen Aktionen gleichzeitig durchgeführt. Jedes Detail der Klangveraenderung kann ich natürlich nicht mehr erinnern. Mucke (gleiche CD) lief auf jeden Fall runder, nicht mehr so statisch "ekelhaft eckig".

Vor einigen Monaten mit korrekter Verkabelung/bombenfesten Sitz der Stecker, die ich vorher neu verlötet und blank geschmirgelt hatte, hab ich nochmal alles gegengecheckt. Geräte an alte billige Bauhausleiste ohne auf Phasenrichtigkeit zu achten angeschlossen und alles läuft einwandfrei und gefuehlte 80 - 90 % meiner CDs und Platten hören sich jetzt im Rahmen der jeweiligen Aufnahmequalitaeten richtig klasse an.

Fahradfahren und Schwimmen und Tennis hab ich damals viel gemacht, heute weniger. So gesehen passt doch wieder alles, oder?

Allerdings unter Suchbegriff Ausphasen hier im Forum den Thread: Ausphasen: Woher kommen die Spannungsunterschiede..... (oder so ähnlich - kann vom Handy nicht direkt verlinken) Interessante Beschreibung von User Duncan Idahoo bzgl. alter Rotel Amps, warum die Schaltungen damals auf Phasenrichtigkeit angewiesen waren.

Gruss

Korrektur: "Wie sind die Spannungsunterschiede zu deuten..." lautet der Threadtitel ab #34 früheres Rotel Schaltungsdesign bzgl. Phasenrichtigkeit


[Beitrag von günni777 am 01. Aug 2015, 15:08 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 01. Aug 2015, 14:49

günni777 (Beitrag #206) schrieb:
...Aber die Erinnerung, das es damals nach der passenden Positionierung der Stecker auffällig besser geklungen hat als vorher, ist nach wie vor existent, war halt auffällig...

Wenn ich es heute nicht besser wüsste, würde ich heute auch noch schwören, dass ein deutlicher Unterschied zu hören war:

Bei irgendeiner Hi-Fi-Vorführung/Veranstaltung (genauer Ort und Datum sind mir entfallen) vor mehr als zwanzig Jahren
wurde eine kurze Aufnahme einer Triangel (nix weiter!) über Elac-Kompaktlautsprecher abgespielt.
Im nächsten Schritt dieselbe Aufnahme, aber unter Zuschaltung eines Subwoofers.

"Hören Sie den Unterschied, klingt es mit dem Sub nicht viel räumlicher; kann man jetzt nicht sogar direkt den Aufnahmeraum erahnen?".

Klar hörte ich es - und alle anderen auch.


...Interessante Beschreibung von User Duncan Idahoo bzgl. alter Rotel Amps, warum die Schaltungen damals auf Phasenrichtigkeit angewiesen waren.


Hm, dann waren die in GB gar nicht verkäuflich?

Grüße - Manfred
bugatti66
Stammgast
#208 erstellt: 01. Aug 2015, 16:09
@günni,
hier ist der Link zu dem Thread , den du meinst. http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-683.html
Der Duncan Idaho hat aber so absolut keine Ahnung!
Der einzig Wissende dort ist Pelmazo.

Richtig gute Erklärungen gibt es nur von KSTR, Pelmazo und Jakob, wobei Jakob ja ein Goldohr ist!
Also lass es dir vielleicht von ihm erklären.
Ich habe gerade wieder in unserer Firma eine EMV-Schulung gehalten.
Und wenn du mich im Openelend-Forum suchst, wirst du sehen, dass selbst Charly mir zugesteht, die beste Methode gefunden zu haben,
eben die Methode, die sich jetzt auch überall in der Automatisierungstechnik durchgesetzt hat.
In der Messtechnik hat man schon lange zusätzliche Potentialausgleichsleitungen zwischen den Geräten angebracht.
In der Automatisierungstechnik macht man das jetzt auch,
und auch bei HiFi ist es bei Cinch-Verbindungen zwischen Plattenspieler und Verstärker üblich.
Ganz Vorsichtige, um nicht Übervorsichtige zu schreiben, können die Potentialausgleichsleitungen zwischen allen Geräten legen.
Einfach Metallgehäuse mit einem Kabel verbinden.
(Aber Stecker drehen ist Quatsch!)

P.S. worauf ich mich beziehe ist der Link in diesem meiner Beiträge: http://www.hifi-foru...=1879&postID=119#119


[Beitrag von bugatti66 am 01. Aug 2015, 16:29 bearbeitet]
günni777
Inventar
#209 erstellt: 01. Aug 2015, 17:54
Bin eben in meiner Bude angekommen und hab noch mal Netzstecker vom Amp und CDP komplett andersrum gesteckt. Nichts, Niente, Cero. Ronnie Earl läuft genauso Schmitz Katze wie andersrum. Alles nochmal ausgeschaltet ohne Pegeländerung und gleichen Track abgespielt, kein Unterschied. War mir vor Monaten ja auch schon aufgefallen.

Mir ist durchaus auch früher schon klar geworden, das man bei dem Hin und Her immer wieder auch schon mal Müll hört, also im Nachhinein merke, das ich mich geirrt hatte. Ich hab da im Prinzip auch gar kein Problem mit, sowas sowohl mir selbst gegenüber und auch nach aussen einzugestehen, nur Einbildung von Aussen einreden akzeptiere ich auch nicht einfach so blind.

Ich erinnere mich, das ich damals sehr erstaunt war, das die Steckerpositionierung so einen klanglichen Unterschied ausmachen kann. Ich hab die Aktion damals 2 oder 3 x wiederholt, weil ich es zuerst nicht glauben konnte/wollte, das so ein Effekt möglich wäre. Ich bin in solchen Dingen eher sogar skeptisch eingestellt, wenn mir irgendwer solche Sachen erzählt, also i.d.R. nicht so leichtgläubig.

Klar für mich ist heute, das die Ursache für die Klangveränderung oder evtl. besser gesagt: "Klangentlastung"? nix mit dem "Ausphasen" als solches zu tun haben kann. Völlig unklar ist zwar, ob das damals von mir Gehörte auf Einbildung beruht oder eben evtl. doch real gewesen sein könnte.

Falls es real war:

Könnte es sein, da ja mein Amp damals aufgrund der von mir unbemerkten fehlerhaften (zu hochohmigen) Verkabelung immer je nach Aufnahme im dunkelgelben bis roten Bereich ackern mußte, also mehr oder weniger stark außerhalb seines optimalen Arbeitsfensters, durch die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse der Geräte? der Amp je nach Netzsteckerpositionierung ein wenig entlastet wurde und es genau deshalb evtl. doch ein wenig besser geklungen haben könnte?

Keine Sorge, von einer positiven oder negativen Antwort hängt nicht der Rest meines kleinen Lebens ab, wäre nur interessant für mich das zu verstehen, ansonsten hak ich´s unter Einbildung ab und gut is

Aber bitte vor Antwort ein wenig Gehirnschmalz einschalten, wäre nett.

Danke und Gruß


[Beitrag von günni777 am 01. Aug 2015, 17:57 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#210 erstellt: 01. Aug 2015, 18:13
Die Frage, ob deine Geräte auf Ausphasen ,bzw. besser ist natürlich eine Verbesserung durch Potentialausgleichsleitung, reagieren könnten, könnte man selber ermitteln, allerdings nicht durch Messungen mit einem hochohmigen Multimeter,
sondern mit einem modifizierten Cinchkabel.
Man trennt an einem Ende den Schirm und hängt einen 100 Ohm -Widerstand dazwischen.
Also es müssen nicht genau 100 Ohm sein, Janus hat mich da zu wörtlich genommen: siehe
http://www.hifi-foru...=1973&postID=261#261
Die beiden Geräte z.B. CD-Spieler und Verstärker dürfen denn keine weitere Masseverbindung miteinander haben.
Gibt es Probleme hört man leises Brummen.
Trennst du den Schirm ganz gibt es lautes Brummen, vielleicht sogar zu laut. Hoffentlich bleibt der Lautsprecher ganz!
Kontaktprobleme an den Cinch-Schirmverbindungen kann ähnliches auslösen.


[Beitrag von bugatti66 am 01. Aug 2015, 19:11 bearbeitet]
günni777
Inventar
#211 erstellt: 01. Aug 2015, 19:55
Hi Bugatti,

danke für den praktischen Tip. Hab ein altes ausgemustertes Monster-Chinchkabel aus meiner Mottenkiste gekramt, da mir einfiel, das wenn ich die Verschraubung löse, die Verlötung der Leiter offen sichtbar sind und ich ohne Verrenkungen löten könnte. Ich war der Meinung, das Kabel taugt nix, weil vor Identifizierung meines LS-Kabelproblems in der Tat das Klangbild immer etwas bedeckt wirkte mit dem Kabel, also weniger clear und durchhörbar. Hab es nochmal drangehangen und dann Netzstecker der Geräte wieder verpolt. Konnte machen, was ich wollte, Null komma Null Unterschied hörbar. Bin baff aber egal.

Ist der äußere Mantel Masse und der innere Leiter zum (mittigen) Stecker hin der Schirm? Ich müßte also Schirm - Leiter ablöten, dann den 100 Ohm Widerstand dranlöten und zuletzt wieder an den mittigen Schirm (Stecker) löten und zuletzt die Leitung vom äusseren Mantel ablöten und abisolieren? Eigenartig zumindest für mich ist, das am anderen Ende (Laufrichtung zum Amp) offenes recht dickes Kupferkabel sichtbar ist und nur auf diesem Stecker (schlecht genau erkennbar) noch zusätzlich mit dem Mantel verlötet ist. Auf der Gegenseite ist der Leiter offenbar komplett abisoliert.? Hab Fotos gemacht, muß ich aber noch einstellen und nachreichen.

Gruß Günni

Gedanken zum Kabelklang DiskussionGedanken zum Kabelklang Diskussion


[Beitrag von günni777 am 01. Aug 2015, 20:03 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 01. Aug 2015, 20:26
Um Himmels Willen...lass die Finger davon...
Heißt der Fred jetzt: Und sie wussten nicht was sie tun...?
bugatti66
Stammgast
#213 erstellt: 01. Aug 2015, 20:47
Schirm ist immer außen, und hier auch gleichzeitig Masse.
Der innere Leiter heißt Seele, dort ist das Signal.
Klick doch auf meinen letzten Link, da gibt es ein Bild , wie Janus es gemacht hat.
günni777
Inventar
#214 erstellt: 01. Aug 2015, 22:00
Ja danke für die mein Leben rettenden Hinweise. Ich lass meine Finger von dem Quatsch, zumal ich noch 10 Mio. x weniger Ahnung hab von der Materie als sogar der Janus.

Hab den Link geklickt und noch einiges mehr aus dem Thread gelesen. Mir reichen die bis jetzt gewonnenen Erkenntnisse vollkommen aus, um ne Stereoanlage endlich mal zumindest für mich hörtechnisch zufriedenstellend und vor allem unkompliziert zusammengestöpselt zu bekommen.



[Beitrag von günni777 am 02. Aug 2015, 12:44 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 02. Aug 2015, 13:24
Eine gute Entscheidung...

Anstatt die Kabel zu Klemmen empfehle ich dir mal in ein Set Bananenstecker zu investieren. Das bekommt man zB beim großen Fluß für um die 20 Steine.

Vllt auch mal nen anderen Verstärker...vllt auch nen AVR andenken. Der hätte den Vorteil eines Raumkorrektursystems...auch für Stereo von Vorteil...nicht teuerer und ist auch für die Zukunft weitaus flexibler einsetzbar. Und...keine Exoten!!!
Wie ich in nem anderen Fred gelesen habe, schreibst du, dass der Creek soundet. Das kann zwar gefallen, im Sinne des (HiFi)Gedanken ist das aber nicht. Sounden kannst du aber mit einem AVR auch...weitaus mehr. Der hat hat viele Klangversteller.


[Beitrag von RM1955 am 02. Aug 2015, 13:54 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 02. Aug 2015, 13:52

"Freak66" (Beitrag #204) schrieb:
Ich wollte euch mal danken
Ich habe mich jetzt von allen Kabeln befreit (Verkauft) und höre jetzt W-Lan. Von der Kohle Habe ich mir wie Empfohlen ein Fahrrad gegönnt.
Hab ich auch keine Ahnung von aber egal.
Vielen Dank
:prost


Und...wie klingt Wlan...??? Besser wie Musik...???
Vom Fahrrad muss man nicht viel Ahnung haben...die funktionieren alle gleich....einfach reintreten...
Gegebenenfalls ist Bremsen aber auch nicht ganz unwichtig...dabei aber nicht mehr reintreten... Das war's eigentlich schon.
Alles andere sind Fahroptimierer...für den Puristen unter den Radfahrern aber ein absolutes NoGo...


[Beitrag von RM1955 am 02. Aug 2015, 13:54 bearbeitet]
"Freak66"
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 02. Aug 2015, 14:25
Sorry hab mich falsch ausgedrückt
Wollte schreiben das ich jetzt mit W-Lan Kabel höre und alles ist gut. Fahrrad fahren ist super
ZeeeM
Inventar
#218 erstellt: 02. Aug 2015, 16:37
Nicht vergessen das Kabel regelmässig aufzumpumpen.
8erberg
Inventar
#219 erstellt: 02. Aug 2015, 17:45
Hallo,

na, bei Fahrrädern gibt es seit Jahren "Anti-Platt-Reifen". Das funzt sehr gut, ich fahr schließlich 4-stellig km-Zahlen mit dem Fahrrad pro Jahr (ok, bei uns im platten Münsterland auch kein Thema).

Sonst: meine Güte, muss denn immer wieder jemand sein "aus Flachzeitschriften zurechtgelesenes" halbgares Zeuchs zum Thema ablassen?
Is ja fürchterlich! Vielleicht strengen sich einige Kabelklang-Gläubige mal an und stellen das Ding zwischen den Ohren (in Fachkreisen auch "Gehirn" genannt) mal auf "Betrieb".

Peter
RM1955
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 03. Aug 2015, 05:23

"Freak66" (Beitrag #217) schrieb:
Sorry hab mich falsch ausgedrückt
Wollte schreiben das ich jetzt mit W-Lan Kabel höre und alles ist gut. Fahrrad fahren ist super :hail


Wlan-Kabel... was issn das...??? War Wireless Local Area Network nicht kabellos...???


8erberg (Beitrag #219) schrieb:

na, bei Fahrrädern gibt es seit Jahren "Anti-Platt-Reifen". Das funzt sehr gut, ich fahr schließlich 4-stellig km-Zahlen mit dem Fahrrad pro Jahr (ok, bei uns im platten Münsterland auch kein Thema).


Ich habe Anfang vorigen Jahres (nach etlichen Reifenpannen auf Streusplitt) mal Anti-Platt Band ausprobiert. Vorteil...neue Reifen musste ich erst mal nicht holen, die waren profilmäßig noch gut (fahre zZ Schwalbe Rapid Rob)...wiederverwendbar aber auch dann bei Reifenwechsel...damit kommt man weitaus preiswerter...
Keine Reifenpanne seit dem...ich fahre auch im Winter...und ebenfalls bis weit in den 4-stelligen km-Bereich/Jahr.

PS. Warum nicht auch mal darüber austauschen...ist ja sonst nix groß los hier... Und wo Glaube herrscht dort ist Hirn meist weit....
ZeeeM
Inventar
#221 erstellt: 03. Aug 2015, 08:18

8erberg (Beitrag #219) schrieb:

Sonst: meine Güte, muss denn immer wieder jemand sein "aus Flachzeitschriften zurechtgelesenes" halbgares Zeuchs zum Thema ablassen?


So ist das Leben. Das tolle an dem Hifivoodookrempel ist, das dabei nicht wirklich Jemand zu Schaden kommt.
Soundy73
Inventar
#222 erstellt: 03. Aug 2015, 10:25
Ich BLEIBE rein technisch (messbar/überprüfbar!) - meinst Du, bugatti66 sowas:

EMV-Schiene

.. mit deiner Ausführung:

In der Messtechnik hat man schon lange zusätzliche Potentialausgleichsleitungen zwischen den Geräten angebracht.
In der Automatisierungstechnik macht man das jetzt auch,


Die Schirmung von Leittechnikkabeln war schon ~1968 schnöder Standard, zwar nicht so simpel, wie auf dem Foto - aber gemacht
In der Messtechnik nennt man das "Guard".
Bei der Messung/Einspeisung kleiner Ströme (< nA) z.B. wird stets doppelt geschirmt (guarded) gearbeitet.

Gegen sowas ist der hochpegelige "technische Gleichstrom", den NF-Signale - mit Ausnahme der Signale von Phono-Tonabnehmern oder esotherischer anderer Tonaufnehmer - bilden kalter Kaffee
Soundy73
Inventar
#223 erstellt: 03. Aug 2015, 10:35
Ich nehme mal als Bezug #207 von Manfred:

Bist Du Dir sicher, dass da NUR die Triangel in einem reflexionsarmen Raum aufgezeichnet war?
Ansonsten KÖNNEN die ELAC-marketing-Leute (die vermutlich den SUB verkaufen wollten) nämlich seehr geschickt agiert haben und den Raumeindruck für Ohr und Gleichgewichtsorgan durch Subsonic "erschaffen" haben.

Das ist (MEINUNG) für mich ein Grund, nach Möglichkeit, obwohl sich eigentlich da im Frequenzkeller musikalisch nichts mehr abspielt, nicht auf die tieferen Tönchen verzichten zu wollen. (-Es sei denn, es spricht der Techniker in mir, ich höre z.B. Vinyl! - da wäre das stark kontraproduktiv, wie jedes Holzohr weiß )
bugatti66
Stammgast
#224 erstellt: 03. Aug 2015, 10:56
Nein, zusätzlich zum Schirm eine weitere Kabelverbindung, wie beim Plattenspieler mit Cinchanschluss eben.

P.S.
während Techniker Musik mit dem Oszilloskop "hören", hören Goldohren gar keine Musik , sondern nur Rauminformationen. . . .


[Beitrag von bugatti66 am 03. Aug 2015, 10:58 bearbeitet]
günni777
Inventar
#225 erstellt: 03. Aug 2015, 11:21
@RM1955

billige verzinnte Stecker und 4qmm Goldstecker (Modellbau) hab ich genug bei mir rumliegen und die verzinnten im Einsatz an einigen Kabeln. Das Wireworld, das immer Mucksen machte und unangenehm für meine Ohren klang, hab ich vor einiger Zeit mit den verzinnten Steckern neu verlötet, allerdings ohne die groben Aderenden und die Stecker vor Verloetung blank zu schrubben.

Der unangenehme (etwas schrille Klang) ist zwar verschwunden, aber mein Eindruck war, das die Dynamik schlechter war, also Musik wirkte zwar nicht viel, aber doch etwas eingebremst bzw. nicht ganz so clear. Muesste ich nochmal dranklemmen, ob sich mein Eindruck wieder bestätigt. Ich hatte die Adern vorher mit Absicht nicht blank gemacht, um mir einen besseren Eindruck bzgl. der eventuellen klanglichen Auswirkungen machen zu können.

Wie schon mal erwähnt, die Händler haben mir damals nur solche komischen Kabel mitgegeben. Scheint irgendwas mit deren schwachhirniger Philosophie? zu tun zu haben. ??? Allerdings in den Media und Saturn Märkten bin ich damals auch nicht weitergekommen. Ratlosigkeit pur, und teurere Kabel klingen natürlich auch besser, ist doch logisch, war der immer gleiche Tenor. War aber letztlich natürlich auch Dusseligkeit von mir, keine Frage. Hätte ich damals einfach alternativ billiges Kabel von der Rolle mitgenommen und angeklemmt, hätte ich den dämlichen Fehler wohl bemerkt.

Ein Verkäufer (z.B. Saturn), der so ein Problem nie hatte bzw. keine entsprechenden Feedbacks bekam, konnte mir dann natürlich auch nicht weiterhelfen, ist auch klar.

Ich weiß nicht, ob der Creek gesoundet ist. Ich würde es mal so beschreiben: In der Summe meiner Aufnahmen CD/LP im Vergleich mit meinem Pio A 30 und Behringer A 500 insb. mit Rega Planet CDP liegt der Creek für meinen Geschmack so weit vorne, egal mit welchen Lautsprechern, das ich die Muerbchen im Defektfall immer wieder versuchen würde, reparieren zu lassen, zumal ich den Creek auch ohne Vorstufe betreiben kann, was allerdings nur mit dem Rega CDP bzw. Phonovorstufe oder auch Laptop einfach nur in meinen Ohren genial funktioniert. Mit anderen CDP's, Tuner/TV geht das nicht, dann wird's unangenehm und etwas schrill.

Also Zusatzfazit: Und keine exotischen Lautsprecher-Kabel anstoepseln, wenn man nicht weiß, was man sich da so für Viren und Würmer einfangen kann.

Soundy73
Inventar
#226 erstellt: 03. Aug 2015, 12:16


ch hatte die Adern vorher mit Absicht nicht blank gemacht, um mir einen besseren Eindruck bzgl. der eventuellen klanglichen Auswirkungen machen zu können.



Wie jetzt? Kann man sich Pfusch schön hören - oder was wollen uns die Worte des Dichters sagen?
Oxidverlötung oder "anbraten" - wie soll ich das nennen? Das hat mit Klang genauso viel zu tun, wie mit Kabelbrand im Herzschrittmacher. Hättste doch einfach ein paar Lastwiderstände in Reihe geschaltet und den Rest fachgerecht verarbeitet, dann wären die "klanglichen Auswirkungen" wenigstens reproduzierbar.

Mein Motivationsdruck, in Richtung graues Novemberwochenende für LSP-Kabeltest steigt weiter, wenn ich sowas lese (wo ist der Kopf-schüttel-Smiley?)
günni777
Inventar
#227 erstellt: 03. Aug 2015, 12:40
@Soundy 73

nimm doch einfach den

PS: Ich bin aber nicht vom Fach, was doch auch unschwer erkennbar sein sollte. Und Lastwiderstaende in Reihe geschaltet hatte ich auch noch nie.

Mit welchen Ohm Werten sollte man da arbeiten? In Reihe heißt: An jeden Pol zwischen Aderende und Stecker den Widerstand zwischen löten?

Trotzdem danke fürs Feedback



Nachtrag: Das andere 4qmm Kabel mit den verzinnten Steckern hatte ich ja auch "fachgerecht" gelötet und danach auch nicht mehr von den LS abgeklemmt, weil's seit dem prima funktioniert.


[Beitrag von günni777 am 03. Aug 2015, 13:00 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#228 erstellt: 03. Aug 2015, 13:26
...als manchmal mit dem Messer Praktizierender erscheint mir das Emoticon zu hart


"fachgerecht" gelötet und danach auch nicht mehr von den LS abgeklemmt, weil's seit dem prima funktioniert
- Achwas!

Die weitaus meisten Elektro-Brände entstehen durch sog. Übergangswiderstände, lose Klemmen, Oxidation...
Ganz einfach: Wo ein Widerstand im Stromkreis wirkt, entsteht - oft anstatt des gewünschten Effekts - Wärme. Auch Lichtbogen-Schweißen ist nichts anderes, als Wärmeerzeugung durch einen Widerstand im Stromkreis. das vielleicht als anschauliches Beispiel
WseTweseBb
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 03. Aug 2015, 13:46
Immer abhängig von der geforderten Leistung!
Sieht man meist in Abzweigdosen / Schalter Dosen / Verlängerungen, hier mal ein Beispiel Bild:
abgefackelt
Bei der Elektro Installation wenn da die Bastler dran waren.
Und die Sicherung ( eigentlich der Leitungs Schutzschalter ) schütz nicht das Gerät was da dranhängt
Mein täglich Brot als Elektriker und Haustechniker.
Oft auch im KFZ Bereich bei 12 Volt Spannung, da fließen dann Ströme...
Und auch bei Leistungsfähigen Endstufen wird es kritisch.
günni777
Inventar
#230 erstellt: 03. Aug 2015, 13:59
Jetzt versteh ich auch, warum einige High Ender immer mal wieder vom wärmeren Klang ihrer neuen 3000 € Schrottkabel berichten.
Soundy73
Inventar
#231 erstellt: 03. Aug 2015, 14:07
Der war gut
@ günni777
WseTweseBb
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 03. Aug 2015, 14:26
Hab auch mal mit den Kabeln rumgemacht.
Wichtig ist ein genügender Querschnitt und eine Kontaktfreudige Verbindung.
Grad bei Signal Kabeln, da ist jeder Übergangs Widerstand ein Killer.
Und die einhellige Meinung ist doch wohl, eine Anlage oder Kabel sollen nicht klingen, das ist meine Interpretation zum gehörten.
Sondern Musik so wiedergeben wie sie ist.
Und das ist von vielen Dingen, aber nicht hauptsächlich von Kabeln abhängig.
Viele kleine oft " subjektive " Faktoren ermutigten mich dazu, die Musik in den Vordergrund zu stellen und zu genießen.
Wie z.B. die " Genuß Fähigkeit ", muß vorhanden sein.
Für den Genießer steht die Lebenshaltung der Askese entgegen, das ist was für den reinen Techniker und die Goldohren.
Wenn`s um Verzicht geht wird der Genuß gezielt vermieden, der Begriff genießen kommt " etwas nutzen “ oder " etwas benutzen ".
Und Meßwerte, grad die der 1 KHz Ton sind da nicht so toll.
Manche haben auch schon einen Tinnitus dadurch, merken gar nicht mehr, wenn der Signalgenerator aus ist, und trotzdem was zu hören ist.
Soundy73
Inventar
#233 erstellt: 03. Aug 2015, 15:19
tinitus
Jakob1863
Gesperrt
#234 erstellt: 03. Aug 2015, 16:23

ZeeeM (Beitrag #191) schrieb:
<snip>

Andere Länder sind arm dran, die können nicht mal ausphasen.


Wieso arm dran? Sie brauchen, sofern die Hausinstallation normgerecht erfolgte und die Gerätehersteller "ihre Hausaufgaben gemacht haben" nicht auszuphasen, weil keine Vertauschungsgefahr besteht.
Falls die genannten Prämissen nicht zutreffen, gibt es in diesen Ländern tatsächlich sog. "mains phase changer" (ursprünglich deshalb, weil es netzseitiger einpoliger Schaltung durchaus sicherheitsrelevant sein kann)


pelowski (Beitrag #207) schrieb:
<snip>
Wenn ich es heute nicht besser wüsste, würde ich heute auch noch schwören, dass ein deutlicher Unterschied zu hören war:


Weshalb spricht heutiges Wissen dagegen, dass damals ein deutlicher Unterschied zu hören war??
Falls die visuelle Orientierung fehlt, erfolgt die Abschätzung der Aufnahmeraumgröße über akustische Hinweise und da ist es durchaus möglich, dass die Einschätzung anders ausfällt, wenn tieffrequente Anteile wiedergegeben werden.


Hm, dann waren die in GB gar nicht verkäuflich?

Grüße - Manfred


Siehe die obige Antwort an ZeeeM...
max120209
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 03. Aug 2015, 17:04
Jakob, Klartext bitte:
Höre ich am Klang meiner Stereoanlage, wenn ich den Netzstecker andersherum reinstecke oder nicht?
Hörschnecke
Inventar
#236 erstellt: 03. Aug 2015, 18:21

max120209 (Beitrag #235) schrieb:
Jakob, Klartext bitte:
Höre ich am Klang meiner Stereoanlage, wenn ich den Netzstecker andersherum reinstecke oder nicht?


Was Du hörst, weißt Du sicherlich am besten.
8erberg
Inventar
#237 erstellt: 03. Aug 2015, 18:28
Hallo,

wow, Nebelschwaden ziehn wieder übers Land...

Es wird also wieder Kracher geben

Peter
günni777
Inventar
#238 erstellt: 03. Aug 2015, 18:49
@max,

probiers mal mit mehr oder weniger hochohmigen LS-Kabeln. Evtl. klappts dann mit den hörbaren Klangunterschieden, oder auch nicht. Wenn Du dann noch nen 50 W Amp mit Ringkerntrafo dranhängst, klappt's evtl. sogar noch mit Chinchkabel-, Netzleisten- und Steckdosenklang, wer weiß?

Probieren geht über studieren.

Jetzt weiß ich wenigstens endlich mal, wie High End in der Praxis funktioniert, nämlich ziemlich schräg und vor allem tutto kompletto überflüssig.
max120209
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 04. Aug 2015, 09:14

Hörschnecke (Beitrag #236) schrieb:
Was Du hörst, weißt Du sicherlich am besten. :.

Ich wollt's aber von Jakob hören.
Ich bin schließlich nicht mit der schwachsinnigen Behauptung, dass die Richtung des Netzsteckeranschlusses den Klang verändern könnte ( ) dahergekommen.
Und ich muss nicht alles ausprobieren um zu wissen, dass es Schwachsinn ist.
Oder würdest du das Hochhaus hinabspringen um zu testen, ob die Gravitation explizit deinen Astralkörper nicht beeinflusst, alle anderen menschlichen Körper aber wohl?


günni777 (Beitrag #238) schrieb:
@max, probiers mal mit mehr oder weniger hochohmigen LS-Kabeln. Evtl. klappts dann mit den hörbaren Klangunterschieden, oder auch nicht. Wenn Du dann noch nen 50 W Amp mit Ringkerntrafo dranhängst, klappt's evtl. sogar noch mit Chinchkabel-, Netzleisten- und Steckdosenklang, wer weiß?
Probieren geht über studieren.

Genau das ist es.
Entweder ich konstruiere absichtlich eine völlig praxisirrelevante Anlage, die dann nichts mit HiFi oder überhaupt "Reproduktion" zu tun hat, sonder eher mit Antennen.

Oder aber ich bilde mir den ganzen Kram ein, weil ich jahrelang von diversen Händlern in die Richtung belabert wurde.

"Nichts ist manchmal auszuschließen, wenn gewisse Faktoren zusammenkommen und unter gegebenen Umständen effektiv in die Kette eingreifen, die dann einen Einfluss auf das gesagte haben können".

Hat nicht mal was mit HiFi zu tun, wirkt dennoch. Und zwar verunsichernd.
Genau das wollte Jakob auch mit seinem Post erreichen: Unsicherheit ob die Steckerdrehung nicht eventuell doch oder eben nicht man weiß es nicht, also selbst ausprobieren
Es ist so dumm und offensichtlich, ich möchte manchmal schreien.
günni777
Inventar
#240 erstellt: 04. Aug 2015, 11:02
@Max,

Warum fragst Du dann überhaupt erst, wenn's für Dich eh nicht sein kann. Dein Vergleich mit dem Sprung vom Hochhaus hinkt allerdings. Auf sowas würde nicht mal ein High Ender kommen.

Für die Nummer mit den hochohmigen Kabeln brauchen die Dich noch niddemals großartig zu belabern. Hochohmige Kabel mitgeben, reicht. Problem bei mir war immer auch, das nur ein Teil meiner Aufnahmen grotte geklungen hat. Der Rest wurde mehr oder weniger normal abgespielt.

Da ich mit dem Problem seit eh und je konfrontiert war, war ich als Laie ohne die geringsten elektrotechnischen Grundkenntnisse natürlich komplett überfordert und irgendwann auch total entnervt, zumal ich keine auf den Punkt gebrachte Infos bekam.

Wie gesagt, wenn Du ne Antwort haben, bzw. wirklich verstehen und nachvollziehen willst, was ich nicht glaube, müsstest Du solche Situationen schon selbst nachbilden.

Aber grundsätzlich und ausschließlich Einbildung zu unterstellen, ist natürlich wesentlich einfacher, versteh ich ja auch. Wenn meine Anlage immer normal funktioniert hätte, wäre ich auch nicht auf solche Ideen gekommen. Dann würde ich hier allerdings auch nicht mitdiskutieren und anderen ausschließlich Höreinbildungen unterstellen, um die eigene Unsicherheit auszuschalten.
Jakob1863
Gesperrt
#241 erstellt: 04. Aug 2015, 11:49
@ max120209,

bei allem Verständnis für "Glaubensnöte" ist dein Tonfall nicht akzeptabel. "Schwachsinnig" wird eine Behauptung nicht deshalb, weil sie über irgendeinen "Glaubenshorizont" hinausreicht.
Ansonsten hat Hörschnecke einen entscheidenden Aspekt bereits erwähnt, es kann niemand per Ferndiagnose beurteilen, was du hören kannst oder was nicht.
Sonderlich viele kontrollierte Hörtests scheinst du bislang nicht gemacht zu haben (Vermutung aufgrund der Beiträge im Forum), falls das so ist, wirst du mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal selbst wissen, ob du etwas hören würdest oder nicht.
Solange man weiß, wann man "glaubenskonform" nichts hören will/soll, ists halt kein ausreichend kontrollierter Test.

Auf der technischen Seite den Erläuterungen nicht folgen zu können, ist nichts ehrenrühriges, aber sollte eine gewisse Zurückhaltung bei der Formulierung kategorischer Beiträge bewirken.
Negation allein führt nicht zur Verbesserung; wie schon früher geschrieben, führt gerade die Vernachlässigung elektrotechnischer Grundlagen (glaubensbedingt) dazu, dass immer wieder die gleichen Probleme auftauchen und nie endgültig ad acta gelegt werden können.

Das liegt zum Teil daran, dass die gewachsene Verbindungs- und Aufbaustruktur der Audiotechnik nicht optimal war und ist, und zum anderen das der Dogmatismus einer Lösung im Wege steht. Wer immer behauptet (bei Vernachlässigung), etwas könne nicht sein, weil erst die Meinung gebildet wird, bevor das Nachdenken einsetzt, kann entsprechende Problemstellen auch nicht vermeiden/verbessern.
RM1955
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 04. Aug 2015, 12:30

Wer immer behauptet (bei Vernachlässigung), etwas könne nicht sein, weil erst die Meinung gebildet wird, bevor das Nachdenken einsetzt, kann entsprechende Problemstellen auch nicht vermeiden/verbessern.


Funktioniert andersum genauso....

Nebelschwaden ziehen auf.....
Soundy73
Inventar
#243 erstellt: 04. Aug 2015, 12:41
Max120209 schrieb:

Es ist so dumm und offensichtlich, ich möchte manchmal schreien.

Meine Psychotherapeutin hätte gesagt: "Lass es raus - Jung!"

Jacob1893, Du solltest Dir Dein eigenes Statement:

Auf der technischen Seite den Erläuterungen nicht folgen zu können, ist nichts ehrenrühriges, aber sollte eine gewisse Zurückhaltung bei der Formulierung kategorischer Beiträge bewirken.
- mal gaaanz genau durchlesen und es verinnerlichen, denn Max120209 hat doch sehr richtig erkannt:

Entweder ich konstruiere absichtlich eine völlig praxisirrelevante Anlage, die dann nichts mit HiFi oder überhaupt "Reproduktion" zu tun hat, sonder eher mit Antennen.

Oder aber ich bilde mir den ganzen Kram ein, weil ich jahrelang von diversen Händlern in die Richtung belabert wurde.


Meine Fettungen geschahen mit voller Absicht, da ja auch Nicht-Händler - heute sogenannte High-Ender (früher war das eine Ehrenbezeugung für herausragend verarbeitete, konstruierte und wiedergabetreue Geräte-Nutzer!) - hier allgemein als Goldohren bezeichnet - ständig Behauptungen über Hyper-Super-Überkabel mit wahnsinnigen Eigenschaften POSTULIEREN, die Beweise aber STETS schuldig bleiben.
Man braucht Sachverhalte nur oft genug zu schildern/zu veröffentlichen dann werden sie zur "gefühlten" Wahrheit breiter "glaubenskreise2.

Du schreibst weiter:

Negation allein führt nicht zur Verbesserung;


Völlig richtig, aber die Negation - z.B. das Aufzählen negativer Eigenschaften einer Sache, was dem Menschen naturbedingt leichter fällt - dient als hervorragende Problemlösungsstrategie (wissenschaftlich erwiesen!) - wenn die so (leichter) herausgefundenen Sachverhalte wiederum negiert werden können und somit Verbesserungspotentiale aufzeigen. <=kommt aus der Verhaltensforschung und wird in Moderatorenschulungen so gelehrt

Mehr habe ich dazu bisher nicht zu sagen - suche aber immer noch einen Schaltlitze-Flechter für ein Probe-Flechtkabel, da ich ehrlich gesagt, für solchen teuren Mumpitz nicht meinen Hobby-Etat strapazieren möchte. Die Rohstoffe - oder sagt man Halbzeuge liegen bei mir, preisgünstig erstanden auf Halde UND ein Lautsprecherkabel-Vergleichsmessen wird auf alle Fälle stattfinden, aber nicht solange ich anderweitig unter spannenderer Vollbeschäftigung leide.
Jedoch müsste es eigentlich den Super-Hyper-Mortzatzventzkrantz-Lautsprecherleitungsbesitzern ein heftigstes Anliegen sein, die Überlegenheit IHRER WERTANLAGE den tumben Technikern zu beweisen. Nur Mut!! (Ich sparte (Konjunktiv!) eine gute Portion Arbeit und Publikationsaufwand und würde EUCH, bei entsprechenden verlässlichen Ergebnissen bedingungslos folgen können. Aber leider sehe ich stets nur Sprechblasen und Esotherik - ändert das doch einfach )
WseTweseBb
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 04. Aug 2015, 12:47
Je mehr ich weiß, desto mehr kann ich weiter lernen.
Lernen ist ja aufbauen auf Wissen, und das ist beim hören ja nicht festgelegt, wer da was und wie hört.
Je öfter ich höre, mit meiner eigen Anlage, desto vertrauter wird mir da daß gehörte.
Was hört man da eigentlich;
Töne, Klänge und Geräusche die auf Ohren treffen, sind Schallwellen
Mit gut 1.200 Stundenkilometer treffen die aufs Ohr, Nervenimpulse auslösend, wird dann im Gehirn aus ein bißchen Physik Musik.
Auch Kabel sind Physik, haben also Einfluß auf das gehörte.
Besonders wenn die richtig viel Geld kosten; " Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt "
muß das deshalb stimmen!
PS; Leitungen flechten kannst du doch selber auch: http://chimeralabs.com/diy_braid.html


[Beitrag von WseTweseBb am 04. Aug 2015, 12:53 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#245 erstellt: 04. Aug 2015, 13:01
Hallo,

ein Entwickler Produzent und Vertreiber schrieb:


das der Dogmatismus einer Lösung im Wege steht


Was ist denn nicht ausreichend erforscht und daher gibt es Lücken in der Wissenschaft? Bei Kabelübertragung?

Also ist neuerdings gesichertes naturwissenschaftliches Wissen nicht naturwissenschaftliches Wissen sondern ein "Dogma"?

Herrlich....

Peter
WseTweseBb
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 04. Aug 2015, 13:27
OT;
Die Wissenschaft hat festgestellt....
Kommt mir manchmal so vor wie bei der Pharmaindustrie, da heißt es auch oft, habe Medikament erfunden , ,suche Krankheit!
Das Pferd von hinten aufzäumen, das heißt falsch herum argumentieren.
Und Beweise:
Willkürliches herummäkeln, unbeholfenen Rechtfertigungsversuche, anders denkende werden mit Spott und Häme überzogen.
Da geht es nicht mehr um die Sache, um das, was Sie aussagen, selbst deren Existenz wird kritisiert, mit Aussagen wie:
Sind wohl Quereinsteiger in ihren Berufsstand und haben wenig oder überhaupt keine Ahnung von den Dingen;
Und gesichert und die ( Wahrheit ) gibt es nicht, oder warum gibt es jetzt Milliarden von PC:
Thomas Watson: Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt.
http://www.pcwelt.de...chichte-6948150.html
8erberg
Inventar
#247 erstellt: 04. Aug 2015, 13:31
Hallo,

meine Güte, immer der gleiche Tinnef.

Als nächstes kommt wieder Gallileo Galilei und wenns richtig unappetitlich wird auch noch Semmelweis...

http://www.ratioblog.de/entry/fehlschluss-19-das-galileo-gambit

Fällt Euch Brüdern mal einfach nix Neues ein oder was soll der Mist?

Peter
WseTweseBb
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 04. Aug 2015, 14:10
War doch nicht so falsch diese Aussage: anders denkende werden mit Spott und Häme überzogen.

Ist doch hier der Kabel Voodoo OT Trade, oder sehe ich das falsch.
Für die Gläubigen gibt es doch den: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=83
Und die brauchen doch nicht mehr überzeugt zu werden, grad die verirrten Schafe müssen zurück zur Herde geführt werden.
Mist ist ein sehr guter Dünger.
Also war das wohl nicht abwertend gemeint?
Und nicht so viel Verallgemeinerungen wie Brüder, damit verunglimpfst du ganze Gemeinschaften.
Und den Kabel Jüngern fällt doch auch nix neues ein zu dem Thema, oder ist da was an ( neuen ) Erkenntnissen?
Jetzt nicht das Material oder andres Zubehör, sondern rein Wissenschaftlich fundiert gesehen!
Ps; Ich höre auch Unterschiede bei verschiedenen Kabeln, aber warum?


[Beitrag von WseTweseBb am 04. Aug 2015, 14:16 bearbeitet]
max120209
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 04. Aug 2015, 14:25

Jakob1863 (Beitrag #241) schrieb:
@ max120209, bei allem Verständnis für "Glaubensnöte" ist dein Tonfall nicht akzeptabel. "Schwachsinnig" wird eine Behauptung nicht deshalb, weil sie über irgendeinen "Glaubenshorizont" hinausreicht.

Bei allem Verständnis für notleidende Händler, die ihr täglich Brot mit Kundenbetrug verdienen ist die These nichts anderes, als eine unbewiesene Behauptung bar jeglicher wissenschaftlichen Grundlage.
Schwachsinnig wird eine Behauptung, wenn sie gegen (siehe Post von 8erberg) wissenschaftliche Grundsätze verstößt.
Das tut deine definitiv, solange du nicht wissenschftliche Beweise lieferst.

Was wieder mal am schönsten ist:
Du versuchst jetzt mir "Glauben" zu unterstellen und damit die These als gleichwertig "nur noch nicht bewiesen" darzustellen, was sie selbstverständlich nicht ist.

Ob du meinen Tonfall akzeptabel findest oder nicht, ist mir völlig egal, ich kaufe dir die gespielte Empörung nicht mal ab.
Das sage ich ohne Eiertanz, ohne drum herum zu reden, denn wir beide wissen, dass wir nicht miteinander reden, sondern der "unbedarfte Mitleser™" unsere Zielgruppe ist. Mir fällt es nicht schwer das zuzugeben, sehe ich mich doch tatsächlich auf der idealistischen und moralisch nicht fragwürdigen Seite. Allein schon, weil ich nicht verkaufen will (Motiv).
Ich halte dich für einen Bauernfänger, der das Gros an Voodookundschaft in diesem Forum mit Phrasen füttert, damit diese keine Kaufreue beim Erwerb von überteuertem Voodookram verspüren.
Die Methode ist Veunsicherung und deren Wiederholung: "Alles kann, nichts ist erforscht in Sachen NF Signalübertragung, verlasse dich nur auf dich selbst und dein Gehör!"
Und das immer wieder. Immer und immer wieder. Again. And again.
So, genug ad personam, so viel Aufmerksamkeit hast du m.E. garnicht verdient.

Konnte denn mitlerweile jemand die Netzsteckerdrehungsoundveränderung in einem Blindtest verifizieren?


günni777 schrieb:
Dein Vergleich mit dem Sprung vom Hochhaus hinkt allerdings. Auf sowas würde nicht mal ein High Ender kommen.

Stimmt schon, der Vergleich sollte auch darauf zielen, dass Goldohren (oder "High-Ender", wenn sich einer auf den Fuß getreten fühlt) sich und ihre Komponenten immer als einzigartig und speziell wahrnehmen. Das würde ja bedeuten, dass Naturgesetze bei Goldohren nicht gelten.
Daher der "Astralkörper", der sich sogar der Gravitation entziehen kann - Welch Wunder!
Dass darauf kein Highender kommt bezweifle ich stark, da diese ja stetig für sich in Anspruch nehmen, dass die Grenzen der Naturgesetze auf sie (oder vielmehr ihre Klangreproduktionsstation) eben nicht zutreffen!
Ich habe mir keine "Aktivatorchips" und "C17 Lack" ausgedacht - Produkte, die nur außerhalb der Grenzen der Naturgesetze (also mit superkrasser Glaubenkraft) funktionieren!
Netzsteckereinstöpslungsrichtungsklang ist nichts anderes.


WseTweseBb schrieb:
Kommt mir manchmal so vor wie bei der Pharmaindustrie, da heißt es auch oft, habe Medikament erfunden , ,suche Krankheit!

@WseTweseBb: Stimmt, die Voodooindustrie muss erst mal einen Faktor zum "Problem" erklären, für dass es dann die passende Lösung anbieten kann. Pharma ist ein gutes Beispiel: Wusstest du, dass der begriff "Erektile Dysfunktion" bis 1998 quasi nicht existierte? Es hieß bis dahin schlicht "Impotenz". Dann kam Viagra, hat das "Problem" der "erektilen Dysfunktion" erfunden. (Quelle: Der Film "Erectionman", den ich Allen hier ans Herz legen möchte).
Oder wie du schon sagst:

Das Pferd von hinten aufzäumen, das heißt falsch herum argumentieren.

Wobei "falsch" hier sicher im Auge des Betrachters liegt.

edit: Zitate besser gekennzeichnet.


[Beitrag von max120209 am 04. Aug 2015, 14:43 bearbeitet]
max120209
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 04. Aug 2015, 14:31

WseTweseBb (Beitrag #248) schrieb:
Ps; Ich höre auch Unterschiede bei verschiedenen Kabeln, aber warum?

Einen Schritt zu weit gegangen:
Erst mal sich selbst hinterfragen: "Habe ich wirklich Unterschiede gehört oder sie mir nur eingebildet?"
Da hilft der gute alte Blindtest weiter.
Hörst du die Unterschiede denn auch verblindet, also ohne zu wissen, welches Kabel gerade überträgt?
Soundy73
Inventar
#251 erstellt: 04. Aug 2015, 15:30
@WseTweseBb, sicher KANN ich selbst flechten, aber das soll doch auch schick aussehen, wie bei Kimber zum Bleistift.

Für die 10m - Länge, oder 2 x 5m brauche ich da viel kostbare Freizeit

Ich erwarte KEINE Aussagen des Tests, die die Aussagen im Kabelrechner-Thread konterkarieren, bin aber trotzdem auf die wirklich nachzuweisenden Unterschiede gespannt.
Als jemand, der die Unzulänglichkeiten des Hörsinns nur zu deutlich kennt, ist für mich ein Blindtest zum Hinterfragen einfacher technischer Zusammenhänge nicht nur das zu komplizierte (bezüglich Aufbau des Tests, Proben und Personal), sondern auch noch das unzuverlässigste "Messmittel".
Daher würde ich nie nach einem solchen schreien, wenn ich ihn nicht selbst kontrollieren könnte
Jakob1863
Gesperrt
#252 erstellt: 04. Aug 2015, 15:58
@ Soundy73,

auch wenn ich keine Unfehlbarkeit beanspruche, so schreibe ich doch selten etwas, ohne darüber nachgedacht zu haben.

MEn behauptest du, einer naturwissenschaftlichen Fachrichtung anzugehören; da sollte uns beiden doch noch bekannt sein, das menschliche Technikverwirklichungen iaR _nicht_ perfekt sondern fehlerbehaftet sind. Des weiteren ist uns bekannt, dass die Modellvorstellung samt Theorie nicht der Realität entspricht, sondern nur einen Ausschnitt mit (hoffentlich) ausreichender Genauigkeit abbildet.

Die hier recht häufig auftretenden Poster aus der (nach eigenem Bekunden) elektrotechnischen/physikalischen Fachrichtung behaupten doch immer wieder, Ausphasen könne nicht... (oder Kabelklang könne nicht...., oder...., oder...) weil sonst die Computer falsch rechneten, der LHC (Holzohrs Äquivalent zur Frau in der Küche) dann nicht funktioniere könne, es ein physikalische Paradoxon wäre falls usw usf .

Kurzum, Negation auf der ganzen Linie; auch Nachfragen, wie denn jeweils die elektrotechnische/physikalische Begründung für die Behauptung aussieht, der LHC könne nicht, es handele sich um ein Paradoxon o.ä., helfen nicht weiter, weil die Betreffenden sofort durch Stillschweigen glänzen.
Nun, nimm einmal an, ab einem bestimmten Zeitpunkt (der Annahme, etwas sei fehlerhaft konstruiert worden, folgend) habe sich ein Fehler in die Gerätekonstruktion eingeschlichen, der ab diesem Zeitpunkt dazu führt, dass Ausphasen eine wahrnehmbare Auswirkung nach sich zieht. Kann die nicht begründete (wegen "Schweigen im Walde") "Kann nicht sein Arie" der selbsternannten Fachleute zur Verbesserung beitragen?
Offensichtlich nein, denn die Behauptung lautet ja, es handele sich um eine physikalische Unmöglichkeit, ergo kann man da auch nichts verbessern.

Bleibt die zweite Behauptung, "die Goldohren" blieben die "Beweise" stets schuldig. Offenbar ist schon die Tatsache, dass man derartiges _nicht_ _beweisen_ kann, nicht zu verinnerlichen.
Zusätzlich hat RM1955 die Liste der Tests bereits verlinkt, aber entweder die Beschreibungen nie durchgelesen oder "glaubensgemäß" verdrängt, denn in dieser Liste finden sich bereits mehrere Tests, die Bestätigung für die Wahrnehmbarkeit umstrittener Effekte liefern.
Da die Argumentation für die postulierte Nichthörbarkeit sowieso für alle umstrittenen Effekte gleich ausfällt, muss man zwangsläufig deshalb bereits zugestehen, dass diese Argumentation offenkundige Schwächen aufweist.
Kann man anscheinend nicht, weil ansonsten das gesamte "Glaubensgebäude" in Frage gestellt würde.....

Es gilt offensichtlich nach wie vor: "Der Glaubende braucht keine (wissenschaftliche/experimentelle) Bestätigung, für den Nichtglaubenden ist keine (wissenschaftliche/experimentelle) Bestätigung jemals gut genug"

Wie wäre es mit einem Experiment; frag doch den Kollegen Berberg einmal, in welchen Punkten und aus welchem Grund das von mir geschriebene, "gesichertem naturwissenschaftlichem Wissen" widerspricht......
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