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Alle CD-Player klingen gleich!

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mobaer98
Ist häufiger hier
#301 erstellt: 16. Mrz 2004, 19:33
@mosley2:

darf man fragen um was für geräte es sich da handelt? link?


Vermutlich Audiomeca. Die haben das Laufwerk ihres großen Players Mephisto selbst entwickelt (Monsieur Lurne, der Papst der Plattenspieler; ein schöner Artikel war darüber in der letzten image hifi). Für den kleineren Player kaufen Sie ein Laufwerk zu und tunen es. Jitter nehmen sie dabei sehr wichtig. Den deutschen Vertrieb übernimmt ein gewisser Herr Jakob, der auch ein Hifi-Studio betreibt.
Ist aber nur eine Vermutung.

Gruß, Christian
Mareadriver
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 20. Mrz 2004, 12:55
Moinsen!

Nach den ganzen (sehr interessanten!) technischen Ausführungen mal wieder etwas aus der Praxis

Ich habe heute meinen Billig-Player Philips CD 713, der als Zwischenstation ein halbes Jahr seinen Dienst verrichten durfte, gegen einen sehr alten Sony CDP-950 (soll ja damals nicht ganz schlecht gewesen sein) getauscht. Der Unterschied ist DRAMATISCH! Es ist so, als ob jemand den Vorhang vor den Lautsprechern weggenommen hat. Details werden schon fast herausgeschält. Nun bin ich HiFi-technisch nicht so bewandert wie die meisten hier, aber der Unterschied ist DEUTLICH hörbar. Ein anschließend durchgeführter A/B Test unterstrich das Ergebnis noch! Dank regelbarem Ausgang des Sony wurde der Pegel mit Hilfe eines Messmikrofons und Liberty Praxis (brauche ich für meine Car HiFi Anlage) abgeglichen.

Die Testkette:

- Sony CDP-950 / Philips CD 713
- Denon PRA-1500
- 2 x Denon POA-4400
- Infinity Kappa 7.2i

Für mich klingen CD-Player NICHT gleich! Nun mag es sein, dass die Unterschiede in gleichen Klassen geringer ausfallen, was ich mit Sicherheit noch einmal prüfen werde, aber ein Unterschied wird vermutlich immer da sein. Es sind eben nicht nur Nullen und Einsen. Bei der Wandlung kann anscheinend doch eine Menge passieren ...

Bitte nicht steinigen. Ich bin Laie und schildere nur meine Erkenntnisse.

Schönes Wochenende!

Wolfram
mosley2
Stammgast
#303 erstellt: 20. Mrz 2004, 13:18
klar, bei der wandlung tut sich einiges, speziell im unteren preisbereich und/oder bei alten modellen.
das sind ja auch die analogen komponenten im CDP :-)
jruhe
Inventar
#304 erstellt: 20. Mrz 2004, 13:18

Es ist so, als ob jemand den Vorhang vor den Lautsprechern weggenommen hat. Details werden schon fast herausgeschält


Irgendwo habe ich einen solch aussergewöhnlichen Vergleich schonmal gehört! Wo war das nur *kratz am Kopf*?

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 20. Mrz 2004, 13:19 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#305 erstellt: 20. Mrz 2004, 13:23
haichen stellt hier mal eine These auf:

Die Geräte der verschieden Hersteller, egal ob Boxen, Amps, CD-Player, etc. haben herstellebedingt (und wohl auch gewollt) unterschiedliche Klangeigenschaften.

Ich klammere die Billig-Produkte aus.

Wer sich also bei der Zusammenstellung seiner Anlage Zeit nimmt, kann sich für seinen Geschmack schon was schönes zusammenstellen.

Für mich gibt es auch klangliche Unterschiede bei den CD-Playern.

Der Streitpunkt ist offensichtlich, ob zusätzlich zu den Geräten das Feintuning noch klanglich etwas bringt oder nicht.

Ich meine: Probieren geht über kritisieren.
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 20. Mrz 2004, 17:43
Hallo

An dieser Stelle wiederhole ich mich zum Teil:

Ich benutze zur Zeit drei verschiedene CD-Player:
JVC XL-1100 (klingt "analog", bzw. weich)
Pioneer PDR-05 (klingt analytisch und rein) (CD-Recorder)
Sony X33ES (modifiziert).

Begriffs-Deutung:
"ein Vorhang" bedeutet ganz einfach: Etwas weniger Höhen.
Dies in Verbindung mit etwas mehr Bässen soll dann heißen: "Analoger".
"Analytisch" soll heißen: Etwas weniger Bässe, dafür eine leichte Anhebung im Bereich der Präsenz (Bereich 8kHz) und etwas darüber.

Zur Beantwortung der Frage nach den gravierenden Klangunterschieden zwischen den CD-Playern:

Meines Erachtens beruht der klangliche Hauptunterschied nicht auf der digitalen Ebene, sondern auf der rein analogen (gute, rauscharme Wandler vorausgesetzt).
Grund:
Wenn man sich die Service-Manuals der Geräte genauer ansieht, stellt man fest, daß nach den Digital/Analog-Wandlern bis zu vier Operationsverstärker nachgeschaltet sind.

Für die Nicht-Techniker:
Ein Operationsverstärker ist, vereinfacht gesagt, ein kompletter, mittels vieler Einzeltransistoren aufgebauter Verstärker, der sich integriert in einem Gehäuse befindet
(Oft sind auch zwei oder mehr solcher Verstärker in einem Gehäuse integriert untergebracht).
Das besondere am Operationsverstärker ist, daß sein Verhalten (Verstärkung, Frequenzgang) durch die Außenbeschaltung von relativ wenigen diskreten Bauteilen bestimmt werden kann.

Nun:
Jeder Operationsverstärkertyp hat einen anderen Klangcharakter (auch unterschiedliche Verstärkerschaltungen kommen zum Einsatz), und in jedem CD-Player werden unterschiedliche Operationsverstärkertypen
zudem völlig anders beschaltet (dadurch wird nochmals zusätzlich ein leicht verändertes Klangbild bestimmt, bzw. ein bestimmter Klang-Charakter aufgeprägt).

Übrigens:
Wenn die beiden Kanalzüge getrennt ausgeführt sind, also das rechte und linke Audio-Signal jeweils eigene Operationsverstärker durchlaufen (höhere
Übersprechdämpfung), so kann es mitunter vorkommen, daß ein "räumlicherer" Klangeindruck entsteht.
Grund: Durch Asymmetrien (Fertigungstoleranzen) der Operationsverstärker können das rechte und das linke Signal minimal phasenverschoben (und minimal
unterschiedlich im Frequenzgang) sein, was im A/B-Vergleich den Eindruck von "mehr Räumlichkeit" vermitteln kann.

Und allgemein: Die Kennlinien des Frequenzganges sind meines Erachtens nicht besonders aussagekräftig, da sie ja meistens linear aussehen (müssen), aber dennoch mitunter mehr oder weniger große Unterschiede hörbar sind, unabhängig davon, um welchen Geräte- bzw. Produktbereich es sich handelt.

In Bezug auf Klang-Unterschiede von Operationsverstärkern, habe ich vor einem Jahr umfangreiche Versuche mit unterschiedlichen Typen durchgeführt (für den Synthesizer-Bereich). Dabei bin ich auf diese Klang-Unterschiede gestoßen.

Herzliche Grüße von
Christian


[Beitrag von Christian_Böckle am 20. Mrz 2004, 17:47 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 28. Mrz 2004, 00:50
Betrifft:

persönlicher Kurztest: Rega Planet 2000 gegen alten Phillips CD-Player plus Camtech-DA-Wandler

sowie:
Digitalkopie direkt (PC) gegen Kopie CD-Player über Analog-Ausgang zu Analog-Eingang CD-Recorder.


Hallo zusammen,

habe heute einfach mal so schnell einen UNWISSENSCHAFTLICHEN nicht ganz, aber fast-blinden Vergleichstest ohne exakten Pegelabgleich gemacht.

Anlass war ein neulich erfolgter (unfairer) Vergleich zwischen dem Phillips und dem Rega, der für den älteren Phillips schmachvoll endete.

Die Wiedergabe war von unerwartet deutlichen Unterschieden in der Qualität der beiden Geräte gekennzeichnet.

heute kamen nun meine schon lange bestellten BNC-Cinch Digital-Kabel (5 Euro ) . damit konnte ich endlich meinen bereits vor langer Zeit gekauften Camtech-DA-Wandler mit dem digital-Ausgang meines Phillips CD-R 770 verbinden.

Der wiederum wurde ebenso wie mein Rega Planet 2000 an meinen Camtech Vorverstaerker angeschlossen. Da der keine 2, sondern nur einen CD-Eingang hat, wurden die beiden Geräte mit den beiden Tape-Eingängen verbunden.

Vom VV ging es dann über den Stax-Kopfhörerverstärker SRM-oo6t an den Stax SRS 404 Kopfhörer.

Da ich relativ viele Anschlüsse neu verkabelt habe, war mir zufälligerweise zunächst NICHT bekannt, welcher CDP an welchem Eingang angeschlossen war.

Ich habe zwei identische CDs in die beiden Player gelegt, die beiden Geräte anhand der mitlaufenden Zeitinfo des ersten Stückes mittels Pausentaste OHNE zunächst zu hören synchronisiert und dann erst den Stax aufgezogen.

Mittels des Rec-out-Schalters habe ich dann hin-und hergeschaltet.

Aufgelegt habe ich nur eine einzige CD (Arias for Farinelli)
War ja nur ein kurzer Pilotversuch, keinerlei Anspruch auf "die reine und endgültige Wahrheit" .

zunächst hatte ich den Eindruck, dass Gerät no. 1 besser als das andere war. das war aber nach einer gewissen Zeit nicht mehr so eindeutig.

Um es kurz zu machen:

Nach einiger Zeit des intensiver hin- und herschaltens konnte ich keine SICHEREN Unterschiede mehr feststellen.

Ich hatte - wie bereits geschrieben - geradezu grausam eindeutige Unterschiede zwischen dem Phillips und dem Rega gehört. Aber als der sicherlich immer noch gute Camtech-DA-Wnadler die Arbeit des internen Phillips-DA-Wandlers übernahm, war diese Kombination scheinbar dem Rega ebenbürtig.

Dann fiel mir zufällig eine Kopie der gleichen CD in die Hände, die mir ein Freund einmal gemacht hat, indem er einen semiprofessionellen CD-Recorder (der aber bereits 10 Jahre alt ist) an einen alten Revox-CDP über Analog-Anschlüsse verbunden hatte (fragt mich jetzt bitte nicht, wieso er das so damals gemacht hat, aber er hat es so gemacht)

Tja - hier schien mir ein weiterer Kurztest auf der Hand zu liegen.

Ich legte also die eine Digitalkopie in den einen recorder, die über Analog-Anschlüsse erfolgte Kopie (immerhin zum Kopieren erst DA- und dann AD-gewandelt) in den anderen.

Ich meinte in diesem von vorneherein NICHT blinden Test Unterschiede reproduzieren zu können zugunsten der Digitalkopie.

Allerdings hatte ich viel eindeutigere, gravierende Unterschiede erwartet. Tatsächlich waren diese aber viel geringer, als vermutet.

Meine vorläufigen Schlüsse daraus:

1) keine wissenschaftlichen Tests, aber ein interessanter Pilotversuch.

2) Einer der besten CDP in der Klasse der erschwinglichen CDPs, vielfacher Testsieger, kann die Kombi eines einfachen CD-Laufwerkes mit 10 jahre altem, damals sehr teurem und excellenten DAW auch heute NICHT EINDEUTIG schlagen.

daraus folgt:

3) Es ist anzuzweifeln, ob es relevante klangliche Unterschiede zwischen verschiedenen LAUFWERKEN tatsächlich gibt.

4) der Unterschied zwischen den CDPs (also den DA-Wandlern) der oberen Klasse ist scheinbar inzwischen nur minimal, falls überhaupt eindeutig reproduzierbar.

5) Der klangliche Unterschied zwischen direkter Digitalkopie und einer Kopie mit zwischenzeitlicher DA- und AD-Wandlung eines sehr guten, teuren CDR ist viel, viel geringer als von mir vermutet, was mich erstaunt hat.


Ich möchte nochmals betonen, dass dies nur ein erster Versuch der Annäherung an das Thema ist und jeder seine eigenen Schlüsse zum Thema ziehen kann und soll.

Keinesfalls will ich hier missionieren, nur etwas für mich interessantes mitteilen und zur Diskussion stellen.

GRuss
vom Geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 28. Mrz 2004, 00:59 bearbeitet]
cr
Inventar
#308 erstellt: 28. Mrz 2004, 01:33
Nur eine Frage: Wie hast du den Lautstärkeunterschied zwischen den beiden CDPs ausgeglichen (oder geben sie genau dieselbe Spannung bei 1000 Hz ab).

Bei der anaolg aufgenommenen CDR stellt sich auch die Frage:
Ist sie exakt gleich laut wie das Original oder leiser?


4) der Unterschied zwischen den CDPs (also den DA-Wandlern) der oberen Klasse ist scheinbar inzwischen nur minimal, falls überhaupt eindeutig reproduzierbar.


Meiner Meinung ist ein Unterschied nur bei sehr leisen Signalen (-60dB) wahrzunehmen, wenn man diese künstlich stark in der Lautstärke anhebt (quasi unter der Lupe . Aber auch weniger zwischen neuen CDPs (auch mein preiswerten Marken-DVDP erzeugte keine deutlich verifizierbaren Unterschiede), sondern mehr zwischen neuen und alten CDPs (alt = vor 1995). Hier erkennt man bei den alten deutliche Reibgeräusche und Rauhigkeiten, leise Pfeiftöne, an- und abschwellende Störgeräusche.

Das solltest du probieren.
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 28. Mrz 2004, 13:57
hallo cr,

Wie gesagt, der Kurztest fand unter Umständen statt, über die ein Wissenschaftler die Schenkel klopfen würde.

Aber "umsomehr" hatte ich eigentlich hörbare Unterschiede bzw. beim Vergleich der CD-Kopien viel grössere erwartet.

Die Lautstärke erschien mir nicht nennenswert unterschiedlich, soweit ich weiß, ist die Ausgangsspannung bei fast allen CDPs bei 2 Volt und auch beim Camtech DA-W?


[Beitrag von geniesser_1 am 28. Mrz 2004, 15:39 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#310 erstellt: 28. Mrz 2004, 22:00
Hi Geniesser,

bei CDP sind mir schon diverse Werte von 1 bis 5V untergekommen. Genormt ist da glaublich nichts.


LG Tom
cr
Inventar
#311 erstellt: 29. Mrz 2004, 02:09
Meine CDPs liefern zwischen 2,0 und 2,5V. Das sind immerhin 1,9 dB!
Stefan
Gesperrt
#312 erstellt: 30. Mrz 2004, 11:10
Wenn ich mich recht entsinne gabs mal eine Art Gentleman- Agreement, den Pegel auf 2,0V rms zu legen.

Mfg Stefan
cr
Inventar
#313 erstellt: 30. Mrz 2004, 12:30
Um die 2V ist üblich, aber 2,5 habe ich oft gefunden. Und ich kenne auch Raumprozessoren (AV-Prozessoren), die mit 2,5V übersteuert sind (Bemerkung am Rande; zB mein alter Yamaha DSP-100).
Unter 2V habe ich bei CDPs eher selten gemessen.
Ältere Geräte wie Tuner hatten aber oft deutlich weniger.

Verstärker-Eingänge sollten übersteuerungsfest bis zumindest 5V sein. Vollaussteuerung sollte man jedenfalls mit 1V erzielen können (typisch sind Werte von 200mV bis 500 mV). Das sind nur so Erfahrungswerte von mir.
uwe09
Ist häufiger hier
#314 erstellt: 15. Feb 2005, 13:43
habe auch den cdc 775 von philips. und er klingt echt schlecht. da spielt zb der denon 7222 in einer ganz anderen lige. werde nun versuchen den op auszutauschen.

gruss
choegie
Stammgast
#315 erstellt: 23. Feb 2005, 13:40
*meld*
*fingerschnipp*
ich will auch mal...
also:
(ich tipp nich alles, weil ich zu faul bin, ich kopier einfach mal meinen bereits geschriebenen senf hier rein)

im ernst, ich hab mir garnicht vorstellen können, daß das SO ein unterschied ist.
ich hab ja bislang einen PHILIPS CD614 betrieben.
ich hab ja bislang gemeint, daß das ein recht brauchbares gerät ist (ok, ist es ja eigentlich auch...)

jetzt hab ich einen anderen bekommen:


Mit feinsten Bauteilen modifizierter Philips CD713. Netzkabel wurde gegen geschirmtes ausgetauscht.Kapazitäten erhöht (Elna und Panasonic FC Elkos), Burr&Brown OPA2604 als Ausgangsop sowie je 33yF Isophon Folienkondensatoren anstatt 4,7yF Billigelkos. Die Dioden wurden gegen Soft Recovery Typen getauscht und mit Wima FKS grbrückt, die Elkos mit Wima MKS "beschleunigt". Auch wurde das Laufwerk mit Bitumen und der Deckel mit Bofaom bedämpft. Die Lasereinheit ist neu. Der Player hat leider schon Gebrauchsspuren (Tasten Schrift z.T. abgegriffen, feinste Kratzer etc.), ist aber durchaus noch wohnzimmertauglich. Technisch ist er wie neu, da die komplette Lasereinheit getauscht wurde, die Kabel zu den Folienkondensatoren sind von Oehlbach.



aber der unterschied ist echt krass, jetzt macht es endlich richtig spass, auch mal cds zu hören.
ich hab mir zuerst mal den gag gemacht, und auf beiden playern zeitgleich 2 identische kopien meiner referenzmukke abzuspielen und hab dann mal ein bisschen hin und her geschaltet.
nichtmal 3 minuten später war philips614 weggeräumt und philips713 eingebaut...

ich hab keine ahnung, woran das liegt, und es ist mir im endeffekt auch herzlich wurscht. von mir aus kann das psychoakkustik, ein anderer pegel oder die optik des gehäuses sein. fakt ist jedenfalls, daß ich einen deutlichen klang- und dynamikgewinn höre.
und das war mir die kohle allemal wert.
caligula37
Ist häufiger hier
#316 erstellt: 01. Mrz 2005, 19:16
Hi,
hatte nen 100fach CD- Wechsler (weiss nicht mehr welche Fa.), welchen ich damals durch 'nen Technics SLPS-7 ausgetauscht habe - und der Unterschied war mehr als deutlich hörbar. Da dass m.E. aber an dem (ziemlich alten) Wandler des 100er Wechslers lag kann ich nicht sagen wie das bei aktuellen (preislich ähnlich angesiedelten) Playern ist (v.a. wenn sie den gleichen Wandler- Chip verwenden).
Wobei sich mir persönlich eher die Frage stellt, wie deutlich der Unterschied ausfiele
Gruss, Christian
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