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Umfrage
Kabelklang - ich will es wissen!
1. Kabel können hörbare Klangunterschiede verursachen (67.5 %, 143 Stimmen)
2. Kabel ändern den Klang nicht (32.1 %, 68 Stimmen)
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Kabelklang - ich will es wissen!

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Autor
Beitrag
jakob
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 22. Mrz 2004, 20:28
Hi Markus_Berzborn,

hier solltest Du fündig werden:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-315.html

hier findest Du die Vorbereitung:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-138.html

Gruss


[Beitrag von jakob am 22. Mrz 2004, 20:40 bearbeitet]
Interpol
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 22. Mrz 2004, 20:29
aha, du scheinst lieber zu schreiben als die antworten der anderen zu lesen. das zeichnet wohl menschen aus, die sich lieber ihre eigenen theorien zurechtdengeln als ein schwieriges fachbuch zu lesen.

na gut, fuer dich exklusiv nochmal:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-315.html

aber vorsich, du brauchst stunden um den ganzen thread zu lesen.
max11
Ist häufiger hier
#253 erstellt: 22. Mrz 2004, 20:30
Hallo Interpol,
gehört zwar hier gar nicht her,aber bei deiner Blues Anfrage fehlte ein ganz grosser.
Stevie Ray Vaughan,für mich einer der besten Blues Gitaristen überhaupt.Leider ist er in den achtzigern nach einem Konzert mit Eric Clapton mit dem Hubschrauber abgestürzt.Um ein Haar hätte Slowhand auch darin gesessen.
Es gibt auch ein paar leckere Sessions von Stevie mit Albert King,BB´s kleinem Bruder.
Es gibt 6 oder 7 Alben von ihm,eines besser als das andere.

Gruß
max11
Hörzone
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 22. Mrz 2004, 20:36

Hi Markus_Berzborn,

hier solltest Du fündig werden:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-315.html

hier findest Du das Vorbereitung:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-138.html

Gruss



huch... da muss er sich der Ärmste aber einen Tag Urlaub nehmen


man könnte ja diskutieren was wir als nächstes Testen (für unsere Kabelhörer kann man ja noch einen ganz kleinen Kabeltest nach deinen Bedingungen miteinbauen, Tantris übernimmt die Schirmherrschaft und Überwachung dafür).

Ich hätte folgende Vorschläge:
C37 Lack (wer riskiert seine Lautsprecher????)
CD Entmagnetisierer
Netzkabel
CD Player

Gruß
Reinhard
Interpol
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 22. Mrz 2004, 20:41

Hallo Interpol,
gehört zwar hier gar nicht her,aber bei deiner Blues Anfrage fehlte ein ganz grosser.
Stevie Ray Vaughan,für mich einer der besten Blues Gitaristen überhaupt.Leider ist er in den achtzigern nach einem Konzert mit Eric Clapton mit dem Hubschrauber abgestürzt.Um ein Haar hätte Slowhand auch darin gesessen.
Es gibt auch ein paar leckere Sessions von Stevie mit Albert King,BB´s kleinem Bruder.
Es gibt 6 oder 7 Alben von ihm,eines besser als das andere.

Gruß
max11


cool, ein paar stuecke habe ich:

Stevie Ray Vaughan & Buddy Guy - Louisiana Blues

Eric Clapton, Stevie Ray Vaughan, Buddy Guy, Robert Cray, Jimmy Vaughn - Sweet Home Chicago (Live 8-26-90)

Lonnie Mack & Stevie Ray Vaughan - Hound Dog Man - Strik

Stevie Ray Vaughan - The Sky Is Crying (Live with B.B. King, Albert King, Phil Collins and Paul Butterfield)

Stevie Ray Vaughan BB King & Albert Collins Live - Texas Flood

stevie ray vaughan - red house (live jimi hendrix cover)


hoere ich mir gerade an
TT
Stammgast
#256 erstellt: 22. Mrz 2004, 21:03
Hallo Großbürger,

""Aber bei uns zu Hause geht es nicht ganz so kleinbürgerlich zu (und bei vielen anderen wohl auch nicht).""

Dachte ich mir doch, sonst hätte ich geschrieben: "Kabel-Blindhörtest-Abend bei Berzborn´s"

Immer locker bleiben Markus.

Gruß TT
Alex8529
Hat sich gelöscht
#257 erstellt: 22. Mrz 2004, 21:41



man könnte ja diskutieren was wir als nächstes Testen (für unsere Kabelhörer kann man ja noch einen ganz kleinen Kabeltest nach deinen Bedingungen miteinbauen, Tantris übernimmt die Schirmherrschaft und Überwachung dafür).

Ich hätte folgende Vorschläge:
C37 Lack (wer riskiert seine Lautsprecher????)
CD Entmagnetisierer
Netzkabel
CD Player

Gruß
Reinhard




Netzkabel ist Klasse, da existiert noch mein Umschalter !
Christoph_Held
Ist häufiger hier
#258 erstellt: 22. Mrz 2004, 22:13
Hallo SRV-Fans,

man vergesse nicht die LP "Couldn't stand the weather" mit dem fantastischen Stück "Tin pan alley".
Kann auch als Feindbild für unsere "High-End-Ablehnungsbrigade" herhalten, da dieses Stück bei fast jeder Burmester Vorführung gespielt wird


Gruss,
Christoph
max11
Ist häufiger hier
#259 erstellt: 23. Mrz 2004, 11:30
Ja,je langsamer desto besser.
Habe lange zeit die ruhigen Stücke übersprungen,ich dummbatz.Jetzt ists eher umgekehrt,man wird halt nicht jünger.

Gruß
max11
caruso
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 23. Mrz 2004, 12:42
@TT

klingt wie aus dem richtigen Leben oder so ähnlich. Jetzt weiss ich warum ich meine Bose so schätze
tomtiger
Administrator
#261 erstellt: 23. Mrz 2004, 15:01
Hi,

ich warte nur darauf, daß es einen Blindtest gibt, wo mit normalen Büroanwendungen versucht wird, den Unterschied zwischen einer 1GHz. CPU und einer 3GHz. CPU herauszufinden, und dann läuft jemand herum und sagt jedem "Es gibt keinen Unterschied zwischen langsamen und schnellen Prozessoren, das ist sogar in einem Blindtest erwiesen worden!".

LG Tom

PS: Ein erschreckendes Sittenbild, daß hier über das deutsche Eheleben gezeichnet wurde. Da wundert mich so manche Nachricht hier nicht mehr!
cr
Inventar
#262 erstellt: 23. Mrz 2004, 15:08
Der Vergleich hinkt ja wohl arg. Musiksignale gehen nun mal maximal bis 30 kHz.
Ein Audio-Kabel ist daher nicht besser, wenn es ein 5 MHz-Signal um 3 dB weniger dämpft als ein anderes Kabel.
Kawa
Inventar
#263 erstellt: 23. Mrz 2004, 15:17

Hi,

ich warte nur darauf, daß es einen Blindtest gibt, wo mit normalen Büroanwendungen versucht wird, den Unterschied zwischen einer 1GHz. CPU und einer 3GHz. CPU herauszufinden, und dann läuft jemand herum und sagt jedem "Es gibt keinen Unterschied zwischen langsamen und schnellen Prozessoren, das ist sogar in einem Blindtest erwiesen worden!".

LG Tom

PS: Ein erschreckendes Sittenbild, daß hier über das deutsche Eheleben gezeichnet wurde. Da wundert mich so manche Nachricht hier nicht mehr!


buahhhhhh, war das schlecht!
pinkdagmar
Ist häufiger hier
#264 erstellt: 23. Mrz 2004, 16:29
hallo JEDIMASTER! kannst du mir ein kabel empfehlen, welches ausgeglichen und einen knakiken aber ehr schlanken bass macht. du scheinst doch wirklich ahnung zu haben. ich selbst habe auch eine sehr hochwertige anlage mit isophon boxen symp. line verstärker u.s.w. tue mich aber in den jetzt kleineren räumlichkeiten schwer. sorry wenn ich in ein thema platze und mit einer anderen frage komme, aber es bot sich gerade an.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 23. Mrz 2004, 16:51

Hi,

ich warte nur darauf, daß es einen Blindtest gibt, wo mit normalen Büroanwendungen versucht wird, den Unterschied zwischen einer 1GHz. CPU und einer 3GHz. CPU herauszufinden, und dann läuft jemand herum und sagt jedem "Es gibt keinen Unterschied zwischen langsamen und schnellen Prozessoren, das ist sogar in einem Blindtest erwiesen worden!".




wir können auch einen Blindtest zwischen Äpfel und Birnen machen,
denn so in etwa ist Dein Vergleich zwischen Audio-Kabel und CPU


Frank
hifi-privat
Inventar
#266 erstellt: 23. Mrz 2004, 16:59

ich warte nur darauf, daß es einen Blindtest gibt, wo mit normalen Büroanwendungen versucht wird, den Unterschied zwischen einer 1GHz. CPU und einer 3GHz. CPU herauszufinden, und dann läuft jemand herum und sagt jedem "Es gibt keinen Unterschied zwischen langsamen und schnellen Prozessoren, das ist sogar in einem Blindtest erwiesen worden!".


Hi,

wenn ich mich nicht irre, dann warst Du es doch, der anderer Stelle behauptet hat, solche Tests mit diesem Ergebnis durchgeführt zu haben. Was ich auch uneingeschränkt glaube.
Die Schlussfolgerung ist natürlich falsch. Denn bei rechenintensiven Anwendungen wird sich der Unterschied dann schon zeigen, auch wenn die restliche Architektur der aktuellen Rechner nicht das max. aus den CPUs holt (deshalb lassen wir rechenintensives Geschäft von anderer, besserer Technik erledigen ;)).
Und wenn wir das jetzt auf Kabel zurückreflektieren, dann stehen da eben diejenigen die behaupten, HiFi sei die normale Büro-Anwendung und somit ist das Kabel zu vernachlässigen denen gegenüber, die genau das Gegenteil behaupten.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 23. Mrz 2004, 17:07

hallo JEDIMASTER! kannst du mir ein kabel empfehlen, welches ausgeglichen und einen knakiken aber ehr schlanken bass macht. du scheinst doch wirklich ahnung zu haben. ich selbst habe auch eine sehr hochwertige anlage mit isophon boxen symp. line verstärker u.s.w. tue mich aber in den jetzt kleineren räumlichkeiten schwer. sorry wenn ich in ein thema platze und mit einer anderen frage komme, aber es bot sich gerade an.



ist doch nicht Dein Ernst, dass Du mit Kabeln die Unzulänglichkeiten
eines Raumes verändern willst ??????


Frank
caruso
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 23. Mrz 2004, 17:59
Mal anders gefragt (Wald-vor-lauter-Bäumen etc.):
Was macht ein gutes Kabel denn besser ?
Bass ? Brillanz ? Höhen ?

Und welches Kabel kann man empfehlen, wenn man von "normal" auf "customized" umsteigt ?
Dieter59
Stammgast
#269 erstellt: 23. Mrz 2004, 18:33

Mal anders gefragt (Wald-vor-lauter-Bäumen etc.):
Was macht ein gutes Kabel denn besser ?
Bass ? Brillanz ? Höhen ?


Das kommt ganz auf die Fraktion an, die auf diese Frage antwortet! Ich persönlich gehöre den Kabelklangungläubigen (auch Holzohren genannt )an und behaupte, dass ein Kabel nichts besser macht. Es gibt vielleicht Kabel die etwas schlechter machen, wie z.B. eine 0,5mm² Litze von 10 Metern als Lautsprecherkabel an einer 100 W Anlage, da wird im Bassbereich durch den erhöhten Spannungsabfall der Klang verschlechtert. NF (Cinch)-Kabel haben meiner Meinung und meinem Gehör nach keinen Einfluß auf den Klang, außer sie sind defekt. Netzkabel oder Steckerleisten ebenfalls nicht.

Aber das ist nur die Meinung eines Holzohrs.
Ich überlasse es den Goldohren zu schreiben, welchen Einfluß die Kabel für sie haben.

Viele Grüße
Dieter
JediMaster
Neuling
#270 erstellt: 23. Mrz 2004, 19:09
Hallo pinkdagmar,
ich kann Dir leider kein Kabel empfehlen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es stark von den jeweiligen Komponenten abhängt. Auch habe ich den Eindruck, dass der Unterschied zwischen NF-Kabeln sehr gering ist. Bei LS-Kabeln sind die Unterschiede m.E. wesentlich deutlicher (wenn auch Feinschliff) aber eben auch von Verstärker und Lautsprecher abhängig. Da hilft nur eins: Ausleihen und hören. Dann kann man sich dazu eine eigene Meinung bilden, ob es erstens für den eigenen Geschmack besser klingt und zweitens, ob sich die Investition rechnet.

Gerade aber beim Bass ist die LS-Ausstellung und die Raumakustik sehr wichtig.

VG Olaf
tomtiger
Administrator
#271 erstellt: 23. Mrz 2004, 19:58
Hi ar,

genauso sehe ich das auch.

Kabelklang: Natürlich verändern Kable den Klang, jeder Bauteil der im Signalweg ist tut das. Beim Kabel alleine schon durch den Widerstand und die Kapazität. Ob jetzt zum Guten oder zum Schlechten, da ist jeder auf sich selbst angewiesen.

Was Kabel im einzelnen machen: Man hört beispielsweise mehr oder weniger Details. Manche Kabel klingen wie Filter, sie scheinen also die Höhen besonders zu betonen, andere den Baß.


Bei der Stromversorgung scheint mir die Einwirkung des Kabels mehr als unlogisch zu sein, ebenso wie großartige Modifikationen am Netzteil wie spezielle sehr teure Kondensatoren oder besonders schnelle Dioden. Andererseits gibt es Physiker, die sich besondere Gedanken dazu machen, wie Netzteile die Audioqualität beeinflussen.

Im Ende bleibe es niemandem erspart, selbst zu hören.

LG Tom
Dragonsage
Inventar
#272 erstellt: 23. Mrz 2004, 21:56

Mal anders gefragt (Wald-vor-lauter-Bäumen etc.):
Was macht ein gutes Kabel denn besser ?
Bass ? Brillanz ? Höhen ?

Ich gehöre zu der Fraktion deren, die dem Kabel unterschiede zugestehen. Allerdings ist meine Meinung, daß kein Kabel etwas verbessert, sondern ein gutes Kabel weniger verschlechtert. Jedes Kabel hat einen negativen Einfluß und je kürzer das Kabel ist, desto besser.

Allerdings muß man das Thema Kabel auch in Bezug zur Anlage sehen. Das Einfluß des Kabels ist wahrnehmbar, aber es sind keine Welten. Das heißt, daß Du zunächst mal vernüftigen Komponenten brauchst und dann kannst ca. 5-10% für die Kabel ausgeben.

Am Besten ist aber, Du hörst Dir mal Kabel an, vielleicht machst Du keinen Unterschied hören und dementsprechend Geld sparen.

Ich habe LS- Kabel und die Cinchkabel als Meterware gekauft und selber konfektioniert. Da kommste dann leicht mit den 5% hin und hast anerkannt gute Kabel.

Aber das ist MEINE Meinung...

Gruß DS

PS: Ich mag VanDenHul Kabel.
max11
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 23. Mrz 2004, 23:36
Hallo,
ich denke viele lassen sich durch schöne Stecker und "geile" Optik blenden,ich meine hauptsächlich LS Kabel.
Warum sollte ich für 16 WBT Stecker(Bi Amp) ein schweinegeld bezahlen,wenn ich die Kabel an meinen vergoldeten Terminals so schön verschrauben kann?
Der Kontakt ist mit Sicherheit ein besserer als der im Stecker,mit den 2 popeligen Madenschrauben.
Auf der Verstärkerseite genauso und einen Übergang von Gold auf Kupfer habe ICH immer.
Ich liebäugele übrigens auch mit Van den Hul,die lassen Magnetfeld Magnetfeld sein und legen einfach die Leiter einen Zentimeter auseinader,aber der Preis.

Gruß
max11


[Beitrag von max11 am 23. Mrz 2004, 23:38 bearbeitet]
pinkdagmar
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 24. Mrz 2004, 11:04
nochmals dank an jedimaster.
caruso
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 24. Mrz 2004, 11:13
Ok, danke !!

Und jetzt noch 'ne Frage: Angeblich verbessert drehen des Netzsteckers die Klangqualität ganz erheblich.

Was ist denn da nun wieder dran (Für mich ist Wechselstrom Wechselstrom, und da dürfte das eigentlich keine Rolle spielen) ???
Dieter59
Stammgast
#276 erstellt: 24. Mrz 2004, 11:23

Und jetzt noch 'ne Frage: Angeblich verbessert drehen des Netzsteckers die Klangqualität ganz erheblich.

Was ist denn da nun wieder dran (Für mich ist Wechselstrom Wechselstrom, und da dürfte das eigentlich keine Rolle spielen) ???


Genau meine Meinung, Wechselstrom ist Wechselstrom, er hat keine Vorzugsrichtung, auch wenn Du hier im Forum eine Menge Leute finden wirst die das völlig anders sehen. Auch eines der Voodoo-Themen, allerdings eins, dass wenigstens kein Geld kostet
Tantris
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 24. Mrz 2004, 11:52
Hallo,

das Drehen des Netzsteckers ist kein Voodoo. Bei unserem Wechselstromnetz ist es nunmal so, daß eine Phase (ugs. "kalte Phase") potentialgleich mit dem Schutzleiter/Erde ist und eine Phase (die "heiße") gegenüber diesem das volle Spannungspotential innehat. Da Audiogeräte über asymmetrische Signalkabel auch schutzleitermäßig verbunden sind, kann es durchaus einen Unterschied im Potential geben, die zu Ausgleichsströmen führen können, was durch Drehen des Steckers verändert werden kann.

Allerdings würde ich Berichte von "dramatischer Klangverbesserung, mehr Auflösung, mehr Neutralität etc." durch Drehen des Steckers in das Reich der Fantasie verweisen. Die wesentlichen Auswirkungen dürften sich auf die Veränderung von Störgeräuschen wie Brummen beschränken (das kommt immer wieder mal vor). Aber man kann daran schön ersehen, daß ein elektrotechnisch nachvollziehbares Argument von Hifi-Fans überinterpretiert wird und schließlich auch zum "Voodoo-Gerücht" mutieren kann, spätestens wenn einige Leute darin das große Geschäft wittern.

Gruß, T.
caruso
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 24. Mrz 2004, 12:00
Also ich habs jetzt mal ausprobiert, und nix gehört. Hatte vorher kein Brummen, habe jetzt auch kein Brummen, und alles klingt wie sonst auch.

Wahrscheinlich kommt aber bald irgendwer noch drauf, mit welchem Dreh man vergoldete iridiumisolierte Netzkabel mit Magnetfeldkompensator und Tritt-Elastizitäts-Sensor unter's Volk bringen kann, für nur noch EUR 159,99 der Meter.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 24. Mrz 2004, 12:07
drehen des Netzsteckers ist bei Geräten mit Schukostecker, bei dem
natürlich der Schutzkontakt auch mit dem Gehäuse verbunden sein sollte,
ABSOLUT unrelevant !

Also bitte nicht verallgemeinern.

Geräte mit Metallgehäuse sollten für jeden "Hi-Ender" sowieso Standard sein,
da nur diese Bauform die Einstrahlung Elektro-Magnetischer Störungen verhindert.


Frank
jakob
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 24. Mrz 2004, 14:30
Metallgehäuse und Schutzleiterkontakt desselben haben aber nicht zwingend miteinander zu tun.

Netzsteckerpolung ist bei Schutzleiterkontakt zur Masse nicht so leicht zu messen, egal ist die Polung deshalb aber nicht.

Übrigens ist das nicht nur ein Problem der asymmetrischen Signalverbindung, auch symmetrische Ein- und Ausgänge aus dem Studio/PA-Bereich haben mit Ausgleichsströmen/Brummen etc. zu kämpfen.
Wie immer hängt es von der technischen Realisierung ( sprich dem Denkvermögen der Entwickler) ab.

Interessieren würde mich, worin die Grossverdienstwitterung beim Thema Netzsteckerpolung bestand?

Gruss
Interpol
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 24. Mrz 2004, 14:50

Interessieren würde mich, worin die Grossverdienstwitterung beim Thema Netzsteckerpolung bestand? :)


schwer zu sagen. ich kann nur spekulieren:

1) man wollte ausdruecklich zeigen, dass eben NICHT geldgier und abzocke des kunden der grund fuer feintuning nach voodoo-art sind.

2)ich denke immer noch, dass diese voodoo glaeubigen arme schweine sind (gebraeuchlicher ausdruck fuer bemitleidenswerte personen) und wirklich den mist glauben, den sie propagieren. man hat jetzt uebrigends auch im tierreich den hang zum aberglauben festgestellt (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,290219,00.html).

3)das dient nur der hinfuehrung zum voodoo. jemand der sich darauf einlaesst und hinteher dem irrtum einer klangverbesserung unterliegt, ist sensibilisiert fuer voodoo. er hat soeben subjektiv erfahren, dass kleinste, scheinbar unlogische massnahmen zur klangverbesserung fuehren. so ein schluesserlebnis kann entscheident fuer den beginn einer traumhaften voodoo karriere sein.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#282 erstellt: 24. Mrz 2004, 15:00

Metallgehäuse und Schutzleiterkontakt desselben haben aber nicht zwingend miteinander zu tun.



na Jacob....


1) Metallgehäuse müssen zwingend einen Schutzleiter haben

2) Metallgehäuse leiten die EVM-Einstrahlung zwingend über den Schutzleiter ab

Ausnahmen:

Es ist gesichert,dass das Gerät intern schutzisoliert ist,
wobei die EMV-Störsicherheit ausser Kraft(verringert) wird.


Frank

PS: auch hatte ich schon geschrieben, dass es eine automatische Phasenwendung(L > N)
für nen Appel und nen Ei geben könnte, falls klanglich relevant
Tantris
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 24. Mrz 2004, 15:35
Hallo,

es ist schon denkbar, daß Hersteller/Händler/Hifi-Presse auch aus wirtschaftlichen Überlegungen scheinbar "preiswerte" Esoteriktipps geben bzw. bei eigentlich sinnvollen Tweaks wie dem Steckerumpolen die positiven Folgen maßlos überzeichnen.

Zum einen stelle ich mir da den Aufbau einer esoterischen Grundhaltung beim Kunden vor, die durch nichts besser entstehen kann als durch kostenlose, an den Spieltrieb apellierende "Tunings", in diese Kategorie zähle ich auch Tipps zum Einfrieren/Anmalen von CDs o.ä. - auch hier verdient niemand unmittelbar daran, aber dem Kunden wird eine solche Grundstimmung zusammen mit der Philosophie "Alles macht Klangunterschiede" eingeimpft, um seine Skepsis gegenüber anderen umstrittenen Produkten herabzusenken.

Zum anderen ist das aber auch ein Kaufargument für die Produkte, die eine entsprechende Kennzeichnung am Stecker haben, respektive neue High-End-Netzkabel etc. - das ist ja dann ein logischer Schluß, solche Produkte eher zu empfehlen als nicht markierte.

Gruß, T.
Dieter59
Stammgast
#284 erstellt: 24. Mrz 2004, 15:47
Metallgehäuse müssen nicht zwingend einen Schutzleiter haben. Wie sonst ist es zu erklären, dass an fast keinem Hifi-Gerät ein Schuko-Stecker sondern nur ein Stecker ohne Kontakt zum Schutzleiter ist? Dies sind Geräte der sogenannten Schutzklasse 2.
Aus genau diesem Grund hat der Potentialunterschiued zw. Gehäuse und Schutzleiter auch genausoviel Bedeutung wie das berühmte Umfallen eines Sacks Reis in China. Das am Gehäuse gemessene Potential in Bezug zum Schuztkontakt absolut irrelevant, da das Gehäuse weder direkt noch indirekt damit verbunden ist. Man misst einfach irgendwas.
@Tantris

das Drehen des Netzsteckers ist kein Voodoo. Bei unserem Wechselstromnetz ist es nunmal so, daß eine Phase (ugs. "kalte Phase") potentialgleich mit dem Schutzleiter/Erde ist und eine Phase (die "heiße") gegenüber diesem das volle Spannungspotential innehat. Da Audiogeräte über asymmetrische Signalkabel auch schutzleitermäßig verbunden sind, kann es durchaus einen Unterschied im Potential geben, die zu Ausgleichsströmen führen können, was durch Drehen des Steckers verändert werden kann

Könntest Du das bitte etwas erläutern? Was bedeutet

Da Audiogeräte über asymmetrische Signalkabel auch schutzleitermäßig verbunden sind

Hast Du deine Signalkabel (ich nehme an Du meinst damit die NF-Kabel) am Schutzleiter angeschlossen?

Unterschied im Potential geben, die zu Ausgleichsströmen führen können

Wohin fliessen diese Ströme? Und über was?
Ehrlich gesagt verstehe ich das absolut nicht!

Gruß
Dieter


[Beitrag von Dieter59 am 24. Mrz 2004, 15:49 bearbeitet]
caruso
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 24. Mrz 2004, 16:34
Stimmt, ich auch nicht, würde das auch gerne mal etwas näher beschrieben sehen....

Grzmblfxx
Stammgast
#286 erstellt: 24. Mrz 2004, 17:05
Wie jetzt?
An fast keinem Gerät Schukostecker?
Bei mir ist es umgekehrt; nur der CD Player kat keinen Schuko...

Übrigens müsste es m.E. bei Schuko kein ausphasen geben, oder?


P.S. Nur kurz eine kleine Story mit Freundin gestern abend:
Ich versuche krampfhaft Unterschiede zwischen meinem Denon und einem Philips CD Player zu hören (umstecken, 20x das gleiche Lied,usw.) und meine Freundin hat nix besseres zu tun, als mit einem Quitschsspielzeug den Hund zu ärgern.
Ausser gekläffe und gequietsche war kaum das Lied zu hören.
Wie wünschte ich mir sehnlichst eine Frau, die Kabelunterschiede hören kann (und wenn das, dann: will).

P.P.S. Die Unterschiede der CD Player waren WESENTLICH grösser, als die aller meiner Kabel zusammen.

gequietschte Grüsse
Andreas


[Beitrag von Grzmblfxx am 24. Mrz 2004, 17:45 bearbeitet]
Dieter59
Stammgast
#287 erstellt: 24. Mrz 2004, 17:42

Wie jetzt?
An fast keinem Gerät Schukostecker?
Bei mir ist es umgekehrt; nur der CD Player kat keinen Schuko...

Dann liegt das wohl an meiner Anlage, außer dem Sub hat keiner einen Schuko. Sind alles Geräte mit Metallgehäuse der Schutzklasse zwei.



Übrigens müsste es m.E. bei Schuko kein ausphasen geben, oder?

Es macht auch bei Nicht-Schuko keinen Sinn auszuphasen, weil man gegen ein Potential misst, dass völlig losgelöst von den Geräten ist. Man misst einfach irgendwas. Wenn man ein Messgerät im Wechselspannungsmodus an seine eigenen Hände anlegt, kann man auch was messen, wird dadurch aber nicht zu einer Stromquelle. Auch und gerade weil hier von Potentialen geredet wird und nicht von Stromfluß kann es keinen Einfluß haben, denn nur wenn Ströme fliessen, kann es zu Effekten (Magnetfeldern, Induktion, ...) kommen.
Aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge.

Viele Grüße
Dieter

P.S. ich finde es wesentlich interessanter mit meinen beiden Hunden zu spielen, als 20 mal das gleiche Lied zu hören
Und sei doch froh, dass Deine Freundin keine Unterschiede in den Kabeln hört, das könnte richtig teuer werden
cr
Inventar
#288 erstellt: 24. Mrz 2004, 17:58
In der Schweiz erübrigt sich das Steckerdrehen bei Schukosteckern (auch in Engelland und Frankenreich), weil es nämlich nicht geht. Adapter, die die beiden Leitungen vertauschen, habe ich noch keine gesehen (wirds schon geben als edles HighEnd-Zubehör)


[Beitrag von cr am 24. Mrz 2004, 17:59 bearbeitet]
Interpol
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 24. Mrz 2004, 18:04

In der Schweiz erübrigt sich das Steckerdrehen bei Schukosteckern (auch in Engelland und Frankenreich), weil es nämlich nicht geht. Adapter, die die beiden Leitungen vertauschen, habe ich noch keine gesehen (wirds schon geben als edles HighEnd-Zubehör) :D


notfalls zieht der pragmatische high-ender die steckdose aus der wand und vertauscht die kabel.
jakob
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 24. Mrz 2004, 18:43
Hi Dieter59,

ich befürchte, es liegt ein Mißverständnis vor.

Man mißt normalerweise nicht das Gehäusepotential gegen Schutzleiter sondern das Potential der Signalmasse gegen Schutzleiter.

Wir haben das schon häufig diskutiert, die Suchfunktion hilft hier gegen nochmalige Wiederholung.

Die Anmerkung sei gestattet; Dein "Glaube versetzt Berge" funktioniert in beide Richtungen. Man muß nur fest genug daran glauben, daß etwas Voodoo ist, dann klappts auch mit dem Zurechtzimmern einer passenden Argumentation.

Gruss
Dieter59
Stammgast
#291 erstellt: 24. Mrz 2004, 18:54
Ok, man misst gegen den Schutzleiter. Der ist genausowenig mit der Erdung verbunden. Aber sei's drum, ich möchte hier nichts weiderholen und da es nichts kostet - zumindest kein Geld - gehört das Kabeldrehen zu den in meinen Augen vertretbaren Voodoo Maßnahmen.

Was das versetzen von Bergen durch Glauben angeht:
Ich glaube, dass Heerscharen von Elektrotechnikern und Physikern durch mathematische Beweise und durch belegen mit ausführlichen Versuchen gewisse Fakten geschaffen haben, die zwischenzeitlich (zumindest fast ) allgemeine Anerkennung gefunden haben. Und dass das "Zurechtzimmern" von Argumenten eher auf diejenigen zutrifft, die in den Natur- und Ingenieurwissenschaften nicht so bewandert sind.

Daran glaube ich. Amen!

Aber wie bei fast allen Threads in diesem Teil des Forums glaube ich auch, dass es nie zu einer Annäherung zwischen Voodoos und nicht-Voodoos geben wird.

Aber das ist ja auch nicht gewollt, sonst gäbe es nicht diese herrlichen Diskussionen aus denen man immer wieder auch etwas Neues lernt!

Dieter
jakob
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 24. Mrz 2004, 19:25
...Schutzleiter. Der ist genausowenig mit der Erdung verbunden

Ok, jetzt bin ich mir sicher, daß ein ziemliches Mißverständnis vorliegt.

So als Glaube formuliert, wäre ich der Letzte, der etwas einzuwenden hätte.

Aber es erschreckt mich doch immer wieder, wieviel von dem angesprochenen Wissen über Bord geworfen wird, nur weil man wieder "auf Teufel komm raus" Voodoo nachweisen will.

Gruss
Alex8529
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 24. Mrz 2004, 19:27

Metallgehäuse müssen nicht zwingend einen Schutzleiter haben.

Wie sonst ist es zu erklären,

dass an fast keinem Hifi-Gerät
*******************************

ein Schuko-Stecker sondern nur ein Stecker ohne Kontakt zum Schutzleiter ist? Dies sind Geräte der sogenannten Schutzklasse 2.



Gruß
Dieter



@Dieter,

bitte meinen Beitrag richtig lesen, ich beschrieb auch die Ausnahme !!

Auch gibt es Plastegehäuse im Metall-Look !!

Wenn ich mich auf dem Markt umschaue, sind die Geräte mit Plastegehäuse
doch die Geräte der unteren Preisklasse, oder ??
McBauer
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 25. Mrz 2004, 21:07

Hallo,

es ist schon denkbar, daß Hersteller/Händler/Hifi-Presse auch aus wirtschaftlichen Überlegungen scheinbar "preiswerte" Esoteriktipps geben bzw. bei eigentlich sinnvollen Tweaks wie dem Steckerumpolen die positiven Folgen maßlos überzeichnen.

Zum einen stelle ich mir da den Aufbau einer esoterischen Grundhaltung beim Kunden vor, die durch nichts besser entstehen kann als durch kostenlose, an den Spieltrieb apellierende "Tunings", in diese Kategorie zähle ich auch Tipps zum Einfrieren/Anmalen von CDs o.ä. - auch hier verdient niemand unmittelbar daran, aber dem Kunden wird eine solche Grundstimmung zusammen mit der Philosophie "Alles macht Klangunterschiede" eingeimpft, um seine Skepsis gegenüber anderen umstrittenen Produkten herabzusenken.

Zum anderen ist das aber auch ein Kaufargument für die Produkte, die eine entsprechende Kennzeichnung am Stecker haben, respektive neue High-End-Netzkabel etc. - das ist ja dann ein logischer Schluß, solche Produkte eher zu empfehlen als nicht markierte.

Gruß, T.


Ja, das ist schon eine gewaltig konstruierte Theorie.

Die Welt wird ja eigentlich von den Iluminaten beherrscht und die haben ein Komplott geschlossen um alle Menschen von Lautsprecherkabeln abhängig zu machen. Die Iluminaten haben natürlich das Monopol auf Kabelproduktion und wenn dann alle Leute abhängig sind, dann machen die die Kabel ganz arg teuer und können alle versklaven.
... und blau anmalen, denn die Iluminaten finden die Farbe blau ganz toll.

Also Leut Leut, was hier zum Teil der Industrie unterstellt wird ist schon starker Tobak. Wie stellt Ihr Euch das eingentlich vor. Sitzen da Audionet, Linn, MarkLevionson und co. zusammen und verschwören sich gegen den gesungen Menschenverstand.

Gruß,
Georg
McBauer
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 25. Mrz 2004, 21:12
@alle,

ich werd am Wochendende eine neue Umfrage erstellen. Mich interessiert jetzt nämlich, wie das Ausbildungsniveau der Foren-Teilnehmer ist.
Autididakt vs. Studium,
Wissen aus Zeitungen vs. Wissen aus Büchern vs. Wissen aus Erfahrung
Um ehrlich zu sein: bei vielen Beiträgen, die versuchen wissenschaftliche Zusammenhänge zu erklären, bin ich mir nicht sicher ob das fundierte Wissen fehlt oder ob es nur nicht strukturiert und verständlich wiedergegeben wird - obwohl der 'Diskutant' eigentlich schon Ahnung hätte. Vielleicht nehmen sich einige nur zu wenig Zeit, lesen die Argumente der Vorredner nicht richtig oder wollen diese vielleicht auch gar nicht verstehen.

Also, guckt am WE mal rein, würd mich freuen.
Gruß,
Georg
Alex8529
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 25. Mrz 2004, 22:25
@McB


so eine Umfrage geht mir schon länger durch den Kopf,
allerdings im Zusammenhang mit der Einstellung zu
VooDoo Massnahmen.


Frank
Interpol
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 25. Mrz 2004, 22:44

@alle,

ich werd am Wochendende eine neue Umfrage erstellen. Mich interessiert jetzt nämlich, wie das Ausbildungsniveau der Foren-Teilnehmer ist.


sowas hatten wir schon alles:


http://www.hifi-forum.de/viewthread-8-296.html
jazzfusion
Stammgast
#298 erstellt: 25. Mrz 2004, 22:50

ich werd am Wochendende eine neue Umfrage erstellen. Mich interessiert jetzt nämlich, wie das Ausbildungsniveau der Foren-Teilnehmer ist.


Finde ich eine sehr gute + interessante Idee, sofern dieser Thread nicht von unsachlichen Äußerungen gestört wird! Ich werde ein Auge darauf haben!!


[Beitrag von jazzfusion am 25. Mrz 2004, 22:54 bearbeitet]
Interpol
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 25. Mrz 2004, 22:55
das wird auf jeden fall unsachlich. nachdem ich gesagt hatte, dass ich nachrichtentechnik studiert hatte, wurde das von der voodoo fraktion gleich niedergemacht, mit dem argument, dass ein studium gar nichts ueber das wissen aussagt

so nach dem motto: der kommt von der uni und kann NIX.
tja, ist ja nichts neues, dass man so komisch wird, wenn einem die letzen argumente ausgehen
Alex8529
Hat sich gelöscht
#300 erstellt: 25. Mrz 2004, 23:10



nachdem ich gesagt hatte, dass ich nachrichtentechnik studiert hatte,
wurde das von der voodoo fraktion gleich niedergemacht,
mit dem argument, dass ein studium gar nichts ueber das wissen aussagt




selber Schuld, hättest Du für Kabelklang gestimmt,

wärst Du jetzt DER Held
Interpol
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 25. Mrz 2004, 23:13

selber Schuld, hättest Du für Kabelklang gestimmt,

wärst Du jetzt DER Held :D


LOL

ja schon, aber wenn mein professer das dann gelesen haette, dann waere ich mein diplom wieder los gewesen
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