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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

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Beitrag
horr
Inventar
#2853 erstellt: 19. Okt 2016, 09:15

höanix (Beitrag #2852) schrieb:

Ich habe bei einem Freund den Aries Mini mit Standardnetzteil gehört.
Anschließend mit dem Auralic Netzteil.
Eine knappe Woche später mit dem Auralic Netzteil von Stefan Horwege gepimpt.

ICH habe leider keine Verbesserung gehört.

LG


Der Freund hört aber schon einen Unterschied?

Merke: Hören findet auch zwischen den Ohren statt.

Aber viel Geld gespart.
höanix
Inventar
#2854 erstellt: 19. Okt 2016, 09:44
Ich weiß

Er hört alles, hat auch den Grace Design und seinen CD-Player schon von Stefan umbauen lassen.
Hörwege ist ja fast um die Ecke, da kann man ja eben vorbeischauen.
Aber die Anlage von ihm (Stefan Horwege) ist wirklich hörenswert.

Ich erfreue mich an meinem 'schlechten' Gehör.
Bin mit dem Mini auch so zufrieden.

LG
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#2855 erstellt: 19. Okt 2016, 13:16
Hallo

Der Mini ist auch ein super Teil. Ich hatte am Wochenende einen Freund zu Besuch und wir haben einen schönen Musikabend gemacht. Und er war sehr überrascht wie gut der Mini klingt mit dem internen D/A Wandler. Ich denke der wird sich wohl auch einen zulegen.

DerMett
höanix
Inventar
#2856 erstellt: 19. Okt 2016, 13:32
Mein Mini läuft über den ifi micro iDSD.
Der muss ja benutzt werden.
Nur vom rumliegen wird der interne Akku bestimmt nicht besser.

LG

Edith sacht: DSD kann er auch.
Hab zwar noch nichts, aber wer weiß?
Irgendwann ...


[Beitrag von höanix am 19. Okt 2016, 13:33 bearbeitet]
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#2857 erstellt: 19. Okt 2016, 14:21
Hallo

Bei mir läuft der Mini auch über den Chord 2Qute . Aber wie schon gesagt auch solo schon Top.
Ich habe mir mal zur Probe Hochauflösende Musik gezogen. Ich habe da keinen Unterschied zur normalen FLAC Datei von CD gehört. Hatte allerdings auch nicht die selbe Musik vorliegen.

DerMett
höanix
Inventar
#2858 erstellt: 19. Okt 2016, 15:34
Ich sag es mal so:

Beim Vergleich mp3 = cd / mp3 = hires ist der Unterschied leichter zu erkennen.
Aber alles über 96/24 ist für mich Platzverschwendung.

LG


[Beitrag von höanix am 19. Okt 2016, 15:35 bearbeitet]
Hülya11
Stammgast
#2859 erstellt: 19. Okt 2016, 16:28
@FlynnRyder

Hat ein Vertriebler von Auralic gesagt. Hier der Link:

https://audiosaul.de/auralic-aries-mini-teil-2/
horr
Inventar
#2860 erstellt: 19. Okt 2016, 17:36

Hülya11 (Beitrag #2859) schrieb:
@FlynnRyder
Hat ein Vertriebler von Auralic gesagt. Hier der Link:


Der Zugewinn in der Wiedergabe ist deutlich genug, um keinen A/B-Vergleich zu brauchen, den ich sowieso grundsätzlich nicht mag.
Da ist mehr Körper, mehr Raum, mehr Volumen, … es ist einfach von allem mehr.


Vielleicht das Furutech FP314Ag?
Für rund 200,- Euro schalten Sie damit die „Fehlerursache Stromkabel“ einfach ab.


köstlich
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2861 erstellt: 19. Okt 2016, 18:10
Danke Hülya, ja, diesen Bericht von dem Verkäufer (kein Vertriebler) hab ich auch mal angefangen zu lesen. Nach paar Sätzen kam ich mir vor wie im Märchenwald. Der schreibt Romane, fast schon erotische .... Da musste ich ein Brake machen.
Aber gut, immerhin nimmt er sich die Zeit und erklärt ausführlich.

Ich stimme dem insoweit zu, dass der Mini nicht hörbar (höchstens messbar) vom Netzteil profitiert, wenn man die Digitalausgänge verwendet, weil ich die gleiche Erfahrung mit dem iFi gemacht habe.
Der interne Wandler, sprich über analoge Verbindung, profitiert vom "besseren Strom".

Wie schon gesagt: beim Aries LE bringt das Auralic Netzteil einen deutlichen Klanggewinn, auch wenn dieser auch nur Digitalausgänge hat.

Ob ein besseres Netzkabel am Netzteil etwas bringt kann ich nicht beurteilen, aber ich kann es mir vorstellen. Im Prinzip profitiert jedes Netzteil von einem besseren Kabel.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Eine Frage an die Low Noise-Netzteil-Besitzer

Habt ihr schon mal die Feinsicherung gegen eine solche von Padis, AHP oder Co. getauscht?

Was bringt es das Netzteil zu erden? Und wenn, wo wird geerdet? Am Phono-Erdungsanschluß?


[Beitrag von FlynnRyder am 19. Okt 2016, 18:10 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#2862 erstellt: 19. Okt 2016, 20:09
Moin,




Ob ein besseres Netzkabel am Netzteil etwas bringt kann ich nicht beurteilen, aber ich kann es mir vorstellen. Im Prinzip profitiert jedes Netzteil von einem besseren Kabel.


Und was ist ein besseres Kabel? Wie findest du das raus?


taubeOhren
Hülya11
Stammgast
#2863 erstellt: 19. Okt 2016, 20:18
Ich mag den Bericht auch nicht, denn dass Stromkabel einen Klanggewinn bringen, kann ja wohl nicht sein
Mir ging es nur um die "offizielle" Aussage, dass das bessere Netzteil nur Sinn macht, wenn man den internen DAC des MINI verwendet.

P.S. Es war wohl der Vertriebler, nicht Verkäufer


[Beitrag von Hülya11 am 19. Okt 2016, 20:20 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2864 erstellt: 19. Okt 2016, 21:02
Bessere Netzkabel erkennt man am Klang. Ich betreibe meinen Verstärker an einem 135 € sündhaftteurem grade mal 90cm langem Netzkabel nicht umsonst.
Und die Investition, trotz meiner grundlegenden Skepsis, hat sich klanglich gelohnt.
Der Amp profitiert davon, vorallem was Dynamik und Natürlichkeit angeht.

Ob es am Netzteil von Auralic was bringt weiß ich aber nicht.
horr
Inventar
#2865 erstellt: 19. Okt 2016, 21:14

Hülya11 (Beitrag #2863) schrieb:
Ich mag den Bericht auch nicht, denn dass Stromkabel einen Klanggewinn bringen, kann ja wohl nicht sein
Mir ging es nur um die "offizielle" Aussage, dass das bessere Netzteil nur Sinn macht, wenn man den internen DAC des MINI verwendet.



Wenn der eine Teil des Berichts Unsinn ist, ist der andere aber richtig?
Welche Logik!
horr
Inventar
#2866 erstellt: 19. Okt 2016, 21:20

FlynnRyder (Beitrag #2864) schrieb:
Bessere Netzkabel erkennt man am Klang. Ich betreibe meinen Verstärker an einem 135 € sündhaftteurem grade mal 90cm langem Netzkabel nicht umsonst.
Und die Investition, trotz meiner grundlegenden Skepsis, hat sich klanglich gelohnt.
Der Amp profitiert davon, vorallem was Dynamik und Natürlichkeit angeht.


Ja, ja. Und der Strom kommt aus der Steckdose.
Ich weis nicht wo Dein Strom herkommt, aber die 90 cm Netzkabel auf seinem langen Weg vom Kraftwerk machen's meiner Meinung nach nicht.

Aber Schluss mit OT.


[Beitrag von horr am 20. Okt 2016, 09:01 bearbeitet]
Hülya11
Stammgast
#2867 erstellt: 19. Okt 2016, 21:37
@horr

Mir ging es nur um die Aussage des Vertrieblers, nicht um die Bewertung des Berichtes....

Logik verstanden oder zu kompliziert?
Hülya11
Stammgast
#2868 erstellt: 19. Okt 2016, 21:40
Testen muß am Ende jeder selbst, mach ich auch in Kürze
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2869 erstellt: 19. Okt 2016, 21:41
Probieren geht über studieren....

Verlässt man sich auf Andere, ist man oft selbst verlassen.

Zwei blöde Alltagssprüche, die aber auch hier zutreffend sind.

Streamer Modelle, Netzteile, Netzkabel, usw. sollte man selbst testen bevor man sich ein Urteil darüber erlaubt.

Ich für meinen Teil vertrete meinen Standpunkt und stehe mir Rat und Tat so gut ich kann zur Seite, wenn jemand Fragen hat.
Hülya11
Stammgast
#2870 erstellt: 19. Okt 2016, 21:45
Richtig! Deshalb teste ich das Upgrade Auralic Netzteil bald am MIni gegen das Standard Teil.
Kriege das Upgrade-Netzteil sogar bevor ich den Mini bekomme.....
taubeOhren
Inventar
#2871 erstellt: 19. Okt 2016, 22:22
@FlynnRyder ...

.... welches Netzkabel verwendest du denn? Und wieviel hast du denn probiert, bist du deinen Treffer gelandet hast?

Ich hatte vor 10 Jahren bei einem befreundeten Händler die Möglichkeit, unterschiedliche Netzkabel bis ca. 800,-€
zu hören, außer im Preis und im Aussehen unterschieden die sich aber leider gar nicht.

Angestachelt aus dem AH-Forum, habe ich momentan je 3 unterschiedliche Netzkabel am Amp und am SBooster Netzteil
des Aries Mini, Beipackstrippen von Abacus, Lapp Ölflex und Lab12 Knack (217,-€/Stck) am Testen.
Meine Ohren haben sich in den letzten 10 Jahren nicht verbessert, denn ich höre heute immer noch keine Unterschiede
bei Netzkabeln, auch bei 200h "Einspielzeit" welches lt. Experten das Lab12 Knack benötigt ..... nun gut es hat erst
ca. 160h hinter sich ......


Gruss
taubeOhren
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2872 erstellt: 19. Okt 2016, 22:30
Hi TaubesOhr
Ich hab ebenso diverse Hersteller durch. Bis auf einige Ausnahmen klang bis 400 Euro für 1,5m bei mir auch alles gleich. Ausnahme war Silent Wire. Die dicken Kabel klangen eher dunkel und dumpf, also nicht wirklich klangfördernd.
Für mich war das Thema also abgeschlossen.
Nach einiger Zeit wollte ich dennoch ein Kabel das hochwertiger aussieht und bin auf das Audioquest NRG-X3 gestoßen. Da es preislich im Rahmen bleibt und machbar war, kaufte ich es also.
Nach einiger Zeit bemerkte ich dass viele Instrumente natürlicher klangen und war verwundert. Erst nach dem ich dann mit dem Standardkabel verglichen habe, lernte ich die feinen Nuancen zu schätzen.
An meinem Amp hängt nun das NRG-2 für 135 Euro. Ja, es könnte billiger sein! Aber klanglich passt es so viel besser an meinem M5si, als die dünne Standardstrippe.
Sicherlich ist es oftmals abhängig wie sensibel das Gehör reagiert, wie die Raumakustik ist, Geräte, Boxen, usw.
Sei froh das die Unterschiede bei dir nicht hörbar sind. Mir geht mein Gehör oftmals auf die Nerven - im wahrsten Sinne des Wortes bin ich oft gesresst und bekomme Ohrenschmerzen bei zu viel Lärm und Geräuschen
atlan_11
Stammgast
#2873 erstellt: 20. Okt 2016, 03:56
Ich habe mir ein eigene Leitungen vom Sicherungskasten zur Anlage legen lassen . Die Steckdose war jetzt nicht die teuerste und es ist kein Automat im Sicherungskasten sondern eine Sicherung. Klanglich war es ein Schritt nach vorne . Räumliche Abbildung hat zugelegt . Als nächstest kommen bessere Netzkabel drann .
Gruß Alfons


[Beitrag von atlan_11 am 20. Okt 2016, 14:16 bearbeitet]
Galliano99
Stammgast
#2874 erstellt: 20. Okt 2016, 16:55
Frage (da ich mich wohl zu blöd anstelle): Ist bekomme es nicht gebacken, "Alle Tracks" auszuwählen und dann die Songs per Zufallsprinzip / Shuffle abzuspielen. Diese Möglichkeit bietet Lightning DS doch, oder?

Bei mir passiert aber nichts, wenn ich mit dem Doppelpfeil den nächsten Song abspielen möchte. Grübel???
meaculpa
Stammgast
#2875 erstellt: 23. Okt 2016, 09:37
Was Strom betrifft, bin ich hier im Mehrfamilienhaus voll in den A... gekniffen.
Sonntag Abends wenn alle zuhause sind, brauch ich den Aries garnicht erst einzuschalten.
Das ist drastisch schlechter als unter der Woche.
Ich glaub da bringen auch teure Kabel nix.
atlan_11
Stammgast
#2876 erstellt: 23. Okt 2016, 09:59
[quote="meaculpa (Beitrag #2875)"]Was Strom betrifft, bin ich hier im Mehrfamilienhaus voll in den A... gekniffen.
Sonntag Abends wenn alle zuhause sind, brauch ich den Aries garnicht erst einzuschalten.

Vielleicht mal bei einen Händler eine Netzleiste mit Filter ausleihen.
Gruß Alfons
jororupp
Inventar
#2877 erstellt: 23. Okt 2016, 10:01

Ich glaub da bringen auch teure Kabel nix.


Da bist Du eventuell mit einer Stromquelle, z.B. wie dieser PS Audio Power Plant
besser bedient. Einen Versuch ist es m.E. wert.

Gruß

Jörg
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2878 erstellt: 23. Okt 2016, 10:39
Tritt bei jemand auch das Problem auf, dass es beim Titelwechseln und bei Play/Pause knackst? Mal leise, mal lauter, mal rechts, mal links ...

Hab jetzt schon alles versucht, aber komme nicht weiter.

- DAC-Verzögerung bringt kein Unterschied
- NAS / USB-Stick bringt nix
- Routertausch bringt nix
- Kabeltausch bringt nix
- Wandler getauscht
- Jitterbug verringert das knacksen

Auch fällt mir auf, dass bei Titelwechsel die Lightning DS App nicht immer Information anzeigt, was grade gespielt wird. Da wo normal Song, Album, usw. steht, ist alles leer. Auch Cover sind dann in der Ecke links obene nicht angezeigt.

Hatte das nervige knacksen am Aries Mini und jetzt beim Aries LE.

Ich vermute ja das bei Titelwechsel das Knacksen kommt, weil die Information an den DAC auf "AUS" geht und dann wieder "EIN" geschaltet wird. Sozusagen würde da eine Stummschaltung fehlen.
Wenn ich das MacBook via USB an den DAC anschließe und iTunes spiele und die Lieder hin- und her schalte, knackst es nicht. Im Betriebssystem ist dann auch ein fester Samplingraten Wert eingestellt, der sich nur manuell ändern lässt, also der Wert bleibt z.B. konstant auf 24/96 stehen.

Jemand ne Idee durch was das kommt? Wie krieg ich das gelöst?
atlan_11
Stammgast
#2879 erstellt: 23. Okt 2016, 10:58
@Flynn Hast du es schon mal mit einen Android Handy als Steuerung probiert ? Wie du noch den Mini hattest war das Problem auch da wenn du den analog an den Verstärker angeschlossen hättest ?
Gruß Alfons
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2880 erstellt: 23. Okt 2016, 11:13
Ein Android Handy habe ich nicht. Aber auch wenn ich Lightning DS schließe und die 2 iPhones und die 2 iPads ausschalte und nur die Fernbedienung nutze, bringt das nichts.
Also das die App das Knacksen verursacht schließe ich mal aus.

Wie ich den Mini analog zum testen angeschlossen hatte, hatte es glaube ich nicht geknackst. Ich bin mir aber nicht mehr sicher.
Du hast doch den Mini, oder?

Hast du deinen Mini digital oder analog angeschlossen? Gibt es bei dir diese Knackser bei Titelwechsel?
taubeOhren
Inventar
#2881 erstellt: 23. Okt 2016, 11:15
Moin,

ich nutze den Mini analog, knacksen kenne ich nicht ....


Gruss
taubeOhren
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#2882 erstellt: 23. Okt 2016, 11:34
Hallo

Ich kenne das knacksen auch nicht egal wie der Mini angeschlossen ist.
Ich denke das liegt an Deinen Musik Dateien die du gerippt hast . Vielleicht hast du dir da schon das knacksen eingefangen. Das knacksen hattest du ja
Beim Mini auch.

DerMett
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2883 erstellt: 23. Okt 2016, 11:37
Ne, daran liegt es nicht. Die Dateien sind absolut AccurateRip. Es kommt übrigens auch bei HiREs-Downloads. Dateiformat, Abtatsrate, Bit-Tiefe, usw. vollkommen egal.

:-/ bin ratlos ...
atlan_11
Stammgast
#2884 erstellt: 23. Okt 2016, 11:54
Ich habe den Mini und ich habe kein knacken . So langsam bin ich auch ratlos
vanye
Inventar
#2885 erstellt: 23. Okt 2016, 11:58
Kann es vielleicht am DAC liegen? Vielleicht ein Relais im DAC?
jazz+blues
Stammgast
#2886 erstellt: 23. Okt 2016, 12:03
Guten Morgen,

lese gerade Eure Diskussion bezgl. "knacken" ...

Ich erinnere mich, dass ein guter Freund dieses Problem auch hatte. Nicht immer, aber ziemlich oft.

Er hat einen Wahnsinnsaufwand betrieben, um das Problem zu finden: Ein Elektriker hat vom Zählerkasten
alles bis zu den Steckdosen durchgemessen, es wurden Geräte getauscht, usw. usw. - alles nix !

Dann ganz zum Schluß blieb nur noch der Verstärker als Fehlerquelle übrig (in seinem Fall ein Vorverstärker
und von einem anderen Hersteller die Endstufe).

Und was soll ich Euch sagen: DIE ENDSTUFE WAR DER ÜBELTÄTER !

Da noch Garantie drauf war, hat er sie 2x eingeschickt und es gab trotzdem keine Besserung; erst ein Verkauf
und Neukauf einer ganz anderen Marke brachte den Erfolg und nun ist absolut kein knacken mehr vorhanden...

Aber er hat Wochen gebraucht, um schließlich die Lösung zu finden ...

Einen schönen Sonntag und niemals verzweifeln - irgendwann findet sich die Lösung,

Siggi


[Beitrag von jazz+blues am 23. Okt 2016, 12:09 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2887 erstellt: 23. Okt 2016, 13:26
@ Hi Alfons:
Ist dein Aries Mini jetzt analog oder über USB angeschlossen? Wenn über USB, an welchem DAC bzw. Verstärker?

@ Hi Siggi:
Welche Marke hat denn bei deinem Kumpel das Knacken verursacht? Und welche Marke hat er jetzt?
jazz+blues
Stammgast
#2888 erstellt: 23. Okt 2016, 13:28
... siehe PM

G r u ß

Siggi
atlan_11
Stammgast
#2889 erstellt: 23. Okt 2016, 13:33
HI Flynn meiner ist über USB an einen Moon 280d angeschlossen. Kannst du dir nicht mal bei einen Händler in der Nähe einen Verstärker mit DAC ausleihen?
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2890 erstellt: 23. Okt 2016, 15:26
@Alfons und DerMett:
Echt gut zu wissen das es an euren Wandlern keine Knackser-Probleme gibt. Die Marken hab ich mir mal notiert.

Aber vielleicht liegt es auch an der Firmware?
Als ich nämlich den Aries in Betrieb nahm, war noch die Version 3.2 installiert. Hi-Res-Dateien wurden dann zwar abgespielt, aber sie waren total verzerrt und knisterten wie verrückt.
Nachdem dann die 4.0.0 installiert war, konnte ich die Dateien ganz normal anhören.

Seltsam finde ich aber das bis jetzt alle Geräte dieses Knacksen hatten. Erst der Aries Mini, am MX-DAC und dem M3i. Jetzt auch am Aries LE am M5si.

Als ich jedoch den Aries Mini analog angeschlossen hatte, also den internen Wandler des Aries nutzte, hat es nicht geknackt. Das wäre mir in Erinnerung geblieben ....

Also:
Entweder liegt´s an Auralics USB-Schnittstelle oder an Musical Fidelitys DACs. Oder die Kombination passt einfach nicht. Keine Ahnung. Man bekommt nirgends ne gescheite Auskunft :-/ :-/

Ich hab mir jetzt mal den sBooster VBus Isolator bestellt. Der trennt die Stromversorgung und lässt nur die Audiodaten über das USB-Kabel durch. Mal sehen, vielleicht klappt das. Ist die letzte Möglichkeit die mir einfällt.
atlan_11
Stammgast
#2891 erstellt: 23. Okt 2016, 15:35
Ich würde den LE mal einfach über einen anderen Eingang anschließen. Z.b über Coax oder Lichleiter . Beim Coac reicht zum testen ein ganz normales Kabel das Du noch da hast .


[Beitrag von atlan_11 am 23. Okt 2016, 15:50 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2892 erstellt: 23. Okt 2016, 16:04
Mein M5si kann nur über USB digital verbunden werden. Und ein externer DAC, also noch ein Gerät, kommt für mich nicht mehr in Frage. Mag kein Geld mehr investieren ....
SatHopper
Inventar
#2893 erstellt: 23. Okt 2016, 16:24
Ein leichtes Knacken habe ich auch manchmal, meist beim Wechsel der Auflösung, z.B. von 44,1 auf 96kHz oder DSD.
Und das mit den gelegentlichen Aussetzern der Lightning App kenne ich auch, leeres Cover und so.
Nichts superkritisches, ich mag die App, aber ich wundere mich auch dass es hier nicht mehr User betrifft.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2894 erstellt: 23. Okt 2016, 17:31
Bei mir ist es auch erst ein leises knacken, dann mal lauter, dann kommts von rechts, mal von links, ... Ganz komisch.

Welche Geräte hast du?
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#2895 erstellt: 23. Okt 2016, 19:14
Hallo

Hast du es mal mit einem anderenUSB Kabel versucht ??

DerMett
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2896 erstellt: 23. Okt 2016, 19:21

_DerMett2.0 (Beitrag #2895) schrieb:
Hast du es mal mit einem anderenUSB Kabel versucht ??


Japp, auch schon getestet. Bringt leider auch keine Besserung :-(
Lediglich besseren Sound bei dem teuren Kabel.
atlan_11
Stammgast
#2897 erstellt: 23. Okt 2016, 19:36
Kannst Du nicht mal einen Computer oder Laptop über USB an den Verstärker anschließen und prüfen ob das Problem beim Musik abspielen immer noch da ist .
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2898 erstellt: 23. Okt 2016, 19:42
Hab ich doch. Hab das MacBook via USB an den M5si angeschlossen und iTunes gestartet. Nach gefühlt 100 mal hin- und herschalten gab es damit keine seltsamen knackser.
Auch viel mir auf das über iTunes / MacBook die Lieder viel viel schneller starteten. Quasi ohne Pause kam ruck zuck das nächste Lied.
atlan_11
Stammgast
#2899 erstellt: 23. Okt 2016, 19:52
Ok ich habe die Lösung verkaufe mir den LE billig und du nimmst das Macbook.
Ich habe ein Air 2 und im Mini eine SSD also bei mir geht alles flüssig zu bedienen. Laut Auralic sollte auch keine andere Abspiel Software auf dem iPad installiert sein .
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2900 erstellt: 23. Okt 2016, 19:57
Witzbold
meaculpa
Stammgast
#2901 erstellt: 24. Okt 2016, 03:43

Ein leichtes Knacken habe ich auch manchmal, meist beim Wechsel der Auflösung, z.B. von 44,1 auf 96kHz oder DSD.


Das ist ein Relais im DAC, was da knackst oder klickt. Hab ich auch und ist normal.
Speziell jetzt bei meinem Marantz macht das jedes Gerät der Modellreihe.
Die einen knacken lauter, die anderen weniger.
Aber immer, wenn sich die Auflösung des Titels ändert.
Zum Glück nur einmal beim Start des Tracks. Ein Album läuft ohne klicken durch.
Find ich jetzt nicht so tragisch. Für mich als Nur-Kopfhörer sowieso, da hört man's kaum.
lustiger_stiefel
Inventar
#2902 erstellt: 24. Okt 2016, 08:06

meaculpa (Beitrag #2901) schrieb:

Ein leichtes Knacken habe ich auch manchmal, meist beim Wechsel der Auflösung, z.B. von 44,1 auf 96kHz oder DSD.


Das ist ein Relais im DAC, was da knackst oder klickt. Hab ich auch und ist normal..

Ich finde es nicht normal. Zumindest reagiere ich allergisch darauf und auch deshalb flog mal einT+A MP balanced raus aus meiner Anlage. Bei Web-Alben, deren Songs abwechselnd in 44,1 bzw 48 kHz vorlagen, hat das besonderen Spaß bereitet. Beim Oppo HA-1 klickt übrigens nichts und auch bei meinem DS DAC nicht. Ist wohl eine Frage des "Mutens".
Toca67
Schaut ab und zu mal vorbei
#2903 erstellt: 24. Okt 2016, 08:18

SatHopper (Beitrag #2893) schrieb:

Und das mit den gelegentlichen Aussetzern der Lightning App kenne ich auch, leeres Cover und so.
Nichts superkritisches, ich mag die App, aber ich wundere mich auch dass es hier nicht mehr User betrifft.


Ich klinke mich hier einmal mit meinem momentanen Aries Mini Problem mit ein.

Diese Aussetzer in der Lightning App habe ich leider auch.

Das führt bei mir jedoch dazu, dass das laufenden Stück noch einige Sekunden weiterläuft und dann wieder ganz von vorne beginnt!
Beim Mini geht dabei die weiße Lampe einmal kurz aus und dann gleich wieder an.
Ist sehr störend für den Musikgenuss und betrifft sowohl den Tidal Stream als auch das Abspielen eines Albums
mit einer über USB verbundenen externen Festplatte.

Das passiert bei bei mir sowohl bei Steuerung über das iPhone 6s als auch über das iPad Air, spätestens nach 2 bis 3 Stücken eines Albums!

Sämtliche bisherigen Optimierungen meines Netzwerkes ( auch in Abstimmung mit dem Support) führten leider nicht zu einer Verbesserung.

Gibt es auch andere User mit diesem Problem oder habe ich wohl ein Montagsgerät mit einem defekten WLAN Empfänger abbekommen?
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