Anleitung für DUMMIES: Audiophiler Raspberry Selbstbau Low Budget Musikplayer/-streamer

Danke Karsten,
für den Tipp. Aktuell habe ich so einen dreimonats Deezer Free Account, da sehe ich noch nichts, macht aber nichts denn
ich habe dadurch den Material Skin entdeckt. Sieht schon auf dem Tablet und dem Rechner sehr gut aus.

@all
Aktuell habe ich Allo Piano 2.1 und Kali im Einsatz. Es funktioniert alles so wie es soll. Ich hätte gerne zusätzlich einen
S/PDIF Anschluss an meinem Player. Habt ihr vielleicht Ideen wie man dass machen könnte? Macht das ganze evtl. keinen Sinn?
Über en paar Antworten würde ich mich sehr freuen.

Gruß rmfausi

Evtl über USB?
Wobei mein USB SPDIF Wandler von Musical Fidelity mit pCP 6.1.0 nicht mehr erkannt wird. Denke Kernel Problem.
Habe dann auf HDMI umgestellt.

Das war auch mein erster Gedanke, ich werde mal schauen was der Markt her gibt.

Gruß rmfausi

Hallo ihr,
finde es sehr interessant meinen alten Yamaha RX-V 1600 mit dem hier vorgestellten Bausatz netzwerkfähig zu machen. Möchte meine MP3-Sammlung (alles sauber getagt mit Cover im Tag) sowie gelegentlich auch Spotify in guter Qualität über meinen Receiver hören. Das Grundprinzip habe ich verstanden (Rasberry Pi + HifiBerry Dac + 3A Netzteil + Volumio). Was für mich noch nicht klar ist...
- Der Klang soll sehr gut sein. Gleich gut oder besser als über einen Cromecast-Audio, den ich jetzt nutze?
- Welchen Rasberry Pi sollte ich nehmen? Einen Raspberry Pi 4 Model B 2GB RAM oder Raspberry Pi 3 Model B+ 1GB. Preislich tun sich die beiden nicht viel.
- Als DAC den DAC+ Standard oder den DAC+ pro. Hört man da Unterschiede?

Hallo 🙂
Bei fast gleichem Preis würde ich den 4er nehmen.
Ich denke du wirst keinen Unterschied zwischen einem normalen und einem hifiberry pro hören....wenn es dein Gewissen beruhigt, dann kaufe einen Pro.
Einen Klanggewinn wirst du gegenüber einem CCA eher nicht hören.
Vorteil Raspberry:
Du kannst eine Festplatte direkt an den Raspberry anschließen.
Es gibt verschiedene Software Lösungen.
Wobei Volumio die mE schönste Oberfläche hat und am einfachsten einzurichten ist.
Picoreplayer mit dem Logitech Media Server ist etwas umfangreicher ...und kann mit verschiedenen Apps gesteuert werden.
Der Nachteil des CCA liegt mE darin, das es kaum vernünftige Programme zur Steuerung gibt....da finde ich volumio oder den LMS erheblich besser als zB Bubble oder hificast.
Du kannst natürlich auch den LMS als Bibliothek für den CCA nutzen und darüber mit dem CCA abspielen....
So Mal ganz grob angerissen.
Wo liegen denn deine audio Dateien?
Dabei fällt mir gerade ein....warum eigentlich DAC? Der Yamaha hat doch digital Eingänge....da kannst du doch einen digi+ nutzen....?
Den CCA schließt du doch auch optisch an?

Meine Musik wird vom Handy und der App Poweramp zum CCA geschickt. Sie liegt also noch auf dem Handy, soll aber auf Festplatte ausgelagert werden. Die Bedienung ist einfach, weil ich Poweramp schon ewig nutze. Nur der Wechsel zu Spotify ist dann nervig. Poweramp beenden, zur Spotify App wechseln, dann erneut mit dem CCA verbinden...
Das mit dem Digi+ stimmt natürlich. Ist auch eine Überlegung.

Noch eine Frage...
Kann ich mit allen Lösungen (Pi 3 oder Pi4, egal mit welchem DAC) die Lautstärke über Volumio regeln?

Es gibt HATs da lässt sich die Lautstärke über Hardware regeln und andere lassen sich über Software regeln.
Über Software SOLL man hören. Ich Regel die Lautstärke über meinen AVR.
Die Regelung ist also vom HAT abhängig und nicht vom Raspberry.

Dann muss ich ja nur noch herausfinden mit welchem HAT dies geht. Ich finde es praktisch direkt aus der App heraus die Lautstärke zu regeln.

dann gibt der AVR die maximale Lautstärke vor.....

mit dem digi+ habe ich noch nicht gearbeitet....ich kann dir also eine Regelung der Lautstärke nicht garantieren.

Habe ich es richtig verstanden? Ich stelle am AVR die max. Lautstärke ein und kann in der Volumio Oberfläche mit jedem DAC die Lautstärke ändern? So mache ich es jetzt mit dem Cromecast Audio auch. AVR auf ca. Halbe Lautstärke und in meiner App Poweramp Regel ich dann die Lautstärke bis zum Maximalpegel den ich vorher am AVR eingestellt habe.

Habe gesehen das der vorherige Beitrag bearbeitet wurde...
Aber mit dem Hifiberry DAC + lässt sich mein Vorhaben umsetzen?

genau. die eingestellte Lautstärke des AVR ist die max Vol in Volumio.

daher nutze ich lieber ein System das mit einer einzigen FB (Harmony) zu bedienen ist und eine grafische Ausgabe auf dem TV hat.

momentan nutze ich lieber Kodi.....da geht die Titelwahl etc über TV und die Lautstärke über AVR mit der Harmony.

Ohne TV geht es auch gut über die Android app Yatse.

Hat jemand von euch eine externe FP an einer Fritz (Fritz NAS) auf dem picoreplayer gemountet?
Im kodinerds Forum gibt es eine Anfrage dazu.
Wie sehen da die die Eingaben im LMS zum mounten aus?
Danke

Moin,
so sieht es bei mir aus:



Vollständige Options:
uid=1001,gid=50,vers=1.0

vers=1.0 ist wichtig, sonst funktioniert das nicht.

Danke
Werde ich Mal versuchen.
Name und Kennwort hast du leer gelassen oder den Nutzer und das Kennwort aus der Fritz eingetragen?

Atze64 (Beitrag #971) schrieb:

Moin, so sieht es bei mir aus: Vollständige Options: uid=1001,gid=50,vers=1.0 vers=1.0 ist wichtig, sonst funktioniert das nicht.

Habe den Unterschied gefunden....
FRITZ.NAS
mag picoreplayer wohl nicht
FRITZNAS
funktioniert.

Danke

Gerne
User und Password sind von der FritzNas , was du sicher aber schon festgestellt hast.

Atze64 (Beitrag #974) schrieb:

Gerne User und Password sind von der FritzNas , was du sicher aber schon festgestellt hast.

Hallo an alle,
ich nutze aktuell als LMS Daphile, bin damit auch zufrieden und er läuft gut. Daphile ist auf einem älteren Büro-PC installiert, der sich
ca. 50W genehmigt. Um die Energieblílanz etwas zu drücken, bin ich am überlegen einen RPi 4 als LMS Server einzusetzen. Hat jemand Erfahrungen
damit? Positive und auch negative natürlich. Kann ich mit dem RPi auch DSD64 Dateien noch abspielen, reicht dafür die CPU Leistung des Himbeerchens aus? Meistens höre ich alleine am LMS maximal sind wir zu dritt.

Ich würde mich über ein paar Tipps freuen, Gruß rmfausi.

Ich nutze den Raspi 3 mit dem LMS und bin mit der Performance sehr zufrieden. Allerdings nutze ich nur den LMS und kein Daphne. DSD64 habe ich leider nicht. DTS und 24/96 Flac läuft aber Problemlos mit der Touch als Player. DTS aber leider nicht gapless.

Ok, vielen Dank. Das hilft mir schon weiter. Daphile läuft sowieso nur auf einer X86 CPU und ist "nur" ein Frontend zum LMS.

Gruß rmfausi

Ich werde morgen Mal hier

http://www.2l.no/hires/

DSD64 herunterladen und schauen ob das wiedergegeben wird.

Ich nutze einen Raspberry 3 über HDMI am AVR.

Hallo Karsten,
wenn du auf Jazz stehst dann hör dir das Hoff Ensemble an, gefällt mit gut. So als Tipp.

Mein Raspi 2 spielt ohne Probleme DSF/DSD64 Dateien von einer SACD in Stereo ab. Alles was "höher"
aufgelöst ist spielt er nicht mehr ab. Die Dateien kommen vom NAS.

Gruß rmfausi

Du hattest doch gefragt ob DSD64 abgespielt wird.....

die dsf Dateien von der Download Seite spielt mein picorplayer nicht ab...

Hallo Karsten,
Ja hatte ich, die Kombination mit Daphile und den Musikdateien auf einem NAS abgespielt durch einen piCorePlayer auf einem Raspi 2 funktioniert bei mir gut. Die DSF/DSD64 Dateien wurden durch einen SACD Rip erzeugt. Darum wollte ich wissen ob es mit einem LMS auf einem Raspi4 ohne Playerfunktion
genauso problemlos funktioniert.
Ich lade mir auch gleich ein paar Beispiele herunter und probier es auch nochmal.

Gruß Rainer

Von den Downloads auf der 2L Seite spielt meiner nur die FLACs ab.
Kodi auf dem Odroid spielt alle Dateien....

Meiner spielt die DSD64 Dateien vom Download im dsf Format ohne Probleme ab. Habe den Kali Relocker und das Piano 2.1 im Einsatz. Die DSD128 bzw. DSD256 Dateien im dsf Format spielt er zwar ab, es kommt aber kein Ton raus. Der Piano macht auch "nur" 192/24. Mein Heos im AVR spielt zwar auch die DSD128 ab, mir ist der Raspi trotzdem lieber zum Musikhören, schon wegen dem piCorePlayer. ;-)

Mein Moon DAC100 mag z.B. keine dsf Dateien, er spielt nur flac Dateien mit dem Digione (SPDIF) am Raspi3 ab.

Gruß Rainer

Hallo zusammen,

Wie kann ich den LMS dazu bringen, auf eine Onlinedatenbank für Cover zuzugreifen?

Gruß Daniel

Hallo,
wie meinst du das?

Gruß rmfausi

Ich bekomme in ipeng nicht alle Cover angezeigt.
So weit ich weiß ist es möglich, das der LMS sich diese Cover aus dem Internet zieht?!

bennehans (Beitrag #987) schrieb:

Ich bekomme in ipeng nicht alle Cover angezeigt. So weit ich weiß ist es möglich, das der LMS sich diese Cover aus dem Internet zieht?!

Wäre mir neu. Interpretenbilder ja, aber Cover meines Wissens nicht.

Fehlen denn viele Cover?

Ansonsten die Cover als Bild in dem jeweiligen Ordner einfügen?

Cover.jpg
Folder.jpg
Etc

Dann muss ich sie manuell in die Ordner einfügen.
Ich dachte die Funktion gäbe es im LMS.

Hast du mal das Plugin

Musik und Interpreten Information versucht ?

Da ich überall Coverbilder eingefügt habe, weiß ich nicht ob das auch die fehlenden Cover sucht...

Ja das hab ich installiert...
Ich werd es manuell machen.
Welche Größe könnt ihr empfehlen damit sie in ipeng noch ordentlich angezeigt werden?

Hier ist auch ein guter Artikel dazu

https://www.squeezebox-forum.de/viewtopic.php?t=15

Ipeng nutze ich nicht.

bennehans (Beitrag #992) schrieb:

Ja das hab ich installiert... Ich werd es manuell machen. Welche Größe könnt ihr empfehlen damit sie in ipeng noch ordentlich angezeigt werden?

Ich scanne die immer selbst ein und schneide sie dann auf 600x600 Pixel.

Hallo,

ich würde gern folgende Frage loswerden und hoffe sie passt hier hinein.
Ich bin im Besitz eines Pi4 und benutze ihn als DLNA Player (Volumio). Die FLAC Files kommen von der NAS via LAN.
Verbunden ist der Pi via USB mit dem DAC (ein Cyrus Amp).
Macht es einen Unterschied dem Pi einen Transport z.B. Allo Digione oder HB Digi+ zu spendieren? Ich habe dank des Pi4 keinerlei Probleme mit dem Abspielen über USB. Die HAT ist in meinem Fall gleichzeitig der DAC. Ich Frage hier ausschließlich nach klanglichen Aspekten.
Kann dieses Setup also verbessert werden?

Bitte keine Antworten alla "sind eh nur nullen und einsen". Ich würde das Thema gern verstehen.

Gruß
Christof

Die HAT ist in meinem Fall gleichzeitig der DAC

?

Das war vielleicht schlecht ausgedrückt.
Ich meine, dass was sonst Digione oder Digi+ erledigen, wird bei mir vom Amp übernommen.
Dem internen DAC des Amp ist am USB Eingang eine Soundkarte nachgeschaltet, die der Pi bzw. Volumio auch als solche erkennen.
Ich kann technisch nicht bewerten was Digione oder Digi+ im Vergleich mit der internen Soundkarte des Amp (DAC) besser oder schlechter machen.
Diese Soundkarte des Amp beherrscht beispielsweise auch "nur" 16Bit/48KHz, was mir für meine gerippten CDs reicht.
Über SPDIF kann der DAC aber 24Bit/196KHz.
Ist das wichtig für mich, dass sich aus diesem Grund ein (z.B.) Digione lohnt, weil ich dann über SPDIF verbinde?

So besser verständlich?


Gruß
Christof

Bei deinen gerippten CDs wirst du mE keinen Unterschied hören...
Evtl bei HR Dateien aus dem Internet...
Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das diese Dateien nicht besser klingen weil sie höher aufgelöst sind, sondern weil die Aufnahme besonders gut ist.
Es gibt ja auch besonders gut klingende CDs trotz CD Auflösung...
Wie so oft wirst du wohl nicht drum herum kommen es selber zu testen.
Und selbst wenn es nur Einfluss auf die Psyche hat....ist es doch ein Einfluss....
Ich habe die besten Erfahrungen damit gemacht, das der Raspberry per HDMI am AVR angeschlossen ist.

bennehans (Beitrag #992) schrieb:

Ja das hab ich installiert... Ich werd es manuell machen. Welche Größe könnt ihr empfehlen damit sie in ipeng noch ordentlich angezeigt werden?

Ich habe die entsprechenden Cover nun in die einzelnen Lieder mit mp3tag getaggt.
Allerdings zeigt der LMS bzw. ipeng diese Cover nur teilweise an.
Das ganze habe ich so gemacht, weil mein Autoradio die Cover nur zeigt wenn sie in den Liedern getaggt sind.
Aber warum macht der LMS das nicht mit allen Covern?

Gruß Daniel

Hast Du immer das selbe Dateiformat? Und immer die selbe Größe? Hast Du die Bibliothek neu indexieren lassen? Falls Du iPeng als App benutzt, dort mal den Cache (unter Einstellungen) leeren.

Ich habe meine Cover auch in den Dateien eingebettet und das funzt bei mir einwandfrei.

Ich hab die Lösung gefunden:

In mp3tag muss ich die Beschreibung der Cover eintragen. Diese Zeile war leer. Gebe ich nun cover.jpeg an, werden sie auch angezeigt.

Danke, Gruß Daniel

Moin,
inspiriert durch diesen Thread und genervt von Raumfeld, Multicast, Bluesound etc. habe ich mir - mit der Hilfe von @mfausi, danke noch mal das ich mit meinen Fragen löchern durfte - mir meinen eigenen Netzwerkplayer gebaut.
Der ist jetzt extrem vielseitig und Upgradefähig. Derzeit läuft da Max2Play drauf, aber da ich die SD Karte des Raspberry nach außen geführt habe ist ein Wechsel sehr einfach möglich. Der Player ist so absolut Wohnzimmertauglich und gefällt auch der Frau
Ich bin sehr zufrieden damit. Am Player hängen meine Nupros X8000.












VG
B.

Sehr schönes Projekt

Gibt es einen Fred dazu?

Hast du Zeit und Lust einen zu eröffnen oder hier etwas dazu zu schreiben?

Ich finde die Vielzahl der Anschlüsse sehr interessant.

Ist das Gehäuse gekauft oder hast du das selbst angefertigt?

Moin,

Besten Dank
Ja vielleicht kann ich mal einen Thread dazu aufmachen.
Aber ich kann auch hier gerne Fragen beantworten.
2 der Anschlüsse (WLAN und Coaxial out) sind derzeit nicht angeschlossen und dienen nur für mögliche Erweiterungen.
Alles andere ist in Funktion. Verbaut ist ein HifiBerry DAC / DSP

Das Gehöuse ist gekauft(audiocreativ.de) , Front und Rückplatte habe ich bei Schaeffer bearbeiten lassen.
https://www.schaeffer-ag.de/frontplatten-designer


VG
B.

Sieht klasse aus!

Wäre auch für einen eigenen Fred!

Moin,

dann hier mal etwas mehr dazu. Ich hatte bereits einiges an Streaming Systemen war aber mit keinem so wirklich zufrieden. Meine Anforderungen sind Hi-Res Streaming über einen Anbieter wie Amazon Music, Tidal etc. sowie Multiroom Funktion. Wichtig ist mir Funktion und Optik. Klanglich tut sich da eh nichts, der Klang kommt über die Auswahl vernünftiger Lautsprecher. Die Elektronik ist zweitrangig da die selbst bei den günstigsten Geräten gut genug ist um keine Unterschiede wahr zu nehmen
Folgende Teile habe ich verbaut:

-Gehäuse von audiocreativ.de (Kühlkörpergehäuse (small) mit 10mm Front, Höhe 120mm (Frontplatte ist 130mm), Tiefe 300mm) inkl. verstärkter
Bodenplatte
-Front- und Rückplatte bearbeitet von Schaeffer.de / Frontplattendesigner
-Raspberry Pi3+
-Hifiberry DAC & DSP
-Thel Netzteil, thel-audioworld.de , NT-25HQ, 9V
-Original Raspberry 7 Zoll Display
-SD-Card Verlängerung von ribu.at
-Kaltgerätebuchse Schaffner FN 9263 von conrad.de
-XLR Adapter (USB, HDMI, LAN usw.) Cliff von conrad.de
-Diverse Kleinteile, Schraubenset, Schrumpfschlauch, Kabelbinder, Gerätefüße, Kabel usw.

Als System läuft derzeit Max2Play drauf, max2play.com, damit bin ich auch zufrieden das ist recht einfach zu konfigurieren.

Außerdem habe ich bereits mit Multiroom angefangen in dem ich 2 JBL Control One umgebaut habe. Also einfach in der einen Box einen Raspberry Zero WH sowie einen AMP HAT verbaut und die Boxen dann verbunden. Darauf läuft dann natürlich auch Max2Play.
Das steht jetzt in der Küche und funktioniert im Multiroom perfekt. Am Wochenende baue ich mit noch eine Visualisierung dafür aus 7 Zoll Display / Raspberry 3 / passendem Standgehäuse so das man das dann auch in der Küche ohne Handy / Tablet steuern kann. Natürlich läuft dann auch dort Max2Play.

Dadurch das ich jetzt selber alles zusammenstellen / zusammenbauen kann und es unendlich viel Möglichkeiten gibt alles nach den eigenen Anforderungen anzupassen brauch ich mich nicht mehr mit den proprietären Systemen rumärgern. Und hier ist jetzt auch vernünftige Hardware verbaut bei der Elektronik, als auch beim Gehäuse. Ganz im Gegenteil zu den spiedeligen Plastikdingern von Sonus, Raumfeld, Bluesound und wie die alle heißen...

Läuft …

Sollte das jemand ganz oder in Teilen nachbauen wollen und Fragen dazu haben dann gerne.
Ich versuche dann genauso zu helfen wie das @mfausi bei mir gemacht hat, ohne seine Infos wär ich gar nicht drau gekommen das man sowas richtig gut selber bauen kann und zwar ohne Lötkolben ;-)

VG
B.