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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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ikrone
Stammgast
#17763 erstellt: 06. Apr 2024, 20:21
Welch ein schönes Bild zum Wochenende.

Weiterhin viel Lauschgenuss.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#17764 erstellt: 06. Apr 2024, 21:34

Welches Verhalten wäre denn anzustreben? Länger als 1 Sekunde sollte es bis zur Auslösung nicht dauern, oder?


Bis zu 2 Sek. würde ich bei dieser alten Technologie als noch akzeptabel ansehen.
Aber natürlich: Um so kürzer desto besser ist es für die sämtlichen angetriebenen Bauteile.
Manfred_K.
Inventar
#17765 erstellt: 07. Apr 2024, 10:08

Rabia_sorda (Beitrag #17753) schrieb:
Zu heute (noch) erhältlichen Kassetten hatte ich mal etwas abgespeichert.
Die Tests wurden mit einem Nakamichi Dragon, einem W&F-Messgerät und einem Oszi vorgenommen.
Evtl. interessiert es jemanden ...


– EQ-Professional C90, Stückpreis etwa 6 Euro (Test: Überragend, 4,5))


Das ist interessant, vielen Dank dafür!

Die EQ gibbet bei Müller immer noch für 3,99.

@Christian: Hattest Du die EQ von 2022 mit dem roten Vorspannband ausprobiert?

Übrigens, das Technics von Christian wie auch der Onkyo Turm von sunlion sehen Meeega aus. Das erinnert mich daran, dass ich mal wieder meine Geräte abstauben muss
Sunlion
Inventar
#17766 erstellt: 07. Apr 2024, 11:41

Manfred_K. (Beitrag #17765) schrieb:
Das erinnert mich daran, dass ich mal wieder meine Geräte abstauben muss :)

Ja, mach das mal, das klingt sonst so … Achtung, Mega-Wortwitz im Anmarsch: staubtrocken.
Hahahahihihihohoho …
ghaliläo
Inventar
#17767 erstellt: 07. Apr 2024, 13:53

Sunlion (Beitrag #17762) schrieb:

20240406_190539



Schöne Anlage. Onkyo at it´s best.

Leider hab ich mir wieder eine Krücke gekauft, das Pioneer-Doppeldeck mag gar nicht so, wie ich mag.

Bei beiden Laufwerken sind die Motoren tot. Die Selenoide schalten, aber sonst passiert gar nichts.

Hab mal bei einem LW den Motor zerlegt. Der Motor selbst läuft wenn ich direkt auf die Anschlüsse Saft gebe, möglicherweise ist auf der Motorsteuerplatine was defekt. Aber das gleich bei beiden Motoren, seltsam.

BILD0745
Rabia_sorda
Inventar
#17768 erstellt: 07. Apr 2024, 13:58

Das ist interessant, vielen Dank dafür!

Die EQ gibbet bei Müller immer noch für 3,99.


Hi Manfred,

Der Test ist auch schon "minimal" älter.
Hier gibt es leider kein Müller-Markt und die EQ habe ich hier bislang auch noch nirgendswo gesehen.

Interessant war der Hinweis zu den RTM Type One. Die C60 schnitt vom Band etwas schlechter ab als deren C90. Die C90 hatte zwar wegen der Bandlänge ein dünneres Trägerband, aber deren Magnetschicht ist um 0,3 µm dicker aufgetragen, was sich klanglich/dynamisch positiv auswirkt....witzig .
(C60 = 4,7 µm / C90 = 5 µm)
Rabia_sorda
Inventar
#17769 erstellt: 07. Apr 2024, 14:19

Bei beiden Laufwerken sind die Motoren tot. Die Selenoide schalten, aber sonst passiert gar nichts.

Hab mal bei einem LW den Motor zerlegt. Der Motor selbst läuft wenn ich direkt auf die Anschlüsse Saft gebe, möglicherweise ist auf der Motorsteuerplatine was defekt. Aber das gleich bei beiden Motoren, seltsam


Deine Vorgehensweise ist so nicht akzeptabel.
Dazu sollte man doch zuerst die anliegenden Spannungen der Motoren messen. Wenn die +15 VDC nicht anliegen dann liegt es ja nicht an den Motoren.
Dazu würde ich nun die Sicherung FU1 und die Dioden D801/802 überprüfen. "Vor" FU1 sollte natürlich eine Wechselspannung anliegen, welche direkt aus dem Trafo stammt und eine eigene Wicklung besitzt.

Auch müssten die Motoren dauerhaft laufen, sobald das Deck eingeschaltet ist. Dadurch ist der Defekt nochmals einfacher zu finden, weil keine Steuerung dazu existiert.
gst
Inventar
#17770 erstellt: 07. Apr 2024, 15:36
Ich habe das Schaltbild nicht vor Augen, aber hatte das Laufwerk nicht eine Hi-Dubbing-Fuinktion, wobei beide Motoren eine erhöhte Spannung bekamen? Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
Rabia_sorda
Inventar
#17771 erstellt: 07. Apr 2024, 16:58
Gerd,

Ich frage mich auch, wie denn z.B. der Motor des Deck A ein High-Speed Signal bekommen soll?
Der Motor des Deck B hat zwar anscheinend noch eine externe Motorreglung, aber der Motor des Deck A liegt direkt an der Gleichrichtung der Trafowicklung .... so richtig schlüssig ist was anderes
gst
Inventar
#17772 erstellt: 07. Apr 2024, 18:05
Meine Frage kam deswegen:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_CT-1040_W
"2 Speed DC Motor with electronic governor x2"
Ich habe mir das Schaltbild heruntergeladen:
PIN2 der Motoren ist identisch (Kabelführung der Masse durchs ganze Schaltbild); PIN3 der jeweiligen Motorplatine ist einmal 15,2V und einmal 14,8V also fast gleich.
Der zweite Motor hat seine Plusleitung über D701/D702 - letzten Endes die gleiche Versorgung und auch sofort nach dem Anschalten parat.
Im Schaltbild kannst du ja sehen, dass von R01 und Q01 sowie R11 und Q11 die Steuerung der Geschwindigkeit gemeinsam durch den Prozessor vorgenommen wird. Der Gleichlauf wird dabei durch den Trimmer VR1301 vorgenommen.
Kommen denn an der Anode von D801 überhaupt 15V an?


[Beitrag von gst am 07. Apr 2024, 18:06 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#17773 erstellt: 07. Apr 2024, 18:05
Heute gibt's ein Mixtape – das beste aus sechs CDs „Klassiklounge Nightflight“. Wenn man die auf zweimal 45 Minuten komprimieren muss, bleiben wirklich nur die besten Stücke übrig.

20240407_175955

Übrigens, nicht alles, was digital ist, ist schlecht:

20240407_175926

Ich werde ab sofort im Onkyo-Deck endlich mal die ganzen MA-XG verbrauchen, die ich mir vor 30 Jahren „für bessere Zeiten“ aufgespart und fast nur Type-2-Kassetten benutzt habe. Ich habe beschlossen, die besseren Zeiten sind jetzt. Besser werden sie wohl nicht mehr.


[Beitrag von Sunlion am 07. Apr 2024, 18:32 bearbeitet]
invader_snuub
Neuling
#17774 erstellt: 07. Apr 2024, 21:27
Guten Abend zusammen!

Da freue ich mich doch wenn die Optik anspricht
Was ich hier manchmal zu sehen bekommen ist schon ganz großes
Kino! Wirklich tolle Geräte.

Jetzt hab ich auch noch für 4 Euro einem Aiwa Walkman auf dem Flomarkt ergattert, der auf ein zweites Leben hoffen darf 😂


@manfred
Jap, Produktionsjahr der EQ war 2022 mit dem roten Band.
ghaliläo
Inventar
#17775 erstellt: 07. Apr 2024, 21:37

gst (Beitrag #17772) schrieb:
Meine Frage kam deswegen:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_CT-1040_W
"2 Speed DC Motor with electronic governor x2"
Ich habe mir das Schaltbild heruntergeladen:
PIN2 der Motoren ist identisch (Kabelführung der Masse durchs ganze Schaltbild); PIN3 der jeweiligen Motorplatine ist einmal 15,2V und einmal 14,8V also fast gleich.
Der zweite Motor hat seine Plusleitung über D701/D702 - letzten Endes die gleiche Versorgung und auch sofort nach dem Anschalten parat.
Im Schaltbild kannst du ja sehen, dass von R01 und Q01 sowie R11 und Q11 die Steuerung der Geschwindigkeit gemeinsam durch den Prozessor vorgenommen wird. Der Gleichlauf wird dabei durch den Trimmer VR1301 vorgenommen.
Kommen denn an der Anode von D801 überhaupt 15V an?


Die 15 V liegen nach dem Einschalten am Motor an. Hab mir noch kein SM runtergeladen, das muss ich unbedingt machen und mir das alles mal intensiv anschauen. Kann mir eigentlich nur vorstellen, dass ein Fehler auf den Motorsteuerplatinen der Motoren sein muss. Wenn 15 V am Motor anliegen, der Motor aber läuft wenn ich direkt auf den Motor Saft gebe kann der Fehler nur auf der Motorsteuerplatine sein. Dazu muss aber der Motor erst mal ausgelötet werden, um an die Platine ranzukommen. War das Zerlegen des Motors schon extrem schwierig. Hoffentlich mach ich dabei nichts kaputt, schließlich ist die Kiste schon über 40 Jahre alt und entsprechend fest ist alles.

Das Deck hat eine High-Speed-Dubbing-Funktion. Aber ich muss mir das alles erst mal intensiv anschauen. Wird aber wohl so schnell nicht passieren, denn gestern hab ich das Deck weggeräumt da diese Woche wichtigere Dinge anstehen. Weiß nicht, wann ich dazu komme, das Gerät genauer unter die Lupe zu nehmen. Gestern war ich echt bedient weil ich schon einige Tage intensive Arbeit in die Kiste gesteckt habe um die olle Gummipampe zu entfernen und den defekten Kassettendeckel und den Dämpfer links zu reparieren. Dann voller Erwartung neue Riemen eingebaut und dann ist die Kiste komplett tot.


[Beitrag von ghaliläo am 07. Apr 2024, 21:50 bearbeitet]
gordon99
Stammgast
#17776 erstellt: 07. Apr 2024, 22:07
Moin Christian, schönes Technics. Steht bei mir (derzeit im Keller) auch rum.
Aber der Kopf ist ja wirklich richtig runter. Da hat einer das Deck entweder 24/7 laufen lassen oder ganz schlimme Kassetten genommen. Sowas was habe ich bei hochwertigen Köpfen noch nie gesehen bei Technics (HPF/SX Köpfe). Maximal, dass man schon etwas Bandspuren sehen konnte.
Bei den günstigen Köpfen (SP/MX), bis auf einen MX aus einem RX-5600 der wohl auch viel benutzt wurde, auch nie so schlimm, obwohl schon deutliche Spuren.


invader_snuub (Beitrag #17750) schrieb:
... - SX Kopf mit Kennung QWY4118 mit QWY4123Z tauschbar?
...


Du musst mal schauen, ob die von den Abmessungen und Halterungen gleich sind. Habe die Tage mal durch ein paar frühe Technics SM gestöbert (Decks mit SX Head). Außer RS-673, da finde ich nichts. QWY4123Z ist aus dem RS-M45 und RS-M02 (evtl. noch mehr. RS-M270X?). RS-M85/M88 hat WY1402BZ, RS-M65 hat QWY4118ZA(!). Die vorgenannten Tapes basieren alle auf dem RS-M85 Laufwerk. Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die elektrisch jetzt völlig anders sind. Oder wie sehen das hier die "elektrischen" Spezialisten

Was interessantes habe ich dabei auch noch entdeckt: Das RS-M33 gab es in Europa mit SX Kopf und im Rest der Welt mit HPF Kopf. Im SM ist aber nur ein Schaltplan. In der Teileliste aber doch andere Bezeichnungen tlw. aber ohne Wertangaben.

Gruß

Stephan
invader_snuub
Neuling
#17777 erstellt: 08. Apr 2024, 08:35
Hallo Stephan,

Das ist jetzt viel Input. Danke dafür Versuche mich da mal durchzustöbern und evtl werde ich dann etwas schlauer. Befestigungstechnisch sollte das eigentlich passen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass es da große elektrische Unterschiede gibt. Wenn der Kopfwechsel ansteht, muss ich ohnehin zu einem Spezialisten. Spätestens dann sollten etwaige Ungleichheiten auffallen. Leider kann ich solche Arbeiten nicht anständig wegen Mängel an Equipment nicht ausführen.

Danke nochmal für die Hilfe
Manfred_K.
Inventar
#17778 erstellt: 08. Apr 2024, 11:14

invader_snuub (Beitrag #17774) schrieb:

@manfred
Jap, Produktionsjahr der EQ war 2022 mit dem roten Band .


Danke für die Info. Ich nämlich noch keine 2023 gesehen. Bei den 2022 gibt es Exemplare, die wie gesagt, Staubpartikel von der Bandbeschichtung aufweisen. Wahrscheinlich vom Schnitt des Bandes. Deshalb kann es passieren, dass die Kassetten bei den ersten Durchläufen die Andruckrolle und die Köpfe verschmutzen. Angeblich sollen die Probleme beim Hersteller bekannt sein und die wollten das ändern. Deshalb bin ich gespannt auf die 2023 Modelle.

Hier haben wir die EQ mal ausführlich diskutiert. Da hat sich dann auch ein angeblicher EQ-Mitarbeiter zu Wort gemeldet, aber leider nur einmal...

http://www.hifi-foru...um_id=53&thread=1426
entertain_me
Stammgast
#17779 erstellt: 08. Apr 2024, 11:53
Hallo,

ich habe ein Sherwood D480 Doppelkassettendeck bei dem bei einem Laufwerk der rechte Kanal kaum hörbar ist. Gelegentlich ist er allerdings da und wenn ich auf die Klappe drücke wird der rechte Kanal laut und kratzig.

Das andere Laufwerk funktioniert normal.

Was könnte der Fehler sein und ist es möglich das zu beheben?

Rabia_sorda
Inventar
#17780 erstellt: 08. Apr 2024, 12:38
Mache doch mal ein gutes Bild von den Tonköpfen und der Andruckrolle des Sherwoods.
entertain_me
Stammgast
#17781 erstellt: 08. Apr 2024, 14:42
So in etwa?

Sherwoodtape

Sherwoodtape
Rabia_sorda
Inventar
#17782 erstellt: 08. Apr 2024, 17:21
Dem fehlt als aller Erstes eine ausgiebige Reinigung, vor allem an den Andruckrollen und den Capstans.
Erst wenn das "fachmännisch" erledigt wurde, kann man erst weiter sehen.
invader_snuub
Neuling
#17783 erstellt: 08. Apr 2024, 20:20
Danke Manfred für den Link

Habe mir das eben mal durchgelesen. Mal sehen wie es mit den 2023er Bändern wird. Habe auch noch nichts entdecken können. RTM habe ich nun mal geordert weil hier ja schon eher positiv darüber berichtet wurde.


[Beitrag von invader_snuub am 08. Apr 2024, 20:21 bearbeitet]
entertain_me
Stammgast
#17784 erstellt: 08. Apr 2024, 20:21

Rabia_sorda (Beitrag #17782) schrieb:
Dem fehlt als aller Erstes eine ausgiebige Reinigung, vor allem an den Andruckrollen und den Capstans.
Erst wenn das "fachmännisch" erledigt wurde, kann man erst weiter sehen.



Ok, geht das mit Brennspiritus oder Feuerzeugbenzin oder muss dazu was spezielles kaufen?


[Beitrag von entertain_me am 08. Apr 2024, 20:22 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17785 erstellt: 08. Apr 2024, 20:33
Das geht beides.
Komme aber nicht mit dem Spiritus an Kunststoffen, denn hin und wieder wird er dadurch optisch milchig-weiß und das bekommt man nicht mehr entfernt.

Die Andruckrolle(n) und die Capstans (Tonwelle(n) ) sollte man im Playbetrieb reinigen, damit sie sich drehen.
Dies ist aber oftmals nur mit dem "Fingertrick" machbar.
entertain_me
Stammgast
#17786 erstellt: 08. Apr 2024, 20:47
Gut Danke! Ich habe mir ein Video angeschaut und melde mich wieder wenn ich das erledigt habe.
vectra_1
Inventar
#17787 erstellt: 08. Apr 2024, 21:19
Update Onkyo TA 2570,

leider bin ich noch genau so schlau wie vorher. Das LW habe ich inzwischen komplett überholt und sollte auch laufen. Werde ich Morgen in meinem Deck testen. Wenn ich es am Deck anschließe erfolgt immer noch die Störung durch dauerhaft blinkende Play LED. Der Capstanmotor läuft auch nicht an, obwohl er es müsste. Er zuckt nur mal kurz an, nach einschalten des Gerätes. Bei meiner weiteren Suche ist mir das ins Blickfeld gekommen.
IMG_20240408_205125
IMG_20240408_205205
das sieht mir alles sehr komisch aus.

IMG_20240408_205739
Insbesondere der Widerstand macht mir einen sehr unwohlen Eindruck. Täusche ich mich da oder was sagen die Elektroniker dazu? Für mich sieht es aus, als ob er an einer Seiter zerbröselt ist. Leider bekomme ich es nicht schärfer fotographiert. Hat die D 330 was mit dem Capstanmotor zu tun? Danke schon mal im voraus.


[Beitrag von vectra_1 am 08. Apr 2024, 21:23 bearbeitet]
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17788 erstellt: 08. Apr 2024, 21:23
Die Riemen für das Onkyo TA-2360 sind ende letzter Woche gekommen und am Wochenende habe ich die Riemen montiert. Das Deck läuft jetzt so weit gut, der Gleichlauf ist wieder Sankyo-Typisch nur mittelmäßig:
Onkyo TA-2360 Gleichlauf
Bei guten Laufwerken von Sony, Pioneer, Technics, Denon oder das Kenwood KX9050/9050S sind die Peak-Werte auf den Niveau der Gleichlaufwerte des Onkyo TA-2360.


[Beitrag von Michi71MM am 08. Apr 2024, 21:37 bearbeitet]
gordon99
Stammgast
#17789 erstellt: 08. Apr 2024, 21:30

vectra_1 (Beitrag #17787) schrieb:
... Insbesondere der Widerstand macht mir einen sehr unwohlen Eindruck. ...


Bin zwar kein Elektroniker, aber da hat der Transistor "geraucht" und min. den Widerstand mit in die ewigen Jagdgründe gerissen. Aber das der Transistor abgeraucht ist wird bestimmt seine Ursache an einem weiteren Teil haben.

Gruß

Stephan


[Beitrag von gordon99 am 08. Apr 2024, 21:31 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#17790 erstellt: 08. Apr 2024, 21:34
Kleine Schrecksekunde … ach was – Schreckstunde am Abend: Auch mein TA-2570 machte unerwartet Schwierigkeiten. Beim Versuch, Lauge - Pusterum auf Band zu bannen, blieb plötzlich der rechte Wickeldorn stehen. Kein Problem, ein bekannter Fehler, da wird wohl wieder mal die Idlerwippe auf ihrer Achse zu weit nach vorn gerutscht sein. Also Kassettenfach geöffnet, obere linke Schraube der hinteren Laufwerksverkleidung abgeschraubt, und schwupps! – war sie irgendwo unten im Laufwerk verschwunden. Neben der linken Andruckrolle konnte ich sie noch sehen, aber beim Versuch, sie mit der Pinzette zu erwischen, rutschte sie aus dem Blickfeld. Der ultimative Feierabendkiller!
Plötzlich ließ sich auch die Klappe nicht mehr schließen! Also zähneknirschend das Deck Stück für Stück auseinandergenommen, um herauszufinden, was die Klappe blockiert. Wie sollte es anders sein – natürlich klemmte die kleine freche Schraube unter dem Scharnier.
Irgendwie habe ich sie dann doch erwischt und konnte die Idlerwippe mit Klebstoff auf der Achse fixieren. Meiner Erfahrung nach hält das ein paar Jahre.
Glücklicherweise kontrollierte ich die Laufwerksfunktionen noch mal vor dem Zusammenbauen: Alles blockierte, das Idlerzahnrad drehte sich nur mühsam. Der Klebstoff hatte anscheinend auch Stellen festgeklebt, die er nicht hätte erreichen sollen.
Manuell konnte ich das Zahnrad dann in Gang bringen, und jetzt läuft auch die neue Aufnahme.
Endlich Feierabend!

Aber typisch: Kaum ist der Andy aus dem Haus, tanzen die Tapedecks auf dem Tisch.


[Beitrag von Sunlion am 09. Apr 2024, 14:41 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17791 erstellt: 08. Apr 2024, 21:35

Bin zwar kein Elektroniker, aber da hat der Transistor "geraucht" und min. den Widerstand mit in die ewigen Jagdgründe gerissen.


Da hat kein Transistor geraucht.
Der schwarze Fleck ist Klebstoff und dieser verätzt mit der Zeit die Bauteilebeinchen oder auch ganze kleine Bauteile, wie hier den Widerstand.
Der Kleber muss entfernt und angegriffene Bauteile erneuert werden.
Da die Bauteile in diesem Falle nichts kosten, würde ich sie natürlich sofort erneuern.


Hat die D 330 was mit dem Capstanmotor zu tun?


"Die" D330 ist ein 2SD330 Transistor und er müsste die Positionsbezng. Q705 haben.
Mitsamt des Widerstandes R708 (470 Ohm / 1/4W) ist er für eine Laufwerksansteuerung des Microprozessors und des Assy-Motors zuständig.


[Beitrag von Rabia_sorda am 08. Apr 2024, 21:55 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17792 erstellt: 08. Apr 2024, 21:36
@Stehpan,

wenn du das bräunliche Zeug meinst, dass ist ein Kleber gewesen. Ich habe dort ein bisschen weggekrazt, damit ich was sehe.
gordon99
Stammgast
#17793 erstellt: 08. Apr 2024, 21:39
Ok, danke für die Aufklärung. Ich hätte gewettet, das der abgeraucht ist. Hätte nicht gedacht, das durch Kleber das so aussehen könnte. Gruß
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17794 erstellt: 08. Apr 2024, 21:45
Ich habe auch wieder ein Onkyo TA-2570 und da schauen die beiden Bauteile so aus:
Onkyop TA-2570

Laut Service Manual ist der Transistor für den Assist-Motor zuständig, aber nicht für den Capstan-Motor.
vectra_1
Inventar
#17795 erstellt: 08. Apr 2024, 22:18
Danke euch schon mal für die Hinweise. Werde es Morgen mal genauer untersuchen. Welche Bauteile muss ich mir für den Capstanmotor anschauen? Kann da einer mal nachschauen?
Rabia_sorda
Inventar
#17796 erstellt: 08. Apr 2024, 22:27

Welche Bauteile muss ich mir für den Capstanmotor anschauen? Kann da einer mal nachschauen?


Bei der Menge kann man die gar nicht alle aufzählen
Ich würde vorschlagen, du saugst dir mal das SM herunter und suchst damit messtechnisch den Fehler. Spannungspunkte sind ja ein Paar angegeben.
Am "dümmsten" wäre nur ein oxidierter Play-Taster ...
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17797 erstellt: 08. Apr 2024, 22:28
Der Transistor Q710 schaltet den Capstan-Motor ein. Q710 wird vom großen IC Q701 angesteuert. Am Capstan Motor liegt der + Pol immer an, Q710 schaltet die Masse durch. Wenn du den - Pol des Capstan Motors auf Masse brückst, so muß der Motor loslaufen.


[Beitrag von Michi71MM am 08. Apr 2024, 22:29 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17798 erstellt: 08. Apr 2024, 23:53

vectra_1 (Beitrag #17787) schrieb:
Update Onkyo TA 2570,

IMG_20240408_205125


Na da hast Du ja fast so eine Kiste in Arbeit wie ich. Echt komisch, dass die TA 2570 oft in so einem erbärmlichen Zustand sind. Da wünsche ich Dir viel Geduld und hoffentlich bekommst Du das Gerät wieder hin. Wenn sie wieder laufen sind die 2570 echt gute Geräte.

Meine olle Kiste hat mir doch keine Ruhe gelassen drum hab ich bei dem geöffneten Motor vom rechten LW mal die Steuer-Platine ausgelötet.

Ein Kondensator war etwas ausgelaufen, aber der Wert hat noch gepasst. Hab ich einen neuen eingelötet, aber das ist nicht der Grund dafür, dass der Motor nicht läuft. Die Spule sieht etwas angekokelt aus, ist wohl heiß geworden, aber durchgebrannt ist sie nicht. Konnte auf der Platine sonst keinen Defekt finden:

BILD0752

Das außen am Motor angeschraubte Teil dürfte ein Transistor sein, oder irre ich mich da? Der könnte vielleicht defekt sein. Es steht folgendes drauf:
Entweder D891 oder B891, kann man nicht genau lesen. Irgendwelche Tips von den Experten die mir weiterhelfen könnten?

BILD0754


[Beitrag von ghaliläo am 09. Apr 2024, 05:20 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17799 erstellt: 09. Apr 2024, 12:48
Transistor 2SD891.
Ist da beim "D" ein Riss?....dann ist er defekt.
ghaliläo
Inventar
#17800 erstellt: 09. Apr 2024, 13:16

Rabia_sorda (Beitrag #17799) schrieb:
Transistor 2SD891.
Ist da beim "D" ein Riss?....dann ist er defekt.


Ob das ein Riss ist kann ich nicht sagen, jedenfalls ist da eine Beschädigung. Sehr gut möglich, dass der defekt ist.
Aber den erst mal neu bekommen, bei ebay gibt es solche Transen nicht.

Hab den da gefunden, falls es nicht D891 sondern B891 heißt, aber da steht unten was anderes drauf. Das ist ein anderer Transistor, oder:

Transistor

Also es ist definitiv ein B891, hab grad beim anderen LW nachgesehen und da kann man die Bezeichnung gut lesen.


[Beitrag von ghaliläo am 09. Apr 2024, 13:58 bearbeitet]
davissimo_dave
Ist häufiger hier
#17801 erstellt: 09. Apr 2024, 14:52
Hallo liebe Community,

ich habe die UHER Anlage von meinem Opa übernommen. Ein UHER VG 851, ein UHER CG 340 und ein UHER EG 751. Mein Opa verstarb 2005, und seit dem stand die Anlage bzw. das von meinem Opa selbstgetischlerte Rack rum und diente meiner Oma als "Gedenkschrein" wo Bilder von Opa und meiner Uroma drauf standen.
Nun habe ich alles übernommen. Soweit funktionieren alle Komponenten tadellos ... ausser das alle Anriebsriemen beim Tapedeck den Aggregatzustand gewechselt haben. Optisch sehen sie fest aus, sie sind aber kurz vor flüssig.
Nun meine Frage: wie bekomme ich die Reste der Masse aus den ganzen Nuten der Rädchen? Ich habe es schon mit einen in Waschbenzin getauchten Pinselchen versucht. Nun hab ich das Zeug im/am Pinselchen und trotzdem ist in der Nut noch was dran/drin.
Hat jemand von Euch einen Tipp, wie man die Masse rückstandslos entfernen kann?
Ein neuer Satz Ersatzriemen liegen schon bereit und kann montiert werden.
vectra_1
Inventar
#17802 erstellt: 09. Apr 2024, 15:53
Ich falte ein Stück Küchenrolle und tränke die Kante mit Iso. Dann ziehe ich die Kante durch die Fugen und Ritzen. Damit geht alles sauber ab.
davissimo_dave
Ist häufiger hier
#17803 erstellt: 09. Apr 2024, 16:02

vectra_1 (Beitrag #17802) schrieb:
Ich falte ein Stück Küchenrolle und tränke die Kante mit Iso.


Vielen lieben Dank für den Tipp. Iso hab ich da. Habe es damit aber nicht probiert, nachdem Waschbenzin keine Wirkung zeigte.
hf500
Moderator
#17804 erstellt: 09. Apr 2024, 17:28

ghaliläo (Beitrag #17800) schrieb:
Also es ist definitiv ein B891, hab grad beim anderen LW nachgesehen und da kann man die Bezeichnung gut lesen.


Moin,
wenn man sich nicht sicher ist, Datenblatt besorgen und vergleichen.
2SB891 und 2SD891 sind voellig unterschiedliche Transistoren, die kann man nicht verwechseln ;-)
2SB891: 40V, 2A, 5W, PNP, TO126
2SD891: 30V, 0,2A, 0,25W, NPN-Darlington, NPN, TO92

Bei Japantransistoren kann man mit guter Naeherung sagen:
2SA, 2SB: PNP-Transistoren, bis zu einer Typnummer bis etwa 500 sind es meist Germaniumtransistoren.
2SC, 2SD: NPN-Transistoren. Germaniumtransistoren sind hier relativ selten, im Zweifel Datenblatt.
Alles Weitere ist unbestimmt, die Typen werden einfach durchgezaehlt und es kann durchaus ein kleiner HF-Transistor neben einem "fetten" Leistungstransistor in der Tabelle stehen.
2SJ: P-Kanal FET
2SK: N-Nanal FET.

Im Gegensatz dazu gibt der europaeische Bezeichnungsschluessel Halbleiterwerkstoff und Art des Halbleiters an. Macht aber keine Angaben zu NPN oder PNP, es sei denn, man kennt sich in bestimmten Ecken, z.B. Leistungstransistoren etwas aus. Bei Leistungstransistoren haben NPN-Typen meist eine ungerade Nummer, PNP eine gerade. Komplementaerpaare haben sehr oft aufeinanderfolgende Nummern.

Beim US-Schluessel werden Bipolartransistoren und Thyristoren mit 2N... bezeichnet und einfach durchgezaehlt. FET: 3N...

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#17805 erstellt: 09. Apr 2024, 18:57

Also es ist definitiv ein B891, hab grad beim anderen LW nachgesehen und da kann man die Bezeichnung gut lesen.


Ja, ihr habt mich überzeugt. Es ist ein 2SB891.
Sorry für meine angestifteten Verwirrungen. Da hatte ich mich selbst bei den ganzen geöffneten Tabs verzettelt und hier Blödsinn geschrieben.

Am besten wäre eine Prüfung des Transistors mit einem Transistortester oder einer simplen Diodenprüfung.
Da hier aber anscheinend eh schon ein Riss zu erkennen ist, wäre dieser dann sehr sicher auch hinüber.
hf500
Moderator
#17806 erstellt: 09. Apr 2024, 21:04

ghaliläo (Beitrag #17798) schrieb:
Die Spule sieht etwas angekokelt aus, ist wohl heiß geworden, aber durchgebrannt ist sie nicht. Konnte auf der Platine sonst keinen Defekt finden:


Moin,
eine verbrannte Spule duerfte etwas anders aussehen, naemlich gleichmaessig geroestet ;-)
Die dunklen Stellen halte ich hier fuer Kleber oder eher Lack, der die Spule zusammenhaelt, damit sich der Draht nicht wieder loest und der Wickel auseinanderfaellt.

73
Peter
ghaliläo
Inventar
#17807 erstellt: 09. Apr 2024, 22:03

hf500 (Beitrag #17804) schrieb:

2SB891 und 2SD891 sind voellig unterschiedliche Transistoren, die kann man nicht verwechseln ;-)
2SB891: 40V, 2A, 5W, PNP, TO126
2SD891: 30V, 0,2A, 0,25W, NPN-Darlington, NPN, TO92


Stimmt wohl auch nicht ganz, denn ich hab bereits 2 bestellt und da steht:
2SB891 Japan-Transistor pnp 35V 2,0A 5,0W TO126 B891
gst
Inventar
#17808 erstellt: 11. Apr 2024, 10:18

ghaliläo (Beitrag #17807) schrieb:

hf500 (Beitrag #17804) schrieb:

2SB891: 40V, 2A, 5W, PNP, TO126


Stimmt wohl auch nicht ganz, denn ich hab bereits 2 bestellt und da steht:
2SB891 Japan-Transistor pnp 35V 2,0A 5,0W TO126 B891


Also, wenn die eine Quelle 40V und die andere 35V angibt und sonst alle Werte gleich sind, dann hat zumindest hf500 recht - es ist definitiv der 2SB891.
Wenn man spitzfindig sein will, kann man auch fragen: beziehen sich die Spannungsangaben auf Uce oder Ucb? Dann könnten auch die 5V Differenz geklärt sein, aber das ist bei diesem Gerät völlig müßig.
ghaliläo
Inventar
#17809 erstellt: 12. Apr 2024, 12:30
Gestern sind die neuen Transistoren angekommen, gleich eingelötet.

Einer funktioniert, der andere wird so heiß dass es zu rauchen beginnt. Also definitiv defekt. Jetzt stecllt sich die Frage, sind das echte Japantransistoren oder nur billige Schrottnachbauten aus China. Mit diesem Müll habe ich schon sehr schlecht Erfahrungen machen müssen.

BILD0759

Leider ist im linken Laufwerk der Motor durchgebrannt. Hab einen anderen Motor von Sony eingebaut den ich da hatte, der hat die gleichen Abmessungen aber scheinbar nicht die exakt gleiche Spannung. Wenn ich das Geschwindigkeitspoti bis Anschlag einstelle läuft er noch minimal zu langsam. Kann ich so nicht lassen. Was für eine Megabaustelle die ich mir da wieder angetan habe.

Jetzt muss ich mal im SM nachschauen was der für eine Spannung haben muss und dann muss ich mir einen passenden Motor, am Besten gleich zwei suchen. Denn der Motor im rechten Laufwerk läuft zwar, aber der ist zu laut und keine besondere Qualität. Mein Sony-Motor ist viel besser und der läuft flüsterleise, ist ja auch neu.
gst
Inventar
#17810 erstellt: 12. Apr 2024, 12:59
Vom Schaltbild her scheinen das spezielle Motoren zu sein, mit 15V Betriebsspannung und dann zwei Extra-Anschlüssen zur Geschwindigkeitssteuerung.
Nach meinem Wissen ist so etwas eher selten, vielleicht nur bei anderen Doppel-Decks mit der Möglichkeit zum High-Speed-Dubbing.
Rabia_sorda
Inventar
#17811 erstellt: 12. Apr 2024, 14:13
Der Defekt der Transistoren war ja nicht grundlos vorhanden
Jetzt weißt du den Grund - die Motoren sind defekt und die Transen wurden durch die hohe Stromaufnahme nur mitgerissen.


Nach meinem Wissen ist so etwas eher selten, vielleicht nur bei anderen Doppel-Decks mit der Möglichkeit zum High-Speed-Dubbing.


Ja, die kenne ich auch nur aus Decks mit High-Speed Dubbing.
Wenngleich ich niemals eine Kopie damit tätigte, denn die Aufnahmen klangen damit sau-schlecht.
Ich würde darauf verzichten und zur Not erstmal "normale" Motoren einbauen. Nach passenden Motoren kann man ja dennoch suchen.
ghaliläo
Inventar
#17812 erstellt: 12. Apr 2024, 21:53

gst (Beitrag #17810) schrieb:
Vom Schaltbild her scheinen das spezielle Motoren zu sein, mit 15V Betriebsspannung und dann zwei Extra-Anschlüssen zur Geschwindigkeitssteuerung.
Nach meinem Wissen ist so etwas eher selten, vielleicht nur bei anderen Doppel-Decks mit der Möglichkeit zum High-Speed-Dubbing.



Das sind ganz normale Motoren mit 2 Anschlüssen wie üblich. Der Motor hat keine Anschlüsse zur Geschwindigkeitssteuerung. Der Motor ist an eine Platine Angelötet die ich weiter oben gezeigt habe, da gehen 4 Kabel ran. Mit dieser Platine ist der Motor in einem größeren Motorgehäuse eingebaut, sieht man doch auf meinem letzten Bild.

Ich muss nur mal schauen was der Motor genau für eine Spannung braucht, denn der Sony-Motor den ich im linken Laufwerk verbaut habe passt wahrscheinlich von der Spannung her nicht exakt. Ansonsten läuft der ja prima, nur minimal zu langsam, hört man kaum. Mit dem Geschwindigkeits-Poti auf der Platine hab ich schon versucht, den schneller zu stellen aber ich hab das Poti bis zum Anschlag hochgedreht und das reicht noch nicht ganz.
ghaliläo
Inventar
#17813 erstellt: 12. Apr 2024, 21:56

Rabia_sorda (Beitrag #17811) schrieb:
Der Defekt der Transistoren war ja nicht grundlos vorhanden
Jetzt weißt du den Grund - die Motoren sind defekt und die Transen wurden durch die hohe Stromaufnahme nur mitgerissen.


Nur ein Motor ist defekt, der andere funktioniert. Der läuft nur etwas laut weil dieser Motor qualitativ nicht besonders gut ist. Wenn ich neue Motoren einbaue dann qualitativ bessere. Die Motoren haben ganz normale Standardmaße, da sollte sich was passendes finden lassen.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Apr 2024, 11:39 bearbeitet]
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