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Scamo 15 Sammelthread - Highend für Sparfüchse

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Andreas1968
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Apr 2014, 08:20
Hallo liebe DIY Gemeinde


Dies ist mein erstes Selbstbauprojekt.

Da ich den Lautsprecher wirklich sehr schätze eröffne ich einen weiteren Thread zu diesem Sahneteilchen. Dies ist ein offener Thread wo alle Scamo 15 Besitzer ihre Erfahrungen austauschen können.

Gerne auch mit Bildern eurer Scamo 15



Hier Bilder der Frequenzweiche mit "Highend-Bestückung". War meine erste Lötung einer Frequenzweiche. Lötzinn war 1mm - S-Sn60Pb38Cu2.

Für beide Lautsprecher habe ich insgesamt ca. 2m Lötzinn verarbeitet. Als Brückendraht habe ich den Intertechnik BR112 genommen.
Die freien Enden der Lautsprecherkabel habe ich verzinnt. Dann die Anschlußstellen an der Frequenzweiche, dann beides miteinander verlötet.

Dann die Enden mit Schrumpfschlauch versehen.
Träger ist eine Intertechnik RA160 die ich auf 105mm Breite reduziert habe. Im Originalmaß paßt die sonst nicht durch den TT-Ausschnitt!


Weiche1-web

Weiche 2-web


Die Weichenbauteile wurden mit Kabelbindern fixiert. Die große Spule mit Edelstahlschraube (nichtmagnetisch) fixiert. Zusätzlich wurden die Bauteile mit 2-Komponentenkleber verklebt.

Weiche 3-web




Stay tuned.........


[Beitrag von Andreas1968 am 24. Apr 2014, 10:18 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Apr 2014, 10:15
Die Chassis habe ich vor dem Verbauen mit Sinussweeps eingespielt. Den TT ca. 20 Stunden mit einem Sweep von 30-80hz. Den HT ca. 10 Stunden mit einem Sweep von 1000-4000hz.

Vollständig eingespielt sind die also noch nicht, aber sicherlich schon deutlich näher am Endresultat als frisch aus der Verpackung.


Zum Klang: Aufgestellt auf Ständern die 60cm hoch sind. Wandnahe Aufstellung (variiert zwischen 12-25cm Wandabstand). Ca. 10 Grad außerhalb der 0-Achse nach außen strahlend ( also fast direkt auf den Hörplatz ausgerichtet). Diese Ausrichtung bietet sich an, da der Hochtöner weit außerhalb der 0-Achse deutlich an Pegel im Hochtonbereich verliert. Lautsprecherabstand zueinander 240cm, Abstand zu den Lautsprechern ca. 270cm. Demnach fast ein gleichschenkliges Dreieck. Hörraum 35qm groß, mittlere Bedämpfung mit Teppichboden, Ledersofa.


Der Klang ansich ist als stimmig zu beschreiben. Nichts drängt sich in den Vordergrund, nichts würde ich vermissen, bis auf die unterste Oktave. Da bin ich durch meinen Sub einfach was anderes gewohnt. Der Lautsprecher spielt aber bis etwa 50hz hinab, was schon ein recht volles Klangbild ergibt.


Der Bassbereich wird sehr gut durchzeichnet (Raumeinflüsse im Bass durch DSP korrigiert). Der Tieftöner klingt wirklich sehr schnell. Bassatacken werden blitzartig umgesetzt, Stimmen haben eine tolle Auflösung. Der Hochtöner spielt ebenfalls enorm schnell und harmoniert optimal mit dem TT. Es ist kein Bruch zwischen HT und TT auszumachen.


Der HT stellt Details exakt positioniert in den Raum und arbeitet diese akribisch aus. Dies aber ohne analytisch zu wirken. Es klingt immer rund und angenehm. Von langweilig keine Spur. Die Musik reißt mich total mit da alles schön dynamisch anspringend dargeboten wird. Stimmen klingen absolut livehaftig. Das habe ich so in der Form noch nicht vorher gehört. Es kommt bei entsprechenden Aufnahmen absolute Liveatmosphäre auf!

Der HT spielt insgesamt sehr gutmütig und ist auch bei Sibilanten nicht harsch. Zischelnde S-Laute nerven mich sonst sehr schnell. Bei diesem HT absolut alles im grünen Bereich.

Die Bühnenabbildung ist in der Breite sehr exakt. Alles läßt sich haargenau orten. Der Klang löst sich dabei komplett von den Lautsprechern und geht in der Breite über die Lautsprecherposition hinaus.

In der Tiefe ist der Scamo 15 auch zu sehr exakter gestaffelter Wiedergabe fähig. Voraussetzung dafür scheint aber ein entsprechend großer Wandabstand nach hinten zu sein. Eine erkennbare Tiefenstaffelung ergab sich erst ab 35cm Wandabstand. Je mehr, je besser. Ab 80cm sollte dann allles im grünen Bereich sein. Leider ist mir kein so großer Abstand möglich und daher muß ich auf die Tiefenstaffelung weitgehend verzichten. Bei mir sind 27cm Abstand zur Rückwand das Maximum.


Um das Klangbild abzurunden empfehle ich den Einsatz eines hochwertigen Subwoofers. Ich nutze einen B&W ASW600. Der ist schon recht ordentlich was Tiefgang und Schnelligkeit angeht. Der Sub wird angesteuert über einen Surround Receiver und läuft bis 50hz. Die Scamo laufen nach unten bis 50hz und bekommen dort einen Highpass. Dadurch wird die Scamo vor unnötigen Membranauslenkungen verschont und klingt nochmal besser.

Der Sub wird über einen MiniDSP gesteuert und korrigiert. Die Scamo über den Receiver im Bereich zwischen 63hz und 250hz entzerrt.
Demnächst wird noch ein zweiter MiniDSP kommen um die kleinen Frequenzgangunregelmäßigkeiten der Scamo 15 in meinem Raum zu beseitigen.



Die Lautsprecherständer werden gerade neu gebaut. Die werden dann 59cm hoch sein. Innen befüllbar mit Quarzsand. Basis wird eine 23x30x3cm Granitplatte sein die mit dem Holzständer verklebt wird.
Ich kann Jedem nur empfehlen das er die optimale Höhe der Lautsprecher ermittelt. Bei mir sind es ca. 99cm Oberkante des Lautsprechers. Dabei ergibt sich bei mir zuhause eine optimale Schalladdition zwischen HT und TT.


Insgesamt bin ich nun mit dem Klang absolut zufrieden und habe schon einige schöne Stunden an Privatkonzerten mit den Scamo 15 genossen.


[Beitrag von Andreas1968 am 24. Apr 2014, 21:15 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#3 erstellt: 24. Apr 2014, 11:56
Hi, sehr gute Idee. Ich wollte auch Scamo15 bauen. Wo sind die Bilder von den Boxen?
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Apr 2014, 13:13
Kommt alles die Tage. Fertig sind die Boxen ja schon. Muß noch die Fotos fürs Web bearbeiten.
candyman77
Inventar
#5 erstellt: 24. Apr 2014, 15:22
Andreas, hast du die Scamo mit fertigboxen schon vergliechen oder sind das deine ersten? Mich würde interessieren in welche Preisklasse spielen die. Laut HH unter 1000 Euro findet man kaum was vergleichbares. Ob es war ist?
Alechs
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2014, 16:45
http://www.schlittermann.de/gesetz

Die werden genauso gut bzw schlecht sein wie alle anderen in der Preisklasse. Wird wohl Geschmackssache sein, ob man die besser findet oder nicht

Alex
Joern_Carstens
Stammgast
#7 erstellt: 24. Apr 2014, 17:00
Moin @all

schön, dass dieser Bausatz so vielen Spaß macht.

Zum Thema Preis:
Das "teure" an Fertig-Boxen ist der Tischler, also die Personalkosten.
Und genau diesen Teil machen wir als DIYer ja selber...
Wer sein Gehäuse vom Tischler machen läßt und anschließend zum Lackierer bringt, also nur die "Endmontage" selbst übernimmt, liegt plötzlich ganz schnell im Preisbereich der entsprechenden Fertigboxen....

Noch ein Hinweis zum Gehäuse:

Wer sich da richtig austoben möchte mit dem "Hamsterkäfig", sollte mal die Toni Gee reinschauen:
http://www.humblehomemadehifi.nl/Concertino.html

Gleicher Basstreiber, das "Schwestermodell" mit Kalotte als Hochtöner.... (ist schon über 1 Jahr online...).
Baupläne gibt es auf der Seite unter "Components" und "Downloads".
Für ein High-End-Gehäuse gibt es also noch einiges zu tun (man darf das Gehäuse auch "gerade" bauen).
(ich werd den CT248 da rein setzen - paßt auch).
Viel Spaß beim werkeln und hören.


[Beitrag von Joern_Carstens am 24. Apr 2014, 17:03 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Apr 2014, 17:05
Habe schon ein paar Kompaktboxen gehört. Im Fertigsektor war bis jetzt keine unter 2000€/Paar dabei die mich mehr überzeugen konnte.

Die Scamo spielt vorbildlich ehrlich, sehr dynamisch und antrittsstark. Für mich wie beschrieben sehr wichtig das sie nicht zischelt im Hochtonbereich. Man kann mit ihr stundenlang sehr entspannt Musik hören.

Und ich entdecke im Moment immer wieder kleine Details in Musikstücken die ich so über Lautsprecher noch nicht gehört habe. Geht schon in die Richtung eines guten Kopfhörers von der Auflösung (habe einen Sennheiser HD600 im Einsatz).

Wichtig ist aber auf jeden Fall die Lautsprecher ordentlich aufzustellen und auszurichten. Am besten immer mit einer Raummodenentzerrung per DSP.

Die Entzerrung im Bass hat extrem zur Durchzeichnung des Klangs beigetragen weil die Moden immer wieder den Gesamtklang überdeckt haben und Details verloren gingen.

Hier ein Bild vom fertigen Lautsprecher. Hätte gerne ein exklusiveres Furnier genommen, aber die kommen bei mir im Rahmen einer Heimkinoinstallation zum Einsatz wo sonst nur schwarze Lautsprecher stehen.

Scamo15-web
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Apr 2014, 08:11
So, und weiter gehts.

Den Holzbausatz habe ich über Peak-LSV bestellt (19mm MDF). Leider war der zu diesem Zeitpunkt extrem gefragt weshalb ich gut 4 Wochen auf die Lieferung warten mußte.
Ebenso erging es mir mit dem Chassisbausatz den ich über Strassacker bestellt habe.

Anfang März war dann endlich alles angekommen und ich konnte einen befreundeten Tischler (Franc Mertling-Berlin) um seine Dienste bitten.

Wurde dann nach meinen Vorgaben akribisch zusammengebaut/furniert und lackiert. Gerade das Furnieren und Lackieren wollte ich doch lieber einem Profi überlassen.


Da mir ein Klopftest am fertigen Gehäuse noch nicht das Ergebnis brachte was ich erwartet habe, habe ich die relevanten Stellen mit Alubutyl bedämpft.
Die fertige Box ist damit wirklich ziemlich schalltot.

Alu1-web

Alu2-web



Dann habe ich die Dämmmatten zugeschnitten.
Runder Ausschnitt für das BR-Rohr. An den Stellen, wo die Dämmmatte vorne am Lautsprecherausschnitt anliegt, habe ich das Material etwas zurückgenommen damit der TT besser "atmen" kann.


Matte1-web

Matte2-web

Matte3-web



Dann ging es ans Kürzen der BR-Rohre. Nach dem Kürzen hat sich eine Gesamtlänge von 10,5cm ergeben. Die BR-Rohre habe ich mit 2-Komponentenkleber zusammengefügt. Man schiebt dabei zuerst das innere Rohr nach außen durchs Gehäuse und verklebt es dann mit dem äußeren Teilstück. Zuvor habe ich das innere Teilstück durch die Dämmmatte geschoben.

BR1-web

Br2-web


Das innere Teilstück habe ich noch nachbearbeitet damit es besser ins Gehäuse passt und nicht an die Dämmmatte stößt.

BR3-web


BR4-web

BR5-web

BR6-web

BR7-web


Zuletzt wurde das BR-Rohr mit Alubutyl bedämpft und in den Gehäuseausschniit mit 2K Kleber geklebt.


Stay tuned...


[Beitrag von Andreas1968 am 27. Apr 2014, 19:46 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#10 erstellt: 27. Apr 2014, 08:36
Sehr saubere Arbeit. Respekt. Da können bestimmt einige Hersteller was lernen.
Selecta_Mota
Stammgast
#11 erstellt: 27. Apr 2014, 09:47
Hi,

schönes Projekt - konsequent umgesetzt.

Aber irgendwie sehe ich auf deinen Bilder die vorgesehene Versteifung hinterm Tieftöner nich....


[Beitrag von Selecta_Mota am 27. Apr 2014, 13:23 bearbeitet]
Joern_Carstens
Stammgast
#12 erstellt: 27. Apr 2014, 13:10
Moin

ja, das ist eine sehr saubere und für mich auch sehr konsequente Umsetzung - gerade an den vielen "Kleinigkeiten", die in der Summe doch viel ausmachen können.

Innen wie außen Top !
Glückwunsch.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Apr 2014, 20:01
Vielen Dank für die anerkennenden Worte

Die Gehäuseversteifung ist nicht wie im Bauvorschlag der HobbyHifi realisiert worden. Es ist ein CNC gefrästes Teil angefertigt worden das an der Rückwand und den Seitenteilen anliegt. Das ist Standard beim Peak-LSV Gehäusebausatz.

Dadurch sind Rückwand und Seitenteile mechanisch miteinander verbunden und können kaum schwingen. Die Rückwand ist quasi schalltot und deshalb habe ich dort keine Alubutylmatte verklebt. Die Alubutylmatten habe ich nach Klopftests nur an den Stellen angebracht wo eine hell klingende Resonanz hörbar war.
Die dumpf klingenden Stellen blieben unbedämpft.

Die Gehäuseversteifung ist etwa auf Höhe der Oberkante des TT-Ausschnitts. Direkt unterhalb davon ist die Frequenzweiche an der Rückwand montiert.
Fotos vom Verbindungsteil gibts dann später.


p.s.
auf dem Foto wo die Box liegt und man reinschauen kann sieht man einen Teil der Gehäuseversteifung.


[Beitrag von Andreas1968 am 27. Apr 2014, 20:05 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Apr 2014, 09:07
Hier nun das Bild zur Gehäuseversteifung:

Gehäuseversteifung-web
Evilmike
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Apr 2014, 14:23
Ist die Scamo 15 momentan das Preis-Leistungswunder?

Sie wird momentan ja in etlichen Threads erwähnt und hoch gelobt.

Muss man die eventuell bauen? Allein um mitreden zu können?

Gibt es noch bessere in diesem Preissegment?

Gibt es noch günstigere in diesem Leistungssegment?

Bitte schreibt mal Eure Meinungen hierzu.

Danke
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Apr 2014, 14:28
Wer soll dir das beantworten

Hör sie dir an wenn du die Möglichkeit dazu hast. Falls du aus dem berliner Raum bist kannst du gerne mal vorbeischauen.
Selecta_Mota
Stammgast
#17 erstellt: 29. Apr 2014, 16:25
Also ich fand den Bericht in der Hobby Hifi so gut, dass ich sie blind gekauft habe und demnächst bauen werde

@Andres: ah ok, jetzt sehe ich die Versteifung auch Danke
candyman77
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2014, 16:29
Die werde ich auch demnächst bauen. Frage ist ob Aufpreis für Hi-End Weiche in Vergleich zu normale sich löhnt.


[Beitrag von candyman77 am 29. Apr 2014, 16:31 bearbeitet]
Selecta_Mota
Stammgast
#19 erstellt: 29. Apr 2014, 16:47
Da die Weiche hier recht einfach gestrickt ist, finde ich, es lohnt sich.
Ich denke diese Konstelation HIER ist gut ausgewählt!
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Apr 2014, 12:19
Zu Weichenbauteilen gibts ja verschiedene Philosophien. Manche sagen das es rausgeschmissenes Geld ist in teurere Bauteile zu investieren, andere wiederum schwören auf die Highend-Teile.

Mir fehlt leider der direkte Vergleich. Ich denke aber schon das es Unterschiede geben wird, die vielleicht nur ganz subtil wahrgenommen werden, aber den Unterschied zwischen sehr gutem Klang und Faszination ausmachen können. Sozusagen das I-Tüpfelchen setzen durch hochwertige Bauteile.

So wirds ja im Regelfall auch immer beschrieben. Grundsätzliches tut sich nicht, aber in Bereichen wie Feinstauflösung und Raumabbildung sollen die hochpreisigen Teile Vorteile bieten.

Mir sind gerade auch solche Details sehr wichtig und daher habe ich auch in die Highend-Weiche investiert. Außerdem würde ich mir wohl auch ständig die Frage stellen: hätte es nicht doch noch etwas besser klingen können wenn ich in höherwertigere Bauteile investiert hätte

Diese Thematik stellt sich nun nicht mehr (ok, man hätte auch noch teurere Teile verwenden können, aber da seh ich dann auch nicht mehr die Relation zu den Chassis die ja auch nicht die allerletzte Qualitätsstufe darstellen) und läßt mich daher ganz entspannt Musik hören.



So, nun noch ein paar Fotos:

Hier nochmal die Weiche. Zu beachten gilt es, dass die Spulen so angeordnet werden wie auf dem Foto. Die Kleine steht senkrecht zur Großen und diagonal angeordnet auf der Weiche, wodurch sich beide möglichst wenig beeinflussen können. Als Träger habe ich wie beschrieben eine Intertechnik RA160 genommen die auf 105mm Breite reduziert wurde.

Empfohlen wird die RA140, die aber kürzer ist. Ich wollte noch etwas mehr Abstand der Spulen erreichen und habe daher die längere RA160 genommen die auch prima ins Gehäuse passt.


Weiche4-web


Die Weiche wurde mit 20mm Edelstahlschrauben mit der Rückwand verschraubt (wer findet den Fehler auf dem Bild... ).

Weiche5-web


Dann ging es daran die Terminals zu verbauen. Die Position wurde unterhalb der Weiche gewählt.

Terminal1-web

Es mußten die Löcher noch etwas angesenkt werden damit die Terminals komplett versenkt werden konnten.

Terminal2-web


Dann die Kabel an die Terminals löten.

Terminal3-web


Weiche verbauen und Terminals mit 2K-Kleber verkleben.

Terminal4-web



Stay tuned...


[Beitrag von Andreas1968 am 30. Apr 2014, 22:08 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#21 erstellt: 30. Apr 2014, 19:25

Andreas1968 (Beitrag #20) schrieb:

Die Weiche wurde mit 20mm Edelstahlschrauben mit der Rückwand verschraubt (wer findet den Fehler auf dem Bild... ).

Weiche5-web
...


Hast du magnetisierbare Teile zur Befestigung der Spule benutzt?
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Apr 2014, 19:27
Moin moin,



Hast du magnetisierbare Teile zur Befestigung der Spule benutzt?



Unterlegscheiben ?
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 30. Apr 2014, 19:38
Die hatte ich auch im Verdacht!
Selecta_Mota
Stammgast
#24 erstellt: 30. Apr 2014, 20:09
Der HT verpolt? o.O
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 30. Apr 2014, 21:42
Nein, selbst die Unterlegscheiben sind Edelstahl.


The Winner is.......................Selecta Mota

Habe beim HT-Anschluß an der Weiche das Kabel verkehrt angeschlossen. Das was eigentlich Plus sein sollte mit dem roten Schrumpfschlauch habe ich an Minus anglötet.

Habs aber elektrisch nachher dann am Lautsprecher richtig angeschlossen. An dem Tag wo mir das passiert ist war ich etwas unaufmerksam und überarbeitet und wollte mit der Weiche einfach nur noch fertig werden. Später hatte ich dann auch nicht mehr die Muße das nochmal zu ändern, also blieb es so. Schande über mein Haupt


[Beitrag von Andreas1968 am 30. Apr 2014, 21:49 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#26 erstellt: 30. Apr 2014, 21:47
Ist doch sch... egal!

Hauptsache elektrisch richtig.
Hansoman
Stammgast
#27 erstellt: 30. Apr 2014, 21:54
Muss man die Weichenteile ankleben oder reichen Kabelbinder auf Elkos und Spulen ?
Hat das einen Vibrationsmindernden Effekt ?


Edit: der Kleber kostet 10 Euro im OBI


[Beitrag von Hansoman am 30. Apr 2014, 21:55 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 30. Apr 2014, 21:54
Bin normalerweise Freak genug um das nochmal zu ändern, aber an dem Tag hatte ich echt keinen Bock mehr die Weiche nochmal anzufassen (hatte mir zuvor schon 2 mal fett in den Daumen geschnitten mit nem Cutter...).

Hatte erst vor das bei der anderen Weiche auf die gleiche Weise falsch anzulöten, habe das dann aber wieder verworfen. So werde ich nun wohl all die Jahre mit diesem Makel leben müssen solange ich die Scamo geniessen werde
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Apr 2014, 21:56
Das Verkleben verringert wohl u.U. zusätzlich ein Vibrieren der Bauteile. Ob man´s hört..... Schaden wirds auf sicher nicht wenn man die Teile mit Kleber zusätzlich fixiert.


Und ja, das Zeug ist verdammt teuer. Ich denke ein normaler Kleber tuts ebenso, nur dauerts da eben viel länger bis der aushärtet.


[Beitrag von Andreas1968 am 30. Apr 2014, 21:58 bearbeitet]
aemkei77
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 01. Mai 2014, 10:17
Sehr sauberer Aufbau, gefällt mir!
Der Ständer sieht auch elegant aus (das bischen was man sieht)
Die Box steht auch auf meiner Hitliste,
sogar ziemlich weit oben.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 01. Mai 2014, 10:55
@aemkei77
Danke



Der Ständer wird im Moment neu gebaut.

Gleiche Höhe wie im Moment aber befüllbar mit Quarzsand. Wird dann noch mit einer 23x30x3cm Granitbasis verklebt und mit Spikes an den Betonboden angekoppelt.

Bilder vom Boxenständer wirds wohl Ende nächster Woche geben...

Der Sub und die Rear stehen auch auf Granitbasen. Bilder dazu später.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 04. Mai 2014, 08:53
Und weiter gehts:

Lautsprecherkabel vercrimpt und zusätzlich verlötet.

LSP-1

Dann Schrumpfschlauch drüber

LSP-2


Weiche montiert und Kabel mit Kabelbindern fixiert.

Einbau-1

Gehäuseversteifung mit Klebeteppich beklebt um ein mögliches Anschlagen der Kabel abzudämpfen.

Einbau2



Vorbohren für die Schrauben. Habe mit einem 2mm Metallbohrer vorgebohrt.

Bohrung


2 Matten Polyesterfließ über der Weiche

Einbau3

Einbau4



Stay tuned


[Beitrag von Andreas1968 am 04. Mai 2014, 08:58 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 05. Mai 2014, 07:43
Da ja immer wieder Fragen zur Anordnung der Polyesterplatten im HT-Bereich aufkamen hier mal meine Lösung (in Absprache mit dem Techniker von Strassacker):


Zuerst eine Schicht an die Rückwand des Gehäuses hinter dem HT

Einbau4

Dann 2 weitere Matten. Je eine rechts und links an Rückwand/Seitenwand

Einbau7

Einbau9

Dann 2 weitere Matten parallel zur Rückwand aufgeschichtet

Einbau6



Stay tuned
Hansoman
Stammgast
#34 erstellt: 05. Mai 2014, 08:16
Wie fixierst du die Dämmmatten ?

Sind das eigentlich die dünnen Dämmmatten für die Wände oder schon die dicken für die Stehwellen in der Mitte des Gehäuses ?

Joern_Carstens
Stammgast
#35 erstellt: 05. Mai 2014, 10:53
Moin Andreas

Andreas1968 (Beitrag #32) schrieb:
Und weiter gehts:

Lautsprecherkabel vercrimpt und zusätzlich verlötet.


was für Kabel verwendest Du da für den TT und für den HT ?
Danke.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 05. Mai 2014, 11:18
@Hansoman

Die harte Dämmmatte im Bereich des Tieftöners habe ich an den Seitenwänden mit 2k-Kleber fixiert.

Die dickeren/weicheren Polyesterfließmatten habe ich ins Gehäuse gestopft. Die halten auf die Art wie ich sie eingesetzt habe auch ohne zusätzliche Fixierung.


@Joern Carstens

Die Kabel für In +- sowie die für den TT sind Audison Sonus 5. Sind Restbestände die ich noch aus alten Zeiten hatte. Geflochten, 2x2,5mm².

Die HT Kabel hatte ich noch von Hochtönern von RS Audio über. Das dürften meiner Einschätzung nach AIV Silverado Kabel sein in 2x1,5mm². Sind wie der Name schon sagt im äußeren Bereich versilbert.

Mit beiden Kabeln hatte ich über viele Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht und daher habe ich sie auch hier wieder genutzt. Zuspielung zur Box über Inakustik Referenz LS602.


Allgemein schreibe ich Lautsprecherkabeln aber keine exorbitant hohe Bedeutung zu solange der Querschnitt passt. Ein "normales" OFC Kabel in 2x1,5mm² oder 2x2,5mm² wäre sicher auch ok.


Gruß
Andreas
Joern_Carstens
Stammgast
#37 erstellt: 05. Mai 2014, 11:40
Danke Andreas,


Andreas1968 (Beitrag #36) schrieb:
Ein "normales" OFC Kabel in 2x1,5mm² oder 2x2,5mm² wäre sicher auch ok.

für die ausführliche Beschreibung.
(mir ist "o.k." ofth zu wenig... )


[Beitrag von Joern_Carstens am 05. Mai 2014, 11:41 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#38 erstellt: 05. Mai 2014, 13:35
Wenn man sich mal überlegt durch was für dünne Drähte das Signal auf der Weiche geht, dürfte alles über 1,5 mm² für die Innenverkabelung der Box überzogen sein.
Hansoman
Stammgast
#39 erstellt: 05. Mai 2014, 15:33
Aus was bestehen eigentlich diese dürren Drähte an den Kondensatoren und Widerständen ?
Es scheint etwas weisses/helles zu sein, aber Silber wohl kaum ... ich vermute allerhöchstens verzinntes Kupfer
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 05. Mai 2014, 16:56
Ich denke auch das 1,5mm² bei der Innenverkabelung ok wären. Sind ja sehr kurze Kabelwege.

2,5mm² schaden aber auch nicht und ich hatte wie beschrieben die Kabel noch ungenutzt als Restbestände. Vom Verstärker zur Box würde ich aber in jedem Fall zu min. 2x2,5mm² greifen.


Habe vor einiger Zeit mal einen Test mit 2x0,75mm² zu 2x4mm² gemacht. Mit den Beipackstrippen war der Bass sehr weich und konturlos, mit 2x4mm² war dann alles in Ordnung.
Obs dann teure Kabel von Inakustik oder Kimber oder was auch immer sein müssen...ich glaube eher nein. Das Inakustik Referenz LS602 habe ich eher fürs Gewissen genommen und weils schön anzusehen ist .
horr
Inventar
#41 erstellt: 05. Mai 2014, 18:13
Den Thread "Highend für Sparfüchse" nennen, aber dann ein paar Hunderter für "schöne" Kabel ausgeben.
Besser das Geld in die Lautsprecher investieren.

MFG

Christoph
Selecta_Mota
Stammgast
#42 erstellt: 05. Mai 2014, 18:57
Naja.. wenns eh Reste sind, warum nicht verwenden... umso mehr gespart

Meine Teile sollten auch morgen oder übermorgen kommen, freu mich schon wie harry
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 05. Mai 2014, 19:20
Der Lautsprecher ist doch was für Sparfüchse. Wie dann das Zubehör gewählt wird ist eine andere Frage.

Ein paar Hunderter haben die Lautsprecherkabel bei mir eh nicht gekostet. Das LS602 habe ich damals für 8€/m bekommen. Sind knapp 50€ für 2x3m, das finde ich schon noch vertretbar.

Und in teurere Chassis zu investieren halte ich, nachdem ich die Scamo15 jetzt etwa 2 Wochen schätzen gelernt habe, ehrlich gesagt auch nicht mehr für sinnvoll...

Das ist der erste Lautsprecher der mich vollends überzeugt hat (allerdings nur mit Subunterstützung!). Selbst sehr schwierige Aufnahmen meistern die bravourös. Sting z.B. habe ich noch nie so harmonisch gehört, da haben mich über die Lautsprecher die ich sonst noch nutze immer die Sibilanten genervt. Bei der Scamo keine Spur davon. Hochaufgelöst, dynamisch anspringend, und dabei keine Spur nervig. Darauf habe ich immer gewartet und habs nun bekommen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 05. Mai 2014, 19:22
@Selecta Mota

Bin gespannt wie sie dir gefallen. Falls du an Alubutyl kommst empfehle ich dir das so umzusetzen wie bei meiner Box. Auch das Reflexrohr ummanteln.

Wirst du die Scamo 15 pur nutzen oder mit Subunterstützung?

Und stell dann bitte auch Bilder ein und schildere deine Höreindrücke. Wichtig: Chassis einspielen lassen. Ich hab das wie beschrieben mit Sinussweeps schon vor dem Einbau erledigt.


[Beitrag von Andreas1968 am 05. Mai 2014, 19:25 bearbeitet]
Selecta_Mota
Stammgast
#45 erstellt: 05. Mai 2014, 20:35
Bin ich auch schon gespannt

Leider sind sie nicht für mich sondern für einen Bekannten in einer Studentenbude mit ca 15qm.
Vorerst werden sie Solo spielen, später in der eigenen Wohnung/Haus oder was auch immer wird unter jede Box ein 22W in ca 20L CB druntergestellt und aktiv entzerrt.

Etwa so:



Eingespielt werden die Chassis bei mir auch vor dem Einbau, dann dauerts nich so lange bis es wirklich 100% klingt

Alubutyl sollte ich sogar noch ein paar Reste dahaben, muss ich mal checken.
Mach ich nämlich auch schon lange immer so

Bilder und alles folgt dann natürlich auch

Grüßle
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 05. Mai 2014, 21:00
An so eine Lösung mit einem Unterbau-Subgehäuse habe ich auch schon gedacht...

Da aber alles zur vollsten Zufriedenheit funktioniert ist das erstmal auf Eis gelegt. Der B&W ASW600 klingt entzerrt über den MiniDSP mittlerweile auch verdammt gut. Da ich die Scamo15 ja über den Receiver mit einem Highpass bis 50hz laufen lasse muß der Sub nicht mehr so weit nach oben spielen und das Klangbild ist auch im Bassbereich sehr gut durchzeichnet.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 06. Mai 2014, 17:27
Hier noch ein paar Bilder von den Lautsprechern.

Dichtring

LSP-4


Eine zweite Dichtung mußte über die erste gesetzt werden. Das kleine Teilstück hinter den Bohrungen für die Schrauben habe ich wieder entfernt da sich das Chassis so nicht vollständig versenken ließ.

LSP-3


Hier beim Hochtöner. Noch nicht vollständig angebracht.

LSP-5


Dann wurden die Lautsprecherkabel an die Eingänge am Lautsprecher angelötet. Die Kabelschuhe habe ich zusätzlich genutzt um mir das Löten zu erleichtern. Auf diese Weise waren die Kabel schonmal am Terminal fixiert. Habe das Lot solange erwärmt bis es durch den Kabelschuh ans Terminal geflossen ist.

LSP-6

Beim Tieftöner habe ich lieber etwas Stoff an die Box/Chassis gelegt da beim Löten kleine Spritzer vom Flußmittel umherflogen, und das wollte ich nicht auf dem Furnier oder dem Lautsprecher haben.

LSP-7



Morgen kommen meine neuen Stands. Bin gespannt wie die Scamo auf den Stands ausschauen werden.


Stay tuned
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 07. Mai 2014, 09:34
Hier ein paar Fotos zu den Granitbasen:

Die Platten habe ich hier auf Maß anfertigen lassen: http://marmor-heil.de/


Angekoppelt werden die Ständer mit Messingspikes an den Betonboden. Die Spikes habe ich nochmal nachbearbeitet...

Basis1

Basis2


Mit der Platte verklebt

Basis3


Hier sieht man noch die alten Ständer

Basis4


Die neuen Ständer werden ca. 1,5cm höher sein inkl. der Granitbase. Wenn alles klappt kann ich die heute vom Tischler abholen.



Stay tuned
Selecta_Mota
Stammgast
#49 erstellt: 07. Mai 2014, 18:10
Hey,

das sieht ja klasse aus
Was hast du denn für die zwei Granitplatten gezahlt?
Mach die Ständer nur richtig schwer. Man liest immer wieder dass schwere Ständer die Lautsprecher nochmal bissl verbessern soll... (habs bisher selbst noch nie getestet)

Meine Teile kamen auch gestern an. Werde ich morgen, evtl heut Abend, mal an die Weiche machen, dann gibts auch Bilder von mir.

Gruß, M
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 08. Mai 2014, 09:42
@Selceta Mota

Bin gespannt wie deine aussehen werden. Nimmst du auch Furnier?
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 08. Mai 2014, 10:34
Hier nun die letzten Schritte bei meinem Projekt. Die Ständer.


Ankopplung vom Boxenfuss an die Granitplatte mittelts dauerplastischer Knetmasse. Die ist von der Fa. Würth. Haftet sehr stark, aber der Ständer läßt sich dauerhaft mit etwas Nachdruck korrigieren.

Fuss1


Die Basisplatte an der der Lautsprecher aufliegt wurde mit Alubutyl bedämpft. Die Alubutylmatte ist dabei im Inneren des Boxenständers!

Fuss2


Der Ständer wurde dann vollständig mit Quarzsand befüllt. Ist dieser hier in 0,4-0,8mm: http://www.ebay.de/i...&hash=item5d399c12c0
Die Lautsprecherlitzen wurden natürlich nochmal neu abisoliert.

Fuss3

Die Basisplatte wo der Lautsprecher aufliegt. Zum Ankoppeln habe ich Terostat IX genommen. Diese dauerplastische Knetmasse ist etwas weicher als die von Würth. Sehr dünn aufgetragen.
Im Hintergrund sieht man die sauber abisolierten Litzen. Diese habe ich nicht mehr mit den Fingern berührt um spätere Oxidation durch den Handschweiß zu verhindern.

Fuss4

Terminals

Fuss5


Und so sieht das nun aus:

Fuss6


Fuss7




Auf diesem Foto sieht man auch die Basisplatte für den Sub die aus dem gleichen Material ist wie bei den Scamo. Für die Rear habe ich auch solche Granitplatten gewählt. Das Material ist Impala Nero.

Fuss9


[Beitrag von Andreas1968 am 08. Mai 2014, 10:45 bearbeitet]
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