Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 . 20 . Letzte |nächste|

HybridAmp und TransistorAmp von High-Amp.de für Kopfhörer von Stax

+A -A
Autor
Beitrag
Doc-Brown
Stammgast
#611 erstellt: 15. Feb 2009, 01:23
Was mir bei den o.a. Werten gerade auffällt:
Darf die Wechselspannung aus dem Verstärker höher als die Vorspannung (Bias) sein? Diese wird doch der Vorspannung überlagert und die Summe ist im Extremfall = Anschlagen der Folie dann 0V. Im Falle der Stax würde meine Überlegung passen: Bias ist dort 580V. Der Verstärker liefert je 400V, womit er also unterhalb der Vorspannung bleibt.

Soweit ich mich erinnere, beginnt der Jecklin-Float mit Netzteil PS-2 an einem Verstärker mit Leistungsanzeige, ab 100W zu verzerren. Das würde die o.a. Rechnung im Zitat in Frage stellen.

Die beiden Service-Firmen für den Jecklin-Float habe ich wegen der Buchsen bereits angeschrieben. Dabei habe ich auch nach evtl. Erfahrungen zu dem High-Amp gefragt. Die Antworten stehen noch aus.

Den Entwickler wollte ich sowieso noch kontaktieren, weil ich Fragen zu Aufbau und Dimensionierung des Transistoramp im Fall Jecklin-Float habe.
m00hk00h
Inventar
#612 erstellt: 15. Feb 2009, 01:41

Doc-Brown schrieb:
Was mir bei den o.a. Werten gerade auffällt:
Darf die Wechselspannung aus dem Verstärker höher als die Vorspannung (Bias) sein? Diese wird doch der Vorspannung überlagert und die Summe ist im Extremfall = Anschlagen der Folie dann 0V.


Die Differenzspannung kann auch ohne Anschlag 0 V erreichen. Ein Anschlagen der Membran ist sogar ziemlich unwahrscheinlich, die sind ziemlich fest gespannt. Worüber ich mir mehr Gedanken machen würde, ist dass die Auslenkung der Membran im Extremfall eben wegen der staken Befestigung nicht mehr linear zur Spannung ist. Dadurch ist zumindest ein Szenario denkbar, bei dem die Membran sehr nah an eine Elektrode heran kommt und die Differenzspannung dann noch hoch genug ist, um einen Überschlag zu erzeugen. Das richtet so wohl Elektrode als auch Membran zu Grunde - im schlimmsten Fall.

m00h
Hoppenstett
Ist häufiger hier
#613 erstellt: 15. Feb 2009, 02:01

Doc-Brown schrieb:
Was mir bei den o.a. Werten gerade auffällt:
Darf die Wechselspannung aus dem Verstärker höher als die Vorspannung (Bias) sein? Diese wird doch der Vorspannung überlagert und die Summe ist im Extremfall = Anschlagen der Folie dann 0V. Im Falle der Stax würde meine Überlegung passen: Bias ist dort 580V. Der Verstärker liefert je 400V, womit er also unterhalb der Vorspannung bleibt.

Soweit ich mich erinnere, beginnt der Jecklin-Float mit Netzteil PS-2 an einem Verstärker mit Leistungsanzeige, ab 100W zu verzerren. Das würde die o.a. Rechnung im Zitat in Frage stellen.

Das gilt nur für Gleichspannung. Die Membranauslenkung ist umgekehrt proportional zur Frequenz.

"100W an wieviel Ohm?" U=("Wurzelaus"(P*R))*Ü _____ Ü=120

Bei 100W an 4 Ohm sind es 20V
20V*120=2400V
Ein Amp mit ±1500V Ub. liefert ca. 2100V
Grüsse.


[Beitrag von Hoppenstett am 15. Feb 2009, 02:25 bearbeitet]
Doc-Brown
Stammgast
#614 erstellt: 15. Feb 2009, 23:42
Die Situation bzgl. des Jecklin-Float am High-Amp stellt sich mir nun so dar:

Die Vorspannung wird vom Hersteller passend zu den physikalischen Eigenschaften der Wandler gewählt. Die maximale Lautstärke wird etwa bei Bias = halbe Ausgangsspannung des Verstärkers erreicht. Mit einem Übertrager ist es einfach, diese zu erzeugen, indem man einen entsprechend kräftigen Verstärker auswählt und dessen Ausgangsspannung hochtransformiert, wie die Rechnung von Hoppenstett zeigt.

Weil der Jecklin-Float eine viel höhere Bias-Spannung hat (1,2-1,5kV je nach Modell), ist der High-Amp (da für die Stax-Modelle konstruiert) zu leise und man müsste dessen Ausgangsspannung demnach noch gehörig anheben, damit er auch an diesen Hörern optimal funktioniert.
Hoppenstett
Ist häufiger hier
#615 erstellt: 16. Feb 2009, 01:23

Doc-Brown schrieb:
Die Situation bzgl. des Jecklin-Float am High-Amp stellt sich mir nun so dar:

Die Vorspannung wird vom Hersteller passend zu den physikalischen Eigenschaften der Wandler gewählt. Die maximale Lautstärke wird etwa bei Bias = halbe Ausgangsspannung des Verstärkers erreicht. Mit einem Übertrager ist es einfach, diese zu erzeugen, indem man einen entsprechend kräftigen Verstärker auswählt und dessen Ausgangsspannung hochtransformiert, wie die Rechnung von Hoppenstett zeigt.

Weil der Jecklin-Float eine viel höhere Bias-Spannung hat (1,2-1,5kV je nach Modell), ist der High-Amp (da für die Stax-Modelle konstruiert) zu leise und man müsste dessen Versorgungsspannung demnach noch gehörig anheben, damit er auch an diesen Hörern optimal funktioniert.
Hallo.

Das wäre soweit O.K.
Die Aussage zur max. Lautstärke ist mir allerdings unverständlich.
Grüsse.
Doc-Brown
Stammgast
#616 erstellt: 18. Feb 2009, 14:33
Das wusste ich nicht besser auszudrücken, ich meinte die Lautstärke, bis er verzerrt. So habe ich zumindest die o.a. Rechnung verstanden:

Bei der halben Ausgangsspannung des Verstärkers mit Übertrager (2400V / 2 = 1200V) setzt die Verzerrung ein und das ist die Bias-Spannung von 1200V des Jecklin-Float Kopfhörers.

Die Antworten der beiden Service-Firmen für den Jecklin-Float haben nicht viel ergeben: Das Projekt High-Amp ist ihnen nicht bekannt. Weiterführende technische Informationen zum Projekt, über die bekannten Bias-Spannungen hinaus, habe ich keine erhalten.
m00hk00h
Inventar
#617 erstellt: 22. Feb 2009, 21:40
So, mal ein paar Worte zum Transistor-Amp von mir. Heute gehört mit dem O2 (SR-007A) im Vergleich zu einem SRD-7Pro.

Um es kurz zu machen: überhaupt kein Vergleich. Das auffälligste Merkmal allein: die Bühne. Beim Wechsel auf den Transistoramp erhält man plötzlich so viel mehr Raum, dass mir (und Saibot auch) erstmal die Kinnlade runtergeklappt ist. Dazu kommt, dass der Raum viel besser gestaffelt und ausgenutzt wird. Um von der gesteigerten Kontrolle im Bass und der absolut leichtgängigen (lies: selbstverständlichen) Wiedergabe noch gar nicht zu reden. Am Transistoramp "macht" der O2 einfach. Völlig souverän...war schon sehr beeindruckend.

m00h
Ahbehzäh
Stammgast
#618 erstellt: 22. Feb 2009, 21:50
Rilles Verstärker anzuschalten, ist jedesmal wieder ein Vergnügen.

m00hk00h schrieb:
So, mal ein paar Worte zum Transistor-Amp von mir. Heute gehört mit dem O2 (SR-007A) im Vergleich zu einem SRD-7Pro.

Um es kurz zu machen: überhaupt kein Vergleich. Das auffälligste Merkmal allein: die Bühne.

Was auch an der deutlich suboptimalen Anspielung des SRD-7 Pro (Stichworte Widerstandsnetzwerk im T2020m und durch den Transistor-Amp durchgeschleiftes Cinch-Signal)liegen könnte.
Allerdings bleibt es auch für mich betr. Transistor-Amp dabei:

Ahbehzäh schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für meinen Geschmack besser gehen kann.

Wobei es weiterhin Genres gibt, die auch der O2 einfach nicht "kann". Stichwort Seed "live"... für mich am CD3000 am besten, für m00k00h, glaube ich, an "Goldy" oder an einem der Audio-Technicas - der O2 dagegen rümpft nur die Nase und liefert Dienst nach Vorschrift ab. Zitat Sai-Bot: "das kann nur der K1000 noch weniger emotional".


[Beitrag von Ahbehzäh am 22. Feb 2009, 22:14 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#619 erstellt: 24. Feb 2009, 15:03

rille2 schrieb:

Kruemelix schrieb:
Allerdings habe ich noch im Hinterkopf dass es bei anderen Projekten auf headfi eine ziemliche Suche war an die Stax Stecker heranzukommen.

Die Buchse gibt es zum Glück bei RS Components.


Hallo,

evtl. auch den Stecker ?
Wenn ja, wäre eine Quellenangabe möglich ?


Liebe Grüße
Matthias
rille2
Inventar
#620 erstellt: 24. Feb 2009, 15:38
Ja, den gibt es auch. Ist zwar eine etwas "eigene" Konstruktion, passt aber.

Stecker ohne Gehäuse
Gehäuse

Auf das Gehäuse warte ich jetzt aber schon über zwei Wochen. Da muss ich mal anrufen, wo das bleibt.

Für Pro-Buchsen muss man den mittleren Kontakt entfernen.
dr.matt
Inventar
#621 erstellt: 24. Feb 2009, 16:04
Danke!
zuglufttier
Inventar
#622 erstellt: 24. Feb 2009, 16:14

rille2 schrieb:
Ja, den gibt es auch. Ist zwar eine etwas "eigene" Konstruktion, passt aber.

Stecker ohne Gehäuse
Gehäuse

Auf das Gehäuse warte ich jetzt aber schon über zwei Wochen. Da muss ich mal anrufen, wo das bleibt.

Für Pro-Buchsen muss man den mittleren Kontakt entfernen.


Sind die neu oder haben wir die vor ein paar Monaten einfach nur nicht gefunden?
rille2
Inventar
#623 erstellt: 24. Feb 2009, 16:26
Keine Ahnung, ich hatte aber damals AFAIR nach den Teilenummern von WPI gesucht. Da gabs die wohl noch nicht.
zuglufttier
Inventar
#624 erstellt: 24. Feb 2009, 16:33
Bei den Preisen, die selbst für die ganz alten Verlängerungskabel geboten werden, könnte man sich glatt überlegen mal zehn Stück zu bauen und die dann bei eBay zu verhökern. Natürlich klingen die dann auch besser als die Originalen
Ahbehzäh
Stammgast
#625 erstellt: 22. Mrz 2009, 15:15
Wer hat eigentlich an den Rille-Amps mit dem Ruhestrom schon experimentiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gar "Unterschiede" (horribile dictu) im Sinne noch weiter verbesserten Hochtonverhaltens erlauscht? Matzio?
RichterDi
Inventar
#626 erstellt: 22. Mrz 2009, 15:26

Ahbehzäh schrieb:
Wer hat eigentlich an den Rille-Amps mit dem Ruhestrom schon experimentiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gar "Unterschiede" (horribile dictu) im Sinne noch weiter verbesserten Hochtonverhaltens erlauscht? Matzio?


Meinst Du die 30 Volt auf einen höheren Wert zu setzen?
Ahbehzäh
Stammgast
#627 erstellt: 22. Mrz 2009, 15:32

RichterDi schrieb:

Ahbehzäh schrieb:
Wer hat eigentlich an den Rille-Amps mit dem Ruhestrom schon experimentiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gar "Unterschiede" (horribile dictu) im Sinne noch weiter verbesserten Hochtonverhaltens erlauscht? Matzio?


Meinst Du die 30 Volt auf einen höheren Wert zu setzen?

Bzw. beim Transistoramp die kleineren Ruhestrom-Widerstände einzusetzen.
Matzio
Inventar
#628 erstellt: 22. Mrz 2009, 16:11
Hab den Ruhestrom von 8 (beim originalen TransistorAmp sind's wohl nur 6) mA auf jetzt 12 mA laut der vorbildlichen, bebilderten Anleitung von Rille hochgesetzt. War überhaupt kein Problem, es müssen ja nur vier Widerstände getauscht werden. Hab sogar ich mit meinen zwei linken, zittrigen Händen geschafft.

Und dank kühlrippenbewehrtem Dissipante-Gehäuse bleibt alles noch nahezu handwarm. Sehe da auch im Hochsommer keine Probleme (schon eher unter den Polstern von Ω2 und 4070). Zum Vergleich: den Stax Röhrenamp auf gleichem Platz (ist jetzt eine Etage abgestiegen, hat dafür deutlich mehr Luft) konnte man im Betrieb kaum anfassen, der Deckel wurde zur Herdplatte.

Ob sich durch den höheren Ruhestrom etwas an der Feinauflösung und Präzision verbessert hat, vermag ich nicht mit Bestimmtheit zu sagen, da ich das relativ schnell und natürlich ohne direkte Vergleichsmöglichkeit geändert hab. Normalerweise heisst es ja: je näher an "Pure Class A", desto besser. Wenn die Wärmeableitung mitspielt, würde ich es einfach mal versuchen. Vorher aber lieber mal Rille direkt konsultieren.
rille2
Inventar
#629 erstellt: 22. Mrz 2009, 17:57

RichterDi schrieb:

Ahbehzäh schrieb:
Wer hat eigentlich an den Rille-Amps mit dem Ruhestrom schon experimentiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gar "Unterschiede" (horribile dictu) im Sinne noch weiter verbesserten Hochtonverhaltens erlauscht? Matzio?


Meinst Du die 30 Volt auf einen höheren Wert zu setzen?

Das ist was anderes Beim TransistorAmp kann man durch einfaches Tauschen von Widerständen den Ruhestrom, also den Strom, der durch die Endtransistoren fliesst, noch etwas erhöhen. Obs klanglich was bringt, kann ich auch nicht bestätigen. Der Entwickler der Schaltung meint dazu:

Bei ausreichender Kühlung kann dieser [der Ruhestrom] auch erhöht werden. Das macht den Verstärker schneller und bringt mehr Leistungsreserve im Hochtonbereich.
RichterDi
Inventar
#630 erstellt: 22. Mrz 2009, 23:31

rille2 schrieb:

RichterDi schrieb:

Ahbehzäh schrieb:
Wer hat eigentlich an den Rille-Amps mit dem Ruhestrom schon experimentiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gar "Unterschiede" (horribile dictu) im Sinne noch weiter verbesserten Hochtonverhaltens erlauscht? Matzio?


Meinst Du die 30 Volt auf einen höheren Wert zu setzen?

Das ist was anderes Beim TransistorAmp kann man durch einfaches Tauschen von Widerständen den Ruhestrom, also den Strom, der durch die Endtransistoren fliesst, noch etwas erhöhen. Obs klanglich was bringt, kann ich auch nicht bestätigen. Der Entwickler der Schaltung meint dazu:

Bei ausreichender Kühlung kann dieser [der Ruhestrom] auch erhöht werden. Das macht den Verstärker schneller und bringt mehr Leistungsreserve im Hochtonbereich.


Verstehe ich das richtig, dass es beim Hybrid nicht geht?
rille2
Inventar
#631 erstellt: 23. Mrz 2009, 00:37
Nein, wird auch vom Entwickler der Schaltung nicht erwähnt. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob die Röhren noch mehr Ruhestrom vertragen würden. Heiss genug wird er ja auch so
babayaga
Ist häufiger hier
#632 erstellt: 03. Mai 2009, 16:17
Jetzt wäre es eigentlich mal Zeit für eine objektive Bewertung. Die Verstärker sind jetzt schon etliche Wochen in Betrieb und die erste Euphorie dürfte sich gelegt haben. Noch immer die gleiche Begeisterung wie am ersten Tag?
j!more
Inventar
#633 erstellt: 19. Jul 2009, 14:51
Ich habe gestern einen gebrauchten Cambridge Azur 840C erworben, der hoffentlich schon in der kommenden Woche seinen Weg aus UK zu mir finden wird und meinen Onkyo DX-7555 ersetzen soll.

Der 840C verfügt über symmetrische Ausgänge, und ich frage mich nun, ob diese Anschlußvariante der Verbindung via Cinch vorzuziehen ist. Dem TransistorAmp liegt ja ein symmetisches Schaltungskonzept zugrunde.

Für die Verbindung zum Violectric V200 könnte ich das Signal dann durchschleifen, oder aber diesen via Cinch verbinden.

Gibt es Meinungen/Erfahrungen hierzu?

Die Lautsprecherkette bekommt ihr Signal wie gehabt via SPDIF-Ausgang.

Und um die Frage von babayaga zu beantworten: Die Zufriedenheit mit dem Transistoramp nimmt weiter zu. Der Betrieb mit maximalem Ruhestrom scheint die Auflösung noch ein Quäntchen verbessert zu haben. Traumhaft mit dem SR-007. Mal sehen, wie der Vergleich mit dem Gespann HD800/Violectric ausfällt.


[Beitrag von j!more am 19. Jul 2009, 14:53 bearbeitet]
rille2
Inventar
#634 erstellt: 20. Jul 2009, 17:44

j!more schrieb:
Der 840C verfügt über symmetrische Ausgänge, und ich frage mich nun, ob diese Anschlußvariante der Verbindung via Cinch vorzuziehen ist. Dem TransistorAmp liegt ja ein symmetisches Schaltungskonzept zugrunde.

Wenn symmetrische Ausgänge am CD-Player vorhanden sind, kann man die ja auch nutzen. Klangliche Unterschiede würde ich aber eher nicht erwarten.
klaus-wick
Ist häufiger hier
#635 erstellt: 14. Aug 2009, 00:47
Hallo,

so geht es auch - mein Transistoramp ist nun auch fertig und schon etliche Stunden probegehört:



Er ist etwas kleiner geraten (so, wie manche es von einem Kopfhörerverstärker erwarten), es ist aber alles drin, was bei High-Amp auch drin ist. (U.a.: Trafo mit 72 VA und MU-Metall Schirmung.....)
Spannungen, Ruhestrom - alles oregenool.... Sogar die Zusatzoption von Peter Rill vom Hybrid-Amp mit 24V ist mit drin.

Wärmeprobleme gibt es keine - Kühlkörper und auch Innenleben liegen zwischen 50° und 60° - nach 24 Std. Dauerbetrieb.

Andreas von High-Amp hat ihn probegehört und als "normal" also gleichwertig zu seinem eingestuft und die Abmessungen bestaunt.

und ohne die Holzverkleidung ginge es nochmals 30mm schmaler.

Grüße aus dem Ruhrpott
Klaus


[Beitrag von klaus-wick am 14. Aug 2009, 01:25 bearbeitet]
j!more
Inventar
#636 erstellt: 14. Aug 2009, 07:03
Sieht super aus! Gibt es eine Innenansicht?
LEARNER
Hat sich gelöscht
#637 erstellt: 14. Aug 2009, 13:30
Jepp, small is beautiful ........
So ein minimalistisch/puristischer Ansatz hat auch was.
rille2
Inventar
#638 erstellt: 14. Aug 2009, 14:39

j!more schrieb:
Gibt es eine Innenansicht?

Die würde mich auch interessieren
klaus-wick
Ist häufiger hier
#639 erstellt: 17. Aug 2009, 01:55

rille2 schrieb:

j!more schrieb:
Gibt es eine Innenansicht?

Die würde mich auch interessieren :)


Glaube ich.....

Ich wollte noch ein neues Foto machen, bin ich nicht zu gekommen.
Das Poti ist da, wo man keine Kabel braucht - direkt an den Eingangsbuchsen. Ein wenig Platz für Xlr oder anderes ist auch noch. Als Trafo reicht eine Nummer kleiner (60VA) auch noch locker.


[Beitrag von klaus-wick am 18. Aug 2009, 23:17 bearbeitet]
rille2
Inventar
#640 erstellt: 17. Aug 2009, 14:55
Danke
eddie78
Hat sich gelöscht
#641 erstellt: 12. Sep 2009, 16:07
Hab mal meinen SChreib aus dem kopfhörerforum punkt com einkopiert (die SMieleys sind weg, müsst ihr euch also denken):

So, jetzt habe ich ja den HybridAmp von Gonozal tatsächlich gekauft (zumindest zu gut einer Hälfte ) und vergleiche ein wenig munter mit dem SRM-1/MkII von NoXter.

Thema VErstärkerklang bei den Stax-AMps: Ja, es gibt Unterschiede, die ich zu hören glaube. ABer sie sind wirklich marginal. Manch einer spricht ja von 5-10%, die sich da noch erschließen. Ich würde es jetzt mal auf das letzte Prozent eingrenzen, mehr ist es in meinen Ohren nicht (Achtung, das Ganze nach "läppischen" 5 Stunden Hörvergleich mit unterschiedlichster Musik und natürlich "nur" mit dem Lambda pro).

Je nach Aufnahme offenbart sich tatsächlich mal noch ein Fitzelchen mehr Volumen oder AUflösung, und der HybridAMp macht noch ein bisschen mehr ATmosphäre, wirkt dagegen aber ein wenig "weicher" als der SRM-1. Mag an den Röhren liegen... DAs war's aber auch schon.

Trotzdem:
a) der HybridAMp sieht geil aus
b) ist unheimlich massiv
c) hat eine Top-Ausstattung (inbesondere XLR und Crossfeed)
d) hat das gute Thel-Leitplastikpoti drin
e) passt optisch hervorragend zum Cambridge 840C, den ich mir irgendwann demnächst mal als CD-/DAC-Kombi gönnen möchte
f) ist vorbereitet auf verschiedene andere Hörer, so dass man hier sicher für alle momentan denkbaren Eventualitäten vorbereitet ist.
g) Man kann ihn im WInter hervorragend als HEizung einsetzen. MEine Fresse, was da rauskommt - das Abdeckblech taugt auch zu SPiegeleier braten...

Somit ist er IMHO sein GEld absolut locker wert. Wegen der Wartungsfreundlichkeit (bzw. eher geringeren technischen ANfälligkeit) würde ich trotzdem, wenn ich selbst einen bauen lassen würde, eher einen TransistorAMp mit der gleichen Ausstattung nehmen, denn ich sehe in der Verwendung von Röhren (ausser der ABstimmbarkeit auf minimalste Geschmacksnuancen durch unterschiedliche Röhren) keinen Vorteil - achso, ich vergaß: die Heizungsfunktion... die ist bei den Röhren natürlich noch besser...

Daher: Wenn man sich bei STax heimisch fühlt und keine anderen Hörer anschließen will, tut es meiner ANsicht nach auch der SRM-1. Wer Röhren und XLR haben will, findet diese beim SRM-T1 dann, und ist auch noch nicht arm geworden.

Vielleicht offenbart sich bei den noch hochauflösenderen Staxen (OII - hat der 404er eine höhere Ausflösunsgfähigkeit als der Lambda Pro???) noch ein etwas stärkerer UNterschied, aber mit dem mir momentan verfügbaren Material würde ich sagen: Der SRM-1 reicht.

Demnächst werde ich vom Unterschied HybridAMp vs. SRM-252 berichten, der vermutlich etwas größer ausfallen wird.

Obiges sowieso unter der Prämisse, dass ich mir das alles nciht nur einbilde
j!more
Inventar
#642 erstellt: 12. Sep 2009, 16:53

eddie78 schrieb:
Vielleicht offenbart sich bei den noch hochauflösenderen Staxen (OII - hat der 404er eine höhere Ausflösunsgfähigkeit als der Lambda Pro???) noch ein etwas stärkerer UNterschied, aber mit dem mir momentan verfügbaren Material würde ich sagen: Der SRM-1 reicht.


Momentan sind ja alle auf dem low budget Trip. Insofern ist die Aussage, dass der SRM-1/MKII reicht beruhigend und passt in die Landschaft.

Aber: Als ich noch einen O2 hatte, konnte der am Trasistor nochmal deutlich zulegen gegenüber dem kleinen Stax-Amp und auch dem 727A in Bezug auf völlig unangestrengte Wiedergabe auch dann, wenn es mal etwas lauter und komplexer wurde.

imho lösen 303 und 404 besser auf als der Lambda pro, aber das will man ja auch nicht immer. Beide sind technisch dichter am Lambda Signature als am Pro (Membrandicke).


[Beitrag von j!more am 12. Sep 2009, 16:55 bearbeitet]
eddie78
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 12. Sep 2009, 17:31
DEn TransistorAMp hatte ich nicht zum Vergelich, bezieht sich alles auf den HybridAmp. UNd gilt ur bei der mir relevanten Ahbörlautstärke. WEnn ich mit 90db hören würde, waren Unterschiede ggf. gravierender. ICh höre aber leise...

Take it with a pinch of salt: Was ich hier als minimal bezeichne, empfindet vielleicht ein anderer als gravierend. Das letzte Prozent kann ja sehr wichtig werden.

IM großen und ganzen wollte ich sagen, dass der SRM-1 keine echten SChwächen offenbart. Wenn es UNterschiede gibt, fallen diese nur im direkten VErgleich auf, und sppielen daher auf Dauer (zumindest für mich) eine UNtergeordnete Rolle.

DEr HybridAMp hat daher seine REchtfertigung vor allem über die VErarbeitung und die Features, die die STaxAMps nicht bieten. REin klanglich würde ich jetzt, mit dem Testequipment, das ich hier hatte, auch mit dem SRM-1 zufrieden wäre.
Musikhörer
Schaut ab und zu mal vorbei
#644 erstellt: 25. Sep 2009, 10:34
@Doc-Brown:
Ich besitze einen Jecklin Float, den ich am Hybridamp betreibe (nebst einem STAX Omega2).
Der Jecklin benötigt, wie dies andere schon erwähnt haben, eine Zusatzschaltung, um 1500V BIAS zu erzeugen.
Diese ist unter http://www.high-amp.de/html/frame.html, Stichwort Jecklin, als Link zu finden.
Ich habe sie (dank Andreas Rauenbühler) so abgeändert, dass ich sie mit der Trafospannung der Hybridamp-Speisung erzeugen kann.
Weiter speise ich den Hybridamp mit +- 400V Gleichspannung.

Für meine Begriffe klingt der Jecklin absolut laut genug. Klanglich ebenfalls hervorragend.

Auf Wunsch gebe ich gerne noch weitere Informationen über Aufbau und Verdrahtung meines Hybridamps und Vergleiche mit dem ERGO-Röhrenverstärker.
rille2
Inventar
#645 erstellt: 01. Nov 2009, 23:09
Es gibt ein paar Neuigkeiten. Andreas hat den HybridAmp und den TransistorAmp überarbeitet.

Beim HybridAmp sind es im Prinzip die schon von mir vorgenommenen Änderungen, d.h. symmetrischer Eingang und die Möglichkeit, die Konstantstromquelle für die Eingangstransistoren mit einer extra Spannung zu versorgen.

Beim TransistorAmp gab es größere Änderungen, am besten mal direkt unter http://www.high-amp.de nachschauen. Ich plane auch, ein neues Platinenlayout für den TransistorAmp zu erstellen. Die Platine soll länger und schmaler werden und kann so direkt auf den Kühlkörper geschraubt werden. Die jetzigen Kühlkörper auf der Platine fallen weg und die betreffenden Transistoren sollen auch direkt auf den großen Kühlkörper geschraubt werden. Wer Interesse an Platinen hat, kann sich ja mal bei mir melden, dann kann man die zusammen bestellen und sie werden preiswerter.
rille2
Inventar
#646 erstellt: 19. Nov 2009, 01:50
Heute habe ich einen TransistorAmp fertiggestellt:






Verwendet wurd ein Gehäuse von Daub, das DSK22140S. Die Größe beträgt 221 x 247 x 133 (B x T x H), also recht kompakt. Das Gehäuse ist aber recht teuer (136 EUR ohne Versand) und die Lüftungsöffnungen sind auch noch nicht im Deckel. Das musste Schaeffer erledigen, was den Preis nochmal um 40 EUR erhöht. Und Platz für Extras ist auch nicht mehr. Dafür halt sehr kompakt.

Der Knopf ist übrigens der Edelstahlknopf von DACT. Ein sehr wertiges und gut verarbeitetes Teil, das ich jetzt wohl öfters einsetzen werde. Leider nicht ganz billig.

Mehr Bilder unter http://picasaweb.google.com/rille02/TransistorAmp.
suppenvogel
Neuling
#647 erstellt: 01. Jan 2010, 18:55
Hallo, auch wenn´s nicht ganz so passt stell ich hier mal meine Frage.
Da ich kein Selbstbauer bin suche ich für meinen Jecklin Float Elektrost. einen (bezahlbaren) Verstärker (mgl. Röhre aber auch andere)... Habt Ihr einen Idee - oder etwas (gern auch gebrauchtes) im Angebot ? Oder den Tip ?

Momentan betreibe ich der Float an dem PS2 Übertrager an meinem (neuen) Trends T-Amp.

Gruß aus Berlin

Thomas
rille2
Inventar
#648 erstellt: 02. Jan 2010, 18:08
Das scheint recht schwierig zu sein. Die Jecklin Float brauchen deutlich mehr Spannung als die Stax-KH für gleiche Lautstärke. Man könnte zwar einen "Stax"-Verstärker nehmen und die richtige BIAS-Spannung zur Verfügung stellen, die erzielbare Lautstärke ist aber recht gering. Unter http://www.high-amp.de -> "Jecklin Float" hat Andreas seine Erfahrungen mit den Hörern niedergeschrieben. Unter "Vergleiche" findest du auch noch was dazu.
suppenvogel
Neuling
#649 erstellt: 02. Jan 2010, 20:47
Hallo und dank der Infos,

den Andreas R. habe ich schon angeschrieben, da ich bei meiner Suche schnell auf die HighAmp Seite gestoßen bin. Er empfielt den TransitorAmp - auch wegen der höheren Ausgangsspannung. Die Vergleichstest sind spannend. Leider bin ich ja kein Selbstbauer, aber da findet sich ggf.noch jemand.

Es scheint tatsächlich nix fertiges auf dem Markt zu geben -auch Ibäh hat nichts Gebrauchtes.

Bis denn

Thomas
deru
Neuling
#650 erstellt: 03. Jan 2010, 22:16
Hallo,
ich bin vor kurzem hier auf das Forum gestoßen und habe eine Weile mitgelesen. Da ich im Moment auf der Suche nach einem Stax-Verstärker zum nachbauen bin, fand ich die Links zu den Buchsen bei RS-Components sehr interessant. Leider haben die die Buchsen nicht mehr im Programm. Bei Farnell gibt es die zwar noch, aber die Preise haben deutlich angezogen. Kennt hier jemand Alternativen ?
Schon mal Danke und schön weiter diskutieren, ist sehr interessant!

Gruß
Detlev
rille2
Inventar
#651 erstellt: 05. Jan 2010, 13:15
Allied hat die Buchsen noch, musst du dann aber in den USA bestellen.
rille2
Inventar
#652 erstellt: 08. Jan 2010, 01:03
Die neue Version des TransistorAmps macht auch Fortschritte:

Verstärkerplatine (1 Kanal):



Alle Leistungs-Transistoren kommen jetzt direkt an den gemeinsamen großen Kühlkörper. Da es die 2SC3675 bei Gerwert nicht mehr gab bin ich komplett (auch für die 2SC3676) auf 2SC5466 umgestiegen. Netter Nebeneffekt: Die Leistungs-Transistoren sind jetzt alle im Plastik-Gehäuse und so komplett isoliert. Das erleichert die Montage, man braucht keine Isolierfolie oder Glimmerscheiben mehr, nur noch Wärmeleitpaste.


Netzteil:



Das ist im Prinzip das gleiche Layout wie beim HybridAmp-Netzteil nur ohne Verzögerungsschaltung und mit 15V-Hilfsspannung.
deru
Neuling
#653 erstellt: 09. Jan 2010, 12:53
Danke für den Hinweis. Habe noch eine Artikelnummer gefunden, die bei RS-Comp. noch geführt wird. 2508709806. Ich habe mal zwei Stück bestellt, mal sehen, ob die passen.
Gruß
Detlev
rille2
Inventar
#654 erstellt: 09. Jan 2010, 12:59
Die wollte ich letztens auch bestellen, bekam aber eine Mail, dass der Artikel nicht mehr lieferbar ist. Sag mal bitte Bescheid, ob du mehr Glück hast.
deru
Neuling
#655 erstellt: 15. Jan 2010, 18:42
Die Buchsen sind heute angekommen. Passen sogar.
rille2
Inventar
#656 erstellt: 16. Jan 2010, 17:14

deru schrieb:
Die Buchsen sind heute angekommen. Passen sogar. :)

Dann hattest du wohl mehr Glück als ich. Ich versuche auch nochmal, welche zu bestellen.


Heute ist der erste TransistorAmp V3.0 fertig geworden:







Lief auf Anhieb problemlos. Wer das Platinenlayout braucht, kann es hier herunterladen.
j!more
Inventar
#657 erstellt: 16. Jan 2010, 17:32
Da könnte man sich glatt wieder einen Stax kaufen
Matzio
Inventar
#658 erstellt: 16. Jan 2010, 17:57

j!more schrieb:
Da könnte man sich glatt wieder einen Stax kaufen :)

Yep!
klangoholic
Stammgast
#659 erstellt: 06. Feb 2010, 18:35
Darf ich schüchtern fragen, ob ich auch einen TransistorAmp bestellen darf?? Schüchtern, weil ich kein Elektronik-Fachmann bin und kann gerade Volt von Ampere unterscheiden. Meine große Bewunderung an Rille! Das, was ich auf den 13 Seiten hier gelesen habe, macht mich heiß... Fast. Ich sehe in dem Thread keinen Bericht betr. TransistorAmp - nirgendswo hier. Soll ich woanders schauen? Ich hab auch die Seiten von high-amp studiert; dort gibt es Vergleiche, warum hier nicht? Mindestens ein Jahr ist doch um? Will sich jemand vom TransistorAmp trennen? Ich habe acht Staxe, aber nur einen 717
Matzio
Inventar
#660 erstellt: 06. Feb 2010, 18:49

klangoholic schrieb:
Darf ich schüchtern fragen, ob ich auch einen TransistorAmp bestellen darf?? Schüchtern, weil ich kein Elektronik-Fachmann bin und kann gerade Volt von Ampere unterscheiden. Meine große Bewunderung an Rille! Das, was ich auf den 13 Seiten hier gelesen habe, macht mich heiß... Fast. Ich sehe in dem Thread keinen Bericht betr. TransistorAmp - nirgendswo hier. Soll ich woanders schauen? Ich hab auch die Seiten von high-amp studiert; dort gibt es Vergleiche, warum hier nicht? Mindestens ein Jahr ist doch um? Will sich jemand vom TransistorAmp trennen? Ich habe acht Staxe, aber nur einen 717images/smilies/insane.gif

Ja, siehe Signatur/Profil!
BTW glaube ich, dass ich irgendwo mal was zum TransistorAmp geschrieben hatte.
Der TransistorAmp ist IMHO klar besser als der große Stax SRM-727A (der ebenfalls abzugeben ist), vor allem bezüglich Höhenwiedergabe, Räumlichkeit und Basskontrolle, insbesondere am Omega.
Der 727A (der IMHO aber keinesfalls schlecht ist) macht gegenüber dem TransistorAmp (mit hohem Ruhestrom von 12 mA) einen merklich müderen und angestrengteren Eindruck.


[Beitrag von Matzio am 06. Feb 2010, 18:54 bearbeitet]
klangoholic
Stammgast
#661 erstellt: 06. Feb 2010, 19:44
Ich weiß, dass ich mich auf deinen Urteil verlassen kann, Matzio. Bin begeistert. Diese viele Extras, die mann sich wünschen darf... Wird Rille aber für mich den bauen wollen?
Da habe ich eine lange Wünschenliste und die neue längere Platine ist erst Anfang... Natürlich wenn schon, dann schon: Chassis/Gehäuse nur "pesante imposante"! 500V muß er schaffen, schnell sein und exklusiv heissen. Den Namen weiß ich schon!!!

Meine Konfiguration sieht anfänglich so aus:
- Pesante Dissipante
- Frontplatte mit goldener Aufschrift
- beleuchteter Einschalter, Poti-Knopf und Quellenumschaltung
- Kein Crossfeed
- Inputs: 1 x XLR, 2 x RCA ?, Cinch-Durchschleifung
- Balanced/Inbalanced-Umschaltung
- Outputs: 1x Pro 580V, plus 1x Normal-Buchse 230V (warum bei Euch 260V? Weil die bessere Performance erwartet?)
- schwarze Frontplatte, silberne Schalter (lecker...)
- ALPS-poti
- geregeltes Netzteil v.2, gr. Ringkerntrafo
- Verdrahtung: Kryogenisierter Silberdraht zum Teil
- +/-450-500 Volt Versorgungsspannung; Die Endstufentransistoren: wohl die BU2722AF (Arbeitspunkt von ca 10mA-12mA) Andere Empfehlung?

Und das noch nicht alles...
Rille, bist Du noch da??
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 . 20 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
alternative (DIY) Stax-Verstärker
rille2 am 07.05.2008  –  Letzte Antwort am 26.09.2008  –  26 Beiträge
Rauenbühler Verstärker Antares für Stax Pro
Poe05 am 17.02.2019  –  Letzte Antwort am 18.03.2021  –  10 Beiträge
Stax 3030 vs HD800
Inscheniör am 29.05.2011  –  Letzte Antwort am 07.03.2012  –  10 Beiträge
Stax 4070: Ein kleines Review
Dualist1237 am 29.11.2010  –  Letzte Antwort am 30.11.2010  –  3 Beiträge
Edifier S3 Stax Spirit Reviews
Steven_Mc_Towelie am 09.08.2022  –  Letzte Antwort am 25.04.2024  –  57 Beiträge
Stax SR80 Pro Bericht! Ein starker Klassiker und Einstieg in die Stax Welt.
Suppi199X am 09.05.2019  –  Letzte Antwort am 10.05.2019  –  2 Beiträge
Stax L700 II (am High-Amp Antares V3 und vs. Stax SR-303)
Hüb' am 28.12.2020  –  Letzte Antwort am 01.01.2021  –  5 Beiträge
Tricompax: STAX vs. FOSTEX vs. AUDIO TECHNICA
jazz64 am 23.02.2017  –  Letzte Antwort am 24.02.2017  –  6 Beiträge
Stax 2050 II - Erfahrungsbericht
hifi-zwerg am 03.03.2009  –  Letzte Antwort am 09.06.2010  –  8 Beiträge
STAX SRS-2170
Remanerius am 11.07.2011  –  Letzte Antwort am 16.03.2017  –  45 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedPaul_*
  • Gesamtzahl an Themen1.551.080
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.756