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HybridAmp und TransistorAmp von High-Amp.de für Kopfhörer von Stax

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Autor
Beitrag
rille2
Inventar
#409 erstellt: 09. Sep 2008, 08:58
Ich habe Sennheiser mal wegen Buchsen angeschrieben, auch wegen einer Buchse für den HE90 für j!more. Zumindest die HE90-Buchse könnte was gängigeres sein:

http://www.moon-audio.com/Images/StaxOrpheousAdapter1.jpg
Matzio
Inventar
#410 erstellt: 10. Sep 2008, 19:32
Ihr habt's endlich geschafft, ich komme langsam ins Grübeln....

Wäre Folgendes möglich, und wenn ja, zu welchem Zirka-Endpreis?:

Transistor-Version
XLR-Eingänge
vollsymmetrischer Aufbau
kein Poti, also als reine Endstufe
ggf. abschaltbares Poti (wie beim 727)
ggf. als "Leitplastik" (was bringt das? Aufpreis?)

Hat der Entwickler (High-Amp?) diese Geräte überhaupt mit Omegas getestet? Habe auf der Site nur Lambdas erwähnt gefunden.


Danke und Gruß,
Matzio
werner450
Ist häufiger hier
#411 erstellt: 10. Sep 2008, 19:53

Matzio schrieb:


Hat der Entwickler (High-Amp?) diese Geräte überhaupt mit Omegas getestet? Habe auf der Site nur Lambdas erwähnt gefunden.


Danke und Gruß,
Matzio


Ließ mal, was Herr Maindock schreibt.
Schau dir auch seine Verstärker an.

Gruß
werner450
Matzio
Inventar
#412 erstellt: 10. Sep 2008, 20:19
Danke, werner450. Das hatte ich schon alles gelesen. Aber einen Omega finde ich in keinem der Vergleiche oder Projektbeschreibungen. Auch keinen der hochwertigeren Stax-Amps. Es schienen immer wieder die veralteten, mittelmäßigen 313 und T1 herhalten zu müssen. Auch ein Apfel-Birnen-Vergleich Hybrid zu Transe bringt mich nicht konkret weiter als einer zwischen Blue Hawaii und Hybridamp. Der erste Hörbericht O2/O2II am Transistoramp im Vergleich zu 323, 727 oder 007t steht dann wohl noch aus....
bebego
Hat sich gelöscht
#413 erstellt: 10. Sep 2008, 20:30
Kollege M. schreibt zwar nichts über den O2, aber laut Foto hört er damit. Wenn auch nicht an der Transe, das stimmt. Du wirst wohl als Versuchskaninchen herhalten müssen, Matzio...


[Beitrag von bebego am 10. Sep 2008, 20:32 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#414 erstellt: 10. Sep 2008, 20:38

bebego schrieb:
Kollege M. schreibt zwar nichts über den O2, aber laut Foto hört er damit. Wenn auch nicht an der Transe, das stimmt. Du wirst wohl als Versuchskaninchen herhalten müssen, Matzio...

Ah, den hatte ich gar nicht gesehen... gut beobachtet, bebego!
Aber Versuchskaninchen... isch weeß net...


[Beitrag von Matzio am 10. Sep 2008, 20:48 bearbeitet]
werner450
Ist häufiger hier
#415 erstellt: 10. Sep 2008, 21:27

Matzio schrieb:
Danke, werner450. Das hatte ich schon alles gelesen.


Hast du nicht .
bebego schon


Gruß
werner450
rille2
Inventar
#416 erstellt: 10. Sep 2008, 22:00

Matzio schrieb:
Ihr habt's endlich geschafft, ich komme langsam ins Grübeln....

Wäre Folgendes möglich, und wenn ja, zu welchem Zirka-Endpreis?:

Transistor-Version
XLR-Eingänge
vollsymmetrischer Aufbau
kein Poti, also als reine Endstufe
ggf. abschaltbares Poti (wie beim 727)
ggf. als "Leitplastik" (was bringt das? Aufpreis?)


D.h. Poti und Eingangsumschaltung fallen weg, da sind wir bei unter 500 EUR Teilekosten. Ein normales ALPS-Poti kostet 30 EUR, das Leitplastikpoti von Thel kostet 180 EUR.

Du müsstest dich aber relativ schnell entscheiden, da ich schon am Bestellen bin. Einzelheiten können wir ja per Mail ausmachen.


Matzio schrieb:
Hat der Entwickler (High-Amp?) diese Geräte überhaupt mit Omegas getestet? Habe auf der Site nur Lambdas erwähnt gefunden. :?


Er hat einen Omega.
Matzio
Inventar
#417 erstellt: 10. Sep 2008, 22:18

rille2 schrieb:
D.h. Poti und Eingangsumschaltung fallen weg, da sind wir bei unter 500 EUR Teilekosten. Ein normales ALPS-Poti kostet 30 EUR, das Leitplastikpoti von Thel kostet 180 EUR.

Du müsstest dich aber relativ schnell entscheiden, da ich schon am Bestellen bin. Einzelheiten können wir ja per Mail ausmachen.

Oh Gott, es wird ernst! Yep, let's get dow go!


Er hat einen Omega.

Grmpf, ich sollte wohl wirklich besser gucken.... Na, um so besser!
rille2
Inventar
#418 erstellt: 10. Sep 2008, 22:28

Matzio schrieb:

Er hat einen Omega.

Grmpf, ich sollte wohl wirklich besser gucken.... Na, um so besser!
:prost

Das konntest du nicht sehen, das hat Andreas mal in einer Mail erwähnt


[Beitrag von rille2 am 10. Sep 2008, 22:30 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#419 erstellt: 10. Sep 2008, 22:55

Matzio schrieb:

rille2 schrieb:
D.h. Poti und Eingangsumschaltung fallen weg, da sind wir bei unter 500 EUR Teilekosten. Ein normales ALPS-Poti kostet 30 EUR, das Leitplastikpoti von Thel kostet 180 EUR.


Oh Gott, es wird ernst! Yep, let's get dow go!


Also wenn schon Poti dann richtig. Ich bin ziemlich überzeugt vom Hybrid Amp. Warum denn die Transistorvariante?
Matzio
Inventar
#420 erstellt: 10. Sep 2008, 23:27
Wegen dem Rauch und der Haustierchen.
Nee, ist bei mir einfach ein Platz- und Hitzeproblem.
Außerdem mag ich den meist klaren, harten Klang der Transistoren doch lieber.
RichterDi
Inventar
#421 erstellt: 10. Sep 2008, 23:53
Mal eine Lernfrage an rille2: Die am Hybrid Amp gmessene Ruhespannung verschiebt sich ziemlich wenn man den Gain Schalter drückt. Heißt das, dass man eigentlich bei höherem Gain noch einmal neu abgleichen müßte?

Viele Grüße, Reiner
RichterDi
Inventar
#422 erstellt: 11. Sep 2008, 00:00

Matzio schrieb:
Wegen dem Rauch und der Haustierchen.
Nee, ist bei mir einfach ein Platz- und Hitzeproblem.
Außerdem mag ich den meist klaren, harten Klang der Transistoren doch lieber.

Oh Mann, Dir entgeht echt was. Ist noch gar nicht so lange her da habe ich bzgl. Transistorklang die gleiche Meinung vertreten.
rille2
Inventar
#423 erstellt: 11. Sep 2008, 00:09

RichterDi schrieb:
Mal eine Lernfrage an rille2: Die am Hybrid Amp gmessene Ruhespannung verschiebt sich ziemlich wenn man den Gain Schalter drückt. Heißt das, dass man eigentlich bei höherem Gain noch einmal neu abgleichen müßte?


Welche Spannung verschiebt sich und wie groß ist der Unterschied bei dir? Muss ich morgen mal in Ruhe bei meinem Verstärker nachmessen. Kann natürlich gut sein, dass sich durch die geänderte Verstärkung da was verschiebt.

Der TransistorAmp ist natürlich pflegeleichter, da praktisch nichts getauscht und abgeglichen werden muss. Etwas kleiner (wenn auch nur in der Höhe) ist er auch und heizt weniger. Das sind natürlich alles Aspekte, die mit dem Klang nichts zu tun haben, dem ein oder anderen aber doch recht wichtig sein können. Bei mir wird es wohl der Verstärker für die Arbeit werden. Ich bin schon auf die Kommentare der Kollegen gespannt


[Beitrag von rille2 am 11. Sep 2008, 00:09 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#424 erstellt: 11. Sep 2008, 00:28

RichterDi schrieb:

Matzio schrieb:
Wegen dem Rauch und der Haustierchen.
Nee, ist bei mir einfach ein Platz- und Hitzeproblem.
Außerdem mag ich den meist klaren, harten Klang der Transistoren doch lieber.

Oh Mann, Dir entgeht echt was. Ist noch gar nicht so lange her da habe ich bzgl. Transistorklang die gleiche Meinung vertreten.

Na ja, der 007t soll angeblich auch nicht nach Röhre klingen. Ich finde, der klingt zwar keineswegs warm und zaubert auch schöne Räumlichkeit, aber zu sehr auf Kosten der Dynamik, gerade dem Bass fehlt Biss, eigentlich fehlt es in allen Oktaven an Kontrolle und Attacke. Der 323 klingt zwar weniger feingeistig, fast schon grob, aber dafür hat er alle Register fester im Griff. Komischerweise nicht nur an Diva Omega, sondern auch am 4070. Und zur Röhre bin ich ja auch eher wie die Jungfrau zum Kinde gekommen, vielleicht daher meine Röhrenneurose.
werner450
Ist häufiger hier
#425 erstellt: 11. Sep 2008, 00:38

Matzio schrieb:

Na ja, der 007t soll angeblich auch nicht nach Röhre klingen. Ich finde, der klingt zwar keineswegs warm und zaubert auch schöne Räumlichkeit, aber zu sehr auf Kosten der Dynamik, gerade dem Bass fehlt Biss, eigentlich fehlt es in allen Oktaven an Kontrolle und Attacke. Der 323 klingt zwar weniger feingeistig, fast schon grob, aber dafür hat er alle Register fester im Griff. Komischerweise nicht nur an Diva Omega, sondern auch am 4070. Und zur Röhre bin ich ja auch eher wie die Jungfrau zum Kinde gekommen, vielleicht daher meine Röhrenneurose. :.


Laß dir ruhig den Transistor von rille2 bauen, der hat dann die Register im Vergleich zum 323 wirklich im Griff.
Aber dann bleibt immer noch die Ungewissheit "Wie klingt der Hybrid im Vergleich zum 007t". Das wird dich am Ende viel mehr interessieren, glaub mir .

Gruß
werner450
m00hk00h
Inventar
#426 erstellt: 11. Sep 2008, 00:58
Wie wäre es mit dem besten aus beiden Welten? Kann man denn die Endstufe mit (MOS)FETs realisieren, oder wäre das mit zu viel Aufwand verbunden? (Kenn mich ja nicht aus )

m00h
Matzio
Inventar
#427 erstellt: 11. Sep 2008, 01:10
Ach so, Peter, mir wäre noch folgendes wichtig:

- nur eine Stax-Buchse, mittig (da wo sonst der Protzknopp)
- den beleuchteten Einschalter mit einigem Abstand über der Buchse
- keine Beschriftungen (ich weiß, wo ich...)
- ein Gehäusedeckel ohne Löcher, Schlitze,...
- die beiden XLR-Buchsen mittig in die Rückwand
- silberne Front
- vielleicht gibt's sogar ein Edelstahlgehäuse?
- und geht das Ganze schmaler als 45 cm, was wäre das Minimum?
McMusic
Inventar
#428 erstellt: 11. Sep 2008, 08:24

werner450 schrieb:
Aber dann bleibt immer noch die Ungewissheit "Wie klingt der Hybrid im Vergleich zum 007t". Das wird dich am Ende viel mehr interessieren, glaub mir


Das werde ich mir dann mal genauer anhören, falls Matzio mir seinen 007t mal zum vergleichen zur Verfügung stellt.

Gegen meinen 727A tritt der HybridAmp natürlich erst an.
rille2
Inventar
#429 erstellt: 11. Sep 2008, 10:05

Matzio schrieb:
Ach so, Peter, mir wäre noch folgendes wichtig:

- nur eine Stax-Buchse, mittig (da wo sonst der Protzknopp)
- den beleuchteten Einschalter mit einigem Abstand über der Buchse
- keine Beschriftungen (ich weiß, wo ich...)
- ein Gehäusedeckel ohne Löcher, Schlitze,...
- die beiden XLR-Buchsen mittig in die Rückwand
- silberne Front
- vielleicht gibt's sogar ein Edelstahlgehäuse?
- und geht das Ganze schmaler als 45 cm, was wäre das Minimum?


Gehäusedeckel ohne Löcher und Schlitze ist schwierig. Gehäuse in der Größe haben meist Löcher und es entsteht ja trotzdem etwas Wärme im Inneren. Der Großteil wird zwar über die außen montierten Kühlkörper abgegeben, es sind aber trotzdem noch Bauteile da, die warm werden. Und wenn jetzt das Gehäuse komplett zu ist, wird es mit der Zeit sehr warm im Inneren. Das Pesante Dissipante sieht von oben so aus (hier mit der anderen Frontplatte dargestellt):

.

Andere Möglichkeit wäre ein Galaxy in 330x280x80 mm³. Da müsste ich die Kühlkörper an die Rückwand schrauben. Das hatten wir auch erst gedacht. Hier ist aber der Boden nicht so stabil, da es die zusätzliche Stahlplatte im Inneren nicht gibt.

Der Rest ist kein Problem.
Matzio
Inventar
#430 erstellt: 11. Sep 2008, 12:50

McMusic schrieb:

werner450 schrieb:
Aber dann bleibt immer noch die Ungewissheit "Wie klingt der Hybrid im Vergleich zum 007t". Das wird dich am Ende viel mehr interessieren, glaub mir


Das werde ich mir dann mal genauer anhören, falls Matzio mir seinen 007t mal zum vergleichen zur Verfügung stellt.

Gegen meinen 727A tritt der HybridAmp natürlich erst an. 8)

Wenn der fertige Rille-Amp nicht teurer wird und mir Einer das 3050-Set abnimmt, kann ich mit dem Verkauf des 007t noch warten und wir können wie besprochen gerne tauschen.
Matzio
Inventar
#431 erstellt: 11. Sep 2008, 13:12
Würde auch so ein Gehäuse (möglichst das kleinere) passen?
rille2
Inventar
#432 erstellt: 11. Sep 2008, 13:52

Matzio schrieb:
Würde auch so ein Gehäuse (möglichst das kleinere) passen?


Das kleine nicht, das ist innen nur 247x166 mm² groß. Das größere würde gehen, ist aber auch wieder 444 mm breit. Du kannst mal bei ATI schauen, die sind aber nicht ganz billig, vor allem der Versand.

Welche Aussengröße hast du dir denn vorgestellt? 330x280 ist schon die unterste Grenze, damit alles auch gut reinpasst.


[Beitrag von rille2 am 11. Sep 2008, 13:52 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#433 erstellt: 11. Sep 2008, 14:37
Das hier würde mir mit den abgerundeten Ecken gut gefallen, wäre dann aber wohl schon zu klein....
rille2
Inventar
#434 erstellt: 11. Sep 2008, 15:34
Das sind zwei Gehäuse. Und etwas schmal, die ja zwei 10cm breite Kühlkörper auf die Rückseite müssen.

Passen würden: 645T, 649PR, 661U, 679M, 731M, 737U (wird wahrscheinlich sehr knapp), 738U und 639M. Einige Preise habe ich zu Hause, kann ich dir heute Abend schicken.
eddie78
Hat sich gelöscht
#436 erstellt: 11. Sep 2008, 21:40
SChön, dass es solche UNternehmen noch gibt. Two thumbs up!
McMusic
Inventar
#437 erstellt: 11. Sep 2008, 21:42
Toller laden, das muss man sagen!

Darf ich fragen, welche Röhren Du jetzt als "Idealbesetzung" im HybridAmp fährst? RCA oder andere?
RichterDi
Inventar
#438 erstellt: 11. Sep 2008, 22:03
Nach dem Moderationseingriff schummle ich den geänderten Originalbeitrag („the names have been changed to protect the innocent“) möglichst nahe an die Stelle wo er ursprünglich stand.

Eine kleine Röhrengeschichte

Folgende Anfrage schickte ich an ein paar Betreiber von Röhrenläden mit Website:


Hallo zusammen,

im Rahmen eines Stax Kopfhörerverstärker DIY Projektes im Kopfhörerteil des Forums

Hybrid Amp

hat sich leider herausgestellt, dass eine der verwendeten RCA 6S4A Röhren in meinem Hybrid Amp wohl defekt ist. Leider ist der Ausfall der Art, dass die Röhre dabei gleich die Haupt-Feinsicherung des Gerätes frißt. Außerdem tritt der Fehler nicht unmittelbar auf, sondern sporadisch.

Könnten Sie meine vorhandenen RCA 6S4A Röhren durchmessen und vielleicht sogar optimal paaren.

Falls dies möglich wäre, wäre es sehr nett wenn Sie mir den Preis für den Service nennen könnten.

Viele Grüße


Folgende Antworten bekam ich:


Hallo,

wir sind zeitlich momentan gut ausgelastet, daher würde das auf jeden Fall nicht schnell gehen, u.U. müssen Sie mit 3-4 Wochen rechnen.

Die durchschlagende Röhre können Sie gleich entsorgen, sowas kommt nicht mehr aufs Prüfgerät.

Die übrigen können Sie uns zusenden, wir rechnen nach Arbeitszeit ab, EUR 59,50 brutto je Stunde und rechnen minutengenau ab.


Kurzinfo zu Lieferung und Zahlung sowie zu Ihren Rechten als
Verbraucher:

Ab Lager lieferbare Ware wird von uns im Regelfall binnen 2-5
Arbeitstagen
ausgeliefert.
Wir haben keinen Mindestbestellwert, jedoch sollte der Auftragswert
10 EUR
möglichst nicht unterschreiten.

zur Zeit entstehen für jede Sendung folgende Versandkosten:

Die Zahlung per Lastschrift spart viel Zeit und Arbeit.
Die dadurch reduzierten Bearbeitungskosten Ihres Auftrags honorieren
wir mit reduzierten Versandkosten:

Bis EUR 50.- Auftragswert: EUR 5,90
Ab 51 EUR bis 100 EUR Auftragswert: EUR 5,50
Ab 101 EUR bis 200 EUR Auftragswert EUR 4,50
Ab 200 EUR Auftragswert: Versand frei bis 31,5 kg

- Vorkasseaufträge: pauschal 6,90 EUR bis 31,5 kg Sendungsgewicht.

- Nachnahmesendungen: pauschal 6,90 EUR bis 31,5 kg zzgl. EUR 7,00

Nachnahmegebühr = 13,90 EUR. Davon werden 2 EUR als Zahlkartengebühr

durch den Postboten erhoben.

- Bezahlung per Paypal oder per Kreditkarte: pauschal 9,90 EUR bis
31,5 kg
Sendungsgewicht.

- Lieferung gg. offene Rechnung nur an Behörden und Großbetriebe,
pauschal
EUR 6,90 bis 31,5 kg Sendungsgewicht.

Preise für darüberhinausgehende Sendungsgrößen und Auslandsversand
erhalten
Sie auf Anfrage.

Mit den Versandkosten werden Porto, sorgfältige Verpackung und
Versandnebenkosten bezahlt.
Der angegebene Satz ist grundsätzlich fällig, auch bei
Kleinstbestellungen.
Weitere Nebenkosten wie Versicherungsprämien etc. entstehen nicht.


Folgende Möglichkeiten zur Bezahlung stehen zur Auswahl:

- Lastschrift = Bankeinzug:
Diese Zahlungsart ist der klare Favorit, schnell und sicher.
Sie erteilen uns formlos eine Lastschriftgenehmigung für Ihr Konto
(Kontonummer,
BLZ, Bank, Name des Kto-Inhabers )
Das geht per Email, Brief, FAX oder unserem Bestellschein:

http://www.xxx

Wir buchen den Rechnungsbetrag dann nach Lieferung ab.
Die Lastschriftgenehmigung können Sie jederzeit fristlos widerrufen.
Bitte beachten Sie, daß bei Bezahlung per Lastschrift die
Versandkosten am
niedrigsten sind.

- Vorkasse per Überweisung:
Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie per Vorkasse bezahlen wollen.
Wir senden Ihnen dann eine Bankverbindung von uns,
Informationen zum Gesamtbetrag und eine Referenznummer, die Sie bitte
bei
der Überweisung angeben. Eine Handelsrechnung erhalten Sie dann mit
der
Lieferung.

- Vorkasse per Paypal
Das Prozedere ist analog zu Vorkasse per Überweisung, Bezahlung
erfolgt auf
unser Paypal-Konto, die Daten erfahren Sie mit dem Gesamtbetrag per
Email.

-Nachnahme:
Sie bezahlen die Ware bei Übergabe beim Postboten.


-Kreditkarte:
Wir akzeptieren VISA und Mastercard. Bitte faxen Sie die Kartendaten,

möglichst als Fotokopie von Kartenvorder- und Rückseite
oder rufen Sie uns an. ( Tel: xxxx: FAX xxxx)
Kartendaten möglichst nicht per email senden, denn es kann niemand
garantieren, daß Emails nicht von Dritten gelesen werden.

**************
Gem. den Anforderungen des Fernabsatzgesetzes wird
auf folgendes hingewiesen:

a.
Ein Kaufvertrag kommt mit der Bestellung der Ware sowie der
Bestätigung der
Bestellung zustande.
Die Bestätigung muss nicht auf gleiche Weise wie die Bestellung
erfolgen. Auch eine telefonische Bestätigung etwa schon in einem
ersten
Telefongespräch oder eine Bestätigung durch E-Mail reichen aus.

Mit der Lieferung an den Kunden gehen diesem die Informationen über
seine Rechte nach dem FernAbsG schriftlich oder auf dauerhaftem
Datenträger zu.

b.
Gegenstand des Kaufvertrages werden die in der Bestätigung
aufgeführten Waren, sofern die Bestätigung nicht von der
Bestellung abweicht. Weicht die Bestätigung von der Bestellung ab,
ist die
Bestätigung zum Abschluss eines wirksamen Kaufvertrages
rückzubestätigen.
Die Rückbestätigung muss nicht auf die gleiche Weise wie die
Bestellung oder die Bestätigung erfolgen. Auf die Notwendigkeit
der Rückbestätigung wird in der Bestätigung hingewiesen.

c.
Im Falle der Bestellung von Waren wird vor der Bestätigung in
einer dem eingesetzten Fernkommunikationsmittel entsprechenden
Weise der Endpreis einschließlich Versandkosten, Steuern, sowie
sonstiger Preisbestandteile benannt.

d.
Im Falle der Bestellung von Waren werden vor der Bestätigung in
einer dem eingesetzten Fernkommunikationsmittel
entsprechenden Weise die Zahlungsart, sowie die Umstände der
Erfüllung vereinbart, insbesondere Lieferadresse und
Anlieferungsart.

e.
Dem Besteller wird, sofern er als Verbraucher gem. § 13 BGB
anzusehen ist, ein Widerrufsrecht eingeräumt.
Darauf wird er vor der Bestätigung in einer dem eingesetzten Fern-
kommunikationsmittel entsprechenden Weise hingewiesen.
Der Besteller kann ohne Angabe von Gründen
die gelieferte Ware innerhalb von zwei Wochen
ab Empfang auf Kosten von xxx zurücksenden.
Die Postversandadresse, gleichzeitig Unternehmensadresse finden Sie
am Ende dieser Email.
Jedoch: bis zu einem Warenwert von 40 Euro trägt der Besteller die
Kosten der Rücksendung, es sei denn die gelieferte Ware entspricht
nicht der bestellten Ware. Wird die Ware im Rahmen eines
Probegebrauchs genutzt und innerhalb der Widerrufsfrist wieder
zurückgegeben, hat xxx einen Anspruch auf Ausgleich des
entsprechenden Nutzungswertes. Eine Wertminderung wird
nicht angesetzt .Bei Verschlechterung, Untergang oder anderweitigen
Unmöglichkeit der Rückgabe der Ware innerhalb der Widerrufsfrist hat
der
Besteller den Wert oder die Wertminderung der Ware zu ersetzen,
sofern er die Verschlechterung, den Untergang bzw. die anderweitige
Unmöglichkeit zu vertreten hat.
Vor Rücksendung ist es notwendig, dass der Käufer den Verkäufer per
Email oder
Telefon über seinen Rücksendewunsch informiert.

Mit freundlichen Grüßen, xxx


Vielleicht doch nicht mein Laden.
Hier eine andere Antwort:



________________________________________
Von:
Gesendet: Dienstag, 9. September 2008 13:14
Betreff: AW: RCA 6S4A Röhre defeket

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Den Service können wir gerne anbieten.
Messen pro Endröhre kostet 3,-€ plus Versand zurück.

mit freundlichen Grüßen,

xxx


Schon sehr nett. Ich war schon fast versucht das Paket zu schnüren. Da bekam ich diese Email:


________________________________________
Von: Röhrenendstufen-Infocenter [mailto:info@roehrenendstufen.de]
Gesendet: Dienstag, 9. September 2008 17:12
Betreff: Re: RCA 6S4A Röhre defekt - aber welche?

Hallo Herr xxxx,

vielen Dank für Ihre Anfrage bzgl. der 6S4-A.

Selbstverständlich können wir die Röhren durchmessen und auch optimal paaren.
Unsere Messungen führen wir übrigens genau nach den Datenblättern der Hersteller durch,
nicht wie auf vielen Prüfgeräten üblich bei viel zu geringem Anodenstrom.
Somit erhalten wir sehr präzise Ergebnisse. Datenblatt der 6S4-A von RCA haben in der Datenbank

Wenn der Fehler mit einer Röhre nur sporadisch auftritt, werden wir den Übeltäter hoffentlich auch finden,
aber da sind wir doch optimistisch.

Da Sie unsere Dienste für ein Projekt des HIFI-Forums in Anspruch nehmen würden, wollen wir Ihnen
dafür auch kein großes Geld abverlangen.
Daher unser Angebot: Sie bezahlen nur Versand zu uns und wieder zurück, die Meßarbeiten erledigen wir
gratis für Sie.

Unsere Anschrift lautet (bitte zu meinen Händen senden):

RITTER electronic systems
Herrn Jörg Ritter
Schweizstr. 4 b
01259 Dresden

Sofern wir den sporad. Fehler schnell finden, schicken wir die Röhren schon am nächsten Werktag zurück.

Viele Grüße

Jörg Ritter
Inh. u. GF RITTER electronic systems, JRE-electronics
www.jre-electronics.de
www.roehrenendstufen.de


Keine Frage wem ich die Röhren zugeschickt habe, oder?
Nach ein paar weiteren netten Emails bekam ich heute folgende Email:



________________________________________
Von: Röhrenendstufen-Infocenter [mailto:info@roehrenendstufen.de]
Gesendet: Donnerstag, 11. September 2008 19:44
Betreff: Re: RCA 6S4A Röhre defekt - aber welche?

Hallo Herr xxx,

Ihre Röhren sind heute wohlbehalten bei uns eingetroffen und gehen wie versprochen schon morgen
wieder auf die Rückreise.
Vielen Dank für die CD, darüber freuen wir uns natürlich sehr.
Danke auch für das Schaltbild und Foto von Ihrem Verstärker, gefällt uns sehr gut.

Ihre Röhren sind von ausgezeichneter Qualität, alle sind von den Werten im Neubereich.
Folgende Meßbedingungen haben wir lt. RCA-Datenblatt angewandt:
Ua = 250V, -Ug = -8.0V, Ia Sollwert = 24mA
Alle Röhren liegen zwischen 20 und 25mA, also optimal.

Somit konnten wir drei Quads zusammenstellen (sind jeweils mit Gummi zusammengepackt),
die genauem Meßwerte für Ia haben wir mit Bleistift auf die Schachteln geschrieben.

Die Röhre mit den sporadischen Überschlägen konnten wir beim besten Willen nicht finden,
selbst beim Hochspannungstest waren alle OK.
Es kommt allerdings vor, daß sich der Fehler nach einem solchen Überschlag erledigt hat,
das hatten wir auch schon. Es könnten Ablagerungen o.ä. in der Röhre gewesen sein, welche
beim Überschlag weggebrannt sind.
Also, hier können Sie nur über einen längeren Zeitraum testen, möglicherweise hat sich das Problem erledigt.

Den Rückversand brauchen Sie nicht erstatten, ist doch nur das Porto f. Postbrief.
Wir helfen gern auch mal kostenlos, ich denke dieser Service zeichnet auch ein gutes Unternehmen aus.
Über eine positive Empfehlung Ihrerseits würden wir uns selbstverständlich immer freuen.

Viel Erfolg beim Wiedereinbau der Röhren und weiterhin viel Freude an Ihrem Verstärker !

Viele Grüße

Jörg Ritter
Inh. u. GF RITTER electronic systems, JRE-electronics
www.jre-electronics.de
www.roehrenendstufen.de


Der Laden hat sich 100 Sternchen verdient! Vielen Dank auch auf diesem Weg an Herrn Ritter.</i>

Ende des Orignalposts

Hier geht es nun mit den Reaktionen auf den Post weiter:


RichterDi schrieb:

McMusic schrieb:
Toller laden, das muss man sagen!

Darf ich fragen, welche Röhren Du jetzt als "Idealbesetzung" im HybridAmp fährst? RCA oder andere?


Also rille2 baut ja die RCA ein. Der nette Herr Ritter schrieb mir folgendes zu dem Thema:


Die 6S4-A von RCA ist sicher eine sehr gute Endtriode, hatten wir auch schon bei einigen Entwicklungen im Einsatz.
Mindestens gleichwertig ist GE (General Electrics) oder Tung Sol, bei uns waren die GE-Röhren von bester Qualität.
Im Prinzip sind die amerikanischen NOS-Typen alle sehr gut verarbeitet, auch recht langlebig.
Alternativ gibt es natürlich auch noch viele andere sehr gute Endtrioden, welche Sie in den Kopfhöhrerverstärker
einsetzen könnten, für genauere Infos dazu müßte ich allerdings den Schaltplan genau kennen.


[Beitrag von RichterDi am 11. Sep 2008, 22:39 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#439 erstellt: 11. Sep 2008, 22:07
Das ist doch wirklich mal eine Empfehlung wert. Toller Service!
m00hk00h
Inventar
#440 erstellt: 11. Sep 2008, 22:09
Ein abgelehnter Beitrag sorgt leider ein wenig für Chaos - mein Fehler.

Der Beitrag (ursprünglich Nummer 435) ist jetzt in Beitrag Nummer 438.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 11. Sep 2008, 22:49 bearbeitet]
rille2
Inventar
#441 erstellt: 11. Sep 2008, 22:12

McMusic schrieb:
Toller laden, das muss man sagen!

Da kann man nur zustimmen


RicherDi schrieb:
Also rille2 baut ja die RCA ein. Der nette Herr Ritter schrieb mir folgendes zu dem Thema:


Die 6S4-A von RCA ist sicher eine sehr gute Endtriode, hatten wir auch schon bei einigen Entwicklungen im Einsatz.
Mindestens gleichwertig ist GE (General Electrics) oder Tung Sol, bei uns waren die GE-Röhren von bester Qualität.
Im Prinzip sind die amerikanischen NOS-Typen alle sehr gut verarbeitet, auch recht langlebig.
Alternativ gibt es natürlich auch noch viele andere sehr gute Endtrioden, welche Sie in den Kopfhöhrerverstärker
einsetzen könnten, für genauere Infos dazu müßte ich allerdings den Schaltplan genau kennen.


General Electric hatte Andreas schon getestet und fand er nicht so gut, sh. http://www.high-amp.de unter "Tipps":


Für die Endstufenröhren 6S4A habe ich bisher nur Erfahrungen mit den Herstellern General Electrics, Sylvania und RCA gemacht. Hier liegt die RCA ganz klar vorne. Keine andere Röhre spielt so locker auf mit einem derart druckvollen Bass daß es eine wahre Freude ist.


Da es aber ja schon bei den RCA-Röhren Unterschiede bei verschiedenen Baujahren gibt, kann es sich durchaus lohnen, einfach mal Röhren von General Electric oder auch anderen Herstellern auszuprobieren.

Für den Schaltplan brauchst du Herrn Ritter ja einfach auf http://www.high-amp.de verweisen.
RichterDi
Inventar
#442 erstellt: 11. Sep 2008, 22:14

rille2 schrieb:

Für den Schaltplan brauchst du Herrn Ritter ja einfach auf http://www.high-amp.de verweisen.


Habe ich schon gemacht. Bin sehr gespannt auf seine Antwort.

Viele Grüße, Reiner
McMusic
Inventar
#443 erstellt: 11. Sep 2008, 22:16

RichterDi schrieb:

Habe ich schon gemacht. Bin sehr gespannt auf seine Antwort.


Ich auch

Danke für die Info, Reiner
RichterDi
Inventar
#444 erstellt: 11. Sep 2008, 22:29

rille2 schrieb:

RichterDi schrieb:
Mal eine Lernfrage an rille2: Die am Hybrid Amp gmessene Ruhespannung verschiebt sich ziemlich wenn man den Gain Schalter drückt. Heißt das, dass man eigentlich bei höherem Gain noch einmal neu abgleichen müßte?


Welche Spannung verschiebt sich und wie groß ist der Unterschied bei dir? Muss ich morgen mal in Ruhe bei meinem Verstärker nachmessen. Kann natürlich gut sein, dass sich durch die geänderte Verstärkung da was verschiebt.


Die Bias-Spannung die man zwischen + und - auf Null bringen soll hüpft bei mir durch den Gain Button um 5 Volt.
rille2
Inventar
#445 erstellt: 11. Sep 2008, 22:47

RichterDi schrieb:

rille2 schrieb:

RichterDi schrieb:
Mal eine Lernfrage an rille2: Die am Hybrid Amp gmessene Ruhespannung verschiebt sich ziemlich wenn man den Gain Schalter drückt. Heißt das, dass man eigentlich bei höherem Gain noch einmal neu abgleichen müßte?


Welche Spannung verschiebt sich und wie groß ist der Unterschied bei dir? Muss ich morgen mal in Ruhe bei meinem Verstärker nachmessen. Kann natürlich gut sein, dass sich durch die geänderte Verstärkung da was verschiebt.


Die Bias-Spannung die man zwischen + und - auf Null bringen soll hüpft bei mir durch den Gain Button um 5 Volt.


Bei mir ist es weniger, auf einem Kanal kein Unterschied, auf dem anderen springt es von 0,5 V auf 1 V. Ich habe bei mir die doppelte Verstärkung bei High, deshalb wohl auch genau das doppelte. Bei dir ist der Unterschied beim Gain ja deutlich höher, deshalb wohl auch der größere Unterschied beim Offset. Ich würde den Verstärker so abgleichen, dass du jeweils ungefähr den gleichen Offset (d.h. ca. 2,5V) bei Low und High hast. 2,5V sind IMHO ungefährlich. Der HybridAmp hat ja auch ein recht gutmüssiges Verhalten, wenn er warm wird, d.h. der Offset ändert sich beim Warmwerden nicht sehr. Der Blue Hawaii soll da sehr viel schlimmer sein.


[Beitrag von rille2 am 11. Sep 2008, 22:48 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#446 erstellt: 11. Sep 2008, 23:34
Mann, langsam glaub ich, mir entgeht wirklich einiges, Reiner.


[Beitrag von Matzio am 11. Sep 2008, 23:35 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#447 erstellt: 12. Sep 2008, 07:01

Matzio schrieb:
Mann, langsam glaub ich, mir entgeht wirklich einiges, Reiner. :D

So schnell ein erstes Erleuchtungserlebnis? Ich bin beeindruckt. Nun zeige mir den Ton Deiner linken Hand.
rille2
Inventar
#448 erstellt: 12. Sep 2008, 10:57
Nochmal wegen dem Offset. Ich habe gerade mal den SRM-1/Mk2 abgeglichen. Da schwankt der Offset wie Sau. Kein Vergleich zum HybridAmp, wo der Offset nach dem Warmlaufen sehr stabil bleibt.

Sennheiser hat übrigens gerade angerufen. Sie konnten mir mit den Buchsen leider nicht weiterhelfen.
atape
Hat sich gelöscht
#449 erstellt: 19. Sep 2008, 20:30
Ich hätte auch Interesse an einem Transistor KHV.
:0)
RichterDi
Inventar
#450 erstellt: 21. Sep 2008, 09:57
Leider war es gestern wieder so weit. Nachdem ich von XLR auf Cinch umgeschaltet hatte (Crossfeed war noch eingeschaltet) kam es nach ca. einer Minute zu wildem Geklacker und die Haupt-Feinsicherung brannte durch. In meinem Fall ein 20 EUR Teil.

Werde Peter das Teil zur Überprüfung schicken.
McMusic
Inventar
#451 erstellt: 21. Sep 2008, 10:32
Klingt für mich als Laien nach defektem Relais?

Auf jeden Fall schade, dass Du jetzt zum zweiten mal Probleme damit hast.
RichterDi
Inventar
#452 erstellt: 21. Sep 2008, 11:54

McMusic schrieb:

Auf jeden Fall schade, dass Du jetzt zum zweiten mal Probleme damit hast.


Ich zähle mittlerweile 3 Sicherungen.
McMusic
Inventar
#453 erstellt: 21. Sep 2008, 15:53

RichterDi schrieb:
Ich zähle mittlerweile 3 Sicherungen.




Ich hoffe, Peter kann Dir helfen und der Fehler läßt sich schnell finden.
RichterDi
Inventar
#454 erstellt: 21. Sep 2008, 17:58

McMusic schrieb:

RichterDi schrieb:
Ich zähle mittlerweile 3 Sicherungen.




Ich hoffe, Peter kann Dir helfen und der Fehler läßt sich schnell finden.


Ich hatte ja die ganze Zeit eine Röhre im Verdacht, nachdem Ritter diese gepürft und gepaart hatte und zudem schrieb:


Die Röhre mit den sporadischen Überschlägen konnten wir beim besten Willen nicht finden, selbst beim Hochspannungstest waren alle OK. Es kommt allerdings vor, daß sich der Fehler nach einem solchen Überschlag erledigt hat, das hatten wir auch schon. Es könnten Ablagerungen o.ä. in der Röhre gewesen sein, welche beim Überschlag weggebrannt sind. Also, hier können Sie nur über einen längeren Zeitraum testen, möglicherweise hat sich das Problem erledigt.


Da das Problem zumindest bei mir nur im Cinch Betrieb auftriff und es mit einem Klackern eines Relais einhergeht müßte der Fehler vermutlich eingrenzbar sein.

Viele Grüße, Reiner
McMusic
Inventar
#455 erstellt: 21. Sep 2008, 18:04

RichterDi schrieb:
Da das Problem zumindest bei mir nur im Cinch Betrieb auftriff und es mit einem Klackern eines Relais einhergeht müßte der Fehler vermutlich eingrenzbar sein.


Vermutlich nur ein defektes Bauteil (evtl. sogar das Relais selber).

Darf ich fragen, wobei die 2 anderen Sicherungen "durchgegangen" sind?
RichterDi
Inventar
#456 erstellt: 21. Sep 2008, 18:10

McMusic schrieb:

RichterDi schrieb:
Da das Problem zumindest bei mir nur im Cinch Betrieb auftriff und es mit einem Klackern eines Relais einhergeht müßte der Fehler vermutlich eingrenzbar sein.


Vermutlich nur ein defektes Bauteil (evtl. sogar das Relais selber).

Darf ich fragen, wobei die 2 anderen Sicherungen "durchgegangen" sind?


Bei mir bei der gleichen Situation. Bei LEARNER unter nicht ganz klaren Umständen- Könnte aber gleiche Umstände gewesen sein.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#457 erstellt: 21. Sep 2008, 18:51

RichterDi schrieb:

McMusic schrieb:

RichterDi schrieb:
Da das Problem zumindest bei mir nur im Cinch Betrieb auftriff und es mit einem Klackern eines Relais einhergeht müßte der Fehler vermutlich eingrenzbar sein.


Vermutlich nur ein defektes Bauteil (evtl. sogar das Relais selber).

Darf ich fragen, wobei die 2 anderen Sicherungen "durchgegangen" sind?


Bei mir bei der gleichen Situation. Bei LEARNER unter nicht ganz klaren Umständen- Könnte aber gleiche Umstände gewesen sein.
Cinch habe ich zum Zeitpunkt des Durchbrennens der Sicherung nicht genutzt, und auch nicht beim späteren Auftreten der Symptome nach dem Austauschen der Sicherung, die mich zum endgültigen Abschalten veranlaßt hatten.
rille2
Inventar
#458 erstellt: 21. Sep 2008, 19:32

RichterDi schrieb:
Leider war es gestern wieder so weit. Nachdem ich von XLR auf Cinch umgeschaltet hatte (Crossfeed war noch eingeschaltet) kam es nach ca. einer Minute zu wildem Geklacker und die Haupt-Feinsicherung brannte durch.


Scheint also doch - wie schon vermutet - der Trafo für die Versorgung der Relais zu sein, der zu schwach ist.

Ich habe ja für die Versorgung der Relais einen extra Trafo verwendet, der 2,8VA hat. Rein rechnerisch sollte er reichen, in der Praxis ist er wohl aber doch zu schwach, wenn alle Relais an sind. Die Spannung bricht dann zu stark ein und führt zum Ausschalten der Relais, damit geht das ganze Gerät aus. Wahrscheinlich erholt sich der Trafo wieder etwas und die Relais ziehen wieder an, die Spannung bricht wieder zusammen usw. Das würde auch das wilde Geklacker erklären. Ich habe den Effekt, dass die Spannung unter die 12V Nennspannung vom Trafo abfällt, bei mir auch schon beobachtet. Da ich ja aber Taster und dafür etwas Elektronik verwende, bleiben beim Unterschreiten einer bestimmten Spannung einfach die Relais aus und es passiert nichts weiter. Bei Reiner werden ja Schalter verwendet, die weiterhin an sind.

Ich habe jetzt einen stärkeren Trafo mit 5VA vorgesehen und würde den Trafo bei Reiner natürlich austauschen.
RichterDi
Inventar
#459 erstellt: 21. Sep 2008, 19:58
Klingt auch für einen Nichtelektroniker nachvollziehbar.

Gruß, Reiner
rille2
Inventar
#460 erstellt: 02. Okt 2008, 23:20
Mal ein kleines Update. Die meisten Sachen sind bestellt. War ein ganz schöner Aufwand. Jeder Verstärker ist ja etwas anders, da muss man aufpassen, nicht durcheinanderzukommen Die Gehäusebestellung wiegt lt. Auftragsbestätigung 70 kg. Mal schauen, was für ein Mordspaket die da ankarren. Die Platinenbestellung beträgt insgesamt ~37 dm².

Es gibt jetzt die Stax-Buchsen auch wieder bei RS Components zu bestellen. Da spare ich mir eine extra Bestellung bei Allied in den USA, die wahrscheinlich recht hohe Versandkosten gekostet hätte. Die andere Buchse



hatte ich mir auch mal bestellt. Sie ist aber optisch nicht so gut in der Frontplatte unterzubringen und kostet auch dreimal so viel. Der innere Teil entspricht im Prinzip auch der anderen Buchse, d.h. sie ist letztendlich genauso stabil.

Aufgrund der Diskussion letztens über Klinkenbuchsen bestelle ich die XLR-Buchsen in der Version mit versilberten Kontakten. Die Silberschicht ist dicker (2µm anstatt 0,2µm) und sollte deshalb auch länger halten.
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