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HybridAmp und TransistorAmp von High-Amp.de für Kopfhörer von Stax

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werner450
Ist häufiger hier
#359 erstellt: 15. Aug 2008, 14:14

klaus-wick schrieb:



Was ich aber zum Beispiel nicht habe, sind bei euch immer vorhandene! sagenhafte 6! i.W "sechs" Relaiskontakte im Signalweg bei symmetrischem Eingang. Ob und Wie das nun (vor allem auf Dauer) klingen mag, ist vielleicht Glaubensfrage. Aber jedem Hi Ender würde sich der Magen umdrehen.
Die bauen selbst zur Vermeidung eines einzigen Relais in der Eingangsumschaltung für jeden Eingang eine Röhre ein.

Dazu kommt: Als wir meinen Amp gehört haben, war der ohne Poti, und ich denke mal, dass kein Poti immer noch besser ist, als das beste Poti der Welt.....

Meine Layouts sind auch etwas anders......

Lass besser die Vergleiche, das ist, wie ich vorher schon geschrieben habe, eine der besten Maschinen weltweit! Dank an Andreas!!!


Klaus


Das Schaltungsdesign von Andreas Klick ist genial und konsequent.

Das wir aus dieser Grundlage eine Relaisstation gemacht haben, müssen wir uns sagen lassen.

Ist doch aber nicht schlimm. Jeder kann doch das bauen (oder lassen) was er möchte.

Gruß
werner450
RichterDi
Inventar
#360 erstellt: 15. Aug 2008, 14:54

klaus-wick schrieb:


RichterDi schrieb:

Ist m.E. in jedem Fall vergleichbar zu klaus-wicks Exemplar.


Lass besser die Vergleiche, das ist, wie ich vorher schon geschrieben habe, eine der besten Maschinen weltweit! Dank an Andreas!!!




klaus-wick schrieb:

Bevor irgendwelche Mißverständnisse entstehen oder schon entstanden sind: mit der obigen Aussage meine ich natürlich die Baureihe Hybridamp von Andreas und nicht etwa meinen eigenen Amp!!!

Okay


klaus-wick schrieb:

Was ich aber zum Beispiel nicht habe, sind bei euch immer vorhandene! sagenhafte 6! i.W "sechs" Relaiskontakte im Signalweg bei symmetrischem Eingang. Ob und Wie das nun (vor allem auf Dauer) klingen mag, ist vielleicht Glaubensfrage. Aber jedem Hi Ender würde sich der Magen umdrehen.



werner450 schrieb:

Das Schaltungsdesign von Andreas Klick ist genial und konsequent. Das wir aus dieser Grundlage eine Relaisstation gemacht haben, müssen wir uns sagen lassen.


Interessanter Punkt. Bin mir ehrlicherweise nicht sicher wie schlimm solche Relaiskontakte sind. Werde mal bei Norbert Lehmann und Jan Meier nachfragen.
RichterDi
Inventar
#361 erstellt: 15. Aug 2008, 18:09
So, hatte vorhin ohnehin in anderer Angelegenheit einen Anruf von Norbert Lehmann und dabei die Frage gleich angebracht: Er hält Relais für nicht problematisch so lange sie von hoher Qualität sind.

Jan Meier hatte ich angeschrieben und er hat schon geantwortet: "Ich persönlich habe nichts gegen Relais! Im Gegenteil. Damit lassen sich Signalwege deutlich kürzen was wiederum brummen usw. deutlich verringert."

Bevor jetzt ein Krieg entbrennt, ich fühle mich einfach beruhigt und würde das Thema "Relais" damit auch abschließen.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 22. Aug 2008, 17:33
Yippee .......
Der Reiner hat mir heute übers Wochenende den Hybrid-Amp zum Vergleichshören geliehen.
Ich hab schon mal ein wenig gehört, und es macht auf jeden Fall schon mal Spaß.

Meine Liebste hat gerade auch mal ein Sück gehört : Mediterranean Sundance von Al di Meola, eines ihrer Lieblingsstücke.
Die Frau ist im Allgemeinen eher skeptisch, was das alles soll, und hört selber meist mit einem Grado SR225 unamped aus nem Porti.
Dialog danach:
Sie: Kaufen!
Ich: Kostet 'ne Kleinigkeit .....
Sie : Egal.

Na, das wäre jedenfalls schon mal aus dem Weg.

Dennoch werde ich natürlich am Wochenende in Ruhe kritisch vergleichshören ........


[Beitrag von LEARNER am 22. Aug 2008, 17:35 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#363 erstellt: 22. Aug 2008, 17:42
Oh, das trifft sich ziemlich gut

Ich hoffe, du wirst noch einige Worte zum Gerät verlieren Wäre für mich ganz interessant zu wissen wie sich dein Stax-Adapter im Gegensatz zum Hybrid Amp schlägt!
Musikaddicted
Inventar
#364 erstellt: 22. Aug 2008, 19:46
@Learner: Welchen KH nutzt du denn momentan am Hybrid? 303, HE60 oder was ganz anderes?
rille2
Inventar
#365 erstellt: 22. Aug 2008, 22:05
Ich habe mir noch ein paar Gedanken zum TransistorAmp gemacht. Das Galaxy-Gehäuse mit 330x280 wird wohl doch etwas knapp werden. Zumindest muss dann wohl einen normalen Netzschalter verwenden, da die zusätzliche Platine für das Schalten per Taster evtl. nicht mehr reinpasst. Genau kann ich es aber erst sagen, wenn das Layout fertig ist. In Arbeit ist es Hier mal ein Bild, bei dem die Abmessungen die Verstärkerplatinen nur geschätzt sind:



Alternative wäre das Slimline 2U mit 435x230 mm². Da ist dann wirklich genug Platz. Das Pesante ist hier weniger gut geeignet, da der 75mm hohe Kühlkörper (s.u.) nicht an die Rückwand passt. Man müsste hier höchstens auf den 50mm hohen ausweichen.


Für die Kühlung habe ich jetzt erstmal Winkel vorgesehen, auf die die Transistoren geschraubt werden:



Diese Winkel werden dann an die an der Rückwand befindlichen Kühlkörper geschraubt, hier werde ich diese nehmen, hoch ist er 50 mm (1,8 K/W) oder 75 mm (1,5 K/W):



Pro Kanal wird ein eigener Kühlkörper verwendet. Evtl. bekomme ich die anderen Transistoren, die warm werden (Q102/103 und Q104/105) gleich mit drauf.

Die als Endstufentransistoren vorgesehenen 2SC3676 werde ich durch BUF2722AF ersetzen, die kosten nur ca. ein Fünftel. Sie wurden auch schon erfolgreich für den Verstärker eingesetzt: http://www.high-amp.de/html/seyler_transistor.html. Preislich liegt der TransistorAmp fast auf gleichem Niveau wie der HybridAmp, da die Teile etwas teurer sind und damit den Wegfall des Netzteils für die Heizung wieder fast zunichte machen. Ist also Geschmacksfrage, was man lieber nimmt


Wenn LEARNER sich noch entschieden hat, kann ich langsam die Bestellungen angehen und werde jeden, der schon bestellt hat, nochmal zu den Details anschreiben.
RichterDi
Inventar
#366 erstellt: 23. Aug 2008, 00:36

LEARNER schrieb:

Sie: Kaufen!
Ich: Kostet 'ne Kleinigkeit .....
Sie : Egal.


Schöne Geschichte. Bin schon gespannt auf das zweite Kapitel.
McMusic
Inventar
#367 erstellt: 28. Aug 2008, 09:15
Mich würde mal ein Vergleich bzw. die Höreindrücke derjenigen interessieren, die den Hybrid-Amp (ggf. auch in verschiedenen Ausführungen) gehört haben.
@Learner: Bist Du mit dem Probehören schon durch? Wie sind Deine Eindrücke? Mit welchem KH hast Du eigentlich getestet, dem O2 von Reiner oder Deinem Baby-O?


[Beitrag von McMusic am 28. Aug 2008, 09:16 bearbeitet]
LEARNER
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 29. Aug 2008, 03:37

McMusic schrieb:
Mich würde mal ein Vergleich bzw. die Höreindrücke derjenigen interessieren, die den Hybrid-Amp (ggf. auch in verschiedenen Ausführungen) gehört haben.
@Learner: Bist Du mit dem Probehören schon durch? Wie sind Deine Eindrücke? Mit welchem KH hast Du eigentlich getestet, dem O2 von Reiner oder Deinem Baby-O?
Ja, ich bin schwer überfällig, aber über die letzten Tage hatte ich praktisch keine nennenswerte Freizeit.
Spätestens am Wochenende .......
RichterDi
Inventar
#369 erstellt: 01. Sep 2008, 00:04

LEARNER schrieb:

McMusic schrieb:
Mich würde mal ein Vergleich bzw. die Höreindrücke derjenigen interessieren, die den Hybrid-Amp (ggf. auch in verschiedenen Ausführungen) gehört haben.
@Learner: Bist Du mit dem Probehören schon durch? Wie sind Deine Eindrücke? Mit welchem KH hast Du eigentlich getestet, dem O2 von Reiner oder Deinem Baby-O?
Ja, ich bin schwer überfällig, aber über die letzten Tage hatte ich praktisch keine nennenswerte Freizeit.
Spätestens am Wochenende .......

Mitlerweile bin ich selbst schon sehr gespannt auf LEARNERs Bewertung. Bedingt durch eine defekte Röhre hatte es eine Sicherung zerlegt und die einzige Kommunikation zwischen Uwe und mir ging um dieses Thema.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 01. Sep 2008, 03:55
Ich hatte wie schon erwähnt sehr wenig Zeit und außerdem hat sich in mir ein Widerwille entwickelt, mich mit den naiv-penetranten Trollen vom Stamme Egal-Egal auseinanderzusetzen.
Man möge mir also nachsehen, wenn ich Kommentare der letzteren in Zukunft geflissentlich ignorieren werde, denn für Anfängerdiskurse in elementarer Logik und/oder Wahrnehmungspsychologie fehlen mir Zeit und Willen.
Nicht ohne Grund sind diese Gestalten auf head-fi kürzlich in ihr eigenes Subforum verbannt worden, wo sie sich jetzt gegenseitig mit ihren schlichten und ironischerweise in überheblicher Manier präsentierten Weisheiten langweilen dürfen.Überall woanders wird das Generve von der Moderation dort konsequent gelöscht.
Man mag das als Zensurmaßnahme bedauern (und ich selbst habe das ursprünglich sehr heftig getan), aber anscheinend ist es doch notwendig.

Hier also ein paar Eindrücke in der gebotenen Kürze:

Der Reiner hat mir bekanntlich dankenswerterweise für ein Wochenende seinen mit einigen boutique parts ausgestatteten Amp geliehen.Die Konfiguration läßt sich ja hier im Thread nachlesen.
Inwieweit sich diese Spezialteile auf den Klang auswirken entzieht sich natürlich meiner Kenntnis.Die "richtigen" Röhren zumindest spielen ganz sicher eine erhebliche Rolle.

Am Montag frühmorgens hat der Amp Ausfallerscheinungen gezeigt, die es ratsam erscheinen ließen, ihn nicht weiter zu nutzen.
Wie zuvor schon einmal beim Reiner ist die Sicherung durchgebrannt, und nach Austausch derjenigen am Montag morgen hat der Amp nach 20 Minuten merkwürdige Geräusche/Aussetzer von sich gegeben, wonach ich selbstverständlich endgültig abgeschaltet habe.
Inzwischen scheint sich herausgestellt zu haben, dass die Ursache lediglich eine defekte Röhre war.
Röhrentechnik ist halt inhärent etwas weniger zuverlässig, braucht mehr Einspielzeit, Aufwärmzeit, Biaseinstellung und damit verbundene regelmäßige Wartung etc.
Wer sich auf Röhren einlässt weiß das oder sollte es zumindestens wissen.
Keine große Affäre also.
Ist natürlich unangenehm, wenn ein geliehener Amp rummuckt, aber der Reiner hat sich durch seine recht gelassene Reaktion als Erwachsener im positiven Sinne erwiesen.

Vorher jedenfalls hatte ich reichlich Gelegenheit (insgesamt etwa 15 Stunden) mit dem Amp zu hören.Das ist auch gut so, denn mal ein Stündchen auf einem Treffen wie ursprünglich geplant (oder gar bei einem Händler in anderen Fällen)können trügerisch sein.

Die Bedingungen:

1) Verstärkung zum Vergleich waren ein Stax SRM-313 und eine Kombination aus SRD-7 Mk2 und einem CEC Amp3300 Lautsprecheramp.Teilweise ist abgeglichen gehört worden, allerdings nur bei Zuspielung vom PC, da dort Replaygain zur Verfügung steht und Hören mit einmal eingestellter Lautstärke möglich ist.

2) Kopfhörer waren ein Sennheiser HE-60 mit Adapterkabel für Stax-Buchsen von Apuresound, ein Stax Lambda Pro und ein Stax SR-303

3)Quelle war ein Aqvox DAC der ersten Serie.Zuspieler waren ein PC angebunden via AES/EBU und ein gewöhnlicher Marantz CDP verbunden via Coaxkabel.

Der Hybridamp war die meiste Zeit via XLR mit dem DAC verbunden, die anderen Amps meist via Cinch, der CEC teilweise über XLR.
Ich habe nicht vergleichsgehört zwischen dem Cincheingang und dem XLR-Eingang des Hybridamps.
In erster Linie weil meine Konzentrationsfähigkeit beschränkt ist, meiner Erfahrung nach der Unterschied eh subtil ist und ich mir das nicht mehr zumuten wollte.
Der Vollstädigkeit halber erwähne ich noch die Analogkabel, obwohl ich selbst denen keine so große Bedeutung zuweise.
XLR-Kabel waren no names.Meines steckt normalerweise in meiner Lautsprecherkette und ich weiß auf Anhieb gar nicht mehr, wo ich es herhabe.Ich erinnere nur noch vage einen Preis von ca. 40 Euro.Der Reiner hatte mir auch eines mitgegeben, aber nach seiner Aussage ist das auch eher nichts besonders erwähnenswertes.Vergleichsgehört habe ich die Kabel nicht.
Cinchkabel waren von TMR und von Amity.

Die eigentliche Frage ist ja, inwieweit der Hybrid-Amp "besser" ist als irgendwas konventionelles.
Die Antwort hängt was mich betrifft stark von der Tages- bzw Stundenform und vom Musikmaterial ab.
Erstmalig ernsthaft gehört habe ich ihn Freitag nachts bzw. eigentlich eher Samstag frühmorgens, nachdem ich 18 Stunden auf den Beinen war und davon 11 Stunden gearbeitet hatte.
Aufgebaut hatte ich das Ganze schon am Freitag nachmittag und alles sofort beim nachhausekommen eingeschaltet, sodaß die Geräte schon etwa 40 Minuten warmgelaufen waren, als ich dann soweit war.
In diesem Zustand der allgemeinen Erschöpfung habe ich dann zwischen den dedizierten Amps fast gar keinen Unterschied gehört, und die wahrgenommenen schwachen Unterschiede bedeuteten mir nichts.Das war nicht das einzige Mal, daß es mir so ging.Am Sonntag ist nach stundenlangem konzentriertem Hören meine Vergleichsfähigkeit total zusammengebrochen, und Samstags spätabends hörte sich nach dem Genuß dreier Gläser Sekt auch alles nur noch gleich an - gleich gut allerdings.
Umgekehrt meinte ich gelegentlich wahnwitzige Tag-und-Nacht-Unterschiede wahrzunehmen, die auch nur eine Übertreibung meines überspannten Gehöres darstellten.

Ich bin deshalb froh, den Amp für mehrere Tage dagehabt zu haben, sodaß ich Gelegenheit hatte, längere Pausen einzulegen und auch einfach nur zum Spaß unkritisch zu hören.

Letzteres hatte ich dann auch erst einmal am Samstagmorgen und nach einer reichlichen Mütze Schlaf am Samstagnachmittag getan, auch um mich erst einmal an die Signatur des neuen Amps zu gewöhnen.

Das gemittelte Fazit nach all den Stunden Hörens ist:
Die verschiedene von mir verglichene Verstärkung ist bei entsprechender Musik, nüchtern und entspannt recht deutlich voneinander unterschiedlich.

Der einfache und preisgünstig gebraucht erwerbbare (~200 Euro) Stax SRM-313 ist auch kein totaler Müll.Am besten ist er noch mit dem SR-303, mit dem er auch ursprünglich als Set verkauft wurde.Oder andersherum: Der SR-303 profitiert am wenigsten von besserer (oder vielleicht korrekter : mir besser gefallender) Verstärkung, der Lambda Pro etwas deutlicher und der Sennheiser mit Abstand am meisten.
Warum landet der SR-313 für mich auf dem dritten Platz?
Das Klangbild ist etwas unruhig, was sich speziell in den Höhen bemerkbar macht.Insgesamt klingt der Amp (über)-analytisch und nervt ein wenig, ganz besonders mit dem Senn.

Die Kombination CEC/SRD7 Mk2 schneidet für mich trotz objektiver Schwächen besser ab.Der Bass ist schlechter sprich schwammiger als beim SRM-313, die wahrgenommene Auflösung ist etwas schlechter, und ich würde drauf wetten, dass die Verzerrungswerte die schlechtesten sind.
Das ist mir aber schnuppe, denn ich höre schon lange nicht mehr Distortion noch Detail/Auflösung oder sonstein Kriterium an sich, sondern Musik, und unter dem Strich klingt die Transformer-Kombo mehr nach Musik.Für mich ist sie trotz ihrer technischen Unterlegenheit deswegen die gefälligere Lösung.

Der Hybridamp ist der klare Gewinner.Er kombiniert Detailstärke und Auflösung mit "Musikalität" (was auch immer das ist und wie es entsteht???), und schafft es zusätzlich mit doch deutlichem Abstand am besten, die Illusion echter Instrumente zu schaffen.Insbesondere mit dem Sennheiser macht es für mich einen entscheidenden Unterschied.Mit dem klingen natürliche Instrumente für mich bei aller Detailstärke oft wie synthetisch erzeugt, mit so einem Plastiktouch.Mit dem Hybridamp klingen die meisten Instrumente (trotz der nicht natürlichen tonalen Balance) in ihrem Timbre echt.
Ich bin bis jetzt noch mit keinem Elektrostaten wirklich vollkommen glücklich geworden, und der (recht teure) Senn bildet da keine Ausnahme.
Im Grunde stand der schon fast auf der Transferliste, aber der Hybridamp macht Unterschied genug, um es sinnvoll zu machen, ihn zu behalten.

Ist der Hybridamp die Kosten und die mit einem Röhrenamp (wie ich wieder mal erfahren musste) verbundenen Spezialschwierigkeiten also wert?
Verglichen mit den absurden Neupreisen des deutschen Vertriebes der langweiligen Staxamps stellt sich die Frage gar nicht, aber für den, der sowieso schon irgendeine Art der Verstärkung zur Verfügung hat oder Beziehungen zu head-fi oder grundsätzlich den Willen zum Eigenimport oder Gebrauchtkauf hat schon.
Diese Frage werden verschiedene Leute verschieden beantworten.
Ich beantworte sie was den Sennheiser betrifft uneingeschränkt mit : auf jeden Fall.
Was die Lambdas betrifft fällt das Urteil für mich nicht so eindeutig aus.


[Beitrag von LEARNER am 01. Sep 2008, 13:21 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#371 erstellt: 01. Sep 2008, 07:27
@LEARNER

Danke für Deine sehr aufschlußreichen und ausführlichen Worte! Habe ich mit großem Interesse gelesen.
bensch
Inventar
#372 erstellt: 01. Sep 2008, 08:35
Interessanter Bericht - vielen Dank dafür.
RichterDi
Inventar
#373 erstellt: 01. Sep 2008, 09:15
Danke. Sehr interessant vor allem auch durch den Vergleich der Amps.
Die sehr hohe Natürlichkeit (mit den richtigen Röhren) kann ich voll bestätigen.
zuglufttier
Inventar
#374 erstellt: 01. Sep 2008, 09:21
Dankeschön für den Bericht! Ich quäle mich auch immer mit solchen Reviews rum. Wollte auch noch was zum Audio Technica schreiben aber dafür muss erstmal ordentlich Ruhe einkehren

Interessant ist dein Bericht aber allemal. Ich hätte zwar gedacht, dass der SR-303 ein bisschen mehr vom wärmeren Sound der Röhren profitiert aber so wie du es beschreibst, könnte der SRD-7 MKII mit seiner nicht ganz perfekten Auflösung den Bass ein ganz klein wenig aufdicken, was ihm sicherlich gut steht.

Da mir die finanziellen Mittel eh momentan nicht zur Verfügung stehen, bleibe ich erstmal bei meinem Setup
werner450
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 01. Sep 2008, 11:56
@LEARNER

Danke
Aufschlussreich, ehrlich, hifidel geschrieben, keine Übertreibungen, ich habe sehr gern und wie McMusic schon sagte, mit großen Interesse gelesen.

Gruß
Werner450
McMusic
Inventar
#376 erstellt: 02. Sep 2008, 15:46
Ihr habt ja unter anderem auch einen "Gain-Schalter" auf der Frontplatte angebracht. Mir ist noch nicht ganz klar, wozu ihr ihn braucht. Haben Staxe nicht alle einen ähnlichen Wirkungsgrad, so dass man (vorausgesetzt man nutzt den Amp nur mit Staxen) eigentlich auf dieses Feature verzichten könnte? Oder verstehe ich da gerade etwas falsch?
bensch
Inventar
#377 erstellt: 02. Sep 2008, 16:29

McMusic schrieb:
Ihr habt ja unter anderem auch einen "Gain-Schalter" auf der Frontplatte angebracht. Mir ist noch nicht ganz klar, wozu ihr ihn braucht. Haben Staxe nicht alle einen ähnlichen Wirkungsgrad, so dass man (vorausgesetzt man nutzt den Amp nur mit Staxen) eigentlich auf dieses Feature verzichten könnte? Oder verstehe ich da gerade etwas falsch?

Ich glaube es geht dabei um das Signal, welches entweder über XLR oder Cinch Eingänge kommt...
rille2
Inventar
#378 erstellt: 02. Sep 2008, 16:33
Unbedingt nötig ist er nicht. Höchstens wenn man sehr unterschiedliche Quellen haben, die verschieden hohe Ausgangsspannungen haben. RichterDi hört oft extrem leise und wollte dafür den niedrigen Gain haben, um trotzdem nicht ganz am Anfang des Einstellbereiches des Potis zu sein. Die Widerstände für den Gain sind bei mir immer nur gesteckt, d.h. man kann den Gain auch nachträglich noch problemlos an seine Bedürfnisse anpassen.


[Beitrag von rille2 am 02. Sep 2008, 16:50 bearbeitet]
rille2
Inventar
#379 erstellt: 03. Sep 2008, 09:05
Einige hatten ja nach einem anderen Potiknopf gefragt.

Ich habe noch gefunden:

DACT
Leider sehr teurer, 30,50 EUR für den mit 38mm und 44,90 EUR für den mit 50 mm Durchmesser beim deutschen Distributor Intertechnik

Goldpoint
Goldpoint will $25 für den Versand, wenn ein paar Knöpfe zusammenkommen, ist das preislich gar nicht so schlimm. Ich würde evtl. auch einen für meinen TransistorAmp nehmen. Schön finde ich die Knöpfe auch.
McMusic
Inventar
#380 erstellt: 03. Sep 2008, 09:26

rille2 schrieb:
Goldpoint
Goldpoint will $25 für den Versand, wenn ein paar Knöpfe zusammenkommen, ist das preislich gar nicht so schlimm. Ich würde evtl. auch einen für meinen TransistorAmp nehmen. Schön finde ich die Knöpfe auch.


Wenn die nur etwas größere Knöpfe im Angebot hätten. 36,2mm (größte Variante) finde ich fast etwas zu klein für das große Gehäuse.
rille2
Inventar
#381 erstellt: 03. Sep 2008, 21:41
Das Layout für den TransistorAmp ist jetzt auch soweit fertig:






Es ist eine doppelseitige Platine, sonst hätte man das nur mit einigen Brücken hinbekommen. Hat auch noch den Vorteil, dass man auf der Oberseite die Massefläche (blau im Bild unten) machen kann, die dann optimal die Bauteile von den Leiterbahnen abschirmen kann:




Ich wollte ja den BU2722 als Ersatz für den 2SC3676 nehmen, Andreas hat mir aber davon abgeraten, deshalb wird jetzt doch der 2SC3676 verwendet. Durch die recht teuren Halbleiter (2SJ109 ~20 EUR, 2SC3676 ~6 EUR), die doppelseitige Platine und die Kühlkörper ist der TransistorAmp jetzt sogar etwas teurer als der HybridAmp.

Der Ruhestrom kann durch Ändern zweier Widerstände angepasst werden. Durch die großen Kühlkörper sollte da auch noch etwas mehr gehen
McMusic
Inventar
#382 erstellt: 06. Sep 2008, 16:45
An die HybridAmp "Folgebesteller": Könnt ihr Euch mal zu erkennen geben und hier ggf. mal die Spezifikationen Eurer Amps durchgeben? Vielleicht sind noch gute Ideen dabei, was man bei seinem Amp auch mit aufnehmen sollte/möchte.

Ich fang mal an
Mein Amp wird analog Reiners sein, mit folgenden Ausnahmen/Änderungen:
- keine speziellen "Füße" am Amp
- kein Crossfeed (brauch ich nicht)
- Gain nicht schaltbar (mir reicht es aus, wenn der Gain im Gehäuse über verschiedenen Widerstände steckbar ist)
- Input-Wahl-Schalter zwischen Balanced (XLR) und Unbalanced (Cinch) wandert auf die Rückseite
- somit auf der Frontplatte nur noch Power (Schalter, rot beleuchtet), Volume Knob (Rilles Standard-Knob) und zwei Stax Pro Buchsen
- Anschlüsse hinten: XLR (Balanced; Neutrik) und Cinch (Unbalanced; Neutrik) mit Quellenwahlschalter (Neutrik)

Ein offenes Thema sind noch die Röhren. Welche nehmen? Ihr hattet ja bereits eine Vorauswahl getroffen.

@Reiner: Gibt es da schon Erkenntnisse, wie gut die klangtechnisch passen bzw. wie zufrieden Du damit bist? Hast Du schon andere Röhren mit dem Amp gehört?

Freue mich auf Eure Meldungen!
Iter_Impius
Stammgast
#383 erstellt: 06. Sep 2008, 17:27
Ich habe auch einen genommen, allerdings ohne die teuren Extras in Reiners Version.

Meine Konfiguration sieht so aus:
- Kein Crossfeed
- Kein XLR
- Gain-Umschaltung (find ich manchmal ganz praktisch um die Lautstärke der Quelle auszugleichen)
- 1x Pro 1x Normal-Buchse (Insgeheim bin ich immer noch scharf auf so alte Monster wie den Sigma...)
- schwarze Frontplatte, silberne Schalter
- Aufbewahrung des Amps bis mein Auslandssemester vorbei ist
RichterDi
Inventar
#384 erstellt: 06. Sep 2008, 21:16
Hallo zusammen,

mittlerweile habe ich alle Röhren durchprobiert die mir rille2 zur Verfügung gestellt hat. Optisch finde ich die Teile ehrlicherweise sehr, sehr schwer auseinander zu halten. Nahezu unmöglich! Klanglich sieht es schon anders aus. Da führen ähnlich aussehende Röhren zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Die einen haben Magie und Livehaftigkeit, wohingegen andere fast flach, leblos und steril wirken. Eigentlich kaum zu glauben. Ich hätte das im Leben nicht erwartet. Wie man jetzt aus dem Heuhaufen die richtigen Röhren rausfischen kann ist mir ein Rätsel. Ich werde rille2 auf jeden Fall bitten mir vom gleichen Verkäufer noch einmal welche zu besorgen. Zumindest als Anhaltspunkt: Die am besten klingende Röhre sieht so aus:



(Nicht wundern, das sind nicht drei Röhren von denen eine kleiner ist, sondern lediglich die gleiche Röhre gedreht und einmal micht Packung.)


Iter_Impius schrieb:
Ich habe auch einen genommen, allerdings ohne die teuren Extras in Reiners Version.


Ich weiß, dass mich da einige für verrückt halten, ich selbst bin allerdings vom Ergebnis überzeugt. Meiner Erfahrung nach addieren sich kleinste Details dann zu einem etwas besseren oder eben auch schlechteren Ergebnis.

So alle die mich eh schon wahnsinning halten bitte dieses Kapitel überspringen: Habe heute auch alle Feinsicherungen gegen hifituning.com Silber Feinsicherungen ausgewechselt. Das macht unglaublicherweise einen Unterschied (finden übrigens auch eine Reviewer bspw. Stereophile)

Nur um mal zu zeigen, dass ich keineswegs jedes Snake Oil kaufe. Bernd Ahne hatte mir auch seinen Fremdgeräusch Detektor und Zerstörer ausgeliehen. Auch hier höre ich eine Veränderung, um so stärker je näher der Fremdgeäusch Zerstörer an die Steckdosenleiste heranrückt, mit dem deutlichsten Effekt wenn das Gerät dann in der Steckdosenleiste am Anfang steckt. Mit dem Detektor läßt sich gut nachvollziehen, dass das Gerät tatsächlich etwas tut. Klanglich ist das Ergebnis für mich allerdings negativ. Der Klang sumpft mit dem Fremdgeräsuchzerstörer etwas zu und filigrane musikalische Details verschwinden. Warum der Fremdgeräuschezerstörer nun wieder bei David Chesky hoch im Kurs steht verstehe ich nicht. Vielleicht wirkt das aber auch je nach Anlage und Geräten unterschiedlich. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hatte vor zwei Wochen über das Gerät berichtet und konnte bspw. keinerlei Unterschiede hören. Das scheint aber widerum auch Mode zu sein, da die Testzeitschrift Audio nun seit kurzem behauptet, dass es mehr oder weniger keine Netzeinflüsse gibt. Böse Zungen behaupten, dass sie dies aber erst tun, seitdem sich bei einem Test eines Powerconditioners einer sehr, sehr renommierten Firma gezeigt hatte, dass das Netz des Audio-Hörraums unter unglaublich heftigen Störungen leidet. Da wäre es natürlich vor allem im nachhinein tödlich wenn man zugeben müßte, dass Geräte keineswegs unter otpimalen Bedingungen getestet wurden. Wie gesagt, böse Zungen
RichterDi
Inventar
#385 erstellt: 06. Sep 2008, 21:19
PS: Kleine Bitte. Wenn einer sich für die Crossfeed-Variante entscheidet bitte mit Jan Meier Kontakt aufnehmen um das Thema Lizenz(gebühr) zu klären. Danke.
rille2
Inventar
#386 erstellt: 06. Sep 2008, 21:35
Ich würde gerne nochmal die Widerstände zur Diskussion stellen.

Die unmagnetischen Vishay Dale-Widerstände der Serie CMF55 kosten bei Schuro 0,89 EUR pro Stück (http://www.schuro.de/preisl-cmf-55-1.htm). Diese sind garantiert mit unmagnetischen Anschlussdrähten. Bei Digikey bekommt man die normalen CMF55 für 0,08 EUR pro Stück. Die haben dann aber 1% Toleranz anstatt 0,1% und man kann nicht sicher wissen, ob die Anschlussdrähte magnetisch sind oder nicht. Die Toleranz ist uninteressant, 1% reicht vollkommen. Auch der Standard-CMF55 hat sehr gute technische Daten (u.A. sehr geringes Rauschen). Da ja jetzt einige Verstärker entstehen, lohnt es sich, den Standard-CMF55 standardmässig einzusetzen, falls nicht die unmagnetischen gewünscht sind Die ich sonst bestelle (Metallfilm mit 1%), kosten auch 0,08 EUR. Und der Versand von 18 EUR bei Digikey (kommt aus den USA) teilt sich ja dann entsprechend auf, ab 65 EUR ist er auch kostenlos. Evtl. finde ich da auch noch andere Teile.




Für den Transistoramp haben wir (bebego und ich) uns auf das Pesante Dissipante geeinigt:



http://www.modu.it/pesante_diss_10mm_interno.jpg

Das hat gleich integrierte Kühlkörper an den beiden Seitenwänden, die man für Netzteil und Verstärker nutzen kann. Das erpart einem die hinten abstehenden Kühlkörper. So sind sie gut ins Gehäuse integriert.
rille2
Inventar
#387 erstellt: 06. Sep 2008, 21:51

RichterDi schrieb:
Optisch finde ich die Teile ehrlicherweise sehr, sehr schwer auseinander zu halten. Nahezu unmöglich!


Es gibt Anhaltspunkte:

Links sind die besseren Röhren:



Oben in der Röhre ist so ein ringförmiges Gebilde, der Getter-Ring. Bei der rechten ist das auch nur ein Ring, bei der linken ist noch eine Metallplatte dran. Auch das "DATE OF SHIPMENT" kann als Anhaltspunkt dienen. Es ist in zwei Buchstaben verschlüsselt, die Bedeutung steht in http://mysite.verizon.net/tubetronic/PDF_FILES/RCA%20DATE%20CODES.pdf. Die rechten Röhren lagen vor 1964, die anderen ab 1964. Dann habe ich noch Röhren ohne den orangen RCA-Aufdruck:



Die hat RichterDi auch und wird wohl noch etwas dazu sagen

Etwas schwierig ist halt immer, genau die richtigen Röhren zu bekommen, ich schaue auch immer mal bei Ebay, ob es welche gibt. Die Röhren im ersten Bild oben hatte ich von Ebay, das waren auch alle, die der Verkäufer hatte. D.h. da brauche ich eine andere Bezugsquelle. Die anderen habe ich bei einem Händler bestellt, da ist Nachschub also keine Problem.

Davon abgesehen muss ich zugeben, dass ich auch im direkten Vergleich, d.h. RichterDis Verstärker mit den "guten" und meiner mit den "schlechten" Röhren keinen großen Unterschied hören konnte. Im Moment habe ich die Röhren von dem zweiten Bild drin und kann auch nicht sagen, ob die jetzt anders klingen. Man braucht ja auch etwas Zeit, um die Röhren zu wechseln und muss den Verstärker neu abgleichen.



Edit: Noch eine Anregung zu den Extras. Eine Fernbedienung für Lautstärke, An/Aus und z.B. die Eingangswahl wäre natürlich auch kein Problem


[Beitrag von rille2 am 07. Sep 2008, 14:29 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#388 erstellt: 06. Sep 2008, 22:34
Ich seh schon, das wird eine längere Geschichte, die besten Röhren zu finden. Ich werd mich mal auf Head-fi ein wenig umsehen in der Richtung.
werner450
Ist häufiger hier
#389 erstellt: 06. Sep 2008, 23:43
@rille2
Wenn die Frontplattenbestellung noch nicht raus ist, wäre eine Skale am Volume Knob doch ganz nett, oder?
Ich hab mal mit dem Frontplatten Designer etwas gespielt.




Gruß
werner450
RichterDi
Inventar
#390 erstellt: 06. Sep 2008, 23:59

rille2 schrieb:

Links sind die besseren Röhren:

Oben in der Röhre ist so ein ringförmiges Gebilde, der Getter-Ring. Bei der rechten ist das auch nur ein Ring, bei der linken ist noch eine Metallplatte dran.


In denen die Du mir gerade geschickt hast ist eindeutig nur ein Ring und keine Metallplatte.




rille2 schrieb:

Auch das "DATE OF SHIPMENT" kann als Anhaltspunkt dienen. Es ist in zwei Buchstaben verschlüsselt, die Bedeutung steht in ...


Habe mal den Link noch einmal rauskopiert da er irgendwie in Deinem Post nicht funktionierte:
http://mysite.verizo...A%20DATE%20CODES.pdf.

Werde irgendwie nicht schlau aus dem Dokument. Auf den Röhren die ich habe stehen durchaus verschiedene Buchstabenkürzel bspw. MT. Welches Jahr ist das nun?
m00hk00h
Inventar
#391 erstellt: 07. Sep 2008, 00:07
Juni 1962 für RCA-Röhren. So verstehe ich das zumindest.

m00h
McMusic
Inventar
#392 erstellt: 07. Sep 2008, 10:07

werner450 schrieb:
@rille2
Wenn die Frontplattenbestellung noch nicht raus ist, wäre eine Skale am Volume Knob doch ganz nett, oder?


Finde ich eine prima Idee. Kannst Du mir evtl. die Layout-Datei zuschicken (per Mail), dann müsste ich nicht bei 0 anfangen?

Danke schonmal
werner450
Ist häufiger hier
#393 erstellt: 07. Sep 2008, 13:14

McMusic schrieb:

werner450 schrieb:
@rille2
Wenn die Frontplattenbestellung noch nicht raus ist, wäre eine Skale am Volume Knob doch ganz nett, oder?


Finde ich eine prima Idee. Kannst Du mir evtl. die Layout-Datei zuschicken (per Mail), dann müsste ich nicht bei 0 anfangen?

Danke schonmal :prost


Gerne, kein Problem. Du müsstest mir nur deine Mail-Adresse mitteilen, denn in der Forensoftware kann ich keine Anhänge anfügen.

Gruß
werner450
bebego
Hat sich gelöscht
#394 erstellt: 07. Sep 2008, 15:06

rille2 schrieb:
Ich würde gerne nochmal die Widerstände zur Diskussion stellen.

Die unmagnetischen Vishay Dale-Widerstände der Serie CMF55 kosten bei Schuro 0,89 EUR pro Stück (http://www.schuro.de/preisl-cmf-55-1.htm). Diese sind garantiert mit unmagnetischen Anschlussdrähten. Bei Digikey bekommt man die normalen CMF55 für 0,08 EUR pro Stück. Die haben dann aber 1% Toleranz anstatt 0,1% und man kann nicht sicher wissen, ob die Anschlussdrähte magnetisch sind oder nicht. Die Toleranz ist uninteressant, 1% reicht vollkommen. Auch der Standard-CMF55 hat sehr gute technische Daten (u.A. sehr geringes Rauschen). Da ja jetzt einige Verstärker entstehen, lohnt es sich, den Standard-CMF55 standardmässig einzusetzen, falls nicht die unmagnetischen gewünscht sind Die ich sonst bestelle (Metallfilm mit 1%), kosten auch 0,08 EUR. Und der Versand von 18 EUR bei Digikey (kommt aus den USA) teilt sich ja dann entsprechend auf, ab 65 EUR ist er auch kostenlos. Evtl. finde ich da auch noch andere Teile.

Für den Transistoramp haben wir (bebego und ich) uns auf das Pesante Dissipante geeinigt:



http://www.modu.it/pesante_diss_10mm_interno.jpg

Das hat gleich integrierte Kühlkörper an den beiden Seitenwänden, die man für Netzteil und Verstärker nutzen kann. Das erpart einem die hinten abstehenden Kühlkörper. So sind sie gut ins Gehäuse integriert.


Dann stelle ich mal meine Konfiguration der Transistorvariante vor.
Kein Hybrid, denn der Aufwand für Röhrensuche und ggf. Reparatur ist mir zu hoch. Zeit habe ich immer weniger.
Das Gehäuse hat Peter ja schon vorgestellt.
Das Frontplatten-Layout kann er euch auf Anfrage zusenden bzw. gern online stellen, dann können Interessierte es für eigene Zwecke weiter verwenden.
"Luxus" werden bei mir das Thel-Leitplastikpoti und die Balanced/Cinch-Umschaltung.
Kein Crossfeed.
Für die Widerstände wäre ich mit der Standard-Ausführung der Vishay-Dale CMF-55 zufrieden (nicht garantiert unmagnetisch und nur 1 statt 0,1 % Toleranz).
Wenn alle sechs derzeit zu bauenden Verstärker damit ausgestattet werden, sind das ja nur Mehrkosten von maximal zwei Euro pro Exemplar oder sogar gar keine, falls der Bestellwert hoch genug sein sollte.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#395 erstellt: 07. Sep 2008, 17:12
Stimmt, das Drumherum um die Uraltröhrentechnologie kann nerven und zeitaufwendig sein, aber ist es trotz gleichfalls angespannter Zeitsituation für mich wert, also wird es für mich der Röhrenhybrid.

Bei mir wird es auch das TKD(Thel)-Poti.
Bei den Widerständen habe ich ehrlich gesagt keine Idee und richte mich da nach Peters Empfehlung, wobei es bei tatsächlich gegebenem Unterschied nicht auf ein paar Euro ankäme.
Gehäuse : eher das , welches für Reiners Amp verwendet wurde.Dieses Pesante-Teil sieht prima aus mit den serienmäßig integrierten Kühlkörpern, aber ich wüßte nicht, wie man da die Bohrungen für von außen zugängliche Biaseinstellung anbringen sollte, und die braucht es nun einmal für den Hybrid unbedingt.

Auf einige boutique parts wie beim Reiner verzichte ich (Spezialfüße, spezielle Innenverkabelung, WBT-Buchsen), und auch umschaltbarer Verstärkungsfaktor ist für mich entbehrlich, aber dennoch wird mein Amp wohl nicht preisgünstiger als Reiners, da an anderer Stelle einige Features dazukommen.

Die rechte Front ist bei euren Amps so leer.
So geht das nicht.

Bei mir wird es Mindestens drei, wenn es vom Platz her reicht sogar vier Anschlüsse mit den korrekten Biasspannungen geben:
1)HeAudio XLR 5-pin
2)Sennheiser HE60 , wobei nicht ganz klar ist, ob wir eine Buchse auftreiben/bauen können.Zur Not Anschluß über das sowieso schon vorhandene Adapterkabel an Stax-Buchse
3)Stax Pro
4) Eventuell auch noch Stax Normal

Hinten herrschte mir auch zuviel Leere.
Deswegen gibt es zusätzliche Anschlüsse zum Durchschleifen
sowohl für XLR als auch für Cinch.

Bleibt noch die kaum lösbare Aufgabe, einen schmucken und zugleich bezahlbaren Volume-Knopf zu finden.
Ich bin zwar nicht gerade pleite, aber dennoch fällt es mir schwer, über 40 Euro für einen mickrigen Knopf auszugeben.
Das waren mal 80 Mark ........
Musikaddicted
Inventar
#396 erstellt: 07. Sep 2008, 17:25
Bedenke einfach, dass es das Teil am Amp ist, was du vermutlich am häufigsten anfassen wirst. Die Anfassqualität steigt also mit jedem investierten Euro ungemein an.
McMusic
Inventar
#397 erstellt: 07. Sep 2008, 17:26

LEARNER schrieb:

Hinten herrschte mir auch zuviel Leere.
Deswegen gibt es zusätzliche Anschlüsse zum Durchschleifen
sowohl für XLR als auch für Cinch.


Das halte ich auch für eine prima Idee. Würde ich auch gerne in meinen HybridAmp integrieren.

Was die Innenverkabelung und die Widerstände angeht, würde ich aber doch eher bei Reiners "Speziel"-Version bleiben. Auch das Leitplastik-Poti kommt bei mir rein.
Was die "richtigen" Röhren angeht, werden wir sicherlich hier im Forum einen regen Austausch mit verschiedenen Modellen haben.

Wie kompliziert ist so eine Biasanpassung nach einem Röhrenwechsel eigentlich? Und wie ist das bei den bisher gebauten HybridAmps geregelt?
RichterDi
Inventar
#398 erstellt: 07. Sep 2008, 18:30

LEARNER schrieb:

Bleibt noch die kaum lösbare Aufgabe, einen schmucken und zugleich bezahlbaren Volume-Knopf zu finden.


Ich hätte so gern einen Holzpoti. Falls einer darüber stolpert unbedingt melden.

Allen denjenigen die sich entschlossen haben das Leitplastik-Poti zu wählen sei gratuliert. Das Poti ist unglaublich präzise! Eine kleine Anmerkung sei jedoch erlaubt. Wer plant sich einen PrimaLuna Prologue Eight CD-Player zuzulegen sei jedoch ein anderes Poti empfohlen. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt. "Normale" Vorverstärker liegen offensichtlich was ihre Eingangimpedanz angeht of zwischen 50 bis 100 kOhm. Der Hybrid Amp wird durch das
bei mir eingebaute Leitplastik-Poti zum 10 kOhm Eingangsimpedanz-Gerät und damit für den PrimaLuna Prologue Eight CD-Player ungeeignet.


McMusic schrieb:
Wie kompliziert ist so eine Biasanpassung nach einem Röhrenwechsel eigentlich? Und wie ist das bei den bisher gebauten HybridAmps geregelt?


Eigentlich sehr einfach. Rille2 hat an ode Seite vier Löcher gemacht, so dass man von außen an die Trimpotis rankommt. Mit einem normalen Multimeter gleichst Du zweimal gegen 0-Volt und zweimal gegen 30 Volt ab. Eine entsprechende Kurzanleitung könnten rille2 oder ich mal hier als Photostory veröffentlichen.


[Beitrag von RichterDi am 07. Sep 2008, 18:32 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#399 erstellt: 07. Sep 2008, 20:06

RichterDi schrieb:
Eine entsprechende Kurzanleitung könnten rille2 oder ich mal hier als Photostory veröffentlichen.


Ich glaube, ich als absolut Unwissender brauche so eine Fotostory, oder zumindest eine gute Beschreibung, wie das geht. Müsste mir erstmal ein Multimeter kaufen und es bedienen lernen

kann mir jemand ein ausreichendes und günstiges Multimeter empfehlen? Wo bekommt man sowas her?
rille2
Inventar
#400 erstellt: 07. Sep 2008, 21:23

werner450 schrieb:
@rille2
Wenn die Frontplattenbestellung noch nicht raus ist, wäre eine Skale am Volume Knob doch ganz nett, oder?
Ich hab mal mit dem Frontplatten Designer etwas gespielt.


Kein Problem. Schick mir die geänderte Datei.


RichterDi schrieb:

rille2 schrieb:

Auch das "DATE OF SHIPMENT" kann als Anhaltspunkt dienen. Es ist in zwei Buchstaben verschlüsselt, die Bedeutung steht in ...


Habe mal den Link noch einmal rauskopiert da er irgendwie in Deinem Post nicht funktionierte:
http://mysite.verizo...A%20DATE%20CODES.pdf.

Werde irgendwie nicht schlau aus dem Dokument. Auf den Röhren die ich habe stehen durchaus verschiedene Buchstabenkürzel bspw. MT. Welches Jahr ist das nun?


Die Tabelle mit den Codes ist auf Seite 18 in dem PDF. Es ist ein zweistelliger Datumscode. Bei dem Foto von mir mit den zwei Röhren sieht man bei der linken unter dem RCA-Schriftzug "DC". Das ist dann Oktober 1970.



LEARNER schrieb:
Gehäuse : eher das , welches für Reiners Amp verwendet wurde.Dieses Pesante-Teil sieht prima aus mit den serienmäßig integrierten Kühlkörpern, aber ich wüßte nicht, wie man da die Bohrungen für von außen zugängliche Biaseinstellung anbringen sollte, und die braucht es nun einmal für den Hybrid unbedingt.

Das Gehäuse mit den Kühlkörpern macht nur beim TransistorAmp Sinn, da man dort die großen Kühlkörper auch braucht. Beim HybridAmp macht das normale Pesante mehr Sinn.


McMusic schrieb:

RichterDi schrieb:
Eine entsprechende Kurzanleitung könnten rille2 oder ich mal hier als Photostory veröffentlichen.


Ich glaube, ich als absolut Unwissender brauche so eine Fotostory, oder zumindest eine gute Beschreibung, wie das geht. Müsste mir erstmal ein Multimeter kaufen und es bedienen lernen

kann mir jemand ein ausreichendes und günstiges Multimeter empfehlen? Wo bekommt man sowas her?

Ich schreibe noch eine Anleitung mit Fotos, die dann jeder zugeschickt bekommt. Einen Abgleichstift aus Kunststoff bekommt auch jeder zum HybridAmp dazu.

Multimeter bekommt man auch recht preiswert bei Pollin, z.B. Best.Nr. 830 209 für 18 EUR. Etwas narrensicherer ist Best.Nr. 830 271. Das piepst wie wild, wenn man die Strippen falsch angeschlossen hat
Features:
- Anschlussbuchsen leuchten entsprechend zum gewählten Messbereich (z.B. 10 A und COM beim Ampere-Messbereich). Bei falsch gesteckten Leitungen ertönt ein Warnton.
rille2
Inventar
#401 erstellt: 07. Sep 2008, 22:56
Ich habe gerade nochmal bei Digikey geschaut. Es gibt dort auch andere Teile, die ich brauche und ich komme locker auf 65 EUR, d.h. der Versand ist dann kostenlos. Ich werde also für alle Widerstände, d.h. auch im Netzteil usw. die Vishay Dale CMF55 einsetzen. Diejenigen, die die unmagnetischen wollten, bekommen natürlich auf der Verstärkerplatine die unmagnetischen.
m00hk00h
Inventar
#402 erstellt: 07. Sep 2008, 23:12
Ich hab mal eine Frage, die ein klein wenig OT ist:
Mir ist nicht ganz klar, wo der theoretische Vorteil von nicht-magnetischen Widerständen liegt?

m00h
bebego
Hat sich gelöscht
#403 erstellt: 07. Sep 2008, 23:31

m00hk00h schrieb:
Ich hab mal eine Frage, die ein klein wenig OT ist:
Mir ist nicht ganz klar, wo der theoretische Vorteil von nicht-magnetischen Widerständen liegt?

m00h

x2
rille2
Inventar
#404 erstellt: 08. Sep 2008, 10:34
x3

Keine Ahnung, ob es wirklich was bringt.

Das ein Leistungswiderstand, bei dem der Draht um den Widerstandskörper gewickelt ist, schlecht ist, da er eine Spule bildet, sehe ich ja noch ein. Aber was soll es für einen Unterschied machen, ob die Anschlussdrähte aus Kupfer oder Eisen sind

Gefunden habe ich: http://www.audioprojekte.de/html/diy1_ge.html. Vor allem deshalb interessant, da die selber unmagnetische Widerstände verkaufen.
McMusic
Inventar
#405 erstellt: 08. Sep 2008, 11:21

rille2 schrieb:
Multimeter bekommt man auch recht preiswert bei Pollin, z.B. Best.Nr. 830 209 für 18 EUR. Etwas narrensicherer ist Best.Nr. 830 271. Das piepst wie wild, wenn man die Strippen falsch angeschlossen hat
Features:
- Anschlussbuchsen leuchten entsprechend zum gewählten Messbereich (z.B. 10 A und COM beim Ampere-Messbereich). Bei falsch gesteckten Leitungen ertönt ein Warnton.


Danke Dir, hab mir jetzt mal das "Pieps-Teil" bestellt. Und mit der Anleitung zusammen werde ich das schon hinbekommen. So ein Multimeter kann man ja auch immer mal gebrauchen.
RichterDi
Inventar
#406 erstellt: 08. Sep 2008, 17:30

rille2 schrieb:
x3

Keine Ahnung, ob es wirklich was bringt.

Das ein Leistungswiderstand, bei dem der Draht um den Widerstandskörper gewickelt ist, schlecht ist, da er eine Spule bildet, sehe ich ja noch ein. Aber was soll es für einen Unterschied machen, ob die Anschlussdrähte aus Kupfer oder Eisen sind

Gefunden habe ich: http://www.audioprojekte.de/html/diy1_ge.html. Vor allem deshalb interessant, da die selber unmagnetische Widerstände verkaufen.


Danke für den Link! Sehr interessant.
j!more
Inventar
#407 erstellt: 08. Sep 2008, 19:43

LEARNER schrieb:
2)Sennheiser HE60 , wobei nicht ganz klar ist, ob wir eine Buchse auftreiben/bauen können.


Wie stehen da die Chancen? Ich möchte mein HEV70 ungern schlachten. So schlecht ist das nun auch wieder nicht.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#408 erstellt: 09. Sep 2008, 04:18

j!more schrieb:

LEARNER schrieb:
2)Sennheiser HE60 , wobei nicht ganz klar ist, ob wir eine Buchse auftreiben/bauen können.


Wie stehen da die Chancen?
Nicht übermäßig gut.
Es gibt anscheinend keine fertigen Buchsen zu kaufen.
Obwohl, da fällt mir gerade noch jemand ein, der was wissen könnte, aber von dem habe ich eine seit langem nichts mehr gehört.Ich war nämlich mal in einen group buy involviert.
Ach, jetzt fällt es mir wieder ein.Der gute Eric hatte eine Kleinserie Buchsen aufwendig (und recht teuer)per CNC fertigen lassen.Alles ausverkauft.
Obwohl .....
Der Brasilianner Hugo hat damals eine Buchse gekauft.Der schuldet mir noch einen Gefallen , und zwar nicht unerheblich.
Den HE60 hat er nicht mehr, seit er sich einen Orpheus gekauft hat, aber die Buchse ist in einen schweineteuren Amp eingebaut.
Mist.Irgendwie glaube ich doch nicht, dass er ein Loch in seinem $8000-Amp hinterlassen möchte, großer Gefallen hin, großer Gefallen her.
Wir müssen dem ins Auge sejhen : es gibt keine Buchse zu kaufen.

Ich möchte mein HEV70 ungern schlachten. So schlecht ist das nun auch wieder nicht
Es würde auch gar nichts nutzen, denn da ist keine Buchse drin.Die Pins befinden sich direkt auf der Platine, und das stabilisierende Kunststoffteil ist Bestandteil der Gehäusefront und nicht separat.

Vor allem ist der Amp auch einiges wert, ob als Bestandteil des Systemes oder als Ersatz für jemanden, der eine der vielen defekten Mistgurken hat.

Ich habe mich natürlich schon umgehört und könnte von jemandem eine HEV70-Front für ca. 30 Euro bekommen, und daraus könnte man das benötigte Stück aussägen und die andere Hälfte der Buchse so wie Kevin Gilmore (von Peter gefunden) mittels eines kleinen Platinchens und einiger ich glaube RS-232 pins pfriemeln.
Hört sich ja wohl voll beknackt an, insbesondere wenn man wie ich sowieso schon aufgrund der Generösität eines südafrikanischen head-fiers (long live Kane!!) ein Adapterkabel auf Stax-Buchsen besitzt.
Ich muss das mal mit dem Peter besprechen, was und ob da sinnvoll und mit vertretbarem Aufwand machbar ist, denn sonst bin ich am Ende Mitglied des elitären "meine Buchse ist teurer als dein Amp"-Clubs.
rille2
Inventar
#409 erstellt: 09. Sep 2008, 08:58
Ich habe Sennheiser mal wegen Buchsen angeschrieben, auch wegen einer Buchse für den HE90 für j!more. Zumindest die HE90-Buchse könnte was gängigeres sein:

http://www.moon-audio.com/Images/StaxOrpheousAdapter1.jpg
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