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HybridAmp und TransistorAmp von High-Amp.de für Kopfhörer von Stax

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zuglufttier
Inventar
#251 erstellt: 23. Jul 2008, 07:43
Ich würde die auch drin lassen aber die sind auch reichlich teuer, zumindest wenn man einen Klecks Lötzinn in Relation dazu setzt

Ich benutz die Wago-Klemmen hin und wieder bei der Arbeit für Stromkabel etc. und die sind echt viel besser als die ollen Lüsterklemmen...

Wäre mal interessant zu wissen, ob man den Unterschied überhaupt messen kann. Aber dazu braucht man wohl erstmal ein Messgerät, welches solche kleinen Widerstände anzeigen kann
rille2
Inventar
#252 erstellt: 25. Jul 2008, 06:55
Die Verkabelung geht voran:



Es geht auch alles. Ein sauberer Sinus kommt raus. Jetzt geht es mit Front- und Rückplatte weiter.


P.S. Die Kabel werden natürlich noch ordentlich gebündelt, wenn alle drin sind
RichterDi
Inventar
#253 erstellt: 25. Jul 2008, 12:45

rille2 schrieb:
Die Verkabelung geht voran:



Es geht auch alles. Ein sauberer Sinus kommt raus. Jetzt geht es mit Front- und Rückplatte weiter.


P.S. Die Kabel werden natürlich noch ordentlich gebündelt, wenn alle drin sind ;)


Klasse! Freu!
Welches sind denn die Hochspannungskabel und welches die teuren Thel Silberlitze? Wahrscheinlich letztere mit der Baumwollisolierung oder?
rille2
Inventar
#254 erstellt: 25. Jul 2008, 12:57

RichterDi schrieb:
Welches sind denn die Hochspannungskabel und welches die teuren Thel Silberlitze? Wahrscheinlich letztere mit der Baumwollisolierung oder?


Das Kabel von Thel ist das mit der Stoffummantelung. Das habe ich auch für die Hochspannung genommen, geht ja bis 700V. Das andere Kabel ist für Hilfsspannungen.
rille2
Inventar
#255 erstellt: 27. Jul 2008, 13:10
Das erste Gerät ist fertig:





Hier ein besonders heimeliges Bild



Mehr Bilder unter http://picasaweb.google.com/rille02/HybridAmp.

Es funktioniert alles tadellos.
qede
Stammgast
#256 erstellt: 27. Jul 2008, 14:07
Schick!

MfG
RichterDi
Inventar
#257 erstellt: 27. Jul 2008, 14:29
Gratulation!
Wie klingt er denn?
bebego
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 27. Jul 2008, 14:44
Wow, wenn du nicht schon so viele davon geliefert hättest, würde ich sagen: dein Meisterstück! So halt: noch ein Meisterstück. Wann wird denn des Richters Version fertig und wann wäre der ins Auge gefasste Test möglich?
rille2
Inventar
#259 erstellt: 27. Jul 2008, 20:51

RichterDi schrieb:
Gratulation!
Wie klingt er denn?


Gute Frage Insgesamt klingt es schon sehr gut, mir fehlen ja aber leider auch die Vergleichsmöglichkeiten, d.h. ein anderer KHV für Staxe. Dazu habe ich den Lambda Pro bisher nur mal kurz an einem anderen Amp gehört und das ist auch schon eine ganze Weile her.


bebego schrieb:
Wann wird denn des Richters Version fertig und wann wäre der ins Auge gefasste Test möglich?


Ich denke mal Mitte der Woche sollte er fertig sein.


Die Gain-Umschaltung arbeitet auch einwandfrei, ein Knacksen ist beim Umschalten zu hören. Aber nicht so laut, dass man sich Sorgen machen müsste. Vorsichtige Naturen können ja im Standby umschalten, da sind die Schalter nämlich auch aktiv bzw. bei RichterDi sind es ja richtige Schalter und keine Taster, d.h. die Schaltstellung bleibt auch bei komplett Aus erhalten.

Der Verstärker wird ganz schön warm, der perforierte Deckel ist also Pflicht. Vor allem die Röhren heizen ganz schön. Ich habe auch mal die Leistungsaufnahme gemessen, es sind rund 70W. Rund die Hälfte entfällt auf Röhrenheizung samt deren Netzteil, die andere Hälfte auf den eigentlichen Verstärker.

Rauschen, Brummen oder ähnliche Störgeräusche sind nicht zu hören. Das einzige ist ein Geräusch im KH, wenn man das Gehäuse berührt. Das tritt aber auch bei komplett ausgeschaltetem Verstärker auf. Kann das eine Eigenheit von Elektrostaten sein und hängt mit der statischen Aufladung im KH zusammen? Wenn man den KH absteckt und die Kontakte am KH-Stecker berührt, klingt es genauso.


P.S. Hat noch jemand Probleme beim Aufruf von http://picasaweb.google.com/rille02/HybridAmp?
zuglufttier
Inventar
#260 erstellt: 27. Jul 2008, 21:26

rille2 schrieb:
P.S. Hat noch jemand Probleme beim Aufruf von http://picasaweb.google.com/rille02/HybridAmp?


Nö, klappt hier einwandfrei!

Sehr schönes Gerät übrigens
LEARNER
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 27. Jul 2008, 22:54

rille2 schrieb:


Rauschen, Brummen oder ähnliche Störgeräusche sind nicht zu hören. Das einzige ist ein Geräusch im KH, wenn man das Gehäuse berührt. Das tritt aber auch bei komplett ausgeschaltetem Verstärker auf. Kann das eine Eigenheit von Elektrostaten sein und hängt mit der statischen Aufladung im KH zusammen? Wenn man den KH absteckt und die Kontakte am KH-Stecker berührt, klingt es genauso.
Wenn ich die Kontakte des KH berühre, gibt es ein Geräusch.
Ein solches ist mir aber bis jetzt beim Berühren des Gehäuses bei keinem Amp aufgefallen.

Gegenwärtig habe ich lediglich einen Stax SRM-313 da.
Eben extra noch einmal ausprobiert - kein Geräusch.
Ich habe dafür natürlich auch den Lambda Pro benutzt, um nicht eine weitere Variable reinzubringen.

Sicherheitshalber könnte doch klaus-wack das ja mal bei seinem ausprobieren, um auszuschliessen, dass es was mit dem Design zusammenhängendes ist.
Matzio
Inventar
#262 erstellt: 27. Jul 2008, 23:00
Bei mir genau so: kein Geräusch beim Berühren des Gehäuses, weder beim 323 noch beim 007t. Jedoch natürlich beim Berühren der Pins und beim Einstöpseln in den Amp, egal ob ein- oder ausgeschaltet, sowohl beim 003, beim 303 als auch beim 007A. Amps sind BTW japanische 100-Volt-Versionen am Step Down Trafo.
klaus-wick
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 27. Jul 2008, 23:03

LEARNER schrieb:

Sicherheitshalber könnte doch klaus-wack das ja mal bei seinem ausprobieren, um auszuschliessen, dass es was mit dem Design zusammenhängendes ist.


Bitte mit "i".
kein Geräusch, an dem Design liegt das nicht. Platinen und Verdrahtung sind bei unseren Amps jedoch vollkommen anders.....

Bearbeitet, weil das Zitat nicht will....Edit m00h: jetzt aber. :)


[Beitrag von m00hk00h am 28. Jul 2008, 00:58 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#264 erstellt: 27. Jul 2008, 23:23
Spricht m.E. dafür, dass der Trafo Wirbelströme im Gehäusedeckel erzeugt. Habe da mit dem Opera etwas Erfahrung gesammelt, mich mit Jan Meier ausgetauscht und auch ein wenig ausprobiert.

Teste doch einfach mal aus was passiert wenn Du die Platine direkt rechts neben dem Trafo (bei Draufsicht, Gerätevorderseite zeigt nach unten)



etwas nach rechts verschiebst und dann ein Blech von der Befestigungsplatte bis nach oben ziehst und gleiches vor dem Trafo in Richtung der Gehäusefront. Damit lassen sich die Wirbelströme kurzschließen. Mein Tipp wäre, dass dann das Phänomen weg ist.


[Beitrag von RichterDi am 27. Jul 2008, 23:26 bearbeitet]
klaus-wick
Ist häufiger hier
#265 erstellt: 27. Jul 2008, 23:37
Hallo richter,

ich verstehe das so, dass rille ohne Gehäusedeckel probiert.

Ausserdem: Wirbelströme bei:


rille2 schrieb:
.........Das tritt aber auch bei komplett ausgeschaltetem Verstärker auf. ........
klaus-wick
Ist häufiger hier
#266 erstellt: 28. Jul 2008, 00:18
Hallo rille,

hast du denn einen Punkt, wo die Schaltungsmasse mit dem Gehäuse verbunden ist? Wo - auf welcher Platine - ist der? Ich finde in den Bildern nix.....

am besten zusammen mit Schirmwickelung und Pe vom Netz.....
bei dir auf GnD der NT-Platine.

Verstärker - Platine wäre vermutlich besser, aber davon hast du ja zwei......
rille2
Inventar
#267 erstellt: 28. Jul 2008, 07:01

RichterDi schrieb:
Spricht m.E. dafür, dass der Trafo Wirbelströme im Gehäusedeckel erzeugt. Habe da mit dem Opera etwas Erfahrung gesammelt, mich mit Jan Meier ausgetauscht und auch ein wenig ausprobiert.


Gab es da ähnliche Effekte? Ich teste aber auch noch mal mit offenem Deckel. Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie es bei offenem Deckel war.

Noch eine andere Idee. Bei meinem Lambda Pro fehlt ja der Staubschutz. Das Schutzgitter darunter ist aus Metall? Wenn jetzt da die Ohren dranstossen und auch noch Reste vom Staubschutz im Hörer rumliegen...

Wie bekomme ich die Krümel eigentlich raus? Ich will die Ohrpolster und den Schaumstoff im KH-Gehäuse austauschen und warte nur noch, bis beides lieferbar ist. Da muss ich ja dann den KH sowieso zerlegen. Kann man die Krümel dann vorsichtig rausklopfen? Jetzt habe ich auch manchmal den Effekt, dass es laut "sprazelt", wenn ich z.B. an den KH klopfe. Da berührt dann wohl so ein Krümel die äussere Elektrode.




klaus-wick schrieb:
hast du denn einen Punkt, wo die Schaltungsmasse mit dem Gehäuse verbunden ist? Wo - auf welcher Platine - ist der? Ich finde in den Bildern nix.....


Ist noch nicht verbunden. Werde ich aber noch testen. Bisher habe ich immer ganz gute Erfahrungen damit gemacht, nur den Schutzleiter aufs Gehäuse zu legen.
RichterDi
Inventar
#268 erstellt: 28. Jul 2008, 07:36

RichterDi schrieb:
Spricht m.E. dafür, dass der Trafo Wirbelströme im Gehäusedeckel erzeugt. Habe da mit dem Opera etwas Erfahrung gesammelt, mich mit Jan Meier ausgetauscht und auch ein wenig ausprobiert.


rille2 schrieb:
Gab es da ähnliche Effekte? Ich teste aber auch noch mal mit offenem Deckel. Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie es bei offenem Deckel war.


rille2 schrieb:
Das einzige ist ein Geräusch im KH, wenn man das Gehäuse berührt. Das tritt aber auch bei komplett ausgeschaltetem Verstärker auf.

Also das trat nie bei ausgeschaltetem Gerät auf. Ansonsten, war eben beim super empfindlichen W5000 ein sehr, sehr, sehr leises Summen zu hören (wenn man aber so wie ich nachts und ultra leise hört fällt es einem dann doch auf). In der Diskussion mit Jan darüber und dem Experimentieren mit MU-Metall konnte ich es fast loswerden. Jan, schließt aber m.W. jetzt beim Opera Nachfolger deswegen in der oben beschriebenen Weise die Gehäusedeckel kurz.

Ist denn der Hybrid Amp bei ausgeschaltetem Gerät wirklich ohne Strom?
Was passiert wenn Du das Netzkabel ziehst?
Läßt sich der Effekt beliebig oft wiederholen?


rille2 schrieb:
Noch eine andere Idee. Bei meinem Lambda Pro fehlt ja der Staubschutz. Das Schutzgitter darunter ist aus Metall? Wenn jetzt da die Ohren dranstossen und auch noch Reste vom Staubschutz im Hörer rumliegen...

Wie bekomme ich die Krümel eigentlich raus? Ich will die Ohrpolster und den Schaumstoff im KH-Gehäuse austauschen und warte nur noch, bis beides lieferbar ist. Da muss ich ja dann den KH sowieso zerlegen. Kann man die Krümel dann vorsichtig rausklopfen? Jetzt habe ich auch manchmal den Effekt, dass es laut "sprazelt", wenn ich z.B. an den KH klopfe. Da berührt dann wohl so ein Krümel die äussere Elektrode.


Rufe doch einfach mal bei dem Stax-Reparaturservice Sonority an. Die wissen sicher Rat. der ehemalige Stax-Service hat mir mal gesagt, dass er einfach den Stax bei ultralauter (Vollaussteuerung) Lautstärke den Stax 12 Stunden durchspielen läßt. Das scheint auch den Staub runterzuschütteln.
Hüb'
Moderator
#276 erstellt: 28. Jul 2008, 12:17
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Aufarbeitung älterer Stax Lambda"
rille2
Inventar
#277 erstellt: 28. Jul 2008, 20:06
Jetzt habe ich noch etwas experimentiert. Das Geräusch war auch noch da, wenn alle Kabel - bis auf den KH - abgezogen waren. Masse aufs Gehäuse legen hat auch nichts geholfen. Im Gegenteil, der Verstärker hat dann gebrummt. Nach etwas Rumprobieren habe ich gemerkt, dass das Geräusch scheinbar nur auftritt, wenn man selber statisch aufgeladen ist. Wenn man ans Gehäuse langt, entlädt man sich ja über den Schutzleiter. Wenn man nochmal ranlangt, ist nichts mehr. Kurz die Hände an der Hose gerieben und man ist wieder aufgeladen. Ist jetzt trotzdem noch die Frage, warum man das Entladen hört? Ist zwar schon sehr leise, müsste ja aber nicht sein. Kann es an der Schirmwicklung liegen, die ja auch mit dem Schutzleiter und damit dem Gehäuse verbunden ist? Sonst ist ja nichts elektrisch mit dem Gehäuse verbunden.

Jetzt habe ich den Verstärker auch erstmal ins "Rack" integriert: http://picasaweb.google.com/rille02/KHV/photo#5228153490188815890. Passt sehr gut zum beta22

Ein paar neue Fotos vom fertigen Gerät gibt es auch unter http://picasaweb.google.com/rille02/HybridAmp.
klaus-wick
Ist häufiger hier
#278 erstellt: 28. Jul 2008, 20:24

rille2 schrieb:
Jetzt habe ich noch etwas experimentiert. Das Geräusch war auch noch da, wenn alle Kabel - bis auf den KH - abgezogen waren. Masse aufs Gehäuse legen hat auch nichts geholfen. Im Gegenteil, der Verstärker hat dann gebrummt.


Ohne andere angeschlossene Kabel gebrummt? Das darf nicht!
Netzstecker drehen hilft normal nur, wenn er verkabelt ist - vielleicht trotzdem mal probieren.

War das Aufladungsgeräusch denn dann weg? (brummen egal - nur, um das mal einzukreisen)

Ungewollte Verbindung von der Schaltungsmasse zum Gehäuse (durch eine Schraube o.ä.)?



......Wenn man ans Gehäuse langt, entlädt man sich ja über den Schutzleiter.


Eben weil man sich darüber entläd, darf da normal nichts zu hören sein.... - Schutzleiter in der Steckdose überhaupt intakt? Jaja,......, aber was war mit dem Pferd und der Apotheke?
RichterDi
Inventar
#279 erstellt: 28. Jul 2008, 20:38
@rille2
Ist echt ein sehr schönes Gerät geworden. Gerade im Rack wird einem das noch mehr bewußt.

Glaube es wäre gut die "Fehlerquelle" einzukreisen bevor Du mein Gerät fertigstellst. Meinst Du es es ist möglich den Transformator noch ein Stück mehr in die Ecke zu setzen, so dass die Schaltungen weniger nah sind?
rille2
Inventar
#280 erstellt: 28. Jul 2008, 21:30

klaus-wick schrieb:
Ohne andere angeschlossene Kabel gebrummt? Das darf nicht!
Netzstecker drehen hilft normal nur, wenn er verkabelt ist - vielleicht trotzdem mal probieren.


Ohne angeschlossene Quelle ist Ruhe bei Verbindung Masse zu Schutzleiter. Wenn aber die Quelle dran hängt, die ebenfalls geerdet ist, hat man Störgeräusche. Brummen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, es ist eher höherfrequentig und tritt nur bei asymmetrischem Eingang, d.h. wenn der invertierte Eingang auf Masse liegt, auf. Das liegt aber an unserer Elektroinstallation. In dem Anbau, wo sich mein Arbeitszimmer befindet, ist die Verkabelung schon älter und ohne extra Schutzleiter, d.h. der Schutzleiter liegt einfach mit auf N. Das gleiche Problem tritt auch bei meinen anderen KHV auf. Wenn dort das Gehäuse geerdet ist und ich die Masse ans Gehäuse lege, habe ich Störgeräusche. Mit einem Ground Loop Breaker oder ohne Masseverbindung zum Gehäuse ist Ruhe.

Ich könnte ja den Verstärker mal in der Wohnung anstecken, da ist die Elektroinstallation neu. Da habe ich aber keine Quelle, die geerdet ist.



klaus-wick schrieb:
War das Aufladungsgeräusch denn dann weg? (brummen egal - nur, um das mal einzukreisen)


Jetzt reibe ich mir gerade die Hände wund und es ist egal ob die Masse am Gehäuse ist oder nicht. Im Moment muss ich auch kräftig reiben, um es überhaupt zu bekommen. Man hört es auch nur, wenn die Musik aus ist. Wenn man ganz normal da sitzt und am Rechner tippt und dann ranlangt, ist nichts.


klaus-wick schrieb:
Ungewollte Verbindung von der Schaltungsmasse zum Gehäuse (durch eine Schraube o.ä.)?


Nein (nachgemessen ;)).


klaus-wick schrieb:
Eben weil man sich darüber entläd, darf da normal nichts zu hören sein.... - Schutzleiter in der Steckdose überhaupt intakt? Jaja,......, aber was war mit dem Pferd und der Apotheke?


Siehe oben.



RichterDi schrieb:
@rille2
Ist echt ein sehr schönes Gerät geworden. Gerade im Rack wird einem das noch mehr bewußt.

Glaube es wäre gut die "Fehlerquelle" einzukreisen bevor Du mein Gerät fertigstellst.


Kann ich machen.


RichterDi schrieb:
Meinst Du es es ist möglich den Transformator noch ein Stück mehr in die Ecke zu setzen, so dass die Schaltungen weniger nah sind?


Ein kleines Stück geht noch, aber nicht viel. Kann ich aber machen.
werner450
Ist häufiger hier
#281 erstellt: 28. Jul 2008, 22:07
@rille2
Wenn es der Problemfindung dient, stell ich Dir gern den SRM-1 zu Testzwecken zur Verfügung. Dann kannst Du ausprobieren und messen, wann und warum es "sprazelt", mit oder ohne Schutzleiter.

Gruß
werner450
rille2
Inventar
#282 erstellt: 29. Jul 2008, 06:49

werner450 schrieb:
@rille2
Wenn es der Problemfindung dient, stell ich Dir gern den SRM-1 zu Testzwecken zur Verfügung. Dann kannst Du ausprobieren und messen, wann und warum es "sprazelt", mit oder ohne Schutzleiter.


Ich werde heute nach der Arbeit erstmal noch weiter testen, gestern war dann keine Zeit mehr. Aber schon mal danke für dein Angebot, auf das ich gerne zurückkomme, wenn es nötig ist.


Edit: Falls noch jemand mit seinem Verstärker testen will: Am besten vorher mal richtig aufladen. Gestern hatte ich den Effekt nämlich nicht, ohne mich richtig aufzuladen. Und natürlich die Musik aus


[Beitrag von rille2 am 29. Jul 2008, 06:53 bearbeitet]
rille2
Inventar
#283 erstellt: 29. Jul 2008, 21:19
Da ich den KH heute zwecks Auswechseln der Polster zerlegt habe, habe ich auch mal mit ausgebautem Treiber in der Hand getestet. Da ist nichts.

Ich will auch versuchen, das Geräusch noch genauer zu beschreiben. Es ist ein kurzes Knacken, aber ewtas "weicher". Eher so ein "plopp". Es "ploppt" nur kurz und sehr leise. Zum Vergleich: Wenn man den KH absteckt und die Kontakte berührt, ist das Geräusch lauter und länger. Mit Musik fällt es gar nicht auf. Es muss schon sehr ruhig um einen herum sein, um es zu bemerken. Ich bilde mir aber ein, am Anfang, wo ich das erste Mal davon geschrieben habe, wäre es lauter gewesen und auch aufgetreten, ohne mich extra aufladen zu müssen.

Vielleicht sollte ich mich auch nicht so verrückt machen Wenn morgen der KH wieder zusammengebaut ist, schaue ich mal, ob es anders ist. Irgendwie habe ich immer noch den KH im Verdacht.
RichterDi
Inventar
#284 erstellt: 30. Jul 2008, 22:04
Eher so ein "plopp".

Grundsätzlich ist das Stax Kopfhörer Ploppen normal. Liegt an dem sehr oft sich fast festsaugenden Kunstlederpolstern und in der Folge entsteht bei bspw. Kaubewegungen unter Umständen ein Unterdruck in dem Bereich zwischen Ohr und Kopfhörer. Der Unterdruck zieht die Membranfolie in Richtung der Gitterelektroden (Stratoren) und die Folie berührt dann die Gitterelektrode. Bei den kleinsten Stax die man in die Ohren steckt ist das Phänomen umgekehrt. Man drückt die Membranfolie nach Außen.

(ich hoffe ich habe es richtig beschrieben, sonst bitte korrigieren).

Hier haben wir schon einmal über das Phänomen und die Abhilfe für Omega II Hörer diskutiert:

http://www.hifi-foru...ad=8029&postID=31#31

Was ich nicht verstehe ist, was dieser Effekt mit der Aufladung zu tun haben könnte.


[Beitrag von RichterDi am 30. Jul 2008, 22:09 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#285 erstellt: 30. Jul 2008, 22:56

RichterDi schrieb:
Was ich nicht verstehe ist, was dieser Effekt mit der Aufladung zu tun haben könnte.

Ich glaube, rille meint das "Entladungs-Ploppen", nicht das... andere Geräusch.

RichterDi schrieb:
Bei den kleinsten Stax die man in die Ohren steckt ist das Phänomen umgekehrt. Man drückt die Membranfolie nach Außen.

Beim SR-003 habe ich übrigens das "Saug-Geräusch" (so nenn ich's mal) ausschließlich auf der linken Seite, der Stöpsel scheint da satter reinzupassen.
rille2
Inventar
#286 erstellt: 31. Jul 2008, 07:32

Matzio schrieb:

RichterDi schrieb:
Was ich nicht verstehe ist, was dieser Effekt mit der Aufladung zu tun haben könnte.

Ich glaube, rille meint das "Entladungs-Ploppen", nicht das... andere Geräusch.

Genau.

Vielleicht können die Stax-Besitzer nochmal folgenden Test machen:
- Verstärker anschalten und KH aufsetzen
- etwas warten
- dann mit der Hand etwas berühren, dass geerdet ist, am besten eignet sich der Schutzkontakt in einer Steckdose

Hört man da was? Es muss sehr leise um einen herum sein, sonst hört man es nicht.


Ich vermute ja, dass ein Teil der BIAS-Spannung durch den Körper fliesst, wenn man sich erdet. Der Körper hat ja auch einen - zwar großen - aber doch vorhandenen Widerstand. Oder man lädt sich durch den BIAS statisch auf, was dann ebenfalls durch den Körper abfliesst, wenn man die Erde berührt. Wenn man den Verstärker ausschaltet, wird die BIAS-Spannung durch einen relativ großen Kondensator (1 µF) weiter gespeichert. Deshalb ist es wohl auch bei ausgeschaltetem Verstärker, da dann noch eine ganze Zeitlang die BIAS-Spannung anliegt. Bei anderen Verstärkern kann das anders sein, im SRM-313 war z.B. kein so großer Kondensator. Ich werde versuchen, ob man am Oszi was sehen kann, z.B. einen kurzen Einbruch der BIAS-Spannung.



P.S. Die neuen Polster am KH haben keine Veränderung gebracht.
Maastricht
Inventar
#287 erstellt: 31. Jul 2008, 08:32
Mit 007 und 727 gemacht: höre nichts.

Gruss, Jürgen
werner450
Ist häufiger hier
#288 erstellt: 31. Jul 2008, 13:07

Vielleicht können die Stax-Besitzer nochmal folgenden Test machen:
- Verstärker anschalten und KH aufsetzen
- etwas warten
- dann mit der Hand etwas berühren, dass geerdet ist, am besten eignet sich der Schutzkontakt in einer Steckdose

Hört man da was? Es muss sehr leise um einen herum sein, sonst hört man es nicht.


Auch hier bleibt alles still.
Absolut kein Geräusch, egal was ich anfasse (Nach etwas Überwindung hab ich sogar den Schutzleiter einer Steckdose berührt).

Gruß
werner450
Maastricht
Inventar
#289 erstellt: 31. Jul 2008, 13:39

werner450 schrieb:

Absolut kein Geräusch, egal was ich anfasse (Nach etwas Überwindung hab ich sogar den Schutzleiter einer Steckdose berührt).

Gruß
werner450


Habe ich auch gemacht, aber erst doch mal eben einen Stromprüfer dran gehalten.

Gruss, Jürgen
rille2
Inventar
#290 erstellt: 31. Jul 2008, 13:50

Maastricht schrieb:

werner450 schrieb:
Nach etwas Überwindung hab ich sogar den Schutzleiter einer Steckdose berührt.


Habe ich auch gemacht, aber erst doch mal eben einen Stromprüfer dran gehalten. ;)


Keine Angst, da kann nichts passieren. Sonst wäre er ja auch nicht so frei zugänglich


[Beitrag von rille2 am 31. Jul 2008, 13:55 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#291 erstellt: 31. Jul 2008, 14:48

rille2 schrieb:

Maastricht schrieb:

werner450 schrieb:
Nach etwas Überwindung hab ich sogar den Schutzleiter einer Steckdose berührt.


Habe ich auch gemacht, aber erst doch mal eben einen Stromprüfer dran gehalten. ;)


Keine Angst, da kann nichts passieren. Sonst wäre er ja auch nicht so frei zugänglich ;)


Ich realiserte mir das irrationele von meinem Handeln, aber trotzdem.

Gruss, Jürgen
RichterDi
Inventar
#292 erstellt: 31. Jul 2008, 21:57
Kein Ton mit Omega II am SRM-T1
klaus-wick
Ist häufiger hier
#293 erstellt: 01. Aug 2008, 00:01
Hallo,

wie heisst das Spiel, was ihr hier spielt - egal, ich mach mal mit:

hier mit meinem Hybrid-Amp von High-Amp.de keinerlei Geräusche!

Kein Rauschen, Brummen, Ploppen oder ähnliches - auch nichts Leises - egal, was man anfasst.

Ob man den Apparat nicht erdet, oder "hart" erdet ist dabei egal.

Vielleicht wirkt ja meine Massefläche auf der Oberseite der Verstärkerplatine auch und hält etliche Anteile der Störstrahlungen fern.

(Gitarrensaiten erdet man ja auch, damit der menschliche Körper keine Störungen in die Gitarrenelektronik einstrahlt)

Damit der Amp universell einsetzbar wird (unterschiedliche Geräte und Orte), werde ich die Erdung demnächst noch über einen Widerstand oder über Dioden realisieren.
rille2
Inventar
#294 erstellt: 01. Aug 2008, 08:13

klaus-wick schrieb:
Vielleicht wirkt ja meine Massefläche auf der Oberseite der Verstärkerplatine auch und hält etliche Anteile der Störstrahlungen fern.

Würde die auch bei komplett ausgeschaltetem Verstärker wirksam werden können? Da ist es ja auch. Dann liegt ja nur noch der BIAS am KH an, der durch den 1µF-Kondenator noch längere Zeit gespeichert wird, wie ich schon schmerzhaft erfahren musste.


klaus-wick schrieb:
Damit der Amp universell einsetzbar wird (unterschiedliche Geräte und Orte), werde ich die Erdung demnächst noch über einen Widerstand oder über Dioden realisieren.

Das hatte ich auch schon in Planung, ich habe bisher gute Erfahrungen mit einem 10 Ohm-Widerstand (bzw. 2x22Ohm parallel) und parallel dazu 100nF zwischen Masse und Gehäuse gemacht. Die Dioden-Variante habe ich auch schon mal gesehen, hast du da mal einen Link. Was ist der Unterschied bzw. welche ist zu bevorzugen?



werner 450 stellt mir jetzt freundlichwerweise seinen SRM-1 zum Testen zur Verfügung. maps schickt mir einen SRM-003 samt Verstärker. Damit sollten sich weitere Erkenntnisse ergeben. An dieser Stelle nochmal vielen Dank dafür
rille2
Inventar
#295 erstellt: 02. Aug 2008, 13:48
Heute kam der SRM-1/Mk2 von werner450, da gibt es die gleichen Geräusche beim Berühren des Gehäuses. Liegt also nicht an meinem Verstärker Wahrscheinlich ist es doch der KH oder unsere Hausinstallation. Anfang der Woche kann ich mit dem SRM-003 von maps nochmal gegenchecken.
RichterDi
Inventar
#296 erstellt: 02. Aug 2008, 14:39

rille2 schrieb:
Heute kam der SRM-1/Mk2 von werner450, da gibt es die gleichen Geräusche beim Berühren des Gehäuses. Liegt also nicht an meinem Verstärker Wahrscheinlich ist es doch der KH oder unsere Hausinstallation. Anfang der Woche kann ich mit dem SRM-003 von maps nochmal gegenchecken.

So leid mir das für Deine Hausinstallation tut, für meinen Hybrid Amp freut mich das Ergebnis.
rille2
Inventar
#297 erstellt: 02. Aug 2008, 15:36

RichterDi schrieb:
für meinen Hybrid Amp freut mich das Ergebnis.


Der kann ja jetzt fertiggestellt werden
RichterDi
Inventar
#298 erstellt: 02. Aug 2008, 15:55

rille2 schrieb:

RichterDi schrieb:
für meinen Hybrid Amp freut mich das Ergebnis.


Der kann ja jetzt fertiggestellt werden :)


Genau
Irgendwie spekuliere ich auf nächste Woche
werner450
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 02. Aug 2008, 16:12

RichterDi schrieb:

rille2 schrieb:

RichterDi schrieb:
für meinen Hybrid Amp freut mich das Ergebnis.


Der kann ja jetzt fertiggestellt werden :)


Genau
Irgendwie spekuliere ich auf nächste Woche :D


Dann gibt es ja was zu hören

Sollte die Vorfreude wirklich schon zu Ende sein

Nein, Quatsch... Ich bin sehr gespannt auf den ersten Hörbericht von RichterDi.

Gruß
werner450
bebego
Hat sich gelöscht
#300 erstellt: 02. Aug 2008, 17:21
Rille, wo nun diese Frage geklärt ist - hörst du eigentlich zwischen dem SRM-1 Mk2 und dem Hybriden einen... ähm... U n t e r s c h i e d? Und wenn ja, welchen?
zuglufttier
Inventar
#301 erstellt: 02. Aug 2008, 17:24

bebego schrieb:
Rille, wo nun diese Frage geklärt ist - hörst du eigentlich zwischen dem SRM-1 Mk2 und dem Hybriden einen... ähm... U n t e r s c h i e d? Und wenn ja, welchen?


Gute Frage
rille2
Inventar
#302 erstellt: 02. Aug 2008, 22:30

RichterDi schrieb:

rille2 schrieb:

RichterDi schrieb:
für meinen Hybrid Amp freut mich das Ergebnis.


Der kann ja jetzt fertiggestellt werden :)


Genau
Irgendwie spekuliere ich auf nächste Woche :D

Er ist so gut wie fertig, ich höre gerade damit Die Füsse fehlen noch. Am Montag kann er verschickt werden.


bebego schrieb:
Rille, wo nun diese Frage geklärt ist - hörst du eigentlich zwischen dem SRM-1 Mk2 und dem Hybriden einen... ähm... U n t e r s c h i e d? Und wenn ja, welchen?

Muss ich mal noch in Ruhe hören. Ich habe nur kurz getestet, ob das Geräusch auftritt und ihn dann erstmal zur Seite gestellt.
RichterDi
Inventar
#303 erstellt: 02. Aug 2008, 22:54
Und wo schon so viele Frage im Raum stehen:

Sobald die Füße dran sind, kannst Du irgendeinen Unterschied zwischen rille2 Hybrig Amp und RichterDi Hybrid Amp feststellen (bis auf Crossfeed und das unterschiedliche Frontplattendesign), sprich zahlen sich WBT nextgen Cinch, Thel Leitplastik Poti und SSC Pucks net point 200 aus? Die Vishay-Dale CMF-55-143 (non-magnetic) Widerstände hattest Du ja bei Dir auch verbaut, oder?
werner450
Ist häufiger hier
#304 erstellt: 02. Aug 2008, 23:07

RichterDi schrieb:
Und wo schon so viele Frage im Raum stehen:

Sobald die Füße dran sind, kannst Du irgendeinen Unterschied zwischen rille2 Hybrig Amp und RichterDi Hybrid Amp feststellen (bis auf Crossfeed und das unterschiedliche Frontplattendesign), sprich zahlen sich WBT nextgen Cinch, Thel Leitplastik Poti und SSC Pucks net point 200 aus? Die Vishay-Dale CMF-55-143 (non-magnetic) Widerstände hattest Du ja bei Dir auch verbaut, oder?


Das wollen Dir doch von Dir hören

Ich glaube, rille2 ist froh wenn es nicht "brazzelt", zischt und brummt

Gruß
werner450
RichterDi
Inventar
#305 erstellt: 03. Aug 2008, 08:36

werner450 schrieb:

RichterDi schrieb:
Und wo schon so viele Frage im Raum stehen:

Sobald die Füße dran sind, kannst Du irgendeinen Unterschied zwischen rille2 Hybrig Amp und RichterDi Hybrid Amp feststellen (bis auf Crossfeed und das unterschiedliche Frontplattendesign), sprich zahlen sich WBT nextgen Cinch, Thel Leitplastik Poti und SSC Pucks net point 200 aus? Die Vishay-Dale CMF-55-143 (non-magnetic) Widerstände hattest Du ja bei Dir auch verbaut, oder?


Das wollen Dir doch von Dir hören


Da ich ja nur EINEN Hybrid Amp haben werde, nämlich meinen, wird es mit dem Vergleichen schwer.
werner450
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 03. Aug 2008, 09:50

RichterDi schrieb:

werner450 schrieb:

RichterDi schrieb:
Und wo schon so viele Frage im Raum stehen:

Sobald die Füße dran sind, kannst Du irgendeinen Unterschied zwischen rille2 Hybrig Amp und RichterDi Hybrid Amp feststellen (bis auf Crossfeed und das unterschiedliche Frontplattendesign), sprich zahlen sich WBT nextgen Cinch, Thel Leitplastik Poti und SSC Pucks net point 200 aus? Die Vishay-Dale CMF-55-143 (non-magnetic) Widerstände hattest Du ja bei Dir auch verbaut, oder?


Das wollen Dir doch von Dir hören


Da ich ja nur EINEN Hybrid Amp haben werde, nämlich meinen, wird es mit dem Vergleichen schwer.


bebego schrieb:

Rille, RichterDi, Learner, was haltet ihr daher von der Reihenfolge
- erstmal zügig RichterDi's Version (gewissermaßen als Prototyp im endgültigen Gehäuse) zu bauen
- dann ein Minimeet zu organisieren und zu vergleichen und
- anschließend evtl. weitere Amps für Learner und mich und ggf. weitere Interessenten zu bauen?



Hat sich da was geändert?


Gruß
werner450
rille2
Inventar
#307 erstellt: 03. Aug 2008, 12:40

RichterDi schrieb:
Und wo schon so viele Frage im Raum stehen:

Sobald die Füße dran sind, kannst Du irgendeinen Unterschied zwischen rille2 Hybrig Amp und RichterDi Hybrid Amp feststellen (bis auf Crossfeed und das unterschiedliche Frontplattendesign), sprich zahlen sich WBT nextgen Cinch, Thel Leitplastik Poti und SSC Pucks net point 200 aus? Die Vishay-Dale CMF-55-143 (non-magnetic) Widerstände hattest Du ja bei Dir auch verbaut, oder?


Ich versuche es mal mit meinen Holzohren Bei mir sind aber normale Widerstände verbaut.



werner450 schrieb:

bebego schrieb:

Rille, RichterDi, Learner, was haltet ihr daher von der Reihenfolge
- erstmal zügig RichterDi's Version (gewissermaßen als Prototyp im endgültigen Gehäuse) zu bauen
- dann ein Minimeet zu organisieren und zu vergleichen und
- anschließend evtl. weitere Amps für Learner und mich und ggf. weitere Interessenten zu bauen?



Hat sich da was geändert?


Nein. Am Anfang war ja noch gar nicht raus, dass ich mir auch gleich einen baue. Der Vergleich bezog sich deshalb wohl mehr auf die anderen Verstärker von Stax, die RichterDi, LEARNER und bebego haben.
bebego
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 03. Aug 2008, 15:00
Jetzt haben wir mit deinem Basic-Hybrid-Amp noch einen Vergleichskandidaten mehr - und nicht den Uninteressantesten.
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