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Eaton - Preiswerter und einfach nachzubauender Kopfhörerverstärker

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Autor
Beitrag
rille2
Inventar
#201 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:14

PA-1S schrieb:
Wenn ich die Grafiken richtig interpretiere hat der X-feed bei höheren Frequenzen ein leichts Rauschen?


Welche Grafik meinst du?
Loki2010
Inventar
#202 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:15
Die in der Mitte .
Musikaddicted
Inventar
#203 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:18
Da sieht man auch deutlich, dass es nicht der Basskompensierte Schaltkreis ist.
Loki2010
Inventar
#204 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:25

Häh?
Gibt es 2 verschiedene Eaton-Schaltungen?
Egal - ich bleibe bei der Rille Variante .

PA-1S
rille2
Inventar
#205 erstellt: 18. Mrz 2008, 09:04
Jetzt muss ich es doch mal genauer erklären

Die ersten beiden Bilder zeigten den Stereo Crosstalk, d.h. das Übersprechen zwischen den beiden Kanälen bei deaktiviertem Crossfeed. Das erste war war die unmodifizierte Schaltung



das zweite die modifizierte.



Der Verlauf beim zweiten Bild (zu hohen Frequenzen hin abfallend) ist vollkommen normal.

Das dritte Bild zeigt den Frequenzgang bei den verschiedenen Schalterstellungen:



Hier sind gewisse Abweichungen bei aktiviertem Crossfeed zu sehen, die sich aber noch im Rahmen halten. Bei kleiner und mittlerer Stufe sind es +/- 0,5 dB Abweichung. Die Abweichungen kommen daher, dass die Ausgangsimpedanz der Quelle und die Eingangsimpedanz des Verstärkers den Crossfeed-Filter etwas beeinflussen. Idealerweise gehört so ein Crossfeed zwischen zwei Pufferstufen mit definierter Eingangs- und Ausgangsimpedanz wie hier:

http://headwize.com/projects/showfile.php?file=meier_prj.htm (Figure 6b)

Wenn man den Crossfeed aber vor den Eingang des Verstärkers hängt, hat man das nicht.
Loki2010
Inventar
#206 erstellt: 18. Mrz 2008, 16:28
Schon ein bisschen besser (mit dem Verständnis).
Aber die Bilder funzen nicht gerade Reibungslos .

PA-1S
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 18. Mrz 2008, 20:04
Ich möchte diesen Eaton jetzt in Standard Konfiguration OHNE Crossfeed nachbauen. Ist die Liste unter http://familie-rill.de/eaton_partlist.html vollständig? Gibt es einen vollständigen Reichelt Warenkorb?

Noch eine kleine Frage: Können da ein Senni HD 600 und ein BD 770 Ed 05 angeschlossen werden oder muss ich noch zusätzlich Widerstände bestellen, um den Gain zu verändern?
Lohnt sich der Aufpreis zum OPA 604 AP oder kann man beim NE5534A bleiben?

Gruß in die Runde
Musikwilli
rpnfan
Inventar
#208 erstellt: 18. Mrz 2008, 20:39

rille2 schrieb:

Der Crossfeed beeinflusst den Frequenzgang etwas


Mein Eindruck bei Software-Crossfeeds für Foobar war auch, dass der Bass etwas geschwächt wird. Das war beim "normalen" Crossfeed-Plugin so, dass ich aber deaktivert habe, nachdem ich mit dem fiesen Testton (Name fällt mir gerade nicht ein, hatte aber bei hohen Frequenzen eine _starke_ Erhöhung) Artefakte bei Nutzung des Crossfeeds festgestellt habe. Das Bauer-Plugin zeigte diese Nebeneffekte nicht, aber ändert auch minimal den Klang.

@Rille: Bin gespannt, ob der Postbote morgen 'was bringt
ThSp
Stammgast
#209 erstellt: 19. Mrz 2008, 11:12

rpnfan schrieb:
@Rille: Bin gespannt, ob der Postbote morgen 'was bringt :)


Hallo rpnfan,

ich hatte heute auch auf eine Sendung von rille2 gehofft, leider vergeblich, der DHL-Bote ist bei uns schon durch. Ich hoffe Du hast mehr Glück!

Mein KHV von rille2 hat die oben erwähnte Crossfeed-Funktion eingebaut und da ich noch nie Crossfeed gehört habe bin ich sehr neugierig auf den Effekt – vom Verstärker mal abgesehen !

Thomas
rille2
Inventar
#210 erstellt: 19. Mrz 2008, 19:52

ThSp schrieb:
ich hatte heute auch auf eine Sendung von rille2 gehofft, leider vergeblich, der DHL-Bote ist bei uns schon durch.


Du wohnst einfach zu weit weg Aber morgen kommt er bestimmt und Ostern ist gerettet
phouk
Ist häufiger hier
#211 erstellt: 20. Mrz 2008, 02:20
Eine vorgefertigte Platine würde den Aufwand und die Fehlermöglichkeiten für Anfänger wie mich ja nochmal reduzieren, und sähe auch sicherlich professioneller aus. Jetzt habe ich heute (wie gesagt, Anfänger) gesehen, daß es ja auch Platinen-Services gibt, z.B. von Conrad. Hat jemand da Erfahrung? Welcher Anbieter ist am besten/günstigsten? Ähnlich wie vorgefertigte Frontplatten wäre das halt ein Tradeoff zwischen Preis und Aufwand/professionellem Ergebnis.

@Rille: Hast Du vielleicht sogar fertige Projektdateien, die man bei einem solchen Platinenservice einschicken könnte?

P.S.: Das nur als Option, falls ich später noch einen Eaton bauen will, bzw. als Anregung für andere. Der Eaton, den ich angefangen habe, ist ja schon bestückt und verdrahtet.

P.P.S.: Im Moment wartet mein Eaton allerdings neben den Schaeffer-Frontplatten noch auf eine weitere Teilesendung. Ich habe es tatsächlich geschafft, mir bei Experimenten mit Lötkolben, Kerze und Schrumpfschlauch die Kaltgerätesteckbuchse zu verbrutzeln, und ich hatte zuvor auch nicht alle "benötigten" Kabelfarben bestellt.
rille2
Inventar
#212 erstellt: 20. Mrz 2008, 10:20
Bei Conrad ist es zu teuer. Schau mal hier: http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=018. Da kostet eine einseitige Platine in 160 x 100 mm² 20,64 EUR, allerdings ohne Lötstopplack und ohne Bestückungsdruck.

Ich habe nur einen Schaltplan für Eagle, der nützt aber nicht so viel, weil die Freewareversion nur halbes Euroformat bearbeiten kann. Mit der kostenlosen Version von TARGET (beschränkt auf 250 Pins/Pads) sollte es aber gehen. Wer die c't hat, da ist immer mal eine spezielle TARGET-Version (mit 400 Pins/Pads) dabei, zuletzt in c't 11/2007.
phouk
Ist häufiger hier
#213 erstellt: 20. Mrz 2008, 11:37
Super, danke für die Hinweise!

Für den Eaton reicht aber doch die 250-Pin-Version auch locker, oder?

Wenn ich Lust und Zeit habe, versuche ich das mal mit Target.

@Rille: Könntest Du von deiner Eagle-Version vielleicht mal einen Screenshot o.ä. machen, an dem ich mich dann orientieren kann? Oder ist das dann das gleiche wie die lochraster-GIFs, die schon online sind?
rille2
Inventar
#214 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:29

phouk schrieb:
@Rille: Könntest Du von deiner Eagle-Version vielleicht mal einen Screenshot o.ä. machen, an dem ich mich dann orientieren kann? Oder ist das dann das gleiche wie die lochraster-GIFs, die schon online sind?


Ich habe nur den Schaltplan, kein Platinenlayout. Das ist der gleiche wie auf der Webseite.
phouk
Ist häufiger hier
#215 erstellt: 21. Mrz 2008, 17:28
Zeit für eine Anfängerfrage: Zur Verkabelung der Cinch-Buchsen heisst es, "Wenn man ein abgeschirmtes Kabel mit zwei Innenleitern hat, nimmt man je einen Innenleiter für "Input" und "Input GND" und schliesst die Abschirmung nur auf einer Seite an "Input GND" an."

Auf was bezieht sich hier die "eine Seite" - eine Seite des Kabels (d.h. z.B. an beiden Cinch-Buchsen, aber nicht bei den Steckern), oder nur entweder beim L- oder R-Kanal, ...?

Danke!
A._Tetzlaff
Inventar
#216 erstellt: 21. Mrz 2008, 19:55
Normalerweise hat ein Cinch-Kabel pro Kanal zwei Leiter, einen Innenleiter und die Abschirmung (koaxialer Aufbau); die Abschirmung dient gleichzeitig als Masseanschluss (man hat ja immer zwei Pole, also einen Hin- und einen Rückleiter).
Hat man aber nun eine Leitung mit zwei Innenleitern plus Abschirmung (also drei Pole) zur Verfügung, kann man für Hin- und Rückleiter je einen der Innenleiter verwenden, die Abschirmung dient dann nur als solche - aus diversen Gründen wird sie nur einseitig angeschlossen. Am Anfang der Leitung werden die beiden Pole (oft als "heiß" und "Masse" tituliert) also an die Innenleiter angeschlossen, am Ende kommt zusätzlich an den Masseanschluss die Abschirmung.

Natürlich wird dadurch keine symmetrische Verbindung geschaffen, weil ja einer der Tonsignaladern trotzdem auf Massepotential liegt. Daher hilft diese Maßnahme auch nicht gegen Brummschleifen.
phouk
Ist häufiger hier
#217 erstellt: 21. Mrz 2008, 20:50
Alles klar - vielen Dank für die schnelle Antwort!
rille2
Inventar
#218 erstellt: 21. Mrz 2008, 22:59
Besser hätte ich es auch nicht erklären können. Vielleicht noch eine Anmerkung. Der extra Schirm bei zwei Innenleitern sollte schon eine leichte Verbesserung der Abschirmung bringen, da dann die Masse nicht mehr mit Störungen verunreinigt werden kann. Ob das natürlich in der Praxis spürbar ist Mit einem einfachen abgeschirmten Kabel macht man auch erstmal nichts verkehrt.
A._Tetzlaff
Inventar
#219 erstellt: 22. Mrz 2008, 14:38
Ich bin kein Fachmann, aber wie gesagt: Ich sehe das größte Problem eher in der unsymmetrischen Verkabelung. Bei den üblichen (kurzen) Verbindungen dürften aber keine Probleme auftreten, ob nun 2- oder 3-adrig.
Ich habe für Docking-Adapter (iPod-Stecker auf Cinch oder Klinke) - allerdings ohne es zu wissen - ebenfalls Sommer-Leitungen mit separater Abschirmung gekauft, die ich dann halt wie beschrieben angeschlossen habe.
rille2
Inventar
#220 erstellt: 22. Mrz 2008, 21:02

A._Tetzlaff schrieb:
Ich bin kein Fachmann, aber wie gesagt: Ich sehe das größte Problem eher in der unsymmetrischen Verkabelung.


Da hast du recht, symmetrisch wäre natürlich besser. Da der Verstärker aber keinen symmetrischen Eingang hat, kann man da leider nichts ändern
rille2
Inventar
#221 erstellt: 22. Mrz 2008, 22:37
Jetzt will ich nochmal nachfragen, wie groß das Interesse an einer richtigen Platine wäre. Der oben schon mal verlinkte Anbieter (http://stores.ebay.de/mmetoolshop) verlangt für eine Platine im Euroformat nur 20,64 EUR. Die ist dann verzinnt und ohne Bestückungsdruck. Lötstopplack grün einseitig kostet 11,00 EUR pro Auftrag/Auktion und Bestückungsdruck weiss 16,00 EUR pro Auftrag/Auktion. Ich verstehe dass so, dass man diesen Preis nur einmal pro Bestellung bezahlt, d.h. bei 10 Platinen sind das nur 1,10 + 1,60 pro Platine. D.h. hier würde eine Sammelbestellung Sinn machen. Aber natürlich nur, wenn es genügend Interessenten gibt. Nebenbei würde der Zusammenbau einfacher werden

Wenn genügend Interesse besteht, würde ich mich mal an ein Layout machen und auch die Sammelbestellung übernehmen.
infected
Ist häufiger hier
#222 erstellt: 22. Mrz 2008, 22:49
Also ich habe Interesse, wenn es wirklich die 1,10 + 1,60 pro Platine wären! Allerdings frage ich mich, woher ich dann weiß, wie ich alles bestücken muss ohne jegliche Beschriftung?

Grüße
rille2
Inventar
#223 erstellt: 22. Mrz 2008, 23:23
Dann wäre natürlich ein Bestückungsdruck dabei Die 1,60 EUR sind ja für den Bestückungsdruck. Ansonsten müsste ich das so zur Verfügung stellen.
phouk
Ist häufiger hier
#224 erstellt: 23. Mrz 2008, 03:36

infected schrieb:
Also ich habe Interesse, wenn es wirklich die 1,10 + 1,60 pro Platine wären!


Was sich nach meinem Verständnis reduziert, sind die Kosten für Bestückungsdruck und Lötstoplack, nicht aber der Grundpreis für die Platine selbst. Der Gesamtpreis pro Platine wäre dann bei 10 Bestellungen also 20,64 + 1,10 + 1,60 + 0,48 (anteiliger Versand an Rille) = 23,82 € + Versandkosten.

Ich wäre bei einer solchen Bestellung gerne mit einem Stück dabei.

Auch wenn keine Sammelbestellung zusammengeht, fände ich ein Platinenlayout super - dann würde ich mir eben ohne Bestückungsdruck und Lötstoplack selber bestellen.
phouk
Ist häufiger hier
#225 erstellt: 23. Mrz 2008, 03:56
Zwar noch ohne Gehäuse - aber mein Eaton funktioniert!



Allerdings gibt es leider ein leichtes Netzbrummen. Dazu möchte ich Eure Gutmütigkeit nochmal für ein paar Fragen ausnutzen:

1) Kann sich das durch das Gehäuse nachher wesentlich verbessern?

2) Wenn die Kabel für die Eingänge, Diode und Poti abgezogen werden ist das Brummen immer noch da. Verbleibt bei den Kabeln als mögliche Ursache v.a. das Kabel zur Kopfhörer-Buchse. Hier habe ich ein abgeschirmtes Kabel mit zwei Innenleitern genommen, und die Abschirmung auf beiden Seiten mit Masse verbunden. Darf man das so machen, oder soll ich hier z.B. lieber drei einzelne Kabel nehmen und verdrillen?

3) Woran kann das noch liegen?

Danke für die Geduld!
Nickchen66
Inventar
#226 erstellt: 23. Mrz 2008, 10:20
Die Abschirmung durch ein Gehäuse macht viel aus. Meinen Cmoy habe ich in einer auklappbaren Blechdose (Totenstille), aber bloßes Öffnen des Deckels läßt ihn bereits heftig brummen.
h1ghb1rd
Ist häufiger hier
#227 erstellt: 23. Mrz 2008, 17:11

rille2 schrieb:

Wenn genügend Interesse besteht, würde ich mich mal an ein Layout machen und auch die Sammelbestellung übernehmen.


Ich wäre definitiv dabei, könntest du in dieses Layout dann auch Crossfeed mit einbauen so wie du es hier beschrieben hast?


rille2 schrieb:
Idealerweise gehört so ein Crossfeed zwischen zwei Pufferstufen mit definierter Eingangs- und Ausgangsimpedanz wie hier:

http://headwize.com/projects/showfile.php?file=meier_prj.htm (Figure 6b)

Ich weiß zwar nicht genau was das bedeutet, aber wenn du sagst dass es besser ist, wäre es schön das Layout dementsprechend zu ändern.


[Beitrag von h1ghb1rd am 23. Mrz 2008, 17:13 bearbeitet]
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 23. Mrz 2008, 19:03

rille2 schrieb:
Jetzt will ich nochmal nachfragen, wie groß das Interesse an einer richtigen Platine wäre. Der oben schon mal verlinkte Anbieter (http://stores.ebay.de/mmetoolshop) verlangt für eine Platine im Euroformat nur 20,64 EUR. Die ist dann verzinnt und ohne Bestückungsdruck. Lötstopplack grün einseitig kostet 11,00 EUR pro Auftrag/Auktion und Bestückungsdruck weiss 16,00 EUR pro Auftrag/Auktion. Ich verstehe dass so, dass man diesen Preis nur einmal pro Bestellung bezahlt, d.h. bei 10 Platinen sind das nur 1,10 + 1,60 pro Platine. D.h. hier würde eine Sammelbestellung Sinn machen. Aber natürlich nur, wenn es genügend Interessenten gibt. Nebenbei würde der Zusammenbau einfacher werden

Wenn genügend Interesse besteht, würde ich mich mal an ein Layout machen und auch die Sammelbestellung übernehmen.
bekunde auch schonmal interesse an einer platine. nur wieviel soll dann eine kosten? was ist das euroformat?wieviele passen darauf?
Kami-H
Inventar
#229 erstellt: 23. Mrz 2008, 19:08

Musikwilli schrieb:
bekunde auch schonmal interesse an einer platine. nur wieviel soll dann eine kosten? was ist das euroformat?wieviele passen darauf?


phouk schrieb:
Der Gesamtpreis pro Platine wäre dann bei 10 Bestellungen also 20,64 + 1,10 + 1,60 + 0,48 (anteiliger Versand an Rille) = 23,82 € + Versandkosten.

Eine Euro Platine = 160x100mm, ist einfach eine genormte Platinengröße. Da würden dann genau 1 Verstärker drauf passen.


[Beitrag von Kami-H am 23. Mrz 2008, 19:09 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#230 erstellt: 23. Mrz 2008, 21:00
Mancher mag sich noch an meinen Einwand zum Thema Netzteilbereich erinnern. Just zu dem Thema lief mir soeben etwas über den Weg:
Ein DC-Spannungsregler ist auch eine Induktivität!
Beim Eaton wird das nur durch die 470µ am Verstärker "gerettet".

Da fällt mir was auf: Laut Schaltung soll C11P ein 100n sein, das Pendant in der Negativspannung C12P aber 1µ35V. Würde für beide 10µ63V vorschlagen, wobei auch bis zu 470-1000µ durchaus nicht schaden würden - müßte man mal ausprobieren.
rille2
Inventar
#231 erstellt: 23. Mrz 2008, 23:12

h1ghb1rd schrieb:

rille2 schrieb:

Wenn genügend Interesse besteht, würde ich mich mal an ein Layout machen und auch die Sammelbestellung übernehmen.


Ich wäre definitiv dabei, könntest du in dieses Layout dann auch Crossfeed mit einbauen so wie du es hier beschrieben hast?


Dafür reicht der Platz leider nicht mehr. Es geht ja schon sehr knapp zu.


h1ghb1rd schrieb:

rille2 schrieb:
Idealerweise gehört so ein Crossfeed zwischen zwei Pufferstufen mit definierter Eingangs- und Ausgangsimpedanz wie hier:

http://headwize.com/projects/showfile.php?file=meier_prj.htm (Figure 6b)

Ich weiß zwar nicht genau was das bedeutet, aber wenn du sagst dass es besser ist, wäre es schön das Layout dementsprechend zu ändern. :D


Das würde aber zwei zusätzliche OPVs bedeuten und ein komplettes Umkrempeln der Schaltung. Man kann ja die o.g. Schaltung nicht einfach übernehmen.



audiophilanthrop schrieb:
Mancher mag sich noch an meinen Einwand zum Thema Netzteilbereich erinnern. Just zu dem Thema lief mir soeben etwas über den Weg:
Ein DC-Spannungsregler ist auch eine Induktivität!
Beim Eaton wird das nur durch die 470µ am Verstärker "gerettet".


Ich finde halt solche Messungen nicht wirklich aussagekräftig, ein Audioverstärker hat nun mal keine Stromaufnahme, die einem Rechtecksignal entspricht


audiophilanthrop schrieb:
Da fällt mir was auf: Laut Schaltung soll C11P ein 100n sein, das Pendant in der Negativspannung C12P aber 1µ35V. Würde für beide 10µ63V vorschlagen, wobei auch bis zu 470-1000µ durchaus nicht schaden würden - müßte man mal ausprobieren.


Die Werte habe ich aus dem Datenblatt entnommen. Die Kondensatoren unterdrücken Schwingneigungen.





Mal noch was anderes. Wenn man eh eine Platine ätzen lässt, wäre es doch schön, möglichst alle Teile, die normalerweise per Kabel angeschlossen werden, direkt auf die Platine zu löten. Dadurch müsste man keine Kabel mehr ziehen und der Aufbau wäre einfacher. Da muss ich aber alles noch etwas zusammenrutschen, da der Platz eh schon knapp ist. Man kann z.B. einen anderen Trafo nehmen, der höher und dafür in Länge und Breite kleiner ist.
infected
Ist häufiger hier
#232 erstellt: 24. Mrz 2008, 14:05
Ich werde mein Interesse jetzt vorerst doch mal zurücknehmen, auch wenn der Preis ziemlich verlockend ist. Aber ich werde meinen ersten KHV erstmal mit der Lochrasterplatine wohl bauen.

Grüße
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 28. Mrz 2008, 13:10
ich werds auch erstmal auf lochraster ausprobieren.
phouk
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 29. Mrz 2008, 04:57
Frage an Rille, um den Eaton mal etwas einzuordnen: Wie vergleicht der sich vom Aufwand und den Kosten her mit dem CK²III und dem M³? Hört man einen Unterschied zwischen Eaton und CK²III und M³? Und welcher ist "theoretisch" (Schaltungsaufbau, Messwerte) am besten?

P.S.: Schön, das es eine Kapazität gibt, die man sowas fragen kann!
Kami-H
Inventar
#235 erstellt: 29. Mrz 2008, 21:30

phouk schrieb:
Und welcher ist "theoretisch" (Schaltungsaufbau, Messwerte) am besten?

Mit dem besten angefangen und ist auch die Reihenfolge des Kapital Aufwandes, sprich der 1. ist der teuerste.
1. M²
2. CK²III
3. Eaton


[Beitrag von Kami-H am 29. Mrz 2008, 21:31 bearbeitet]
rille2
Inventar
#236 erstellt: 29. Mrz 2008, 21:41

phouk schrieb:
Frage an Rille, um den Eaton mal etwas einzuordnen: Wie vergleicht der sich vom Aufwand und den Kosten her mit dem CK²III und dem M³?


Ich würde sagen: Eaton < CK²III < M³. Der CK²III hat den Vorteil, dass er nur aus einer Platine besteht, das Netzteil ist ja - bis auf den Trafo - schon integriert. Dafür hat er schon recht viele Bauteile.


phouk schrieb:
Hört man einen Unterschied zwischen Eaton und CK²III und M³?


Ich tue mich da schwer, habe aber auch Holzohren


phouk schrieb:
Und welcher ist "theoretisch" (Schaltungsaufbau, Messwerte) am besten?


Da würde ich den M³ sehen. Sehr gutes Netzteil wenn man das sigma11 nimmt. Der Verstärker bleibt sehr lange im Class-A-Betrieb und dann noch der aktive Ground channel.

Die Messwerte sind IMHO bei allen dreien jenseits von gut und böse.


phouk schrieb:
P.S.: Schön, das es eine Kapazität gibt, die man sowas fragen kann! :)


Ich würde meine Kapazität aber eher beim Löten und weniger beim Hören feiner Klangunterschiede sehen
rille2
Inventar
#237 erstellt: 29. Mrz 2008, 22:51
Ich habe mich jetzt nochmal mit dem Lochraster-Layout auseinandergesetzt. Bei meinem Eaton gab es Brummgeräusche auf dem rechten Kanal, die aber nur mit sehr empfindlichen KH zu hören sind. Mit meinen (HD650 und DT880) waren sie nicht hörbar. Nach kurzem Test hat sich der Trafo als Übeltäter herausgestellt, der in den rechten Kanal einstrahlt. Eine Abschirmung aus Alublech (Stahlblech hilft komischerweise nicht so gut) vermindert aber das Störgeräusch so dass es nicht mehr hörbar ist.


Ich habe jetzt einige Änderungen vorgenommen:

Es wird ein anderer Trafo verwendet. Der Trafo ist kleiner (45,5 x 38,5 anstatt 53 x 44) und dafür höher (32 anstatt 22). Er ist auch um 90° gedreht, mal schauen, ob das besser ist. Dann habe ich den Verstärkerteil auch um 90° gedreht und einige Teile anders angeordnet. Das sorgt für mehr Platz im Bereich der Frontplatte und der Eingang ist weiter vom Trafo weg.

So sieht das ganze aus, noch ohne die Verbindungen:

phouk
Ist häufiger hier
#238 erstellt: 30. Mrz 2008, 00:42

rille2 schrieb:

phouk schrieb:
Hört man einen Unterschied zwischen Eaton und CK²III und M³?


Ich tue mich da schwer, habe aber auch Holzohren ;)


Das ist auch besser so - ich würde mich auch ungern auf die technischen Empfehlungen eines DIY-Papstes der Sorte Goldohr verlassen müssen, die die Laufrichtungsgebundenheit von wechselstromführenden Kabeln herauszuhören glaubt...

Danke für die Info bezüglich CK²III und M³! Mal sehen, vielleicht baue ich davon auch noch einen, wenn mal Zeit und Geld übrig sein sollte.

Im Moment warte ich noch immer gespannt auf meine Frontplatten von Schaeffer für die Eaton - die sollten kommende Woche ankommen.
phouk
Ist häufiger hier
#239 erstellt: 02. Apr 2008, 21:22
So, die Frontplatten sind da - sieht astrein aus. Ich habe das ganze schon mal provisorisch zusammengebaut - provisorisch, ich noch passend Schrauben für die Befestigung der Netzbuchse brauche, und das Loch für den Poti etwas größer machen muß, das hatte ich zu klein angegeben.

Leider musste ich jetzt nach dem Zusammenbau feststellen, das ein Kanal wesentlich leiser ist als der andere. D.h. einer verstärkt normal, und einer bleibt sehr leise. Vorher, mit dem "fliegenden Aufbau", hatte ich nur sehr kurz gehört, ob überhaupt Musik rauskommt.

P.S.: Kommando zurück, ich habe den Fehler schon gefunden - vorher konnte ich nicht schlafen ;). Ich hatte nur beim "verbessern" eines Steckers zur Kopfhörerbuchse hin Masse und Signal vertauscht.

Das einzige, was jetzt noch stört, ist ein verbliebenes Netzbrummen, auch bei geschlossenem Gehäuse. Ich muß aber erst noch testen, ob das mit meinem provisorischen Aufbau zusammenhängt. Auch sind bei mir noch einige Kabel im Gerät länger als nötig.

Trotz Brummen: Grundsätzlich funktioniert meiner jetzt!!!

Ist eigentlich sonst noch jemand am Bauen oder hat zumindest Bauteile bestellt?

=) Falk


[Beitrag von phouk am 03. Apr 2008, 00:05 bearbeitet]
rille2
Inventar
#240 erstellt: 03. Apr 2008, 17:48

phouk schrieb:
Das einzige, was jetzt noch stört, ist ein verbliebenes Netzbrummen, auch bei geschlossenem Gehäuse. Ich muß aber erst noch testen, ob das mit meinem provisorischen Aufbau zusammenhängt. Auch sind bei mir noch einige Kabel im Gerät länger als nötig.


Bau ihn erst mal richtig zusammen, dann können wir uns immer noch Gedanken machen Masse und Schutzleiter haben keine Verbindung, d.h. die Cinch- und KH-Buchse sind vom Gehäuse isoliert?
phouk
Ist häufiger hier
#241 erstellt: 04. Apr 2008, 01:13

rille2 schrieb:
Bau ihn erst mal richtig zusammen, dann können wir uns immer noch Gedanken machen Masse und Schutzleiter haben keine Verbindung, d.h. die Cinch- und KH-Buchse sind vom Gehäuse isoliert?


Das Messgerät sagt: Ja, sind isoliert.

Ich habe mal die Kabel ein bisschen anders geführt, und das Brummen ist schon ein bisschen besser. Allerdings legt das nur das nächste Problem frei: Der Klang ist sehr dünn und blechern (im Holzohren-Sinne ;)), und vermutlich leiser als gedacht - ich kann jedenfalls mit HD 650 auf dem Ohr und Musik im Eingang den Poti voll aufdrehen, ohne daß es wirklich unangenehm laut würde. Auch kurios: Wenn ich den Kopfhörer-Stecker halb rausziehe (d.h. Kontakt wohl nur zu Masse und einem Kanal), ist es besser, aber nicht weg. Und in der Sekunde zwischen dem Ausschalten und der vollständigen Entladung der Kondensatoren klingt es wesentlich voller und auch lauter - eigentlich so, wie es sein soll.

Was kann das jetzt schon wieder sein? Transistor hinüber? Kalte Lötstelle? ...?

Nochmal Danke für die Hilfe - ich hoffe, wir kriegen das Gerät auf dem Wege schlußendlich auch hin!
rille2
Inventar
#242 erstellt: 04. Apr 2008, 07:18
Welche Werte haben R3 und R4? Passen die? Kontrolliere einfach nochmal alle Bauteile auf richtigen Wert und ob sie richtig verbunden sind. Das kannst du durch Vergleich mit dem Schaltplan und dem Durchgangsprüfer vom Multimeter nochmal kontrollieren. Eine Stelle im Schaltplan raussuchen und schauen welche Bauteile damit verbunden sind. Jetzt eine der Messleitungen an eines dieser Bauteile halten, mit der anderen alle anderen Bauteile auf Verbindung prüfen. Dann mit dem nächsten Punkt weitermachen.

Ist die KH-Buchse richtig angeschlossen? Da du schreibst:
Auch kurios: Wenn ich den Kopfhörer-Stecker halb rausziehe (d.h. Kontakt wohl nur zu Masse und einem Kanal), ist es besser, aber nicht weg.
könnte da was nicht passen.

Kontrolliere auch mal die Betriebs-Spannung am OPV (Pin 4 und 7). Werden Q1 und Q2 heiss? Welche Spannung misst du über R8 bzw. R9?


P.S. Zum Testen eines Verstärkers, von dem ich noch nicht weiss, ob er geht, nehme ich keinen teuren Kopfhörer Da tut es auch ein möglichst Billiger.

Und gute Fotos sind auch immer nicht verkehrt
phouk
Ist häufiger hier
#243 erstellt: 06. Apr 2008, 23:33
Danke, Rille - der Tipp, um den KH-Anschluß herum zu suchen war richtig. Dort war noch ein dummer Schaltungsfehler. Kaum behoben, klappt es auch schon mit dem Nachbarn, d.h. grundsätzlich funktioniert mein Eaton jetzt. Super! Nur...

Leider habe ich das Netzbrummen noch, auch bei geschlossenem Gehäuse. Dieses Brummen höre ich selbst dann noch, wenn ich gar keinen Input angeschlossen habe. Dabei habe ich die Kabel jetzt nochmal gekürzt und zwischen den beiden Output-Steckern auch ein geschirmtes genommen, und die beschriebenen Provisorien im Aufbau sind auch schon behoben.

Ich werde also die nächsten Tage mal auf Brummschleifen-Suche gehen dürfen. Wo / wie sucht man da zuerst?

Fotos mache ich dann auch bei nächster Gelegenheit.
phouk
Ist häufiger hier
#244 erstellt: 07. Apr 2008, 06:49

phouk schrieb:
Fotos mache ich dann auch bei nächster Gelegenheit.


Schon da, die Gelegenheit!





rille2
Inventar
#245 erstellt: 07. Apr 2008, 07:46

phouk schrieb:
Ich werde also die nächsten Tage mal auf Brummschleifen-Suche gehen dürfen. Wo / wie sucht man da zuerst?


Zieh als erstes mal die Stecker von Poti und Eingang ab und schliesse den Eingang gegen Masse kurz (P1 und P2 verbinden). Ist das Brummen dann weg? Brummt es auf beiden Kanälen gleich laut?
phouk
Ist häufiger hier
#246 erstellt: 07. Apr 2008, 20:43

rille2 schrieb:
Zieh als erstes mal die Stecker von Poti und Eingang ab und schliesse den Eingang gegen Masse kurz (P1 und P2 verbinden). Ist das Brummen dann weg?


Nein, es brummt immer ungefähr gleich laut, egal ob die genannten Stecker abgezogen oder aufgesteckt sind, und auch, wenn ich Eingang gegen Masse kurzschließe, ebenso in Kombination.


rille2 schrieb:
Brummt es auf beiden Kanälen gleich laut?


Ja.

Und was heisst das jetzt?

P.S.: Falls das noch eine interessante Information darstellt: Wenn der Poti angeschlossen ist, lässt sich damit die Lautstärke des Brummens regeln.


[Beitrag von phouk am 08. Apr 2008, 06:32 bearbeitet]
rille2
Inventar
#247 erstellt: 08. Apr 2008, 06:52
Das Netzteil funktioniert, d.h. es kommen +/-15 V beim Verstärker an? Hast du dich bei der Platine an das Lochrasterlayout gehalten? Vor allem die Masse ist wichtig. Hier sollte es keine ringförmigen Verbindungen geben. Wie laut ist das Brummen und welchen KH nimmst du zum Testen? Ändert sich das Brummen, wenn du am Poti drehst? Hast du mal den DC-Offset am Ausgang gemessen, d.h. zwischen Ausgang und Masse messen? Dort sollten nur wenige mV Gleichspannung vorhanden sein.
phouk
Ist häufiger hier
#248 erstellt: 08. Apr 2008, 08:52

rille2 schrieb:
Das Netzteil funktioniert, d.h. es kommen +/-15 V beim Verstärker an?


Ja.


rille2 schrieb:
Hast du dich bei der Platine an das Lochrasterlayout gehalten? Vor allem die Masse ist wichtig. Hier sollte es keine ringförmigen Verbindungen geben.


Das werde ich als nächstes nochmal Punkt für Punkt überprüfen.


rille2 schrieb:
Wie laut ist das Brummen und welchen KH nimmst du zum Testen?


Deutlich hörbar in Piano-Passagen, aber nicht wirklich laut.

Das Brummen tritt bei verschiedenen KH auf - gemessen mit zwei verschiedenen 300-Ohm-Kopfhörern (den Sennies PXC 250 und HD 650).


rille2 schrieb:
Ändert sich das Brummen, wenn du am Poti drehst?


Ja.


rille2 schrieb:
Hast du mal den DC-Offset am Ausgang gemessen, d.h. zwischen Ausgang und Masse messen? Dort sollten nur wenige mV Gleichspannung vorhanden sein.


Das passt jetzt auch (das war aber vorher bei meinem KH-Buchsen-Anschluß-Fehler falsch - Masse war da nicht wirklich an Masse angeschlossen gewesen. )
rille2
Inventar
#249 erstellt: 08. Apr 2008, 21:53

phouk schrieb:

rille2 schrieb:
Hast du dich bei der Platine an das Lochrasterlayout gehalten? Vor allem die Masse ist wichtig. Hier sollte es keine ringförmigen Verbindungen geben.


Das werde ich als nächstes nochmal Punkt für Punkt überprüfen.


Mach das mal. Da vermute ich auch den Fehler.


phouk schrieb:

rille2 schrieb:
Ändert sich das Brummen, wenn du am Poti drehst?


Ja.


Wird es lauter? Brummt es mit der nackten Platine, d.h. nicht ins Gehäuse eingebaut, genauso? Verbinde mal testweise den Schutzleiter, d.h. das Gehäuse, mit der Masse.
phouk
Ist häufiger hier
#250 erstellt: 09. Apr 2008, 02:46
Ich kann mich nur wiederholen: Vielen, vielen Dank für die intensive Betreuung!


rille2 schrieb:
Ändert sich das Brummen, wenn du am Poti drehst?


Ja, ich kann das Brummen mit dem Poti von nicht hörbar bis deutlich hörbar regeln. Wenn die Poti-Stecker abgezogen sind, brummt es in einer mittleren Lautstärke.


rille2 schrieb:
Brummt es mit der nackten Platine, d.h. nicht ins Gehäuse eingebaut, genauso?


Ja.


rille2 schrieb:
Verbinde mal testweise den Schutzleiter, d.h. das Gehäuse, mit der Masse.


Dann ist das Brummen weg. Was impliziert das?


rille2 schrieb:
Vor allem die Masse ist wichtig. Hier sollte es keine ringförmigen Verbindungen geben.


Leider sehe ich keine ringförmige Verbindung. Hier sind Platinenvorder- und -rückseite; auf der Rückseite habe ich die Masse markiert:


rille2
Inventar
#251 erstellt: 09. Apr 2008, 06:56

phouk schrieb:

rille2 schrieb:
Verbinde mal testweise den Schutzleiter, d.h. das Gehäuse, mit der Masse.


Dann ist das Brummen weg. Was impliziert das?


Dann haben wir die Lösung schon gefunden. Verbinde die Masse doch mit dem Gehäuse. Es könnte an der Elektroinstallation liegen. Bei mir gibt es Störgeräusche, wenn beides verbunden ist.

Für solche Fälle ist ein wahlweise zuschaltbarer Ground Loop Breaker evtl. auch eine Lösung. Ich werde die Schaltung und die Beschreibung auf meiner Seite mal noch entsprechend erweitern.
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