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Eaton - Preiswerter und einfach nachzubauender Kopfhörerverstärker

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lumoc
Ist häufiger hier
#301 erstellt: 28. Apr 2008, 13:30
Hm, irgendwie komme ich einfach nicht zum Aufbau. Habe bisher nur die Gleichrichterdioden auf Lochraster gelötet. Im Netzteil wird's wohl ganz schön eng, ich muss mal schauen, wie ich die Platine fixiert kriege. Aber da ich mit dem Aufbau noch nicht angefangen habe: Werden in der neuen Version auch andere Bauteile verwendet (die Teile für den Ground Loop Breaker habe ich schon, aber wahrscheinlich erledigt sich die Sache von selbst, da ich ja gar keinen Erdungsanschluss habe!?)? Denn ich bin jetzt am überlegen, ob ich die alte oder die neue Version aufbaue. Die Kopfhörerbuchse wollte ich z.B. auf jeden Fall vorne haben.
rille2
Inventar
#302 erstellt: 28. Apr 2008, 14:25

lumoc schrieb:
Werden in der neuen Version auch andere Bauteile verwendet (die Teile für den Ground Loop Breaker habe ich schon, aber wahrscheinlich erledigt sich die Sache von selbst, da ich ja gar keinen Erdungsanschluss habe!?)?


Ausser dem Trafo hat sich nichts geändert.
rpnfan
Inventar
#303 erstellt: 28. Apr 2008, 19:02

rille2 schrieb:

rpnfan schrieb:
In den Bildern vom neuen Eaton ist der aber nicht drin, oder? Der Schalter für den Ground-Loop-Breaker würde außen und nicht innen sein?


Er ist schon drin. Auf dem Bild http://picasaweb.goo...=5193664517301921794 ist er unter dem unteren rechten Elko zu sehen, das kleine rote Teil. Ich habe es als Jumper vorgesehen


Ah, das ist auch elegant so
nähmaschine
Stammgast
#304 erstellt: 05. Mai 2008, 01:20
Hallo rille2,
ich habe mir gestern alle Teile (Standard) für den Eaton laut deiner Liste bei Reichelt bestellt.
Bin schon gespannt wie fummelig die Angelegenheit wird.
Eine Frage hab ich jetzt schon:
Kann man ein evtl. Brummproblem statt mit Alublech um den Trafo nicht einfach mit Alu-Folie lösen? Oder hätte das irgendwelche Nachteile?

Gruß
Steffen
p.s. vielen Dank auch nochmal für die tolle Bauanleitung!
rille2
Inventar
#305 erstellt: 05. Mai 2008, 09:18

nähmaschine schrieb:
Kann man ein evtl. Brummproblem statt mit Alublech um den Trafo nicht einfach mit Alu-Folie lösen? Oder hätte das irgendwelche Nachteile?


Bau ihn erstmal, bevor du dir Sorgen machst Alufolie wird aber zu dünn sein. Beim Abschirmen gegen ein Magnetfeld hilft dickeres Material mehr und am besten geht dafür MU-Metall.
nähmaschine
Stammgast
#306 erstellt: 05. Mai 2008, 22:49
Ok, danke. Dann heize ich mal den Lötkolben an, Reichelt hat heute schon abgeschickt.
Dostulata
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 06. Mai 2008, 22:10
Heute hab ich mit dem Aufbau meines Eaton angefangen und bin dabei auf ein Problem gestoßen.

Wie bringe ich die Sicherung auf die Platine? Denn die Anschlüsse des Sicherungshalters passen nicht durch die Löcher der Platine.
rille2
Inventar
#308 erstellt: 06. Mai 2008, 22:33
Einfach die Löcher mit einem kleinen Bohrer (1,5mm) aufbohren
Dostulata
Ist häufiger hier
#309 erstellt: 08. Mai 2008, 13:50
Auf dem Lochrasterlayout ist unter der Sicherung ein 5-poliger Printstecker bzw. ein 3-poliger und ein 2-poliger zu sehen. ich habe jedoch nur noch einen 3-poligen übrig, die andern sind bereits verbaut. Brauche ich noch einen 2-poligen oder ist der im Layout überflüssig?


Edit:

diesem Bild nach http://familie-rill.de/img/eaton/rueckwand03.jpg sollte ein 3-poliger reichen.

aber du hast einen 3-poligen und einen 2-poligen verbaut http://familie-rill.de/img/eaton/platine_neu_hinten.jpg


[Beitrag von Dostulata am 08. Mai 2008, 13:57 bearbeitet]
rille2
Inventar
#310 erstellt: 08. Mai 2008, 14:18
In der neuen Version mit Ground Loop Breaker habe ich einen 5-poligen verbaut. Das Programm hatte nur kein Symbol dafür Man kann aber auch einen dreipoligen nehmen, da man nur 3 Leitungen hat.

Hier sieht man ihn: http://picasaweb.goo...=5193664659035842578
Dostulata
Ist häufiger hier
#311 erstellt: 08. Mai 2008, 16:05
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
nähmaschine
Stammgast
#312 erstellt: 17. Mai 2008, 21:36
Hi,
ich hab in den letzten Tagen schwitzend und mit nachlassender Sehschärfe kämpfend den Eaton aufgebaut. Peter hat mich netterweise bei Fragen unterstützt und nun steht der KHV fast fertig vor mir. Ich kanns kaum abwarten ihn auszuprobieren und hoffe Peter verzeiht mir meine Ungeduld nicht auf seine Antwort auf meine Frage zu folgendem Problem zu warten und sie hier nochmal einzustellen.

Beim Messen der Spannungen am IC-Sockel ergab sich leider das Gegenteil des gewünschten Ergebnisses: zwischen Pin4 und Masse (Diode D8P ist doch richtig?) ergab +15 Volt, zwischen Pin7 und Masse lagen -15V an.

Woran kanns nur liegen? Die LEDs leuchten alle vorschriftsmässig, es riecht nichts komisch und ich hab nochmal alles überprüft ohne (bisher) einen Fehler zu finden.
"Output Ground" und "Output" waren auf dem Layoutschema der neuen Eaton-Version von Peter bis vor 2 Tagen noch vertauscht, er hat das mittlerweile geändert. Hat jemand diese neue Version schon aufgebaut mit vertauschtem Output/Output Ground? Hat das überhaupt einen Einfluss auf mein Problem?
Vielleicht könnt ihr mir die Fehlersuche ja erleichtern, wo muss ich anfangen zu prüfen?
Vorhanden sind ein Multimeter, wieder erholte Augen und leider nur rudimentäres Elektronikwissen, plus ne ordentliche Portion Ungeduld :).
viele Grüße
Steffen


[Beitrag von nähmaschine am 17. Mai 2008, 22:20 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#313 erstellt: 17. Mai 2008, 22:33
Da Fehler oft die einfachsten Gründe haben, mal ganz dumm gefragt, evtl. nicht einfach die Strippen am Multimeter vertauscht (schwarz und rot) oder falsch rum gemessen? Dann würdest du nämlich genau den entgegengesetzten Wert angezeigt bekommen.

Wenn nicht mal die die Spannungen an anderen stellen überprüft, z.b. direkt am Netzteil (Out 7815 gegen Masse, Out 7915 gegen Masse, Out 7815 gegen Out7915)?
nähmaschine
Stammgast
#314 erstellt: 17. Mai 2008, 22:50
Ja, diesmal wars der einfachste Grund. Wer hat da an meinem Multimeter gespielt? Vielen Dank Kami-H! Ich mach mich jezt an den Zusammenbau und berichte dann nochmal.
Steffen
Kami-H
Inventar
#315 erstellt: 17. Mai 2008, 22:59
Die einfachste Lösung ist halt doch meist die Beste
nähmaschine
Stammgast
#316 erstellt: 18. Mai 2008, 01:33
So, zusammengefummelt und schon mal ne Stunde reingehört.
Der Verstärkungsfaktor ist noch ein bisschen hoch und mit dem Alessandro MS1 höre ich auch ein ganz leises Brummen (hab den Ground Loop Breaker noch nicht drin) aber das stört mich eigentlich nicht weiter.
Einen Unterschied zu meinem Sony CD-Playerausgang hör ich zwar nicht auf Anhieb, aber mit dem war ich eh schon immer zufrieden. Der Eaton macht das was er soll.
Besser als die Kenwood-Receiverausgänge ist er ganz deutlich.
Ausserdem fällt mir ein schöner Nebeneffekt auf, ich kann endlich mal meine Kopfhörer direkt im Klang vergleichen, was vorher wegen der miesen Receiverbuchsen nicht drin war.
Umstöpseln dauerte einfach zu lange für mein Gehörgedächtnis.
Hübsch ist er auch, find ich jedenfalls.
Übrigens hat er ordentlich Kraft, ich hatte nämlich das Poti falsch verkabelt und damit anfangs volle Lautstärke. Mein oller Sennheiser HD480 classic hat wie ein paar PC-Lautsprecher losgedröhnt - ohne kaputt zu gehen.
Kann man den Eaton eigentlich auch zweckentfremden für kleine Lautsprecher? Im Nahfeld reichen doch die paar (Mini-)Watt locker, zumindest wenn er mit der Impedanz klarkommt.

Noch ein paar Anmerkungen zum Bau:

Ich hab insgesamt 2 volle Tage gebastelt, mehr als erwartet. Wenn man systematisch vorgeht und die Layouts immer vor Augen hat klappt es aber ganz gut. Ich hatte keinen kleinen Seitenschneider und mein Lötkolben ist auch nicht der tollste, das hat einiges an Zeit gekostet. Ausserdem leistete mir eine Pinzette (meiner Freundin geklaut) unschätzbare Dienste beim positionieren der Lötdrähte.
Das Poti hat mir auch anderweitig noch Sorgen bereitet, ist nämlich schwierig es so anzubringen, dass der Lautstärkeregler auf der Front den gewohnten Regelbereich abdeckt.
Bei mir fängt Lautstärke 0 jetzt auf 9 Uhr an. Weiter unten hats mit den Drähten nicht mehr reingepasst (da sollte man sich schön dünne holen, < 0.75mm)

Beim bestellen der Teile bei Reichelt fiel mir auf, dass man z.b. nicht einmal 3 und dann nochmal 4 der gleichen Bauelemente in den Warenkorb legen kann. Da addiert sich nix sondern der vorherige Wert wird einfach korrigiert. Unbedingt nochmal überprüfen vor dem absenden der Bestellung.

Schrumpfschlauch hab ich mir auch noch geholt, kannte ich gar nicht, aber im Gehäuse ist es so eng, dass ich froh war so einfach isolieren zu können.
Insgesamt hat mir der Bau sogar Spass gemacht, ausser am Ende der Lötarbeiten, da konnte ich wirklich kaum noch was sehen und hatte immer Angst mit dem Lötkolben was zu verzittern.
Fotos hab ich noch nicht, da grad die Kamera im Hause fehlt. Versuch ich noch nachzureichen.
Viel Spass allen anderen Nachbauern und nochmal ein dickes Dankeschön an Peter alias rille2 !!
Steffen


[Beitrag von nähmaschine am 18. Mai 2008, 01:34 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#317 erstellt: 18. Mai 2008, 01:49

nähmaschine schrieb:
Das Poti hat mir auch anderweitig noch Sorgen bereitet, ist nämlich schwierig es so anzubringen, dass der Lautstärkeregler auf der Front den gewohnten Regelbereich abdeckt.
Bei mir fängt Lautstärke 0 jetzt auf 9 Uhr an.

Das ist normalerweiße überhaupt kein Problem.
Sogut wie alle Potiknöpfe werden geschraubt oder einfach draufgesteckt, die kann man dann nach belieben drehen, so das Regelbereich nach wunsch eingestellt werden kann.
rille2
Inventar
#318 erstellt: 18. Mai 2008, 08:31
Glückwunsch zum erfolgreichen Zusammenbau Deine letzte Mail hatte ich irgendwie ganz vergessen zu beantworten, war keine Absicht Kami-H konnte dir ja aber weiterhelfen.



nähmaschine schrieb:
Kann man den Eaton eigentlich auch zweckentfremden für kleine Lautsprecher? Im Nahfeld reichen doch die paar (Mini-)Watt locker, zumindest wenn er mit der Impedanz klarkommt


Das geht schon, sh. http://www.audioattic.de/projects/eaton_d.html#mk2. Ein paar Änderungen sind dann aber nötig, vor allem ein stärkeres Netzteil und bessere Kühlung.
nähmaschine
Stammgast
#319 erstellt: 18. Mai 2008, 22:37
Danke für die Glückwünsche und den Link, werd ich mir mal vormerken!
Kann man denn wirklich den aus dem kleinen Potigehäuse ragenden Stift rausziehen oder abschrauben? Hab ich jetzt nicht geschafft. Der draufschraubbare Aufsatz hat ja einen vorgegebene Platz.
Gruß
Kami-H
Inventar
#320 erstellt: 18. Mai 2008, 22:44
Naja, es gibt verschiedene Potis entweder durchgehend oder mit einer Kerbe/Nut, so gibt es auch verschiedene Potiknöpfe.
Die einen haben eine einfach runde Bohrung und dann gibt es welche die ein passendes Loch für die Kerbe haben, die kann man dann natürlich nicht drehen.
Die meisten haben aber eine einfache Bohrung und die kann man dann nach belieben drehen.
rille2
Inventar
#321 erstellt: 20. Mai 2008, 08:37
rpnfan hat einen Bericht zu seinem Eaton verfasst: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=129.
phb666
Neuling
#322 erstellt: 25. Mai 2008, 22:59
Hallo,

so jetzt will ich mich hier auch mal zu Wort melden, da seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines Eatons bin.
Erstmal vielen Dank an rille für die Mühe die du dir gemacht hast das alles so toll auf deiner Seite zu präsentieren, für die Teileliste, die ganzen Fotos und Layouts ect.
Mit Hilfe eines Freundes und seiner Löterfahrung hat das zusammenbauen dann auch relativ problemlos geklappt (auch wenn wir sicher nicht die schnellsten waren).
Wir haben uns bis auf die Kopfhöherbuchse (die billigere war z. Z. Meiner Bestellung nicht lieferbar) und des OPV (bei mir steckt der OPA604 drinnen) an die normale Teileliste gehalten.
Funktionieren tut soweit auch alles. Rauschen/Brummen hör ich mit dem DT 880 nichts, nur mit meinen triple.fi ist ein leichtes brummen wahrzunehmen, aber für die war der KHV ja auch nicht gedacht. Vom Klang bin aber leider etwas enttäuscht, da beide Kopfhörer direkt an meinem H120 besser klingen. Am Eaton klingt das alles irgendwie unsauber. Das gleiche passiert auch wenn ich die KH an meinen Soundkarte (Creative X-FI Xtreme Music) bzw. PC + KHV anstöpsl.
Ich hoffe mal das sich das durch den Einsatz eines bessern OPV´s noch ändern lässt. Wäre über Ratschläge welcher OPV am besten zu dem DT 880 passt dankbar. (sofern der KH da überhaupt eine Rolle spielt).

Mit freundlichen Grüßen
Philipp
rille2
Inventar
#323 erstellt: 27. Mai 2008, 11:29

phb666 schrieb:
Vom Klang bin aber leider etwas enttäuscht, da beide Kopfhörer direkt an meinem H120 besser klingen. Am Eaton klingt das alles irgendwie unsauber. Das gleiche passiert auch wenn ich die KH an meinen Soundkarte (Creative X-FI Xtreme Music) bzw. PC + KHV anstöpsl.
Ich hoffe mal das sich das durch den Einsatz eines bessern OPV´s noch ändern lässt. Wäre über Ratschläge welcher OPV am besten zu dem DT 880 passt dankbar. (sofern der KH da überhaupt eine Rolle spielt).


Hast du mal den Eaton mit RMAA durchgemessen um sicherzustellen, dass alles ok ist? Den OPA604 hatte ich nämlich noch nicht im Eaton getestet. Ich hatte schon einige andere OPVs drin: NE5534, TL071, OPA134, LT1122 und AD843. Alle haben problemlos im Eaton funktioniert. Größere Klangunterschiede waren aber nicht auszumachen
phouk
Ist häufiger hier
#324 erstellt: 29. Mai 2008, 22:02

phb666 schrieb:
Vom Klang bin aber leider etwas enttäuscht, da beide Kopfhörer direkt an meinem H120 besser klingen. Am Eaton klingt das alles irgendwie unsauber.


Komisch. Ein Gleichstrom-Offset ist am Ausgang ja nicht zu messen, oder?
Dostulata
Ist häufiger hier
#325 erstellt: 31. Mai 2008, 20:36
Hi,

mein Eaton ist nun seit einem Tag im Einsatz und ich bin absolut zufrieden damit.
Ein großes Dankeschön geht an rille für die tolle Dokumentation des Aufbaus und die Unterstützung hier im Forum.

Zum Klang kann ich nicht viel sagen, da mein AKG k 301xtra wohl kaum von einem KHV profitiert. Gravierende Unterschiede zu anderen Quellen gibt es in meinen Ohren nicht. Rauschen ist nicht vorhanden, sowohl mit als auch ohne Ground Loop Breaker.

Der Aufbau stellte kein Problem dar, obwohl ich kaum Erfahrung im Löten habe. Als ich gestern zum ersten mal Spannung anlegte und Netzteil und Verstärker unabhängig voneinander getestet habe, hat alles auf Anhieb funktioniert. Verbaut habe ich die Neutrik KH-Buchse, ansonsten nur Standardteile.
Für den gesamten Aufbau habe ich etwa 20-25 Stunden benötigt, was mir ziemlich lang vorkommt. Wie lange habt ihr für euren Eaton gebraucht?
Das Ganze hat aber sehr viel Spaß gemacht, obwohl die Verdrahtung auf der Rückseite der Platine teilweise etwas fummelig ist.

Ein Foto gibts hier
rille2
Inventar
#326 erstellt: 01. Jun 2008, 08:24

Dostulata schrieb:
Hi,

mein Eaton ist nun seit einem Tag im Einsatz und ich bin absolut zufrieden damit.

Glückwunsch


Dostulata schrieb:
Für den gesamten Aufbau habe ich etwa 20-25 Stunden benötigt, was mir ziemlich lang vorkommt. Wie lange habt ihr für euren Eaton gebraucht?

Komplett mit Gehäuse? Das ist vollkommen ok, wenn man es zum ersten Mal macht.
johny123
Stammgast
#327 erstellt: 06. Jul 2008, 16:06
Kannst du sagen wiviel die die Bauelemente ohne dem ghäuse gekostet haben??

UNd kommt noch eine Reichelt liste??

MFG
rille2
Inventar
#328 erstellt: 07. Jul 2008, 09:21

johny123 schrieb:
Kannst du sagen wiviel die die Bauelemente ohne dem ghäuse gekostet haben??

Die Standard-Teile kosten ohne Gehäuse ~40...45 EUR.


johny123 schrieb:
UNd kommt noch eine Reichelt liste??

Eine Teileliste mit Bestell-Nr. für Reichelt gibt es auf meiner Webseite.
Qui-Gon_Jinn
Ist häufiger hier
#329 erstellt: 08. Aug 2008, 21:20
Wie schlägt sich der Eaton eigentlich gegen einen modifizierten B-tech?

Großer Unterschied ?
rille2
Inventar
#330 erstellt: 09. Aug 2008, 11:19
Im direkten Vergleich habe ich beide noch nicht gehört, der Eaton ist aber rein vom technischen Aspekt her wesentlich besser, u.a. keine Kondensatoren im Signalweg, ordentliches symmetrisches Netzteil und kräftige Ausgangsstufe.
rpnfan
Inventar
#331 erstellt: 09. Aug 2008, 22:57

Qui-Gon_Jinn schrieb:
Wie schlägt sich der Eaton eigentlich gegen einen modifizierten B-tech?

Großer Unterschied ?


B-Tech? Keine Ahnung. Aber zumindest schlägt sich der Eaton recht ordentlich gegenüber dem TPA, M3-Mini und Emeline SR71. Anders ausgedrückt: Beim Umschalten zwischen den ausgepegelten KHV war _kein_ Unterschied hörbar. Man könnte sich evtl. einen einreden, aber selbst da waren wir uns nicht sicher... Ausführlicher siehe Bericht zum Mini-Meet München von heute.
mahatma_andi
Stammgast
#332 erstellt: 24. Sep 2008, 16:34
Hallo Leute

Ich stecke gerade das Netzteil meines Eatons auf der Platte zusammen und begreife irgendwie nicht, wie das mit dem Jumper (ich baue die neue Version, der Jumper heisst dort: JP1) funktioniert, da der ja keine Stäbchen hat.
So ein Strang von Stäbchen wurde ja mitgeliefert - muss ich die dort abbrechen, oder gehören die Plastikumrandungen zu den Metallstäbchen und wie erkenne ich beim Jumper oben und unten und was muss ich dann machen?^^

Stehe echt auf dem Schlauch

edit: Und Metalfilmwiderstände(R3-R5) haben keine Ausrichtung, oder?
Denn diese Grünen, gestreiften Widerstände sind bei mir nicht einheitlich ausgerichtet, im Gegensatz zu den grossen (R6+R7), bei dehnen ja eine Ausrichtung auf dem Lochraster-layout angedeutet ist.

Meine Güte, ich habe noch viel vor mir

mfg Mahatma Andi


[Beitrag von mahatma_andi am 24. Sep 2008, 17:15 bearbeitet]
Dostulata
Ist häufiger hier
#333 erstellt: 24. Sep 2008, 20:01
Hi Mahatma Andi,

von der Stäbchenleiste kannst du einfach 2 abbrechen. Die lötest du dann an der Stelle fest die im Layout mit JP1 bezeichnet ist. Den Jumper kann man dann bei Bedarf auf die Stäbchen stecken um den Ground Loop Breaker zu nutzen.


Bei den Widerständen ist die Ausrichtung egal.

Viel Spaß und Erfolg beim Aufbau.


Dostulata
mahatma_andi
Stammgast
#334 erstellt: 24. Sep 2008, 20:25

Dostulata schrieb:
Hi Mahatma Andi,

von der Stäbchenleiste kannst du einfach 2 abbrechen. Die lötest du dann an der Stelle fest die im Layout mit JP1 bezeichnet ist. Den Jumper kann man dann bei Bedarf auf die Stäbchen stecken um den Ground Loop Breaker zu nutzen.


Bei den Widerständen ist die Ausrichtung egal.

Viel Spaß und Erfolg beim Aufbau.


Dostulata


Ground Loop Breaker?

Ich werde mich darüber informieren, vielen Dank erstmals für die Info natürlich, dann stecke ich heute noch das Netzteil fertig zusammen und mache mich morgen ans Löten.

mfg Mahatma
nähmaschine
Stammgast
#335 erstellt: 24. Sep 2008, 23:20
Sag mal Rille, warum ist der Ground Loop Breaker eigentlich nicht fest verbaut? Ich hab ihn jetzt (fest) drin und keinerlei Nachteile entdecken können, nur das leise Brummen ist weg.
Gabs jetzt eigentlich schon Erfahrungen mit den LT1122 als alternative OP-Amps? Hab sie bei Linear Tech. als Proben bestellt.
Gruß
Steffen
rille2
Inventar
#336 erstellt: 25. Sep 2008, 11:24

Dostulata schrieb:
Hi Mahatma Andi,

von der Stäbchenleiste kannst du einfach 2 abbrechen. Die lötest du dann an der Stelle fest die im Layout mit JP1 bezeichnet ist. Den Jumper kann man dann bei Bedarf auf die Stäbchen stecken um den Ground Loop Breaker zu nutzen.


Bei den Widerständen ist die Ausrichtung egal.

So ist es.


mahatma_andi schrieb:
Ground Loop Breaker?

Der hilft, wenn durch die direkte Verbindung zwischen Masse und Schutzleiter eine Brummschleife entsteht. Die "durchbricht" er.


nähmaschine schrieb:
Sag mal Rille, warum ist der Ground Loop Breaker eigentlich nicht fest verbaut? Ich hab ihn jetzt (fest) drin und keinerlei Nachteile entdecken können, nur das leise Brummen ist weg.

Ich wollte einfach flexibel sein
mahatma_andi
Stammgast
#337 erstellt: 25. Sep 2008, 14:05
Nochmal drei Fragen (ich komme mir langsam schon nervig vor, sorry )

1. Beim Netzteil, unter der Sicherung ist ein 5-Löcher langer Grüner Streifen - was ist das?

2. Die spannungsteiler haben verdickte Drähte - müssen die nur bis zu einem gewissen Grad rein bzw. ist ein Abstand zur Platte erwünscht oder muss ich wieder bohren?

3. Wenn ich das Netzteil testen will, wie mache ich das?
Also einfach an den Stromanschliessen und dann mit dem Multimeter wo messen, oder geht das Kaputt wenn die Energie nirgendwo "hinfliess" (in die Verstärkung, in diesem Fall)?

4. Löte ich die Silberdrähte gleichzeitig mit den anderen Teilen, oder zuerst das eine Löten und dann den Silberdraht irgendwie an die Lötstelle anlöten?
Kommt der Silberdraht flach auf die Rückseite oder muss ich einen Abstand einhalten zwischen der Platinen-Oberfläche und dem Draht?
Und, als letztes, wenn ich ___I___ wenn ich so eine Abzweigung habe im Draht, muss ich dann ein weiteres Stück Draht anlöten oder lässt sich das auch irgendwie anders bewerkstelligen?


MFG Mahatma

Ich lerne noch


[Beitrag von mahatma_andi am 25. Sep 2008, 15:12 bearbeitet]
rille2
Inventar
#338 erstellt: 25. Sep 2008, 15:17

mahatma_andi schrieb:
1. Beim Netzteil, unter der Sicherung ist ein 5-Löcher langer Grüner Streifen - was ist das?

Der Steckverbinder für die Netzspannung. In der Teileliste ist das: Printstecker 5-polig, Best.Nr. PSS 254/5G.


mahatma_andi schrieb:
2. spielt bei Leds der plus bzw. minuspol eine Rolle oder ist die Ausrichtung egal?

Der ist schon wichtig. Plus ist der Anschluss, wo der Draht länger ist. Oder mit dem Diodentester am Multimeter prüfen. Wenn Plus vom Multimeter an Plus von der LED ist, zeigt es einem die Fluss-Spannung an. Meist leuchtet die LED auch leicht, hängt aber vom Strom ab, den das Multimeter verwendet.


mahatma_andi schrieb:
3. Wenn ich das Netzteil testen will, wie mache ich das?
Also einfach an den Stromanschliessen und dann mit dem Multimeter wo messen, oder geht das Kaputt wenn die Energie nirgendwo "hinfliess" (in die Verstärkung, in diesem Fall)?

Anschliessen musst du nichts. Nur die LEDs sollten schon mit drin sein, weil der 7915 einen minimale Grundlast braucht, um zu funktionieren.


mahatma_andi schrieb:
4. Löte ich die Silberdrähte gleichzeitig mit den anderen Teilen, oder zuerst das eine Löten und dann den Silberdraht irgendwie an die Lötstelle anlöten?
Kommt der Silberdraht flach auf die Rückseite oder muss ich einen Abstand einhalten zwischen der Platinen-Oberfläche und dem Draht?
Und, als letztes, wenn ich ___I___ wenn ich so eine Abzweigung habe im Draht, muss ich dann ein weiteres Stück Draht anlöten oder lässt sich das auch irgendwie anders bewerkstelligen?

Ich löte immer erst die Bauteile und danach die Verbindungen. Abstand zur Platine braucht man nicht. Bei einer Abzweigung löte ich i.d.R. ein neues Stück Draht an.
mahatma_andi
Stammgast
#339 erstellt: 25. Sep 2008, 15:19
Meine Güte, Peter, was würde ich nur ohne dich tun.

Die LED-Frage habe ich selbst schon beantwortet und mit einer neuen ersetzt - sorry, dachte nicht, dass schon jemand sich das durchliest.

Jetzt ist die Frage, ob die Spannungsteiler einen Abstand brauchen.

Wenn ich jemals irgendetwas für dich tun kann, um mich zu bedanken, ruhig sagen
rille2
Inventar
#340 erstellt: 25. Sep 2008, 17:02

mahatma_andi schrieb:
Jetzt ist die Frage, ob die Spannungsteiler einen Abstand brauchen.


Du meinst die Spannungsregler? Das ist so gedacht, dass die Abstand zur Platine haben.
mahatma_andi
Stammgast
#341 erstellt: 25. Sep 2008, 17:08

rille2 schrieb:

mahatma_andi schrieb:
Jetzt ist die Frage, ob die Spannungsteiler einen Abstand brauchen.


Du meinst die Spannungsregler? Das ist so gedacht, dass die Abstand zur Platine haben.


Ja, die verdickten Stäbchen unten machen einen abstand von etwa 1cm zwischen der Platine und dem Beginn des schwarzen Kästchens, der warscheinlich ein Spannungsregler ist.

Habe jetzt übrigens gelötet und bin ganz zittrig und mitgenommen Jeder Anlauf zu Löten, ist ein Nervenspiel für mich
nähmaschine
Stammgast
#342 erstellt: 25. Sep 2008, 19:56

Jeder Anlauf zu Löten, ist ein Nervenspiel für mich


Ja ging mir auch so, man will sich ja weder verbrennen noch die guten Bauelemente kokeln. Und dann noch die Löcherzählerei.
Viel Spass weiterhin bei der Konzentrationsübung.
Steffen
mahatma_andi
Stammgast
#343 erstellt: 30. Sep 2008, 17:11
Ok, tut mir Leid, aber wie teste ich bitte das Netzteil?

Das ist jetzt, soweit ich das beurteilen kann, fertig gelötet, jedoch noch nicht verkabelt.
Muss ich das zuerst verkabeln oder kann ich das sonst irgendwie per Multimeter auf seine Funktionalität testen?

edit: und verhindert eine schlechte Lötstelle (zu viel Lot oder keine perfekte Verbindung) ein Funktionieren der Schaltung oder funktioniert sie einfach schlechter?

mfg Mahatma


[Beitrag von mahatma_andi am 30. Sep 2008, 17:16 bearbeitet]
Loki2010
Inventar
#344 erstellt: 30. Sep 2008, 22:39

mahatma_andi schrieb:
Muss ich das zuerst verkabeln oder kann ich das sonst irgendwie per Multimeter auf seine Funktionalität testen?



Anschliessen musst du nichts. Nur die LEDs sollten schon mit drin sein, weil der 7915 einen minimale Grundlast braucht, um zu funktionieren.

Du kannst jetzt die Volt messen die das Netzteil bringt.


mahatma_andi schrieb:
...edit: und verhindert eine schlechte Lötstelle (zu viel Lot oder keine perfekte Verbindung) ein Funktionieren der Schaltung oder funktioniert sie einfach schlechter?

Eine kalte Lötstelle kann Dir später Wackelkontake bescheren bzw durch den erhöhten Übergangswiderstand steht nicht die volle Leistung/Spannung zur Verfügung.

PA-1S
rille2
Inventar
#345 erstellt: 01. Okt 2008, 09:13
Du brauchst nichts an Netzteil anschliessen. Die beiden LEDs sollten aber eingelötet sein. Nochmal alles kontrollieren und einschalten. Wenn die LEDs leuchten sieht es erstmal gut aus. Dann noch die Spannung messen. Wenn 15V rauskommen, funktioniert es. Wenn nicht beide LEDs leuchten, schnell wieder ausmachen und den Fehler suchen.

Eine kalte Lötstelle kann zu vielen Effekten führen, je nachdem, wo sie ist Du nimmst hoffentlich bleihaltiges Lötzinn? Bleifreies ist schwierig zu löten und für Einsteiger nicht geeignet. Ich nehme es auch nicht.
mahatma_andi
Stammgast
#346 erstellt: 01. Okt 2008, 11:11

rille2 schrieb:
Du brauchst nichts an Netzteil anschliessen. Die beiden LEDs sollten aber eingelötet sein. Nochmal alles kontrollieren und einschalten. Wenn die LEDs leuchten sieht es erstmal gut aus. Dann noch die Spannung messen. Wenn 15V rauskommen, funktioniert es. Wenn nicht beide LEDs leuchten, schnell wieder ausmachen und den Fehler suchen.


Aber wo schalte ich was ein?, sorry, ich begreife es einfach nicht. Um irgendwo eine Spannung zu haben, brauche ich ja eine Spannungsquelle und die habe ich ja aktuell nicht - so wie ich das sehe, wenn ich das Ding nicht am Strom angeschlossen habe.
Ausserdem wüsste ich nicht zu 100%, wo ich mit dem Multimeter was messen müsste.
Sorry, wenn ich ein bisschen eine lange Leitung habe...

edit: Habe einfach mal mit dem Multimeter die Spannung gemessen und dann kommt beim unteren (1785, aus dem Kopf heraus), etwas negatives und beim anderen etwas positives raus - das zumindest funktioniert.


rille2 schrieb:
Eine kalte Lötstelle kann zu vielen Effekten führen, je nachdem, wo sie ist Du nimmst hoffentlich bleihaltiges Lötzinn? Bleifreies ist schwierig zu löten und für Einsteiger nicht geeignet. Ich nehme es auch nicht.


Mit Blei, aber bei einer Stelle ist beispielsweise der Kupfer(?)Ring auf der Platine nicht vorhanden, weswegen es eine ziemlich... nunja... spezielle Lötstelle gab.
Also das Lot ist einfach so ein bisschen auf der Platine und v.A. auf dem Stäbchen und dem Silbedraht....


[Beitrag von mahatma_andi am 01. Okt 2008, 11:17 bearbeitet]
rille2
Inventar
#347 erstellt: 01. Okt 2008, 12:53

mahatma_andi schrieb:

rille2 schrieb:
Du brauchst nichts an Netzteil anschliessen. Die beiden LEDs sollten aber eingelötet sein. Nochmal alles kontrollieren und einschalten. Wenn die LEDs leuchten sieht es erstmal gut aus. Dann noch die Spannung messen. Wenn 15V rauskommen, funktioniert es. Wenn nicht beide LEDs leuchten, schnell wieder ausmachen und den Fehler suchen.


Aber wo schalte ich was ein?, sorry, ich begreife es einfach nicht. Um irgendwo eine Spannung zu haben, brauche ich ja eine Spannungsquelle und die habe ich ja aktuell nicht - so wie ich das sehe, wenn ich das Ding nicht am Strom angeschlossen habe.
Ausserdem wüsste ich nicht zu 100%, wo ich mit dem Multimeter was messen müsste.
Sorry, wenn ich ein bisschen eine lange Leitung habe...

edit: Habe einfach mal mit dem Multimeter die Spannung gemessen und dann kommt beim unteren (1785, aus dem Kopf heraus), etwas negatives und beim anderen etwas positives raus - das zumindest funktioniert.


Trafo und Netzspannung sollten natürlich angeschlossen sein Das meinte ich auch mit Einschalten. Ich weiss ja nicht, wie weit du schon bist, d.h. Schalter schon im Gehäuse usw. Messen kannst du z.B. an den Dioden D7P und D8P (lt. Schaltplan), da müssten jeweils 15V anliegen. Baust du den Eaton nach dem Lochrasterlayout von mir auf?



mahatma_andi schrieb:
Mit Blei, aber bei einer Stelle ist beispielsweise der Kupfer(?)Ring auf der Platine nicht vorhanden, weswegen es eine ziemlich... nunja... spezielle Lötstelle gab.
Also das Lot ist einfach so ein bisschen auf der Platine und v.A. auf dem Stäbchen und dem Silbedraht....


Wenn der Anschlussdraht vom Bauteil und der Silberdraht richtig verbunden sind, geht das schon.
mahatma_andi
Stammgast
#348 erstellt: 01. Okt 2008, 13:16

rille2 schrieb:

Trafo und Netzspannung sollten natürlich angeschlossen sein Das meinte ich auch mit Einschalten.

Ok, dann ist klar...

Ein Verständnisproblem, ich habe gefragt, ob ich etwas anschliessen muss, um es zu testen (habe Stromquelle und Verstärker gemeint) und du hast nur Verstärker verstanden, aber gut, dann verkable ich mal.


rille2 schrieb:

Wenn der Anschlussdraht vom Bauteil und der Silberdraht richtig verbunden sind, geht das schon.


Ok, da bin ich ja beruhigt.

Ich baue ihn übrigens genau nach deinem Plan.

Sorry wegen meiner Fragerei, ich hasse es, so hilflos zu sein, aber irgendwie ist das halt mit Abstand der schnellste Weg, hier zu fragen

mfg, vielen vielen Dank

Mahatma Andi
mahatma_andi
Stammgast
#349 erstellt: 04. Okt 2008, 17:14

rille2 schrieb:
In der neuen Version mit Ground Loop Breaker habe ich einen 5-poligen verbaut. Das Programm hatte nur kein Symbol dafür Man kann aber auch einen dreipoligen nehmen, da man nur 3 Leitungen hat.

Hier sieht man ihn: http://picasaweb.goo...=5193664659035842578


Habe auch noch eine Frage zu diesem Stecker (der Originalpost ist bei mir am Anfang der 7. Seite).
Ich habe jetzt die fünfpolige Steckleiste angebracht, jedoch passt einerseits der dreipolige Stecker nicht, wegen einer Art "Plastikschiene", damit er auf einer Standardsteckleiste besseren halt hat - kann ich da diese eine "Schiene" einfach abschleifen?

Und wie befestige ich die zwei Kabel im Stecker?

mfg Mahatma
rille2
Inventar
#350 erstellt: 04. Okt 2008, 19:07

mahatma_andi schrieb:

rille2 schrieb:
In der neuen Version mit Ground Loop Breaker habe ich einen 5-poligen verbaut. Das Programm hatte nur kein Symbol dafür Man kann aber auch einen dreipoligen nehmen, da man nur 3 Leitungen hat.

Hier sieht man ihn: http://picasaweb.goo...=5193664659035842578


Habe auch noch eine Frage zu diesem Stecker (der Originalpost ist bei mir am Anfang der 7. Seite).
Ich habe jetzt die fünfpolige Steckleiste angebracht, jedoch passt einerseits der dreipolige Stecker nicht, wegen einer Art "Plastikschiene", damit er auf einer Standardsteckleiste besseren halt hat - kann ich da diese eine "Schiene" einfach abschleifen?

Und wie befestige ich die zwei Kabel im Stecker?


Ich befürchte, da hast du etwas falsch verstanden. Wenn man einen dreiploigen Stecker nimmt, muss man natürlich beides 3-polig nehmen, d.h die Stiftleiste auf der Platine und den Stecker. Oder beides 5-polig. Die Kontakte im Stecker sind die "PSK KONTAKTE" in der Teileliste. Das Kabel am besten anlöten - wenn man nicht die passende Crimpzange hat - dann kann man den Kontakt ins Steckergehäuse reinschieben.
mahatma_andi
Stammgast
#351 erstellt: 04. Okt 2008, 19:18

rille2 schrieb:

Ich befürchte, da hast du etwas falsch verstanden. Wenn man einen dreipoligen Stecker nimmt, muss man natürlich beides 3-polig nehmen, d.h die Stiftleiste auf der Platine und den Stecker. Oder beides 5-polig. Die Kontakte im Stecker sind die "PSK KONTAKTE" in der Teileliste. Das Kabel am besten anlöten - wenn man nicht die passende Crimpzange hat - dann kann man den Kontakt ins Steckergehäuse reinschieben.

Da habe ich echt etwas falsch verstanden... Ist aber auch kein Weltuntergang, muss sowieso noch zum lokalen Bauteile-markt gehen, da ich ein paar Widerstände in Unterzahl bestellt habe

http://www.familie-r..._layout_1.1_vorn.gif

Wenn ich jetzt einen fünfpoligen Stecker besorge, wo muss ich dann die Kabel vom Stromstecker bzw. dem Kippschalter anbringen?


mfg Mahatma


[Beitrag von mahatma_andi am 04. Okt 2008, 19:45 bearbeitet]
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