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Shure SE215 – erste Eindrücke

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chillhase
Schaut ab und zu mal vorbei
#615 erstellt: 29. Jan 2013, 16:37
Ich bin auch grade den Shure am testen.

erster Eindruck: man sind die schwer und groß, kein Vergleich zum Klipsch Image S4, den ich zum Vergleich hier habe. Zunächst auch nicht so bequem, aber ich glaube da gewöhnt man sich dran. Sie sitzen zumindest besser im Ohr.

zweiter Eindruck: mist, die Comply-Foams passen mal gar nicht, absolut kein Seal...

dritter Eindruck: BOOM, der Bass haut einen ja fast von den Socken! Viel besser als beim Klipsch, wo zwar mehr ist, aber nicht so detailiert und punchig

jetzt wird erstmal ordentlich Probe gehört. Die ersten paar Songs haben jedenfalls ordentlich Lust auf mehr gemacht.

Danke an alle hier, die ihre Eindrücke geteilt haben. Hat mir sehr bei der Auswahl geholfen!
chillhase
Schaut ab und zu mal vorbei
#616 erstellt: 30. Jan 2013, 17:53
So, sorry für den Doppelpost aber ich hab jetz so ziemlcih einen Tag durchgehört und wollte nur mal erwähnen, dass die Hörer immer noch gefallen!! Alles hört sich irgendwie besser an als vorher...

Einziges Problem das ich habe: ich finde von den Silikon-Plugs einfach nicht die perfekte Größe: in S habe ich keinen vernünftigen Seal und in M drücken sie ein wenig. (OK, ich habe jetzt auch echt lange gehört)
Gibt es eine Möglichkeit, das Silikon ein bisschen weicher zu machen?
xDrAcHeNx
Ist häufiger hier
#617 erstellt: 31. Jan 2013, 01:44
probier doch einfach mal ob die Klipsch Aufsätze passen.
chillhase
Schaut ab und zu mal vorbei
#618 erstellt: 31. Jan 2013, 18:44
passen, aber den klipsch hatte ich nur zum probehören, den muss ich also wohl zurück geben
Utrominator
Schaut ab und zu mal vorbei
#619 erstellt: 03. Feb 2013, 22:02
Ich benutze die Shure mittlerweile seit einem Jahr und muss sagen dass ich mehr als zufrieden bin.
Am Anfang war das mit den Riesendingern etwas gewöhnungsbedürftig, aber dadurch das die Kabel über das Ohr gelegt werden haben die Hörer deutlich besseren halt.
Klanglich spielen sie natürlich auf einem sehr hohen Niveau vor allem wenn man zwischendurch irgendwelche Beats oder IPhone Kopfhörer von Kollegen zum Vergleich ziehen kann.
Vollker_Racho
Inventar
#620 erstellt: 03. Feb 2013, 22:06

chillhase (Beitrag #616) schrieb:
Einziges Problem das ich habe: ich finde von den Silikon-Plugs einfach nicht die perfekte Größe: in S habe ich keinen vernünftigen Seal und in M drücken sie ein wenig.

Das Problem hatte ich auch. Besorg dir mal Aufsätze vom Westone - die haben imho eine ergonomischere Form und sind von der Größe zwischen den S und M von Shure anzusiedeln.
XLschneider
Ist häufiger hier
#621 erstellt: 03. Feb 2013, 23:06

XdeathrowX (Beitrag #620) schrieb:

Das Problem hatte ich auch. Besorg dir mal Aufsätze vom Westone - die haben imho eine ergonomischere Form und sind von der Größe zwischen den S und M von Shure anzusiedeln.


welche größe und wüsstest du wo man die günstig kaufen kann?
habe das gleiche problem und würde die teile gerne mal testen.
Vollker_Racho
Inventar
#622 erstellt: 04. Feb 2013, 00:02
Bei der Beschaffungsproblematik kann ich dir leider nicht helfen, da ich von Shure zu Westone gewechselt habe und somit in den Besitz der Aufsätze gekommen bin.

Wenn ich jetzt wüsste wo die Packung mit den Aufsätzen ist - aber ich meine mich zu erinnern die zweitkleinsten in Verwendung zu haben...


[Beitrag von Vollker_Racho am 04. Feb 2013, 00:04 bearbeitet]
chillhase
Schaut ab und zu mal vorbei
#623 erstellt: 05. Feb 2013, 20:28
danke für den Tipp mit den Westone, ich schau mich mal im web um.
chillhase
Schaut ab und zu mal vorbei
#624 erstellt: 11. Feb 2013, 14:14
ein kurzes Update von mir:
meine Ohren haben sich scheinbar an die Kopfhörer gewöhnt. Jetzt drückt nämlich nichts mehr und ich kann stundenlang komfortabel hören. Super
shure
Stammgast
#625 erstellt: 12. Feb 2013, 15:49
Na dann viel Freude beim Musik hören
kopfhörer-enthusiast
Neuling
#626 erstellt: 12. Feb 2013, 18:34
Hi,

also ich habe die Shure 840 Kopfhörer und möchte mir noch in-ear Kopfhörer kaufen.
Meine Frage: Klingen die Shure Se215 ähnlich wie die Shure 840?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#627 erstellt: 12. Feb 2013, 18:47

kopfhörer-enthusiast (Beitrag #626) schrieb:
Meine Frage: Klingen die Shure Se215 ähnlich wie die Shure 840?

Nicht wirklich. Der SE215 hat mehr Tiefbass und weniger Höhen.

Viele Grüße,
Markus
lynx23
Schaut ab und zu mal vorbei
#628 erstellt: 13. Feb 2013, 19:50
Guten Abend zusammen,

mir ist gerade beim Säubern meiner Shures aufgefallen, dass ein Stück aus dem Treibergehäuse "geplatzt" ist. Kann man aus der Distanz einschätzen ob das schlimm ist/ wie schlimm das ist?
IMAG0397IMAG0399

Ich habe echt keine Ahnung wie das passiert ist. Habe sie, wenn sie nicht gerade im Gebrauch sind, immer in der mitgelieferten Hülle und geh auch sonst eigentlich sehr vorsichtig mit denen um. Kann sowas passieren wenn man von draußen aus der Kälte kommt und ins Haus geht? Kann ich mir zwar irgendwie schwer vorstellen, aber was gibt es nicht alles...

Kann man sowas mit Hausmitteln reparieren (z.B. mit Heißkleber "auffüllen")?

Falls es für den Kleinen keine Rettung mehr gibt, bekommt man das Gehäuse mit Treiber einzeln?

Viele Grüße, Markus
muscapee
Stammgast
#629 erstellt: 13. Feb 2013, 22:09
Sieht irgendwie danach aus als ob du mit deinem "Werkzeug" beim entfernen der Foams blöde abgerutscht bist

So lang alles dicht ist, sollte es meiner Meinung nach keine Probleme geben. Ist natürlich an der stelle etwas geschwächt das Material, aber wenn es kein offener Riss/Bruch ist, was sollte es am Klang verändern? Oder du spachtelst das mit Glasfaser zu

Vielleicht meint ja doch einer etwas nützliches beizutragen, von meiner Seite wars das. Viel Glück auf jeden Fall bei evtl. Reparaturversuchen
peacounter
Inventar
#630 erstellt: 13. Feb 2013, 22:34
ruf mal an, bitte.
lynx23
Schaut ab und zu mal vorbei
#631 erstellt: 14. Feb 2013, 22:18
Also ich nutze die Gummiaufsätze und die werden auch immer nur mit einem Taschentuch und leichten Dreh - und Ziehbewegungen gelöst Außerdem würde ich vermutlich beim Lösen der Foams von den InEars WEGziehen also beim Abrutschen nicht drankommen

Also ich merke nichts von irgendwelchen Klangveränderungen, also hoffe ich mal, dass ich Glück habe und die Dinger noch ein paar Jahre halten, sie gefallen mir nämlich wirklich gut.

Beeinflusst das Gehäuse denn den Klang oder ist das nur zum Schutz/Verpackung der Treiber gedacht?
shure
Stammgast
#632 erstellt: 15. Feb 2013, 13:07
Servus lynx23,

die Gehäuse machen auch schon was am klang. Sollte es "undicht" sein wird der Klang beeinflusst.

Falls das Gehäuse doch mal ganz defekt sein sollte gibt es aber immer noch die Möglichkeit den Treiber einzeln zu kaufen. (Falls die Garantiezeit um sein sollte).

Besten Gruß
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#637 erstellt: 26. Feb 2013, 15:14
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Ersatz für Shure SE215 mit Kabel nach unten (nicht über die Ohren)"
chillhase
Schaut ab und zu mal vorbei
#638 erstellt: 05. Mrz 2013, 13:48
macht eigentlich jemand von euch das Kabel mit einer Klemme irgendwo fest? ich war erst sehr verwundert, dass keins mitgeliefert wurde, aber durch das hohe Gewicht zieht das ja auch ordentlich nach unten so dass die gut sitzen. Ich machs trotzdem lieber am Kragen fest irgendwie.
Hab einfach den Klipper von einem alten Kopfhörer genommen
xDrAcHeNx
Ist häufiger hier
#639 erstellt: 06. Mrz 2013, 01:25
wenn man das Kabel hinter dem Ohr verlegt, nimm das einem das Gewicht und die Klemme ist überflüssig, d.h. ich brauch keine.
metze.b
Stammgast
#640 erstellt: 06. Mrz 2013, 10:19
naja, stimmt so meiner meinung nach nicht ganz... über's ohr nach hinten verlegt kann problematisch sein beim gehen, laufen oder ähnlichem. da entsteht zug auf den kabeln, welcher (bildlich gesprochen) dir den kopf nach hinten runter zieht...

da habe ich schon einige male an eine befestigung gedacht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#641 erstellt: 06. Mrz 2013, 10:32
"hinter dem Ohr verlegen" muss nicht zwangsläufig "über's Ohr nach hinten verlegen" bedeuten. Die Kabel können dann ja trotzdem vorne am Körper 'runter gehen.

Viele Grüße,
Markus
xDrAcHeNx
Ist häufiger hier
#642 erstellt: 06. Mrz 2013, 13:57
den Zug hab ich dann nur beim Kopfdrehen, wenn das Kabel am Reißverschluss oder an Knöpfen hängt.
oder wenn ich das Kabel zwischen Kopf und Player zu straff ziehe d.h. restliches Kabel in die Tasche stecken, dann stört mich das auch.

Das reine Gewicht jedoch, hat mich noch nie gestört.
metze.b
Stammgast
#643 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:50

chi2 (Beitrag #7) schrieb:

Precut: 12dB
00150Hz: -08dB
05000Hz: -05dB (bei ca. 5kHz hatte es eine Resonanz)
08000Hz: +05dB
14000Hz: +12dB


Sorry, wenn ich das zum x-ten mal aufgreife - abgesehen von persönlichen Vorlieben..
Habe versucht chi2's Einstellungen im accudio einzustellen - kann man sagen dass das so dem entspricht?
accudio

Habe auch EQu installiert - damit komme ich gar nicht klar...

@Bad_Robot: in deinem Post 437 erklärst du anhand des Frequenzgangs die Einstellungen im EQ - gibt's dazu eine FAQ irgendwo im Netz wo diese grundsätzlichen Veränderungen/Einstellungen erklärt werden?

Danke und nochmal und sorry for being a nooooob!
BurtonCHell
Inventar
#644 erstellt: 07. Mrz 2013, 22:36
Du kannst auch mal die Denon-App testen, dort lassen sich die einzelnen Parameter recht einfach hinzupfen.
Allerdings arbeitet die Denon-App meines Wissens ohne Precut - was demzufolge zu Clipping führen kann.
Aufgefallen ist mir auch, dass die gleichen Einstellungen für den SE-215 am Clip+ völlig anders klingen.
Deshalb gilt auch hier: am Besten nach Gehör einstellen und das o.g. Setting eher als Marschrichtung verstehen.
Mir gefällt es am Sansa richtig gut, die Denon-App übertreibt es aber hörbar beim angelegtem Pegel (oder liegt es wederum am fehlendem Precut?).


[Beitrag von BurtonCHell am 07. Mrz 2013, 22:39 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#645 erstellt: 07. Mrz 2013, 22:55

metze.b (Beitrag #643) schrieb:
@Bad_Robot: in deinem Post 437 erklärst du anhand des Frequenzgangs die Einstellungen im EQ - gibt's dazu eine FAQ irgendwo im Netz wo diese grundsätzlichen Veränderungen/Einstellungen erklärt werden?

Nicht dass ich wüßte. Das sind einfach meine eigenen Erfahrungen (oder besser Annahmen), resultierend aus dem Hören und Vergleichen sowie Frequenzgraphen-Lesen von hunderten verschiedener InEars.

Viele Grüße,
Markus
metze.b
Stammgast
#646 erstellt: 08. Mrz 2013, 13:18
Danke euch für die Tipps.

Es wird dann wahrscheinlich tatsächlich so werden dass ich einfach etwas herumspiele... ich verlasse mich manchmal etwas zu viel auf die hinlänglichen Tipps und Presets - im Grunde sollte es ja MIR passen...

Nochmal danke! ciao!
chi2
Stammgast
#647 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:30

metze.b (Beitrag #643) schrieb:

chi2 (Beitrag #7) schrieb:

Precut: 12dB
00150Hz: -08dB
05000Hz: -05dB (bei ca. 5kHz hatte es eine Resonanz)
08000Hz: +05dB
14000Hz: +12dB


Sorry, wenn ich das zum x-ten mal aufgreife - abgesehen von persönlichen Vorlieben..
Habe versucht chi2's Einstellungen im accudio einzustellen - kann man sagen dass das so dem entspricht?
accudio


Heya,

zwei Hinweise zu den abgeildeten Einstellungen:
1. Da der SE215 den ganzen Bereich unterhalb von ca. 500 Hz stark überbetont, sollte die Absenkung bei ca. 150Hz bis 200Hz breitbandiger erfolgen. Je nach Präferenz für Tiefbass so, dass auch Frequenzen unterhalb von 60Hz noch abgeschwächt werden - oder eben nicht.
2. Die Resonanz im Bereich um die 5 bis 7kHz hängt in Lage und Stärke von der Weite, Länge und Form der eigenen Gehörgänge ab. Bei engen Gängen liegt sie hörer, bei weiten tiefer. Man sollte unbedingt selbst mit Hilfe von Testtönen (am besten mittels einer Applikation wie SineGen) herausfinden, wo die Resonanzfrequenz der eigenen Ohren liegt und dort gezielt eine Absenkung im erforderlichen Ausmass vornehmen.
metze.b
Stammgast
#648 erstellt: 11. Mrz 2013, 13:48
Sehr gute Hilfe - versuche ich heute Abend - danke!


[Beitrag von metze.b am 11. Mrz 2013, 13:48 bearbeitet]
fluse7
Stammgast
#649 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:07
kennt jemand einen gut isolierenden schaumstoffersatz,
der größenmäßig genau zwischen den mitgelieferten regulären M und L foamies des se215 liegt?

(die phonak L, die der roboter empfohlen hat scheinen zu kurz & keine zeit für diy)
xDrAcHeNx
Ist häufiger hier
#650 erstellt: 21. Mrz 2013, 01:52
Comply Foams.

aber keine Zeit ist hier bei diy kein Argument, wenn man ungeschickt ist dauert das 5 Minuten.
fluse7
Stammgast
#651 erstellt: 21. Mrz 2013, 12:41
comply foams welche größe wär die gesuchte?

ne, rumzulaufen, passendes ohropax besorgen, zange, zurechtschnibbeln, ausprobieren, dass es passt. grad keine muße..
Vollker_Racho
Inventar
#652 erstellt: 21. Mrz 2013, 12:43
Keine Muße also...
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#653 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:24

XdeathrowX (Beitrag #652) schrieb:
Keine Muße also...

xDrAcHeNx
Ist häufiger hier
#654 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:01
größenmäßig wär dann wohl die Größe M bei den Complys ne gute Wahl.
fluse7
Stammgast
#655 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:10
bist du sicher, hattest du beide schonmal da?
xDrAcHeNx
Ist häufiger hier
#656 erstellt: 23. Mrz 2013, 19:25
Ich hatte nur mal die M für meine UE200, aber die hab ich schon lange nicht mehr kann deswegen auch nicht wirklich vergleichen.
Jetzt passen mir die M von Shure am besten.
fluse7
Stammgast
#657 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:03
naja, spekulieren kann ich auch selber
ich bräuchte jemanden, der das weiß, eventuell das gleiche problem hatte..
Muesli_
Ist häufiger hier
#658 erstellt: 28. Mrz 2013, 22:13
Mein Bruder hat sich vor ca. einem Jahr einen SE-215 gekauft und ihm sind die Kabel am Übergang zu dem verstärkten Teil, den man sich über die Ohren legt, kaputt gegangen, weswegen er die SE-215 aussortiert hat. Da ich meine 535er nicht zum Sport benutzen will, kommt mir das ganz gelegen. Ich werde ein neues Kabel brauchen.
Daher die Frage: Bestelle ich besser einfach ein neues Kabel bei Thomann oder schicke ich die für den Kabelwechsel zu Shure?
Vollker_Racho
Inventar
#659 erstellt: 29. Mrz 2013, 00:15
Die Kabel kann man easy selber tauschen - einfach den drehbaren Teil des Kabels vom Hörer ziehen.
Muesli_
Ist häufiger hier
#660 erstellt: 29. Mrz 2013, 02:01
Ok.
Ich war ein bisschen skeptisch, weil die Buchsen bei ihm wesentlich mehr Spiel haben als selbige bei meinen SE535 und ich mich gefragt hab, ob das am falschen (?) oder mehrmaligen entfernen der Stecker liegen kann.
Lohnt sich die Investition in das Headset-Kabel bzw. wie ist dies von der Qualität?
Vollker_Racho
Inventar
#661 erstellt: 29. Mrz 2013, 02:06
Also bei meinen habe ich die Kabel auch mehrmals abgezogen und wieder angesteckt und kann kein Spiel feststellen. Die Stecker und Buchsen sollten auch auch, egal ob 215 oder 535, die gleichen sein.

Die Qualität ist die gleiche jedoch hat das Mikrokabel afaik nicht diese Drahtversteifung...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#662 erstellt: 29. Mrz 2013, 10:52

XdeathrowX (Beitrag #661) schrieb:
jedoch hat das Mikrokabel afaik nicht diese Drahtversteifung...

Korrekt.

Viele Grüße,
Markus
Allgemeiner68er
Inventar
#663 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:51
Von welchem Mikrokabel redet Ihr, wenn man fragen darf?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#664 erstellt: 29. Mrz 2013, 16:04
Allgemeiner68er
Inventar
#665 erstellt: 29. Mrz 2013, 16:11
Oh, Danke.
Les ich das erste Mal von.
space2001odyssey
Ist häufiger hier
#666 erstellt: 05. Apr 2013, 18:52
Hallo!
Ich hab die SE215 jetzt seit November '12, hab sie zwar noch nicht so oft benutzt, aber bin soweit auch ganz zufrieden.
Nur letztens ist mir was aufgefallen und zwar ist das Gehäuse bei beiden Hörern an der Stelle, an der das Kabel ins Gehäuse trifft, milchig geworden (s. Foto).
Ich hatte die Hörer vielleicht 3-4 mal benutzt im November und dann in ihrer Schutztasche daheim aufbewahrt und dann letztens wieder rausgekramt, als mir das dann aufgefallen ist.
Im November war es zwar kalt, aber ich kann mir schlecht vorstellen, dass es draußen so kalt war / im Zug so warm, dass sich so viel Kondenswasser gebildet hat.
Auf die Sauberkeit der Hörer (und auf die meiner Ohren ) hab ich selbstverständlich geachtet.
Die Funktion ist zwar nicht beeinträchtigt, aber denkt ihr, das ein Austausch (Garantie besteht ja noch) möglich wäre - kann nämlich keinen Verwendungsfehler / unsachgemäßer Umgang von mir erkennen?
Vielleicht hat ja jemand ebenfalls sowas bei seinen SEs beobachten können.


http://www.abload.de/img/dsc_69594qx7t.jpg


Gruß,
2001
Darkseth
Inventar
#667 erstellt: 06. Apr 2013, 02:34
Soo, ich hab meine Shure SE 215 nun (auch auf Empfehlung von Bad_Robot, da ich die PFE 112 ein wenig zu langweilig fand) seit rund 10-11 monaten~

Und ich glaube mein Gehör verarscht mich total.. Daher mal ne kleine Rückmeldung.
Ich nutze sie an meinem Galaxy S3, und höre viel Querbeet

Jedenfalls, empfinde ich den Klang als VÖLLIG anders, als er laut Frequenzgang sein sollte.
Als ich die ATH M50s probiert hab (ich nutzte dt 880 600 Ohm damals, und mittlerweil T90), fand ich sie schon ziemlich bassig (sogar für mich etwas zu bassig), und auch leicht Dumpf, wenn mich mein erster Eindruck nicht täuschte. Meine Shure fand und finde ich irgendwie wesentlich klarer, und den Bass finde ich nicht so aufgedickt/aufgedunsen, wie ich es bei den ATH M50s empfunden habe.
(dabei hat der ATH M50s ne ecke weniger bass, und ein tick mehr höhen)

Obwohl die Shure sogar etwas weniger Höhen haben, und ne ganze Ecke mehr Bass, müsste es eigentlich genau anders rum sein?!
Jedenfalls empfinde ich das Sounding bei den Shure weder als "Basswumme", noch als "zu wenig Höhen". Ich merke die Bassbetonung zwar durchaus recht deutlich, da ich noch nen T90 hab, aber es klingt mit den Shure einfach alles richtig natürlich, als wäre das Sounding ein (für mich) in sich stimmiges Gesamtkonzept.
Sogar ein stimmigeres Gesamtkonzept als bei den ATH M50s. Evtl, als würden bei den Shure die tiefen, mitten und höhen viel besser harmonieren und zusammenarbeiten, als beim ATH M50s.

Echt erstaunlich, wie ein subjektives Empfinden sein kann (vermutlich, weil man sich daran gewöhnt), und das obwohl es genau umgekehrt sein müsste^^

Aber nun weiß ich.. Wenn ich jemals nen Upgrade will, MUSS es ebenfalls ein ähnliches Sounding sein. Betonte bässe, die sauber in die Mitten hineingehen (idealerweise eine saubere gleichmäßige betonung bis in den Tiefbass, oder zumindest bis 20-30 Herz), während die Höhen angenehm abrollend sind.

Was wäre denn da ein Upgrade? Westone 2? UM2?
Und nach diesem, UM3?


[Beitrag von Darkseth am 06. Apr 2013, 02:38 bearbeitet]
Stan-S
Stammgast
#668 erstellt: 06. Apr 2013, 03:39
Also der UM3x ist zwar auch eher auf der warmen Seite zu Hause und spielt auch ungemein relaxed, allerdings fehlt dem doch schon ganz schön der Tiefbass. Bei Rock und Pop ist das kein Problem, aber wenns dann ins klassische oder gar elektronische geht, klingt das schon fast albern, da die Beats eben kaum die eigentlich erwarteten Schwingungen liefern.

Eine vernünftige Quelle vorausgesetzt, ist der UM3x dem Shure aber eigentlich in allen Disziplinen, die nichts mit Tiefbass zu tun haben, weit überlegen. Obwohl der nämlich ziemlich warm ist, haut der eine ganz schöne Detailfülle raus. Diese Kombination klingt schon beeindruckend. Je nach Musikrichtung solltest du den auf jeden Fall mal probieren.
Vollker_Racho
Inventar
#669 erstellt: 06. Apr 2013, 08:13
@Stan-S
In meinen Ohren spielt der UM3x alles andere als relaxed - er ist doch sehr direkt und schmettert einem die Mitten geradezu ins Gesicht.

Auch das die UM3x alle Genres ohne Tiefbass gut beherrschen kann ich nicht bestätigen. Durch die präsenten Mitten nerven sie zB relativ schnell, wenn es elektronisch wird (was nicht immer mit Tiefbass einher gehen muss).

BTT
@space2001odyssey
Dieses milchigen Stellen sind mir auch aufgefallen...


[Beitrag von Vollker_Racho am 06. Apr 2013, 08:14 bearbeitet]
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