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Dat-Recorder / Reparaturen

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digitalo
Inventar
#6655 erstellt: 04. Jun 2014, 00:49
Kurzer Abschweif nochmal zur unsanften Lademechanik vom 1000er.
Habe eine passende Feder für einen gedämpften Anschlag gefunden.
feder


Die Zahnräder sind noch nicht gebohrt u. somit auch noch nicht getestet. Wirken aber nicht spröde u. damit bruchgefährdet.
Das eigentliche Problem ist laut dem Zahntechniker, die Räder aus der Gussform rauszubekommen. Wie das Zeug heißt, weiß ich jetzt auch nicht. Die beiden Zutaten werden nur in 0,5 Ltr. Mengen verkauft u. kosten dem Endkunden zusammen 80,-€. Außerdem muss die Form in einen Hochdruckkochtopf rein, um Lufteinschlüsse zu verhindern. Ist nicht vorhanden.
Darum von meiner Seite aus leider auch keine Weitergabe möglich.
Falls noch Zahnräder als Arbeitsvorlage gebraucht werden, kann ich noch einen Satz beisteuern.
digitalo
Inventar
#6656 erstellt: 04. Jun 2014, 01:03

Quackman (Beitrag #6648) schrieb:
SONY DAT Rotary Encoder Zahnrad NACHBAU Vergleich DIGITALO vs HUCHT

professionelles Zahnlabor vs. Küchentischbastler

Der optische Vergleich ist etwas schwierig, da ich kein Bild in guter Qualität hinbekomme. Und die Zähne sind noch nicht vom überschüssigen Material gereinigt.
Quackman
Gesperrt
#6657 erstellt: 04. Jun 2014, 09:52

digitalo (Beitrag #6655) schrieb:
Falls noch Zahnräder als Arbeitsvorlage gebraucht werden, kann ich noch einen Satz beisteuern.

Das intakte Rädchen vom RE ohne die "Sollbruchstelle" sowie diesen gerade gezeigten Radsatz mit dem ominösen
"Speichenrad" ( in welchem DAT ist das überhaupt drin? ) dann schnellstmöglich an Axel zum Formenbau, Anschrift ist ja bekannt.
Gibt es für diese "Speichenräder" überhaupt einen zu deckenden Bedarf oder ging es bei der gezeigten Nachfertigung nur um
ein Einzelstück?


digitalo (Beitrag #6655) schrieb:
Die Zahnräder...... Wirken aber nicht spröde u. damit bruchgefährdet.

Bei so kleinen Strukturen wie diesen Zähnchen des RE zeigen praktisch alle Kunstharze eine gewisse Sprödigkeit
und es macht sich eine begrenzte Bruchfestigkeit bei Biegebeanspruchung bemerkbar, da machen Werkstoffe aus
der Zahntechnik keine Ausnahme.
suprasius
Stammgast
#6658 erstellt: 04. Jun 2014, 13:36

Kurzer Abschweif nochmal zur unsanften Lademechanik vom 1000er.
Habe eine passende Feder für einen gedämpften Anschlag gefunden.


Und bringt es das denn ?

Oder rückt die Lade wieder ein kleines Stückchen nach Erreichen der Endposition nach innen ?

Sie läuft ja sehr frei auf Stahlstangen ohne Arretierung. Der einzige Halt für die Position kommt vom Motor/Riemen.
ghaliläo
Inventar
#6659 erstellt: 04. Jun 2014, 21:12
@suprasius


danke für Deinen Tip beim DRD-100 - es liegt tatsächlich am linken Taster der erkennt, ob die Kassette geladen ist - die Quittierungsleuchte ging auch nicht - hätte mir eigentlich auffallen sollen. Der Taster klemmt leicht, hatte ich schon bemerkt und auch eingeölt aber der funktioniert trotzdem nicht. Hab den heut mal zerlegt - auweia. Sowas kniffliges findet man ja in Armbanduhrwerken kaum. Ist mir natürlich gleich von einem der Taster die kleine Kupferklammer verlorengegangen. Mist.
Den bring ich nicht mehr zusammen - war scheinbar schon jemand drüber weil die Abdeckung vorn und hinten abgerissen war.

Bekommt man solche Taster irgendwo - wahrscheinlich ja nicht. Da muss ich mir mal was überlegen. Aber das ist glaub ich recht hoffnungslos.


[Beitrag von ghaliläo am 04. Jun 2014, 21:15 bearbeitet]
Quackman
Gesperrt
#6660 erstellt: 04. Jun 2014, 23:33

suprasius (Beitrag #6599) schrieb:
[RE Gear] Hello hdrobien ....Another solution for this is taking a gear out of a standard drive mechanism (e.g. DTC-57,670 and so on).
The gear that changes the direction of the tape transport (between the two reels) has the same teeth size as the RE gear.
You need to enlarge the hole of this gear to fit. There was a phote in this thread some postings ago.....

Den Austausch eines Zahnrades mit 21 Zähnen durch ein völlig anderes Rad mit 22 Zähnen findest Du tatsächlich ok und
würdest das empfehlen?
digitalo
Inventar
#6661 erstellt: 04. Jun 2014, 23:45
suprasius
Habe erstmal nur die eine Feder fürs sanfte Einfahren eingebaut. Das dämpft gut u. die Lade federt nicht zurück. Eine Feder in Ausfahrrichtung würde die Lade um ca. 5mm weniger ausfahren lassen. Das wäre für mich auch noch ok. Nur der Endschalter müsste rechtzeitig kontakten. Habe aber gerade keine zweite passende Feder da. Egal, der harte Anschlag beim Einfahren hat mich mehr gestört.

Quackman
"Schnellstmöglich" wäre für mich ab nächster Woche. Au0erdem schicke ich ja noch @D1eter sein 55er mit Platine zum Durchmessen mit.
Die gezeigten Zahnräder sind in allen DD-Laufwerken u. 55er / 300er drin. Ab den Typen DTC-77 / PCM-2700 scheint das kleine Zahnrad allerdings nicht mehr anfällig zu sein.
zahn1
digitalo
Inventar
#6662 erstellt: 05. Jun 2014, 00:53

Quackman (Beitrag #6660) schrieb:

suprasius (Beitrag #6599) schrieb:
[RE Gear] Hello hdrobien ....Another solution for this is taking a gear out of a standard drive mechanism (e.g. DTC-57,670 and so on).
The gear that changes the direction of the tape transport (between the two reels) has the same teeth size as the RE gear.
You need to enlarge the hole of this gear to fit. There was a phote in this thread some postings ago.....

Den Austausch eines Zahnrades mit 21 Zähnen durch ein völlig anderes Rad mit 22 Zähnen findest Du tatsächlich ok und
würdest das empfehlen?


Weil Axel mich auch schon auf diese Unstimmigkeit hingewiesen u. zurecht rein technisch kritisiert hat, nochmal meine Erfahrung dazu:
Das betreffende Zahnrad relativiert durch seine Weichheit das abweichende Zahnmodul. Das Mittelloch vom Zahnrad wird durch seine Weichheit nicht aufgebohrt, sonder gedehnt u. dann auf den Encoder gespannt. Durch die abgeflachte Aufnahme am Encoder. ist es dann etwas aus der Mitte u. läuft zu einem Punkt hin schwergängig. Das ist aber für die Laufwerke mit dem kleinen Riemenantrieb (z.B. 1000er, 77er) dennoch kein Problem. Für den kräftigeren Zahnradantrieb im 55er schon gar nicht. Damit es dennoch geschmeidig läuft, kann die Unwucht nach dem Aufspannen per Dremel und Schleifaufsatz egalisiert werden.
Nein, es ist technisch nicht korrekt, verhält sich in der Praxis aber wie die Hummel, die nicht fliegen könnte, sollte, dürfte....
Ansonsten sollte man die Technik auch als Darstellung sehen, wie man es machen kann. Nicht als Empfehlung.
suprasius
Stammgast
#6663 erstellt: 05. Jun 2014, 11:53

Bekommt man solche Taster irgendwo - wahrscheinlich ja nicht. Da muss ich mir mal was überlegen. Aber das ist glaub ich recht hoffnungslos.


Mir war es bei der ersten Reinigung eines solchen (ziemlich schwarzen Kontakten) auch so ergangen. Danach habe ich niemals wieder einen auseinandergenommen. Am Anfang habe ich diese Taster mit Kontaktspray wiederhergestellt. Also zuerst Kontakt 60, einwirken lassen und bestätigen, dann mit Druckluft ausblasen. Dann Kontakt WL rein, wirken lassen, betätigen und ausblasen. Zuletzt Kontakt 61 rein und drin lassen.

Dafür hatte ich lediglich eine der "Schnappnasen" (eine Seite des Tasters hat eine, die andere zwei Nasen) gelöst und den Deckel leicht angehoben um das Spray in die Taste zu bekommen. Hat Bestens funktioniert, aber doch recht aufwendig und es macht dreck (die ausgepustete Reinigungsflüssigkeit fliegt überall hin). Danach habe ich immer sehr feines synthetisches Oel (nur ein Tropfen) an jeden der beiden Kontaktstifte gegeben, funktioniert genauso gut, wie die andere Methode.

Du bekommst solche Taster nicht so einfach, hatte auch mal danach gesucht aber ohne zu wissen wie die genau bezeichnet werden findet man nichts. Was du machen kannst, kauf Dir einen alten Streamer in der Bucht und nehme da welche von, ggf. musst Du die Befestigungsschraube anpassen.

Ich glaube sowas habe ich auch noch hier rumliegen, schreib mal eine PN dann schaue ich mal.
D1eter
Ist häufiger hier
#6664 erstellt: 05. Jun 2014, 13:16

digitalo (Beitrag #6661) schrieb:
Quackman
"Schnellstmöglich" wäre für mich ab nächster Woche. Au0erdem schicke ich ja noch @D1eter sein 55er mit Platine zum Durchmessen mit.
Die gezeigten Zahnräder sind in allen DD-Laufwerken u. 55er / 300er drin. Ab den Typen DTC-77 / PCM-2700 scheint das kleine Zahnrad allerdings nicht mehr anfällig zu sein.
zahn1

Bei meinem 55er geht's zwar um die vom Errordecoder angezeigte Frequenz der korrigierbaren Fehler, aber wenn er dann schonmal dort ist, kann Axel ja auch gleich seine Zahnräder ausprobieren. Ich würde mich dann über je ein Muster freuen.
ghaliläo
Inventar
#6665 erstellt: 05. Jun 2014, 13:48
@digitalo


versteh ich Dich richtig dass das RE-Zahnrad durch die abgeflachte Aufnahme am Encoder etwas unrund läuft - meinst Du damit das Originalzahnrad oder Deinen Nachbau?

Ich hab mir das mal bei einem 55er angeschaut und hab nicht den Eindruck, dass das Zahnrad unrund läuft - weder das originale noch der Nachbau von Axel.

Was mir aber aufgefallen ist dass das RE-Zahnrad nicht mit der ganzen Breite in das nächste Zahnrad eingreift und deswegen ungleichmäßig belastet wird - das führt auch möglicherweise zum Brechen und nicht nur die Löcher. Das hätte der gefräste Nachbau unseres Neuzuganges aus der Schweiz, der sich ja leider schon wieder verabschiedet hat nicht mehr gemacht denn dieses Nachbauzahnrad war breiter und dadurch konstruktionsbedingt eindeutig besser. Eine Superidee. Hoffentlich lässt er nochmal im Forum von sich hören.


[Beitrag von ghaliläo am 05. Jun 2014, 13:58 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#6666 erstellt: 05. Jun 2014, 13:55
nochmal digitalo


die Idee, mit einer Feder den Schlitten des Laufwerks sanfter auslaufen zu lassen find ich nicht schlecht - hab mir das mal beim BU-1 CD-Laufwerk angeschaut - das hat ja auch solche runden Führungsstangen. Würde ich auch mal versuchen - nur wo bekommt man solche Federn her? Was für Federn hast Du da genommen?
Quackman
Gesperrt
#6667 erstellt: 05. Jun 2014, 15:11

ghaliläo (Beitrag #6665) schrieb:
.....Was mir aber aufgefallen ist dass das RE-Zahnrad nicht mit der ganzen Breite in das nächste Zahnrad eingreift und deswegen ungleichmäßig belastet wird
- das führt auch möglicherweise zum Brechen und nicht nur die Löcher.

Das hätte der gefräste Nachbau unseres Neuzuganges aus der Schweiz, der sich ja leider schon wieder verabschiedet hat nicht mehr gemacht
denn dieses Nachbauzahnrad war breiter und dadurch konstruktionsbedingt eindeutig besser.
Eine Superidee. Hoffentlich lässt er nochmal im Forum von sich hören.


"breiter" / "konstruktionsbedingt eindeutig besser" ??? Wo willst Du das denn gesehen haben?
Das gefräste Rad ist laut Foto des Herstellers genau so dick wie das Original.

Wenn Du es gerne dick magst, dann kannst Du ja zwei Rädchen vom Axel aufeinander kleben,
passt dann aber wohl nicht mehr ins Laufwerk......

Rad vom doctor
Gruenwdt
Inventar
#6668 erstellt: 05. Jun 2014, 15:55
Solo heute kamen die Motortreiber aus Hong Kong schneller als gedacht. Also habe ich mich ans einbauen gemacht und gleich nochmal die Riemen ersetzt.

Tape reibgeklemmt… und sieheda! Er kurbelt ganz hoch und KLACK bleibt stehen in Bereitschaft.

Bildschirmfoto 2014-06-05 um 15.46.35

Am Riemen alleine lag es übrigens nicht! Da muss wirklich etwas mit den Motor IC gewesen sein. Weil Riementausch alleine half nicht.

Originalspurlage unverändert funktioniert 1a, mit der Tapecapstanwelle als Band-Ersatzführungsstange keinerlei Probleme. Laufwerk reagiert butterweich.
Bildschirmfoto 2014-06-05 um 15.49.33

Steht der Bandzughebel zu weit vom Band weg?? Weil er federt nicht groß, steht am Endanschlag (kleine Messinghülse am Laufwerksseite). Weiter geht es nicht! Irgendwelche Tipps? Das kommt mir etwas komisch vor.
Bildschirmfoto 2014-06-05 um 15.52.31

Vor zu DICK bei dem Zahnrad kann ich warnen! Es kollidiert sonst eventuell mit dem Drehkranz!


[Beitrag von Gruenwdt am 05. Jun 2014, 16:39 bearbeitet]
Hans_S.
Ist häufiger hier
#6669 erstellt: 05. Jun 2014, 15:56

Axel_Hucht (Beitrag #6458) schrieb:
Hallo, nach bestimmten Erfahrungen mit der Moderation dieses Forums (in einem anderen Tread) steht mir nun
nicht mehr der Sinn nach weiterer Mitgliedschaft und ich nöchte mich hier verabschieden.


Oha, dafür dass sich der Axel Hucht erst vor kurzem hier gelöscht hat, da ihm nicht mehr der Sinn nach einer Mitgliedschaft hier im Forum stand, ist er jetzt aber wieder ziemlich aktiv!
digitalo
Inventar
#6670 erstellt: 05. Jun 2014, 16:58

ghaliläo (Beitrag #6665) schrieb:
@digitalo
versteh ich Dich richtig dass das RE-Zahnrad durch die abgeflachte Aufnahme am Encoder etwas unrund läuft - meinst Du damit das Originalzahnrad oder Deinen Nachbau?
Ich hab mir das mal bei einem 55er angeschaut und hab nicht den Eindruck, dass das Zahnrad unrund läuft - weder das originale noch der Nachbau von Axel.
Hallo Leute,
bitte die Beiträge zum Verständnis genau lesen. Gemeint ist das umgearbeitete Zwischenzahnrad aus den kleinen Laufwerken.

ghaliläo
Die Federn in meinem CD-Player sind schon ettliche Jahre drin. Weiß wirklich nicht mehr, woher die stammen.
Für die Feder im Dat habe ich einen Kugelschreiber geschlachtet.

Gruenwdt
Auf "you tube" gibt es zwei Videos vom 1000er Laufwerk in Aktion. Eins von oben und eins von unten. Sehr gut geeignet als Vorlage zur Funktionskontrolle.
Das Schauspiel könnte ich mir eine Stunde am Stück ansehen, ohne mich zu langweilen.
Einzustellen ist der Spanner über den R.E. Du bist noch beim Einstellen, oder? Wegen der fehlenden Schraube am R.E.

Hans_S
Ich hoffe doch, den Stammlesern sind hier inhaltich gute Beiträge wichtiger als Bewertungen.
Gruenwdt
Inventar
#6671 erstellt: 05. Jun 2014, 17:49
Danke für die Hinweise! Ja ich war am einstellen.

Hier ein schönes HD Video für Digitalo.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/49520403/dauerschleife.mp4

(mpeg format hoffe das spielt...)
suprasius
Stammgast
#6672 erstellt: 05. Jun 2014, 18:16
@Gruenwdt

Bläng !! und Glückwünsch. Ich freu mich für Dich mit, weiss wie das ist.

Habe heute auch die Zahnräder von Axel bekommen. Bin total erstaunt wie gut die sind. Habe verschiedene Qualitäten/Ausführungen bekommen. Mit Messing ohne, Alu, Glasfaser und verschiedene Mischungen.

Das alte, vorherige, einseitig gerissene habe ich geklebt mit Plättchen, etwas aufgefeilt und dann mit UV KLeber fixiert.

vorher

Habe jetzt das mit Messingpulver genommen, die Variante nur mit Glasfaser war etwas rauh an den Rändern.

nachher

Die optische Qualität ist echt super. Ging etwas stramm auf die Achse, hoffe es reisst nicht, werde ich ja merken, dann feile ich das nächste etwas auf. Teste jetzt erstmal in meinem DRD-100- Einbau war in 5 Minuten erledigt.
suprasius
Stammgast
#6673 erstellt: 05. Jun 2014, 18:31
Hier noch ein paar Macroaufnahmen:

original

glasfaser

messingspaene

Messingspaene-pulver

Axel hatte mir schon beschrieben, dass die Qualität der Messingspäne Version am Besten ist. Das ist genauso. Dachte die mit den Glasfasern müssten doch die Besten sein, aber dies ist wie die Bilder zeigen, auch in unterschiedlichen Mixturen nicht so.

Nochmal Besten Dank an Axel. Ich bin immer wieder beeindruckt von Deinem Genius !!!
Quackman
Gesperrt
#6674 erstellt: 05. Jun 2014, 19:36

ghaliläo (Beitrag #6665) schrieb:
...Was mir aber aufgefallen ist dass das RE-Zahnrad nicht mit der ganzen Breite in das nächste Zahnrad eingreift.....


Wenn das ein generelles Problem durch gewisse Toleranzen der Laufwerke ist, dann lässt sich so ein RE-Nachbaurad
aus Kunstharz auch einige Zehntel Millimeter auf der Achse des RE zum Achsende hin verschieben bis die gesamte
Zahnbreite ausgenutzt wird und dann im Mittelloch mit einen kleinem Tröpfchen 2K-Epoxidkleber fixieren.

Im Gegensatz zum Originalrad verbinden sich Epoxidkleber mit den Kunstharznachbauten perfekt.

Es sollte aber ein Kleber mit einer Härtezeit von zwei Stunden und mehr bei Raumtemperatur sein,
diese ganzen "Schnellfest" und "Sofortfest"-Kleber taugen für soche Anwendungen nichts. ( TIPP: UHU Endfest 300 )
Möglichweise würde auch ein Kleber mit Cyanacrylat ("Sekundenkleber") funktionieren, bis jetzt aber ungetestet.

Wenn die Nachbauten nur mit einem Teil der Zahnbreite belastet werden, dann besteht die grosse Gefahr,
dass die Zähne abbrechen bzw. zerbröseln, so wie es mir bei dem Foto von suprasius bei dem Rädchen aus
Glasfaser-Verbundverkstoff der Fall gewesen zu sein scheint.

Wenn Nachbauräder aus Kunstharz eingesetzt werden, dann sollte also auf jeden Fall die korrekte Einbauhöhe
überprüft und ggf. korrigiert werden
.

Danke an ghaliläo für den wichtigen Hinweis und an suprasius für den Test und die Fotos.
suprasius
Stammgast
#6675 erstellt: 05. Jun 2014, 20:05
@Quackman,

ich glaube ehrlich gesagt nicht (ausser das Nachbau-Zahnrad ist bröselig wie ein Zwieback), dass die mechanische Belastung die Zahnräder beschädigt. Der RE wird ja nur vom Nachbarzahnrad "mitgenommen". Die ausgeübte Triebkraft ist minimal, das Zahnrad bewegt ja nur die radialen Schleifkontakte des Encoders auf den Leiterbahnen. Das Zahnrad geht ja auch nicht aufgrund von Belastung, sondern entweder durch "Schrumpfen" des Zahnrads oder "Ausdehnen" der Achse kaputt. Es wird sozusagen "gesprengt".
suprasius
Stammgast
#6676 erstellt: 05. Jun 2014, 20:15
Hier gut zu sehen (Speichenrad fehlt):

Räder

Wenn Das Zahnrad ganz auf die Achse geschoben ist, sollte sich weiteres justieren erübrigen, außer der möglichst schussfreien Ausrichtung des REs an das Nachbarzahnrad. Heisst, bevor die beiden kleinen Schrauben angezogen werden, den RE sanft in Richtung des Nachbarzahnrades drücken.

Siehe Bild:

RE Einbau
suprasius
Stammgast
#6677 erstellt: 05. Jun 2014, 20:16

Oha, dafür dass sich der Axel Hucht erst vor kurzem hier gelöscht hat, da ihm nicht mehr der Sinn nach einer Mitgliedschaft hier im Forum stand, ist er jetzt aber wieder ziemlich aktiv!


UND DAS IST GUT SO !!!!!
Quackman
Gesperrt
#6678 erstellt: 05. Jun 2014, 20:39

suprasius (Beitrag #6675) schrieb:
..ich glaube ehrlich gesagt nicht (ausser das Nachbau-Zahnrad ist bröselig wie ein Zwieback), dass die mechanische Belastung die Zahnräder beschädigt.
Der RE wird ja nur vom Nachbarzahnrad "mitgenommen". Die ausgeübte Triebkraft ist minimal....

Was ist denn dann mit dem gerade gezeigten Rädchen aus dem Glasfaser-Verbundwerkstoff passiert? Sieht ja völlig zerstört aus.

Mit der Zange drangekniffen oder hatte die Post den Brief so ramponiert? Abgeschickt wurde das Teil mit absolut intakten Zähnen.

Könntest Du dann evtl. noch mal zeigen wie der RE mit aufgesetztem Nachbaurad im eingebauten Zustand aussieht und wie viel
von der Zahnbreite tatsächlich ausgenutzt wird (seitliches Foto)?


[Beitrag von Quackman am 05. Jun 2014, 20:56 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#6679 erstellt: 05. Jun 2014, 21:25
hier mal ein Vergleich, wie das Zahnrad normal sitzt und im roten Kreis sitzen müsste
zahn1 (2)

Hier die normale Einbauhöhe mit dem Originalzahnrad
zahn2 (2)

Hier das Zahnrad von Axel
zahn3 (2)

Ein nachbau dürfte also gerne 50% dicker sein als bis jetzt. Das Rad einfach höher auf dem R.E. positionieren, wäre nicht ganz einfach, wenn es stabil halten soll. Hatte auch schon daran gedacht, die Anschraubflächen vom R.E. abzuschleifen.
Da Laufwerk und der R.E. doch von ALPS sind, hätte man das eigentlich bei der Herstellung richtig machen können, oder wurde der R:E. noch für andere Zwecke in so großen mengen hergestellt, dass man bei den Datrecordern diesen Kompromiss eingegangen ist. Aber Sony konnte ja schlecht ahnen, das sich 30 Jahre später ein paar verrückte darüber den Kopf zerbrechen.


Hier das umgebaute Zwischenrad aus einem der kleinen Laufwerke, das vorhin besprochen wurde. Dieses Rad ist original fast dreimal so dick u. kann auf die benötigte Breite zugeschnitten werden.
zahn4 (2)
ghaliläo
Inventar
#6680 erstellt: 05. Jun 2014, 23:31
Quackman


ist ja ganz schön was losgewesen heute hier im Forum.

Hast Du so ein gefrästes Zahnrad von Dr. Gear und wenn ja hast Du das mit dem original RE-Zahnrad verglichen? Mir kommt es nämlich so vor auf den Bildern die Dr. Gear eingestellt hat als ob dieses Nachbaurad etwas dicker ist als das originale was eben optimal wäre weil wie schon von mir geschrieben das originale nicht auf ganzer Breite ins nächste Zahnrad eingreift. Deswegen sollte ein optimaler Nachbau des RE-Zahnrades etwas dicker sein um in das nächste Zahnrad auf ganzer Breite reingreifen zu können.

digitalo

Du hast eine Kugelschreiberfeder dafür verwendet - hast Du die aufgebogen? Denn solche Federn sind ja normalerweise dünner und passen nicht auf diese Führungsstange drauf. Muss ich auch mal versuchen.
Gruenwdt
Inventar
#6681 erstellt: 06. Jun 2014, 00:28
Bin gerade am 1000er polieren und zusammenbauen. Im vergleich zu den neueren DATs klingen diese TDA Wandler recht warm, dafür etwas weniger detailliert jedenfalls kommt mir das so vor. Aber nicht unangenehm. Was für eine Diode war das nochmal die man kappen sollte? Bin gerade etwas faul zum suchen!

Dann habe ich nun noch einen DTC-1000ES RS DAT Combo erstanden ich bin so begeistert da konnte ich nicht anders.

Wobei so wie das aussieht wird das noch einige bauerei und sucherei da Schalterblenden am RS Geräteteil fehlen. Muss ich mir dann mal genau ansehen.
Quackman
Gesperrt
#6682 erstellt: 06. Jun 2014, 01:00

ghaliläo (Beitrag #6680) schrieb:
Quackman Hast Du so ein gefrästes Zahnrad von Dr. Gear und wenn ja hast Du das mit dem original RE-Zahnrad verglichen?
Mir kommt es nämlich so vor auf den Bildern die Dr. Gear eingestellt hat als ob dieses Nachbaurad etwas dicker ist als das originale.

Nein, ist kein Muster in Berlin angekommen. ( der Hersteller hat wohl Angst vorm Abformen....)

Habe deshalb zur Abschätzung mal ganz grob zwei Bildausschnitte zusammengelegt: das gefräste Rad scheint einen ganz kleinen Tic dicker
zu sein als das Original. Das Original ist 1,4 mm dick, dann wären das bei dem Nachbau geschätzt etwa 1,6 - 1,7 mm.

Rad vom doctor




ghaliläo (Beitrag #6680) schrieb:
Deswegen sollte ein optimaler Nachbau des RE-Zahnrades etwas dicker sein um in das nächste Zahnrad auf ganzer Breite reingreifen zu können.


Ganze Breite ist nicht machbar. Laut Foto von digitalo beträgt der Abstand des Rädchens zum Zahnkranz nur ca 0,7 mm.
Wenn das Nachbaurad etwa 0,4 mm dicker wird als das Original, dann wirds mit etwa drei Zehntel Abstand zum Kranz schon recht eng.

Noch dicker geht praktisch nicht. Die Gussformen um 0,4 mm höher machen wäre aber absolut kein Problem.

Dieser Höhenunterschied von ca 0,4 mm entspricht auch in etwa dem, was digitalo zuvor in dem Foto rot eingekreist hatte.

Wenn dann etwas Kleber ins Mittelloch getan wird, wie ich es oben vorgeschlagen hatte, dann sollte doch alles erledigt sein,
wo ist da das Problem?


digitalo (Beitrag #6679) schrieb:
...Ein nachbau dürfte also gerne 50% dicker sein als bis jetzt.

Das wären dann über 2mm Dicke, würde nicht mehr passen.

SONY DAT Rotary Encoder Zahnrad NACHBAU von AXEL HUCHT (Berlin)


[Beitrag von Quackman am 08. Jun 2014, 20:49 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#6683 erstellt: 06. Jun 2014, 02:27
Der obere Zahnkranz liegt hinter dem Zahnrad vom R.E. u. muss nicht bedacht werden. Das Zahnrad kann wirklich um das Maß zwischen den Pfeilen höher werden. Notfalls kann man immer noch was abtragen, oder den R.E. oben unterlegen. In Echt scheint 1/3 mehr an Höhe noch zu knapp.
sony-dat-rotary-encoder-zahnrad-nachbau


ghaliläo
das war natürlich kein Standard Kuli, sondern irgend so ein komisches Ding, dass ich eigentlich schon lange wegschmeißen wollte.
Gruenwdt
Inventar
#6684 erstellt: 06. Jun 2014, 02:33
Hat mal jemand das kleine Zahnrad was das RE Zahnrad mitnimmt hoch und runter gedrückt? Das Rad hat recht viel Spiel und fällt da es kopfüber hängt wenige mikromillimeter abwärts auf den Sprengring. Mir ist aufgefallen das wenn das Rad direkt oben an der Aufhängung anliegen würde, dass das RE Zahnrad dann wesentlich besser gegriffen würde. Nur so eine Idee. Weil ich das Spiel doch schon recht heftig fand als ich damals mein Klebezahnrad eingesetzt habe.

Muss auch mal sehen ob ich Ersatz bekomme.
ghaliläo
Inventar
#6685 erstellt: 06. Jun 2014, 05:00
Quackman


also wie ich das bei meinem 55er seh stimme ich digitalo zu - etwa 1mm dicker müsste gehen. Sagen wir sicherheitshalber mal 0,5 bis 0,7mm mehr geht auf jeden Fall. Aber ich werd mal oben am Laufwerk das wegschrauben, was eine klare Sicht auf die Zahnradmechanik verhindert um das eindeutig abschätzen zu können.

Interessant ist auch, was Gruenwdt schreibt - dass das Nachbarzahnrad das den RE antreibt soviel Spiel hat - ist mir auch noch nicht aufgefallen - vielleicht kann man da auch noch was machen.

Wenn man sich die Bilder genau anschaut, die suprasius eingestellt hat dann würde ich jetzt sagen, das Zahnrad mit Glasfaserzusatz (sofern es schon testhalber gelaufen ist) ist scheinbar von der Stabilität her nicht geeignet - es zeigt aber eindeutig was ich meine nämlich dass das RE-Zahnrad nur an den Spitzen der Zähne auf einer Seite belastet wird was bei dieser Version die Zähne ja scheinbar beschädigt hat wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann.

Übrigens - Gruenwdt - Glückwunsch zum modifizierten 1000er. Hatte ich auch drauf spekuliert aber ich war nicht zu Hause als er auslief. Der wird meiner Einschätzung nach sehr viel Arbeit machen und ist halt optisch nicht so schön. Aber ein seltenes Gerät und auf jeden Fall eine Generalsanierung wert.


[Beitrag von ghaliläo am 06. Jun 2014, 05:12 bearbeitet]
Quackman
Gesperrt
#6686 erstellt: 06. Jun 2014, 12:13

digitalo (Beitrag #6683) schrieb:
Der obere Zahnkranz liegt hinter dem Zahnrad vom R.E. u. muss nicht bedacht werden.
Das Zahnrad kann wirklich um das Maß zwischen den Pfeilen höher werden....

Gute Nachricht, dann kann Axel also gleich versuchsweise eine Form mit etwa 2,5 mm Höhe bauen...
( momentan noch notgedrungen mit der geflickten Vorlage von termman, aber Ersatz ist ja angekündigt...)



ghaliläo (Beitrag #6685) schrieb:
Wenn man sich die Bilder genau anschaut, die suprasius eingestellt hat dann würde ich jetzt sagen,
das Zahnrad mit Glasfaserzusatz (sofern es schon testhalber gelaufen ist) ist scheinbar von der Stabilität her nicht geeignet -
es zeigt aber eindeutig was ich meine nämlich dass das RE-Zahnrad nur an den Spitzen der Zähne auf einer Seite belastet wird was
bei dieser Version die Zähne ja scheinbar beschädigt hat wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann.

Das ist schon ein Rätsel. Diese Ausführung aus Kunstharz + Glasfaser gehört zu den allerersten Prototypen und wird nicht mehr weiterverfolgt.

Die Zähnchen zeigten eine gewisse Sprödigkeit beim Biegen und neigten zum Abbrechen, ähnlich wie Porzellan.
Aber auf dem Foto sind die ja regelrecht zerbröselt, da muss etwas anderes passiert sein als normaler Betrieb auf dem RE.
Man kann da ja schon die einzelnen Glasfasern erkennen, muss eine ziemliche Krafteinwirkung gewesen sein die das Kunstharz weggesprengt hat.

Vielleicht klärt suprasius den abgebildeten Zustand ja auf.


Die ungefüllten Prototypen aus Kunstharz aus dem April 2014 ( wie gerade von digitalo im Einbauzustand gezeigt ) und die ersten
experimentellen Matrixsysteme aus Kunstharz / Glasfaser / Aluminiumpulver in verschiedenen Kormgrössen / Mineralien (Quarz etc.)
wurden durch die jetztigen Ausführungen aus Kunstharz und Messingpartikeln (in verschiedenen Kornformen und -Grössen) abgelöst.
Das dürfte wohl jetzt die endgültige Materialzusammensetzung sein.

Das Foto von so einem Muster ist bei suprasius mit "Messingspäne / -Pulver" beschriftet.
Diese Räder können völlig problemlos auch in grösseren Dicken gebaut werden, je dicker, je leichter lässt sich die Gussform ausfüllen...


Von dieser Ausführung hier ("Messingpulver") sind bereits mehrere Dutzend Muster bei Axel sofort verfügbar, d.h. ab Lager lieferbar:

SONY DAT Rotary Encoder Zahnrad NACHBAU von AXEL HUCHT (Berlin)




Gruenwdt (Beitrag #6681) schrieb:
[ DTC1000 / XD001 ] Was für eine Diode war das nochmal die man kappen sollte? Bin gerade etwas faul zum suchen!

-----> D721

-


[Beitrag von Quackman am 06. Jun 2014, 23:47 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#6687 erstellt: 06. Jun 2014, 14:16

ghaliläo (Beitrag #6685) schrieb:


Übrigens - Gruenwdt - Glückwunsch zum modifizierten 1000er. Hatte ich auch drauf spekuliert aber ich war nicht zu Hause als er auslief. Der wird meiner Einschätzung nach sehr viel Arbeit machen und ist halt optisch nicht so schön. Aber ein seltenes Gerät und auf jeden Fall eine Generalsanierung wert. :prost


Danke! Ich bin ja mal gespannt was mich da erwartet.

Der jetzige 1000er hier war laut Beschreibung aber auch nicht viel besser drauf. OK der Deckel ist Kratzerfrei gewesen. Bei den Modifizierten schaut der Deckel aus wie als ob jemand Eislaufen war, aber wozu gibt's Schleifpapier und schwarzen Sprühlack?
Arbeit haben doch irgendwie fast alle DATs gemacht. Ob ich nun Friemel SMD Kopfverstärker löte oder die Gesamte Platine auf tote Lötaugen absuche, oder das Laufwerk in tausend Stücke zerlege macht kaum Unterschied. Aber irgendwie ist es ja der Ehrgeiz der einen da packt. Ich denke das kennen alle.

An meinen jetzigen 1000er an der Seite am Deckel klebt ein Klebchen von SONY Service. Darauf steht: Fehler: Zerreißt Bänder (logisch wenn die Führungsstange fehlt und das Band am Rollen-Schlitten wie von einen Messer aufgeschlitzt wird), Fädelt nicht ein (Motortreiber, vermutlich Motor blockiert, daher defekt??), CAUTIONs Meldung (Zahnrad gerissen, Motortreiber etc. etc.), Kopfhörerregler-Griff abgebrochen (habe ich schon durch einen Eigenbau einen neuen Griff angesetzt was nun nichtmal mehr ersichtlich ist das dort etwas gemacht wurde).

Daraufhin wurde das Ding wohl abgestellt, da so gesehen auch ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich möchte nicht wissen was so eine Instandsetzung gekostet hätte. Dazu kommt noch, eventuell gab es nichtmal mehr alle Teile neu!

@Quackman

Danke! Denn werde ich die Front nochmal abziehen.


[Beitrag von Gruenwdt am 06. Jun 2014, 14:48 bearbeitet]
suprasius
Stammgast
#6688 erstellt: 06. Jun 2014, 18:37

Dann habe ich nun noch einen DTC-1000ES RS DAT Combo erstanden ich bin so begeistert da konnte ich nicht anders.


Ach Du warst das der mich überboten hat .....

Das Glasfaser Rad (das was so zerbröselt ist), war nicht verbaut !!

Ich habe es vom Brief auf den Tisch gelegt und fotografiert. Das Andere auch. Es war bereits so als es ankam. Ich habe ja die Messingversion drin und teste die jetzt mal eine Woche. Dann hole ich den RE nochmal raus und mache Fotos. Mal sehen wie es dann aussieht.

Also ehrlich Leutz, ob das RE Zahnrad nun völlig in das Andere greift oder nicht. Viele Recorder laufen seit fast 20 Jahren so. Abnutzen wird sich da zu Euren Lebzeiten nicht soviel, dass dies der Grund eines Ausfalls sein wird. Ich lege auch sehr grossen Wert auf Perfektion, aber dafür den RE abzufeilen käme mir nie in den Sinn. Ich bin mir sicher so wie das jetzt ist hält das noch ewig.
suprasius
Stammgast
#6689 erstellt: 06. Jun 2014, 18:40
Habt ihr schon gesehen; es steht wieder mal ein PCM-2500 A und B drin. Preis für diesen angeschrammelten Zustand ist mir etwas hoch. Das Einzige was mich interessieren würde wären die Holzseitenteile. Die fehlen mir bei meinem Leider.

Wenn jemand ggf. im Besitz von einem PCM-2500A mit Seitenteilen ist, würde ich mich über die genauen Maße und die genaue Position der Bohrlöcher freuen. Im Ausmessen bin ich nämlich das totale Ass, würde schief gehen am Gerät zu messen und dann nachbauen ....
Quackman
Gesperrt
#6690 erstellt: 06. Jun 2014, 19:02

suprasius (Beitrag #6676) schrieb:
...Wenn Das Zahnrad ganz auf die Achse geschoben ist, sollte sich weiteres justieren erübrigen,
außer der möglichst schussfreien Ausrichtung des REs an das Nachbarzahnrad......
...ich glaube ehrlich gesagt nicht (ausser das Nachbau-Zahnrad ist bröselig wie ein Zwieback), dass die mechanische Belastung die Zahnräder beschädigt.
Der RE wird ja nur vom Nachbarzahnrad "mitgenommen".
...Die ausgeübte Triebkraft ist minimal, das Zahnrad bewegt ja nur die radialen Schleifkontakte des Encoders auf den Leiterbahnen....

Also ehrlich Leutz, ob das RE Zahnrad nun völlig in das Andere greift oder nicht. Viele Recorder laufen seit fast 20 Jahren so.
Abnutzen wird sich da zu Euren Lebzeiten nicht soviel, dass dies der Grund eines Ausfalls sein wird.

Ich bin mir sicher so wie das jetzt ist hält das noch ewig.


Das ist alles völlig richtig, sofern die jetztigen Nachbauten tatsächlich robust genug sind.
Die Frage, ob man die evtl. noch etwas dicker machen sollte, hätte bei Brauchbarkeit der jetztigen Ausführungenen natürlich nur noch akademischen Charakter.
Immerhin sind Originalräder an der Stelle auch fast dreissig Jahre lang ohne Zahnausfall gelaufen.....

Axel meint dass der Formenbau recht zeitintensiv und ziemlich fummelig sei und bei seinen alten Augen auch überhaupt nicht mehr einfach hinzukriegen,
wers entsprechend bezahlen will, der kann aber auch gerne dickere Räder bekommen.

-


[Beitrag von Quackman am 06. Jun 2014, 23:58 bearbeitet]
Quackman
Gesperrt
#6691 erstellt: 06. Jun 2014, 19:10

suprasius (Beitrag #6688 ) schrieb:
Das Glasfaser Rad (das was so zerbröselt ist), war nicht verbaut !!

Ich habe es vom Brief auf den Tisch gelegt und fotografiert. Das Andere auch.

Es war bereits so als es ankam......


So ein Mist, dann ist der Brief wohl bei der Post in irgend einer Sortiermaschine hängengeblieben.

Das Rad ist ja regelrecht zertrümmert, wie durch zwei Walzen gelaufen. Hat mit dem Zustand beim Absenden nichts mehr gemein.

Könntest Du dieses Foto evtl. löschen, da es ja eigentlich keine Aussage über das Rädchen erlaubt?

( sondern nur darüber wie DHL mit Briefsendungen umgeht.... )

Auf dem Foto mit dem Rad "Messingspäne / Pulver" sind ja auch mehrere Zähnchen ramponiert, das war bein Absenden auch nicht so.

Dann kommen gleich nochmal neue Muster zum Testen, diesmal aber in einem ganz dicken Luftpolsterumschlag.


Hier ist noch ein Foto so eines Glasfaserkunststoffrädchens ohne "DHL-Einwirkung".(Prototyp)

Das Material ist wegen der Glasfasern etwas matt an der Oberfläche, aber die Zähnchen sind alle gut ausgeformt und picobello.
Beim genauen Betrachten sind ganz winzige Luftbläschen besonders an den Spitzen der Zähnchen zu sehen, ein Problem,
welches bei diesem Werkstoff und der winzigen Grösse der Zähnchen selbst bei Härtung im Vakuum nicht in den Griff zu kriegen ist.
Bei einem Zahn dieses Prototyps scheint es eine etwas grössere Luftblase gegeben zu haben (oben links).

Mit Glasfaserkunststoff kann man gut Rostlöcher am Auto zuschmieren, aber nicht so recht so winzige Zähnchen bauen.
Das Material lässt sich ziemlich schlecht entgasen, wird deshalb auch nicht weiterverfolgt.

Man könnte gegen die Luftblasen höchstens noch eine Härtung in einer geheizten Druckkammer anwenden.
Das ginge am Küchentisch vielleicht für ein paar Einzelstücke, aber nicht mehr so recht für (Klein-) Serienfertigung.

SONY DAT Rotary Encoder Zahnrad NACHBAU = Prototyp aus GFK von AXEL HUCHT (Berlin)

-


[Beitrag von Quackman am 09. Jun 2014, 00:43 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#6692 erstellt: 06. Jun 2014, 22:23

suprasius (Beitrag #6688) schrieb:

Dann habe ich nun noch einen DTC-1000ES RS DAT Combo erstanden ich bin so begeistert da konnte ich nicht anders.


Ach Du warst das der mich überboten hat .....

....


Ach Du warst das?
Hmm, ich habe hoch gepokert mit einen Gebot 2 sec vor Ende. Am ich habe nur gesessen und gehofft das es nicht zu hoch geht.

Das Problem mit diesen Zahnrädern ist doch so, auch wenn immer gesagt wird "Nein da wird nicht viel Druck oder Kraft aufgebaut etc…" denkt mal nach! Welcher Bereich der Zähne liegt tatsächlich aneinander, was schiebt was an? Das wird manchmal wesentlich weniger als 1qmm sein und damit muss der RE gedreht werden, und überhaupt erst angeschoben werden. Es gibt REs die drehen ganz sanft, dann hatte ich schon welche die etwas schwerer gingen wenn die Kontakte die Schleifbahnen überfuhren. Das ist wie bei der Plattenspielernadel die mit 1 Gramm ansich ja gaaaanz leicht ist, aber im winzigen Auflagebereich der Spitze sind es dann fast Tonnen Druck je Qmm! Also muss das Material dementsprechend Rechnung tragen, darf nicht zu hart / spröde sein dann platzt es ab (vergl. gespritzte PE Single Schallplatten die extrem schnell deswegen abnutzen bei zu scharfen Nadel mit wenig Auflagebereich) aber auch nicht zu weich, dann verformt es sich und die Zähne verschwinden.

Nur mal so als Gedankenspiel...
suprasius
Stammgast
#6693 erstellt: 07. Jun 2014, 10:20

Könntest Du dieses Foto evtl. löschen, da es ja eigentlich keine Aussage über das Rädchen erlaubt?

( sondern nur darüber wie DHL mit Briefsendungen umgeht.... )

Auf dem Foto mit dem Rad "Messingspäne / Pulver" sind ja auch mehrere Zähnchen ramponiert, das war bein Absenden auch nicht so.

Dann kommen gleich nochmal neue Muster zum Testen, diesmal aber in einem ganz dicken Luftpolsterumschlag.


Ich werde das Bild austauschen, wenn die neuen Muster da sind. Übringens danke !!!
Quackman
Gesperrt
#6694 erstellt: 07. Jun 2014, 14:57
Der Ersatz ist schon auf dem Weg. Danke auch für die Spende in die Bastelkasse.
suprasius
Stammgast
#6695 erstellt: 07. Jun 2014, 19:15
Sehr gerne, hoffe es war ok so.
Quackman
Gesperrt
#6696 erstellt: 07. Jun 2014, 23:53

Dr._Gear (Beitrag #6601) schrieb:
...digitalo schrieb "we are all meeting here to find a way out."
Und ich habe besonders hart daran gemeetet, geworked und den way auch gefunden.
Die Teile werden demnächst verfügbar sein und passen in allen SONY.......


In Berlin wurde heute auch mal kurz zum Wayoutfinden etwas hardgeworked und es gibt nun ab heute für die Festigkeitsfanatiker unter den

DAT-Schraubern von Axel das "Nachbauzahnrad XL" für den RE.

Es war ja gerade der Wunsch geäussert worden, dass ein RE-Nachbau etwa 1mm dicker sein sollte als das Original bzw. die bisher
gefertigten Nachbauten.

Axel meinte heute dazu, dass die Erhöhung der Gussform um einen ganzen Millimeter mit nur einem Original als Vorlage schon
ein gut ausgestattetes Labor erfordert und am Küchentisch wohl erst mal aufwendige Vorarbeiten und einige Vorversuche dazu nötig seien
und ganz besonders eine richtig fette Tischlupe ( bzw. USB-Mikroskop ).

Er hatte dann ganz pragmatisch eine "quick & dirty" -Vorgehensweise für total Faule versucht:

einfach zwei seiner Nachbaurädchen aufeinander geklebt und dann diesen "Doppelwhopper" mit der aktuellsten Mixtur seiner
selbstgerührten Abformgiessmasse abgeformt und dann mit seinem aktuellen Kunstharzwerkstoff mit Messingfüllung nachgebaut.

Die Abform- und Detailgenauigkeit der Klone der ersten Generation ist wohl so gut, dass man davon sogar noch brauchbare Klone
der zweiten Generation fertigen kann.

Wenn man die Gussrohlinge an der Stirnseite bis zum Rand der Zähnchen glättet ( Feile ), dann erhält man erstmal ein Zahnrad mit der
fetten Dicke von ca 2,9 mm, was etwa einen halben Millimeter dicker ist als der hier genannte Wunschwert.

Das bedeutet, dass jeder damit die individuellen Toleranzen seines jeweiligen Lauwerkes genau berücksichtigen kann,
indem so ein "Rädchen XL" einfach mit einer Feile bis auf die genau benötigte Dicke gekürzt wird
( so wie es digitalo schon vorgeschlagen hatte ).

Das Material lässt sich sehr gut abfeilen, z.B. mit einer kleinen Dreikantfeile, zum Grössenvergleich mit den Gussrohlingen eine abgebildet.
Das geht besonders gut, wenn die Feile vorher mit Brennspiritus benetzt wird.( einfach in die Flasche tauchen... )

Das Kürzen dauert nicht mehr als zwei Minuten, das evtl. nötige Nacharbeiten einzelner Zähnchen mit Skalpell bzw. einer ganz feinen
und dünnen Messerfeile ( < 0,3 mm ) dauert auch nicht länger....

Solche Giessteile mit bereits kontrollierten und ggf. nachgearbeiteten Zahnflanken und zum Selberkürzen sind für eigene Experimente
ab sofort bei Axel in Musterstückzahlen ab Lager verfügbar.

Hier die ersten Fotos mit Grössenvergleich zur Originaldicke ( 1,4 mm erste Generation vs. 2,9 mm zweite Generation ):

SONY DAT Rotary Encoder Zahnrad NACHBAU = Prototypen von  AXEL HUCHT (Berlin)

Die beiden rechten Rädchen XL ( Ansicht von unten und von oben ) sind in einem Stück gegossen,
nicht zusammengeklebt, auch nicht aus Photoshop.....



Rohlinge XL nach Giessen & Härten, noch nicht gekürzt:
SONY DAT Rotary Encoder Zahnrad NACHBAU von AXEL HUCHT (Berlin) Prototypen Rohlinge


[Beitrag von Quackman am 09. Jun 2014, 00:49 bearbeitet]
hdrobien
Ist häufiger hier
#6697 erstellt: 08. Jun 2014, 07:50
Hallo

I have received 2 samples from Axel (messingspäne).

Great work.

Maybe not as good looking as those from Quackman but they are nicely crafted and fit well on the rotary encoder even if they need some strengh to clip.

For what I can say, they do the job.
Quackman
Gesperrt
#6698 erstellt: 08. Jun 2014, 11:59

hdrobien (Beitrag #6697) schrieb:
... I have received 2 samples from Axel (messingspäne).

....Great work.

....they are nicely crafted and fit well......

....they do the job.

....Maybe not as good looking as those from Quackman......



Hallo hdrobien nice to read about your results!

All of the replicated gears schown on my pictures have been crafted by Axel Hucht, Berlin.

( except #6667 + #6680: this gear is from Switzerland and made by Horst F. = Dr. gear )


[Beitrag von Quackman am 09. Jun 2014, 11:46 bearbeitet]
Quackman
Gesperrt
#6699 erstellt: 08. Jun 2014, 14:01

hdrobien (Beitrag #6697) GEWERBLICHER TEILNEHMER schrieb:

....they are nicely crafted and fit well...... ....they do the job.

Die Muster waren wie #6673 ----> Foto: "Messingspäne / Messingpulver"

.....scheinen also auch den professionellen Ansprüchen eines gewerblichen Teilnehmers zu genügen.....

-


[Beitrag von Quackman am 08. Jun 2014, 17:56 bearbeitet]
hdrobien
Ist häufiger hier
#6700 erstellt: 08. Jun 2014, 15:50

Quackman (Beitrag #6698) schrieb:

All of the replicated gears schown on my pictures have been crafted by Axel Hucht, Berlin.

( except #6680: this gear is from Switzerland an made by Horst = Dr. gear )

Sorry, I was indeed refering to the white gear made by Dr. gear. (Horst) as better looking.

The ones that I am testing are the "messingspäne / pulver" I think.

I wonder if the brass contained in the gear can wear the previous gear.
Quackman
Gesperrt
#6701 erstellt: 08. Jun 2014, 16:20

hdrobien (Beitrag #6700) schrieb:
....The ones that I am testing are the "messingspäne / pulver" I think.
I wonder if the brass contained in the gear can wear the previous gear.

The brass is inside the compound material and the surfaces of the replicated gears consist of pure resin which is relatively smooth.

There will not be any damage on the previous gear caused by the brass.


[Beitrag von Quackman am 08. Jun 2014, 21:06 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#6702 erstellt: 08. Jun 2014, 17:16
Quackman


die dickeren Zahnräder von Axel sehen gut aus. Damit ist sicher gewährleistet, dass das RE-Zahnrad auf voller Breite ins nächste reingreift. Obwohl die normalen von Axel nachgefertigten Zahnräder auch top sind - hab schon mehrere erfolgreich getestet.

Wie schon weiter oben geschrieben wurde, wenn die originalen RE-Räder 20 und mehr Jahre gehalten haben (hatte bisher noch kein defektes RE-Zahnrad - selbst nicht in meinen 1000ern mit enorm viel Kopftrommelstunden und 30 Jahren auf dem Buckel) dann überleben die wahrscheinlich stabileren Räder von Axel jeden DAT-Recorder
Gruenwdt
Inventar
#6703 erstellt: 08. Jun 2014, 19:55
Nachdem ich vorhin die Diode gekappt habe ich mir noch etwas aufgefallen am 1000er. Nicht das es stört beim Kassetten laden, aber irgendwie habe ich das Gefühl da sollte ich noch etwas tun. Die Schubladenmechanik fährt die Kassette ja "eine Ebene tiefer" und bleibt dann stehen wenn der Motor durch den Kippschalter hinten gestoppt wird.

Die Kassette hängt ja in einen Federnden Korb, leider scheint der hier etwas zu tief runterzugehen. Die Hebel fahren alle hoch und spielen tut es auch wie es soll, trotzdem schurren der Andruckrollenarm und der Banzughebelarm leicht beim ausklappen an der runtergelassenen Lade. Ich vermute so soll das nicht sein? Da der "Korb" ja federnd ist und es wohl nur "Mikromillimeter sind" was kann man da am besten machen? Die Schubladenmechanik funktioniert astrein und flutscht wie neu. Motorschalter minimal eher auslösen lassen?? Etwas unter den Korb kleben an einer stelle wo das möglich ist??

Edit: Ich habe die Metalllasche am Schalter minimal verbogen so dass der Motor minimal eher stoppt, nun laufen alle Arme frei.


[Beitrag von Gruenwdt am 08. Jun 2014, 20:19 bearbeitet]
Quackman
Gesperrt
#6704 erstellt: 08. Jun 2014, 20:58

ghaliläo (Beitrag #6685) schrieb:
Interessant ist auch, was Gruenwdt schreibt - dass das Nachbarzahnrad das den RE antreibt soviel Spiel hat - ist mir auch noch nicht aufgefallen - vielleicht kann man da auch noch was machen.

Hat das mal jemand nachgeprüft? Vielleicht reicht eine ganz ordinäre Unterlegscheibe ( ich glaube die Mechaniker nennen das Anlaufscheibe oder so ähnlich )
zwischen Zahnrad und Sprengring ja aus und man braucht überhaupt kein dickeres Nachbaurädchen. Egal, jetzt gibts die XL-Version ja bereits......
Gruenwdt
Inventar
#6705 erstellt: 08. Jun 2014, 21:42
Ich habe bei mir tatsächlich eine kleine keramische Unterlegscheibe untergelegt. Hat eigentlich irgendwer Ersatz für diese Sprengringe gefunden falls mal einer abhanden kommt? Ich kann diese winzigen Maße nirgends als Ersatz im Netz finden.

Im Notfall hilft im Augenblick nur improvisieren. Ich hatte z.b. nachdem der eine Ring erst nicht zu finden war mit Hilfe eines dünnen Drahtes (etwas dicker als die Rille! Gnaugenommen der Draht aus den weißen Tütenbindern für die Küche) in der Sprengringrille mithilfe einer Zange eine Schlaufe gezogen und den Draht fest in die Rille verdrillt und das Ende hochgebogen. Das saß bombenfest und das Zahnrad lief ganz sauber wie im original da der Draht eh etwas dicker als die Rillle ist.

Ich fand den Ring ja später auf der Platine.... Aber wie gesagt...
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