Dat-Recorder / Reparaturen

Hallo suprasius

Das weisse Fett welches du auf die Nachbau-ZR gegeben hast scheint mir das Richtige zu sein.

Lass mich raten, handelt es sich dabei um ein DOW CORNING-Produkt?

Ich wollte nun gerade fragen nur aus reinen Interesse was denn so ein Rad dann geschätzt kosten soll. Brauchen tu ich zwar keine dank Axel, aber wenn man die so massenhaft herstellen kann dürfte es ja wirklich nicht teuer werden. 200 Stück??

Hmm... Wo ist digitalo eigentlich abgeblieben?

Würde mich auch interessieren, die Zahnräder von Axel tun ganz hervorragend Ihren Dienst, aber eines aus dem richtigen Kunststoff gefrästes Zahnrad kann wohl immer als haltbarer angesehen werden als ein 2K Derivat. Ich denke für das RE Zahnrad ist Axels Zahnrad super, aber für das Speichenrad und das kleine Zwischenrad ist es noch ein Weg der bis zum Erfolg zurückzulegen ist.

Ich danke Axel für seine Bemühungen, befürchte aber das langsam das Ende der Fahnenstange erreicht sein wird. Der mordsmäßige Aufwand muss sich auch irgendwie lohnen, alleine das Bild vom Schnellkocher mit den Apparaturen rundherum, Respekt !

Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...

Dr. Gear



seit wann ist denn in Ballistol ein Schleifmittel drin - vielleicht gibt´s da ja in der Schweiz eine Spezialversion von dem Öl
führt nach dem Waffenreinigen garantiert zu Rohrkripierern.

suprasius (Beitrag #7123) schrieb:

... aber eines aus dem richtigen Kunststoff gefrästes Zahnrad kann wohl immer als haltbarer angesehen werden als ein 2K Derivat.

Immer??? Das ist mir aber jetzt überhaupt nicht einsichtig. Aus welchem Grund sollte das denn so sein?

Was mit Rädern aus homogenem Material passieren kann sieht man ja gut an den Originalrädchen von SONY,
das Problem dürfte sich bei aus homogenem Material gefrästen Teilen genauso stellen und wenn die erst mal längere Zeit
unter Zugspannung gestanden haben könnte es durchaus nach einiger Zeit auch so aussehen:

Gruenwdt (Beitrag #6809) schrieb:

...Ich hatte ja gesagt das mein 55er Zahnrad trotz der neuen Version ohne durchgehende Löcher auch einen Riss zeigt. Wie man sieht haben also SONYs Änderungen am Rad selbst auch keine große Abhilfe geschafft.

Ich kann da keinen prinzipiellen Vorteil gegenüber 2K-Material erkennen.

Gefrästes Vollmaterial aus Thermoplast ist von der Gefahr von Kerbbrüchen und Ermüdungsbrüchen bei Zug genauso betroffen.
.

suprasius (Beitrag #7123) schrieb:

Ich danke Axel für seine Bemühungen…. Der mordsmäßige Aufwand muss sich auch irgendwie lohnen, alleine das Bild vom Schnellkocher mit den Apparaturen rundherum…..

Dafür hat Axel wohl sogar seinen Kühlschrank um einen Kompressor erleichtert. Wobei ich den Namen am besten finde. Druckpolimerisator, das klingt echt nach Daniel Düsentrieb.

Ich glaube auch, es ist egal woraus es entsteht. Vermutlich wäre Messing am stabilsten, nur das macht man nicht mal einfach so. Wie sich Materialien in vielen Jahren verhalten kann man nie voraussagen. Ich erinnere nur an diese Gummiartige Beschichtung der SONY Portables. SONY dachte sicher auch nicht, dass nach einigen Jahren daraus eine Klebesiffschicht entsteht.

Ich habe heute per Zufall einen DTC59ES mit Holzseitenteilen und FB erstanden. Defektes Laufwerk, aber das war ja eh egal. Sobald das Ding hier ist werde ich nun mal Vergleiche anstellen was denn nun genau beim Swoboda mit der Aussteueranzeige hakt. Ich find ja so ein Swobi braucht eh Holzseitenteile.

Suprasius halte den anderen 59 bitte mal fest. Ich würde den nächsten Monat trotzdem zum überarbeiten übernehmen!! Weil ich hätte da einen Abnehmer, einen Bekannten von mir! Und da ich davon ausgehe, dass ich den einen hier eh zerpflücken muss… bleibt da nix übrig außer Ersatzteile.

Beim 55er Kopf werde ich nunmal die Ölung versuchen. Ich werde die Tage das LW auseinandernehmen und mal schauen wie ich da ans Lager komme.

hallo ich brauch mal euere Hilfe

ich habe vor dieses Deck zu erwerben

DAT Gerät Sony DTC A8

was ist der unterschied zu meinen dem

Dony DTC 57 ES

Der A8 hat ein DD Laufwerk. Heißt beide Wickelteller sind direct angetrieben. Es gibt keinen Riemen oder Zahnräder im Wickelantrieb mehr, auch keine Bremsfilze. Der Einfädelmechanismus besteht aus einen Metallring und Metallarmen.

Sonst gibt es noch Superbitmapping (24bit Recording was dann auf 16bit gedithert wird).

Quackman


nö - das war doch nicht unhöflich gemeint - hab mir nur mal vorzustellen versucht, was ein Waffenöl so alles anrichten könnte wenn da tatsächlich ein Schleifmittel drin wäre.

Übrigens - Hut ab vor dieser Spezialapparatur - wenn Axel so weitermacht wird er bald einen eigenen DAT-Recorder entwickeln.

Ich glaube quackman meinte das auch etwas ironisch und nachdenklich. Weil Axel kocht und wurstelt sich einen ab leistet unglaubliches, gießt Räder auf den Küchentisch und dann kommt: Prof. Dr. Dr. Gear mit gefühlten 8 Millionen RE Zahnrädern an die er mal so zum Spaß locker flockig nebenher gemacht hat.

Gruenwdt (Beitrag #7129) schrieb:

Der A8 hat ein DD Laufwerk. Heißt beide Wickelteller sind direct angetrieben. Es gibt keinen Riemen oder Zahnräder im Wickelantrieb mehr, auch keine Bremsfilze. Der Einfädelmechanismus besteht aus einen Metallring und Metallarmen. Sonst gibt es noch Superbitmapping (24bit Recording was dann auf 16bit gedithert wird).

super danke für die Antwort da werd ich wohl mal schauen

ich versuche nun ein Deck zu bekommen
aber ich denke es wird nix die Preise sind einfach nur alle Krank bei Ebay
und co
also frag ich euch eben wer kann mir eines geben günstig
gegen mein DTC 57 ES plus ein kleinen aufpreis

Bei ebay ist es so, man muss auf Chancen warten! Die Sofortkaufpreise sind fast immer überzogen. Und gerade der A8 wird halt gerne mal teurer weil er aussieht wie die sonstigen es Geräte und sich gut in eine Anlage integriert. Kannst wenn er funktioniert locker mit etwas mehr rechnen.

Selbst für einen funktionierenden 57 kannst du bis 200 rechnen. Auf biegen und brechen ist es aber leider auch unmöglich ein Schnäppchen zu machen.
Für meinen DD PCMR500 habe ich 120 bezahlt. Allerdings würde der auch mit falschen Bildern in der Vorschau verkauft! Das hätte also auch schiefgehen können. Und selbst der war defekt! Andruckrolle etc.


Du kannst dir auch einen DTC-670 kaufen und das Laufwerk tauschen / Laufwerksbauteile tauschen. Es ist identisch zu dem im 57ES.

Gruenwdt


das hab ich auch schon so verstanden - aber ich denke wir alle die wir die Meisterwerke von Axel schon im Betrieb erfolgreich testen konnten werden ihm sicher treu bleiben.

Kann jetzt natürlich nur für mich sprechen aber ich hab höchsten Respekt vor seiner Arbeit und werd auf jeden Fall seine RE-Zahnräder bei meinen Reparaturen weiter verwenden sofern ich defekte RE-Zahnräder habe und Ersatz brauche - das ist für mich überhaupt keine Frage.

Schon verständlich dass andere sich da mit entsprechendem Equipment leichter tun solche Zahnräder herzustellen - aber bis jetzt gibt es noch keinerlei Erfahrungsberichte wie gut diese in großer Zahl hergestellten RE-Zahnrad-Nachbauten in der Praxis funktionieren.
Bei Axels RE-Zahnrädern gibt es schon etliche die positive Erfahrungen damit gemacht haben - mich eingeschlossen.

Gruenwdt (Beitrag #7127) schrieb:

Dafür hat Axel wohl sogar seinen Kühlschrank um einen Kompressor erleichtert. Wobei ich den Namen am besten finde. Druckpolimerisator, das klingt echt nach Daniel Düsentrieb.

Den Namen habe ich mir nicht ausgedacht, solche Geräte heissen in der Labortechnik einfach so.

Hatte ich aber falsch geschrieben, richtig: Druckpolymerisator.

Axels Kühlschrank läuft noch, der kleine Kompressor stammt aus einer alten Kompakt-Eismaschine für Speiseeis (die dafür geschlachtet wurde).

Der Kompressor wird jetzt als "Saugblaser Heinzelmann" eingesetzt: auf der Saugseite zum Entgasen von flüssigen Werkstoffen mit Vakuum,
auf der Druckseite wohl zukünftig zum Eierkochen....

( "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann..." (Loriot) )

............Heinzelmann: http://www.youtube.com/watch?v=4c4mv61O3KQ
.

ghaliläo (Beitrag #7130) schrieb:

Übrigens - Hut ab vor dieser Spezialapparatur....

Du meinst wohl den Drucktopf?

Damit liessen sich z.B. ganz leicht bei Füllung mit Salzwasser Taucheruhren bei Drücken bis zu drei bar realistisch auf Dichtigkeit testen,
was dann schon mal dreissig Metern Tauchtiefe im Meer entsprechen würde.

Sowas könntest Du doch auch leicht selberbauen.

Aber mit einem normalen Dampfkocher nicht mehr als drei bar!!
Bei diesem Druck beult sich der Deckel und der Boden von dem Pott schon ganz ordentlich.
.

Quackman


genau das hab ich gemeint.

Tja - wollte mir eigentlich mal sowas in der Art bauen um Taucheruhren auf Dichtigkeit zu testen - aber da würden 3 bar nicht reichen - wenn dann müsste ich auf 20 bar testen können. Da ist mit so einem Topf nichts mehr zu machen - der würde mir ganz schön um die Ohren fliegen

Das mach ich aber vorläufig anders da die Nachfrage für eine 20-bar-Druckprüfung gegen Null geht.

so freunde es ist vollbracht ein generalüberholtes sony dtc 59 ES

habe ich gerade ergattert

ich denke da habe ich nichts falsch gemacht
wer meines nun haben will endgültig,bitte eine pn ich mache daran nichts mehr
gerät plus Fernbedienung und Anleitung ist dabei

Gruenwdt

mit Laufwerk tauschen is da nix zu machen,es muss die Elektronik sein
denn heute lief es wieder 10 Minuten,dann das gleiche stocken stottern
stillstand,außerdem hat das Display geflackert für mich ist das teil nun erledigt
Reparatur lohnt nicht für mich

ich habe das hier in einen anderen Forum gefunden denke das ist eine Idee

Sony DTC-59ES Servo-Problem
Hallo !

Habe einen DTC-59ES der bei der Wiedergabe ab & zu gerne mal die Spule für den Bandzug aussetzt - meist für einen Bruchtteil einer Sekunde, auffällig wird's erst wenn sie mal für ein paar Sekunden (locker bis zu 30 Sek.) aussetzt -> dann merken's die Transport-Sensoren & schalten das Laufwerk in Stop

Wenn's Spulen soll dann zuckt's zwar *manchmal* auch ein paar Mal aber macht dann seine Aufgabe (Spult vorwärts).

Ich vermutete die "Treiber"-Transistoren haben einen Schlag - für die gibt's kein Ersatz.

Könnte es sein daß dieses durch einen einfacheren Fehler verursacht wird (leckende Elkos, angeschlagene Dioden - o.ä.) ?

Kommt irgendjemand dies bekannt vor ?


nicht von mir

Das wars!!! Gewonnen!

Ich vermute, Leute die nur einen DAT Haben, also außerhalb des Forums zahlen das durchaus. Ich habe zwar auch den Eindruck es ist etwas hoch gegriffen. Der Witz daran ist nämlich, mein 55er hat genausoviel gebraucht gekostet damals! Allerdings ist es auch etwas anderes so ein Rad Stück für Stück per Hand zu gießen und zu formen und auch die Idee zu entwickeln, wie woraus es besteht, Härtung, Blasenfreiheit etc. Ein massenhaft gefrästes dürfte nur einen Bruchteil davon kosten. Das ist aber aber ja nicht.


Blasterfan, er läuft kurz mit Ton, dann nach einer Weile nicht mehr?
Nur Tonaussetzer?….
Schau eventuell mal nach den Elkos auf der Laufwerksplatine (Am Laufwerk)! Das kenne ich doch von meinen 670ger diese Aussetzer.
Oder dreht die Spule zeitweise nicht? Wenn mechanisch alles io ist wäre das wirklich eine Möglichkeit dass irgendetwas in der Antriebs PWM oder Umschaltung durch ist.

Bei meinen 59ES Swoboda ist ja der Transistor vom Selenoid Magneten des "Richtungsumschalters" durchgebrannt. Hier scheint aber definitiv ein Kurzer in der Spule das Problem gewesen zu sein, weil kein Bauteil mehr dahinter sitzt und ich sonst keine Fehler finde. Daher werde ich halt durch einen 2. 59ES Teile ersetzen. Und mal gegenprüfen.

Hier mal wieder etwas Zahnradfreies. Hatte das Glück einen TOP erhaltenen Kenwood DX-7030 bekommen zu haben. Mir ist erneut aufgefallen, wie hochwertig dieser aufgebaut ist. Auch hier (wie beim anderen Kenwood auf den ich bisher keine Lust mehr hatte) das "Ratter" Problem. Ein durchlaufendes Zahnrad. Die Arme fahren ca. bis zur Hälfte hoch und dann ratterts.

Hier das Laufwerk (das Gleiche wie im Tascam DA-30 MK I):



Bei diesem Modell als Ursache verharztes Fett zu vermuten führt nicht zum Erfolg. Das Fett ist zwar leicht zäh jedoch nicht die Ursache. Beim anderen Kenwood hatte ich das ganze Laufwerk komplett zerlegt, gereinigt und neu gefettet. Und siehe da es ratterte nach kurzer Zeit weiter. Nach kurzer Überlegung war mir klar was die Ursache sein müsste, ein Rotary Encoder im Wickelantrieb. Das war das Einzige, was ich im anderen Kenwood nicht zerlegt hatte. Es sind insgesamt zwei RE vorhanden, besser gesagt der Andere ist ein LE (Linear Encoder), da er wie ein Schiebepoti aussieht. Dieser steuert den Einfädel- und Andruckrollenbetrieb.

Das ist der RE im Wickeltellerblock:



Der Idler selber wird durch ein Schiebegestänge in Position gebracht und über den Capstanmotor mit Riemen angetrieben.

Nach Ausbau und Öffnung des RE ergab sich folgendes Bild:



Eigentlich gar nicht so schlimm dachte ich. Nach dem Auspolieren habe ich noch eine dünne Schicht weisses Fett auf die Leiterbahnseite aufgetragen um neue Korrosion zu verhindern.



Und das Ding läuft einwandfrei, ein echt schönes und nicht sehr häufig anzutreffen. Bei mir war sogar die FB und BDA dabei.

Und zum Thema Zahnrad und zu den Preisen. Also ich habe Zahnräder von Axel erhalten und gerne dafür gespendet. Bei diesem Aufwand und aus Ermangelung von Originalteilen war ich sehr froh diese erhalten zu haben. Von Dr. Gear habe ich keine erhalten, hat überhaupt jemdand diese Zahnräder bekommen bzw. gesehen ?

Ich beteilige mich auch nicht an der Hatz gegen andere Forums-Mitglieder. So etwas hat hier nichts verloren und vergiftet das Klima.

Daran habe ich auch nicht gezweifelt. Wie ich ja schrieb ist es bei den Arbeitsaufwand durchaus verständlich. Auch wenn es hoch gegriffen scheint. Es ist ja nicht das Rad alleine. Sondern es baucht vorher eine Abformmasse diese Form hält sicher auch nicht ewig. Das Formmaterial benötigt man halt auch. Axel drückt halt nicht auf den Knopf und rumms fallen 100 Räder raus.

Wer die Sony Ersatzteilpreise kennt wird bemerken das ist sogar noch günstig. Da kostet dann ein 1mm Sprengring 30 Euro!

Und bevor jetzt wieder einer ankommt: Axel hat mich selbstverständlich gefragt ob er die hier von mir verwendeten Fotos in einer Auktion nutzen darf !

Dr. Gear


ich würd jetzt sagen angesichts der vielen Arbeit die Axel da reingesteckt hat ist der Preis nachvollziehbar - es muss ja auch mal Geld in die Kasse kommen nach der ganzen Arbeit. Und wie´s aussieht wird der Preis ja auch bezahlt.

Ausserdem hatte ich ja schon mal geschrieben dass ich bis jetzt noch nicht ein defektes RE-Zahnrad hatte was mich selbst ganz schön wundert.

Was ja nicht nur mich interessieren würde ist der Preis Deines Nachbauzahnrads der ja bis jetzt ein strenggehütetes Geheimnis zu sein scheint. Und natürlich würde ich so ein Zahnrad auch sehr gern mal testen - sind ja inzwischen in großer Anzahl vorhanden wie man anhand der Bilder sehen konnte.

Suprasius ich find den Kenwood ja sehr schön. War schon immer mal am überlegen mir so einen zu schießen. Weil er auch zu meinen GEQ (GE7030) passen würde und ich irgendwann auch mal eine Kenny Anlage aufbauen wollte.

So in etwa wie dieser Rotary Encoder im Kenwood sahen die im SONY D3 Mobilplayer auch aus, total verdreckt.

Ja, das ist es. Aber er hat eine grosse Schwachstelle neben dieser guten Verarbeitung. Das Laufwerk !

Ich fand bereits die bisher auf dem Tisch gehabten Tascam Laufwerke (DA30MKII, DA60) nicht besonders toll. Und das Im Kenwood ist es auch nicht. Dreimal darfst Du raten, das "Ratter" Problem war nämlich nicht ganz behoben. Habe jetzt noch einige gerissene Kunststoffteile gefunden, Bilder poste ich noch.

Hier für alle Betroffenen mit dem "Ratter" Problem, anzutreffen im Kenwood KX-7030 und Tacsam DA-30 (und wo auch immer noch diese Laufwerke drin stecken). Aus meiner Sicht handelt es sich hier um ein Konstruktionsproblem (verstärkt durch Alterung), da der Vorbesitzer bereits sagte er hätte das von Anfang an gemacht. Und das Gerät hätte keine 100 Stunden gelaufen, was glaubhaft ist.

Maßnahmen zur Behebung:

- Reinigung des Laufwerks (Zerlegung, Entfettung, Neufettung, bei mir wie immer mit Teflonfett)
- Zerlegung beider REs und Auspolieren & Versiegeln

Das bessert die Situation behebt sich aber nicht gänzlich. Das Problem liegt im Tellerantrieb.



Diese beiden Räder greifen nicht ausreichend ineinander und je nach Betriebszustand und Temperatur ratterts dann. Das hat mehrer Ursachen. Einmal ist die gesteckte Unter- und Oberseite der Rutschkupplung gerissen. Das sorgt dafür, dass sich die beiden Teile auseinanderdrücken aufgrund der Federspannung.



Das habe ich mit meinem Lieblingskleber Pattex Stabilit verklebt.



Das reicht aber immer noch nicht für den richtigen Grip der Zahnräder. Ich habe dann die Distanzplättchen versetzt. Einmal das im Idler von oben nach unten gesetzt (roter Pfeil, das Zahnrad kommt dadurch ca. 1/10 mm höher). Zum Anderen die beiden Distanzplattchen der Rutschkupplungen von unten nach oben, direkt unter den Sicherheitsring gesetzt (blaue Pfeile, was auch ca. 1/10 mm bringt).



Damit greifen die Zahnräder ausreichend ineinander. Für den Spulbetrieb wird der Idler nach unten gedrückt, so dass der untere Zahnring auf ein Zahnrad dees Tellers greift ohne Rutschkupplung. Auch das geht noch einwandfrei.

Der Mitnehmer am RE ist auch gerissen, sitzt aber sehr fest und musste nicht ausgebessert werden. Übrigens sind alle Mängel an beiden Kenwoods vorhanden.



Ich hoffe, dass damit diese Probleme der Vergangenheit angehören, bin aber zuversichtlich.

Suprasius das ist doch schon fast normal diese Risse. Da ich ja Videorecorder auch als den großen Papa vom DAT ansehe... Mein alter hifi Nordmende sieht nach 12 Jahren Stillstand innen genauso rissig aus. Ich müsste dort auch alles nacharbeiten. Und genau das gleiche Problem, das mittlere Zahnrad rutschte nicht mehr ganz rein. Und er ratterte sich einen ab! Alles neu geschmiert, VHS rein... Kurz etwas Bildstörung dann ging es. Aber dann nach 15min waren die Riemen hin und griffen nicht mehr. Wie üblich die passenden hat man nicht da...

Mein neuerworbener 1000er Sony muckt rum. Darum mal eine Frage in die Runde - vielleicht weiß einer Abhilfe.

Nach Überholung des Laufwerks wird die Kassette tadellos eingezogen und fahren die Rollenschlepphebel hoch in die Endposition. Aber dann tut sich nichts mehr. Wie ich das in Erinnerung hab müssten nachdem die Rollenschlepphebel das Band zur Kopftrommel hochgefahren haben die Spulspindeln kurz hin- und herfahren was sie nicht tun und dann passiert gar nichts wenn ich auf Play oder Vor- oder Rücklauf drücke. Die Andruckrolle fährt zwar kurz hoch zur Kapstanwelle und die Kapstanwelle dreht sich auch ein paar Umdrehungen wenn ich auf Play drücke - aber dann rührt sich nichts mehr.

Hab schon alles versucht - den DD-Block mit den Antriebsspindeln getauscht, den Kapstanmotor getauscht, die Kopftrommel läuft - an der dürfte es also auch nicht liegen, dann hab ich das komplette Laufwerk in meinen DRD-100 eingebaut - das selbe Problem.

Hat jemand eine Idee, an was das liegen könnte?

Ghaliläo ist der Riemen des Laufwerkes noch ok? Oder rutscht der leicht durch?

... Rollenschlepphebel das Band zur Kopftrommel hochgefahren haben die Spulspindeln kurz hin- und herfahren...

Nein, das tun sie nicht, dass macht die 2. Generation der 4DD Sonys. Der Ablauf müsste folgender sein:

1. Band wird eingefädelt, Kopftrommel dreht nicht los
2. Andruckrolle bleibt ca. 3-5 mm (je nah Einstellung des RE) vor der Capstanwelle stehen
3. Beim Drücken auf Play bewegt sich die Andruckrolle in Richtung Capstanwelle, es macht klack und die Bremse löst sich, Tellermotor dreht
4. Der linke "Bremshebel" bewegt sich ziemlich nach links und kommt dann wieder etwas zurück nach rechts

Wenn das nicht so abläuft tippe ich auf den RE, ist der richtig eingestellt ?
Hast Du auch die Microschalter an der Mechanik links geprüft (da wo der Bremshebel sitzt)
Vielleicht wenn alles ok ist den RE öffnen und reinigen (wenn es die Version ist mit goldenen Leiterbahnen, dann entfällt das).
Hast Du die vorderen Microschalter (Cassettentaster) geprüft ?

Viel mehr ist ja an diesem recht simplen Laufwerk nicht was der Fehler sein kann. Ich denke gereinigt und neu gefettet ist der ja und die Positionen der Bandführungshebel zu den Zahnrädern stimmt.

Poste mal Fotos vom Laufwerk so dass man die Ober- und Unterseite sehen kann, bitte auch die Position des RE fotografieren im ausgefädelten Zustand.

Video vom 1000ES … Einfädeln > Start:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/49520403/dauerschleife.mp4

In dem Video sieht alles so aus als würde es bestens funktionieren.

Ja das ist ja auch mein funzender 1000er. Wollte es nur als Beispiel zeigen damit ghaliläo nochmal sieht wie der Ablauf sein sollte.

danke für Eure Tips - aber ich komm nicht weiter.

Der Vierkantriemen ist o.k. - ist wie neu - wurde wahrscheinlich mal erneuert - daran liegts sicher nicht - sonst würden ja die Rollenschlepphebel auch nicht hochfahren. Der RE ist richtig eingestellt. Die vorderen Taster hab ich durchgemessen - schalten tadellos. Hab nochmal ne neuwertige Andruckrolle rein da die andere nicht mehr so doll war - bringt auch nichts. Der Kapstanmotor versucht das Band rauszuziehen - geht auch ein kleines Stück - aber da die Spindeln nicht anlaufen geht da nix.

Ich kann mir jetzt nur noch vorstellen, dass im RE kontaktmäßig ein Problem ist. Den muss ich mal zerlegen obwohl ich das ungern mach. Kann man von aussen sehen, ob der goldene Leiterbahnen hat? Denn bei goldenen Leiterbahnen sollte da eigentlich kein Problem sein - ich kenn eigentlich gar keine anderen.

Kann nochmal das Laufwerk fotografieren und die Bilder einstellen - aber da sieht man nichts Auffälliges. Hätte ich sonst sicher bemerkt. Eigenartig - an was das liegen könnte ist mir ein Rätsel - eigentlich ist das Laufwerk in Topzustand - aber funktioniert nicht - Mist

Ghaliläo

Man darf immer nicht vergessen, es gab einen Grund warum diese Geräte abgestellt wurden! Deiner würde sogar mit Service Manual verkauft oder? Warum... eventuell hat das Gründe?

Ich erinnere aber nur an mein monatelanges Gesuche weil er einfach nicht einfädeln wollte. Das war ja dann der Motortreiber des Fädelmotors. Wer weiß was es hier ist. Service Manual und mal schauen ob du irgend etwas optisch erkennen kannst an den Bauteilen die die Wickelmotoren steuern.

RE fein eingestellt? Es kommt wohl durchaus vor dass die Standeinstellung manchmal nicht perfekt funktioniert. Mal einen Zahn vor /zurück!

Eventuell den Motorblock eines andern 1000ers mal probeweise einbauen! Somst wirklich Rotary Encoder zerlegen um das auszuschließen (habe ich ja auch gemacht)...

Im übrigen meinen bei ebay erstandenen dtc-1000es RS werde ich nie zu sehen bekommen. Der Kontakt zum Verkäufer der ja den falschen Artikel (2x tascam studio DD kassettendecks) geschickt hat ist komplett zusammengebrochen. Auch eine Falleröffnung bei ebay brachte keine Abhilfe. Der Verkäufer hat nicht mal den A.... In der Hose einfach zu sagen was genau Sache ist. Dann wäre es gegessen, aber nur schweigen heißt für mich Verwarnung und anschwärzen.

Der DTC-1000 muss doch hinzubekommen sein. Ich habe leider auch ein Exemplar hier wo auf dem Servo Board ein SMD Microcontroller defekt ist.

Wichtig ist jetzt die Eingrenzung.

Du schriebst das Laufwerk hat im DRD 100 das gleiche Problem. Läuft denn das aus dem DRD im Sony 1000er ?

Gerade wenn es Probleme mit dem Bandantrieb gibt, war nicht selten eine Elkokur von Erfolg gekrönt. Viele Probleme haben damit zu tun. Hast Du ein funktionierendes Laufwerk was Du in den 1000er reinsetzen kannst um auszutesten ?

Vielleicht erinenrst Du Dich noch daran; mein 1000ES lief doppelt so schnell .... wegen der Kopfscheibe !!

Auch der RE war bei mir sehr oft die Ursache von Fehlern, aber bislang noch nicht im 1000ES.

@Quackmann

das ist prima, warte gerne noch win wenig. Der Testaufbau steht in meiner Wertstoffkammer und ist einsatzbereit.

Nochmal ....

@ghaliläo

hast Du die Taster an der linken Mechanik geprüft ?



Und sind die Magnete in dem Schieber drin (lila Pfeil) ? So ganz hat sich mir noch nicht erschlossen was Ding genau macht, scheint ein Magnetfeldsensor zu sein.

suprasius (Beitrag #7174) schrieb:

Und sind die Magnete in dem Schieber drin (lila Pfeil) ? So ganz hat sich mir noch nicht erschlossen was Ding genau macht, scheint ein Magnetfeldsensor zu sein.

Sensor für Bandzug, Teil der elektronischen Bandzugregelung

.

Suprasius unter den Hebel befindet sich ein Magnetsensor. Dieser erkennt und welcher POS der Hebel steht / wie sehr das Band also gespannt ist und regelt anhand der Position die backtension (Gegenzugkraft) des Antriebsblocks. Das ist wesentlich intelligenter als bei sonys späteren DDs. Resultat ist, selbst bei dds2 Tapes ist die backtension immer automatisch im 1000er perfekt. Eben durch diesen Hebel! Während man bei den neuen DDs schnell übelste spul/ und laufprobleme bekommen kann bei langen Tapes. Siehe meine Erfahrung!

Ich bin laufwerkstechnisch was das angeht sehr enttäuscht vom pcm500! Dort geschieht diese Erkennung über den Bandwickeldurchmesser! Was sehr hirnlos ist, denn wir wissen je länger das Band = je dicker der Wickel. Wenn der Computer im DAT den Wickel (tapelänge) aber nicht kennt (alles über 120 oder 180 je nach Recorder).... Ende und der DAT quält sich einen ab. Beim Spulen, aber auch stimmt dann die backtension nicht mehr, es wird gezerrt ohne Ende. Das hätte sony alles ersparen können, wenn sie weiterhin so einen Hebel verbaut hätten. Wie ihn jeder Videorecorder hatte! Und genau deswegen DDS2 in den neuen DDs nicht ohne umprogrammierung sonst wird der arme Kopf stärker als erlaubt plattgedrückt vom Band!!!

Und genau wegen diesen Hebel entfällt wohl auch das später übliche vor und zurückfahren des Bandes direkt nach dem einlegen!

Hallo DAT-Recoder Freunde,

dieser Thread wird ab sofort bis auf Weiteres unter Moderation gestellt.
Wir bitten daher ausschließlich um themenbezogenes Content ohne jegliche persönliche Animositäten.


Mit der eindringlichen Bitte um Beachtung.

Duke44
HF-Moderation

Hmm, also ich kann in den letzten Posts auf dieser Seite hier aber nichts finden was irgendwie Probleme machen sollte? Ok der Zahnradstreit, aber was können wir dazu?? Das Problem ist nun ein anderes, wenn man erst auf Moderation warten muss vergeht Zeit, die man sinnigerweise schon für Fehlersuche mit Hilfe anderer nutzen könnte. Somit bestraft man andere und hindert die Arbeit!

Ghaliläo, ich hatte hier irgendwo ein Bild vom Rotary Encoder den ich geöffnet hatte gepostet. Musst mal einige Seiten zurück gehen. Goldbahnen gab es da aber nicht, jedenfalls schien mir das nicht so.

Hallo Gruenwdt,

ganz kurz zum Deinerseitigen Feedback.
Auch wir als Moderatorenschaft sind nicht sonderlich amused über dieses MEHR an Arbeit, dies sei Dir gewiss. Leider lies sich dies im vorliegenden Fall aufgrund mehrerer unabhängig von einander uns zur Anzeige gebrachten Usermeldungen nicht umgehen.

Wir können daher aktuell an dieser Stelle nur um Verständnis für die getroffene Maßnahme bitten. Nach hinreichender Sichtung der Sachlage, welche leider etwas Zeit in Anspruch nehmen wird, werden wir natürlich umgehend zum vorhergehenden Status zurückkehren.


Vielen Dank für das Fairständnis.


Duke44
HF-Moderation

Tja - mit meinem 1000er bin ich nicht weitergekommen obwohl ich heute einige Stunden hingebastelt hab.

Den Taster auf der linken Seite hab ich durchgemessen - schaltet einwandfrei. Dieses Teil was die Bandspannung kontrolliert schaut auch ganz normal aus. Dann hab ich mal den RE komplett mit dem Motor getauscht um mir das Rumlöten zu sparen - keinerlei Änderung. Hab den RE auch mal in der Position verstellt - dann gabs noch mehr Probleme - der ist schon richtig eingestellt.

Eigentlich hab ich schon alles getauscht und durchgemessen - bleiben nur noch die beiden Lichtschranken links und rechts oder was das auch immer ist. Für was sind die gut? Wie merkt man, dass die nicht funktionieren?

Das Laufwerk aus dem DRD-100 würde ich schon mal gern in den 1000er einbauen um zu testen - aber bei dem ist der linke Taster vorne defekt bzw. nicht mehr vorhanden. Denn den wollte ich zerlegen weil er nicht mehr funktioniert hat und dabei hab ich leider ein winziges Teil verloren.
Den wollte ich heute mal tauschen gegen einen Taster aus einem defekten Laufwerk vom 59er. Denkste - da sind die Stifte genau andersherum - passt nicht. Mist. Und den Sony-Streamer, den ich mir deswegen extra in der Bucht geangelt hatte, bei dem sind nur dreipolige Taster drin - passt also auch nicht.

Das wird wohl noch eine größere Baustelle.

Warum werden wir eigentlich moderiert? Waren wohl die Wortgefechte wegen der RE-Zahnräder zu heftig?

Du musst doch nicht das ganze Laufwerk einbauen. Versuche einfach mal nur den DD Antriebsblock zu tauschen. Habe ich zwischen den pcm500 und dtc1000 ja auch so zum testen gemacht. So kannst du schonmal einkreisen ob es der Antrieb selbst ist, oder irgendetwas anderes.

Für was sind die gut? Wie merkt man, dass die nicht funktionieren?

Die Lichtschranken erkennen wenn das Band zu Ende ist. Das Bandmaterial ist am Anfang und am Ende transparent. Ist die Lichtschranke durchlässig, wird blitzschnell gestoppt. Im Service Manual steht da was zu drin wie man den "Tape End Sensor" messen kann. Ein Fehler an dieser Stelle wäre noch dubioser und überraschender als der mit meiner Kopftrommel. Wäre schonmal gut wenn Du wenigstens eingrenzen könntest ob es am Laufwerk oder der Servo Platine liegt. Sonst sucht man sich dumm und dusselig wenn man so wie wir den Griff nach dem Meßgerät lieber vermeiden möchte.

Du kannst einfach die beiden Taster des DRD Laufwerks überbrücken. Dann aber aufpassen, nach dem Einschalten fädelt der dann direkt. Also wenn das Teil aus ist eine Cassette auflegen und fixieren und dann sollte es hinhauen.

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich bin hier relativ neu, lese aber schon eine ganze Weile mit und bin von eurem Wissen wirklich total begeistert

Als Liebhaber der DAT Technik habe ich mittlerweile ettliche DAT Recorder verschiedener Hersteller in meiner Sammlung, vorzugsweise aber von Sony.

Ich habe u.a. zwei DTC 1000, eine Europäische 220V und eine Japanische 100V Variante mit einem dementsprechenden, exaktem 100 V Spannungswandler (kein USA 110V), aber leider macht mir dieser seit kurzem Sorgen.

Das gute Stück hatte in letzter Zeit gelegentlich minimalste Tonaussetzter, egal welches Band ich verwendet habe, also dachte ich mir tausch doch einfach mal die Kondensatoren auf dem Kopfverstärker wie ich es schon erfolgreich bei anderen Sony Modellen getan habe.

Nach dieser Tortur ist es jetzt aber schlimmer denje, der Ton ist nun beim abspielen Anfang´s stark verzerrt, nach kurzer Zeit bessert sich der Zustand etwas, ich denke da greift die Fehlerkorrektor noch so gut als machbar ein und die Start ID + Skip ID Anzeige geben sich dauernd ein ständiges Wechselspiel. Hierbei spielt es auch keine Rolle ob ich alte Aufnahmen oder jetzt neue nutze, dass Problem bleibt leider immer das gleiche.

Folgende Kondensatoren habe ich durch "normale", also keine Alu Becher SMD´s ersetzt:

C409 und C412 Original 6,3V/100uF gegen 16V/100uF
C405,406,410 und 413 Original 16V/10uF gegen 50V/10uF

anscheinend sind aber noch ein paar kleinere SMD Elkos auf beiden Seiten der Platine verbaut, muss ich die evtl. auch noch mittauschen ??

Kann mir jemand von euch bei meinem Problem helfen, ich bin wirklich total verzweifelt und weiß überhaupt nicht mehr weiter, da die beiden 1000er auch meine absoluten Lieblinge sind

Viele Grüße
Thomas

Gruenwdt


den DD-Antriebsblock hab ich schon getauscht - war das Erste was ich gemacht hab - keinerlei Verbesserung. Gleiches Problem wie vorher. Ich muss jetzt mal sehen dass ich so einen Taster bekomme damit ich das Laufwerk vom DRD-100 zum Laufen bring - dann muss ich mal sehen ob ich den Fehler find. Sowas hatte ich auch noch nicht - eigenartig.