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Dat-Recorder / Reparaturen

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ghaliläo
Inventar
#7286 erstellt: 06. Aug 2014, 08:51
suprasius

das mit den Ringkerntrafos ist eine gute Lösung - wo hast Du die gekauft?
Sowas werde ich mir auch bauen.
Das mit den Kopftrommelreinigungssystemen aus Streamern in den 1000er verpflanzen - darüber hab ich mir auch schon mal Gedanken gemacht - ich find vor allem die Lösung mit dem grünen runden Teil mit den vielen Lamellen großartig - ist viel besser als die olle Schaumstoffrolle oder der Plastikschaber.


Gruenwdt

Hast Du schon daran gedacht, mir den Taster für die Kassettenerkennung zuzuschicken?
suprasius
Stammgast
#7287 erstellt: 06. Aug 2014, 10:08
In der Bucht habe ich den gekauft, neu zu einem guten Kurs.

Ich warte noch das der ankommt und werde das dann gründlich austesten. Bevor einer etwas bestellt, lieber noch ein paar Tage warten bis erste Ergebnisse vorliegen. Vielleicht ist ja noch ein Denkfehler drin ....
Gruenwdt
Inventar
#7288 erstellt: 07. Aug 2014, 17:44
Ghaliläo liegt alles hier schon versandfertig. Nur war ich diese Woche echt total ausgenockt. Kaum hatte ich den Amp hier bekam ich ein mega-Sommergrippe. Der Transport hat mir wohl den Rest gegeben. Ich war ehrlich gesagt seit Dienstag nicht draußen, dank Tablett kann man ja wunderbar im Bett rumsurfen… aber immerhin habe ich gestern etwas am CD Player gebastelt. Man wird ja noch doof wenn man nur rumsitzt. Das blöde ist nur ich höre im Augenblick kaum etwas. Zur Post wäre gerade etwas kontraproduktiv, da ich eine Krankmeldung habe und bei meinen Glück...

Aber hier mal ein schönes Bild vom 1987er Duo:

paar
digitalo
Inventar
#7289 erstellt: 07. Aug 2014, 19:35

Gruenwdt (Beitrag #7288) schrieb:
Der Transport hat mir wohl den Rest gegeben.

Warum hast Du Dir kein Taxi gegönnt, zumindest für den langen Fußweg?


Zur Post wäre gerade etwas kontraproduktiv, da ich eine Krankmeldung habe und bei meinen Glück..

Hmmm, wer weiß, wer hier alles mitliest...


Aber hier mal ein schönes Bild vom 1987er Duo:

Sieht gut aus, das Duo. Alternativ könnte auch der 502 passen.


hdrobien (Beitrag #7263) schrieb:
You can find the adjusment procedure in the service manual of the 55ES and the 300ES. But as far as I remember the 1000ES is a little bit more touchy as you have to find the "perfect" adjustment where the pinchroller presses the capstan enough, but not too much or the take up wheel motor won't start.

Adjustment procedure

Damit ist man schon auf der sicheren Seite.
Wenn das stimmt, fehlt noch die Einstellung der Bandführung. Ich habe dazu mal überlegt, wie man diese präzise hinbekommen kann, wenn man keine Messmittel zur Verfrfügung hat. U. zwar, wenn man sich daran orientiert, dass die Titelnummernanzeige exakt gleichzeitig mit der Start ID aufleuchtet. ich habe bei zwei Laufwerken nur eine einzige Position beider Bandführungen gefunden, die das zulässt. Wird eine der Bandführungen auch nur um 45° verstellt, kommt die Titelnummer schon verspätet oder verschwindet wieder. Ein so eingestelltes Laufwerk ist mit einer Referenz absolut kompatibel. Das bestätigt dann auch die Hucht-Erroranzeige.
Gruenwdt
Inventar
#7290 erstellt: 07. Aug 2014, 19:57
Digitalo

Als ich da war, ging es mir ja noch blendend. Montag ging der Mist dann los. Und 3km zu Fuß sind für mich eigentlich ein Witz. Ih mache ja auch sonst fast alles mit dem Fahrrad.

Und wenn wer mitliest. Ich bin ja Zuhause, daher egal. Besser als dass ich andere Leute anstecke. Aber heute bin ich wieder etwas besser drauf.
suprasius
Stammgast
#7291 erstellt: 07. Aug 2014, 20:12
Gute Besserung !!

So ein Sony CDP 555 ESD fehlt auch noch in meiner Sammlung.
digitalo
Inventar
#7292 erstellt: 07. Aug 2014, 20:18
Dein Avatar ist cool.
Legt sich da ein Roboter selbst eine Schlinge um dem Hals?
Gruenwdt
Inventar
#7293 erstellt: 07. Aug 2014, 20:29

digitalo (Beitrag #7292) schrieb:
Dein Avatar ist cool.
Legt sich da ein Roboter selbst eine Schlinge um dem Hals? :D


Gestatten RoboDAT-1000ES. Habe ich selbst gebaut den Avatar. *nick

Das die Titelnummer verschwindet das habe ich noch nie gehabt. Ich stelle ja immer mit der "spulmethode" ein und mit Tapes die verschiedene Samplingraten von einen Referanzlaufwerk drauf haben. Damit ging immer alles glatt und Aufnahmen bringen auf anderen DATs wirklich auch Null Fehler.


Suparasius

Danke!
Das ist ein 333ESD kein 555ESD. Aber er schaut fast exakt identisch aus. Der 555 ist mir aber für das alter in relation zum dtc-1000 preis gebraucht etwas zu teuer. Das würde ich nicht ausgeben wollen. Ich kaufe doch eh nur defekt.


[Beitrag von Gruenwdt am 08. Aug 2014, 00:00 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#7294 erstellt: 09. Aug 2014, 09:03
Moin,
nochmal dazu, das der 1000er das Band zu schnell durchzieht:
Vieleicht verträgt er keine Wärmequelle um sich. Meiner fängt nach einer Weile auch damit an, seitdem er auf dem 2000er Swobo steht, der als D/A Wandler mitläuft. Ist der 2000er aus, läuft der 1000er stabil.
ghaliläo
Inventar
#7295 erstellt: 09. Aug 2014, 15:56
digitalo


hab das heut mal ausprobiert was Du beschrieben hast mit dem gleichzeitigen Aufleuchten von Titelnummernanzeige und Start-ID.
Bei meinem 55er, den ich selber eingestellt hab, leuchtet das beides exakt zur gleichen Zeit auf - trotzdem aber leuchtet bei einer Aufnahme auf dem Gerät beim Errordecoder fast ständig die rote LED - also passt die Spurlage doch nicht exakt. Aber ich bekomm das ohne Messmittel nicht besser hin.

Muss ich jetzt mal noch bei einem anderen 55er ausprobieren, bei dem ich die Surlage auch selber eingestellt hab.

Hätt mich jetzt schon gefreut dass Du den Stein der Weisen gefunden hast was das Spurlageeinstellen angeht denn das wäre ja wirklich ein guter Indikator gewesen dafür dass die Spurlage exakt stimmt.


Gruenwdt

Wie machst Du das mit dem Spurlageeinstellen - ich weiß, Du hast das glaub ich schon mal genauer beschrieben - aber bis ich das jetzt wieder find
digitalo
Inventar
#7296 erstellt: 09. Aug 2014, 18:24
Dias Phänomen mit der zeitlich versetzten Titelanzeige kenne ich bisher nur vom 1000er LW.. Hat evtl. mit einer anderen Auslesung des Subcodes zu tun gegenüber späteren Modellen. Auf jeden Fall gilt damit der Ansatz mit den ausgelutschten Elkos wieder als überholt. Es sei denn, das neue Elkos die Elektronik toleranter werden lässt, gegenüber fehlerhafter Daten. Aber das ist nicht mein Fachgebiet.
Sonst bleibt alles beim Alten: Sorgfältige Pflege u. Einstellung der Bandführung, fertig.

Wenn bei Dir das rote Lämpchen nicht ausgehen will u. noch nichtmal flackert, vieleicht nochmal komplett u. systematisch von vorne anfangen.
Erstmal die Grundeinstellung der Einsteller prüfen, ob die noch im Toleranzbereich liegt. D.h. zwischen 1 - 2 Umdrehungen raus u. max. 1/2 Umdrehung von einander abweichend. Wichtig dabei ist, dass die Messinghülsen der Bandführungen wirklich fest u. vollständig in der Aufnahme sitzen. Es gibt keinen 55er, bei dem man da nicht nacharbeiten muss. Wenn das alles ok ist u. dennoch keine Besserung bringt, sind Kopftrommel u. Verstärker dran.

Ach ja, ich habe zwischenzeitlich einen eigenen Errordekoder bekommen. Einmal beim 55er versehentlich falsch herum eingesteckt u. zack, das wars. Hauptboard ist hin.

Hier nochmal eine Frage zum 1000er LW.
Es gibt Laufwerke, wo bei diesem Stift nochmal eine Messinghülse draufsitzt, die bei der Demontage leicht verloren geht. Ich weiß jetzt nicht, ob die in diesem Fall schon fehlt, oder ob es eine verstärkte Ausf. ohne Hülse ist. Habe gerade kein Vergleichslaufwerk da.
lw2


Auseinandernehmen sollte man die Machanik, da sich besonders an den markierten Stellen verhartztes Fett ansammelt u. die Rückholkraft der Feder behindert.
lw1


[Beitrag von digitalo am 09. Aug 2014, 18:31 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7297 erstellt: 09. Aug 2014, 20:02

ghaliläo (Beitrag #7295) schrieb:


Gruenwdt

Wie machst Du das mit dem Spurlageeinstellen - ich weiß, Du hast das glaub ich schon mal genauer beschrieben - aber bis ich das jetzt wieder find


Mit der Spulmethode meine ich eine Methode mit der ich selbst am besten gefahren bin. Heißt also, dass es nichts mit absoluter Richtigkeit zu tun haben muss. Ich habe aber damit immer gut Ergebnisse erzielt. Und auf gegentest Recordern 0 Fehler erzielt.

Dazu drei Datkassetten vorbereiten! Auf einen Referenzrecorder werden Aufnahmen angefertigt. Vorher die Kassetten vor und Zurückspulen!

Kassette 1: 48000hz Aufnahme vom Analogeingang
Kassette 2: 44100hz Aufnahme von CD
Kassette 3: 32050hz Longplay von Analogeingang (beim 1000es geht das logischerweise nicht!)

Nun wird der einzustellende Recorder ersteinmal grob eingestellt. So dass das Band in etwa sauber wie hier im Bild am Kopf vorbei läuft (es gibt am Kopf ja eine horizontale Furche unten an der das Band sehr dicht entlang läuft.

einst

Meistens ist dann auch schon etwas zu hören.

Dann wird erstmal grob feineingestellt bis es sauber klingt mit dem 48000hz Band. Dann nochmals fein mit dem 44100hz Band, dann das 32050hz Band rein. Auch das sollte sauber spielen!

Zurück zum 48000hz Band, abspielen und nun in den Schnellvorlauf MIT TON wechseln. Der Ton sollte zwar wie bekannt schnell und etwas zerhackt sein, aber es sollten keine großen Digitalartefakte mehr wahrnehmbar sein! Nachstellen (meistens nur Minimale Drehungen, selbst 1mm tut oft den Effekt) bis das gut ist. Der Effekt sollte sein, dass der Suchlauf mit Ton fast Artefaktlos abgeht und auch beim Übergang in den Normal Playmodus rasendschnell ohne komische Klänge übergeht.

Das gleiche machen wir mit der 44100 und am ENDE mit der 32050hz LP Aufnahme, die ist nämlich am kritischsten. Da die schrägen Spuren hier am engsten liegen. Ergo haben wir hier die letzte feinste Möglichkeit nachzustellen (manchmal reicht ein halber mm!). Auch hier sollte der Schellvorlauf MIT TON sauber und ohne große Digital-Artefakte kommen. Zerhackt ist klar, aber ohne das Digitale klirren! Auch sollte der Übergang zurück in den Playmode wie oben beschrieben ganz sauber gehen. Denn je genauer, je weniger muss die Tracking Regelung nachregeln und je schneller geht's nach dem Play wieder normal weiter.

Wenn das (Ja das dauert lange und ist oft ein hin und her mit den Tapes) gut eingestellt ist. Sollten die Aufnahme die auf diesen gerät getätigt werden auf anderen Geräten 0 Fehler ergeben. Ich habe es nun mehrfach ausprobiert.

Warum im schnellvorlauf? Die Spurlage wird auch laut Servicemanual normalerweise im 1,5x Vorlauf eingestellt. Im schnellen speed ist es nämlich noch kritischer den Punkt zu treffen wo die beiden Köpfe noch sauber lesen können. Heißt der Zufall dass es doch auch fehlerhaft gut spielt ist dort wesentlich geringer. Liegt die Spurlage auch nur minimal daneben, klingt der Schnellvorlauf Artefaktverseucht. Während gleiches im Play Modus immer noch top klingt. Ansicht ist das ganz logisch.

Das falsche einstellen könnte eventuell auch ein Grund sein, warum Titelnummern einfach so verschwinden. Diese subIDs werden ja oben und unten auf den letzten Abschnitten der schrägen Spur auf dem Band gespeichert. Und genau dort wären halt selbst bei minimaler falscher Einstellung die Abweichungen der Köpfe auch am größten. Es könnte eventuell sogar passieren, dass dort die Köpfe schon auf die nächste Spur stoßen. In der Mitte der Schrägspur dagegen dürfte der Treffer wesentlich höher liegen.

Dazu diese infos aus den Handbüchern:

Bildschirmfoto 2014-08-09 um 20.00.34

Bildschirmfoto 2014-08-09 um 19.59.53


[Beitrag von Gruenwdt am 09. Aug 2014, 20:06 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#7298 erstellt: 09. Aug 2014, 21:46
Gruenwdt


Danke für die ausführliche Beschreibung - absolut professionell

Das werd ich auch mal versuchen - ist zwar ein ganz schöner Aufwand - aber ich denke wenn man die Spurlage wirklich exakt hinbekommen will ist das mit keiner Methode einfach.

digitalo

ja dass mit dem verkehrtrum reinstecken wäre mir auch schon mal fast passiert. Mit dem Errordecoder von Axel geht das zum Glück nicht - der hat auf einer Seite Metallstifte sodass man den nur richtigherum einstecken kann. Da hat jemand wirklich mitgedacht.
Wegen Deiner Frage zum 1000er Laufwerk - bin grad mal auf den Dachboden hoch und hab meinen DRD-100 aufgemacht - bei dem komm ich am leichtesten ans Laufwerk weil der ja die geniale Klappe überm Laufwerk hat. Aber da kann man nicht hinsehen.
Wenn ich meinen leicht spurlageverstellten 1000er demnächst zerlege werd ich da mal drauf achten. Muss ja ganz ehrlich sagen - so gründlich hab ich bis jetzt keines meiner 1000er-Laufwerke zerlegt - Du bist da ja absolut genau. Aber so ists natürlich am Besten wenn man das gleich gründlich macht.

Hab mir jetzt den Wolf gesucht nach dem Fehler bei einem 55er - da wollte das Zahnrad überm Direktantriebsmotor immer wieder nicht in die Spulspindeln einrasten und der Motor drehte leer. Hab dann festgestellt, dass das Zahnrad vorn an dem links/rechts schwenkenden Hebel etwas schwergängig war. Ausserdem hab ich den Magneten, der die Bremsen schaltet etwas in der Höhe verstellt und das glaub ich wars auch, denn wenn der nicht richtig eingestellt ist kommt das schwenkende Zahnrad nicht in die Zahnkränze der Spulspindeln - so einen Fehler hatte ich auch noch nie. Wollte schon fast aufgeben - aber nicht aufgeben zwingt alles

Mal noch eine Bitte - bräuchte das Servicemanual vom Sony CDP-102. Vielleicht hat das einer von Euch. Ich müsste den Laser etwas höherstellen aber weiss nicht, welches Poti dafür das richtige ist. Die Spannung hab ich heute schon etwas höhergestellt aber da muss man glaub ich sehr vorsichtig sein denn da hört sich das Ganze sehr schnell nicht gut an und ich glaub das ist gar nicht gut für den Laser. Aber es ist besser geworden. Bei der CD, wo er normalerweise springt hab ich heute beim ersten Durchlauf keinerlei Springen gehabt und beim zweiten Durchlauf nur ein mal. Ist wesentlich besser als vorher.

Da ich leider einen sehr schlechten Internetzugang hab (gehe mit Stik und SIM-Karte ins Netz - da braucht man ne Ewigkeit, wenn man was runterladen will)
Hab vergangene Nacht schon das Manual im Netz gefunden aber dann halt das Runterladen - hat ewig gedauert und wurde nicht fertig - irgendwann hab ichs dann aufgegeben.

Vielleicht mag einer von Euch das Manual für mich runterladen und mir dann per Mail zuschicken - wäre ich Euch wirklich sehr dankbar.
hdrobien
Ist häufiger hier
#7299 erstellt: 10. Aug 2014, 19:11
Something to add about the tracking adjustment: you should first switch to the test mode to be able to switch off the ATF (automatic tracking). Look at the service manual.

Beside that, your method is very interesting. I use myself the 1,5x play mode to test a new DAT deck: the sound should be chopped but without digital artefacts.
digitalo
Inventar
#7300 erstellt: 10. Aug 2014, 19:18
ghaliläo
Ja, ich mache das immer komplett sauber. Auch Drehkranz u. die Achse vom Speichenrad.
Das hier sieht man im eingebauten Zustand auch kaum. Also beim Reinigen unbedingt auf diese Hülse achten:

lw2

lw3
digitalo
Inventar
#7301 erstellt: 11. Aug 2014, 14:48

Gruenwdt (Beitrag #7297) schrieb:

Das falsche einstellen könnte eventuell auch ein Grund sein, warum Titelnummern einfach so verschwinden. Diese subIDs werden ja oben und unten auf den letzten Abschnitten der schrägen Spur auf dem Band gespeichert. Und genau dort wären halt selbst bei minimaler falscher Einstellung die Abweichungen der Köpfe auch am größten. Es könnte eventuell sogar passieren, dass dort die Köpfe schon auf die nächste Spur stoßen. In der Mitte der Schrägspur dagegen dürfte der Treffer wesentlich höher liegen.

Das ist auch in der Praxis soweit bestätigt. S. Beiträge drüber.

Ich hätte hier ein Problem, dessen Ursache ich nicht finde:
Beim Einschalten des Gerätes drehen der linke Bandwickel und der kleine Einfädelmotor. Nach ein paar Sekunden schaltet beides ab. Alle Laufwerksfunktionen sind blockiert. Es liegt eindeutug am laufwerk, nicht an der Geräteelektronik. Beim Umbau von Antriebsblock und Drumboard aus einem funktionierendem Zweitlaufwerk keine Besserung.


[Beitrag von digitalo am 11. Aug 2014, 14:49 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7302 erstellt: 11. Aug 2014, 15:38
Klingt fast so wie bei meinen swoboda 59 mit Steuerungsschaden. Das einzige was der könnte war einfädeln und Drehung liner Bandwickel. Dann war er tot.

Ist das auch ein SONY Dreimot-laufwerk? Wenn ja:

So wie das klingt liegt das aber doch an der Geräteelektronik. Nämlich der Laufwerkssteuerung auf der Hauptplatine. Weil du ja sagst trotz Tausch der Laufwerksbauteile keine Änderung. Könnte wie hier die Steuerung der Hubmagnete sein. Das Laufwerk gibt nur ein OK an die Hauptplatine wenn: Eingefädelt ist > (Hubmagnet Schwarz klack) Band kurz zurück, (Hubmagnet Gelb klack) Band kurz vor. STOP Bereitschaft.

Zieht der Hubmagnet (unten am Laufwerk) an? Klackt der andere auch oder tut der überhaupt etwas? Sonst mal an beiden Hubmagneten Anschlüssen mit Multimeter messen. Beim einlegen sollten ca. 4,5v Anliegen.

Der Antriebsblock wird dir auch nicht helfen. Da sind keine Bauteile die irgend etwas bewirken. Die Hubmagnete werden direkt von der Hauptplatine 1:1 durchgeschleift gesteuert, ebenso die Schalter und Motoren. Ausnahme: die Drum und Capstan.


[Beitrag von Gruenwdt am 11. Aug 2014, 16:03 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#7303 erstellt: 11. Aug 2014, 16:25
Erster Schritt:
Aus Defektgerät das Hauptboard in ein funktionierendes Zweitgerät eingebaut. Zweitgerät funktioniert weiter.
Hauptboard demnach ok, oder?
Zweiter Schritt:
Frontpanel aus Defektgerät in das funktionierende Zweitgerät eingebaut. Zweitgerät funktioniert weiter.
Hauptboard demnach ok, oder?
Dritter Schritt:
Laufwerk aus Defektgerät in das funktionierende Zweitgerät eingebaut. Zweitgerät funktioniert nicht mehr. D.h. Keine Ladefunktion mehr. Linker Wickel u. kleiner Motor drehen wieder von allein.
Vierter Schritt:
Antriebsblock aus dem funktionerendem LW in das defekte LW eingebaut, keine Besserung
Fünfter Schritt:
Antriebsblock aus einem funktionierendem Drittgerät eingebaut, keine Besserung.
Sechster Schritt:
Drumboard aus dem funtionierendem Laufwerk in das defekte LW eingebaut, keine Besserung.

Demnach funktionieren bisher alle Einzelkomponenten, nur im Zusammenspiel nicht. Das ist bestimmt wieder irgendein blödes Detail, aber welches?
Vieleicht auch nur eine Kontaktstelle?
Die Geräte sind diesmal zwei AIWA's. Aber sollte ja wurscht sein.
Gruenwdt
Inventar
#7304 erstellt: 11. Aug 2014, 17:25
Alle Lötstellen ok, besonderst die der Stecker? Daran bin ich ja auch schonmal verzweifelt.
digitalo
Inventar
#7305 erstellt: 11. Aug 2014, 17:42
Hallo,
Manchmal hat man doch echt ein Brett vorm Kopf.

digitalo (Beitrag #7301) schrieb:

Beim Einschalten des Gerätes drehen der linke Bandwickel und der kleine Einfädelmotor. Nach ein paar Sekunden schaltet beides ab. :.

Wenn der kleine Einfädelmotor schon dreht, ohne was zu bewegen, dann stimmt doch schonmal was im Getriebe nicht, oder? Das schaue ich mir nachher mal an.


gesagt, getan..
In dieser Position war der untere Drehkranz etwas hakelig.
.dr

Alles wieder zusammen, Probelauf mit einer externen Spannungsquelle, alles klar soweit...
Dann Laufwerk wieder eingebaut, Powerschalter an...........wieder das Gleiche:
Motoren laufen, Lade fährt nicht ein, Caution blinkt sehr schnell.
Zweitlaufwerk funzt dagegen einwandfrei.
Ich habe zumindest heute keine Idee mehr.


[Beitrag von digitalo am 12. Aug 2014, 09:54 bearbeitet]
suprasius
Stammgast
#7306 erstellt: 12. Aug 2014, 21:38
Kannst Du den Stromfluss am Netzteil begrenzen ?

Denke es könnte an verschiedenen Motoren (oder des Zustandes), Mechanik oder einer Kombination aus mehreren Dingen liegen.

Teste mal (wenn das Netzteil das hergibt) mit dem funktionierenden Laufwerk was der minimale Strom und Spannung ist wo alles bis zum Anschlag hochfährt.

Mit dieser Einstellung testet Du das Laufwerk mit dem Problem. Sind da Unterschiede vorhanden könnte noch etwas schwer gehen. Ich habe auch ein Laufwerk bei dem das Laden der Cassette (1000er) behäbig von Statten geht. Setzte ich das Laufwerk in ein anderes Gerät ist es schneller. Bedeutet, dass hier doch die Ansteuerung des Motors (evtl. durch Alterung oder Bauteilstreuung) bzgl. Spannung und/oder max. gelieferter Stromstärke anders ist.

Vielleicht treffen hier die beiden Faktoren aufeinander. Riemen denke ich ist neu und die richtige Größe und nicht zu stramm (höherer Strombedarf).
Gruenwdt
Inventar
#7307 erstellt: 13. Aug 2014, 04:21
Was den Riemen betrifft. Ich habe da tatsächlich einen minimal kleineren drin. Da ich keinen exakt passenden fand. Der passendere saß ok und stramm, aber dann dauerte das einfädeln auch länger. Der etwas lockerere bewegte den Motor wesentlich schneller. Daher habe ich den drin gelassen.

Mir ist eben etwas ganz komisches aufgefallen. Ich habe via Kopfhörer DAT gehört am 59 Swoboda mit dessen Laufwerk. Dann habe ich weil ich diese Kassette entnommen und im PCM-R500 gelegt weil ich etwas schauen wollte ob ich ihn richtig angeklemmt hatte. Ich traute meinen Ohren nicht unterm Kopfhörer klang die DAT im R500er wesentlich genauer, tiefgängiger (mehr Bass), exakter breiter - mehr Power, angenagelter. Also Band zurück in den 59ES… der Raum und die Tiefe (was man darunter am Kopfhörer so versteht) fiel komplett zusammen, Bass war tatsächlich minimal schwammig im Direktvergleich. Nun kam mir die Idee, ist das eventuell der Jitter den man angeblich NICHT hören soll wie so manche meinen. Also Band zurück in den PCM-R500 SpDif > rüber an den Swoboda 59ES verkabelt und den auf -DA. Heißt der 59ES bekommt das Taktsignal vom R500. :heil Ihr glaubt es nicht, alle Probleme wie weggeblasen. Der 59ES spielte noch abgrundtiefer, noch exakter. Nun klingt der 59ES besser. Auch scheint der X333ES CD Player (mein Hauptgerät) Jitter auszugeben. Durch den Behringer Ultramatch an den DAT 59 Zwobi geleitet klingt es eindeutig wesentlich exakter.

Ich vermute tatsächlich Jitter. Anders ist es nicht zu erklären, dabei wird ja immer wieder behauptet das wäre total überbewertet. Das Laufwerk vom 59ES ergibt in der Messung nämlich kaum Fehler daran kann es also nicht liegen. Das Signal ist sauber, am Rechner kommt 1:1 raus was aufgenommen wurde. Aber wie ich vermute ist die interne Clock im 59ES nicht so top wie die im R500. Mein Fazit ist, ältere Geräte werden nicht direkt an den Swoboda geklemmt sondern via. PCM500 oder Behringer. Ganz übel sieht es übrigens beim DTC-1000ES aus. Der Digi-Ausgang scheint extrem schlecht zu sein! Der unterschied zwischen clean und jitterbereinigt ist dramatisch.
suprasius
Stammgast
#7308 erstellt: 13. Aug 2014, 09:43

Der unterschied zwischen clean und jitterbereinigt ist dramatisch.


Welches Behringer Modell benutzt du ?

Lohnt sich die Anschaffung ?
suprasius
Stammgast
#7309 erstellt: 13. Aug 2014, 09:46
Habt ihr schon gesehen, Dr. Gear ist in der Bucht mit Zahnrädern.

http://www.ebay.de/i...&hash=item4ada4d871d
suprasius
Stammgast
#7310 erstellt: 13. Aug 2014, 09:47
Übrigens, wer hat mir denn den Sharp RX-100 vor der Nase weggeschnappt
ghaliläo
Inventar
#7311 erstellt: 13. Aug 2014, 10:07
Gruenwdt


nochmal danke für die Seite aus dem Servicemanual zum CDP-102.
Damit konnte ich den Laser optimal hinstellen - läuft wieder wie eine 1
Scheinbar hat da der Vorbesitzer rumgestellt, denn jetzt läuft des Teil fast unhörbar - vorher waren viel höhere Laufgeräusche weshalb ich darauf tippe, dass da was verstellt war.

Nochmal eine Erinnerung an den Taster für die Kassettenerkennung im DAT-Laufwerk.

Na da ist Dr. Gear doch etwas teurer geworden - hatte der nicht vorher was von 20€ für das RE-Zahnrad geschrieben.
Na ja - damit bin ich vorläufig versorgt. Hab noch einige von Axel mit denen ich sicher einige Zeit über die Runden kommen werd.
Gruenwdt
Inventar
#7312 erstellt: 13. Aug 2014, 16:47

suprasius (Beitrag #7308) schrieb:

Der unterschied zwischen clean und jitterbereinigt ist dramatisch.


Welches Behringer Modell benutzt du ?

Lohnt sich die Anschaffung ?


Im Augenblick das Vorgängermodell src 2000. Der Anschaffungs grund war aber ein anderer, eigentlich hatte ich das Gerät für meinen Musikrechner angeschafft. Mittlerweile wird es aber häufiger bei DAT benutzt. Weil er für den PCM AES/EBU ausgeben kann und eben auf Wunsch sämtliche Consumer Bits restlos entfernt. Außerdem erkennt er wenn ein Gerät nicht taktsynchron läuft. Heißt wenn z.b. Der spdif eines alten DATs oder CD players minimal zu schnell oder langsam, oder eben jittrig läuft greift er ein und korrigiert knallhart zurück auf 44100 oder 48000. Der neue ultramatch versteht auch 96000hz Samlingrate. Was bei DAT und CD aber eh nicht zur Debatte steht.

Quackman hatte mal Kritik am den Behringer geäußert. Im weitesten Sinne hat er ja recht. Diese Geräte korrigieren den Bitstrom IMMER, heißt es gibt keinen Bypass der jitter / Timing Korrektur. Auch kann man bei fehlerhafter Bedienung das Emphasis Bit löschen!
Daher würde der Profi auch sagen er ist nicht bit transparent nutzbar. Auch wenn er es irgendwie ja doch ist, er korrigiert ja nur die Fehler im vorhandenen Stream ändert sonst nichts. Weiterhin sind Behringer Geräte etwas klapprig gebaut. Was aber nichts an der Technik die verbaut ist ändert. Die ist durchaus brauchbar, manchmal muss man aber selbst noch Hand anlegen. Für uns aber kein Thema! Für gleichwertiges von anderen Herstellern würde man viel viel viel mehr zahlen. Ich habe hier z.b. Auch drei BCF2000 kaskadiert im Einsatz, das ergibt bei mir am Rechner ein 24 Kanal Digital Motormischpult. Das wäre unbezahlbar von anderen Herstellern. Auch hier galt aber, ich musste nacharbeiten und die Riemen der Fader etwas strammer setzen.

Demo eines BCF hier (nicht von mir):
http://www.youtube.com/watch?v=qEoit68JIK4&feature=youtu.be

Ein weiterer Vorteil der Behringer Ultramatch ist, man kann sogar optional Studio wordclocks einsetzen und den Stream damit synchronisieren. Davon profitiert dann jeder Wandler. Diese wordclocks sind zugegegen Schweineteuer, aber im Timing unerreicht. (Die allerbesten bis zu 1ppm!!!) normale hifi Geräte erreichen meistens so um die 20-30ppm Genauigkeit am Ausgang. Der ultramatch soll laut Messungen durchaus wesentlich besser sein als so manche hifi Geräte. Es gibt bei thomann gute Rezensionen auch für das aktuelle Modell.


[Beitrag von Gruenwdt am 13. Aug 2014, 17:07 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#7313 erstellt: 13. Aug 2014, 17:15
Es lebt

BILD1190

endlich läuft der DTX-10 - ich hab schon gedacht ich werd noch was mit dem Ding. Scheinbar stimmt sogar die Spurlage obwohl ich einen Rollenschlepphebel umbauen musste. Jedenfalls kommt sowas wie Musik am Vorverstärkerausgang an.

Das Laufwerk ist wirklich gut - musste es heut mal komplett zerlegen weil die Spulspindeln noch etwas streng gingen.
Was bin ich froh. Jetzt muss ich nur noch das klebrige Zeug vom Bedienpanel runterbringen - das wird noch einiges an Arbeit. Muss die Tasten alle einzeln ausbauen - saubermachen und dann wird alles mit Klarlack lackiert damit sich da nichts weiter abnutzt denn beim schönsten Bedienteil sind keinerlei Farbabnutzungen - sowas ist ganz selten - die anderen beiden Bedienteile sind total abgenutzt - da hab ich schon mit schwarzer Farbe probiert, das etwas auszubessern - aber das bekommt man nicht mehr hin.

BILD1188

Wenn jetzt nicht dieses blöde Flachbandkabel an einer Stelle beschädigt gewesen wäre und mir dadurch einen Kurzen veruracht hätte dann wäre möglicherweise sogar ein zweiter DTX-10 reparabel gewesen. Da hätte ich dann den fehlenden Rollenschlepphebel durch einen aus einem Streamer ersetzt - ich glaub das wär gegangen. Hätte zwar einiges Basteln benötigt aber was solls. So hab ich nun halt einige Ersatzteile rumliegen - schadet auch nicht.
Gruenwdt
Inventar
#7314 erstellt: 13. Aug 2014, 17:41
Ghaloläo

Glückwunsch. Das schaut ja schonmal toll aus. Das Laufwerk erinnert mich ein wenig an den D3 auch die süße Trommel *g. Daher hier mal Tipps eventuell ist es dort ja ähnlich.

fest

Die Hebel im D3 Laufwerk lockern sich. Daher muss man dort wo der Spalt ist kräftig mit einen Schraubenzieher runterdrücken bis es wieder einrastet. Dann wird oben mit Schraubenlack / Nagellack ein Punkt gesetzt dass nichts mehr hochrutscht. Ein weiteres Problem ist, die Rollenhebel drehen mit den Jahren von alleine mit beim Spulen / Einfädeln und verstellen so die Spurlage. Die kleine Fixierschraube ist locker aufgrund des Mobileinsatzes! Daher auch dort, Spurlage einstellen und diese Schraube umbedingt mit Lack fixieren wenn fest. Denn Mobil / Autogeräte sind halt Erschütterungen ausgesetzt. Gleiches gilt logischerweise auch für den anderen Rollenhebel.

Der Kleine kopf muss tatsächlich penibel gereinigt und am besten etwas Poliert werden. Weil das Band ja fast komplett rumgeschlagen wird!

Der Schalter ist übrigens heute raus.
ghaliläo
Inventar
#7315 erstellt: 13. Aug 2014, 18:28
Gruenwdt

danke für den Tip - das Laufwerk sieht bei meinem DTX-10 zwar etwas anders aus aber dass sich der Rollenschlepphebel leicht lockert hab ich nach dem Umbau des Hebels bemerkt. Ich hab mir schon gedacht, ich versuch mal, die Welle oben noch etwas auseinanderzutreiben da die so leicht runterrutscht. Muss ich mal versuchen was unterzulegen und nochmal draufzudrücken wenn Du schreibst, dass da was einrastet.

Die Spurlage stimmt ja scheinbar aber ich schau mal, ob die kleinen Schräubchen locker sind - klar, ein Autoradio-DAT ist viel mehr Erschütterungen ausgesetzt als ein Hifi-Gerät und das Teil ist ja auch schon entsprechend alt.

Danke für der Taster - kann ich den DRD-100 wieder zum Laufen bringen - muss ich aber nur noch umbauen und das wird schwierig. Denn den verkehrtherum einzubauen geht nicht - wie löte ich dann die Kontakte an. Bleibt nur zerlegen und umbauen.
Da werd ich mich auf den Boden setzen und viel weißes Papier drunterlegen falls mir Teile abhaun dass ich die wiederfind.
Hab jetzt schon mal an meinem defekten Taster rumgebastelt - wenn man weiß wie kann man die schon zerlegen und wieder zusammenbauen - ich glaub dass mir das gelingt.
digitalo
Inventar
#7316 erstellt: 13. Aug 2014, 22:06

suprasius (Beitrag #7306) schrieb:
Kannst Du den Stromfluss am Netzteil begrenzen ?
Nein.


Gestern ist das erste bereits funktionierende Laufwerk in gleicher Weise ebenfalls ausgefallen u. ich habe ein drittes zusammengebaut, das dann auch wieder funktioniert hat.


Denke es könnte an verschiedenen Motoren (oder des Zustandes), Mechanik oder einer Kombination aus mehreren Dingen liegen.

fs2
Der Zahnkranz ist bei zwei Laufwerken um 5 mm versetzt. Dadurch haben sich Drehkranz und der Hebel für den Spanner gegenseitig blockiert. Ist jetzt korrigiert. Beim Wiedereinbau des Drehkranzes habe ich mich bisher immer bei runtergefahrenen Bandführungen orientiert. Hatte auch immer geklappt.
Diesen Fehler erkennt man allerdings erst im hochgefahrenen Zustand, wenn es einen Konflikt mit dem Hebel für den Bandspanner gibt.

fs3
Außerdem habe ich gemeint, auf den Sicherungslack verzichten zu können, den ich die Tage nicht am Platz hatte. Das geht gar nicht. Die Federn springen im eingebauten Zustand ab,

Weiß noch nicht, ob das die Lösung ist. Testen kann ich heute zeitlich nicht mehr.

Außerdem wede ich mal alle Kabel vom RT zum Antriebsmotor nachlöten. Die sind ja mechanisch kaum belastbar. Oder die Kabel gleich durch welche mit Massivleiter tauschen.



Übrigens, wer hat mir denn den Sharp RX-100 vor der Nase weggeschnappt
Hätte ich gemacht, wenn ich den gesehen hätte. Nein, ich nicht mehr. In welchem Zustand war der denn u. wie teuer?
ghaliläo
Inventar
#7317 erstellt: 13. Aug 2014, 22:35
übrigens muß ich feststellen, dass der DTX-10 ein ganz anderes Laufwerk drin hat als der Sony D3 - ich glaub ich hab das schon mehrmals gelesen dass die angeblich das selbe Laufwerk drin hätten und wollte mir deswegen schon mehrmals einen D3 holen - zum Glück hab ich das sein lassen. Die Laufwerke sind meiner Ansicht nach total unterschiedlich.

Zum Beispiel diese kleinen Schräubchen an der Seite der Rollenschlepphebel beim D3 - das hat der DTX-10 gar nicht.

Guckst Du da

BILD0640


Übrigens suprasius - wo gabs da einen Sharp RX-100. Hab bei ihbäh gar keinen gesehen - den hätt ich nämlich auch gern aber die Dinger sind ja so selten - den hab ich glaub ich bis jetzt nur 2 mal in der Bucht erspäht und beide male das Ende der Auktion verpennt.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Aug 2014, 22:49 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7318 erstellt: 13. Aug 2014, 22:45
Ja du hast recht, im d3 sind die Verhältnisse aber auch noch enger, der Platz wie hier wäre garnicht da... trotzdem scheint das Problem der hochrutschenden Arme das gleiche zu sein. Optisch sieht es aus als ob der Linke nicht ganz unten eingerastet ist. Kann aber auch nur optisch so aussehen. Gleiches gilt halt auch für die Sicherungsschrauben. Da sind es ja sogar vier! Wie wird dort denn Spannung am Band aufgebaut? Im D3 gibt es zwei federnde Arme. Bei den einen für die Backtorque kann man eine Feder in drei Positionen einhaken.
ghaliläo
Inventar
#7319 erstellt: 13. Aug 2014, 23:01
ja Du hast recht - das Bild hab ich aufgenommen vor über fünfeinhalb Jahren als ich mir den gekauft hatte - da war der linke Hebel etwas lose.

Dieses Laufwerk ist jetzt meine Reserve - hab von hier nur den rechten Rollenschlepphebel ins andere Laufwerk verpflanzt. In dem hier waren so viele Zahnräder kaputt - das wäre echt kompliziert gewesen, das zu reparieren obwohl mir Axel ja alle Zahnräder nachgebaut hat - wäre also möglich gewesen da ich das andere als Vorlage hätte nehmen können wegen der richtigen Stellung der Zahnräder - das ist echt kompliziert. Ausserdem ist jetzt von diesem Gerät sowohl die Hauptplatine als auch die Platine vom Laufwerk defekt wegen dem Kurzen - hab mich ja sowas von geärgert.

Beim anderen Laufwerk musste ich nur ein Zahnrad erneuern - war viel einfacher.

Übrigens - diese klebrige Pampe vom Bedienpanel runterzubringen ist echt schwierig - geht nicht mal mit Nitro runter. Klebt wie Sch...
Wer sich das einfallen hat lassen der gehört gejagt. Das schwarze Zeug bringt man kaum mehr von den Händen - da werd ich mich noch ärgern müssen bis das was wird.

Hatte das Problem schon bei meinem Sony Scoopman - den hab ich mit Klarlack angestrichen ohne die klebrige Oberfläche vorher zu reinigen - keine Schance - der klebrige Mist kommt immer wieder durch.

Hat einer von Euch schon mal so einen Scoopman gesehen - das war ja DAT in Superminiaturformat. Das Teil ist absolut genial - hatte ich noch nie Pobleme - das Laufwerk ist viel einfacher aufgebaut als bei den DATs und der Klang ist echt gut für diese Miniaturdinger. War damals das optimale Gerät, wenn man in einem Konzert eine Liveaufnahme unerlaubterweise mitschneiden wollte. Hatte mir damals Anfang der 90er ein Media-Markt-Mitarbeiter in München ganz stolz vorgeführt, was er da im Konzert mitgeschnitten hatte - ich war total beeindruckt.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Aug 2014, 23:25 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7320 erstellt: 13. Aug 2014, 23:54
Soweit ich weiß gab es auch DAT Walkman (Wiedergabe only) Geräte mit der gleichen Technik wie der Scoopman.
Heißt keine Andruckrolle!!, dafür aber ein Kopf der extrem schnell dreht und sämtlichen Datensalat den er nur bekommen kann quer durcheinander aufnimmt. Daraus generierte die Elektronik dann wieder brauchbare Digital-Audiodaten. Genaugenommen eine geniale Technik.

Ich weiß jetzt garnicht ob die Scoops eine Andruckrolle haben. Für die Aufnahme würde das aber wohl nicht anders gehen. Aber der Kopf wurde tatsächlich nicht synchronisiert bei Scoop und drehte wild und las alles was er bekommen konnte. Jedenfalls war das ja wohl technisch 12Bit (nicht linear) bei 32khz.

Habe kein derartiges Gerät. Nur noch einen tragbaren MD MZ-R909.

Hier zum Vergleich nochmal das Laufwerk des D3:

d33

d32

d31


[Beitrag von Gruenwdt am 14. Aug 2014, 00:28 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#7321 erstellt: 14. Aug 2014, 00:27
nö - ne Andruckrolle hat der Scoopman nicht - da ist ja eigentlich ein Teil der Bandführung in die Miniaturkassette eingebaut wodurch das Laufwerk viel einfacher aufgebaut sein kann. Einfach genial - "it´s not a trick - it´s a Sony" kann ich da nur sagen.

Guckst Du hier - eine 120-Minuten-Kassette kleiner als eine SD-Speicherkarte - das Ding ist auch heute noch genial.

BILD1191
x-terminator
Stammgast
#7322 erstellt: 14. Aug 2014, 10:09
Mein AIWA XD-S1100 hat heute seinen Dienst quittiert. Allerdings nicht der bekannte Fehler, mit der Anzeige "Caution" im Display. Das Laufwerk arbeitet in allen Funktionen einwandfrei. beim Spulen werden Start-ID und PGM-No korrekt angezeigt. Beim Start der Wiedergabe produziert das Gerät jedoch nur ein Geräusch, ähnlich wie wenn man eine CD-ROM in einem älteren CD-Player abspielt. Die Pegelanzeigen schlagen bis zum Anschlag aus. Start-ID und PGM-No werden ebenfalls korrekt angezeigt. Habe mehrere Bänder getestet - immer das gleiche Ergebnis. Hat schonmal jemand dieses Problem gehabt?


[Beitrag von x-terminator am 14. Aug 2014, 10:10 bearbeitet]
suprasius
Stammgast
#7323 erstellt: 14. Aug 2014, 11:05
Hast Du den Aiwa bereits gereinigt ?
Reinigungband ?
Du meinst es kommt eine Art "Rauschen" aus dem Tonausgang.

Der Sharp DT-100 gab es in der Bucht. Zustand sehr gut, den Bildern nach zu urteilen. Incl. FB und Anleitung. Ist für 151 Euro weggegangen. Dreimal dürft ihr raten was ich geboten habe ....
x-terminator
Stammgast
#7324 erstellt: 14. Aug 2014, 11:20
Ja, es ist so eine Art dumpfes Rauschen. Den DAT habe ich noch nicht zerlegt, da er in meiner Anlage eingebaut ist. Ich muß allerdings dazu sagen, dass er ca. 2 Jahre nicht mehr benutzt wurde, davor aber einwandfrei funktionierte. Es gibt offenbar ein generelles Problem beim Auslesen des PCM-Bereichs, da auch keine ABS-Time angezeigt wird. Ich werde wohl in den nächsten Tagen mal einen Blick hineinwerfen. Die Elkos auf dem Digiboard und die Andruckrolle wurden 2005 in einer Fachwerkstatt ausgetauscht.


[Beitrag von x-terminator am 14. Aug 2014, 11:23 bearbeitet]
suprasius
Stammgast
#7325 erstellt: 14. Aug 2014, 13:51
Wenn die Elkos vorher ausgelaufen waren könnte es passiert sein, dass die auf der Platine verbliebene Säure dem Board den Rest gegeben hat. Ich habe hier auch noch den kleinen Bruder des Aiwa 1100 stehen, sollte meines erachtens das gleiche Laufwerk haben. Wenn Interesse besteht, den kann ich entbehren.
Gruenwdt
Inventar
#7326 erstellt: 14. Aug 2014, 15:10
Wo wir gerade bei Portis waren...

So schaut das übrigens nach dem Gehäuse überarbeiten (lackieren der Stellen etc.) und Displaypolieren aus.
Ja da spielt tatsächlich eine DDS2… problemlos! Ohne Salat oder spulprobleme.

Mein Bett/Terassenplayer, AKG ran (selbst Riesenkopfhörer sind kein Thema!) und schon kann man überall DAT genießen wie an einer Standanlage.
Mir ist tatsächlich schon häufiger passiert dass ich zur Stereoanlagen Remote greifen wollte um im Kopfhörer die Lautstärke zu ändern. Dabei spielte neben mir bloß der D3… das soll schon etwas heißen! Ich bin da sehr pingelig.
Leider fehlt mir der AKKU. Da muss ich echt nochmal sehen. Leider gibt es keinen Ersatz von SONY mehr. Und die Originale neu überarbeitet werden zu saftigen Preisen verkauft. Über 110€ kostet ein refurbished Akku!!! Andererseits… er wäre es Wert.

gehäuse

d3pol

Tja wie entfernt man das Gummi, weil du fragtest… Sauarbeit! Wasser und versuchen abzuwischen, Finger helfen auch. Mit anderen Reinigern ging immer auch etwas von der Beschriftung ab.

Wie gesagt, klanglich bombastisch für ein Porti erste Sahne! Der beste Porti den ich jemals hatte. Keine Ahnung wie SONY das gemacht hat, aber Rauigkeiten im Klang scheint das Ding nicht zu kennen. Und das ist bei SONYs standardgeräten mit 1Bit Wandler (unterhalb der gehobeneren ES Klasse) sonst eher selten. Abgrundtiefer Bass in den Kopfhörern seidige weiche Höhen… Fast jeder mp3 und iPod erblasst dagegen garantiert. Selbst mein kleiner MD Player packt es nicht. Und das liegt nicht an ATRAC. Das iPhone oder iPad iPod = Klanglich leider auch kalter Müll. Würde es so einen klingenden MP3 oder Mobilplayer für aktuelle Medien heute geben ich würde ihn glatt kaufen. Ich kenne aber nichts dergleichen… bis jetzt. Und ich habe echt einige gehört.

Im D3 werkelt ein Burr Brown 18Bit PCM1700P D/A und ein SM5840BS Digitalfilter. Bauteile die garnicht so SONY typisch sind. Das erklärt wohl auch den total anderen Sound der mich erst sehr verwundert hat. Damals dachte ich ja schon, das klingt so garnicht SONY like. Üblicherweise klingen SONY Portables immer rauh und aggressiv wie die kleinen standardplayer von SONY. Verbaut wurden identische Chipsätze z.B. in Standplayern (CD / DAT) von: Denon, McIntosh, Nakamichi, Phillips nicht aber von SONY….

Mir fehlt nur noch dieser Remote Kasten. http://www.ebay.de/i...&hash=item4ad8d598a5

Jaaa, er ist dann fernbedienbar wie ein Standgerät! Und am Kasten gibt es auch Digital ein und Ausgänge… (Optisch / Coax)

u.A. dieser hier hat den gleichen Chipsatz:

http://www.nrpavs.co...t_700x408_pixels.gif

Argh...
Da denkst du du bist fertig. Und was ist: mein dtc1000 klingt komisch. Er spielt problemlos aber im Gehäuse britzelt es. Ein knistern und rackern wie bei einen kurzen. Ich habe eben gleich abgeschaltet und werde prüfen. Was kann das nun nur sein...


[Beitrag von Gruenwdt am 14. Aug 2014, 16:41 bearbeitet]
Twinphaser
Ist häufiger hier
#7327 erstellt: 14. Aug 2014, 16:19
Hallo,

ich habe mal wieder ein Problem mit einem meiner Sony´s !

Heute wollte ich meinem DTC-300 einer Reinigung der Führungsteile, Andruckrolle, Kopftrommel etc. unterziehen.
Dazu hab ich wie bei meinen 1000ern auch üblich die Schubladeneinheit ausgebaut. Jedoch nach dem Zusammenbau
funktioniert jetzt nichts mehr

Wenn ich den Schublade mit einem Tape schließe, blinkt nur Close im Display, der Recorder
fädelt das Band nicht ein und wirft es nach ca. 10 Sekunden wieder aus.

Ich habe auch die beiden Schalter für das Öffnen/Schließen durchgemesen, diese funktionieren, allerding dreht der Schlitten-Motor nach dem
Close-Vorgang immer/ewig weiter und stoppt nicht bis sich eben die Lade wieder öffnet !

Hat einer von euch einen Rat ?
Gruenwdt
Inventar
#7328 erstellt: 14. Aug 2014, 16:36
Das klingt trotzdem irgendwie nach dem Schalter der den Schlittenmotor betätigt. Weil der schaltet ja schließlich den Schlittenmotor ab. Ist dort wie beim 1000er auch so eine Metallfeder dran? Eventuell schaltet die den Schalter nicht früh genug?
ghaliläo
Inventar
#7329 erstellt: 14. Aug 2014, 16:48
Twinphaser


hast Du mal den Taster durchgemessen, der meldet, ob eine Kassette im Laufwerk ist? Vielleicht funktioniert der nicht richtig.


Gruenwdt

Der D3 scheint wirklich ein gutes Gerät zu sein - deswegen werden die noch so teuer gehandelt. Vielleicht hol ich mir auch mal einen. Aber vorläufig hab ich noch andere Baustellen. Tja - man denkt man ist mal endlich fertig - dann gehts woanders wieder weiter.
Weil Du schreibst wegen dem Akku für den D3 - kann man die aufarbeiten? Ich hab nämlich mal gesucht ob ich noch irgendwo einen Akku für die AIWA HHB 1 Pro herbekomme. Die haben tatsächlich einen Bleiakku drin - aber der eine den ich da hab ist absolut tot. Interessanterweise haben die Dinger unten noch ein Fach - da sind sage und schreibe 10 Mignonbatterien drin. Da kann man dann mit einem Schalter wählen, ob der Saft vom Netzteil, vom Akku oder den Batterien kommen soll. Toll die Dinger. Nur mit über 1 kg Lebendgewicht gehen die eigentlich kaum mehr alt tragbare Geräte durch. Haben hinten eine ganze Batterie vergoldeter Cinch-Buchsen wie bei normalen Hifi-Bausteinen.
Twinphaser
Ist häufiger hier
#7330 erstellt: 14. Aug 2014, 17:47
SAM_2653Ich habe nochmals die Schalter durchgemessen, alles scheint wie es sein soll, ich verstehe eben auch nicht wieso der Motor beim schließen der Schublade immer weiterdreht ??

Ghaliläo

Wo sitzt denn der Taster zur Erkennung des Tapes ?

Ich habe hier mal Bilder gemacht, ein Schalter befindet sich unterhalb des großen Zahnrades und einer seitlich !SAM_2656SAM_2657
Gruenwdt
Inventar
#7331 erstellt: 14. Aug 2014, 18:35
Hmm, im 1000ES war es bei mir der Netzschalter! Die Kontakte sind total verbrannt. Ich habe ihn nun gegen einen anderen von SONY getauscht. Funzt wieder. Liegt wohl auch daran weil der 1000er recht viel Saft beim einschalten zieht.

Und nun nicht ganz ernst gemeinte… "Ironie ein"
Darf ich vorstellen der Welterste DAT mit Röhrenvorstufe. Ich sag euch High End firmen würden das für geschätzte 10000 verkaufen!

röhre

… Das darf man nun wirklich nicht ganz ernst nehmen. Das ist eher Spaß. Weil der TPR-2 tatsächlich eher den Klang harmonisch verzerrt und leicht verbiegt / verweicht. Dazu kommt noch dass es nur eine Doppeltriode (2 abgeschirmte Röhren in einer) ist für beide Kanäle. Heißt man hört auf der leicht gebogenen Kennlinie Musik ohne push pull. Und im Ergebnis wird halt alles leicht harmonisch verzerrt. Das ganze klingt etwas saftig Retro je nach Röhre die man Einbaut leicht anders.
suprasius
Stammgast
#7332 erstellt: 14. Aug 2014, 20:44
@ Twinphaser

Bist du sicher das der Ladevorgang vollständig beendet wird un der Schalter schliesst ?
Hört sich ein wenig nach einem ausgeleierten Riemen an. Vielleicht ist auch ein Kontaktproblem (Stecker) vorhanden. Wenn du eject drückst während die Schublade einfährt, wechselt dann die Richtung (Schublade fährt wieder raus) ?

Ist das der Fall ist das Motoransteuerungs IC in Ordnung. Ich denke du hast die Riemen abgemacht und gereinigt. Könnte wetten, dass er jetzt zu weit ist und der Ladevorgang nicht abgeschlossen werden kann. Dann ist es normal, dass die Cassette wieder ausgeworfen wird.
suprasius
Stammgast
#7333 erstellt: 14. Aug 2014, 20:47
Das mit dem Dynavox würde ich auch gerne mal testen. Gabs mal bei Stereoplay als Prämie für ein Abo. Ich fand den Klang von meinen Röhenradios ist sehr schön. Warm und voll.
Twinphaser
Ist häufiger hier
#7334 erstellt: 14. Aug 2014, 21:01
Der Ladavorgang wird beedet, die Schublade fährt komplett ein und drückt/fährt sozusagen die Kassette sauber nach unten auf die Mechanik, derweilen läuft wie gesagt der Schub-Lademotor weiter und stoppt nicht, das Gerät zeigt an, dass eine Kassette eingelegt ist (kleines Bandsymbol links oben im Display) und spukt es aber wieder aus. Auch ohne Tape fährt die Lade nach kurzer Zeit immer wieder aus in den Open Zustand !

Die Stecker hab ich auch alle kontrolliert, die sind sauber und ohne Kontaktprobleme.

Komisch ist nur, dass vor dieser "Zerlegprozdur" ja alles wie am schnürchen funktioniert hat, sowas ärgert mich maßlos, wo ich bei solchen Aktionen doch immer extrem vorsichtig bin !
suprasius
Stammgast
#7335 erstellt: 14. Aug 2014, 21:24
Vielleicht hat eine statische Entladung den Prozessor gekillt. Ist bei mir auch schon zweimal passiert. Der Schalter gibt die Info direkt an einen PIN der Servoelektronik. Lad Dir mal das SM runter und schau dir das mal an.
Twinphaser
Ist häufiger hier
#7336 erstellt: 14. Aug 2014, 21:41
Danke für den Tipp, das SM habe ich mir heute Vormittag schon runtergelagen, da muss ich mich noch durchkämpfen.

Ich denke mittlerweile auch, dass hier nicht nur eine Kleinigkeit, sondern wirklich ein größerer Defekt stattfand, wenn es wirklich wie du schreibst etwas "zerschossen" haben sollte, kann ich das gute Stück wohl leider nur noch als Ersatzteilspender verwenden, falls ich jemals wieder einen 300er erwische, so ein Sch....
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