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Dat-Recorder / Reparaturen

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x-terminator
Stammgast
#8188 erstellt: 19. Apr 2015, 09:16

digitalo (Beitrag #8177) schrieb:
Mein Pio aus Kanada war als Geschenk deklariert. Beim Zoll sollte ich den vollständigen Namen des (Schenkers) auswendig aufsagen. Weil man das als beschenkter ja schließlich wissen muss. Ich wuste leider nur den Vornamen.Daraufhin wurde mir im Beisein einer zweiten Person wortwörtlich eine Lüge unterstellt. Und es kam die grinsende Ansage hinterher, ich könne ja mal versuchen, zu klagen. da musste ich mich schon ziemlich zusammenreißen, dei Fassung nicht zu verlieren. Dann wurde der durschnittlich erzielte Kaufpreis ermittelt u. gnädigerweise der günstigste Preis als Grundlage für die Zollgebühr herangezogen.

Das hatte ich auch schon mal bei einem "Geschenk" aus den USA. Ich wußte aber den Namen und die genaue Adresse des "Verschenkers" auswendig und habe diese vor den Zollbeamten in perfekten Englisch heruntergerasselt. Da hatten sie praktisch nichts entgegenzusetzen. Das Wort Kulanz ist beim Zoll tatsächlich ein absolutes Fremdwort. Wie wurde denn der durschschnittlich erzielte Kaufpreis ermittelt? Diese Geräte stehen ja nicht so oft zum Verkauf.


Gruenwdt (Beitrag #8187) schrieb:
Was mag wohl passieren wenn man den smd widerstand von DTC auf PCM umsetzt? Wozu soll das gut sein?

Vielleicht verbirgt sich dahinter die gleiche Funktion wie bei dem Schiebeschalter hinter der Frontblende des Technics SV-360?


[Beitrag von x-terminator am 19. Apr 2015, 09:23 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#8189 erstellt: 19. Apr 2015, 10:29

x-terminator (Beitrag #8188) schrieb:
Wie wurde denn der durschschnittlich erzielte Kaufpreis ermittelt?

Durchschnittspreis der letzten drei Verkäufe. U. das waren zum Glück alles Defektgeräte. U.zum Riesenglück waren keine näheren Infos zum Verkaufsabschluss sichtbar.


Vielleicht verbirgt sich dahinter die gleiche Funktion wie bei dem Schiebeschalter hinter der Frontblende des Technics SV-360?

Wäre der Hammer, wenn das mal wieder mit verschiedenen Richtlinien für verschiedene Märkte zu tun hätte.
Gruenwdt
Inventar
#8190 erstellt: 19. Apr 2015, 16:22
Im Servicemanual ist nichts zu finden dazu. Der Pin der diese umlegbaren Widerstände direkt dran hat heißt: X2000/77, die Pins auf die dann in PCM umgelegt würde sind ohne Bezeichnung! Ich muss mal in die anderen Manuals sehen ob ich irgendwelche Zusammenhänge sehen kann.

Was ich sehen kann ist, im pcm-r500/700 ist gleicher Chip vorhanden, dort ist alles identisch beschaltet wie im 2000er aber an diesen Stellen auf PCM verkabelt (Widerstandsbrücke). Nun muss ich mal den ZA5 vergleichen nachher. Dort ist nämlich logischerweise abermals gleicher Chip in einen Consumer verbaut.

Hab eigentlich genug zu tun. Das knattern im 1000er wollte ich mir auch noch ansehen.


[Beitrag von Gruenwdt am 19. Apr 2015, 16:39 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#8191 erstellt: 19. Apr 2015, 19:56

x-terminator (Beitrag #8170) schrieb:

In der Bucht schwimmt gerade ein 2000er zum Neupreis: 1999€ = 3999DM

In Japan dieser hier für 288.000 Yen. ( Knapp 2200,- €). Offenbar mit neuer Kopftrommel u. Elkokur.
2000.3. 2000.2 2000.1


[Beitrag von digitalo am 19. Apr 2015, 19:56 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8192 erstellt: 19. Apr 2015, 20:20
Na das ist mal ein RF Envelope auf dem Oszi wie aus dem Buch... Der Preis ist aber verständlich bei einer neuen Kopftrommel. Diese sind mittlerweile Schweineteuer aufgrund der Lagerkosten.

Was mir auffällt ist die besten Fehlerraten hat mein ZA5 (148 Laufstunden) und PCM 700 (90 Stunden). Selbst übelste Kassetten bekommen noch fast durchgehend 0000 0000 Fehler. Trotz perfekter Spureinstellung (Envelope und nachstellung auf Optimum) spielt der 2000er dieses mit minimal mehr Fehlern ab. Gerade LP Tapes sind betroffen! Alles noch ok und im Rahmen aber es fällt auf. Ob dort doch eventuell der headamp überarbeitet werden sollte, sichtbar ist nichts?

Tzz… Headamp getauscht gegen einen mit bereits ersetzten Elkos. Nun sind Fehlerwerte top.


[Beitrag von Gruenwdt am 19. Apr 2015, 22:07 bearbeitet]
L_G
Ist häufiger hier
#8193 erstellt: 21. Apr 2015, 14:00

Gruenwdt (Beitrag #8187) schrieb:


Ich bin eben über etwas auf den 2000er digtalplatinen gestolpert.

image

Was mag wohl passieren wenn man den smd widerstand von DTC auf PCM umsetzt? Wozu soll das gut sein? Meines Wissens kenne ich keinen PCM pro Recorder mit dieser Digitalplatine. Komisch... Dazu gibt es dann noch einen zweiten ebenso farblich abgesetzten "Jumper smd widerstand". Bei DTC steht er auf "MCLK OFF" (könnte masterclock off bedeuten - Takte frei). Bei pcm würde dieser auf "CCLK on" stehen. (Bedeutung vermutlich - Composite clock on - alle Takte aufeinander synchronisiert.)


Was haben diese "grünen SMD" für einen Aufdruck?
Könnte auch nur ein 0-Ohm Widerstand sein.

DTC/PCM
IC403, MAIN MICON Pin 61 liegt über diesen R438 auf "H".
Durch umlöten auf R439 liegt dann der Pin 61 auf "L"
und damit bekommt der MAIN MICON eine "andere Software".
Also eine HW-mäßige SW-Lösung.

ES DARF NUR EIN WIDERSTAND GELÖTET SEIN,
sonst gibt es einen "Kurzschluss".

Evtl. ist dann der DAT auch ohne SCMS und evtl. mit AES/EBU,
ist aber nur eine Vermutung von mir.

Versuch macht Klug.

L_G
Gruenwdt
Inventar
#8194 erstellt: 22. Apr 2015, 00:38
Das werden wohl Null-Ohm sein. Weil die 0000 Aufdruck haben. Was ich halt komisch finde ist, dass diese Platine meines wissens nach eigentlich in keinen PCM Recorder eingesetzt wurde. Oder war das eventuell einmal geplant?

Ich komme im Moment eh zu nichts, zuviele andere Baustellen. Bin den ganzen Tag nur hin und her gegurkt. Morgen sollte wieder etwas Zeit drin sein. Priorität hat aber erstmal Digitalos 4 Head 2000er weil da jemand "wartet". Ich bin ja noch nichtmal dazu gekommen den 77er weiter durchzuchecken. Mein 2000er und der 4 Head 2000er war erstmal wesentlich interessanter.

@Digitalo

Kabel ist unbeschädigt angekommen - Luftpolsterumschlag! Ich werde mich morgen mal dem Gerät widmen. Ich habe jetzt gelesen, dass die Sortiermaschinen der Post bei normalen Briefen allergisch reagieren wenn dort Gegenstände Verschickt werden. Scheinbar ist das ein bekanntes Phänomen. Habe dazu einiges gefunden und bei jeden war der Brief an der Seite offen…


[Beitrag von Gruenwdt am 22. Apr 2015, 03:38 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8195 erstellt: 23. Apr 2015, 15:42
Digitalo

Der 4er 2000er ist echt zum Haareraufen!
Alles verkabelt, eingeschaltet… Displays leuchten perfekt. Linker Bandwickel dreht… 5 sec. später CAUTION.
Kabel ALLE nochmal neu geprüft, Laufwerksplatine nochmals angesehen, alle Stecker geprüft - Gleicher Fehler.
Nochmals… manuellen X-Reset durchgeführt. KLACK - - Gleicher Fehler.

Kassettenfach aufgekurbelt. Eingeschaltet, Kassettenfach bleibt offen, linker Bandwickel dreht. CAUTION … Klappe geht zu.

…. Nun rate mal was nun los war!

Der Mikroschalter der Endabschaltung Rollenschlepphebel unten löste nicht mehr aus! Vorher geprüft, keinerlei Probleme und nun unsauberer Kontakt! Daher bekam der DAT permanent die Meldung die Hebel sind nicht ganz unten. Runterfahren! Kein Ende in Sicht: Caution. Also sitze ich nochmals vor einen offenen Laufwerk! Ich mache die Schalter… ich vermute hier aber eher Nikotin. Das gibt's doch nicht, das Ding ist echt ne Zicke!

Kabel nun wie im Originalzustand gelegt um diese Stecker zu schonen:

hakenorigi


[Beitrag von Gruenwdt am 23. Apr 2015, 16:14 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#8196 erstellt: 23. Apr 2015, 18:40
Danke für die Info. Ich geb das an den Eigentümer weiter. Er zittert schon jedesmal, wenn er meine Nummer am Telefon sieht.


[Beitrag von digitalo am 23. Apr 2015, 18:43 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8197 erstellt: 23. Apr 2015, 18:58
das kann ich mir vorstellen!

Wie gesagt er läuft wenn die Schalter wieder drin sind. Das einzige Problem was wir haben ist dieses dämliche Displayflackern. Es scheint nicht lösbar irgendwie. Welche Seriennummer war nochmal ab wann dort etwas geändert wurde??
digitalo
Inventar
#8198 erstellt: 23. Apr 2015, 19:40
Habe Dir die Sony Info geschickt.
U. schau wie gesagt mal nach den Netzschalter.
ghaliläo
Inventar
#8199 erstellt: 23. Apr 2015, 20:45
digitalo und Gruenwdt

Ihr geht wohl schön langsam in die 2000er-Serienfertigung

Ich wäre ja schon zufrieden wenn ich einen hätte.
*pappentoaster
Stammgast
#8200 erstellt: 23. Apr 2015, 20:50
Gibt es eigentlich nennenswerte Klangunterschiede zwischen 59er, 1000er, 1500er und 2000er? Wobei ich vorwegnehmen kann, dass der 59er schonmal besser klingt, als der 1000er, wie ich ja schonmal berichtete.

Greets
pappentoaster
Gruenwdt
Inventar
#8201 erstellt: 23. Apr 2015, 20:56
Naja es handelt sich immer noch um den 4 Head 2000er den ich hier gezeigt hatte. Das Problem war, ich wollte noch unter dem Laufwerk saubermachen und wumms war das Flachbandkabel defekt. Dann eben noch der Schalter aus heiteren Himmel… und das olle Displaygeflackere ist auch noch nicht ganz in Griff.

(der untere ist meiner, hier sieht man auch etwas die Display Helligkeitsunterschiede)
Dank null SCMS (DATs sind bei mir IMMER ohne aufgenommen) kann ich schön kopiere kopiere machen…

copy

copy1

Tja, wo wir davon sprachen… nach STOP passierte das:

feuerw

Ich verstehe es nicht. Meiner macht das NIE!

Haha... nun geht der 4 Head nach dem einschalten automatisch in den PLAY Modus!
Ich muss da mit dem Oszi mal die Front durchgehen das bringt doch so nix.
Doch die obere Tasterreihe mit tauschen? Was denkst du digitalo? Der Netzschalter ist OK. Selbst wenn ich den Brücke besteht das Problem

@Pappentoaster

Einen Serien 59er haust du gegen die Wand im vergleich mit einen Swoboda 59 etc. oder 2000. Garantiert!


[Beitrag von Gruenwdt am 23. Apr 2015, 21:15 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#8202 erstellt: 24. Apr 2015, 00:13

Gruenwdt (Beitrag #8201) schrieb:

Tja, wo wir davon sprachen… nach STOP passierte das:

feuerw


Wegen dem Geflackere - hast Du schon mal geprüft was hier schon mal geschrieben wurde über den von Sony empfohlenen 100kOhm-Widerstand - ich zitiere:
Add a 100k Ohm pull up resistor from IC403 pin 51 to +5V line


[Beitrag von ghaliläo am 24. Apr 2015, 00:18 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8203 erstellt: 24. Apr 2015, 00:18
Ja. Der ist sogar schon serienmäßig eingelötet! Alles geprüft... Daher irgend etwas anderes stört noch.
digitalo
Inventar
#8204 erstellt: 24. Apr 2015, 01:23
Ich habe ja gesagt, dass ich jetzt nicht weiß, ob die Displayplatine von mir doppelreihig neue Taster bekjommen hat. Habe das noch nicht bei allen gemacht. Wenn ncht, natürlich komplett neu machen.

U. wie gesagt, bei diesem Vierkopf wurde das Flackern schon durch Einschalten ausgelöst.



Haha... nun geht der 4 Head nach dem einschalten automatisch in den PLAY Modus!
Da steht nicht zufällig der Timerschalter auf Play?

Aus klanglichen Gründen muss man keinen 2000er haben. Ein billigerer Dat + ein neuer Spitzen D/A Wandler wären auch nicht verkehrt.
Wenn ich durch Zufall einen Wandler finden sollte, der besser klingt als mein 2000er Swobo, ist der Swobo ratzfatz weg. Möglicherweise auch ohne Neuanschaffung. Bin gerade allgemein dabei, mich von nicht wirklich wichtigen Dingen zu trennen. Wir steuern auf ungemütliche Zeiten zu.


[Beitrag von digitalo am 24. Apr 2015, 01:25 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8205 erstellt: 24. Apr 2015, 01:54
Vor lauter hin und her seh ich echt nix mehr, ja er stand auf Play… Die obere Reihe ist noch im Originalzustand. Unten alles neu.
Wie gesagt, einschalten und nutzen etc. funktioniert. Kein Thema. Alles ist nachgelötet wo Lötstellen übel waren etc. Nur eben sporadisch geht es los, mir noch zu häufig! Daher mal oben tauschen und sehen. Mehr kann man dann nicht machen...

Ungemütliche Zeiten sind eh schon, die ganze Welt wird immer ungemütlicher. Am besten man hört und liest keine Nachrichten mehr.


[Beitrag von Gruenwdt am 24. Apr 2015, 01:55 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#8206 erstellt: 24. Apr 2015, 03:27

Wenn ich durch Zufall einen Wandler finden sollte, der besser klingt als mein 2000er Swobo, ist der Swobo ratzfatz weg


Hast Du den hier schon mal getestet?

http://www.thomann.de/de/behringer_ultramatch_pro_src_2496.htm

Ich bin ja grundsätzlich kein Fan dieser Firma, aber der hier soll gut sein. Ich habe den aber selbst noch nicht getestet. Man sieht ihn aber gelegentlich in Studios...


[Beitrag von *pappentoaster am 24. Apr 2015, 03:28 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#8207 erstellt: 24. Apr 2015, 10:23

digitalo (Beitrag #8204) schrieb:
Bin gerade allgemein dabei, mich von nicht wirklich wichtigen Dingen zu trennen. Wir steuern auf ungemütliche Zeiten zu.


Dann leg das Geld aber nicht einfach aufs Bankkonto - das ist in ungemütlichen Zeiten vielleicht ratzfatz nix mehr wert.
nasu756
Neuling
#8208 erstellt: 24. Apr 2015, 14:11
http://page8.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/h200913498
digitalo
Inventar
#8209 erstellt: 24. Apr 2015, 19:46
Der Behringer ist ja ganz schön teuer geworden. Es gab mal Angebote um 130,-€.
Meiner liegt schon seit Jahren zerlegt im Schrank. Dem sind irgendwann die Displayfenster einfach abgefallen. Habe den allerdings nie bewusst als D/A Wandler getestet. Dessen andere Funktionen erfüllen jetzt zwei platzsparende schwarze Zauberkisten von Axel Hucht.

ghaliläo
Hast recht.



ghaliläo (Beitrag #8202) schrieb:

feuerw
Das ist schon ein gewaltiger Helligkeitsunterschied. Dennoch eigenartig.


es2
So kam der zu mir: Kaum ein Unterschied zu meinem. Beachte auch die Gleichmäßigkeit von rechtem u. linkem Display.


[Beitrag von digitalo am 24. Apr 2015, 19:56 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8210 erstellt: 25. Apr 2015, 00:39
Beide Displays sind gleich hell! Das täuscht hier, weil wegen dem geflackere wird das linke beim Fotofieren dunkler als es tatsächlich ist.
Das Display ist durchaus noch sehr gut, da kenne ich durchaus andere Displays. Aber eben vergleichen mit meinen eigenen 77er und 2000er ist es minimal dunkler. So wie gesehen im Bild. Wobei die Kamera es auch deutlicher zeigt als das Auge es sieht.

Ist eh nun nicht vergleichbar im Moment, da jetzt gerade alle Schalter der oberen Reihen draußen sind.

Sicher gibt es DA-Wandler die alle DATs ersetzen. wenn es danach geht bräuchte ich nichtmal mehr DAT oder CD oder MD oder was auch immer… Das Audiointerface hier klingt auch gut, extrem neutral. Ich kann ebenso alle meine Songs (CDs) direkt vom Rechner via Tablett-Remote vom Sessel auswählen und live losless einspielen - incl. Coverbild auf dem Tablett PC (iPad), Geniuslisten die automatisch passende Genres, Jahreszahlen, Künstler zusammenfassen etc... Nur ist genau das was ich so langweilig finde. Ich habe lieber noch Medien, ich sehe gerne etwas drehen, liebe die alte Technik die Geräte. Daher ist die Frage absolut müßig ob es noch sinnvoll ist! Die Frage lautete ob der 2000er besser klingt als die anderen genannten DATs. Daher kann man das durchaus bejahen. Daseinsberechtigung hat er eigentlich wie alle anderen auch, NICHT MEHR.

Zu diesen Behringer. Die Firma baut recht klapprige Geräte, ist aber für "homestudios" oft die einzige Möglichkeit Professionell mitzuproduzieren. Sei es nun Copyprozessoren, Effektgeräte oder was auch immer... (auch wenn viele Motzen… sie sind durchaus NUTZBAR wenn man die Einschränkungen kennt! Und man ist DANKBAR das es etwas bezahlbares gibt. Wer mault, kann ja gerne den vielen Nutzern besseres Sponsoren! Mit EBENSOVIELEN Optionen, die fehlen nämlich leider oft bei "besseren" aber teureren Geräten.) u.a. auch meine Mischpulte. Ich habe 3 BCF-2000 hier, das sind 8 Kanal USB Motorfader-Mischpulte die einfach kaskadiert werden können. Ergibt hier halt eine Studiokonsole von 24 Motorfaderkanälen. Video davon hier:

https://www.youtube.com/watch?v=965MuhV9Yi8&spfreload=10

Würde man so etwas von einen anderen Hersteller mit 24 Kanälen kaufen, dann ist der Preis eines 2000€ teuren 2000ers in der Bucht dagegen ein Witz hoch drei! Daher wenn man weiß wo die Einschränkungen sind (bei den Mixern muss man z.B. innen ein bisschen etwas technisch Verändern u.a. die Riemen der Regler etwas genauer straffen etc.), ist Behringer durchaus OK und sein Geld wert.

Die DA-Converter in diesen "billigen" Ultramatchern sind übrigens aktuelle AKM Wandler (basierend auf S O N Y… patenten unserer ES DAT und ES CD Wandler. SONY verbaut heute bei den eigenen Geräten ebenso immer AKM Wandler. u.A. bei den aktuellen extrem teuren HAP ES Harddisk Playern gibt es ebenfalls einen AKM, was naheliegend ist denn intern sind die AKMs fast modernisierte SONY CXDxxxx), die auch u.a. in top-end DENON AV-Receivern (Dolby HD Audio) zum Einsatz kommen. (Daten zum AKM "AK4393" im Ultramatcher DAC: 128x Oversampling, 24Bit 8x Digitalfilter ripple +-0,0005dB!!, Differential Output > an XLR, 32-96khz Samplingrate bei 24bit, SNR echte 120db, selbstkorrigierende Clock. Man sieht nach technischen Daten liegt der 2000ES nur flach am Boden. Aber klanglich im HiFi Bereich muss das nichts heißen. Studiotechisch ist der Ultramatch aber OK da wirklich knallhart neutral. Aber eben KLAPPRIG! Der schlaue Mensch, optimiert dann selbst etwas...
Es gibt sogar Leute die löten sich in den DAC Röhren ein…
http://www.lampizato...inger/Behringer.html

Der 2000er rauscht übrigens stärker bei Analogaufnahmen wenn man mal direkt vergleicht mit aktuellen 24Bit Top-Wandlern. (das kann ich hier gerne live vorführen und in Grafik zeigen.) Da hilft auch kein SBM mehr, es rauscht einfach mehr! Sind halt nur 16Bit - total veraltet! Der ZA5 ist übrigens dort etwas rauschärmer beim AD!!! Jeder aktuelle 24Bit AD Wandler wenn optimal verbaut knallt den 2000er nach Daten und Grafik nackt an die WAND! Aber das ist alles jammern auf extrem hohen Niveau! Denn direkt hörbar ist beides nicht mehr umbedingt behaupte ich einfach mal. Was SBM rauschfrei in den niedrigeren Frequenzen bis 12khz macht, schafft ein Aktueller 24Bit AD-C über den KOMPLETTEN Frequenzbereich und macht das sogar noch besser!

Und trotzalledem, von allen DATs bei SONY klingt der 2000er eben am besten. So genug geschrieben...


[Beitrag von Gruenwdt am 25. Apr 2015, 03:53 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8211 erstellt: 26. Apr 2015, 02:05
Kleiner Einwurf zum 77ES mit schweigender Hinterbandkontrolle… eben mal nur kurz aus Interesse gemacht weil der 77er freistand:

Wiedergabe einer Eigenaufnahme - Errortest Master DSP:
IMG_4507

Hinterbandkontrolle Aktiv - Errortest Slave DSP:
IMG_4511

Muteschaltung funktioniert auch. Kann man wunderbar am Errortester sehen wie Mute / Nicht-Mute geschaltet wird OFF / ON funktioniert. Spurlage ist astrein, selbst Fremdaufnahmen ohne großes grünes geblinke am Master. Zu erwähnen ist: Die grüne LED leuchtet immer zuerst Bruchteile einer Sec. gefühlt nanosekungen auf dann kommt sofort ROT. Heißt wohl, da kommt nur Müll aus dem 2. DSP! Nichts verwertbares… oder es ist etwas da, und das bricht sofort zusammen. Die D0 bis D7 Pins am RAM ergeben ebenso nur Chaos...

Oszi an den D0 bis D7 Pins des Slave RAMs ergibt extrem komische Zacken und Werte, selbst im Pausenmodus! Während am Master RAM D1-D7 saubere Eyepattern ankommen (auch in Pause!). Kommen am Slave RAM D1-D7 abgeschnittene Pattern die aussehen wie zerbrochene Sägezähne und dabei auf und abblubbern und schwabbeln wie Hölle und extrem unscharf sind. Selbst wenn der Slaveamp nicht Aktiv ist bleibt dieses unscharfe durcheinander bestehen! Man bekommt kein scharfes Bild mit dem Trigger am Oszi. Beim Master ist das dagegen absolut OK.

Da Kopf und Amp schon ausgeschlossen sind, Taktüberprüfung Master zu >>> Slave OK, Takt am Slave ist logischerweise auch OK (saubere Sinus bis Slave DSP), Stromversorgung EBENSO, saubere Takt-Kurve ist wie gesagt vorhanden.… (wie auch immer)…. hier ergibt nix Sinn! Saubere Daten in den Slave rein und raus kommt nur Chaos… Selbst am RAM!

Im 1000er war übrigens ein Kondensator im Netzteil hinüber und der Netzschalter hat gepurzelt! Habe den nun komplett getauscht…


[Beitrag von Gruenwdt am 26. Apr 2015, 02:14 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#8212 erstellt: 26. Apr 2015, 02:40

suprasius (Beitrag #7347) schrieb:
ghaliläo

Es ist kein Trafo der von 240 auf 220 Volt transformiert. Es ist ein stinknormaler Ringkern. Primär 230V sekundär 12 Volt.

Die Verschaltung ist der Clou. Die Primärseite wird gegenphasig mit der Sekundärseite verschaltet und somit löschen sich die Wellen aus um die Höhe der sekundären Spannung. Du kannst generell einen sehr kleinen Trafo nehmen, die Strombelastbarkeit der Sekundärwicklung ist letztendlich maßgeblich für die Gesamtbelastbarkeit. Das das Auge ja auch mit isst musste es ein Ringkern sein :-)

Hier nochmal das "Schaltbild"

spartrafo

Mein DTC-1000, der nach zwei Stunden Betrieb sehr sehr warm wurde ist jetzt lauwarm. So muss es sein.

Übrigens in der Bucht gibt es noch welche vom Verkäufer

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=331291856498



Ich hab jetzt endlich auch einen Ringkerntrafo und alle anderen Bauteile für ein Netzteil besorgt. Jedoch hab ich heute festgestellt, dass ich nachdem ich den Trafo nach Deinem Schaltplan verkabelt hab auf der Sekundärseite statt 220V über 250V habe - eindeutig zu viel.

Hab ich da was falsch gemacht - müßte eigentlich alles passen. Vielleicht liegt es an dem Trafo - das Teil ist ein komplettes 300VA-Netzteil für 12V-Beleuchtungssysteme mit integriertem doppelten Sicherungen und der hat jeweils immer 2 Kabel aus dem Trafo kommend zu den einzelnen Bauteilen und die Sicherungen sind im Trafo integriert.

Das Teil ist nagelneu mit verchromtem Gehäuse - kostet neu um die 170€ - hab ich mir in Ebay für sagenhafte 1,50€ geschossen.
digitalo
Inventar
#8213 erstellt: 30. Apr 2015, 15:37
Sodele, das Laufwerk passt soweit schonmal rein. Habe heute alle nötigen Metallarbeiten erledigt. Als nächstes stört die Schachtbeleuchtung,
Gruenwdt
Inventar
#8214 erstellt: 30. Apr 2015, 16:00
Schachtbeleuchtung nach unten legen wie im 77er??
ghaliläo
Inventar
#8215 erstellt: 02. Mai 2015, 11:14
So - jetzt muß ich mal hier im Thread wahrscheinlich einzigartige Bilder von meinem zerlegten Sony Scoopman zeigen - ist ja ein DAT-ähnliches Gerät.

Hab mich jetzt endlich mal drübergemacht die klebrige Pampe runterzupulen - eine wirklich zähe Angelegenheit. Hab ich heute Nacht mal wieder etlich Stunden rangespielt und erst eine Hälfte des Gehäuses geschafft - die andere kommt heute.

Nachdem ich bei meinem Auto-DAT DTX-10 festgestellt hatte, dass man diese Pampe runterbekommt wollte ich das bei dem Gerät schon lange auch mal probieren. Hatte es zunächst damit versucht, mit spezieller Klarlackfarbe alles zu überpinseln - und das sogar 3 mal - aber die klebrige Pampe kam immer wieder durch. Jetzt ist zwar alle Beschriftung mit flöten gegangen - aber das Gerät gibt bei der Bedienung sowieso keine Rätsel auf.

BILD0078BILD0079BILD0080

Ich denke es gibt bis heute nichts besseres um Live-Tonaufnahmen in Konzerten in höchster Tonqualität mitzuschneiden. Das serienmäßig mitgelieferte Spitzen-Stereomikrofon ist dafür hervorragend geeignet. Und mit einer Laufzeit mit einer Mignonbatterie von bis zu 10 Stunden oder sogar mehr schlägt das Ding auch locker jeden MP3-Player. Ich ärgere mich jedes mal wenn ich eine längere Radtour mache und wieder der Akku von meinem MP3-Player leer ist.

Was Sony da in den 90ern gebaut hat ist wirklich spitze - hat kein anderer Hersteller hingebracht. Was da auf eine absolut winzige Kassette an Klang draufpackbar ist - man glaubt es kaum.

Und vor allem ist das eine absolut unkaputtbare Technik - das Gerät läuft seit Anfang der 90er ohne jegliche Wartung absolut problemlos bis heute. Wenn nicht irgendein genialer Sony-Techniker auf die glorreiche Idee gekommen wäre, die Oberfläche mit dieser grauenhaften Pampe zu überziehen - dafür müßte man ihn heute noch kielholen


[Beitrag von ghaliläo am 02. Mai 2015, 11:24 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8216 erstellt: 02. Mai 2015, 14:01
Ich finde Mechanik ja auch schöner als nur digitale Chiptechnik. Da gehtmir das Herz auf. Sony war damals der King der Batterielaufzeit. Die kleinen MD Player schafften im Aufnahme Mode sogar bis zu zwei Tage! Und die nicht durchsetzende high MD war sogar technisch auf aktuellen stand. Komplett kompressionslos!

Allerdings die Zeit: Mein iPod nano hält auch locker 12 Stunden auf Akku (mp3 Player sterben ja auch mittlerweile aus..). An das iPhone kann ich ein winziges XLR Mikrointerface anschließen und so in 24bit 96k losless aufnehmen, über Stunden. Das ganze kann optional von überall sofort privat ins Netz gestreamt werden, wenn ich dann den Rechner zuhause anmache liegt die Datei schon dort fertig zum bearbeiten! 16bit ist für Nachbearbeitung nämlich etwas wenig. Alles sowas von simpel heute. Aber irgendwie auch langweilig... Es braucht keine Wartung (Reinigung ist immer wichtig bei Mechanik), keine beweglichen Teile.

Ich habe echte Medien aber auch wesentlich lieber! Schönes Gerät! Ich renne durchaus gerne mit meinen D3 DAT durch die Gegend.
digitalo
Inventar
#8217 erstellt: 02. Mai 2015, 14:15
Habe den noch nie live gesehen.

Nach Deinem Einwand habe ich die Motoraufhängung nochmal verändert.
2000.27

Warum nicht gleich so?
2000.36 2000.30

Hier oben passt es auch:
2000.31

Unten bleibt die Montageplatte nun doch drin. Die Laufwerksbefestigung auf dem Bodenblech wäre im Servicefall umständlich. So wird beim Laufwerksausbau einfach die Montageplatte von unten gelöst u. mit dem Laufwerk heraus gehoben. Im Prinzip wäre auch ein auf Federn gelagertes Subchassis möglich. Millimeterenau in der Höhe einstellbar. Muss ich mir noch überlegen.
2000.34

Vorne passt es auch. Das Laufwerk könnte aber gerne noch zwei mm tiefer liegen. Die Cassettenaufnahme hat jetzt etwa 5 mm Abstand zum Gehäuse.
2000.33

Als nächstes kommt die Anpassung der Schachtbeleuchtung dran. Falls die zu dunkel wird, kann man tatsächlich überlegen, die wie im 77er zu machen. Aber die bräuchte sicher eine höhere versorgung, oder? Platz wäre genügend da.
2000.40


ghaliläo
Schon den Umbau im ZA-5 geprüft? Falls das auch klappen sollte, wäre das wohl das Ende der Klappermechanik in den guten DD-Laufwerken.
ghaliläo
Inventar
#8218 erstellt: 02. Mai 2015, 15:49
Nö - hatte ich noch keine Zeit für. Hatte ein paar andere Baustellen - der Tascam DA60 hat wieder Probleme gemacht - bis ich dann festgestellt hab dass durch den häufigen Aus- und Einbau des Laufwerks die Buchsen der Minikabel losgerüttelt waren und dadurch Kontaktprobleme aufgetreten sind.

Die winzigen Dinger nachlöten war eine wahre Freude - aber jetzt läuft er wieder.

Und dann hab ich meinem PCM-2800 schöne Chinchbuchsen verpasst - war gar nicht so einfach die vier Löcher ins Chasssis zu bekommen. Für den bräuchte ich jetzt nur noch einen optisch tadellosen schwarzen 57er mit Holzwangen zum Umbau denn in meinen schampus-57er mit defektem Display wäre er zwar in einem schöneren Gewande aber ich finde keine passende Farbe um die Rec-Level-Regler zu lackieren. Hab schon probiert erst mit Gold und dann drüber cremefarben aber das passt nicht. Und ich tüftle schon länger rum weil ich mir für den 2800er-Umbau eine schöne Kassettenklappe aus Metall selberbauen möchte mit ähnlich großem Sichtfenster wie beim 55er. Aber das wird schwierig.

Bei Deinem 2000er-Umbau passt wohl die originale Kassettenlade mit der Stange vorne nicht mehr? Find ich schöner als die zum reinstecken. Im 2000er wirds ja richtig eng mit dem Metalllaufwerk - da ist beim ZA5ES wesentlich mehr Platz - bei dem kann man den Öffnungsmotor auch mit Platine nach hinten einbauen - dürfte platztechnisch kein Problem sein.

Um an meinen ZA5ES ranzukommen muß ich erst mal inzwischen 7 Geräte abbauen und ich weiß nicht ob ich das umbaue - dieses olle Plastikseitenteil ist zwar nicht der Hit aber was solls. Um das Laufwerk auf den neuen 3 Schrauben anschrauben zu können müßte man ja wahrscheinlich neue Löcher bohren - ob ich mir das antun werde weiß ich noch nicht. Hatte ja gehofft dass man nur das eine Seitenteil tauschen kann aber dadurch dass das Laufwerk im Metallchassis schräger liegt und man beide tauschen muß ist das ganz schön aufwändig. Außerdem gefällt mir dieses Laufwerk irgendwie schon mit der hinten quer drüberlaufenden Metallplatte - die entfällt ja dann auch. Wenn ich mal ganz viel müßige Zeit habe werd ich mir das mal ansehen und dann entscheiden, ob ich das umbaue - interessant wäre es schon.

Dass die tragbaren MD-Recorder so lange Akkulaufzeiten haben wußte ich gar nicht - hab ja auch einen den man in eine aufklappbare Station einbauen kann aber bei dem hab ich noch gar nicht getestet, wie lange der Akku hält. Wurde bis jetzt
eigentlich nur selten benutzt.

Live erlebt hab ich den Sony-Scoopman das erste mal kurz nachdem er in den 90ern (oder wars sogar ende der 80er) auf den Markt gekommen ist. Im Mediamarkt in München hat mir ein Verkäufer begeistert das von ihm selber bei einem Live-Konzert im Olympiastadion mitgeschnittene Band vorgeführt - ich war total von den Socken. Von da an war ich von dem Gerät begeistert. Ich sag nur - it´s not a trick - it´s a Sony


[Beitrag von ghaliläo am 02. Mai 2015, 16:24 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8219 erstellt: 02. Mai 2015, 17:56
Dass die MD Recorder solche Laufzeiten haben liegt eher an der Zwischenspeichertechnik.
Die MD und der Brenner steht eigentlich die meiste Zeit still. Gespeichert wird im internen RAM, nur wenn das fast voll ist wird ganz schnell mal auf die MD ausgelagert. Je nach Gerät kann das nur alle 5-10 Min mal für ein paar Sekunden passieren. So steht der Motor, Laser etc. meistens still. Dazu kommt noch das diese kleinen Text-LCDs ja kaum Strom brauchen. Haupt-Energiefresser heute sind diese Farbdisplays.
suprasius
Stammgast
#8220 erstellt: 02. Mai 2015, 19:01

ghaliläo


War lange nicht mehr hier, schön dass jemand meinen Vorschalttrafo ausgegraben hat...

Du hast die Sekundärwicklung falsch geschaltet. Diese muss gegenphasig (=weniger Spannung) und nicht gleichphasig (=mehr Spannung) geschaltet werden. Einfach die beiden Drähte der Sekundärwicklung vertauschen und es passt.
ghaliläo
Inventar
#8221 erstellt: 03. Mai 2015, 01:05
digitalo -- also heute hab ich mir das mal genauer angeschaut ob man in den ZA5ES ein Metalllaufwerk einbauen kann. Ich wollte bei dem sowieso das Laufwerk nochmal zerlegen weil ich den Zahnkranz noch nicht ausgebaut und intensiv gereinigt hatte - es war wirklich nötig hab ich heute festgestellt.

Leider kann man aus Platzgründen das Metalllaufwerk bei dem DAT nicht einbauen. Hab mal ein LW vom 670er reingestellt und festgestellt, dass es etwa 5mm über das Gehäuse hinausragt weil dummerweise bei dem Gerät Sony den Bodendeckel an der Stelle an der das Laufwerk sitzt nach innen gewölbt hat - ich schätze mal um etwa 10mm. Man müßte den Bodendeckel an dieser Stelle ausschneiden und einen tiefergesetzten Boden einbauen. Obwohl das nix bringen würde denn das Laufwerk wäre so in der optimalen Position da der Halter für die Klappe so in der exakt passenden Position wäre. Könnte man also gar nicht tiefersetzen denn dann passt die Klappe nicht mehr.

BILD0083BILD0086

Hätte das schon gerne gemacht denn Deine Idee das Laufwerk auf Federn gedämpft einzubauen find ich gut. Das wäre beim 2000er kein besonders großer Aufwand denn anstelle der 4 Abstandshalter unter der Laufwerksmontageplatte könnte man schön Federn einbauen. Beim ZA5ES geht das nicht.


[Beitrag von ghaliläo am 04. Mai 2015, 18:42 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#8222 erstellt: 04. Mai 2015, 18:21
Würde jetzt gerne mal alle Servicearbeiten am 2000er zusammenfassen:

- Laufwerksumbau auf Metallchassis funktoniert mit nur minimalen Eingriffen am Gerät selbst.
- Üblicher mechanischer Komplettservice an der Laufwerkseinheit inkl. Zahnradtausch.
- Nachlöten der linken Displayplatine, oder beide?
- Austausch aller SMD's.
- Austausch aller Dipschalter
- Beseitigung evtl. Kontaktstörungen der Potis u. Schalter
- Überprüfen aller Steckverbindungen
- Bei Bedarf Umprogrammieren der Spulfunktionen

Etwas vergessen?

Der Umbau einer kompletten Displayabschaltung nach Vorlage von Axel ist übrigens nicht nötig. Es lassen sich auch so beide Displays per FB abschalten.
Warum hat damals eigentlich keiner darauf hingewiesen? Ich weigere mich zu glauben, dass das keiner hier gewusst hat.


Das Metallchassis kann am unteren Ende max. 5mm abgeflacht werden. Mehr geht technisch nicht. Das sieht dann so aus u. ist nur noch 10mm höher als das 2000er / ZA-5 LW.
chassis

Würde das für den ZA-5 noch nicht reichen? Den Boden aufzutrennen wäre natürlich ein gewagter Eingriff in die Originalität. Das muss man sich gut überlegen.
Beim 2000er sind es nur vier weitere Bohrlöcher in die schwarze Platte u. eine minimale Bearbeitung der Beleuchtungshalterung.

Beim 2000er wird die gefederte Aufhängung nur möglich, wenn man auf die schwarze Montageplatte verzichtet u. neue Montagewinkel direkt am Laufwerk dranschraubt.


[Beitrag von digitalo am 04. Mai 2015, 19:00 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#8223 erstellt: 04. Mai 2015, 21:12

digitalo (Beitrag #8222) schrieb:

Das Metallchassis kann am unteren Ende max. 5mm abgeflacht werden.


5mm würden denke ich zu knapp werden da ja das Laufwerk schon mind. 5mm über das Gehäuse hinausragt (siehe Bild oben). Ich denke man müßte fast 10mm tiefer kommen damit das Metall-LW in den ZA5ES reinpasst. Und den Gehäuseboden aufschneiden würde ich auch nicht machen. Hab mir überlegt, ob man nicht die beiden Metallseitenteile aus Alu selber anfertigen könnte und dann eben unten kürzer machen könnte. Aber ich glaube dass man so auch keine 10mm rausholen kann da sonst das LW vorne aufstehen würde. Man müßte in den selbstgefertigten Seitenteilen die Schräglage des LWs etwas zurücknehmen. Aber das wird eine knifflige Geschichte damit das dann exakt passt.

Aber noch einfacher wäre natürlich nur das linke Seitenteil aus Metall selbst anzufertigen - das rechte könnte man dann ja lassen.

Wegen den abschaltbaren Displays vom 2000er - hattest Du da mal eine Frage in die Runde gestellt - hab nichts gelesen. Dass man die Displays mir der FB abschalten kann wußte ich schon. Einmal die Taste an der FB drücken geht soviel ich weiß erst das rechte Display aus - beim zweiten Druck geht das andere Display auch aus. Wie bei den anderen Sony DATs ja auch - da kann man halt das eine Display zweistufig abschalten.


[Beitrag von ghaliläo am 04. Mai 2015, 21:44 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#8224 erstellt: 05. Mai 2015, 00:03

digitalo (Beitrag #8222) schrieb:


Der Umbau einer kompletten Displayabschaltung nach Vorlage von Axel ist übrigens nicht nötig. Es lassen sich auch so beide Displays per FB abschalten.
Warum hat damals eigentlich keiner darauf hingewiesen? Ich weigere mich zu glauben, dass das keiner hier gewusst hat.




Dann Versuch mal beide auszuschalten im DA / ADDA Modus ohne DAT. Da wird das linke display immer leuchten. -DA
Bei reiner Wiedergabe kein Thema, da kann man beide abschalten. Sonst keine Chance! Ich dachte eigentlich du wusstest das!

Ich hab nun endlich die Zeit die restlichen Schalter einzulöten... Ich werde berichten ob das flackern dann aufgehört hat!


[Beitrag von Gruenwdt am 05. Mai 2015, 00:08 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#8225 erstellt: 05. Mai 2015, 06:08
Wenn man mit einem Eigenbau der Seitenteile den Winkel vom Laufwerk ändern könnte, ginge das auch mit den originalen. Man bräuchte ja nur die obere Verschraubung tiefer legen. Aber das würde die Lademechanik nicht mitmachen. Das ganze Laufwerk hinten absenken, geht auch nicht, da dann die Frontklappe auch schräg stünde. Du kannst auch nicht die rechte Kunststoffseite mit der alten aus Metall tauschen. Geht wiederum nicht mit der Lademechanik. Kannst Du drehen wie Du willst, wenn Du das Metallchassis nicht irgendwie reinquetschen kannst, wird das leider nichts.
Mich stört auch weniger die linke Kunststoffseite am neuen Laufwerk.Vielmehr die Frontklappe, die nur noch aufgestoßen wird u. nicht mehr Teil der Lademechanik ist. Dann diese dämliche Feder zum Schließen der Frontklappe. Und das undefinierte Einführen der Cassette mit der labilen Lademechanik.
Vieleicht fällt mir zum ZA-5 noch was ein, aber wenn Du sagst es passt nicht, dann ist das wohl so.
Gruenwdt
Inventar
#8227 erstellt: 06. Mai 2015, 00:56
Beim 77er kann man auch im ADDA -DA etc. Mode mit ausgeschalteten Display hören. Ich würde es halt nur auch toll finden wenn der 2000er wandeln würde ohne aktives Display.

Spurlagefehler na das klingt perfekt! Hast du mal die Errorraten abgefragt? Oder reicht die eine Rolle nicht bis zum Endanschlag?

Ps.
Leicht erhöhte Errorwerte am Tapeanfang oder Ende (=leicht schwankendes RF Envelope = verbesserungswürdig) können druchaus auch von falschen zu starken Zugwerten kommen. Das betrifft dann aber fast nur extrem lange Bänder. Allerdings, selbst wenn die Zugwerte top eingestellt waren seitens SONY! Eine Veränderung der Bandrollen und des Bandlaufes (oftmals dann ja besser als bei SONY selbst) bei einer Wartung ändert auch automatisch wieder das zugverhalten! Das eine spielt in das andere… Eigentlich müsste fast nach JEDER Rolleneinstell Änderung der Zugwert nachgeprüft werden. Bei 4 Geräten hier ergab sich das Problem, dass nach Nachstellung des Bandlaufes (Optimierung) der Zug eigentlich viel zu stark war = leicht flatterndes RF Envelope bei langen Tapes = leicht Errorwerte über 10-20. Zugkraft reduziert zack = im Einstelligen bis 0 Bereich.. Ich weiß mittlerweile wie sich das anführen muss wenn man mit einen Schraubenzieher am Band zieht um den Zugdruck zu spüren. Das ganze ist übrigens auch abhängig vom verbauten Kopf wie ich feststellen musste! Ein alter Kopf ohne offenen "Spalt" kann und MUSS mit mehr Zugkraft saubere Errorwerte liefern als die neuen Köpfe mit den breiten Spalten.

Genau da liegt wohl auch das Problem beim 55er begraben, dazu mal kurz was ich herausgefunden habe.
Ich habe mal kombiniert, warum ist es nur beim 55er so? Was ist dort anders? Mein Ergebnis war: Der Kopf ist anders! Warum wurde von SONY der Kopf nach dem 55er geändert? Warum... Also meine Annahme: Es ist ersichtlich das Bremsfilz / Hebel erzeugt eine instabile Backtension und in Zusammenspiel mit dem alten Kopf ohne offenen Spalt der wohl genaue exakte Zugwerte benötigt = Ergebnis Blinkemann und Söhne in grün. Also gegentest meinerseits letzte Woche! Ein 55er mit 57ES Kopf (umbau - Lötaktion! - breiter Spalt!) ergibt dagegen kaum Errors wie bei einen 57er! Ich mutmaße also mal, genau deswegen hat SONY diese neuen komisch anmutenden Köpfe mit umlaufenden Spalt entwickelt. Dank dieser kuriosen Konstruktion kann man mit schlechteren Laufwerken mit mehr Toleranz bessere Werte erreichen. Und mit top Laufwerken locker noch bessere. Anders wären nie bessere Errorwerte als im 55er in den späteren klapper 3 Mot Laufwerken möglich! Denn die Backtension ist bei diesen Laufwerken ehrlichgesagt unter aller SAU instabil wabernd wie hulle. Andere Hersteller schafften da stabilere Werte auch mit Bremsfilz! Aber SONY war immer gut im Optimieren um das meiste aus dem wenigsten herauszuholen.

Was mir auch aufgefallen ist, bei diesen 4DD Laufwerken muss das Band irgendwie immer recht weit unten an der Andruckrolle durch. Nur dann sind sie perfekt eingestellt. Man sollte eigentlich eher meinen das Band solle mittig "durch die" Andrücke.

Also die Schalter sind getauscht. Das sind nun keine neuen, aber für OK getestete aus einen 59er. Gleiche habe ich in meinen 77er eingebaut gehabt. Sieheda, das ganze ist dramatisch besser geworden! Man kann es provozieren, logisch aber!! Er ist nutzbar von den Front-Tasten ohne dass man einen Nervenzusammenbruch bekommt. Ich vermute der Übeltäter lag im Modeschalter! Ich muss das Ding nur noch zusammenbauen… im Moment bin ich leider so viel am "Reisen" (plötzliche Wohnungsauflösung in Familie) dass ich nicht alles auf einen Schlag machen kann.

Wir müssen dann mal sehen wie wir das machen mit Übergabe etc.

Hier stehen auch 2 offene CD Player die warten...


[Beitrag von Gruenwdt am 06. Mai 2015, 02:31 bearbeitet]
D1eter
Ist häufiger hier
#8228 erstellt: 06. Mai 2015, 12:03

Gruenwdt (Beitrag #8227) schrieb:
Ein 55er mit 57ES Kopf (umbau - Lötaktion! - breiter Spalt!) ergibt dagegen kaum Errors wie bei einen 57er! :D

Was genau muss man denn tun, um einen 57er Kopf in einen 55er einzubauen? Verbessert sich dann auch die Qualität der Aufnahme, wird also mit weniger (korrigierbaren) Fehlern aufgenommen? Es ergab sich ja schonmal der Eindruck, dass der 55er auch schon mit mehr (korrigierbaren) Fehlern aufnimmt.
ghaliläo
Inventar
#8229 erstellt: 06. Mai 2015, 12:22
Mal eine Frage - gehört hier nicht bei den beiden roten Pfeilen eine Feder rein?

Mir ist jetzt nämlich bei der Überholung meines ZA5ES-Laufwerks aufgefallen, dass da keine drin ist und irgendwie konnte ich mich dunkel erinnern, dass doch da eine Feder sein müßte. Hab mir dann eine passende aus einem DAT-Streamer von Sony ausgebaut.

za5es Feder

digitalo - hab mir mal ein Bild von Dir rausgesucht da ich da noch nie Bilder beim Zerlegen dieser Laufwerke gemacht hab.

Funktioniert das eigentlich auch ohne Feder - mir ist aufgefallen dass die Errorwerte zwar nicht sehr schlecht aber doch nicht optimal waren - kann das davon kommen dass diese Feder gefehlt hat?


[Beitrag von ghaliläo am 06. Mai 2015, 18:20 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#8230 erstellt: 06. Mai 2015, 16:06

suprasius (Beitrag #8220) schrieb:

Du hast die Sekundärwicklung falsch geschaltet. Diese muss gegenphasig (=weniger Spannung) und nicht gleichphasig (=mehr Spannung) geschaltet werden. Einfach die beiden Drähte der Sekundärwicklung vertauschen und es passt.


Danke für den Tip - heute ausprobiert - klappt. Hatte zwar keine Last sekundär drangeschlossen aber es waren so um die 220V wie ich es haben möchte. Sollte ich endlich dazukommen mir das zu bauen laufen meine Geräte damit endlich im grünen Bereich

Jetzt brauch ich nur noch ein größeres Gehäuse - hatte mir ja schon die zwei Gehäuse bei der Fa. mit dem blauen "C" besorgt aber eben kleiner da ich ja nur etwa 160VA-Trafos einbauen wollte. Jetzt hab ich ja einen mit 300VA und der ist viel größer. Aber bei einem Maximalgebot von 1,50€ komplett mit verchromten runden Gehäuse konnte ich nicht wiederstehen - und das Teil ist nagelneu - ihbäh sei Dank . Hoffentlich tauschen mir die das noch um denn die liegen schon wesentlich länger als 2 Wochen bei mir rum.

Und ein zweiter Trafo muß noch her denn ich bau mir zwei solche Netzteile da mein Turm im Schlafzimmer auch immer größer wird


[Beitrag von ghaliläo am 06. Mai 2015, 16:09 bearbeitet]
suprasius
Stammgast
#8231 erstellt: 03. Jun 2015, 19:59
Oh weia, hier haben sich anscheinend alle verabschiedet. Seit einem Monat keinen Post. Da weiss ich gar nicht ob ich meinen, wie ich finde sehr interessanten, Beitrag über den Sony PCM 7040 hier noch poste ...
hdrobien
Ist häufiger hier
#8232 erstellt: 04. Jun 2015, 12:16
Hi there, the forum is very quiet right now.

So I will tell about my last problem with a DTC-57ES

As soon as a recorded tape is played both "skip id" and "start id" indicators light permanently. No track number is displayed (but Abs time ok) and AMS track search does not work as the deck seems unable to locate the "start id".

If I play a non recorded tape, my torquemeter for exemple, both indicators are off.

Beside that the deck plays well.
ghaliläo
Inventar
#8233 erstellt: 05. Jun 2015, 13:58

suprasius (Beitrag #8231) schrieb:
Oh weia, hier haben sich anscheinend alle verabschiedet. Seit einem Monat keinen Post. Da weiss ich gar nicht ob ich meinen, wie ich finde sehr interessanten, Beitrag über den Sony PCM 7040 hier noch poste ...



Poste ruhig - ich denke es schauen doch noch einige rein. Im anderen Forum ist auch nichts los. DAT ist halt doch schön langsam am Aussterben.
Kulf
Inventar
#8234 erstellt: 05. Jun 2015, 15:53
Sommerloch...
humax-hasser
Stammgast
#8235 erstellt: 15. Jun 2015, 16:38
Hallo!

Suche für PCM-R700 oder PCM-R500 2 (passende) Kassettenfachabdeckungen!

Danke, im Voraus!
Tenker
Ist häufiger hier
#8236 erstellt: 01. Jul 2015, 08:25
Liebe DAT-Recorder Freunde,

ich war damals auch von DAT Recordern begeistert.
Über verschiedene SONY Geräte bin ich dann zum Pioneer D-05 gekommen, weil man zusammen mit der Aufnahme auch 60 Buchstaben Text eingeben konnte.
Das waren schöne Zeiten...
Mir sind noch mehrere Tapes übrig gebliben.
Wir sind jetzt 50+ Generation geworden

Letzte Woche habe ich noch meinen zusätzlichen DAT Gerät, den CASIO DA-7 in einem Schrank im Keller gefunden. Das notwendige Netzteil + - 7 Volt ist leider verschollen.
Ich habe mir so ein gebastelt um den DAT Recorder zu testen.
Leider wird die Kassette nur vorgespult, wenn man auf PLAY drückt.
Vor und Zurückspulen geht auch.

Ich muss ihn also reparieren. Deshalb brauche ich die Service-Unterlagen.
Wenn jemand die Bedienungsanleitung und Service-Manual hat, werde ich mich herzlich freuen, wenn ich eine PDF-Kopie an meine Email
tenker (at) gmx.net
bekommen könnte.
Tipps für die Reparatur sind natürlich gerne gesehen

Vielen herzlichen Dank
Tenker
suprasius
Stammgast
#8237 erstellt: 02. Jul 2015, 17:18
Für Deinen Casio brauchst Du die Serviceunterlagen nicht unbedingt. Nimm ihn auseinander, tausche alle Elkos und er wird wieder gehen. Die Elkos sind alle ausgelaufen und defekt. Bekanntes Problem bei diesem Gerät.

So viele sind das auch nicht ...

elkos
Tenker
Ist häufiger hier
#8238 erstellt: 05. Jul 2015, 19:08

suprasius (Beitrag #8237) schrieb:
Für Deinen Casio brauchst Du die Serviceunterlagen nicht unbedingt. Nimm ihn auseinander, tausche alle Elkos und er wird wieder gehen. Die Elkos sind alle ausgelaufen und defekt. Bekanntes Problem bei diesem Gerät.

So viele sind das auch nicht ...

elkos


Danke, das war der Tip


Die 1 mikroFarad waren ohne Kapazität.
Die anderen größeren waren OK, aber ich habe alle ausgetauscht und mein Casio läuft wieder.

Viele Grüße
Tenker
Tenker
Ist häufiger hier
#8239 erstellt: 08. Jul 2015, 20:03
Liebe DAT-Recorder-Freunde,

nach 10 Jahren habe ich meine Bänder in den Recorder gesteckt und von paar sind Bänder sofort gerissen.

Wie kann ich sie zusammen kleben?
Habt Ihr paar Tips für mich?

Meine zweite herzliche Bitte;
Ich habe mir soeben noch den
DAT-Recorder Tascam DA-20
Baugleich mit dem
Pioneer D-05
gekauft.

Hat jemand eine Service-Anleitung als PDF für mich?
Meine EMAIL
tenker (ät) gmx.net
wird sich auf die Datei freuen.

Danke und viele Grüße
Tenker
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