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Der Philips Plattenspieler Thread

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JeeBee68
Stammgast
#901 erstellt: 02. Apr 2019, 17:40
Hallo zusammen,

heute ist mir ein 729er mit der 401er Nadel zugewandert.
Auch er hat in der Bodenwanne vorne mittig eine "Beule" nach außen, läuft soweit aber ok und auch die Automatik funktioniert.

Muss ich mir dann um die Beule überhaupt einen großen Kopf machen?

Besten Dank!
Yamahonkyo
Inventar
#902 erstellt: 04. Apr 2019, 19:58
Hallo Gerd,

Glückwunsch zum Philips AF-729.

Solange die Beule nach außen und nicht nach innen geht und die Mechanik nicht beeinträchtigt, ist doch alles gut.

Meine Wannen sind nach dem groben "Ausbeulen" auch nicht mehr ganz eben und leicht wellig. Für mich zählt, dass die Dreher funktionieren wie sie sollen. Außerdem fällt das bei den schwarzen Wannen meiner Meinung nach eh nur beim näheren Hinsehen auf.

@Ralf: Danke für die schönen Bilder des GP 922 und die konstruktive Kritik.

Ich weiß, dass es eine Philips Langloch Headshell gibt, aber es ist halt nicht so einfach und momentan so gut wie unmöglich diese zu bekommen.
Notfalls kann man aber selbst Langlöcher in ein Philips Standard Headshell drehmeln.

Die Info mit dem EM Übertrager habe ich gepostet, damit klar ist, dass es ein "echtes" MC ist und nicht an irgendeinem Phono Eingang, meist nur MM funktioniert. Dass es an jedem anderen MC fähigen Verstärker funktioniert war mir klar.
Dennoch danke für die Info, ich werde beim Posten besser darauf achten, dass hier ja Leute mitlesen, die das nicht wissen können.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Apr 2019, 20:22 bearbeitet]
ralfisto
Ist häufiger hier
#903 erstellt: 04. Apr 2019, 22:04
Hallo Roland,

war nicht meine Absicht, dich zu kritisieren, sorry.

Wollte nur noch mal zum, wie ich finde, sehr guten Philips Phono
Equipment etwas aus meiner Erfahrung berichten

Viele Grüße

Ralf
Yamahonkyo
Inventar
#904 erstellt: 04. Apr 2019, 22:32
Hallo Ralf,

du musst dich doch nicht entschuldigen. Ich fand deine Antwort gut

Warum denken die meisten bei dem Wort "Kritik" immer gleich an was böses, dabei kann Kritik durchaus positiv und anregend sein.

Ich habe es durchaus ehrlich gemeint, dass mir deine Antwort nochmal ins Bewusstsein gerufen hat, einige Dinge nicht immer für selbstverständlich abzutun.

Genau dafür treiben wir uns hier herum:
Zum Teilen der persönlichen Erfahrungen mit anderen gleich Verrückten, oder solchen, die es werden wollen.

Übrigens finde ich die D-7 Headshell phänomenal schön. Ist das dein JVC-Dreher?

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Apr 2019, 22:53 bearbeitet]
ralfisto
Ist häufiger hier
#905 erstellt: 05. Apr 2019, 07:24
Danke Roland,

ja, ist ein JVC QL-Y5F........

Aber mein liebster Dreher aus vielerlei Gründen ist immer noch ein 209-er

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Mein GP 422 II hatte ich mit Dual TK erworben, deshalb spielt es, auch sehr gut, an meinem Dual 721

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Gruß

Ralf
Yamahonkyo
Inventar
#906 erstellt: 30. Mai 2019, 03:22
Hallöchen,

nach längerer Abwesenheit in diesem Thread melde ich mich mal mit ein paar Bildern meines AF-729 und dem versprochenen subjektiven Hörvergleich der Nadeln 946 D 68 Shibata Nachbau und einer NOS 946 D 68 4CH

Philips AF-729 Mark II - 01

Philips AF-729 Mark II - 02

Der AF-729 ist aktuell über einen MPX-20USB Mixer am Tape-Eingang eines Panasonic SA-HE75 AV Receivers angeschlossen, den ich nur im Stereo Modus betreibe. Als Lautsprecher kommen Sonostat P801 + JBL Control One, die in Reihe geschaltet sind und damit ein gutes Frequenz-Spektrum abdecken, zum Einsatz.

Ursprünglich wollte ich ja nicht nur die Nadeln, sondern auch das GP 400 II mit dem GP 422 dabei vergleichen, aber, da ich keine Lust hatte das GP 400 von meinem ISP SP 3000 abzunehmen, habe ich das mit dem AF-729 erworbenen GP 401 II genommen, da es eh identisch mit dem GP 400 II ist. Zusätzlich habe ich noch eine NOS Dreher und Kauf 946 D 67 (Original Nadel eines GP 412) mit ins Boot genommen.

Der Vergleich der Tonabnehmer unabhängig von den Nadeln ergab, dass das GP 422 ca. 3-4 dB leiser und weniger bassig spielt, als das GP 401.

Vergleich der Nadeln

am GP 422:
Zwischen der 946 D 68 Shibata Nachbau mit getipptem Diamanten und der NOS 946 D 68 4CH mit nacktem Stein und Philips eigenem SST-Schliff ist so gut wie kein Unterschied zu hören.
Im Vergleich zur NOS 946 D 67 von Dreher und Kauf sind die Höhen beider 68er Nadeln ein wenig klarer. Dafür bietet die 67er Nadel etwas mehr Bass.
Im Mittenbereich nehmen sich alle drei Nadeln nichts und von der Bühne her lässt keine der Nadeln etwas vermissen, alles klingt räumlich, wo es hingehört.

am GP 401 II:
Wie bereits erwähnt spielen hier alle Nadeln mit deutlich mehr Bass.
Vielleicht gerade deshalb gibt es hier anders, für mich überraschende, hörbare Unterschiede zwischen allen Nadeln.
Dabei spielt die 946 D 68 Shibata Nachbaunadel für mich am GP 401 II am Besten, gefolgt von der 4CH und der 946 D 67, die sich diesmal jedoch nicht so stark absetzt wie auf dem GP 422.
Im Mittenbereich nehmen sich auch hier alle drei Nadeln nichts.
Die Shibata Nachbau spielt hier am deutlichsten in den Höhen mit einem schönen pushigen, aber nicht übertriebenen Bass.
Die 4CH klingt hier nicht ganz so brillant in den Höhen und der Bass ist etwas verhaltener.
Die 946 D 67 hat dagegen einen ähnlich tollen Bass wie die Shibata, und verliert nur knapp im Hochtonbereich gegen die 4CH.

Mein Fazit:
Das GP 422 spielt zwar leiser, holt aber aus allen drei Nadeln das Optimum raus.
Auf einem Standard SUPER M Tonabnehmer GP400 II - GP500 II ist der Unterschied etwas geringer, was aber im Grunde nichts bedeutet.
Denn alle drei Nadeln sind wahnsinnig gut und die Unterschiede sind wirklich nur marginal.

Zum Schluss möchte ich noch zwei Nadeln erwähnen:
Einmal die ebenfalls sehr hochwertige Nachbaunadel Astatic D-422/II E - PH104-ed, die ich einem Foremmitglied samt einem GP 500 II empfohlen habe.
.Lest, was er dazu schreibt!

Dann noch die einfachere, aber ebenfalls elliptische NOS Original 946 D 66, die bei meinen Eltern an einem GP 500 II läuft. Auch diese spielt sehr sauber und deutlich besser, als jede sphärische (runde) 946 D 65 Original- oder Nachbaunadel.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 30. Mai 2019, 15:04 bearbeitet]
van_Salt
Ist häufiger hier
#907 erstellt: 30. Mai 2019, 14:28
Toller Bericht, Roland.
Ich könnte, wenn ich ausreichend Zeit hätte, einen Hörvergleich mit Audiodateien liefern. Habe hier eine Platte, wo ich schriftlich die Genehmigung bekommen habe.
Yamahonkyo
Inventar
#908 erstellt: 30. Mai 2019, 15:10
Hallo Frank,

ist das GP 422 generell leiser, oder habe ich da ein Montagsmodell erwischt?
Du hast doch auch eins, wenn ich mich recht entsinne.

Gruß Roland
van_Salt
Ist häufiger hier
#909 erstellt: 30. Mai 2019, 23:43
Hallo Roland,
du hast dich richtig erinnert, das 422er habe ich noch und es ist oft im Einsatz. Ob es leiser ist, kann ich spontan von unterwegs aus leider nicht sagen.
Sobald ich es zeitlich hinbekomme, werde ich dazu etwas schreiben.

Gruß Frank
Yamahonkyo
Inventar
#910 erstellt: 30. Mai 2019, 23:46
Oki Doki

Gruß Roland
van_Salt
Ist häufiger hier
#911 erstellt: 01. Jun 2019, 01:15
Hier habe ich noch eine Übersicht zu den einzelnen GP Systemen gefunden.
Das GP 422 hat anstatt 1,2 mV nur 0,7mV

Philips GP Übersicht
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#912 erstellt: 01. Jun 2019, 10:38
Guten morgen an alle Philips-Verrückten .

Ich habe gerstern einen "gut gebrauchten" Philips AF729-II gekauft, bei dem der Arm bei Anti-Skating auf "0" trotzdem immer nach außen gezogen wird.

Jetzt habe ich das Teil mal aufgeschraubt. Das Einstellrädchen hakte, mit etwas Silikonfett wieder gangbar gemacht. Daran lag es aber nicht.

Der am Tonarm befestigte kleine Metallhebel (an dem die Feder eingehängt ist) hatte etwas Kontakt zu einer anderen Fläche, den habe ich leicht weggebogen, damit er frei beweglich ist. Hat ein kleines bisschen geholfen, aber nicht final. Nur im ersten Schwenkbereich bleibt nun der Arm stehen, weiter innen wird er wieder (leicht) zurückgeholt.
Dieser Metallhebel ist per Feder mit einem Kunststoffhebel verbunden, der von besagtem Einstellrädchen bewegt wird. Die Feder ist relativ "lasch". Nun habe ich festgestellt, dass der Arm NICHT mehr zurückgezogen wird (wie es bei Einstellung "0" ja sein sollte), wenn ich die Feder aushänge, obwohl die bei Einstellung "0" nur lose an den Hebeln hängt.

Kann es tatsächich sein, dass das Eigengewicht der "schlaffen" Feder schon ausreicht, den Arm zurückzuholen?

Generell scheint das Anti-Skating zu funktionieren. Je höher ich das einstelle, um so schneller wird der Arm zurückgeholt.

Hat hier jemand Erfahrung damit und kennt eine Lösung?


Noch etwas:
Wie kann man den kompletten Tonarm "relativ leicht" aus dem Gehäuse ausbauen, ohne 1000 Einzelteile auf dem Tisch liegen zu haben? Geht das überhaupt "relativ einfach"?
Grund ist der, dass ich das "dreckig-silberne" Gehäuse gerne glanzschwarz lackieren möchte.

Servicemanual ist vorhanden, aber auf der Explosionszeichnung kann ich nicht wirklich erkennen, ob da ganze Baugruppen ausgebaut werden können - zumindest nicht im Bereich Tonarm.
Yamahonkyo
Inventar
#913 erstellt: 13. Jun 2019, 00:41
Hi Folks,

ich habe mir rein interessehalber zwei Astatic PH107-ed gekauft.
Sie waren noch in der Originalverpackung mit mittlerweile leicht zerbröseltem Schaumstoff, welcher sich aber mit Druckluftspray gut wegpusten ließ.

Was soll ich sagen, ich bin voll begeistert.

Die Astatic PH107-ed stehen klanglich einer original 946 D 67 lI Nadel in absolut wirklich nichts nach und spielen sowohl am GP 401 II, als auch am GP 422 brillant - Hammer!

Wer eine wirklich gute Nadel sucht, sollte danach unbedingt Ausschau halten.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 13. Jun 2019, 00:47 bearbeitet]
van_Salt
Ist häufiger hier
#914 erstellt: 13. Jun 2019, 20:45

van_Salt (Beitrag #863) schrieb:


Jetzt aber zu meiner Frage.
Am 422er war anscheinend ein Nachbau verbaut.
Kennt die Nadel jemand von euch? Der Verkäufer des 422er Systems wusste es auch nicht.

Das Label ist Gold ohne Aufschrift. Der Nadelschutz hat keine Philips Beschriftung wie beim Original.
Es wäre toll wenn jemand den Hersteller dieser Nadel kennt und sagen kann ob es ein 412er oder 422er Nachbau ist.

Klingen tut es wirklich gut, und es kommt recht nah an die Originale 946/D68 von Philips ran.
Zum weiteren Testlauschen findet diese Nadel vorerst ihren Platz im 412er.

Anbei die Fotos.

Philips Nachbau
Philips Nachbau Nadel


Hat jemand eine Idee zum Hersteller der Nadel?
Yamahonkyo
Inventar
#915 erstellt: 14. Jun 2019, 01:28
Hallo Frank,

es könnte eine Pfeifer Nadel sein. Die gibt es ja teilweise auch mit Label ohne Aufschrift.
Allerdings weiß ich nicht, ob es je ein 946 D 68 Equivalent von Pfeifer gab.

Ich konnte allerdings noch folgendes herausfinden:

Die Firma Tonacord hat teilweise unter der heute von Tonar weiter verwendeten Nummer 534, teils unter der Philips eigenen Bezeichnung Nadeln für Philips MK II Tonabnehmer vertrieben. Diese hatten silberne und goldene unbeschriftete Labels. Es könnte sich evtl. sogar um Originalnadeln handeln (Schau mal HIER), die evtl., weil sie unter dem Label Tonacord verkauft wurden, keine Beschriftung haben durften.
Die Vermutung liegt für mich nahe, dass deine Nadel eine von Tonacord vertriebene Original Philips Nadel ist, da sie der 4CH zum Verwechseln ähnlich sieht
Selbst der Schliff sieht nach dem Philips eigenen SST-Schliff aus.

Hier zum Vergleich links meine 4CH mit SST-Schliff, rechts deine:
Philips 946 D 68 (SST+CH4) Original_03_rotate Philips Nachbau Nadel

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 14. Jun 2019, 02:18 bearbeitet]
van_Salt
Ist häufiger hier
#916 erstellt: 15. Jun 2019, 11:23
Hallo Roland,
Vielen Dank für deine ausführlichen Hinweise.
Da werde ich im Netz nochmals ein wenig recherchieren.
Unsere Nadeln unterscheiden sich tatsächlich überhaupt nicht.

Gruß Frank
suran
Ist häufiger hier
#917 erstellt: 23. Jun 2019, 11:45
Hat jemand von Euch bei den Systemen von Philips insbesondere bei 406 / 412 auch das Problem dass sich der Klebstoff mit dem die Teile zusammengefügt wurden nun auflöst und der ganze TA auseinander fliegt.
Ich musste, nachdem ich seit längerer Zeit wieder das 412 System reaktiviert hatte, feststellen, dass sich der Korpus komplett aus der Halterung gelöst hatte und nur noch lose in der Luft hing.
Yamahonkyo
Inventar
#918 erstellt: 23. Jun 2019, 15:00
Ist bei meinem 422 auch. Vor einer Woche habe ich neue Headshellkabel montiert und anschließend festgestellt, das der Tonabnehmer in sich schräg saß.
Noch hält es so, aber über kurz oder lang werde ich die Teile neu verkleben.

Gruß Roland
ralfisto
Ist häufiger hier
#919 erstellt: 23. Jun 2019, 15:54
Ja, auch bei meinem 422 deutet es sich an, wenn ich den Nadelschutz betätige.

Ein „Leidensgenosse“ hat es aber wohl erfolgreich geklebt. Ich weiß nur nicht mehr, wo ich‘s gelesen habe.

Gruß

Ralf
van_Salt
Ist häufiger hier
#920 erstellt: 24. Jun 2019, 22:20
Hatte das Problem noch gar nicht. Könnt ihr mal ein paar Bilder einstellen? Dankeschön

Gruß Frank
suran
Ist häufiger hier
#921 erstellt: 27. Jun 2019, 21:33
Hab den TA nun auch wieder eingeklebt, scheint ohne Probleme zu funktionieren.
Leider kann ich aber nicht mehr mit Fotos dienen.
Wie gesagt der Träger war komplett, der gesamte Rest incl Nadel hing bei der Demontage plötzlich auf den Kabeln des Systems in der Luft.
Yamahonkyo
Inventar
#922 erstellt: 28. Jun 2019, 00:51
Hier ein paar Bilder auf die Schnelle vom "geteilten" GP422:

GP422 geteilt - 01

GP422 geteilt - 02

GP422 geteilt - 03

So sieht es richtig aus:

GP422 ungeteilt

Gruß Roland
Yamahonkyo
Inventar
#923 erstellt: 29. Jun 2019, 13:50
@Frank: Mit den neuen kürzeren versilberten Kabeln ist das GP422 nun etwas lauter.

@all:
Ich kann die Kabel wirklich empfehlen. Die Stecker müssen etwas zusammengedrückt werden, da die Philips Heashell- und TA-PINs sehr dünn sind.
Generell ist bei den Philips Tonabnehmern Vorsicht beim Verkabeln geboten. Die PINs verbiegen nicht nur recht schnell, wenn man die Kabelstecker nicht exakt senkrecht und mit zu viel Kraft aufsteckt, sondern brechen auch gern mal ab.

@suran: Welchen Kleber hast du genommen?

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 29. Jun 2019, 14:04 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#924 erstellt: 14. Jul 2019, 19:04
So, heute gibt's zwei Links zu ein paar Bildchen der

Astatic PH107-ed (946 D 67 - Nachbaunadel)

BIlder 1

Makros

Gruß Roland
Albus
Inventar
#925 erstellt: 14. Jul 2019, 19:38
Tag,

hier lohnt dann ein Blick in den ASTATIC-Katalog, mit Spezifikationen zu den Diamanten und Schliffen: https://www.vinylengine.com/library/astatic/nmr-series.shtml

Freundlich
Albus
Yamahonkyo
Inventar
#926 erstellt: 14. Jul 2019, 22:11
Eine Frage:

Ich habe ein GP 412 erworben, das einen zusätzlichen PIN hat.
Ich habe gesehen, dass es sowohl welche wie dieses, als auch welche mit nur 4 PINs gibt.

Philips GP 412_01

Philips GP 412_02

Laut hupse.eu soll der mittlere PIN mit S belegt werden!?!
Für mich sieht es eher nach G, also einem zusätzlichen Masse-Anschluss aus.

Kann es sein ,dass es sich um ein erstes GP 412 handelt und beim GP 412 II dann der zusätzliche Masse-Anschluss nicht mehr vorhanden ist?

Kann mir jemand genaueres dazu sagen?

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 14. Jul 2019, 22:50 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#927 erstellt: 14. Jul 2019, 23:07
"G" könnte für, na...
Ground stehen.

VG Andreas
Yamahonkyo
Inventar
#928 erstellt: 14. Jul 2019, 23:29
Vielen Dank auch, so schlau war ich bereits selbst!

Yamahonkyo (Beitrag #926) schrieb:

Für mich sieht es eher nach G, also einem zusätzlichen Masse-Anschluss aus.

Ich komm dir gleich nach MH!!!

Weiß vielleicht jemand mehr über das GP 412 mit 5 PINs?

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 14. Jul 2019, 23:32 bearbeitet]
ralfisto
Ist häufiger hier
#929 erstellt: 15. Jul 2019, 09:01

Yamahonkyo (Beitrag #926) schrieb:
Eine Frage:

Ich habe ein GP 412 erworben, das einen zusätzlichen PIN hat.
Ich habe gesehen, dass es sowohl welche wie dieses, als auch welche mit nur 4 PINs gibt.


Für mich sieht es eher nach G, also einem zusätzlichen Masse-Anschluss aus.

Kann es sein ,dass es sich um ein erstes GP 412 handelt und beim GP 412 II dann der zusätzliche Masse-Anschluss nicht mehr vorhanden ist?

Kann mir jemand genaueres dazu sagen?

Gruß Roland


Hallo Roland,

mein 412 „Nullkommanix“ hat den zusätzlichen Pin auch.

Ich kopier dir, wenn ich zu Hause bin, den entsprechenden Passus aus der zugehörigen Bedienungsanleitung.......

Gruß

Ralf
ralfisto
Ist häufiger hier
#930 erstellt: 15. Jul 2019, 17:23
Hier die Auszüge aus der originalen BdA.......

Gruß

Ralf

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Yamahonkyo
Inventar
#931 erstellt: 19. Jul 2019, 15:50
Hallo Ralf,

danke für den Auszug aus der Anleitung.

Ich habe das GP 412 "normal" angeschlossen und es spielt mit einer Astatic PH107-ed (946 D 67 - Nachbaunadel) sehr gut auf.

Philips GP 412 - 02

Gruß Roland
Yamahonkyo
Inventar
#932 erstellt: 19. Jul 2019, 17:37
Die Vier Musketiere

D'Artagnan - Jung, hitzig, führt eine scharfe Klinge, geht seinen eigenen Weg:
GP 400 mit 946 D 68 - Shibata Nachbaunadel an SMD Headshell

Aramis - Ausgewogen, eher zurückhaltend, hat dennoch den notwendigen Esprit
GP 401 mit 946 D 67 Nadel von Dreher und Kauf (NOS mit Philips Schriftzug auf dem Hügel)

Portos - Der Beau, frech und keck, sehr dynamisch
GP 412 Astatic PH107-ed (946 D 67 - Nachbaunadel)

Athos - Aus Erfahrung gut, führt die schärfste Klinge, beherrscht alle Tricks und Kniffe
GP 422 mit original 946 D 68 - 4CH Nadel

Vier Philips Tonabnehmer

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 19. Jul 2019, 17:51 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#933 erstellt: 20. Jul 2019, 09:42

Yamahonkyo (Beitrag #922) schrieb:
Hier ein paar Bilder auf die Schnelle vom "geteilten" GP422:
...
So sieht es richtig aus:

GP422 ungeteilt




Hallo,

sind diese eigentlich baugleich zu den Technics EPC 270 ?
Sieht jedenfalls stark danach aus.

Grüsse
ollipro
Stammgast
#934 erstellt: 31. Jul 2019, 16:45
Moin!

Ich hab hier zwar schon eine ganze Weile nix mehr gepostet, nun will ich meinen Philips Dreher aber endlich auch mal wieder vorzeigen.
Es handelt sich um einen F7610 aus dem Jahr 1982 mit original GP406 Mk III System.

Den Plattenspieler besitze ich noch ein zweites Mal, geringfügig weniger gut erhalten als Ersatzteilspender. Zudem hab ich auch das komplette Tonabnehmer-System nochmal NOS da, nebst einiger unbenutzer Originalnadeln.
Und auch die restliche Audiokette ist natürlich aus dem Hause Philips (900er Serie mit FB825 Boxen), wenn auch ein paar Jahre jünger.

Auf jeden Fall bin ich immer wieder begeistert von der (Klang-)Qualität meiner Komponenten, insbesondere des Plattenspielers!
Tolle Technik die damals wie heute ein echter Geheimtipp ist und mir hoffentlich noch viele weitere Jahre treue Dienste leistet!

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[Beitrag von ollipro am 31. Jul 2019, 16:45 bearbeitet]
metalaxi
Neuling
#935 erstellt: 26. Okt 2019, 23:26
Hallo zusammen,

ich habe schon seit mehreren Jahren einen AF-877. Ein wirklich sehr schönes Gerät und irgendwie auch etwas Besonderes (eine integrierte Waage habe ich zum Beispiel noch bei keinem anderen Plattenspieler gesehen). Betrieben wird er mit einem GP 412 MKII (als "New old stock" gekauft).

Leider hat er die übliche Kinderkrankheit, nämlich eine verzogene Wanne. Der User "haderbasti" hatte eine Wanne nachgebaut, leider kann man die Bilder nicht mehr sehen. Und ob er noch aktiv hier ist, weiß ich nicht (zumindest habe ich ihn aber mal angeschrieben).

Das Problem der verbogenen Wanne ist, dass sie von innen gegen den Antiskating-Mechanismus drückt. Dadurch lässt sich das Rädchen fürs Antiskating nicht einstellen oder hat keine Funktion. Platten klingen beim Abspielen leicht kratzig, was nach meiner Recherche am falschen AS liegen KÖNNTE (eine von vielen Möglichkeiten, wie immer...). Ich habe gerade keine Zeit zum Aufschrauben, habe aber in Erinnerung, dass beim Antiskating-Hebel außerdem eine Feder war, die ziemlich locker ist und kaum noch Widerstand bietet.

Hat jemand von euch eine Wanne nachgebaut? Und verkauft vielleicht welche? Und ist das mit der lockeren Feder einfach so? Dafür einen Ersatz zu finden, stelle ich mir eher schwierig vor.

Gruß aus Stolberg,
Alex
Yamahonkyo
Inventar
#936 erstellt: 27. Okt 2019, 01:24
Halo Alex,

ich glaube nicht, dass hier aktuell jemand Wannen für Philips Dreher nachbaut. Das ist aber auch nicht erforderlich, da sich die Wannen relativ einfach richten lassen.
1. Wanne anschrauben.
2. Die verbogenen Seiten und den verbeulten Boden mit einem Heißluft Fön erwärmen und von Hand, oder mithilfe einer Leiste und Zwingen gerade drücken.
Falls kein Heißluft Fön verfügbar ist, kann man, so wie ich, die Wanne mit dem Boden nach oben auf ein Rost bei etwa 110°C Umluft im Backofen ca. 3-5 Minuten erhitzen.

Das ist wirklich simpel und dauert in der Regel keine halbe Stunde.

Das mit der Feder kann, muss aber nicht sein. In der Regel ist die verbogene Wanne für egal welche Störung Auftritt die eigentliche Ursache.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 27. Okt 2019, 01:32 bearbeitet]
metalaxi
Neuling
#937 erstellt: 27. Okt 2019, 23:07
Hallo Roland,

danke für die Infos. Das mit dem Heißluftfön klingt ja erst einmal simpel. So ein Gerät habe ich auch hier. Ich teste es mal die Tage und werde das Ergebnis (auch, wie es aktuell aussieht) hier posten.
JeeBee68
Stammgast
#938 erstellt: 28. Okt 2019, 08:50
Moin allerseits.

Hat jemand von euch eine Vorstellung davon, warum sich die Wannen überhaupt verziehen?
Betrieb unmittelbar auf einem heiß werdenden Verstärker stehend, was...?
Yamahonkyo
Inventar
#939 erstellt: 28. Okt 2019, 09:05
In den Wannen ist ein Papier mit Aluschicht eingeklebt.
Der Kleber soll wohl dafür sorgen dafür, dass die Wannen sich im Laufe der Jahre verziehen.

Ich vermute, dass der Kunststoff, der für die Böden verwendet wurde, selbst thermische Probleme hat, da der Verzug genau unterhalb des Netzteils, also der wärmsten Stelle beginnt, was die eingeklebte Pappe offensichtlich verhindern soll, aber nur bedingt tut.

Gruß Roland
Nero_HC
Neuling
#940 erstellt: 03. Nov 2019, 18:01
Hallo liebe Community,

ich bin ganz neu auf dem Gebiet der Plattenspieler, es hat mich jetzt aber schon seit Jahren begeistert. Nachdem sich Verwandte nun ein Haus gekauft haben und dabei Reste der alten Besitzer ausräumen, fiel mir ein "Phillips F7112 Synchro Drive" in die Hände, komplett mit restlicher Anlage.

Phillips F7112

Dank einiger Volksmusikplatten konnte ich bereits überprüfen, dass der Plattenspieler grundsätzlich funktioniert. Leider ist beim zweiten Abheben der Nadel das schwarze Plastikteil gebrochen, das die Nadel hält und als Berührungspunkt dient (siehe roter Pfeil im Bild). Ich vermute durch Alter und vor allem zu viel Sonne ist es einfach sehr brüchig geworden.

1. Ich habe danach gesucht, finde jedoch nur Nadeln für den Plattenspieler. Bin ich gezwungen ein ganzes Ersatzteilgerät auf Ebay zu erstehen oder gibt es irgendwo komplette Köpfe?

2. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand etwas zu dem Plattenspieler erzählen kann. Ob er gut ist, bekannte Fehler im Alter auf die ich achten sollte, welche Nadeln man heut zu tage als Ersatz für diesen Spieler kaufen sollte. Wie gesagt, ich bin noch komplett neu in der Materie.

Danke schon Mal für eure Zeit,
Nero


[Beitrag von Nero_HC am 03. Nov 2019, 18:03 bearbeitet]
höanix
Inventar
#941 erstellt: 03. Nov 2019, 18:10
Moin und willkommen im Forum

Bitte mal ein Foto vom gebrochenen Headshell und vom Tonabnehmer.
Dann kann man bessere Ratschläge geben.

Gruß Jörg
Yamahonkyo
Inventar
#942 erstellt: 03. Nov 2019, 19:58
Hallo Nero,

leider ist auf dem Bild nicht genau erkennbar, welches Plastikteil abgebrochen sein soll.

Kannst du bitte ein besseres Foto davon machen?

Gruß Roland
Nero_HC
Neuling
#943 erstellt: 07. Nov 2019, 02:26
Hallo zusammen,

ich melde mich, sobald ich ein besseres Foto habe

Liebe Grüße,
Nero
Nero_HC
Neuling
#944 erstellt: 13. Nov 2019, 14:18
Hallo zusammen!

Ich bin zurück mit meinem F7112 und hier sind ein paar mehr Bilder. Wie gesagt löst sich das Plastik beim schief angucken in seine Bestandteile auf. Ich hoffe auf den Bildern ist das gut genug zu erkennen.

Zerbrochenes Plastik am F7112Zerbrochenes Plastik am F7112Zerbrochenes Plastik am F7112Zerbrochenes Plastik am F7112

Ich bin für jede Hilfe dankbar. Auch eine Auskunft über den Plattenspieler selbst und in wiefern es sich lohnt noch Geld zu investieren ist sehr hilfreich

Liebe Grüße!
Yamahonkyo
Inventar
#945 erstellt: 13. Nov 2019, 21:17
Hallo Nero,

du brauchst also eine neue Headshell.

Auch wenn sie auf den Bildern etwas anders aussieht, so wird sie passen, da alle Philips Headshells die selbe Geometrie haben.

Die Montage ist auch simpel, da es nur eine Position gibt, in der der Tonabnehmer daran passt.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 13. Nov 2019, 21:17 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#946 erstellt: 14. Dez 2019, 06:09
Hallöchen liebe Philips Gemeinde,

ich bin im Bilder Thread auf die Analogis BLACK DIAMOND Nadeln bei MrStylus gestoßen.
Darunter befinden sich auch drei Philips Nadeln:
- GP 401 (946 D 59) | BLACK DIAMOND für die erste Super M Serie
- Philips GP 401 II (946 D 66) | BLACK DIAMOND für die Mark II Reihe
- GP 401 III (946 D 70) | BLACK DIAMOND für die Mark III Reihe

Zudem verkauft MrStylus aktuell noch Original GP 400 II und die meiner Meinung interssanterenGP 401 II Nadeln.

Ich habe mir gerade eine Analogis GP 401 II und eine Original Nadel zum Vergleich bestellt und werde Bericht erstatten sobald ich sie habe.

---------------------------------------------------
@Nero: Was macht dein F7112? Hast du eine neue Headshell gekauft?

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 14. Dez 2019, 06:41 bearbeitet]
schormi12
Ist häufiger hier
#947 erstellt: 14. Dez 2019, 15:10
Bin gespannt auf deinen Bericht.

Habe mir auf deinen Bericht hin die Astatic gekauft und bin begeistert :-)


[Beitrag von schormi12 am 14. Dez 2019, 15:10 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#948 erstellt: 19. Dez 2019, 14:15
Moin Philips Analogspieler-Gemeinde,

da ich mehr durch Zufall als Absicht in den Besitz eines 22GA202 gekommen bin, wollte ich mal nach Information darüber fragen.
Im Net findet man ja verhältnismäßig wenig darüber ....... da scheinen die Nachfolgemodelle weitaus beliebter zu sein.
Als ehemaliger 22GA212 Besitzer hatte ich mich damals immer über die unzuverlässige Sensorsteuerung geärgert. Ansonsten gefiel mir der Spieler sehr gut und ich habe nie wirklich verstanden, warum diese Subchassis-Konstruktionen von Philips damals wie heute so unterschätzt wurden/werden.
................. und das sage ich als ehemaliger RFT-Lehrling in einem authorisiertem DUAL Service Stützpunkt

Gruß
Arvid
Yamahonkyo
Inventar
#949 erstellt: 05. Jan 2020, 19:53
Hallo Philips-Liebhaber,

willkommen in den neuen "Wilden 20ern"

Das neue Jahr hat begonnen und nach den Weihnachtswirren im Versand bei MrStylus, ist nun meine
Analogis Philips GP 401 II (946 D 66) | BLACK DIAMOND mit nacktem Diamanten angekommen.

Da leider doch keine Original 946 D 66 mehr verfügbar verfügbar war, habe ich sie mit den mir zur Verfügung stehende Nadel verglichen, diese da wären:
- 946 D 66 Nachbaunadel aus mir unbekannter Herstellung
- 946 D 67 Nadel von Dreher und Kauf (NOS mit Philips Schriftzug auf dem Bügel)
- Astatic PH107-ed (946 D 67 - Nachbaunadel)
- 946 D 68 - Shibata Nachbaunadel mit gebondetem Stein
- Original 946 D 68 - 4CH Nadel (nackter Diamant)

Was soll ich sagen?

Vergesst bei der Analogis BLACK DIAMAND Nadel die Bezeichnung. Lasst euch nicht von dem GP 410 II in die Irre leiten. Das Ding ist definitiv eine andere Liga von Nachbauten.

Klanglich ist die Nadel für mich wirklich über alle Zweifel erhaben. Sie löst enorm gut auf und spielt noch vor den beiden 946 D 67 Nadeln etwa auf dem Niveau der 946 D 68 Shibata. Lediglich die Original 946 D 68 - 4CH Nadel mit ebenfalls nacktem Diamanten hat da noch ein sehr winziges Stück die Nase vorn.

Um meinen, wie immer subjektiven, Höreindruck zu manifestieren, habe ich mir 2 Stunden Zeit gegönnt und alle Nadeln an den Tonabnehmern GP 401 II, GP 412 II und GP422 ausgiebig kreuz und quer getestet. und mit verschiedenen Kopfhörern, sowohl über den Verstärker, als auch mit einem kleinen Mischpult immer wieder angehört.

Meiner Meinung nach liegt dies am nackten Stein der Analogis BLACK DIAMOND Nadel. Original Philips Nadeln bis hoch zur GP 412 II (946 D 67), sowie bisherige Nachbau Nadeln haben elliptische, teils unterschiedliche Schliffe, sind aber "nur" gebondet.

Mein Fazit:
Wer aktuell eine Nachbaunadel für einen Philips Tonabnehmer sucht, sollte auf jeden Falls zu einer Analogis BLACK DIAMOND greifen.
Preislich ja, aber klanglich sind diese nicht zu toppen.

Hier nochmal die drei verfügbaren Philips Typen:

- GP 401 (946 D 59) | BLACK DIAMOND für die erste Super M Serie
- Philips GP 401 II (946 D 66) | BLACK DIAMOND für die Mark II Reihe
- GP 401 III (946 D 70) | BLACK DIAMOND für die Mark III Reihe

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 06. Jan 2020, 16:03 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#950 erstellt: 09. Jan 2020, 05:46
Hi Folks,

bei Thakker.eu werden jetzt übrigens auch ähnliche Nadeln wie die Analogis BLACK DIAMONDs unter dem eigenen Label "Thakker Nudeline Swiss Made" verkauft, die, zumindest von den Bildern her, aus der gleichen Produktion wie die Analogis Nadeln stammen könnten.

Schaut sie euch mal an!

Vielleicht hat ja einer von euch Interesse, diese zu testen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 09. Jan 2020, 05:48 bearbeitet]
calpe6647
Neuling
#951 erstellt: 08. Mrz 2020, 10:38
Hi,
ich bin der Jörg und lebe während der Winterzeit in Calpe/Spanien. Hier ist Spanien scheint es mit dem HIFI Hobby etwas schwieriger zu sein, so finde ich beispielsweise keinen Techniker welcher an alten Gerätschaften werkeln kann. Was dann passiert, kann man an meiner neuesten Errungenschaft erkennen.

Habe einen AF877 erworben, welcher angeblich top überholt wurde. Nachdem ich den Dreher endlich zuhause hatte (ist hier ebenfalls echt problematisch) durfte ich feststellen, dass ein Kanal nicht funktioniert und ein stetiges Brummen einen typischen überbezahlten Fehlkauf zementiert.

Dunja, erstmal die vier Schrauben gelöst und nachgeschaut. Selbst mir als Laien ist dann die Kinnlade heruntergeklappt. So kann ich vermutlich auch löten.... Kann man das noch retten? Gibt es die Platine PRV779PL noch zu kaufen? Kennt jemand einen Techniker in der Nähe von Alicante der die Platine welches oder eventuell neu verlöten kann? Bin für jede Hilfe dankbar,
Gruss aus dem sonnigen Calpe, Jörg

https://up.picr.de/38027861qg.jpeg

https://up.picr.de/38027862ti.jpeg
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