Cambridge Azur 540P-Kaufen?

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17/8kannauchgrooven
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jun 2016, 22:49
Hallo zusammen,

entschuldigt bitte!
Das Gerät wurde vor einigen jahren schon besprochen(habe es heute gelesen).
Bin aber nicht schlau daraus geworden. Weil die Erfahrungen teilweise nicht wirklich klar waren.

Ich habe mich jahrelang gegen einen Phono Vorverstärker gewehrt, weil ich mit dem eingebauten von meinem Akai AM 57 immer zufrieden war.
Bis auf dass ich den Lautstärke Regler in der Regel zwischen 10 und 11 Uhr hatte.

Bevor die Fragen bezüglich der verwendeten Kette aufkommen, hier eine Auflistung.

-Akai AM 57
-Chuo Denki BD 8200
-Saba PS 910
-Quadral Shogun MK IV
-Elac EL 121

Tonabnehmer
-ADC QLM 36 MK III
-Philips 412 mit Orginal Nadel
-AKG P8 E
-Ortofon Turbo MC 1

Ich habe auch ein Micro Seiki und ein Elac System. Genaue Bezeichnungen habe ich gerade nicht parrat.

Ich habe das große Glück, das ich zwei ausgebaute Kellerräume in unserem Haus habe von jeweils 20qm.
Mein Hörraum ist meiner subjektiven Meinung nach gut abgestimmt.
Auch Freunde sind von dem Sound im Raum begeistert.

Natürlich weiss ich auch das jede Schallplatte anders aufgenommen/produziert worden ist und dementsprechend klingt.

Man spricht in den Fach Zeitschriften von Bühne, Ortbarkeit und Tiefe u.s.w.

Ein Freund von mir betreibt den MF V90 LPS.
Ich habe es bei ihm gehört und war O.K.
Nur sitzt man bei ihm nicht so wie bei mir und der Raum ist auch anders.

Jetzt die Frage: Was haltet Ihr von dem Cambridge Azur 540P?
Dieser wird gerade gebraucht mit allen papieren und Original Verpackung angeboten.
Ich habe auch die Möglichkeit es vorort Probe zuhören.
Würde dann natürlich auch ein Paar Platten die ich gut kenne mitnehmen.

Es gibt natürlich auch die nachfolge Modelle.

Was meint ihr?

Ich Danke für eure Erfahrungen und Mithilfe!!!

Beste Grüße

Sarkis
akem
Inventar
#2 erstellt: 23. Jun 2016, 14:13
Ein Musical Fidelity VLPS (Vorgänger der V90LPS) ist um Klassen besser! Ich hab die 640P (neben vielen anderen Phonostufen) und im Serienzustand klingt die ziemlich bescheiden: verwaschen, unpräzise, verzerrt. Erst nach einem 200€ teuren Hörwege-Tuning klingt sie ordentlich. Und: die Eingangskapazität ist mit 220pF viel zu hoch für die allermeisten modernen MMs. Der Versuch, diese auf brauchbare Werte zu reduzieren führte dazu, daß das Ding bei 300 Kilohertz mit 400mV Amplitude geschwungen hat!! Absoluter Murks...

Gruß
Andreas
Tauern
Inventar
#3 erstellt: 23. Jun 2016, 17:06
Habe den Azur540P mehrere Jahre mit einem Technics SL-D202 mit. EPC-U25 an AVR Pioneer VSX-D511-S an Magnat Quantum 505 betrieben und habe gute Erfahrungen gemacht. Keine negativen Auffälligkeiten, z.B. Verzerrungen. Daher grundsätzliche Empfehlung. Deine Tonabnehmer kenne ich allerdings nicht, Stichwort Kapazität.

Grüße

Tauern
17/8kannauchgrooven
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Jun 2016, 20:30
Hi,

vielen Dank!!!

Das Gerät soll 65,-€ kosten!?

Ich denke das ich vom Kauf absehe und ein bisschen warte und MF kaufe.

Nur stellt sich mir die Frage auch!?!?!?

Ist ein Phono Vprverstärker von nöten?

Vielen Dank

Sarkis
Tauern
Inventar
#5 erstellt: 23. Jun 2016, 21:25
Du bist doch mit dem eingebauten Phono-Eingang deines Akais zufrieden. Dann wird sich vermutlich durch den externen Phono-Vorverstärker so viel nicht verbessern. Vermutlich auch nicht mit dem MuFi. Deine Anlage zeigt, dass du dich mit dem Thema intensiver auseinandersetzt. Dann weißt du doch eigentlich Bescheid, oder?

Mit dem Azur540P wirst du aus MEINER Sicht nichts falsch machen. 65 EUR sind bei 99 EUR Neupreis nicht eben ein Schnäppchen. 50 EUR wären bei tadellosem Zustand angemessen. Mehr habe ich damals auch nicht genommen. Da war das Gerät aber keine vier Jahre alt....

Dass der Azur540P hier teilweise kontrovers diskutiert wird, überrascht mich immer wieder. Ich halte das Gerät bis heute für ausgesprochen unkompliziert. Aber was soll´s. Aber Hörwege-Tuning hat ja auch nicht nur Befürworter.

Heute nutze ich auch nur die verstärkerinternen Phono-Eingänge. Habe noch einen Dynavox TPR-2 rumstehen. Ist jedenfalls nicht besser als die eingebauten Verstärker, im Serienzustand aber nicht schlecht, wird hier teilweise auch behauptet.

Grüße

Tauern
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 23. Jun 2016, 21:51
Nabend, Sarkis !

Solche Preamps kannst Du nur zuhause in Ruhe mit Deinem Akai und dem favorisierten ( oder allen ) Tonabnehmer(n) probehören. Niemand hat Dein Equipment und Deine Hörräume.

Alle MF sind klanglich besser als die 540P / 640P und deren Nachfolger. Öfters brummt oder oszilliert aber das originale Billig-Steckernetzteil bei den MF. Und es gibt beim V90-LPS manchmal Anschlußprobleme mit MC-Systemen = Brummen. Entfällt ja bei Dir.

Den Freund solltest Du fragen, ob er evtl. Dir für ein paar Tage den MF leihen würde. Alternativ dieses Auslaufmodell bei einem Händler kaufen ( ggfs. gebraucht ) und ggfs. ihn mit dem Rückgaberecht ärgern.

Wenn 540P, dann - wie Tauern meinte - max. 50 Euro.

MfG,
Erik
17/8kannauchgrooven
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Jun 2016, 23:13
@ Tauern
Ja. Du hast recht!
Nur hört und liest man das es mit einem VV alles besser sei???
Verpasse ich da irgendetwas an Soundqualität?
Oder ist das alles nur suggestion?
Voodoo???
Der Punkt ist natürlich auch: Man hört das was man hören will/möchte.
Fragen über Fragen...

Ich frage deshalb ob ein externer Entzerrer notwendig ist, weil ich heute mit jemandem telefoniert habe, der in einem Laden arbeitet wo man auch den
Art DJ Pre II kaufen kann.

Dieser wird ja auch sehr gelobt.

Naja, aufjedenfall ist sein Vater ehemaliger Radio/Ferseh Techniker und die beiden haben wohl einige geräte mal aufgeschraubt und sich das Innenleben mal angeschaut.

Feststellung:
Das der Aufbau nicht unbedingt sehr unterschiedlich sei.

Er hat mir vom Kauf eines entzerrers abgeraten.
Ich solle meinen Akai weiter nutzen und er benutzt wohl einen Yamaha AX 497. Er sei zufrieden.



@Wuhduh
Genau! Das sollte ich mal tun.
Er hat ein Labornetzgerät von Mason mit dem er den MuFi betreibt.
Mit dem Netzteil habe ich es schon oft gelesen.

Danke und einen schönen Abend

Sarkis

P.S. Macht Spass sich auch mal aktiv zu Beteiligen/Infoemieren als nur mitlesen.
Tauern
Inventar
#8 erstellt: 24. Jun 2016, 06:15
Guten Morgen!

Ein externer Phonovorverstärker ist nicht per se besser als ein eingebauter.

Zum Art DJ Pre II: ist gerade bei bonedo durchgefallen. Und das obwohl dieses Portal ja von Thomann sagen wir mal gefördert wird.

Einen schönen Tag wünscht

Tauern
akem
Inventar
#9 erstellt: 24. Jun 2016, 09:12
Du mußt bedenken, daß bei einer externen Phonostufe immer ein relativ großer Teil des Budgets für Gehäuse und Stromversorgung draufgeht. Das bekommt eine Phonostufe in einem Vollverstärker quasi gratis bzw. braucht es gar nicht. Für die eigentliche Schaltung bleibt dann nicht so viel Budget wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Das bedeutet, daß man für eine externe Phonostufe schon ein bischen Geld spendieren muß um ein besseres Ergebnis zu bekommen als mit einer normalen, vernünftigen Phonostufe eines Vollverstärkers. Und viele Vorteile einer besseren Phonostufe sind so direkt gar nicht unbedingt rauszuhören: Signal-Rauschabstand, Klirrfaktor, RIAA-Genauigkeit. Da sind die Auswirkungen einer guten bzw. einer Fehlanpassung zwischen Tonabnehmer und Phonostufe wesentlich gravierender.

Gruß
Andreas
Jazzy
Inventar
#10 erstellt: 24. Jun 2016, 16:38
Da du verschiedene TAs benutzt,rate ich zu einer anpassbaren Phonostufe.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Jun 2016, 17:23

Tauern (Beitrag #8) schrieb:
Guten Morgen!

Ein externer Phonovorverstärker ist nicht per se besser als ein eingebauter.

Zum Art DJ Pre II: ist gerade bei bonedo durchgefallen. Und das obwohl dieses Portal ja von Thomann sagen wir mal gefördert wird.

Einen schönen Tag wünscht

Tauern


Hallo,

ich hab mir die Tonbeispiele mal angehört ... für mich hört sich das alles sehr ähnlich grausam an was wohl der "Musik" und der simplen Nadel geschuldet ist.

Nach meinen Erfahrungen macht der Art DJ Phono Pre II seinen Job so gut wie jeder andere bisher probierte Pre im Rahmen der Anforderungen durch das Tonabnehmersystem und der Anpassmöglichkeiten des Pre.

Wirklich dankbar bin ich für den zuschaltbaren Rumpelfilter/Subsonicfilter. Ohne diesen Filter würde ich die kleinen TMT meiner Vroemen La Bambina womöglich ganz schnell zerschießen. Für meine größeren Boxen brauche ich natürlich keinen Subsonicfilter.

Die sehr hell leuchtenden Kontrollleuchten musste ich allerdings außen abdecken, sie ließen sich innen nicht einfach außer Funktion setzen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 24. Jun 2016, 17:27 bearbeitet]
17/8kannauchgrooven
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Jun 2016, 21:12
Moin zusammen,

ich danke für eure Beiträge!!!

Ich bin zufrieden und würde doch so ein VV mal antesten.

Gebrauch vom Rückgaberecht ist O.K. Aber nicht so meins.
Zumal ich dann min. 5 Geräte kaufen müsste um sie dann ausführlich ausprobieren zu können.

Jetzt habe ich ein Creek OBH 15 mit dem OBH 2 Netzteil gefunden.
Preis 225,-€.
Soll wohl auch sehr gut sein!?

Ich möchte euch auch mit meinem Kram nicht nerven!!!
Ist mal Interessant andere Meinungen mit Erfahrungen zu hören.

Danke euch vielmals!

Sarkis
17/8kannauchgrooven
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Jun 2016, 21:16
@Tywin

Verstehe ich das richtig?

Du benutzt den Art DJ Pre II!?
Mit welchem TA?

Oder hast Du noch andere VV?

Danke

Sarkis
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Jun 2016, 21:39
Hallo,

Infos zu meinem Equipment findest Du in meinem Profil. Ich verwende den ART DJ neuerdings wegen des Subsonic Filters statt dem internen Pre meines Luxman Amps bzw. anstatt meines Trigon Pre. Angeschlossen ist ein EPC206 mit SAS Nadel.

VG Tywin
hörsturz1958
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 24. Jun 2016, 22:22
Hallo,
Vor Kurzem stand ich auch vor dem Problem: Phonovorstufe meines alten Yamaha A-700 von 1984 weiter nutzen, weil ja immer "gut", oder doch neuen, externe Phonopre kaufen. Leider sagst du nichts zu deinem Budget...

Um's vorweg zu nehmen: du kommst nicht drum rum in Frage kommende Geräte mit deinem Plattenspieler, Boxen, etc. bei dir zu Hause zu testen.

Ich habe zu Hause insgesamt vier Phonopres (Clearaudio nanophono, Lehmann Audio Black Cube Statement, Black Cube, Black Cube SE) gehört mit MM und MC-Systemen. Es gab teils deutliche, teils subtile Unterschiede. Hängen geblieben bin ich beim Black Cube SE, mehr als doppelt so teuer, wie mein ursprüngliches Budget..., aber so ein toller sound
Diese Entscheidung hätte ich nicht ohne Test getroffen. Unf nicht so viel Geld ausgegeben

Also: finde einen Dealer, der dir verschiedene Phonopres mit nach Hause gibt. Beim Testhören im HiFi-Studio ist eine anderer Tonabnehmer als bei dir, andere Boxen etc. pp..

Einfach bestellen und dann wieder zurückschicken, was nicht gefällt, wäre auch nicht so mein DIng, zumal man dann ja locker erst mal € 1500 auf den Tisch legen müsste, um alle Bewerber nach Hause zu bekommen.
Ich glaube, ohne Hörtest kaufen, heißt die Katze im Sack zu kaufen. Aber du wirst ohne Vergleich natürlich nie erfahren, dass es für dein Budget etwas dir viel besser Gefallendes gegeben hätte...

Hörsturz1958
tomtiger
Administrator
#16 erstellt: 25. Jun 2016, 00:11
Hi,

abgesehen von der Anpassung an den Tonabnehmer gibt es nicht wirklich viel, was ein Tonabnehmer falsch machen kann.

Klangunterschiede müssen nicht unbedingt Voodoo sein, kleine Unterschiede in der Ausgangslautstärke der Geräte können bereits als (subjektiv) teilweise deutlich wahrnehmbare Klangunterschiede wahrgenommen werden, einfach nur zwischen zwei Geräten hin- und herschalten ist also zu wenig, um Unterscheide abseits der Lautstärke wahrnehmen zu können.

LG Tom
17/8kannauchgrooven
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Jun 2016, 07:12
Moin,

@hörsturz1958

Budget ist wie immer aufgebraucht. Das kennst Du doch auch???

Ich müsste einen Plattenspieler, Lautsprecher und einen Verstärker verkaufen.
Dann hätte ich wieder Geld um zu kaufen!

Den Lehmann SE hatte ich auch ins Auge gefasst.

Aber kennt jemand den Creek OBH 15?

Danke

Sarkis
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Jun 2016, 08:05
Hallo,

der Pre muss zu den jeweiligen elektrischen Anforderungen des Tonabnehmersystems passen, ansonsten sind Vorverstärkung und Entzerrung keine technischen Herausforderungen.

Der Kauf nach Preis, Label, Image, Geschwurbel und Punkten mag einfacher sein, nutzt aber dem Zweck - wie in allen anderen Fällen auch - "dem Käufer" gar nichs.

Vermeintliche Klangunterschiede sind auf Lautstärkeunterschiede oder Psychoakustik zurückzuführen, tatsächliche Klangunterschiede auf unterschiedlich gute Anpassung an die Anforderungen durch Tonabnehmersystem/Verkabelung, Fehlkonstruktion, Defekt und Sounding.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 25. Jun 2016, 08:14 bearbeitet]
akem
Inventar
#19 erstellt: 25. Jun 2016, 09:33

17/8kannauchgrooven (Beitrag #17) schrieb:

Aber kennt jemand den Creek OBH 15?

Ja...
Ist eine gute Phonostufe wenn auch leider nicht einstellbar (erst die mk2 Variante wäre an den Tonabnehmer anpaßbar). Immerhin sind die elektrischen Werte praxisgerecht: bei MM hat man 47kOhm und 100pF (plus Schaltung, zusammen also wohl knappe 150pF), bei MC hat man 1kOhm Eingangswiderstand. Damit kommen die meisten Tonabnehmer zurecht. Die Eingangskapazität kann man notfalls noch absenken durch Tausch der 100pF Kondensatoren.
Klanglich kann ich nix negatives sagen. Sie klingt sauber, klar und detailreich, rauschfrei, ohne Verzerrungen. Hübsch und wertig gemacht ist sie auch. Allerdings finde ich den Preis ein bischen hoch, ich würde versuchen, ihn noch ein wenig runterzuhandeln. So 180-200 fände ich okay.
Eine Musical Fidelity VLPS ist aber nicht schlechter, jedoch deutlich billiger. Die technischen Parameter für MM sind vergleichbar, bei MC haben die MuFis aber nur 100 Ohm was die Auswahl kompatibler MCs etwas einschränkt (eigentlich baut nur noch Ortofon eine ernsthafte Palette von halbwegs bezahlbaren MCs <1000€, die mit 100 Ohm zurecht kommen).

Gruß
Andreas
tomtiger
Administrator
#20 erstellt: 25. Jun 2016, 18:08
Hi Andreas,


akem (Beitrag #19) schrieb:
(eigentlich baut nur noch Ortofon eine ernsthafte Palette von halbwegs bezahlbaren MCs <1000€, die mit 100 Ohm zurecht kommen).


ad hoc fallen mit AT F2, Shelter 501 und das zyx Bloom ein, die mit 100 Ohm zurecht kommen und - wenn auch teilweise nur knapp - unter 1000 Euro erhältlich sind.

LG Tom

Edith:

PS: Dynavector 20XL vergessen.


[Beitrag von tomtiger am 25. Jun 2016, 18:11 bearbeitet]
akem
Inventar
#21 erstellt: 26. Jun 2016, 11:45
Das AT F2 dürfte den gleichen Generator haben wie das F7 und das spielt an 100 Ohm suboptimal. Das will 1kOhm sehen. Wenn AT und 100 Ohm dann geht eigentlich nur das OC9, zumindest das mk2.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 26. Jun 2016, 11:46 bearbeitet]
17/8kannauchgrooven
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 09. Jul 2016, 22:25
Moin!

ich wollte mich noch einmal melden!
Weil ich den Thread eröffnet habe sollte ich mal Bericht erstatten.

Also, ich habe den Creek OBH 15 mit dem OBH 2 Netzteil gekauft!
200,- Euronen habe ich dafür bei einem sehr netten Menschen gelassen.
Das Gerät sieht wie aus dem Laden aus.

Was soll ich jetzt zu dem Sound schreiben???

Es ist lauter. Ich brauche den Lautsärke Poti nicht mehr so weit aufdrehen.
Der Ortofon MC1 Turbo geht ab wie ein Zäpfchen.
Vorher Lautsärke auf 11 Uhr und jetzt traue ich mich nicht weiter als 8 Uhr.
9 Uhr ist schon ordentlich laut.
Ich bin kein Laut Musik hörer!!!
Bisher habe ich ein MM System ausprobiert. Und zwar das Philips GP 412 mit Original Nadel(neu).
Da kann ich mich mit der Lautstärke zurückhalten.

Ich werde demnächst auch mal andere MM Systeme ausprobieren.

Es gefällt mir.

Ich kann mir nur nicht die Mühe machen und jede Platte mit und ohne VV anzuhören. Um dann detailierte Unterschiede festzumachen.

Familie, Kinder, Haus, Hof und die Arbeit schränken mich ein und ich merke das man durch dieses probieren, machen und tun nicht zum Musik Hören kommt!

Darum geht es doch eigentlich oder???

In diesem Sinne auf ein schönes Hören!

Vielen Dank für eure Beiträge!!!

Ich wünsche euch allen schöne Ferien!

Beste Grüße

Sarkis
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