Plattendreher für 1000€ neu oder doch gebraucht?

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ad-mh
Inventar
#51 erstellt: 31. Jan 2017, 22:58

Dan_Seweri (Beitrag #48) schrieb:

Wuhduh (Beitrag #43) schrieb:
1. DREI verschiedene, komplette Plattenspieler auf einer Anrichte für die 3 hauptsächlichen Musikrichtungen Rock-Pop, Jazz und Klassik.

Als Vorschlag in etwa so sinnvoll wie "Nimm drei verschiedene Fernseher für Krimis, Kömodien und Liebesfilme" Wenn man mit unterschiedlichen Klangcharakteristiken für verschiedene Musikrichtungen spielen will, führe man mit einem einzigen Plattenspieler mit SME-Aufnahme für Wechsel-Headshells und mehreren unterschiedlichen Tonabnehmern besser.


Jeder wie er mag. Beim mir stehen exakt drei Spieler auf der Anrichte.
Argument: Man kann einfach umschalten. MM und MC kann der Verstärker bei Phono umschalten. Der dritte Spieler hängt mit Phono-VV am Hochpegeleingang.
Das Platzargument ist vollkommen sekundär. Das ist mein Musikzimmer.
Im Wohnzimmer wie auch im Büro gibt es weitere Musikanlagen bzw. auch Plattenspieler.


[Beitrag von ad-mh am 31. Jan 2017, 23:01 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#52 erstellt: 31. Jan 2017, 23:11
Hallo!

@Dan_Seweri

Wer redet denn beim Hobby von "Ersparnis"? Ich jedenfalls betreibe mein Hobby doch nicht um zu sparen.

Ich sehe mit meinen vier Laufwerken und mittlerweile neun Tonarmen den Sinn meherer gleichzeitig spielbereiter Geräte durchaus ein.


......führe man mit einem einzigen Plattenspieler mit SME-Aufnahme für Wechsel-Headshells und mehreren unterschiedlichen Tonabnehmern besser......


Dass greift zu kurz, hier ist der Aspekt stark unterschiedlicher Tonarmmassen nicht berücksichtigt, zudem kommen die immer möglichen Unterschiede zwischen stark unterschiedlichen Tonarmkonstrukten wie Uni-Pivot und Tonarmen mit dynamisch geregelter-statisch geregelter Auflagekrafteinstellung u.s.w.

Im übrigen würde ja auch niemand einem "Hobbyeisenbahner" die Frage nach dem Sinn eines dritten Tunnels in der Eisenbahnanlage stellen, -gewürzt mit dem Hinweis einer genüge doch, -wäre preiswerter- und mann könnte ja auch unterschiedliche Züge direkt nacheinander durchfahren lassen.

M.E. ist doch gerade hier ein gewisser "'Overkill" durchaus im vertretbaren Rahmen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 31. Jan 2017, 23:12 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#53 erstellt: 31. Jan 2017, 23:34
Wenn es um Ersparnis ginge, müsste der Threadersteller in der Tat beim Streaming bleiben.

Man sollte bitte nicht vergessen, dass hier jemand den ersten Plattenspieler anschaffen will. Und einige Forumshelden empfehlen plötzlich gleich mehrere Dreher. Möglichst noch mit unterschiedlichen Tonarmkonstruktionen und Tonarmmassen.

Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen wie ad-mh, der tatsächlich drei Dreher betriebsbereit nebeneinander stehen hat. Man sollte wohl aber doch eher davon ausgehen, dass sich dies nicht als bundesdeutsches Normalszenario durchsetzen wird.


[Beitrag von Dan_Seweri am 31. Jan 2017, 23:40 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#54 erstellt: 01. Feb 2017, 01:46
Ich steige mal kurz auf Dein mentales Niveau hinunter:

Ein Besuch bei mir lohnt sich für Dich nicht, weil ich keine Keramik-Kollektion anbieten kann, in die Du neu-gierig Deinen Kopf hineinstecken könntest.

Nein, auch keine Hilfsmittel aus dem medizinischen Bereich.

Ich hoffe, daß hiermit der Gedankenfaden zuende gesponnen wurde und nach einem Doppelknoten abgeschnitten werden sollte.

Wuhduh
Gesperrt
#55 erstellt: 01. Feb 2017, 02:01
Zu der Idee mit den Mehrfach-Spielern und den anderen Möglichkeiten in dem neuen Budgetrahmen:

Ich wollte nur einen unkonventionellen Weg aufzeigen, wie man mit so einem Budget letztendlich sein Ziel der angenähert-optimalen Schallplattenwiedergabe erreichen kann.

Was den Headshellwechsel statt Laufwerksumschaltung bzw. - stöpselung angeht:

Soweit ich das beurteilen kann, muß dann zu 99,99 % nachjustiert werden. Ich weiß nicht auf Anhieb, ob der eine Tonarm von einem Edel-Denon mit seiner elektronischen Regelung alles selbst erledigt. Oder was es ein Biotracer-Arm von Sony ?

Auch mir wäre diese Nachjustage zu aufwändig. Ich will nur entspannt Musik hören und nicht fummeln. Da ist es einfacher, in einem Multigespann an dem Verteiler Taste " 2 " zu drücken und evtl. noch den (Pre-)Preamp auf MC-mit-X-Ohm umzuschalten. Guuut, umstöpseln lasse ich noch gelten.

Aber wenn der TE nur einen Spieler haben will -> Die Qual der Wahl auf andere Weise.

MfG,
Erik
tomtiger
Administrator
#56 erstellt: 01. Feb 2017, 03:10
Hi,


gapigen (Beitrag #30) schrieb:
Wie auch immer, zwischen meinem Thorens TD 280 mit dem Stanton MK3 im Arbeitszimmer und einem Plattendreher in der 1000€-Klasse höre ich sehr wohl einen gewaltigen Unterschied. Aber vielleicht ist das auch Voodoo oder so...


nicht Voodoo, eher Äpfel und Birnen. Wenn Du an ein Neugerät der 1.000,-- Euro Klasse das Stanton schraubst, dürfte eine klangliche Unterscheidung nahezu unmöglich sein. Der Plattendreher dreht die Platte und hält den Tonarm, ausser über Drehzahl, Sensibilität gegenüber Störungen, etc. kann er das elektrische Signal kaum verändern. Daher entscheiden diese Daten über Qualität. Allerdings wird ein moderner Plattenspieler auch da ausreichend gut sein, dass man da nichts hören wird.

Der Tonabnehmer "kitzelt" das Signal aus der Rille, passt er "mechanisch" zum Tonarm und elektrisch zu Phonopre, dann entscheidet er alleine, welches elektrische Signal raus kommt.

Nebenbei bemerkt sind es oft Tonabnehmerhersteller, die empfehlen, gerne auch einen sehr teuren Tonabnehmer an einem preiswerten Plattendreher zu betreiben, Plattenspielerhersteller empfehlen eher auch mal einen preiswerten Tonabnehmer an einem teuren Plattenspeiler zu betreiben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


Der obligatorische Hinweis: Hier gibt es Hörbeispiele zum Runterladen um Tonabnehmer zwischen 300 und 6.000 Euro zu vergleichen.

Ich persönlich meine, dass die Unterschiede nur Nuancen sind, aber manchen sind diese Nuance wohl viel Geld wert.

Wenn Dir der TD 280 gefällt - also rein optisch - würde ich empfehlen ihn zu behalten, und in einen besseren Tonabnehmer investieren. Andernfalls musst Du natürlich kaufen, was Dir gefällt. Ich würde da meine Blicke z.B. auf European Audio Team lenken, ist im Prinzip die Edellinie von Project.

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 01. Feb 2017, 03:12 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 01. Feb 2017, 12:02

Der obligatorische Hinweis: Hier gibt es Hörbeispiele zum Runterladen um Tonabnehmer zwischen 300 und 6.000 Euro zu vergleichen.

Ich persönlich meine, dass die Unterschiede nur Nuancen sind, aber manchen sind diese Nuance wohl viel Geld wert.


Und genau hier sieht man, dass man ums Probehören nicht rum kommt. Dass teuer nicht immer besser sein muss, das hört man da recht gut. Und, dass gute MM Systeme auf nem sehr hohen, meist sogar besseren Niveau spielen als manch MC System (auch teuer). Man vergleiche das Grado Sonata 1 mit dem Einstein the pick up und dem Kiseki Blue. Ist natürlich alles Geschmackssache, aber ich finde für jedes Teure System in dem Test gibt es ein günstiges das im Klang und in Sachen Dynamik ebenbürtig ist. Ich finde den größten Unterschied hört man aber bei den drei günstigsten MM Systemen.

Lustig wäre ein Vergleich zwischen Lyra Etna und meiner Neuanschaffung AT33PTG/II, die dürften fast gleich klingen. Preisunterschied 5500 € + längere Haltbarkeit beim AT...
Hörbert
Inventar
#58 erstellt: 01. Feb 2017, 21:28
Hallo!


...... aber ich finde für jedes Teure System in dem Test gibt es ein günstiges das im Klang und in Sachen Dynamik ebenbürtig ist.........


Was willst du bei handelsüblichen Schallplatten (zumal aus dem Pop-Bereich) eigentlich für großartige dynamische Unterschiede hören? Dynamik ist ja nicht gerade eine domäne der alten analogen Schallplatte.

Auch denke ich nicht das du auf dem Billigsektor klanglich ebenbürtige Kontrahenten zu den teueren MC´s finden wirst, -die immer vorhandenen umgelabelten "Blender" a´la DL-103 im Edelgehäuse einmal ausgenommen. Nicht umsonst wird MC´s der mittleren bis hohen Preisklasse sehr viel Aufwand in die "Klangkosmetik" gesteckt die unter anderem die unvermeidlichen Abtastverzerrungen sehe sehr gut kaschiert. Bereits bei einem Benz-Micro ACE oder einem low Output Grado der höheren Preisklasse respektive einem Ortofon MC 30 Super II Classic ist hier ein Niveau erreicht das kein sich derzeit auf dem Mark befindliches MM -gleich zu welchem Preis-, erreicht.

Das 5000 Euro oder mehr für ein Verschleißgegenstand wie ein Abtastsystem aufgerufen werden sagt allerdings nichts darüber aus um wieviel besser jetzt so ein Abtaster gegenüber einem 9 Eurro 99 Abtaster ist, -insoweit stimme ich die ja zu-, aber das so ein 9 Euro 99 Abtaster eben schon einem gerade einmal mittelpreisigem MC´ nicht mehr das Wasser reichen kann weiß ich aus eigener Erfahrung sehr genau, -nicht umsonst habe ich eine ganze Palette von jeweils beiden Varianten hier herumliegen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 01. Feb 2017, 21:30 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 01. Feb 2017, 22:54
Hallo,


Lustig wäre ein Vergleich zwischen Lyra Etna und meiner Neuanschaffung AT33PTG/II,


für meinen Geschmack und meine Musik geht nicht mehr als mit dem AT33 PTG II. Jeder Cent mehr ist für mich rausgeschmissenes Geld. Wobei meine Systeme mit SAS Nadeln dem AT33 ... schon gehörig nahe auf die klangliche Pelle rücken.

Kleine Besetzungen mit natürlicher Musik und geringem Tieftonanteil sind allerdings auch nicht jedermanns Geschmack und fordern einen Tonabnehmer auch nicht übermäßig ... wobei Fehler z.B. bei a capella sehr deutlich auffallen die bei unübersichtlich großen Ensembles womöglich in der Masse untergehen.

Für Leute die gerne (übermäßige) Fülle und Tiefton wünschen gibt es womöglich Alternativen die besser gefallen.

"Klangkosmetik" überlasse ich bei Bedarf z.B. meinen Vroemen La Bambina ... dafür muss ich nicht ein sonderliches Tonabnehmersystem bemühen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 01. Feb 2017, 23:46 bearbeitet]
zlois
Stammgast
#60 erstellt: 02. Feb 2017, 03:51

gebraucht:
[...]
- DUAL 435 100-180€

Ernsthaft? Ich meine, ich habe hier auch noch einen als Zweitgerät stehen und bin der Meinung, dass man damit durchaus ganz gut Platten hören kann, aber so allgemein verliert man in der Hifi-Welt kaum ein gutes Wort über diesen Billig-Dual, der einst 199DM gekostet hat. Und für 100-180€ bekommt man schon einen gepflegten 505-3 oder 4, also mehr als allerhöchstens 50€ würde ich für einen gebrauchten 435 in hervorragendem Zustand nicht ausgeben...
gapigen
Inventar
#61 erstellt: 02. Feb 2017, 10:59
Moin moin,
nachdem ich hier einige sehr interessante Posts gelesen habe, möchte ich nun meine Eingangsfrage "abbinden" und Euch meine Entscheidung mitteilen:

Ich habe mich gegen "Gebraucht" entschieden, weil die Preise für bis zu 40 Jahre alte Plattenspieler gefühlt einfach unverhältnismäßig sind. Und ich habe immer das Risiko eines Defekts --> Totalschaden oder Wartungsaufwände, zu denen mir das KnowHow oder einfach nur die Lust fehlt.

Nach einem guten und intensiven Gespräch mit dem Händler meines Vertrauens habe ich mich für den
Pro-Ject RPM 5 Carbon mit dem Gold Note Donatello TA entschieden. Als Phono-Vorverstärker kommt im ersten Schritt der Gold Note PH-1 dazu, eine nachträgliche Erweiterung nicht ausgeschlossen.

Eine Bitte: Keine Kommentare nach dem Motto: "viel zu teuer, viel zu schlecht. Für das Geld hättest Du besser XY gekauft und für den Rest eine Reise mit Deiner Frau..."
Meinen Dank dafür :-)

Grüße,
Thomas
Dan_Seweri
Inventar
#62 erstellt: 02. Feb 2017, 11:26

Hörbert (Beitrag #58) schrieb:

...... aber ich finde für jedes Teure System in dem Test gibt es ein günstiges das im Klang und in Sachen Dynamik ebenbürtig ist.........

Was willst du bei handelsüblichen Schallplatten (zumal aus dem Pop-Bereich) eigentlich für großartige dynamische Unterschiede hören? Dynamik ist ja nicht gerade eine domäne der alten analogen Schallplatte.

Was das konkrete Musikbeispiele aus dem Test angeht, hört man sehr wohl Dynamikunterschiede zwischen den verschiedenen Tonabnehmern. Das Stück ist "Tears of Joy" von Tuck & Patty. Der Gitarrist Tuck Andress schlägt die Saiten seines Instruments sehr hart an - und je nach Tonnabnehmer perlt dieses Anschlagen bei den Testaufnahmen unterschiedlich hart aus den Lautsprechern. Aber keine Frage: Ich habe Tuck & Patty schon live gesehen und kann bestätigen, dass die Plattenaufnahme nur einen Bruchteil der Dynamik des Live-Spiels rüberbringt .



gapigen (Beitrag #61) schrieb:

Ich habe mich gegen "Gebraucht" entschieden, weil die Preise für bis zu 40 Jahre alte Plattenspieler gefühlt einfach unverhältnismäßig sind. Und ich habe immer das Risiko eines Defekts --> Totalschaden oder Wartungsaufwände, zu denen mir das KnowHow oder einfach nur die Lust fehlt.

Nach einem guten und intensiven Gespräch mit dem Händler meines Vertrauens habe ich mich für den
Pro-Ject RPM 5 Carbon mit dem Gold Note Donatello TA entschieden. Als Phono-Vorverstärker kommt im ersten Schritt der Gold Note PH-1 dazu, eine nachträgliche Erweiterung nicht ausgeschlossen.

Herzlichen Glückwunsch! Wenn Du Dich so am wohlsten fühlt, ist dies sicherlich die richtige Entscheidung für Dich. Ich wünsche Dir viel Freude beim Plattenhören und bin sicher, dass Du sie mit dieser Ausrüstung auch haben wirst!
tomtiger
Administrator
#63 erstellt: 02. Feb 2017, 11:58
Hi Thomas,


gapigen (Beitrag #61) schrieb:
Eine Bitte: Keine Kommentare nach dem Motto


ich denke, diese Einstellung wird wenn dann von Dir selbst kommen (vielleicht irgendwann einmal oder auch nicht). Deine Wahl ist immer noch Deine Entscheidung, ist Dein Geld, und der Project wird genau das tun, wofür er da: Platten ordentlich abspielen. Welch Farbe hast Du gewählt?

LG Tom
gapigen
Inventar
#64 erstellt: 02. Feb 2017, 12:03
[quote="tomtiger (Beitrag #63)"]Hi Thomas,

[quote="gapigen (Beitrag #61)"]Welch Farbe hast Du gewählt?

LG Tom[/quote]
Das war eine Qual zwischen weiß oder schwarz. Rot war mir dann doch zu "peppig".

schwarz.
tomtiger
Administrator
#65 erstellt: 02. Feb 2017, 12:19
Hi,


Dan_Seweri (Beitrag #62) schrieb:
Der Gitarrist Tuck Andress schlägt die Saiten seines Instruments sehr hart an - und je nach Tonnabnehmer perlt dieses Anschlagen bei den Testaufnahmen unterschiedlich hart aus den Lautsprechern.


Anschlaggeräusche kann man mit den Tonreglern reduzieren oder erhöhen, wenn ich mich recht entsinne betrifft das Frequenzen über 8kHz.

Die subjektiv empfundene Härte des Anschlags dürfte daher nur ein Indikator für die Hochtonwiedergabe sein.

Unter Musikanten wird übrigens nicht wenig emotional und auch esoterisch darüber diskutiert, ob das "Geräusche" sind oder ob das zum "Klang" gehört. So gibt es z.B. Strombassspieler, die meinen, Verstärker und Lautsprecher mögen bis über 16kHz. wiedergeben und vielleicht noch einen Tonregler im 12kHz. Bereich haben (idR. slappen die) während andere meinen, alles über 3kHz. wären "Nebengeräusche" die zu unterdrücken wären.

Wenn die sich nicht einig sind, wie wollen wir bestimmen, ob das überhaupt Bestandteil der Musik ist oder nicht?

Wenn Du einen EQ hast oder Musik digital vorliegen kannst Du selbst experimentieren, Du wirst feststellen, dass diese "Härte" eben mit dem Höhenregler veränderbar ist.

LG Tom
tomtiger
Administrator
#66 erstellt: 02. Feb 2017, 12:21
Hi,


gapigen (Beitrag #64) schrieb:
schwarz.


lässt sich am einfachsten nahezu überall integrieren. Ich persönlich stehe ja auf Blau, aber kaum jemand bietet das an.

LG Tom
akem
Inventar
#67 erstellt: 02. Feb 2017, 21:46

gapigen (Beitrag #61) schrieb:

Nach einem guten und intensiven Gespräch mit dem Händler meines Vertrauens habe ich mich für den
Pro-Ject RPM 5 Carbon mit dem Gold Note Donatello TA entschieden.

Bleibt zu hoffen, daß das Goldenote wieder bzw. immer noch ein verkleidetes Denon ist... Denn dann hättest Du die Chance, daß die Compliance nicht die angegebenen 12 sondern vielleicht reale 17 oder 18 sind. Ansonsten dürfte die Paarung mit dem leichten Project-Tonarm (nur 8g effektive Masse!) ziemlich nach hinten losgehen und der Klang entweder verzerrt oder baßfrei sein (oder beides...).
Ein Ortofon 2M Black wäre imho die deutlich bessere Wahl als passender Tonabnehmer. Damit will ich nicht gesagt haben, das Goldenote sei schlecht, es paßt nur nicht zum Tonarm.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#68 erstellt: 02. Feb 2017, 21:58
Hi,


akem (Beitrag #67) schrieb:
Ansonsten dürfte die Paarung mit dem leichten Project-Tonarm (nur 8g effektive Masse!) ziemlich nach hinten losgehen ...


wie viele "Fach"Händler heutzutage wohl noch den Zusammenhang Armgewicht - Compliance kennen ?
(kannst du dir mal gugeln)

50 %
30 %
10 %


so geht das mit neu und Händler & Co. ...


ps
siehe hier unter Bemerkungen Punkt 3


[Beitrag von .JC. am 02. Feb 2017, 22:10 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#69 erstellt: 02. Feb 2017, 23:46
Also soo schlimm wirds schon nicht werden, ich komme auf fres = 11,5 Hz, keineswegs in der Todeszone. Und mit einem Zusatzgewicht am Tonkopf ließe sich das im Bedarfsfall auf 10Hz tunen. Grundsätzlich geh ich aber davon aus, daß die erworbene Kombi vom Händler auch so vorgeführt wurde und gefallen hat.

aloa raindancer
gapigen
Inventar
#70 erstellt: 03. Feb 2017, 00:35
[quote="akem (Beitrag #67)"]

Ein Ortofon 2M Black wäre imho die deutlich bessere Wahl als passender Tonabnehmer. Damit will ich nicht gesagt haben, das Goldenote sei schlecht, es paßt nur nicht zum Tonarm.

Gruß
Andreas[/quote]
.... war ja klar. Ich habe es oben schon befürchtet und nun ist der Post da, dass ich für mein Geld viel besseres bekomme und im Grunde genommen zwar nette Teile gekauft habe, die in der gewählten Kombination aber vermutlich nur Schrott sind. So jedenfalls kommt es bei mir erwas überspitzt formuliert an.

Danke. Und gegen das schwarze Ortofon habe ich mich bewusst entschieden. Ich hoffe, Du hast es nicht...

Bitte nicht sauer sein, aber diese Art von Kommentaren, dass X zu teuer, zu schlecht oder beides ist und nur Y das Wahre darstellt kenne ich mittlerweile zur Genüge auch aus anderen Bereichen. Die Motivation dazu kann ich allerdings nur manchmal erschließen.


[Beitrag von gapigen am 03. Feb 2017, 00:37 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#71 erstellt: 03. Feb 2017, 00:42

gapigen (Beitrag #70) schrieb:
Die Motivation dazu kann ich allerdings nur manchmal erschließen.


es ist das Abreagieren der Trauer über das Nichtverstehen ihrer Mitmenschen.
Oder so ähnlich.

ich meine du fragst: bis 1000 besser neu oder gebraucht ?
für Kenner ist das eh schon eine rhetorische Frage

ok, für dich jetzt nicht
aber mal ehrlich: wieso stellst du diese Frage im Titel,
wenn dir die Antwort eh nichts bedeutet ?

HiFi_Sepp
Inventar
#72 erstellt: 03. Feb 2017, 00:47
Wollte genau das selbe schreiben wie J.C.
Warum Beratung wünschen, wenn man doch beratungsresistent ist.
Aber ist ja nicht mein Geld und wenigstens wurde ein Händler glücklich gemacht.....
gapigen
Inventar
#73 erstellt: 03. Feb 2017, 01:06

HiFi_Sepp (Beitrag #72) schrieb:
Wollte genau das selbe schreiben wie J.C.
Warum Beratung wünschen, wenn man doch beratungsresistent ist.
Aber ist ja nicht mein Geld und wenigstens wurde ein Händler glücklich gemacht.....


Ich bin nicht beratungsresistent, habe aber manchmal das Gefühl, das manche ihre Meinung/ gekaufte Geräte als absolute Wahrheit gepachtet haben, diese in den Himmel heben und nix andres gelten lassen. Ich nutze das Forum als eines von vielen Informationskanälen und damit sehr kritisch. Die Summe der Informationen hilft, mir ein Bild von einer Sache zu machen. Nicht alles, was im Internet gesagt wird muss richtig oder objektiv sein. Das ich meinen " Händler glücklich mache"ist so ein Beispiel...

Und es fehlt mir persönlich einfach der Glaube, dass z.B. meine gewählte Kombi tatsächlich genauso gehört wurde, bevor sie hier kritisiert wurde.

Meine allgemein gehaltene Eingangsfrage jedenfalls wurde mir gut beantwortet. Meinen Dank dafür.
.JC.
Inventar
#74 erstellt: 03. Feb 2017, 01:29

gapigen (Beitrag #73) schrieb:
gut beantwortet.


schlecht gehandelt
Tywin
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 03. Feb 2017, 09:31
Hallo,

aus meiner Sicht hast Du nicht verstanden, dass das Abspielen von Schallplatten ein hauptsächlich mechanischer und elektrischer Prozess ist, bei dem einige Faktoren beachtet werden müssen.

Einige von uns schauen auf diesen mechanisch/elektrischen Vorgang und auf die dafür erforderliche Technik. Erst später kommen Geräte wie Laufwerk, Tonarm, Tonabnehmersystem und Pre ins Spiel, welche mechanisch/elektrisch zusammen das gewünschte Ergebnis bieten.

Wenn man einfach nur einen "Plattenspieler als Blackbox" ohne jedes Verständnis und ohne den Willen Verständnis zu entwickeln kaufen will .... ist jede Kommunikation rückblickend für die Katz. Wenn man das nur besser vorher erkennen könnte ....

Womöglich passen eine nüchterne technisch/sachliche Betrachtung einfach nicht mit "ich haue die Kohle verständnislos für irgendwas Hübsches raus wozu ein Verkäufer freundliche Worte gefunden hat" zusammen.

Schade, dass Du die Gelegenheit nicht genutzt hast die graue Masse im Kopf vor dem Kauf ein wenig in Fahrt zu bringen um ein Verständnis für das zu entwickeln was Du Dir anschaffen willst ... bzw. im Nachgang für das was Du angeschafft hast.

Das richtige Verhältnis von Tonarmmasse zu Nadelnachgiebigkeit für eine brauchbare Abtastung von Schallplatten - wie es von Akem erwähnt wurde - sollte doch noch irgendwo in dem Datenverarbeitungszentrum Platz finden können ohne immer wieder verständnislos von Besser/Schlechter schreiben zu müssen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 03. Feb 2017, 11:06 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#76 erstellt: 03. Feb 2017, 10:59

Tywin (Beitrag #75) schrieb:

Wenn man einfach nur einen "Plattenspieler als Blackbox" ohne jedes Verständnis und ohne den Willen Verständnis zu entwickeln kaufen will .... ist jede Kommunikation rückblickend für die Katz.

Womöglich passen eine nüchterne technisch/sachliche Betrachtung einfach nicht mit "ich haue die Kohle verständnislos für irgendwas Hübsches raus wozu ein Verkäufer freundliche Worte gefunden hat" nicht gut zusammen.

VG Tywin

ok.

Ich erwähnte es bereits aus der Fotografie, wo es eine Fraktion gibt, die sich nur für gemessene Auflösung von Objektiven interessiert, sich schweineteures Zeugs kauft und sich die Bestätigung ihrer Investition über das Abfotografieren von Ziegelsteinwänden holt. Gute Fotos machen sie trotz der Technik nicht, sind aber glücklich, solange man sie mit anderen Ansichten in Foren in Ruhe lässt.

Mir sind Messwerte ziemlich egal, und ich muss nicht ein Studium über Plattenspieler-Technik absolvieren um Spaß am Hören zu haben. Ich werde auch niemals für jede Musikrichtung und unterschiedliche Qualitätszustände von LPs dedizierte Tonabnehmer haben. Dieses Feld überlasse ich anderen, den (selbsternannten) Spezialisten und Kennern. Wie in der Fotografie...

Berachtet das einmal als mein Schlusswort zu dem off topic Teil dieses Threads. Bevor das ausartet.
Danzig
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 03. Feb 2017, 12:44

Ich werde auch niemals für jede Musikrichtung und unterschiedliche Qualitätszustände von LPs dedizierte Tonabnehmer haben.


Ich hab mehrere Plattenspieler hier stehen und höre einfach wie ich lustig bin. Mir würde im Traum nicht einfallen das System wegen ner Platte zu wechseln oder nicht die Platte aufzulegen die ich hören möchte, weil gerade ein anderer Plattenspieler/System läuft.
Hörbert
Inventar
#78 erstellt: 03. Feb 2017, 20:58
Hallo!


...... und unterschiedliche Qualitätszustände von LPs dedizierte Tonabnehmer haben........


Muss man ja nicht, ist aber für Sammler alter Scheiben die sich nicht unbedingt im Bestzustand befinden ein nicht ganz sinnloses Feature da so einige schwer schlucken würden wenn es ihnen den Nadelträger des teuren MC´s bei einem derben Kratzer aus dem Korpus reißt oder wenn ihnen der Diamant des ultrascharf geschliffenen Edelabtasters im seit 30 Jahren festgebackenen Staub splittert.

MFG Günther
WBC
Gesperrt
#79 erstellt: 03. Feb 2017, 21:00


Da ist was dran...
gapigen
Inventar
#80 erstellt: 03. Feb 2017, 22:24
Eine vernünftige Plattenwaschmaschine hilft, wenn die Platten nicht sehr verkratzt sind.
13mart
Inventar
#81 erstellt: 04. Feb 2017, 16:04

Hörbert (Beitrag #78) schrieb:
der Diamant des ultrascharf geschliffenen Edelabtasters im seit 30 Jahren festgebackenen Staub splittert.


offenbar alternative Fakten

Gruß Mart
WBC
Gesperrt
#82 erstellt: 04. Feb 2017, 17:28
Danzig
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 04. Feb 2017, 18:59
Also wenn jetzt noch geschrieben wird, dass der Tonarm aus der Kurve fliegt wenn die Platte 0,5 Umdrehungen zu schnell dreht weil der Staub sich auf 33 1/3 einbackt, dann bin ich raus.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#84 erstellt: 05. Feb 2017, 02:03
Glückwunsch zur Neuanschaffung und allzeit viel Freude damit. Über ein paar Bilder würde ich mich freuen.
.JC.
Inventar
#85 erstellt: 05. Feb 2017, 11:18
Hi,


gapigen (Beitrag #61) schrieb:
Ich habe mich gegen "Gebraucht" entschieden, weil die Preise
..
für den Pro-Ject RPM 5 Carbon mit dem Gold Note Donatello TA entschieden.


was hast du denn für deine Kombi nun bezahlt ?
hast sie schon aufgestellt ?


ps
genau: Fotos ..
gapigen
Inventar
#86 erstellt: 05. Feb 2017, 18:01

.JC. (Beitrag #85) schrieb:
Hi,


gapigen (Beitrag #61) schrieb:
Ich habe mich gegen "Gebraucht" entschieden, weil die Preise
..
für den Pro-Ject RPM 5 Carbon mit dem Gold Note Donatello TA entschieden.


was hast du denn für deine Kombi nun bezahlt ?
hast sie schon aufgestellt ?


ps
genau: Fotos ..

IMG_6313

Kosten ohne Verhandlungsergebnis: knapp 2k + Gold Note VV.

Was noch fehlt ist die bestellte Schiefer- Steinplatte. Im Augenblick steht der Plattenspieler noch direkt auf einer 12mm Glasplatte.
.JC.
Inventar
#87 erstellt: 05. Feb 2017, 18:25
Hi,

schönes Teil !
aber auch "leicht" über den zunächst angedachten 1000 €
WBC
Gesperrt
#88 erstellt: 05. Feb 2017, 18:43
Hat schon was, so ne dicke Kiste aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt...da wird die Technik sichtbar...
Ich fänd' nen total transparenten 1610mk2 mal so richtig geil...
Wenn ich die Möglichkeit hätte, Acryl professionell bearbeiten zu können, würd ich mir einen bauen...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 05. Feb 2017, 18:48 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#89 erstellt: 08. Feb 2017, 03:10
Nun ja, wenn es kein Yamaha GT-2000 sein sollte ...

MfG,
Erik
MAG63
Stammgast
#90 erstellt: 08. Feb 2017, 10:44
Was hast du am Yamaha GT-2000 auszusetzen, ich würde den sofort nehmen und jedem neun Laufwerk vorziehen.
Vinylo
Stammgast
#91 erstellt: 10. Feb 2017, 18:32
Mir ging es vor über einem Jahr ähnlich wie dir - ich war auch bereit ca. 1000 Euro auszugeben.
Meinen Thorens TD320 hab ich damals für knapp 400 Euro losgeschlagen und das habe ich WIRKLICH BEREUT. ..
Stopp, das war jetzt nur Spaß für die "besondere Gruppe" hier ;-).
Keine Sekunde habe ich es bereut, und auch mit dem old-look der Gebrauchten wollte ich mich nicht mehr arrangieren.
Gekauft habe ich mir ebenfalls einen ProJect, RPM 1 Carbon, gleich einen Acry-Teller (ohne weitere Matte) drauf und als Tonabnehmer das AT150MLX, sowie ein niederkapazitives Kabel. Das ganze mit Wandmontage und dicker Schieferplatte und unter dem Motor noch etwas Moosgummi!
Ich wurde damals hier im Forum gut unterstützt, das ProJect-Bashing blieb aber auch nicht aus. Schon damals merkte ich, vieles davon wird einfach hingetippt und ist völlig substanzlos, manches ist berechtigt aber nicht schwerwiegend.
Ich kann heute sagen, mein oben genannter Dreher macht mir immer noch viel Freude und das fast jeden Tag. Es ist ein Genuss, mit ihm Platten zu hören, Gleichlaufschwankungen, der Witz schlechthin! Der Tonarm irgendwie nicht leichtgängig genug, selbiges. Vielleicht ist er etwas zu kurz und/oder die Geometrie nicht 100% perfekt, OK, aber (mir) egal.
Danzig
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 10. Feb 2017, 19:41

Keine Sekunde habe ich es bereut, und auch mit dem old-look der Gebrauchten wollte ich mich nicht mehr arrangieren.


Kennst den Film "Hellraiser"? Du hast gerade die Höllenpforte geöffnet.


Ich kann heute sagen, mein oben genannter Dreher macht mir immer noch viel Freude und das fast jeden Tag. Es ist ein Genuss, mit ihm Platten zu hören, Gleichlaufschwankungen, der Witz schlechthin! Der Tonarm irgendwie nicht leichtgängig genug, selbiges. Vielleicht ist er etwas zu kurz und/oder die Geometrie nicht 100% perfekt, OK, aber (mir) egal.


Wenn man sieht, was man gebraucht so bekommt und sieht wie runtergenudelt manch Tonarm schon ist, dann kann es durchaus sein, dass der Pro Ject Arm seinen Job heute besser macht als der verharzte ehemaige Top Arm mit Lagerspiel.

Aber ich möcht jetzt nicht noch ne Höllenpforte öffnen.
13mart
Inventar
#93 erstellt: 10. Feb 2017, 20:07

Danzig (Beitrag #92) schrieb:
und sieht wie runtergenudelt manch Tonarm schon ist


Den Tonarm eines Plattenspielers als Verschleissteil anzusehen, ist beeindruckend ...

Gruß Mart
Marsilio
Inventar
#94 erstellt: 10. Feb 2017, 20:15
Ja, was wir hier lesen dürfen ist die Variante Budget gross, wo Geld offenbar keine dafür das Design eine Rolle spielt.

Da es aber auch Leute gibt, die nicht über die Variante Budget gross verfügen ist es schön zu wissen, dass sie auch bei nur halb so grossem Etat klanglich keinerlei Einschränkungen haben werden wenn sie mit einem gebrauchten Dreher leben können. Unter Umständen haben sie sogar noch das komfortabler bedienbare Gerät. Das mein Oldtimer beispielsweise einen höhenverstellbaren Tonarm hat finde ich äusserst praktisch für den gelegentlichen schnellen Tonabnehmertausch.

Ich könnte keine 1000 Euro für einen Dreher inkl. System ausgeben. Trotzdem steht etwas sehr leckeres hier neben mir...

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 10. Feb 2017, 20:26 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#95 erstellt: 10. Feb 2017, 21:21
Hi,


Marsilio (Beitrag #94) schrieb:
.. wo Geld offenbar keine dafür das Design eine Rolle spielt.


Schönheit kostet eben, ob bei Frauen oder Plattenspielern.
Vinylo
Stammgast
#96 erstellt: 10. Feb 2017, 22:07
Keller1
@Marsilo
höhenverstellbaren Tonabnehmer hat der ProJect auch!
@.JC.
du meinst also, zeig mir deinen "Dreher" und ich sag die wie deine Frau aussieht
@ Danzig
Ja kenne ich, damals von BlueUnderground aus den USA importiert.
Tywin
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 10. Feb 2017, 22:09
C6 und M65? Hatte ich auch mal ....

Nee Deine Vorstufe ist eine andere ....


[Beitrag von Tywin am 10. Feb 2017, 22:10 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#98 erstellt: 10. Feb 2017, 22:31

Vinylo (Beitrag #96) schrieb:
@.JC.
du meinst also, zeig mir deinen "Dreher" und ich sag die wie deine Frau aussieht


das .. ist vielleicht etwas zu weit gedacht
obwohl ich auch bei Drehern mehr die inneren Werte wie Tonarmlager etc. schätze


aber mal zur Titelfrage zurück, die, wie ich finde, so nicht richtig gestellt ist
denn sie müsste lauten: Dreher, Tonabnehmer und PhonoPre bis 1000 €

ich empfehle aktuell: SL 1300 vom Händler.
Der mit AT 150 MLX am Aikido kommt um 1000 und ist es auch wert.
Holz24
Inventar
#99 erstellt: 11. Feb 2017, 12:05
Wie wahr,. JC.

Markus
gapigen
Inventar
#100 erstellt: 11. Feb 2017, 18:41

.JC. (Beitrag #98) schrieb:

aber mal zur Titelfrage zurück, die, wie ich finde, so nicht richtig gestellt ist
denn sie müsste lauten: Dreher, Tonabnehmer und PhonoPre bis 1000 €


Nö, die Frage war schon korrekt. Ursprünglich wollte ich den Plattenspieler am Phono-Eingang vom AV-Receiver betreiben und mir eine Meinung bilden, ob ich neu oder gebraucht kaufe. Die 1000€ waren meine Obergrenze, wobei der Wert sicher für die Beantwortung weitgehend irrelevant ist.

Zwischenzeitlich reifte bei mir die Notwendigkeit eines Phono-Vorverstärkers, und ausgegeben habe ich mittlerweile 3k €
tomtiger
Administrator
#101 erstellt: 11. Feb 2017, 19:21
Hi,

der TE hat seine Frage gestellt, er hat eine Entscheidung getroffen, er hat gekauft.

Der Sinn einer weiteren Diskussion, ob die Threadfrage korrekt gestellt wurde, etc., erschließt sich mir nun offengestanden nicht.


LG Tom
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