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Verstärker-Upgrade für reine Plattenspieler Nutzung

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Autor
Beitrag
#linn-fan#
Inventar
#51 erstellt: 28. Okt 2018, 12:55

eStyle (Beitrag #47) schrieb:
Also die DENON X-3300 und 4400 Modelle habe ich mir jetzt mal angesehen und habe das Gefühl, dass ich da ganz viel Zeugs (Funktionen) mitkaufe, die ich absolut nicht brauche. Außerdem finde ich die überwiegend nur in schwarz, selten in silber.
Ich bin gerade wieder so bisschen beim, am Anfang erwähnten, Yamaha R-N803D angekommen. Yamaha ist ja Marktführer und von vielen bekomme ich zu hören, dass sie es auch zurecht sind. Nun, ich kaufe aber nicht nach solchen Kriterien, allerdings scheint es ja der einzige Stereo Verstärker auf dem Markt zu sein, der diese Einmessautomatik hat. Da ich auch lediglich nur Stereo haben möchte und rein meinen Plattenspieler darüber betreiben möchte, sollte der doch ideal für mich sein oder? Außerdem gefällt mir die Optik auch sehr an diesem Gerät. Preislich bin ich ja auch ähnlich wie die anderen Geräte, die ihr mir von DENON empfohlen habt. Oder spricht nun etwas gegen dieses Modell von Yamaha?

Vielen Dank nochmals an alle, für die immer wieder exzellente Beratung und Hilfestellung hier im Forum!


Ein valider Punkt. Ordentlich Euronen auf den Tisch legen und dann merkt man, dass es nicht den erhofften Erfolg bringt? Blöd.
In der Preisklasse würde ich es mit Testen probieren. Man kann ja über MM oder den Planeten sagen was man will, aber ich habe sie als kulant erlebt. Da kann man das am Freitag gekaufte Gerät auch Montags wieder zurück bringen. Ich habe bei solchen Aktionen ganz offen gesagt, dass ich den Kauf unter Testaspekten tätige und es war dann auch kein Problem. Und beim sympathischen HiFi Dealer wird das auch gehen.

Und das Einmessen mit dem Teil ist so simpel, simpler geht's nicht. Mitgeliefertes Micro einstecken, am Hörplatz positionieren (Kamerastativ ist hilfreich), Knopf drücken, den Raum verlassen, 1min warten. Fertig. Da muss nix zigmal gemacht werden.
Und das hin- und herschalten zwischen mit/ohne Korrektur ist auf der FB EIN Tastendruck. Da hat man nach zwei Platten raus, ob es was bringt
R.
_Sinuswelle_
Stammgast
#52 erstellt: 28. Okt 2018, 13:04
Bestell dir halt einfach mal den Yamaha R-N803D und teste daheim mal alles aus.
Wichtig, wenn nicht vorhanden, Kamerastativ mitbestellen.
Das Mikro zum einmessen in der Hand halten oder woanders drauf stellen ist nicht prickelnd.
Dann kann man die Messung gleich vergessen.

Danach siehst du ja ob dir der veränderte Klang durch das Messsystem gefällt oder nicht.

Mit einem Denon AVR kannst du immer noch vergleichen wenn du das Gefühl in dir hast die Messung bzw. das Ergebnis verändern zu wollen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 28. Okt 2018, 13:30
Hallo,


Ob das zu hören ist, ist Grundlage unzähliger Dispute im Forum. Mir war und ist das zu mühsam, weshalb ein anpassbarer Phono Pre mein Lösungsansatz im gesamten Thema aus dem Weg zu gehen.


leider wissen heute selbst Hersteller/Anbieter teuerster Geräte und ggf. teuerster Geräte-Optionen nichts von den elektrischen Eigenschaften die ein Phono-Pre mitbringen muss um ein einwandfreies Ergebnis je nach verbundenem Tonabnehmersystem erreichen zu können.

Da wird lieber mit blödsinnigen selektierten oder mit Weihwasser besprenkelten Bauteilen geworben - wobei heutige Standardbauteile einwandfreie Funktion ermöglichen. Solche elektronischen Bauteile werden ja nicht in einer mittelalterlichen Schmiede hergestellt, wo es dann doch mal zu Unterschieden kommen kann.

Bei ambitionierter Phono-Nutzung ist aus meiner Sicht ein vielseitig anpassbarer externer Phono-Pre ein Muss.

Falls zufällig ein interner Pre elektrisch zum verbundenen Tonabnehmer passen sollte, kann man den natürlich verwenden.

Bei Vergleichen immer auf den Ausgleich der gehörten Lautstärke achten, dann kommt es auch nicht zu den von Goldohren begeistert beschworenen weggerissenen Vorhängen und auch die Ehefrau kommt nicht ganz aufgeregt mit der Fett-spritzenden Pfanne ins Wohnzimmer gestolpert.

Auf diese Weise kann man manches Unglück leicht vermeiden und überflüssige Finanzen besser einem guten gemeinnützigen Zweck zukommen lassen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 28. Okt 2018, 13:31 bearbeitet]
Jürgen11
Inventar
#54 erstellt: 28. Okt 2018, 14:27
@eStyle, die Demons gibt es ab x4XXX in Premium Silber, bis x3xxx nur schwarz. Es lohnt nach dem Vorjahresmodell zu sehen.
Ich sehe das Einmesssystem von Denon/Marantz vor Yamaha.
Beim x4300h werden aber 8 Messpunkte angefordert. Also einmal Mikro aufstellen und gehen ist nicht der Fall.
Warum nicht Online bestellen, wenn es gar nicht passt kannst du es zurücksenden.
_Sinuswelle_
Stammgast
#55 erstellt: 28. Okt 2018, 14:41
Mein Reden, bestellen testen und wenn es nicht passt wieder zurück.
Finde das Denon System etwas besser auch wegen der App und den Möglichkeiten der Einstellung.
eStyle
Inventar
#56 erstellt: 28. Okt 2018, 14:51
Vielen Dank, Leute!
Ich denke meine Auswahl verringert sich so langsam auf jeden Fall. Ich denke es wird entweder ein Marantz, DENON oder Yamaha, wobei ich eher zu DENON und Yamaha tendiere. Zum Yamaha, weil der gut aussieht und die Einmesstechnik sehr einfach erscheint; und zum DENON, weil ich mit meinem jetzigen schon sehr zufrieden bin.
Ich arbeite selber bei den Roten, deshalb ist das Testen an sich eh kein Problem. Dann muss ich jetzt nur noch überlegen, welcher es denn tatsächlich werden soll und wie viel ich dafür ausgeben möchte.

Eine Frage zum Messen:
Ich sitze ja auf der Couch, während ich Musik höre. Das heißt, meine Hörposition, wo ich das Mikrofon aufstellen müsste, wäre auf der Couch. Wie gehe da nun vor? Couch wegschieben und anschließend Mikro per Stativ dort aufstellen oder einfach auf die Couch drauf? Muss das Mikro auf Kopfhöhe sein, wo sich beim Hören mein Kopf normal auch befindet oder reicht es aus, wenn das Mikro einfach am Hörplatz ist? Wieso kann ich z.B. nicht einfach einen großen Karton auf die Couch legen und das Mikrofon darauf stellen?
_Sinuswelle_
Stammgast
#57 erstellt: 28. Okt 2018, 15:00
Mikro auf die Couch mit Stativ draufstellen.
Mikro auf Ohrhöhe genau da wo du sitzt.

Sowas wie Kartons besser lassen, das verfältscht das Ergebnis am Ende zu sehr.
Ist aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.
Jürgen11
Inventar
#58 erstellt: 28. Okt 2018, 15:09
Ich kann aktuell nur vom x4300h berichten.
Im Lieferumfang ist ein Papp-Falt-Stativ. In gewissen Grenzen Höheneimstellbar.
Der Denon führt dich sehr gut durch die Installation inkl. der Mikro Aufstellpunkte.
Allerdings nur wenn du ein Bild Wiedergabe Gerät angeschlossen hast. Ohne TV, Beamer oder Monitor sonst ist die Visualisierung schlecht möglich.
Bedienung ist auch über App möglich. Habe ich auf dem TAB und dem S7.
Alles eigentlich problemlos.
Ein Thread zum Thema Denon AVR gibt es im HK Bereich.


[Beitrag von Jürgen11 am 28. Okt 2018, 15:10 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#59 erstellt: 28. Okt 2018, 15:14
Beim Einmessen sollte der Raum "so sein" wie es dann tatsächlich beim Musikhören ist. Alles was sonst nicht im Raum ist, wie z.B. der Karton des AVR, ein verschobenes Sofa, ein Bügelbrett usw. gehören zum Einmessen raus. Ich hänge sogar eine Uhr ab, deren ticken man bei Stille hört. All sowas verfälscht das Messergebnis und die Korrektur. Ob mehr oder minder stark ist MIR dabei egal und kann als übertrieben angesehen werden, ich umgehen damit aber jeglicher Eventualität.

Ansonsten wie Dackelmeister schon schrieb, auf keinen Fall auf einen Karton, denn das ist ein Resonanzkörper, der da sonst so nicht ist.

Edit: Ach ja, bei jeglicher Veränderung im Raum, wie umstellen von Möbeln, neue Vorhänge, Veränderung der Lautsprecherposition (auch wenn sie noch so klein ist) usw. sollte neu eingemessen werden.


[Beitrag von Jens1066 am 28. Okt 2018, 15:18 bearbeitet]
_Sinuswelle_
Stammgast
#60 erstellt: 28. Okt 2018, 15:16
Ich würde einfach für ein paar Euro ein Kamerastativ mitbestellen.
Das ist die beste Lösung, dann muss man sich auch nicht mit dem Pappstativ des Denon abgeben.
Gebraucht findet man vielleicht auch ein Stativ in der Umgebung
eStyle
Inventar
#61 erstellt: 28. Okt 2018, 19:50
Vielen Dank, nun habe ich es verstanden!
Ich denke das ist eine gute Lösung, wenn man all seine HiFi Komponente im Wohnzimmer stehen hat und trotzdem den bestmöglichen Klang rausholen möchte. Verschlechtern werde ich mich ja wohl kaum. Egal, ob mit oder ohne Einmessfunktion. Aber für den Fall der Fälle kann ich ja solange den DENON PMA 520AE erstmal noch aufbewahren, bevor ich ihn verkaufe und hinterher auf einmal blöd dastehe.
#linn-fan#
Inventar
#62 erstellt: 28. Okt 2018, 20:03
Da du ja scheinbar in der Branche tätig bist, werfe ich einmal die Advance Acoustic MAP in die Runde, sollte irgendein Gerät mit Einmess-Mimik nicht deine Erwartungen erfüllen.

Sollte ich irgendwann einmal mittels Optimierung meines Raumes keinen Unterschied mehr hören zwischen Korrektur/keine Korrektur, dann kommt der YAMAHA wieder weg und dann ein MAP 305/306 oder 308 ins Haus. Gibt es leider nicht mehr in neu. Aber egal

Rein der Optik halber und den Zappelzeigern

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 29. Okt 2018, 10:07 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#63 erstellt: 29. Okt 2018, 21:56
Was sind das für Verstärker, ein Geheimtipp?
Noch nie von denen gehört...
#linn-fan#
Inventar
#64 erstellt: 29. Okt 2018, 22:12
Soooooo geheim ist das alles nicht. Nicht unbedingt Mainstream, aber auch kein Geheimniss.

Guggst du MAP 308
net-explorer
Inventar
#65 erstellt: 30. Okt 2018, 18:01

#linn-fan# (Beitrag #64) schrieb:
Soooooo geheim ist das alles nicht. ... MAP 308


Haben halt auch andere Mütter schöne Töchter (MAP 308), auch wenn man die Damen viell. noch nicht kennt.
.JC.
Inventar
#66 erstellt: 30. Okt 2018, 18:51
Hi,


#linn-fan# (Beitrag #51) schrieb:
Und das Einmessen mit dem Teil ist so simpel, simpler geht's nicht.


ach all das lesen von Threads ...
Jetzt bin ich echt am überlegen mir endlich mal so einen Verstärker mit Einmessfunktion zu holen.
net-explorer
Inventar
#67 erstellt: 30. Okt 2018, 21:41

.JC. (Beitrag #66) schrieb:
Hi,
...
Jetzt bin ich echt am überlegen mir endlich mal so einen Verstärker mit Einmessfunktion zu holen.


Ende der Zufriedenheit zu Hause?
Tywin
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 30. Okt 2018, 22:18
Hallo,


Jetzt bin ich echt am überlegen mir endlich mal so einen Verstärker mit Einmessfunktion zu holen.


wenn Du einen auftrennbaren Verstärker oder eine Vorverstärker-Endverstärker-Kombination hast, dann kannst Du zwischen Vorstufe und Endstufe z.B. ein Mini-DSP einschleifen.

Für meinen X-3300 hatte ich neu als Warehousedeal am Aktionstag etwa 500 Euro bezahlt ... vielleicht ergibt sich mal so ein Schnapp.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 30. Okt 2018, 22:21 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#69 erstellt: 30. Okt 2018, 22:44
So Leute, bin soeben zu Hause angekommen mit meinem neuen Yamaha R-N803D in silber.
Habe mich also für den Yamaha entschieden, weil mich die simple Einmessfunktion überzeugt hat und der Preis für mich noch hinnehmbar war. Klar hätte ich auch den DENON nehmen können, glaube euch auch, dass der eventuell noch etwas besser ist, aber mir wurde der Yamaha auch außerhalb dieses Forums von sehr vielen empfohlen und ich wusste gar nicht, dass mein Kumpel und Arbeitskollege auch so ein Modell mit YPAO Einmessfunktion hat; und der hat mir nämlich auch erzählt, dass er sehr zufrieden mit seinem Verstärker ist. Deshalb also nun der Yamaha. Falls ich unzufrieden sein sollte, darf ich das Ding in meinem Markt gegen den DENON tauschen, also habe ich kein Risiko.

Morgen wird in aller Ruhe aufgebaut und getestet.
Vielen lieben Dank an euch alle, für eure tolle Hilfe!

Vogone
Inventar
#70 erstellt: 30. Okt 2018, 22:51
Mit dem habe ich schon geliebäugelt. In schickem silber passt er auch zu meinen Drehern von Saba und Dual.
Bin mal gespannt, wie er dir gefällt.
.JC.
Inventar
#71 erstellt: 30. Okt 2018, 23:16
Hi,


eStyle (Beitrag #69) schrieb:
Morgen wird in aller Ruhe aufgebaut und getestet.
Vielen lieben Dank an euch alle, für eure tolle Hilfe!


cool.
Ich schätze bei dir wird sich eine deutliche Verbesserung ergeben.
Viel Glück.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#72 erstellt: 31. Okt 2018, 00:30
viel Spaß mit seinem gruseligen Phonoeingang.

ansonsten bietet dieser Verstärker wirklich viel.
eStyle
Inventar
#73 erstellt: 31. Okt 2018, 01:14

.JC. (Beitrag #71) schrieb:
Ich schätze bei dir wird sich eine deutliche Verbesserung ergeben.
Viel Glück.


Meinst du wegen der blöden Fensterfront?
Ich hoffe, bin gespannt.


Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #72) schrieb:
viel Spaß mit seinem gruseligen Phonoeingang..


Ich habe doch einen Vorverstärker, da brauche ich den Phonoeingang nicht.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#74 erstellt: 31. Okt 2018, 01:56
achso
dann ist ja alles gut.
net-explorer
Inventar
#75 erstellt: 31. Okt 2018, 10:20

eStyle (Beitrag #73) schrieb:

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #72) schrieb:
viel Spaß mit seinem gruseligen Phonoeingang..


Ich habe doch einen Vorverstärker, da brauche ich den Phonoeingang nicht. :)


Ein Vergleich würde sich da anbieten. Möglicherweise hörst Du überhaupt keinen Unterschied. Darüber dann aber nicht wundern, einfach als Erfahrung wegstecken, und hier nochmal hinterlassen - wäre nett.
8erberg
Inventar
#76 erstellt: 31. Okt 2018, 11:14
Hallo,

nein, der Phonopre im Yamaha ist wirklich eine Enttäuschung, da ein extrem hoher Kapazitätsabschluß vorhanden (um die entsprechenden EMV-Normen einfach einhalten zu können).

Ausnahmsweise wird das erkennbar zu hören sein - ohne Voodoo.

Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 31. Okt 2018, 11:24
.... Und wenn dann noch beim Umschalten der externe Pre lauter tönt, ist der interne Pre mit der vermutlich zu hohen Eingangskapazität natürlich gruselig.

Schließe ich ein HO-MC an welches für die hohe Eingangskapazität womöglich besser geeignet ist und gleiche wie bei jedem sinnvollen Hörvergleich die gehörte Lautstärke aus, dann wird es wie immer keinen tatsächlichen Klangunterschied geben.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 31. Okt 2018, 11:24 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#78 erstellt: 31. Okt 2018, 12:39
eStyle wird ja in Kürze berichten können ...
_Sinuswelle_
Stammgast
#79 erstellt: 31. Okt 2018, 13:19
Mir sind zumindest mit einem Denon DL-110 (ist ja ein HO-MC) nicht wirklich ein unterschied im Klang aufgefallen.
Egal ob am Yamaha R-N803D, an diversen Denon AVR oder an der jetzigen Phono Box Optical angeschlossen.
Kommt halt immer auf den TA an
8erberg
Inventar
#80 erstellt: 31. Okt 2018, 13:29
Hallo,

logisch, ein MM reagiert eben auf den Kapazitätsbelag, ein MC nicht.

Peter
net-explorer
Inventar
#81 erstellt: 31. Okt 2018, 13:40

Tywin (Beitrag #77) schrieb:
.... Und wenn dann noch beim Umschalten der externe Pre lauter tönt, ist der interne Pre mit der vermutlich zu hohen Eingangskapazität natürlich gruselig.
...
LG Michael


Genau so betrachtet interessiert mich mal das Ergebnis. Tatsächlich ist eine Differenz nur in der Lautstärke überhaupt kein Qualitätsmerkmal, wenn primär das Klangbild "als natürlich/normal" erscheint.
#linn-fan#
Inventar
#82 erstellt: 31. Okt 2018, 15:56

8erberg (Beitrag #76) schrieb:
Hallo,

nein, der Phonopre im Yamaha ist wirklich eine Enttäuschung, da ein extrem hoher Kapazitätsabschluß vorhanden (um die entsprechenden EMV-Normen einfach einhalten zu können).

Ausnahmsweise wird das erkennbar zu hören sein - ohne Voodoo.

Peter


Hallo Peter, kennst du die genauen Werte. Ich suche und suche und finde nichts

R.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#83 erstellt: 31. Okt 2018, 16:18
wie gesagt, ich habe den Vergleich schon mehrfach bei meinem besten Freund durchgeführt und wir haben natürlich den Lautstärkeunterschied ausgeglichen so gut wie es ging. Es sind kleine Welten zum Graham Slee. Und nicht nur im Hochtonbereich wo die Kapazität am meisten zuschlägt. Einfach alles, der komplette Frequenzgang ist betroffen als ob ein Filter dazwischen liegt. Es kommt einfach wenig Emotion und Auflösung rüber und der Fußwippfaktor fehlt komplett. Es klingt richtig langweilig mit dem eingebauten Phonopre.
Mit dem Graham Slee ist er da aber selbst dieser sieht gegen ein Phonomopped Mk2b keine Chance.

Ich würde gerne auch die letzten Zweifler einladen um dies hören zu können
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#84 erstellt: 31. Okt 2018, 16:20
nochmal danke an die Moderation welche hier mal wieder fleißig gelöscht hat obwohl es um das Thema Yamaha R N 803 D ging.
Hüb'
Moderator
#85 erstellt: 31. Okt 2018, 16:25
Hallo,

in diesem Faden wurde seit Eröffnung kein einziger Beitrag abgelehnt = zur Überarbeitung an den Ersteller zurückgegeben, was u. a. an der durchgängigen Nummerierung der Beiträge abgelesen werden kann.

Viele Grüße
Frank
-Moderation Hifi-Forum-


[Beitrag von Hüb' am 31. Okt 2018, 16:27 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 31. Okt 2018, 16:25
Hallo,


net-explorer (Beitrag #81) schrieb:

Tywin (Beitrag #77) schrieb:
.... Und wenn dann noch beim Umschalten der externe Pre lauter tönt, ist der interne Pre mit der vermutlich zu hohen Eingangskapazität natürlich gruselig.
...
LG Michael


Genau so betrachtet interessiert mich mal das Ergebnis. Tatsächlich ist eine Differenz nur in der Lautstärke überhaupt kein Qualitätsmerkmal, wenn primär das Klangbild "als natürlich/normal" erscheint.


das Thema habe ich nun so oft durchs Forum getrieben, es wundert mich daher, dass es bei Dir noch keinen Niederschlag gefunden hat.

Schau doch mal bei Wikipedia unter dem Stichwort "gehörrichtige Lautstärke".

Dort wirst Du Informationen dazu finden, dass das menschliche Gehör bei leiserem Hören die hohen und die tiefen Töne schlechter "hört" als bei einer höheren Lautstärke.

Das führt dann dazu, dass ein in einem Vergleich leiser gehörtes Gerät scheinbar weniger starke tiefere und höhere Töne bewirkt. Natürlich liegt das nicht am Gerät, sondern am menschlichen Gehör.

Daher muss bei jedem sinnvollen Hörvergleich die gehörte Lautstärke gleich sein.

Da das Problem des menschlichen Gehörs bekannt ist, wird seit vielen Jahrzehnten mittels Loudness-Korrekturschaltungen dieser durch das menschliche Gehör bewirkten Verzerrung versucht entgegen zu wirken.

Den Sinn und Hintergrund solcher Korrekturschaltungen scheinen aber nur sehr wenige Menschen zu kennen und zu verstehen.

Mittels modernster DSP-Korrekturen ist eine automatisch funktionierende adaptive (sich automatisch an die gehörte Lautstärke anpassende, zumeinst auch manuell in Stufen einstellbare) Loudnesskorrektur möglich, die zum Beispiel in vielen AVR eingebaut ist.

In meinem Stereo-Receiver von Nakamichi und auch in einigen Stereo-Geräten von Yamaha sind z.B. manuelle adaptive Korrekturmöglichkeiten eingebaut.

Wenn Musik nicht in der Lautstärke gehört wird für die sie abgemischt wurde (in der Regel etwa 80dB als im Ansatz halbwegs realistische Lautstärke) hört man die Musik ohne eine solche Korrektur nie richtig, sondern verzerrt(verändert).

HiFi funktioniert nur in gehörrichtiger Lautstärke oder mittels einer genau zur gehörten niedrigeren Lautstärke passenden Korrektur.

Passive Boxen die "auch" bei niedrigen Lautstärken "tatsächlich gut (richtig)" klingen, kann es somit nicht geben.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 31. Okt 2018, 16:49 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#87 erstellt: 31. Okt 2018, 16:46

Tywin (Beitrag #86) schrieb:
Schau doch mal bei Wikipedia unter dem Stichwort "gehörrichtige Lautstärke".

Dort wirst Du Informationen dazu finden, dass das menschliche Gehör bei leiserem Hören die hohen und die tiefen Töne schlechter "hört" als bei einer höheren Lautstärke.

Das führt dann dazu, dass ein in einem Vergleich leiser gehörtes Gerät scheinbar weniger starke tiefere und höhere Töne bewirkt. Natürlich liegt das nicht am Gerät, sondern am menschlichen Gehör.

Daher muss bei jedem sinnvollen Hörvergleich die gehörte Lautstärke gleich sein.

Danke...!

Den Artikel findet man hier. Und wer die Grafik ansieht, der sollte in der Lage sein zu verstehen, dass unterschiedliche Lautstärke auch zu einem anders wahrgenommenen Frequenzgazn führt.

Parrot
net-explorer
Inventar
#88 erstellt: 31. Okt 2018, 19:01

Tywin (Beitrag #86) schrieb:
Hallo, ...
das Thema habe ich nun so oft durchs Forum getrieben, ...
LG Michael



ParrotHH (Beitrag #87) schrieb:

Tywin (Beitrag #86) schrieb:
Schau doch mal ...

Parrot


Ein Missverständnis!

Ich meinte eben, die Lautstärkeproblematik, wie von euch beschrieben, außen vor.
Den "Gleichstand" setzte ich voraus für die Beurteilung des Klangereignisses,
bzw. den Lautstärkeunterschied als Qualitätsmerkmal schließe ich prinzipiell aus.
Dachte, das wäre logisch.

Nur weil ein Wissenschaftler leiser ist, als z.B. US-Präsi. Trump, hat er nicht weniger recht!
.JC.
Inventar
#89 erstellt: 31. Okt 2018, 20:59
Hi,


Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #83) schrieb:
wEinfach alles, der komplette Frequenzgang ist betroffen als ob ein Filter dazwischen liegt.


schon klar, wer das nicht hört, ..

Hier ist doch eh klar: will man einen Verstärker mit jede Menge digitaler Möglichkeiten,
dann ist der Fokus darauf gelegt und wenig auf Phono.
Da nimmt man einen Phonopre - fertig.


ps
bei mir stehen ja 2 SL 1710, der mit dem AT 140 LC am Aikido und der mit AT 140 E am Pioneer
die Unterschiede sind schon da, aber wenn man es nicht wüsste ...
Tywin
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 31. Okt 2018, 21:09

die Unterschiede sind schon da, aber wenn man es nicht wüsste ...


Wenn man es nicht wüsste (Blindtest), wären die gerade noch offenen Vorhänge "schwups" wieder zu

Das wäre aber sehr traurig und dann verzichtet man besser auf solche das Bewusstsein beschränkende Maßnahmen.

Denn sonst kennt man ja nicht den Preis und den Test und das Geschwurbel, das Image, die Optik, die Haptik, die freundlichen Worte des Verkäufers und sein strahlendes Gesicht, nicht die passende Werbung und das geliebte Marketing, den schönen Kauf-Laden ... wie soll man nur am Klangunterschied bei einem geeigneten Vergleich so etwas auseinanderhalten können


[Beitrag von Tywin am 31. Okt 2018, 21:11 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#91 erstellt: 31. Okt 2018, 22:36
na genau, du weißt ja wie immer alles besser.

Solltest mal etwas mehr oder besser hinhören als hier immer wieder das selbe Blindtestgeschwurbel loszulassen.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 31. Okt 2018, 22:37 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 01. Nov 2018, 14:03
Hallo,

Goldohren sollten nicht Henne und Ei verwechseln.

Das Goldohr legt ein Ei welches ihm bestenfalls explosionsartig sofort um die Ohren fliegt, damit der Zusammenhang für das Goldohr erkennbar bleibt.

Auf Goldohrengewäsch folgt möglichst immer die Forderung nach einem Beweis des geäußerten Unsinns.

Mit der Äußerung solchen Unsinns ist - so lange es um HiFi geht - immer auch die Aussage verbunden, dass zumindest eines der in Zusammenhang mit Goldohrengewäsch genannten Geräte offenbar seine Funktion nicht richtig erfüllt.

Das könnte man vermeiden wenn man nicht unhaltbare absolute unrichtige Behauptungen in die Welt setzt.

Z.B. kürzlich behauptete Relevanz von faktisch durch erwachsene Menschen unhörbare Töne oder die Behauptung, dass irgendwelche irgendwie von Verkäufern gebildete Verkaufspreise in einem von Goldohren festgelegten Zusammenhang mit dem Funktionieren oder Nichtfunktionieren von Produkten stehen.

Dazu kommen maßlose Übertreibungen von Unterschieden die bei einem geeigneten Vergleich von zweckmäßigen HiFi-Geräten (Abseits von Geräten die Energieformen wandeln) nicht auftreten dürfen und in der Regel auch nicht auftreten werden. Ein sinnvolles Maß ist da offenbar verloren gegangen oder nie vorhanden gewesen. Beeinflussende Faktoren werden konsequent ausgeblendet, da die eigenen Sinne fälschlicherweise als untrüglich angesehen werden.

Dass solche Menschen auf mich unwissend, unkritisch und nachhaltig unklug wirken will ich nicht verhehlen und das ist noch sehr milde ausgedrückt.

Ich wünsche noch einen schönen Feiertag in den davon begünstigten Bundesländern!

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 01. Nov 2018, 14:37 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#93 erstellt: 01. Nov 2018, 17:24
Hallo!

Lassen wir uns doch erst mal überraschen, was der Verstärker bei eStyle für einen Eindruck hinterlässt. Ich bin sehr gespannt, wobei ich aufgrund eigener Erfahrung weiß, dass eine richtige Einmessung nicht immer schon beim ersten Versuch klappt, und dass das Ergebnis manchmal gar nicht sofort gefällt, weil die plötzliche Abwesenheit von Wummern zunächst als "zu wenig Bass" wahrgenommen wird.

So war es jedenfalls bei mir. Aber nach gar nicht allzulanger Zeit merkte ich dann, welchen Zugewinn an anderer Stelle ich habe, weil die Bassresonanzen nicht mehr alles mögliche zukleistern, und wie linear der gesamte Bassbereich sich nun anhört.

Parrot
ParrotHH
Inventar
#94 erstellt: 01. Nov 2018, 19:59

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #91) schrieb:
Solltest mal etwas mehr oder besser hinhören als hier immer wieder das selbe Blindtestgeschwurbel loszulassen.

Noch eine kleine Anekdote...:
Ich wechsele ja gerne mal bei meinen Drehern den Tonabbnehmer. Einmal fiel mir nach dem Wechsel auf - ich weiß nicht mehr von was auf was ich gewechselt hatte - dass mir irgendwas mit den Höhen nicht gefiel. Klar, dachte ich, Du hast ja auch nicht die Kapazität angepasst. Also greife ich mir den Trigon Vanguard II, und stelle am Mäuseklavier die Kapazität auf einen anderen - passenden - Wert.

Ich höre wieder, und stelle zufrieden Besserung fest.
Prima, denke ich, bist ja ein toller Hecht, hast es gehört und das Problem dann fachmännisch gelöst.

Und dann fällt mir nach einiger Zeit ein: ich hatte zuletzt die Phono-Pres getauscht. Der Trigon war seitdem am Dreher nebendran angeschlossen, und das Setup, das ich die ganze Zeit gehört hatte, hatte sich daher überhaupt nicht geändert...

Parrot
Burkie
Inventar
#95 erstellt: 01. Nov 2018, 20:33
Hallo,

ich mache solche Hörvergleiche am besten über Digitalisierungen.
Die Plattenwiedergabe wird also auf den PC aufgenommen. Anschließend werden die zu vergleichenden Digitalisierungen pegelmässig normalisiert auf -3dB. (Dabei sollten keinen lauten Knackser mit digitalisiert worden sein, sonst wird auf die Knackser normalisiert, nicht auf die Musik.)

Anschließend kann man beide Aufnahmen synchron ausrichten, wiedergeben, und dabei zwischen beiden umschalten.

Als Software ist Audacity (Freeware) dafür sehr gut geeignet.

Die Soundkarte im PC mag den Klang etwas beeinflussen, oder auch nicht, aber für beide Phono-Preamps ja in gleicher Weise, sodass der Unterschied der Preamps nach wie vor bestehen bleibt.

Gruss
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#96 erstellt: 01. Nov 2018, 20:39
ja, das geht natürlich wobei die Qualität der Soundkarte hier entscheidend ist, vorallem der A/D Wandler.

Ich mache dies mit einem Tascam CD RW 2000 Rekorder direkt auf CD und stelle die Pegel vorher mit einer Testplatte und 1khz Signal ein.
Burkie
Inventar
#97 erstellt: 01. Nov 2018, 20:51

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #96) schrieb:
ja, das geht natürlich wobei die Qualität der Soundkarte hier entscheidend ist, vorallem der A/D Wandler.


Nein,
es hängt nicht von der Qualität der Soundkarte ab, wie ich in meinem Post genau erklärt habe.

Die Zeiten von Soundblaster mit 8 Bit Auflösung und nur 22,05 kHz Samplingfrequenz sind lange vorbei.

Seit Jahren schon ist mir keine Soundkarte mehr untergekommen, auch kein On-Board-Sound, der schlechter wäre als ein Plattenspieler selber.

Wir wollen nur Unterschiede zwischen den Preamps, oder zwischen Tonabnehmer feststellen. Und da ist die Qualität der Soundkarte in weiten Grenzen unerheblich, da der Klang beider zu testender Geräte in gleicher Weise von der Soundkarte beeinflusst wird - die Klangunterschiede bleiben also voll erhalten.

Gruss
8erberg
Inventar
#98 erstellt: 01. Nov 2018, 20:58
Hallo,

als anständige A/D-Wandler teurer waren war das anders, heute kriegt man die damals so hochgelobten Burr-Browns inne Grabbelkiste.

Wir lernen: Elektronik wird mit Massenproduktion selbst bei Spitzenleistungen spottbillig.

Und wenn Elektronik komplett Mechanik ablösen kann wird sie auch wirklich sehr zuverlässig.

Peter
.JC.
Inventar
#99 erstellt: 01. Nov 2018, 21:35
Hi,


ParrotHH (Beitrag #93) schrieb:
Ich bin sehr gespannt, wobei ich aufgrund eigener Erfahrung weiß, dass eine richtige Einmessung nicht immer schon beim ersten Versuch klappt, und dass das Ergebnis manchmal gar nicht sofort gefällt, weil die plötzliche Abwesenheit von Wummern zunächst als "zu wenig Bass" wahrgenommen wird.


ja ich bin auch gespannt, weil ich weiß, dass je nach Raum und Hörposition, eingemessen deutlich besseres Hören möglich ist.

Die Crux hier ist: in normaler Hörposition ist die Rückwand (Backstein mit Gipsputz) ca. 15 cm hinter den Ohren.
Sitzt man weiter vorne (Ohren ca. 80 cm vor der Wand) in den Sweetspot, rastet das Klangbild ein.
Und daran ändert (vermutlich) keine Einmessung was.
Tywin
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 01. Nov 2018, 22:06
Hallo,

Du solltest Dir vorstellen was im Raum mit dem sich je nach Frequenz unterschiedlich ab Lautsprechern ausbreitendem Schall geschieht, bis dieser Schall und dessen Reflexionen am Hörplatz auf Deine Ohren trifft.

Dann kannst Du vielleicht etwa abschätzen was ein mehr oder weniger leistungsfähiges Mess- und Korrekturprogramm - noch ohne die Möglichkeit mit Gegenschall zu arbeiten - an den negativen Wirkungen suboptimaler akustischer Rahmenbedingungen ändern kann.

Es hat derzeit - je nach Leistungsfähigkeit und Auslegung - die Möglichkeiten Zeitunterschiede, Phasenprobleme, Überhöhungen/Aufdickungen und Abschwächungen/Auslöschungen und den Frequenzgang am Hörplatz mehr oder weniger fein zu verbessern.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 01. Nov 2018, 22:07 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#101 erstellt: 01. Nov 2018, 22:52

Tywin (Beitrag #100) schrieb:
Es hat derzeit - je nach Leistungsfähigkeit und Auslegung - die Möglichkeiten Zeitunterschiede, Phasenprobleme, Überhöhungen/Aufdickungen und Abschwächungen/Auslöschungen und den Frequenzgang am Hörplatz mehr oder weniger fein zu verbessern.


Fehlt noch was?

R.
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