Kaufberatung erster Plattenspieler

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666company
Stammgast
#1 erstellt: 27. Dez 2018, 20:52
Hallo zusammen, ich bin auf dem Gebiet Plattenspieler völliger Laie.
Würde mir gern einen guten gebrauchten besorgen.

Budget ist 200 Euro, Verstärker ein schöner Technics SU7700, der meine ich einen MM anschluss hat.

Habt ihr Tipps für mich?
Vogone
Inventar
#2 erstellt: 27. Dez 2018, 21:26
Hi!

Schaue dir einfach die vorhanden Freds mit gleicher/ähnlicher Frage an. Da wurde alles schon tausendmal durchgekaut.
Es werden quasi immer wieder die gleichen Dreher empfohlen. Danach kannst du ja Fragen.
Soll es eine manueller oder ein Automat sein, oder ist dir das egal?


VG
Andreas
666company
Stammgast
#3 erstellt: 27. Dez 2018, 21:43
Gute Frage Andreas. Denke automatik ist einfacher für den Anfänger oder irre ich mich?
ForgottenSon
Inventar
#4 erstellt: 27. Dez 2018, 21:53

666company (Beitrag #3) schrieb:
Gute Frage Andreas. Denke automatik ist einfacher für den Anfänger oder irre ich mich?


Tsja, .... also, wenn es ein Gebrauchter für 200,-- Euro werden soll, würde ich von Automatik die Finger lassen. Denn was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen. Einen Tonarmlif sollte er aber haben und ein Anhebung und Abschaltung, wenn die Platte zu Ende ist. Desweiteren ist die Bedienung eines Plattenspielers simpel und den Anfängerstatus hat man bei der zweiten Plattenseite schon hinter sich gelassen.
Anfänger haben eher Schwierigkeiten mit den richtigen Einstellungen von Tonabnehmer, Auflagekraft und Anti-Skating. Aber auch das ist letztlich trivial.
Caspar67
Stammgast
#5 erstellt: 27. Dez 2018, 21:58
Lieber Christian,
Deine Fragestellung wurde in diesem Forum schon gefühlte 1.000.000 Mal durchgekaut...
Lies einfach hier und dann gibt es noch das INTERNET, das Dir zu der Fragestellung weitere Millionen Antworten gibt.
Sorry, solche Fragestellungen wie Deine zeugen für mich von absoluter Faulheit und gehen mir auf den Sack!!!
666company
Stammgast
#6 erstellt: 27. Dez 2018, 22:37

Caspar67 (Beitrag #5) schrieb:
Lieber Christian,
Sorry, solche Fragestellungen wie Deine zeugen für mich von absoluter Faulheit und gehen mir auf den Sack!!!
:{


Mir geht es auf den Sack immer solche abwertenden Antworten hier im Forum Lesen zu müssen!

Zurück zum Thema, ein Rega RP1 wäre der was als Anfänger?
Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 27. Dez 2018, 22:40
Nein.

Und weil die gute Nadel primär für den guten Ton verantwortlich ist, empfehle ich Dir dringend, mindestens die Hälfte Deines Budgets - besser noch mehr - in eine gute Nadel zu investieren.

Der beste Dreher klingt mit einer Billignadel scheisse, umgekehrt kann ein Billigdreher mit einer guten Nadel schon ziemlich gut klingen.

Daher: Such' Dir einen Grundig PS3500 oder PS4500 oder einen SABA PSP250 für ca. 80.- und hole Dir z.B. das neue Audio Technica AT-VM95EN-Tonabnehmersystem für 120.-

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 27. Dez 2018, 22:41 bearbeitet]
Caspar67
Stammgast
#8 erstellt: 27. Dez 2018, 23:00

666company (Beitrag #6) schrieb:

Caspar67 (Beitrag #5) schrieb:
Lieber Christian,
Sorry, solche Fragestellungen wie Deine zeugen für mich von absoluter Faulheit und gehen mir auf den Sack!!!
:{


Mir geht es auf den Sack immer solche abwertenden Antworten hier im Forum Lesen zu müssen!

...


Mensch Christian,
wenn Du hier oder woanders einfach mal lesen oder suchen würdest, würde ich nicht so antworten.
Egal, es gibt ja hier genug Menschen, die auch im tausendsten Thread die gleichen Antworten geben.

Ich bitte um Entschuldigung, dass mich dieser millionste Thread zum selben Thema nervt.

Caspar67
Stammgast
#9 erstellt: 27. Dez 2018, 23:04
Zurück zum Thema:
Der Rega RP1 ist überteuerter Schrott, wenn Du hier im Forum gelesen hättest, wüsstest Du das...
Kauf Dir was Gescheites.
Infos dazu findest Du in den vorherigen zigtausend Anfragethreads zum Thema Plattenspieler...
ad-mh
Inventar
#10 erstellt: 27. Dez 2018, 23:17
Auch falls es den einen oder anderen nervt. Es macht als Themenersteller Sinn, die eigene Postleitzahl anzugeben. Dann wissen die Forenmitglieder, wo man in den Kleinanzeigen, wo man für den TE suchen bzw. Vorschläge machen soll.

Dazu habe einige hier überholte Geräte, die zum Verkauf stehen.

Ich für meinen Teil habe keine Lust mehr auf Versand. Aufwand zu hoch, Risiko zu hoch.
Einen gut funktionierenden, revidierten 50 EUR Plattenspieler versende ich nicht mehr. Allein das Beschaffen von Kartons und Polstermaterial sowie das richtige Verpacken dauert einige Stunden.

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 27. Dez 2018, 23:19 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#11 erstellt: 28. Dez 2018, 01:05

Caspar67 (Beitrag #5) schrieb:
Lieber Christian,
Deine Fragestellung wurde in diesem Forum schon gefühlte 1.000.000 Mal durchgekaut...
Lies einfach hier und dann gibt es noch das INTERNET, das Dir zu der Fragestellung weitere Millionen Antworten gibt.
Sorry, solche Fragestellungen wie Deine zeugen für mich von absoluter Faulheit und gehen mir auf den Sack!!!
:{


Ick vasteh ja Leute nich‘, die sich in ihrer Echauffage och noch die Mühe mach‘n wat zu tippen. Wenn mir wat uff‘n Sack jeht, dreh ick mir um und jeh.

R.
#linn-fan#
Inventar
#12 erstellt: 28. Dez 2018, 01:25
Aber egal,

vielleicht sollte man mal das Wort Einsteigerplattenspieler beleuchten? Was soll das sein?

Ja, es gibt Plattenspieler, die so kitzelig zu justieren sind, dass man da sein Diplom dran machen kann. Aber, die sind so derart Einzelstücke, dass sie in Preisregionen schweben, dass eh kein Normalsterblicher drüber nachdenkt.

Was also dann? Keine Ahnung. Quasi jeder Plattenspieler in den 70er/80er Jahren wurde nach den damaligen Möglichkeiten so gebaut, dass er möglichst einfach in Betrieb zu nehmen und zu betreiben war. Und je mehr automatisiert wurde, desto einfacher war so ein PS zu bedienen. Das ist ja der Sinn von Automatiken. Dem Benutzer das Leben leicht zu machen.

Die Spitze dieser Vereinfachungsbestrebungen waren Vollautomaten mit T4P Tonarmen. Kein Überhang einstellen, kein Auflagegewicht, kein Antiskating. Einfacher kann ein PS nicht sein.

Also, ein Einsteiger-PS ist ein T4P-Dreher mit Vollautomatik (z.B. TECHNICS SL Q200/300).

Jaaaaaaaaa, aber werden jetzt einige sagen, da gibts ja keine hochwertigen Nadeln für, das findet man nur bei Biligdrehern. Da kan man sich ja nicht verbessern, wenn man mehr möchte.....

Dann ist ein PS für den Einstieg also einer, der „mitwachsen“ kann? Also einer, der am Anfang so wie er ist erstmal ordentlich Musik spielt, aber auch Freiheiten im Bezug auf andere Tonabnehmer zulässt?

Tja dann ist quasi jeder PS aus der Hochzeit des Vinyls ein Einstiegs-PS. Bis ca. 1982/84 hatte wohl kaum ein Anbieter Plattenspieler im Programm, die diese Anforderung nicht erfüllt hat.

Ergo, spezielle Plattenspieler für den Einstieg gibt es nicht.

Such dir einen aus, der dir gefällt, stell deine 2-3 in der engeren Wahl hier zur Disposition (sollte einer dabei sein, der bekannter Maßen als Provlemkind bekannt ist, wird er aussortiert)

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 28. Dez 2018, 09:42 bearbeitet]
frank60
Inventar
#13 erstellt: 28. Dez 2018, 09:29
Im Prinzip hat Caspar67 nicht ganz Unrecht.

Gerade von einem User, der hier seit 11 Jahren angemeldet ist und über 700 Beiträge geschrieben hat, könnte man schon etwas Eigeninitiative erwarten.

Eines der Grundprobleme ist doch, daß durch die ausufernden Beratungsthreads andere Threads, die wirkliche Probleme zum Thema haben, immer sehr schnell in der Versenkung verschwinden und sie von den Usern, die vielleicht helfen könnten, erst gar nicht gesehen werden.
vinylrules
Inventar
#14 erstellt: 28. Dez 2018, 10:14
Vogone
Inventar
#15 erstellt: 28. Dez 2018, 12:15
...also meine gebrauchten Dreher sind alles Vollautomaten. Bisher ging keiner kaputt. (SABA/DUAL)
Manuell wäre mir zu nervig.
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