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Welche Phono Vorverstärker kommen in Frage?

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Autor
Beitrag
beelz
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Dez 2019, 18:10
Hallo!

Ich brauche einen Phono Vorverstärker. Ich nutze einen NAD C340 und einen Technics Plattenspieler SL 2000. Gibts einen Mindestpreis?

Was haltet ihr von diesen Modellen:

https://www.ebay.de/...40c49e834d2059334935



https://www.ebay.de/...5:g:jB8AAOSw9xJd5OTt


https://www.wish.com...Ts_fPbRoC2O8QAvD_BwE



oder einen von diesen:

https://www.netzverg...yaIuy0RoCxA0QAvD_BwE


Könnte mir vorstellen, dass das überwiegend Schrott ist, deswegen Frage ich hier nach, da ich keine Preis oder Produktvorstellung habe.

der scheint ganz gut und passend als NAD, aber recht teuer
https://www.hifi-sch...6/product-detail.htm


Vielen Dank!


[Beitrag von beelz am 30. Dez 2019, 22:11 bearbeitet]
akem
Inventar
#2 erstellt: 30. Dez 2019, 22:15
Wichtig wäre erstmal zu wissen, welchen Tonabnehmer Du hast. Die Angabe des Plattenspielermodells hilft hier nicht weiter, da kann alles mögleiche dran montiert sein...
119€ für eine Phonostufe ist übrigens nicht teuer und der NAD PP2 ist nicht gut. Immerhin kann man eine Phonostufe gut gebraucht kaufen.

Gruß
Andreas
Yamahonkyo
Inventar
#3 erstellt: 30. Dez 2019, 22:24

akem (Beitrag #2) schrieb:
Wichtig wäre erstmal zu wissen, welchen Tonabnehmer Du hast.

Da stimme ich zu!

Bei Wish kauft man keine Technik, das ist billigster und elektrisch höchst bedenklicher und im wahrsten Sinne des Wortes
brandgefährlicher Kernschrott, den man da bekommt.

Finger weg!

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 30. Dez 2019, 22:37 bearbeitet]
beelz
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 30. Dez 2019, 23:01
es mm und mc wenn ich richtig liege? Die meinsten Vorverstärker sind für beide geeignet oder? Wie stell ich fest was für ein Tonabnehmer es ist bei mir?

Ich meine wenn der Verstärker 300-400 euro kostet, dann sollte eine Phonoverstärkung vlt nicht gleich 200 Kosten. Oder?
net-explorer
Inventar
#5 erstellt: 30. Dez 2019, 23:10

beelz (Beitrag #4) schrieb:
... Wie stell ich fest was für ein Tonabnehmer es ist bei mir?


Anhand der genauen Bezeichnung des verbauten Systems. Was steht auf dem Teil?
Oder zur Not mal ein gutes Bild davon hier einstellen.
beelz
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 30. Dez 2019, 23:20
mach ich bin allerdings nicht zu hause, also in den nächsten 2 Tagen dann..
Wuhduh
Gesperrt
#7 erstellt: 31. Dez 2019, 06:29
Es wird ein MM-System sein. Theoretische Empfehlungen so ca. 250 pF oder 400 pF ( Ortofon OM-Serie ).

Also irgendeine Zusatzkiste je nach Budget und Empfehlung.

Wird das auch 2020 soooo schwierig sein ?

MfG,
Erik
beelz
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 31. Dez 2019, 13:31

Es wird ein MM-System sein. Theoretische Empfehlungen so ca. 250 pF oder 400 pF ( Ortofon OM-Serie ).

Also irgendeine Zusatzkiste je nach Budget und Empfehlung.

Wird das auch 2020 soooo schwierig sein ?

MfG,
Erik



was sind 250pf oder 400pf.....? ich denke, es sollte aufkeinen fall schlechter klingen wie ein eingebauter Vorverstärker, sondern eher besser allerdings auch nicht teurer als der Verstärker selber sein. Für Empfehlungen bin ich dankbar. Was ist mit dem hier

https://www.ebay.de/...a:g:0jMAAOSwRD5dxMd2
net-explorer
Inventar
#9 erstellt: 31. Dez 2019, 14:28
die Röhren bei dem Entzerrer-/Vorverstärker lassen mich persönlich mehr an einen "Verzerrer-/Vorverstärker" denken.
Gefühlt würde ich diesem Ding nicht trauen. Das kann falsch sein, im Zweifel würde ich 50 EUR sparen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 31. Dez 2019, 14:57
Hallo,

"wenn bekannt ist welches Tonabnehmersystem mit dem Pre verbunden werden soll", dann kann man sich Gedanken um einen passenden Pre machen.

LG Michael
akem
Inventar
#11 erstellt: 31. Dez 2019, 15:01

beelz (Beitrag #4) schrieb:
es mm und mc wenn ich richtig liege? Die meinsten Vorverstärker sind für beide geeignet oder?

So einfach ist es leider nicht, daher auch meine Nachfrage. Zwischen schwarz und weiß gibt es jede Menge grau. Und nein, es ist keineswegs der Regelfall daß ein Phono-Vorverstärker beides kann.
Grundsätzlich:
- Bei MM-Eingängen ist der Eingangswiderstand de facto auf 47kOhm genormt. Was nicht genormt ist, ist die Eingangskapazität des MM-Eingangs. Einerseits braucht man diese (sie bildet mit der Induktivität der Tonabnehmer-Induktionsspule einen Schwingkreis, ohne den ein MM-Tonabnehmer überhaupt keinen Hochton von sich geben könnte), andererseits muß diese zum Tonabnehmer passen weil sie direkten Einfluß auf den Frequenzgang hat.
- Bei MC-Eingängen ist die Eingangskapazität weitgehend egal. Die Spuleninduktivität von MC-Tonabnehmern ist um mehrere Zehnerpotenzen kleiner als bei MM-Tonabnehmern und daher müßte die Eingangskapazität schon absurd hoch sein, damit sie Auswirkungen auf den Frequenzgang nehmen könnte. Dafür reagieren MC-Tonabnehmer aber auf den Eingangswiderstand des MC-Eingangs. Nominell gilt die Regel des "unbelasteten Spannungsteilers", der Eingangswiderstand sollte also mind. 10mal so hoch sein, wie der Innenwiderstand des Tonabnehmers. Und da sind Werte zwischen 2 Ohm bis rauf zu 40 Ohm gängig, weswegen die verbreiteten 100 Ohm Eingangswoderstand vieler Phonostufen alles andere als universell passend sind...
- Dann gibt es noch Tonabnehmer, die irgendwo dazwischen liegen. Zum einen wären da High-Output-MCs, die zwar nach dem MC-Prinzip arbeiten, elektrisch aber an den MM-Phonoeingang gehören. Und es gibt auch noch MI-Tonabnehmer, die mal so und mal so ausgelegt sein können (siehe zum Beispiel die größeren Grados, die es oft in zwei Versionen mit unterschiedlicher Ausgangsspannung gibt).

Ich hoffe, Dich nicht zu sehr verwirrt zu haben...
Grundsätzlich ist es so, daß eine gute Phonostufe kein Vermögen kosten muß. Leider ist es aber so, daß sie umso teurer wird, je universeller sie ist. Kann man sie also auf verschiedene Tonabnehmer einstellen, kostet sie automatisch deutlich mehr als eine vergleichbare Phonostufe ohne diese Einstellmöglichkeiten. Dafür muß man nicht beim Kauf eines neuen Tonabnehmers auch wieder eine neue Phonostufe kaufen... und man holt auch aus dem vorhandenen Tonabnehmer das beste raus...
Daneben gibt es aber auch klangliche Unterschiede bei Phonostufen. Die verwendten Operationsverstärker haben durchaus unterschiedliche Performance. Neben meßbaren Kriterien wir z.B. Rauschen und Klirr gibt es auch eher nicht meßbare Dinge wie z.B. die Auflösung. Und ein wirklich guter Operationsverstärker kostet halt schnell mal 5€ das Stück während billige Exemplare nur wenige Cent kosten...

Gruß
Andreas
Black_Cat_85
Inventar
#12 erstellt: 01. Jan 2020, 17:57
Hallo beelz,

wenn Du möchtest das Phono richtig gut bei Dir klingt wirst du Geld in die Hand nehmen müssen. Und unabhängig davon was momentan für ein System bei Dir spielt, um 200€ gehts dann mit Basisausstattung und Klang los.
Wie o.g. kann man auch gebraucht gute Geräte bekommen.

VG
BC


[Beitrag von Black_Cat_85 am 01. Jan 2020, 17:59 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#13 erstellt: 01. Jan 2020, 18:17
Naja,

wir wollen die Kirche mal im Dorf lassen. Ein Verstärker und Lautsprecher sind ja schon vorhanden. 200 Euro für einen Phono Vorverstärker müssen es nicht wirklich sein, aber irgendwas zwischen 50 und 100 Euro ist da schon ealistisch. Je nach Tonabnehmer und Anspruch kann man auch einen um die 30 Euro verwenden.

Jetzt sollten wir erstmal abwarten, um welchen Tonabnehmer es sich handelt.

Gruß Roland
Erwin_Pupanski
Stammgast
#14 erstellt: 01. Jan 2020, 18:48
Ich empfehle, sich auf dem Gebrauchtmarkt umzuschauen. Das Angebot ist gut und Verschleiß gibt es praktisch nicht. Wenn man da 150-200€ in die Hand nimmt, ist man bei Preis-Leistung so ziemlich am Optimum.
Beispielsweise Aikido Phono 1 oder (einstellbar) 1+
beelz
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 07. Jan 2020, 17:41
Es ist höchstwahrscheinlcih in MM Tonabnehmersystem, dass ist zm. die mit gelieferte Ausrüstung, ich glaube nicht, dass diese verändert wurde. Das Tonabnehmersystem kostet ca. 50 euro, also sollte ein Vorverstärker um die 50 euro kosten, sagt man.

https://www.ebay.de/...wMO&autorefresh=true

der sollte wohl reichen

https://www.ebay.de/...f:g:PdsAAOSwE91eEehb

allerdings scheint dieser für den preis auch interessant zu sein


[Beitrag von beelz am 07. Jan 2020, 17:58 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 07. Jan 2020, 17:55
Hallo,

Du wolltest noch ein Foto bringen, so rumraten bringt nix.

Wenn es das https://www.hifi-wiki.de/images/b/b1/Technics_EPC-270C-MK2.jpg
System ist (Technics EPC 270C), das war schon ab Werk dran.

Nadeln gibts von Billig bis ganz toll, je nach Wunsch.

Phonopre mit ca. 200-300 pF Abschlußkapazität z.B. https://dynavox-audi...r-schwarzsilber.html

Ganz ehrlich, bei Phonopre gibts die wildesten Gerüchte und Sprüche, Klangunterschiede liegen jedoch meist an nicht passenden elektrischen Abschlußwerten...
Der Dynavox ist sauber gebaut und gefertigt, die Bauteile haben eine gute Qualität und fertig.
Wer natürlich "Namen" braucht... ich würde dann eher in eine hochwertigere Nadel investieren.

Peter
gada
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Jan 2020, 01:53
Foto geht gerade nicht, da mein Hauptrechner ausser Betrieb ist. Ich nehme aber schwer an, dass es das Originalteil ist.

und was hälst du von diesem, wahrscheinlich preiswerteren

https://dynavox-audi...r-schwarzsilber.html

alias beelz


[Beitrag von gada am 08. Jan 2020, 01:56 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2020, 02:18
Hallo, den TC-750 kannst du nehmen. Das ist zumindest kein 08/15 Noname Gerät. Mit der festen Anschlusskapazität von 220 pF solltest du auch klar kommen.

Er ist zwar ein wenig leiser (ist Phono ja immer) und du musst die Lautstärke am Verstärker etwas lauter aufdrehen, aber sonst tut er, was er soll.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 08. Jan 2020, 02:29 bearbeitet]
felixbo
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Jan 2020, 10:09
Moin,
der TC 750 liefert keinen glatten Frequenzgang. Zum Hochton fällt die Verstärkung auf Grund eines Bestückungsfehlers auf der Platine um ca. 3dB ab. Der Bassbereich ist im Gegensatz dazu um 1,5dB überhöht. Mich würde das stören.

Gruß Felix
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 08. Jan 2020, 11:10
Hallo,

ja, bei dem Kasten gibt es einen Bestückungsfehler. Daher hat ich auch den TC2000 von Dynavox empfohlen.

Bei einigen anderen günstigen Phonopres ist z.T. ein 50 kOhm Abschluß oder ähnliches realisiert, was den Frequenzgang doch so verbiegt, das das Ganze nix mehr mit dem Namen dieses Forums (HIFI-Forum) zu tun hat.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 08. Jan 2020, 11:11 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 08. Jan 2020, 11:23
Hallo,

wenn solche Fehler bekannt sind, welchen Grund gibt es dann diese Geräte immer wieder zu nennen.

Genau so sind die 220pF für heute übliche Tonabnehmersysteme "faktisch/technisch" zu hoch ... und so lange es preisgünstige bessere Alternativen gibt, gibt es doch nicht den geringsten Grund solche Geräte immer wieder zu nennen.

Nach "derzeitigem" Wissensstand sind der TC-2000 oder die Phono-Box S/S2 mit dem Blick auf die gebotete zweckmäßige Technik, bekannte Probleme/Fehler im Verhältnis zum Preis die Geräte die man derzeit mit gutem Gewissen nennen kann.

Das kann morgen aber schon anders sein wenn neue/bessere/günstigere Geräte und/oder Fehler/Probleme bekannt werden.

So lange es den TC-2000 gibt werde ich auch den ART DJ Phono Pre II nicht mehr nennen der auch seine faktischen/technischen Problemzönchen hat die der TC-2000 offenbar nicht hat. Aber auch hier kann sich die Erkenntnislage jederzeit wieder ändern.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 08. Jan 2020, 11:38 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#22 erstellt: 08. Jan 2020, 19:43
Wie heist es doch so schön?
Wer billig kauft, kauft zweimal.

Das hier Geräte genannt werden die erstens Bestückungsfehler haben und zweitens auch noch bescheiden klingen spricht nicht gerade für Kompetenz.

Meine Empfehlung an den TE lautet daher sich was gutes zu kaufen und das Thema für lange Zeit abzuhaken.
Pro-ject Phono Box DS2 oder Phono Box RS
MuFi MX-Vnyl
ifi iPhono II
Alle drei sehr universell und gut im Klang, Unterschiede in der tonalen Ausrichtung und Bedienungskomfort, Upgrade auf besseres NT macht auch Sinn und kostet nicht die Welt.

VG
BC
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Jan 2020, 19:55
Hallo,

man kann funktionelle Geräte - die eine vorgesehene Funktion einwandfrei erfüllen - für relativ faire Preise kaufen.

Dafür muss man in erster Line darauf achten, dass man nicht für unfunktionelle Optik, Haptik, Werbung, Marketing, Image, Emotionen und Geschwurbel in Form von unbewiesenen/unbeweisbaren Worthülsen bezahlt.

Auch zu bezahlende Eigenschaften die sich hörbar nicht zeigen und/oder nicht benötigt werden kann man meiden um funktionelle Geräte für niedrige Preise zu erwerben.

Menschen die sonderlichen Klang abseits von HiFi suchen werden allerdings nur bei sonderlichen Geräten fündig die wegen der geringen Nachfrage nicht günstig käuflich sein können.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 08. Jan 2020, 19:59 bearbeitet]
gada
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Jan 2020, 20:07
Ich will ja keinen Expertenstreit auslösen, nur die Meinungen sind doch sehr unvereinbar.
Ich fasse zusammen:

Engelchen: Die billigeren Phonoverstärker sind ok, tun was sie sollen. Keine Energieverschwendung hinsichtlich Image, Aussehen oder sonstigen klangunrelevanten Komponenten
Und überhaupt, hiess es hier nicht zuletzt, auf die Boxen käme es an, wozu braucht man Verstärker, die stören nur?

Teufelchen: Die billigen Preamps sind Billigschrott, bringen einen scheiss bzw. langweiligen Klang und sonst garnix. Mindestens 200 -500 Euro ausgeben.


Ich frag mich dabei nur, wenn ich 200-500 Euro ausgebe für einen Vorverstärker, sollte ich wahrscheinlcih eher 200-500 Euro für einen Verstärker mit integriertem Phonoverstärker ausgeben. Wenn man Glück hat findet man einen Cyrus Mission für 150 Euro auf Ebay, und da is klanglich nicht mehr viel dran zu meckern (abgesehen davon, dass Verstärker ja eh nur stören und man sie am besten weglässt..;D, der sarkastische Kommentar musste jetzt sein, war ne Vorlage...

Und ich frage mich, wie man so völlig unvereinbare Meinungen zu einem scheinbar sehr schwierigen Thema haben kann....
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 08. Jan 2020, 20:28
Hallo,

seitdem um Vinyl so ein Bohei gemacht wird haben findige Entwickler, Produzenten und Vertreiber gesehen das sie dort ne Menge Kohle abgreifen können.

Nicht meine Kohle.

Peter
gada
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 08. Jan 2020, 20:58

8erberg (Beitrag #25) schrieb:
Hallo,

seitdem um Vinyl so ein Bohei gemacht wird haben findige Entwickler, Produzenten und Vertreiber gesehen das sie dort ne Menge Kohle abgreifen können.

Nicht meine Kohle.

Peter


Da kÖnnte was dran sein. Fest steht Vinyl ist stark im kommen, was mich stört, da ich schon seit den ersten neuen Vinylveröffentlichungen auch wieder Vinyl gehört habe. Andererseits finde ich es auch nicht schlecht. Aber das ist ja hier nicht das Thema.

Man kann sich aufjedenfall wunderbare Vinylkunstwerke ins Zimmer stellen, das hat was. Die Röhren leuchten, der Plattenspieler flirrt, eine Mechanik die wunderbarerweise einen Sinn ergibt, jenseits des rein funktionalen, ist es doch funktional und dabei aber auch höchst ideel, ästhetisch und geistig. Offtopic Ende.

Was man in jedemfalle beachten sollte, ist, dass die Klangqualität einer gewissen Magie nicht entbehren. Wie war die Frage nochmal? Naja, guter Wein wird nicht aus schlechten Trauben gemacht, das ist mir auch klar. Nur der Streit, ob preiswerte Geräte einfach nur das nötige leisten, oder ob es einfach nur langweilig und öde klingt, das ist die bisher nich beantwortete Frage.
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Jan 2020, 21:15
Hallo,

es geht in manche Köpfe nicht hinein, dass ein technisch richtig funktionierender Pre für ganz kleines Geld gebaut und angeboten werden kann.

Ob richtiger Klang wem auch immer warum auch immer gefällt oder nicht gefällt ist ein anderes ganz individuelles Thema.

Bei HiFi geht es um "faktisch messbaren technisch richtigen" Klang ... also eine technisch möglichst unveränderte Reproduktion ohne den geringsten Fokus darauf ob das dem Hörer gefällt oder nicht gefällt.

Wir schreiben hier sinnlos aneinander vorbei wenn es dem einen Menschen um richtig funktionierende Technik (HiFi) geht und dem anderen Menschen um einen individuell möglichst gefälligen Klang.

Beides hat miteinander nicht das Geringste zu tun.

Mir geht es hier im Forum um richtig funktionierende Technik die per Messungen feststellbar ist und nicht um individuell gefälligen Klang der vollkommen beliebig und für jeden Menschen anders ist.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 08. Jan 2020, 21:19 bearbeitet]
gada
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Jan 2020, 21:22

s geht in manche Köpfe nicht hinein, dass ein technisch richtig funktionierender Pre für ganz kleines Geld gebaut und angeboten werden kann.

Ob richtiger Klang wem auch immer warum auch immer gefällt oder nicht gefällt ist ein anderes ganz individuelles Thema.

Bei HiFi geht es um "faktisch messbaren technisch richtigen" Klang ... also eine technisch möglichst unveränderte Reproduktion ohne den geringsten Fokus darauf ob das dem Hörer gefällt oder nicht gefällt.


Demnach geht die Runde an dich, bzw. an die niedrigpreisigeren Geräte. Es sei denn, jemand möchten das Gegenteil bzw. etwas anderes behaupten?
felixbo
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Jan 2020, 21:34
Hi,
die eigenen Ohren mitnehmen sich die in Frage kommenden Geräte höchst selbst anhören und ein eigenes Urteil bilden.

Gruß Felix
Yamahonkyo
Inventar
#30 erstellt: 08. Jan 2020, 22:12
Genau, erstmal online mindestens 50 Geräte bestellen, alle anhören, das beste behalten und den Rest zurückschicken!

Gruß Roland
raver3002
Inventar
#31 erstellt: 08. Jan 2020, 22:29

8erberg (Beitrag #16) schrieb:

Der Dynavox ist sauber gebaut und gefertigt, die Bauteile haben eine gute Qualität und fertig.
Wer natürlich "Namen" braucht... ich würde dann eher in eine hochwertigere Nadel investieren.

Peter


Den TC 2000 kann ich von meinen Erfahrungen her empfehlen, ich wollte mir den ART nicht ins Wohnzimmer stellen weil der mir optisch nicht gefiel und den Dynavox gibt es auch in silber, außerdem hat er einen Ein- und Ausschalter und kann von MC auf MM umgeschaltet werden. Klanglich absolut neutral und unauffällig.
gada
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 10. Jan 2020, 12:47
was is mit dem, is der soweit sauber/ok?

https://www.amazon.d...angtip/dp/B0041V6SA0


da ich zur zeit einen nad verstärker habe, würde der gut passen.


[Beitrag von gada am 10. Jan 2020, 13:31 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#33 erstellt: 10. Jan 2020, 12:58
Wie es der Zufall will, habe ich gestern meinen NAD PP3i gemessen. Allerdings will ich das Ergebnis noch verifizieren, es ist irgendwie schwierig eine einfache und solide Messstrecke hinzubekommen.

Den NAD würde ich jedenfalls nicht empfehlen. Selbst wenn er technisch sauber wäre, kostet er für das gebotene m. E. viel zu viel! Da wäre der TC 2000 eher das Gerät meiner Wahl. Und den ART DJ Pre II mag ich immer noch. Solides Gerät, dessen niedrige Übersteuerungfestigkeit mich in der Praxis nie als Problem erreicht hat. Wenn die Optik stört, wirft man ihn irgendwo hinter das Regal. Klein genug dafür ist er.

Parrot
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 10. Jan 2020, 13:01
Hallo,

geht auch, man hörte von einigen Exemplaren die Brumm aufweisen sollten.

P/L-Verhältnis bei UVP zweifelhaft.

Peter
Black_Cat_85
Inventar
#35 erstellt: 10. Jan 2020, 19:45
Felix bringt es in #29 auf den Punkt, das sollte der TE machen.
Viele Händler geben die Geräte auch zur Probe mit, gar kein Problem.

Der TE wird dann sehr schnell feststellen was ihm gefällt und was nicht.

Ansonsten bringt das hier alles nix und niemanden weiter bei dem ganzen bla-bla was hier wieder von sich gegeben wird. Und die Preisunterschiede sind ja nachvollziehbar, das kann man akzeptieren oder eben auch nicht.
Jeder setzt auch andere Prioritäten bei Geräten, sie es Preis, Klang, Ausstattung, Optik, etc., und wählt danach aus.

VG
BC
gada
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 10. Jan 2020, 20:15

Black_Cat_85 (Beitrag #35) schrieb:

Jeder setzt auch andere Prioritäten bei Geräten, sie es Preis, Klang, Ausstattung, Optik, etc., und wählt danach aus.

VG
BC



Falls es hier Missverständnisse diesbezüglich geben sollte, meine Priorität ist Klang. Das heisst natürlich nicht, dass ich jeden Betrag dafür ausgebe, also muss ich doch Preis hinzufügen.


[Beitrag von gada am 10. Jan 2020, 20:22 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 10. Jan 2020, 20:23
Falls das zu unklar ist:

Deine Priorität ist - so wie ich das bislang verstehe - "für Dich" individuell guter Klang, den "Du" - wie auch immer - bewertest.

Ähhhh ... PUNKT


[Beitrag von Tywin am 10. Jan 2020, 20:24 bearbeitet]
gada
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 10. Jan 2020, 20:28

Tywin (Beitrag #37) schrieb:


Deine Priorität ist - so wie ich das bislang verstehe - "für Dich" individuell guter Klang, den "Du" - wie auch immer - bewertest.

Ähhhh ... PUNKT


ja is gut......du kennst mich besser als ich mich selber...., du musst ein grosser Psychologe sein.....hast Langeweile und suchst Stress? Dann bist du hier ja genau richtig, mit deinem persönlich werdendem off topic "gescheisse" ....
8erberg
Inventar
#39 erstellt: 10. Jan 2020, 20:37
Hallo,

es gibt aber einfach einen Unterschied zwischen Hifi und der Welt wie sie gefällt...
Das Forum hier ist dem HiFi Gedanken verpflichtet.

Peter
gada
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 10. Jan 2020, 20:48
Mein Eindruck ist, es gibt ein paar die Durchblick und Sachverstand haben, und dann noch ein paar mehr, wie immer natürlich, die das selbe von sich glauben. Diese haben jedoch ein grundlegendes Problem mit der Funktion des "Verstandes" d.h., sie sind nicht in der Lage, mitgeteiltes wirklich "high fidelity" nachzuvollziehen. Man würde von low fi Verstand sprechen, um beim Thema des Forums zu bleiben.

Ansonsten verbitte ich mir jegliche persönlichen und unsachlichen Kommentare. Kann man das klar und deutlich verstehen? Diese sind von mir nicht erwünscht, und erregen Unmut. Ich wäre sehr dankbar dafür, dieses in Zukunft zu unterlassen.

Ist ihr Verstand in der Lage dazu das nachzuvollziehen, oder halten sie es der allgemeinen Unterhaltung und Belustigung zuliebe für sinnvoll, dies nicht nachzuvollziehen? Das hätte dann natürlich überhaupt nichts mehr mit HiFI zu tun.
8erberg
Inventar
#41 erstellt: 10. Jan 2020, 21:09
Amen.
gada
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 10. Jan 2020, 21:38
hail satan!
gada
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 10. Jan 2020, 22:06
Wenn denn schon, punkt..ääh...Hail SATAN!
net-explorer
Inventar
#44 erstellt: 11. Jan 2020, 12:40
Sicherlich kann man - boshaft - voraussetzen, dass schlicht jeder nach dem guten Klang sucht.
Bloß ist der eben immer individuell, undefinierbar und nicht allgemein gültig.
Hifi ist rein technisch, nachweisbar, nachvollziehbar, hat aber eigentlich wieder nix mit den Ohren zu tun, die dem lauschen.

Wie man versuchen kann, diese Tatsache zu vermitteln, folgt gerne der alten Hifi-Regel "der Ton macht die Musik".
Unvorhersehbar welche Emotionen man mit diversen Tönen auslöst. Ist halt Hifi!
Black_Cat_85
Inventar
#45 erstellt: 11. Jan 2020, 17:20
Das Hifi-Forum fühlt sich also inhaltlich der DIN 45500 als Basis verpflichtet?

Ich glaube, mit Geräten die nur diese Anforderungen erfüllen möchte heute keiner mehr Musik hören.


VG
BC
net-explorer
Inventar
#46 erstellt: 11. Jan 2020, 17:43

Black_Cat_85 (Beitrag #45) schrieb:
... DIN 45500 als Basis ...


Deine Interpretation würde ich so nicht teilen, sondern darauf verweisen, dass eine Basis eben "nur" eine Basis ist, und mehr doch wohl erlaubt ist.
Die Entwicklung hat diese DIN 45500 längstens überfahren, jeder hats stillschweigend akzeptiert, und wir sind heute halt da, wo wir stehen.
Nur steht halt jeder mit seiner Technik irgendwo anders "darüber hinaus"!
8erberg
Inventar
#47 erstellt: 11. Jan 2020, 18:11
Hallo,

in einigen Bereichen haben aber genügend Geräte Probleme auch nur die gute alte 45500 einzuhalten...

Peter
Black_Cat_85
Inventar
#48 erstellt: 12. Jan 2020, 12:36
Tonabnehmer und Phonopre möchten zueinander angepasst werden, im MM vornehmlich die Kapazität und im MC Bereich der Abschlußwiderstand.
Diese Möglichkeiten sollte eine Phonovorstufe mitbringen, macht sie das nicht ist die Systemauswahl erstens eingeschränkt und zweitens Glückssache im klanglichen Ergebnis.

VG
BC
gada
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 12. Jan 2020, 13:07
Als Musikschaffender seh ich das ganze relativ einfach: Die Musiker erzeugen einen gewissen Klang, der sich durch Nuancen der Anschlagstärke und Anschlagart z.B. unterscheiden. Die Mikrophone die eingesetzt werden stellen auch einen spezifischen, erwünschten, d.h. lange geplanten Klang her. Der Sänger hat verschiedene Nuancen in seinem Ausdruck, alleine was Stimmfarbe, Festigkeit usw angeht.

Dann kommt das MIxing/Mastering durch das man wiederum bestimmte Effekte und Wirkngen erzieht oder hervorhebt.

Bei Hifi soll es meines Verständnis nach nun darum gehen dieses Tonkunstwerk exakt und in ihren feinsten Nuancen wiederzugeben. Nichts anderes. Loudness war z.B. eine Art Extramastering, in der der Bass betont wurde. Vollkommen überflüssig und nervig auf Dauer. Es geht also darum, kein neues "allgemein mastering" durch die Anlage zu machen, sondern das Mastering, dass der Toningeneur oder Masterer/Musiker nach mehren Stunden oder Tagen entworfen hat, wiederzugeben und dies unverfälscht.

Die Tonkunst liegt im Tonträger, und nicht in der Musikanlage. Diesen Tonträger soll die Musikanlage nun so exakt wie möglich wiedergeben. Das ist alles. Mehr ist nicht erwünscht. Und das nennt man dann wohl Hifi.

Das ist dann ähnlich wie bei mp3 youtube qualität und wav datei: Das klingt alles gleich! Nein, tut es nicht. Irgendwann bemerkt man bewusst Unterschiede im Klang wenn man verschieden wertige Anlagen bzw. Tonträger verwendet.

Das ist jetzt die Hifi Idee.
Aber natürlich schaffen die Bauteile der Anlage gewollt oder nicht, einen eigenen Klang her. Das heisst das Cello oder die Gitarre an sich klingt nochmal etwas anders als es Original klingt, automatisch werden durch die Membran Nuancen verändert. Hochwertige Anlagen, meiner Meinung nach, schaffen es dabei aber den Gesamtanteil von Nuancen zu bewahren und SAUBER ohne Verzerrungen zu transportieren. Klar wird dann aus hellblau auch mal ein normales Blau oder das Rot bekommt einen leichten Orangestich. Aber ist das wirklich gewünscht? Wie gesagt, das Mastering eines Albums sagt genau, wie dsa Album klingen soll. Warum dies verändern?? Es stellt nur eine Verfälschung der eigentlichen Kunst dar.

Der Witz ist jetzt nur, was ist eigentlich der "originale Klang"? Den gibts nämlich nicht. In einer Konzerthalle, klassische Musik als Beispiel, gibt es unendlich viele verschiedene originale Klänge: Der Klang den die Violinisten hört, der Klang den der Dirigent hört, der Klang auf Platz A668 oder Platz C887........noch heftiger bei elektrischer Musik: Steh ich nah am Verstärker, oder weit weg, wie weit sind die anderen Boxen positioniert und ich darin. Welche Effekte hör ich wo stärker, und wo garnicht? Dasselbe beim Mixing/Mastering....selbst die Mastering Anlage ist nur eine subjektive Version der einen Konzertversion, die man schon aus unendlich vielen ausgewählt hat. Sie versucht eigentlich nur, alles so weit abzustimmen, dass es auf fast jeder Anlagen zm. hörbar ist u.a. Jede Anlage bedeutet durch ihre individuellen Bauteile eine ganz bestimmte Wiedergabe bzw. Version eines Stückes.

Es gibt also eindeutig nicht mehr und nicht weniger als die Mischung aus zwei Komponenten: Die Fähigkeit der Anlage möglichst alle Nuancen, die in der Aufnahme stecken hörbar zu machen, und dabei einen zwangsläufig individuellen Klang zu haben. Die nuancentreue Wiedergabe ist aber eine Grundvorrausetzung. Ich wiederhole mich, aber dies sollte als Hifi zu bezeichnen sein. Da nun aber der Ton die Musik macht, und die Anlagen zwangsläufig färben wird, geht es natürlich auch um persönlichen Geschmack, der wie auch immer zu beschreiben ist. Nämlich, wie möchte ich den Violinenton am liebsten hören? Betont in den Schärfen oder eher in den Tiefen des Klanges usw. Eher "warm" oder eher "kalt"? Das alles wird bestimmt von den verwendeten Materialien der Anlage. Aber wieder: ohne eine naturgetreue (möglichst naturgetreu), macht das alles wenig Sinn. Hifi ist der Boden, auf dem der Rest des Musikhörens steht. Danach kommt der individuelle Klang einer Anlage. Ich denke, dass diese naturgetreue Wiedergabe bis ins unendliche potenziert werden kann: Man könnte 20 verschiedene Hochtöner einsetzen, oder 20 verschieden nach Frequenz abgestimmte Lautsprecher, von denen jeder für eine bestimmte Nuance zuständig ist. Das heisst die heutigen Hifi Lösung, zwei Boxen mit ca. 3 Lautsprechern sind immernoch eine Minimallösung, seinen die Boxen noch so aufwendig konzeptioniert. Denn, viel mehr möchte man einfach nicht in der Wohnung haben. Und soviel Geld kann auch kaum einer ausgeben, bzw. nur wenige. Und noch weniger haben überhaupt das Gehör um einer solchen Anlage gerecht zu werden.


[Beitrag von gada am 12. Jan 2020, 13:36 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#50 erstellt: 12. Jan 2020, 15:45
@gada

Das sehe ich weitestgehend auch so, die Komplexität hast Du gut beschrieben.
LarsA.
Stammgast
#51 erstellt: 12. Jan 2020, 16:07
@gada

Respekt genau so und nicht anders
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