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Bilder eurer Plattenspieler

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rorenoren
Hat sich gelöscht
#2111 erstellt: 02. Aug 2008, 12:50
Moin,

bei Sharp (pfui!) gab es beidseitig abtastende Dreher.

Ich habe übrigens mit Vollautomaten bisher kaum Probleme gehabt.

Gerade bei den deutschen Herstellern (Dual, Elac, PE) ist alles grundsolide gebaut.

Bei den Japanern gibt es Geräte mit Extramotor oder über den Teller mitangetriebener Automatik.

Beides scheint problemlos zu arbeiten.

Bei Tangentialdrehern oder "Sensorgesteuerten Armen" (Denbon, Sony) gibt es mit den Jahren Probleme.
(Riemenantrieb und verharzte Fette, teilw. Elektronikfehler)

Ich brauche auch nicht unbedingt eine Automatik, aber eine Endabschaltung ist schon nett.

Wenn der Rest des Drehers solide ist, warum keine Automatik, man muss sie ja nicht nutzen?

Gruss, Jens
dj_ddt
Inventar
#2112 erstellt: 02. Aug 2008, 13:29

sound_of_peace schrieb:
Ich sehe keinen Sinn in vollautomatischen Plattenspielern.
Das was da an Mechanik reingesteckt wurde, wurde doch meistens an anderen Ecken wieder eingespart.


was ist eigentlich los mit euch ? wenn ihr nicht irgendwas schlechtreden könnt, dann fühlt ihr euch nicht gut oder was ?
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#2113 erstellt: 02. Aug 2008, 13:29
Interessante Bilder Eurer Plattenspieler, muss ich echt sagen
sound_of_peace
Inventar
#2114 erstellt: 02. Aug 2008, 13:49

1210-Fan schrieb:
Interessante Bilder Eurer Plattenspieler, muss ich echt sagen :L


Vorallem das Bild, was du eben gepostet hast, wunderbar!
Andere kritisieren und es dann genau gleich machen, herrlich

...tut mir leid, das wir auch etwas zu den gezeigten Plattenspielern schreiben wollen

...so sah es bei einem analogen Treffen aus, ist aber nicht meiner!
Schöner Elac, nur den Arm fand ich etwas arg monströs!





[Beitrag von sound_of_peace am 02. Aug 2008, 13:51 bearbeitet]
Karl1961
Stammgast
#2115 erstellt: 02. Aug 2008, 15:43
dj ddt schrieb :


hmmm...seltsam...mein vollautomatischer TECHNICS ist schon über 25 jahre alt ! und ich glaube kaum, daß der vom vorbesitzer nie benutzt wurde !


Ja klar gibt es natürlich auch.

Ich kann nur sagen,die Leute die einen Vollautomat besitzen,
haben oft Mechanikprobleme.

Gruß
Karl


[Beitrag von Karl1961 am 02. Aug 2008, 15:44 bearbeitet]
dj_ddt
Inventar
#2116 erstellt: 02. Aug 2008, 16:32
und selbst wenn der mal probleme bekommen SOLLTE, dann kann ich bestimmt immer noch von hand auflegen !
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2117 erstellt: 02. Aug 2008, 16:33
Moin,

der hier, heute direkt vom Flohmarkt, hat eine einwandfrei arbeitende Vollautomatik:


(sorry für Mehrfachpost des Bildes)

Auch meine Dual 1009, Dual 1019, Technics SL 1300, Elac Miracord 50 H (so einer wie auf SOPs Bild) und ein BSR Senator, sowie ein Braun PS600(gebaut von Elac) und ein "Sound" (vermutlich CEC) haben keinerlei Mechanikprobleme, trotz Vollautomatik.

Alle ohne Reparatur so vom Flohmarkt!

Aber eins ist klar, was dran ist, kann auch kaputtgehen.

Und beim Vollautomaten ist einfach mehr dran.

Bei manchen Geräten verharzt die Mechanik, was aber durch eine Reinigung und Neufettung behoben ist.

Als Beispiel der Telefunken Acousta (PE2020, der am Reibrad verharzt war.
(Geschwindigkeitsumschaltung hakte)

Gruss, Jens
Karl1961
Stammgast
#2118 erstellt: 02. Aug 2008, 16:50
rorenoren schrieb:

Aber eins ist klar, was dran ist, kann auch kaputtgehen.

Und beim Vollautomaten ist einfach mehr dran.


Nichts anderes wollte ich damit sagen

Behaltet die Dreher haben was... ( heutzutage )

Aber , auch damit hören.

Wo doch heute viele nur noch CD hören.
Bei einigen Leuten steht der nur noch rum
gehört wird dann CD.

Hatte mal einen Bekannten der stolz seinen Plattenspieler zeigte und meinte sieh mal ist schon über 15 Jahre alt .
Und läuft noch immer.......
Aber,,, da er das Gerät fast nie benutzte.......

Gruß
Karl


[Beitrag von Karl1961 am 02. Aug 2008, 16:52 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2119 erstellt: 02. Aug 2008, 16:58
Moin,

Verschleiss gibt es bei Drehern fast nicht.

Das Herumstehen ist genauso schädlich wie ständige Benutzung.

Ich besitze noch einen Technics SL1510 (ohne Automatik), der hat Jahre in einer Disco zugebracht und der Boden war eingebrochen.
(vielleicht hat jemand drauf getanzt?)

Da ist weder am Arm noch am Teller irgendwelches Spiel (Verschleiss) zu bemerken.

Ein Vollautomat wäre unter den Umständen möglicherweise schon meim grossen Plattenspieler- Manitu.

Aber bei gesitteter Bedienung sollte da, von Ausnahmen abgesehen, nichts verschleissen.
(na gut, Steuerpimpel beim Dual)

Karl1961 schrieb:

Hatte mal einen Bekannten der stolz seinen Plattenspieler zeigte und meinte sieh mal ist schon über 15 Jahre alt .
Und läuft noch immer.......
Aber,,, da er das Gerät fast nie benutzte.......


Mensch, nimm ihm das Ding weg, das verstösst gegen die Genfer Konvention für Artgerechte Plattenspielerhaltung.
(wenn der WWF das wüsste)

Gruss, Jens
MC_Shimmy
Inventar
#2120 erstellt: 02. Aug 2008, 17:16
Liebe Gemeinde,

ich kann auch mal wieder was Neues zeigen, meinen ersten Micro Seiki:

MR-622S
Manuelles Laufwerk, hat leider nicht mal eine Endabschaltung.
Baujahr 1973-75. Neupreis ca. 1300 DM.
Knapp 10 kg schwer und 50 cm breit.
Mit DIN-Buchse! Sechs Meter DIN-Flachkabel gab's dazu - da freut sich der HighEnder.

Falls es jemanden interessiert, mehr Info im Katalog:
http://img3.imageban...eikiMR622Katalog.jpg

Gruß
Martin
Compu-Doc
Inventar
#2121 erstellt: 02. Aug 2008, 17:22
......und nochmal: schicker Dreher und der Preiheiss?
MC_Shimmy
Inventar
#2122 erstellt: 02. Aug 2008, 17:32
Wir lieben billich!
Compu-Doc
Inventar
#2123 erstellt: 02. Aug 2008, 17:34
........
SGibbi
Gesperrt
#2124 erstellt: 03. Aug 2008, 01:38
wir lieben billich .... nun denn. Will mich nochmal einschalten. Also erstmal vielen Dank für die vielen Beiträge. Hat Spaß gemacht !

@ Mc_Shimmy

Im Analog-Forum haben sie´s damals wirklich nicht ´rausgekriegt. Eine Ehre auf das HiFi-Forum, nach dem nächsten gut bezahlten Auftrag bzw. Job werde ich mir auf jeden Fall einen davon zur Sammlung stellen, sagen wir der Kultur wegen. Defekte Elektronik ist bei mir üblicherweise kein Problem, das ist mein Job. Gehe mal davon aus, daß die Heute billich sind, man muß nur wissen, was man suchen will.

Sanyo hat diese Plattenspieler aber nicht gefertigt.
Sanyo entststand, soweit ich mit japanischer Firmenkultur vertraut bin, aus einem Streit bei Matsushita. Folglich kannte man die Matsushita Prinzipien, und wollte sich davon unterscheiden, um zu konkurrieren. Sanyo hatte jedoch keine mechanische Fabrikationsstätte, in den 70ern ein ernsthaftes Problem. Die Cassettenmechaniken stammten von Vortex oder auch Staar, die Plattenspieler in den Sanyo Kompaktanlagen der späten 60er stammten in der Tat von PE aus Deutschland (das hatte man vom Fisher übernommen, interessante PE 2020 Clones), später in aller Regel von CEC. Auch in Japan gab es eigentlich nur noch 2 große Plattenspielerhersteller, einer war der Konkurrent Matsushita, der andere CEC. Sanyo neigte aus Gründen der Firmenpolitik zu CEC, und beeinflußte dort auch das Elektronik Inlet dieser Spieler. Man wollte einen "anderen" Direkttriebler. Das Matsushita Prinzip betrifft noch immer einen diskreten Motor mit kräftigen Magneten und resultierend ein Polrucken.

120 Pole ist beim Wirbelstrommotor eine theoretische Zahl, welche sich bei 33 UPM ergibt. Man kann den Teller auch festhalten, und spürt keinerlei Polrucken.

-----

Warum hat sich das nicht durchgesetzt ? Die Bildchen vom Prospekt sind übrigens ziemlich genau 30 Jahre alt, nicht 20.

Ich hatte vor einiger Zeit am Rande eines anderen Projektes Gelegenheit mit den Plattenspielerentwicklern (Mechanik) bei Garrard in England zu talken. Diese pflegen noch immer den reinen Reibrad. Ich selbst dokumentiere (Privatanliegen) seit einiger Zeit alles was ich bekommen kann zum Thema Kombinationsantrieb aus Riemen + Reibrad. Die größte Modellauswahl bei diesem Prinzip hatte sicherlich PE, daher meine Präferenzen.

Sehen wir mal, was sich durchgesetzt hat. Der Riemenantrieb auf einen mittelschweren (2 bis 3 kg) Teller hat derzeit das beste Preis / Leistungs Niveau. Das ist alles !

Der Direktantrieb hat im A/B Vergleich weniger Anschlagdynamik. Gerade in CD Zeiten ist das ein Argument geworden.

Der Kombinationsantrieb bietet zwar eine doppelte Entkopplung & einen satten Anschlag, aber ebenso die größte Anzahl mechanischer Teile. Es ist der aufwendigste & teuerste Antrieb, der verbaut wurde. Selbstredend, daß man im Interesse geringer Preise einiges dabei verkehrt machen konnte.

--------

@ ___...___

Dein Plattenspieler ist in der Tat interessant. Der Motor ist unübersehbar ein PE Clone, die "Einstangenmechanik" kennt man z.B. vom Dual 300, Koffer & Verstärkeraufbau erinnern hart an BSR. Da brauchte man in der Tat einen eisernen Vorhang, damit sich diese konkurrierenden Hersteller nicht geklobbt haben. Hättest Du auch noch ein Bildchen von dem, was unter dem Plattenteller ist ? Wenn schon PE Clone Motor, dann ist es vielleicht auch ein PE Clone Antrieb ? Gar ein Kombinationstriebler mit 2 kleinen Riemchen und einem Reibrad ? (siehe mein PE 3310 Threat, dort auch Bildchen vom Antrieb vorhanden).

---------

Philips war lange Zeit eher für seine billigen Wechsler bekannt, und bewarb den legendären 308 (ja, ich sollte ihn endlich mal restaurieren ... fotografieren ... mal wieder anhören ... habe ihn wirklich gut in Erinnerung) recht aggressiv mit dem Argument, daß beim Automatikspieler stets eine Mechanik für die Endabschaltung von der Tonnadel her angetrieben werden muß. Die Wechslermechaniken der 60er & 70er gelten als urrobust, niemand befürchtete, daß die Mechanik kaputtgeht. Der Vorzug des rein manuellen Spielers ist in der Tat physikalischer Natur - die Lagerreibung am Tonarm ist prinzipbedingt geringer.

Es entstand als Antwort auf diese Werbung eine Vielzahl von elektronischen Konzepten bei der Konkurrenz, optische, mechanische, und und und.

(denken wir etwa an das Fadenlager )

--------

Anbei ein paar Bildchen eines Sharp Vertikalspielers. Der Plattenspieler tastet die beiden Schallplattenseiten mit 2 getrennten Tangentialarmen ab (man benötigt stets 2 Ersatznadeln) und hat ein Touch & Feel wie ein Autoreverse Cassettendeck. Ich habe die Bilder anläßlich eines Service gemacht, das Gerät ist nach Aussagen seines Besitzers, den ich persönlich kenne, sehr robust.

Einen ähnlichen, in der Aufmachung aufwendigeren Spieler gab es von Mitsubishi. Das Mitsubishi Modell konnte ebenfalls beide Seiten, aber mit nur einem Tangential Tonarm, welcher auf einer U-Schiene lief. Leider keine Fotos davon gemacht, schade.

Platten Wechsler (!), die beidseitig abtasten, gab es in Deutschland bereits in den 50er Jahren. Leider ist meine Literatur noch im Chaos des Umzugs, Bilder davon kommen irgendwann mal nach.

-> dankende Grüße



___---___
Stammgast
#2125 erstellt: 03. Aug 2008, 12:03
Natürlich hba ich noch ein Foto von dem, was unter dem Plattenteller ist:
Analogon7
Ist häufiger hier
#2126 erstellt: 07. Aug 2008, 16:00
Meiner!

Transrotor Iron
SME V
Clearaudio Virtuoso Wood





___---___
Stammgast
#2127 erstellt: 13. Aug 2008, 14:37
Mein dreher:








cocteau
Ist häufiger hier
#2128 erstellt: 14. Aug 2008, 09:17










Der momentane Dreher im Büro: Laufwerk Thorens TD 145 Mk II mit dem Tonarm TP 16 Mk II (d.h. dem Tonarmrohr & der Headshell TP 62). Ausgestattet mit einer SHURE M75MB Type 2. Das Laufwerk wurde mit einem Guss-Innenteller versehen und die Gummimatte wurde durch einen Filz ersetzt.

Irgendwie ein Klassiker, die Differenz zum 160er besteht rein durch ein etwas preisgünstigeres Plattentellerlager, dafür wurde mit der elektronischen Endabschaltung etwas am Komfort "geschraubt". Eigentlich nichts spektakuläres, aber halt ein grundsolider Dreher für die Ewigkeit.

Wird wohl jedoch leider nächstens über die Klippe in die Bucht springen müssen, gucke gerade ein wenig nach einem Michell Hydraulic, oder einem der Derivate.

Gruss, C.
sound_of_peace
Inventar
#2129 erstellt: 14. Aug 2008, 16:30

cocteau schrieb:




Hallöchen!

...schöner Dreher!

...aber was macht dieser Stoffrest da auf dem Teller?
Glaubst du nicht, dass eine Fusselfreie Gummiunterlage besser geeignet ist, kurz, die standartmäßige, die auch viel dicker ist?

cocteau
Ist häufiger hier
#2130 erstellt: 14. Aug 2008, 17:33
Hi,
es handelt sich um einen super-duper-mega-spezial Filz, der (eigentlich) nicht fusselt. Aber sagen wir es einmal so, ich habe den Dreher einfach so übernommen. Der 146er hat ab Werk noch die Matte mit dem Pseudo-Strobo, das scheint dem Vorbesitzer optisch nicht gefallen zu haben.

Da es einfach mein Büro-Spieler ist, habe ich mir nun nie zu grosse Sorgen gemacht, er klingt recht nett mit der Matte und dreht freidlich seine Runden.

Gruss, C.
sound_of_peace
Inventar
#2131 erstellt: 14. Aug 2008, 18:31
Also meine Erhfarung mit diesem Filzkram ist, dass sich die Platten dadurch aufladen. Desweiteren ist der Filz oft so dünn, dass er Wellen schlägt und die Platte nicht richtig aufliegt.

Aber jedem das seine!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2132 erstellt: 14. Aug 2008, 18:39
Moin SOP,

ich benutze auch Filzmatten zusätzlich zur Gummimatte.
(z.T. um Höhe zu gewinnen)

Es gibt dabei "solche und solche".

Ich habe noch eine Matte (nicht wirlich Filz, aber Textil) die ist antistatisch.
(aus den 80ern von EMI)

Funktioniert bestens.

Billige DJ Matten aus dickem Filz fand ich nicht gut.

Ich habe noch 2 ältere Filzmatten, die mit einer Art "Schutzschicht" verpresst sind, die bleiben auch glatt und kleben nicht an der Platte.
(es gibt allerdings Billigpressungen, die kleben sogar am Gummi)

Bei Filz habe ich immer das Gefühl, der Staub drückt sich nicht so stark in die Rillen.
(dafür ist es aber mehr, muss ich zugeben)


Gruss, Jens
sound_of_peace
Inventar
#2133 erstellt: 14. Aug 2008, 20:08
Ich hab immer das gefühl, dass mir das Filz zustaubt und das dann eben auf die Platten kommtn, das Gummi kann man auch einfach mal abwischen.
Pferdedieb
Ist häufiger hier
#2134 erstellt: 15. Aug 2008, 11:40


Project Perspective Anniversary
Lyra Dorian



Technics SL 10
Technics EPS 310 MC
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2135 erstellt: 17. Aug 2008, 18:41
Moin,

gerade fertig:



Unitra Bastard mit Direktantrieb von Fujia (aus Sharp Dreher) Teller vom Telefunken DD.

(sorry für Doppelpost des Bildes)

Gruss, Jens
Compu-Doc
Inventar
#2136 erstellt: 17. Aug 2008, 19:14
Hast Du mal ein helleres Bild, ich seh nur die Hälfte?

Wie regelt er die 33 UPM?

edit: Der fette Knopf vorn, ist das die "Abschussvorrichtung" für die Initialzündung der zweiten Trägerstufe?

........oder doch ein umgebauter Flipper?


[Beitrag von Compu-Doc am 17. Aug 2008, 19:17 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2137 erstellt: 17. Aug 2008, 19:16


Gruss, Jens

Edit:

33 und 45 wird vorne links am Schalter umgestellt.
(Regelung, Ansteuerung und Motor sind Eins)

Der Garderobenknopf daneben ist für Pitch.

On Off ist am Steckernetzteil primär geschaltet.


[Beitrag von rorenoren am 17. Aug 2008, 19:18 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#2138 erstellt: 17. Aug 2008, 19:17
.....merci!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2139 erstellt: 17. Aug 2008, 19:22
Moin Doc,

habe noch die Antwort auf deine Frage editiert.

Gruss, Jens
Compu-Doc
Inventar
#2140 erstellt: 17. Aug 2008, 19:29
Eine schöne und nicht zu komplizierte Vinylfräse und wenn Du noch einen feineren / filigraneren Pitcher findest,
geht´s noch eine Sprosse weiter nach oben, auf der nimmer endenden beef my Turntable-Leiter.

Eiiiii, ganz vergessen!

Neuzugang:ELAC 770h



.....mit ELAC 344-17 & Pickering P/AC-1. Der ("F")-Preis: sehr magenfreundliche 5ünf €´s!


[Beitrag von Compu-Doc am 17. Aug 2008, 19:44 bearbeitet]
Hookaman
Stammgast
#2141 erstellt: 17. Aug 2008, 19:31
@ jens

Und was für eine Scheibe liegt auf????
Fabian
Hookaman
Stammgast
#2142 erstellt: 17. Aug 2008, 19:49
Glückwunsch zum ELAC.
Ich sag es immer wieder.
Total unterschätz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei mir läuft er jeden Tag und das vom feinsten.
Gerade die 70 er Psychodelic Sachen
Mein klarer Sieger zur Zeit
Fabian

Würde aber auch gerne mal einen Dual Reibradler hören, wobei glaub ich zwischen Elac und Dual nicht viel unterschied da ist
Compu-Doc
Inventar
#2143 erstellt: 17. Aug 2008, 19:55
Wenn ich bedenke, daß ich an dem ELAC 0,0 rumgeputzt, oder nachgearbeitet habe, ist das ein toller Abspieler.

Der Pickering ist nicht mehr der beste, aber die ELAC-Nadel spielt fein die alten Jazzplatten hoch & runter.

Leider hat auch er die kleine Unart, beim Abschalten und beim "Handauflegen" zu knacksen!
Hookaman
Stammgast
#2144 erstellt: 17. Aug 2008, 19:59
@ compu Dog

Wenn du vielleicht noch ein 3 Headshell hast, ich wäre begeistert.
Bin auf der Suche meines ist nicht mehr das Beste.
Fabian
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2145 erstellt: 17. Aug 2008, 20:04
Moin Doc,

der Knopf kommt neu, irgendwann...

Der Elac ist wirklich fein!
(obwohl der 50H ohne "II" mir massiver vorkommt)

@hookaman:

ACDC Highway to Hell

Gruss, Jens
Hookaman
Stammgast
#2146 erstellt: 17. Aug 2008, 20:10
Dacht ich mir war gerade am stöbern..........
Kam mir so bekannt vor das Label

EDIT

Dear Mrs Young

Your Son Angus..............


[Beitrag von Hookaman am 17. Aug 2008, 20:12 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#2147 erstellt: 17. Aug 2008, 20:13

{...}obwohl der 50H ohne "II" mir massiver vorkommt)


Die sind doch von den Maßen her gleich, lediglich die Zarge ist-zumindestens bei meinem 50h-rechts etwas grösser.

@ Fabian: Leider nur die beiden, sorry!


[Beitrag von Compu-Doc am 17. Aug 2008, 20:14 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2148 erstellt: 17. Aug 2008, 20:21
Moin Doc,

klar, die beiden sind fast gleich.

Die Zargen müssten auch untereinander passen.

Ich habe das auch nicht auf das Foto bezogen.

Ich hatte selbst beide Versionen.

Der "II" hat eine andere Halterung für die Headshell und die wirkt klappriger.
(etwas übertrieben)

Wenn man mit dem Fingernagel dagegen kommt, macht es kleck.

Beim 50H macht es gaaanz leisen pick.

Es resoniert weniger.

Das hört man dann auch beim Abspielen, beim 50H nur das Nadelgeräusch, beim "II" klingt die ganze Headshell mit.

Kann sein, dass das nicht bei allen so ist, oder Vorteile hat.
(geringeres Armgewicht oder so)

Der 50H hat noch den fetten Aussenläufer- Motor, der HII, glaube ich nicht mehr.
(kann mich irren)

Dafür gibt´s am 50H keine Geschwindigkeitsfeineinstellung, meiner läuft minimal zu langsam.
(stört aber nicht)

Aber gut sind sie auf jeden Fall beide.

Gruss, Jens

Ach ja, der den ich noch habe, steht gerade am Rechner:

anderl1962
Stammgast
#2149 erstellt: 17. Aug 2008, 20:25
Hallo zusammen,

Glückwunsch zu dem Schnapper-ist schon kein Schnäppchen mehr.

Und auf dem Highway to hell bin ich morgen um 06.45 wieder, wenn die Hölle-ähm Arbeit ruft

Analoge Grüße aus dem Oberbergischen Land
Andreas
Hookaman
Stammgast
#2150 erstellt: 17. Aug 2008, 20:27
Machen wir doch ein Rätsel draus...

Was hört Jens jetzt???
Compu-Doc
Inventar
#2151 erstellt: 17. Aug 2008, 23:03
Vor-sage mal-10 Jahren hätte ich diese Art von Fräsen nicht mal mit dem A..... angeguckt!

Man wird älter, evtl. reifer und heute sag ich mir:" gar nicht schlecht diese [i]Vinyl~Dinos".

Die Armform-incl.Head-Shell ist (HIFI)-paläontologisch gesehen späte Kreidezeit, über den 5 Pol DIN-Anschluss reden wir erst gar nicht und die ganze Aufmache reichlich antiquarisch.

Wenn man sie jedoch fein austariert, das "Steinchen" an deren Abtastspitze richtig in Position bringt ,dann kann man diesen Steinzeitfräsen güldene (Jazz)Töne entlocken, daß einem das audiphile Herz aufgeht.

Und wenn mein 2020L wieder ein (T)Reibrad implantiert bekommt,wird er gegen, nein mit den ELAC´s sich ein Stell~dich~ein geben.

Yorck
Gesperrt
#2152 erstellt: 18. Aug 2008, 14:19
Sind auch bewegte Bilder zugelassen?

http://de.youtube.com/watch?v=n9WX1KepTo4



Beste Grüße

Dirk
dj_ddt
Inventar
#2153 erstellt: 18. Aug 2008, 14:30
die geräusche erinnern mich an den plattenspieler aus unserer musiktruhe, die wir mal hatten ! der war allerdings nicht von PE, sondern von...hmmm...rein optisch würde ich PHILIPS sagen...aber ich weis es nicht ! die musiktruhe war von GRUNDIG, aber deswegen muss der eingebaute plattenspieler ja nicht auch von denen sein ! könnte vielleicht auch ein DUAL gewesen sein !?
Yorck
Gesperrt
#2154 erstellt: 18. Aug 2008, 16:11
So ein PE2020 läuft unvergleichlich exakt und die Automatik läuft SMOOTH wie Seide! Sie ist ganz und gar nicht mit Philips zu vergleichen, damals hörten die wichtigsten Musikkritiker der Republik mit dem PE2020 Vorserienplatten und Neupressungen und beurteilten deren Qualität..so ein PE2020 ist das feinste Automatikteil das man kaufen kann, auch jenseits normaler Dual.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Aug 2008, 16:12 bearbeitet]
zeus@
Inventar
#2155 erstellt: 18. Aug 2008, 16:22
Ich kenne diese PE Dreher nicht, der TA sieht aber schwer aus und was schwer ist tue ich keiner Platte an
dj_ddt
Inventar
#2156 erstellt: 18. Aug 2008, 16:37
also der plattenspieler in der musiktruhe war, von welchem hersteller er auch immer war, sehr robust ! der lief und lief und lief ! und das auch vollautomatisch !
sound_of_peace
Inventar
#2157 erstellt: 18. Aug 2008, 17:03

zeus@ schrieb:
Ich kenne diese PE Dreher nicht, der TA sieht aber schwer aus und was schwer ist tue ich keiner Platte an :)


Jap, ich hab auch immer das Gefühl, dass das zieml. unangenehm für die Platten ist, wenn ich solche Tonarme/Tonabnehmer sehe.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2159 erstellt: 18. Aug 2008, 17:18
Moin,

das Auflagegewicht hängt auch vom Gegengewicht ab, oder?

Der Arm des PE ist nicht schwerer als ein durchschnittlicher Arm eines 70er Jahre Japaners.
(z.B. CEC BD2009, eher leichter)

Da Headshell und Teile der hinteren Mechanik aus (z.T. verchromtem) Plastik sind, sieht der Arm halt schwer aus.

Der Arm ist aber durchaus in der Lage, Systeme mit sehr geringen Auflagekräften sauber durch die Rille zu führen.

Das Design und die Technik (Vollautomat/Reibrad) mögen nicht modern oder unbedingt vorteilhaft sein,
aber der PE wird keinesfalls die Platten mehr verschleissen als andere Dreher.

Für mich ist er ein Gerät unter vielen der robusten "alten Garde".

Besser als die modernen Omnidingsda oder sonstwie- Technics Imitationen ist er allemal.

Gruss, Jens

Na gut, Dirk war schneller, ich lasse es trotzdem stehen
Yorck
Gesperrt
#2160 erstellt: 18. Aug 2008, 17:24


Jepp robuste "alte Garde"..das ist richtig.

Dennoch Spitzenklasse!

Der Tonarm ist an allen neuralgischen Punkten solide Alu.
Die hochqualitativen Tonarm-Lager sind Spitzen- und Feinst-Kugellager.

Der 2fach ausgewuchtete Teller des 2020 wiegt fast 4 Kilo!

http://www.infinite-power.de/z-pe2020l.htm

Da Musik aber zum größten Teil auch alte Garde ist (Jazz, Klassik) ist so ein Pe2020 in jedem Falle stilecht.

Und da er dazu mit einem feinen System auch noch sehr gut und offen klingt, kann man sich als Musik Gourmet damit sehr schnell anfreunden.

http://freenet-homepage.de/plattenwechsler/pe2020.htm

Komfortabel ist es nämlich sehr damit zu hören!

Niemals fummeln! Immer sehr guter Ton.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Aug 2008, 22:26 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#2161 erstellt: 18. Aug 2008, 17:45
Ich sollte mir auch mal sowas zulegen

...wo bekommt man das Reibrad her, falls das abgenutzt sein sollte?
dj_ddt
Inventar
#2162 erstellt: 18. Aug 2008, 19:51
ich hab jetzt ein bild des plattenspielers aus der musiktruhe gefunden :

http://img3.imagebanana.com/view/gd83e87o/psg.jpg

der hatte eine wendenadel für normale schallplatten und für schellakplatten und konnte 4 geschwindigkeiten !


[Beitrag von dj_ddt am 18. Aug 2008, 19:52 bearbeitet]
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