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Plattenspieler für ca. 400€ ?

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hifi-zwerg
Stammgast
#101 erstellt: 19. Dez 2006, 17:34
@flower King

Bei Micron-Heinrich sind aber die Original und die Nachbaunadeln einfach zu unterscheiden die mit Stern sind die Original und die ohne Stern die Nachbaunadeln.
ronmann
Inventar
#102 erstellt: 19. Dez 2006, 18:21
OK, ich oute mich. Das meiste was ich von mir gebe ist angelesenes Wissen (4m Zeitschriften). Ich verlass mich natürlich nicht 100% auf Test´s aber wenn der 1210 und ein Thorens TD166 parallel im Test auftauchen und letzterer besser bewertet wird, behaupte ich ganz einfach der Thorens ist besser. Unterschiede habe ich z.B. zwischen einem TD280 und einem TD165 gehört. Letzterer klingt erwachsener, obwohl Gleichlaufschwankungen bei beiden kein Thema sind. Und dass ein AudiotechnicaMC dynamischer klingt als Goldring oder OrtofonMM konnte ich auch schon hören. Gewisse Sachen die in Test beschrieben wurden konnte ich also schon nachvollziehen und so glaube ich auch andere Aussagen zu einem gewissen Teil. Wenn er also nur einen MM-Eingang hat, dann ist wohl ein Ortofon MC1turbo eines der geeigneten: http://cgi.ebay.de/O...QQrdZ1QQcmdZViewItem Ich empfehle, weil es in Tests als dynamisch beschrieben worden ist. Auch Regaplattenspieler werden als dynamisch beschrieben, haben aber keinen fetten Bass. Der Technics sollte passen. Ausprobieren wäre klasse, geht aber meist nicht.
ronmann
renek
Stammgast
#103 erstellt: 19. Dez 2006, 18:55
Meine subjektive Meinung zu Dl-103 und Elektronica:

Habe das DL-103 auf meinem Telefunken S 600 eben laufen. Finde es eigentlich sehr nett dafür. Klingt halt sehr differenziert. Eher weniger "groovig". Ich mag das sehr.

Zum Auflegen würde ich es wohl nicht benutzen, da durch die Differenziertheit es eben zu analytisch klingt und die Leute nicht so wirklich zum Tanzen animiert. Das DL-103 ist mir da einfach zu "ehrlich". Aber für das überladene Goa (was ich aufgelegt hatte) vieleicht garnicht so übel. Vieleicht verschickt die Ehrlichkeit umsobesser. Muss ich mal die nächste Zeit austesten.

Aber die Zeiten, dass ich 1210er zum Auflegen benutzt habe, sind um. Und für daheim finde ich das ohne Kompromiss umso passender.

Aber das der eh klein MC-Eingang hat...



Ich persönlich habe ihm zu einem AT95 geraten. Ist günstig und gut und das wird denke ich mal nicht das letzte System sein, dass er sich kaufen wird. Halt ein guter Einstieg ohne großen kapitalen "Schaden". Oder alternativ finde ich das Ortofon (OM) Broadcast E recht nett. Hatte ich früher in der Concorde-Version am 1210er gehabt. Oder Nightclub E ist ein wenig giftiger. Das Elektro mag ich nicht so. Und die günstigeren hatte ich nie im Gebrauch.

Aber hier unbedingt die OM-Version kaufen, da die für weniger Geld das gleiche machen. Wenn du stressfrei willst, dann die Concorde-Version.... Dranstecken, Auflagekraft und Anti-Skating einstellen - fertig. Aber wenn du was bei lernen willst, dann auf jeden Fall die OM-Version und das Restgeld in ne Schönschablone anlegen. Ist imo sinnvoller.
vinylrules
Inventar
#104 erstellt: 19. Dez 2006, 19:14
@Klangfreak

Was mich auch gewundert hat.... Das ca. 4 Seiten lang keiner nach der Musikrichtung gefragt hat....


Ich zitiere mich mal selbst

Jemandem, der nur elektronische Musikhört einen TD125, mit nachgiebigem Bass und wenig Kontrolle zu empfehlen und das auch noch mit Denon DL103 (der Mensch hört Goa!) an einem alten Verstärker mit MM-Eingang


und


Für die angesprochene Musikrichtung und bei einem MM-Eingang würde ich den Technics mit richtiger Headshell (einziger Schwachpunkt an dem Ding) und ein Denon DL-160 (extrem gute Abtatsfähigkeit - diese Goa-Scheiben können fiese Auslenkungen haben) empfehlen. Wenn zu teuer ein Shure M35X, das ist nämlich für solchen Musik gemacht worden.


Genau aus diesen Gründen rate ich zum Technics, auch wegen der gewünschten Kontrolle im Bass, die ich so mit meinen TD160 und TD165 und TD146 nie hinbekommen habe.

Das DL160 ist ein Kompromiss. Nicht ultradynamisch, aber eben mit sehr guter Abtastfähigkeit ausgestattet, was bei den teilweise extremen Abmischungen und Plattenschnitten im Elektrobereich ein AT95 schön mal ins schlingern geraten lassen könnte. Eher in die von Dir bevorzugte Richtung geht ein Ortofon MC3Turbo, das dann aber den Preisrahmen schon erheblich sprengt.

Höchstwarscheinlich ist der Phonoeingang im Harman - haben richtig feine Sachen gebaut damals - Deinem NAD überlegen

Gruß

Matthias

PS: Vom Auflegen hat der Threadersteller übrigens nie gsprochen...
hifi-zwerg
Stammgast
#105 erstellt: 19. Dez 2006, 19:15
@renek

Aber das der eh klein MC-Eingang hat...


Weist Du sicher ob der HK930 kein MC-Stufe hat oder vermutest Du dies auch nur. Ich konnte mit ein bisschen Googeln leider nicht herausfinden, daß es einen HK930 mit zwei Phonoeingängen gibt, aber nicht ob die beiden MM Eingänge oder einer ein MM und der andere ein MC Eingang ist.

@Klangfreak
Hat dein Receiver auch zwei Phonoeingänge oder habe ich eine Spezialversion ergogelt?

@Wissende
Kann man eigentlich durch messen herausfinden ob der Eingang ein MM oder ein MC Eingang (oder gar ein mit Phono beschriftete Line Eingang ist) oder bekommt man das nur mit Betriebsanleitung oder durch Ausprobieren raus?


[Beitrag von hifi-zwerg am 19. Dez 2006, 19:21 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#106 erstellt: 19. Dez 2006, 21:23
Hi!
Das was Analogis mögen,macht ein Thorens sicherlich besser als ein 1210er.Ich möchte aber Musik eher unverfälscht hören.Das macht wiederum der 1210er besser als zumindest der TD 2001.Die zwei hatte ich intensiv verglichen.Knackpunkt ist der zu leichte Plattenteller,3kg.Er müsste schon nahe 5kg haben.Ein Riemen hat zuviel Schlupf und Dehnung,also gehts nur über die Masseträgheit.Das haben ja auch viele HiEnd-Firmen erkannt.Die besten Laufwerke haben alle sehr schwere Teller.Ein Quartz-Directdrive mit hoher Antriebskraft und Konstanz wie im Technics kann das(annähernd) auch.Dann genügt ein Teller plus Matte von 2,7kg aus.Haltet mal eine Carbonbürste auf einen Thorens und auf einen 1210er.Kein Vergleich.
vinylrules
Inventar
#107 erstellt: 19. Dez 2006, 22:14
Hallo Sven,

so pauschal kann man das mit den Tellermassen nicht sagen. Ein EMT hat einen sehr leichten (1,7kg?) Teller und klingt hervorragend, auch im Vergleich zu Masselaufwerken.

Allerdings kann man dem 1210er mit einer Kupfermatte mit 2-3Kg (das Lager steckt das locker weg) tatsächlich in eine richtige High-End Maschine verwandeln. Er spielt dann mit mehr Fundament, Bass und Souuveränität bei mehr Feinheiten, Raum und Offenheit. Dabei geht die Sauberkeit und Impulstreue nicht flöten.

Allerdings kostet solches Zubehör dann fast so viel wie der Spieler. Lohnt sich, wirkt aber bizarr. Es sind auch schon 1210 mit SMEV gesichtet worden....

Gruß

Matthias
ronmann
Inventar
#108 erstellt: 19. Dez 2006, 22:16
Hab nochmal nen Test rausgekramt. Der 1210 klingt etwas rau, aber sehr dynamisch. Also scheint der zu passen. Was ist vom MC1turbo zu halten, wenn das MC3turbo zu teuer ist?
Jazzy
Inventar
#109 erstellt: 19. Dez 2006, 22:54
Ein EMT hat auch einen sehr guten Antrieb;-) Immer Zusammenhang Tellermasse-Antrieb beachten.Der 1210 hat KEINEN rauen Klang.Gleichlauf: 0,04%!Wer da noch Rauhigkeiten hören will....


[Beitrag von Jazzy am 19. Dez 2006, 22:56 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#110 erstellt: 19. Dez 2006, 23:04
Ok, wer genau lesen kann ist klar im Vorteil bzw. nicht im Nachteil, oder so....
Jazzy
Inventar
#111 erstellt: 19. Dez 2006, 23:14
Passt scho.Klar,ein 1210 ist auch nicht perfekt.Aber für sein Geld schon top.Ein Benz Ace oder Ortofon Rondo red oder Denon DL 103R rein....herrlich!
vinylrules
Inventar
#112 erstellt: 19. Dez 2006, 23:16
Und, ich bleibe dabei, eine ordentliche Headshell!
Jazzy
Inventar
#113 erstellt: 19. Dez 2006, 23:20
Ist die originale nicht gut?Die hat doch sogar goldene Pins.
ronmann
Inventar
#114 erstellt: 19. Dez 2006, 23:24
der raue klang wird wohl von resonanzen kommen, unabhängig vom gleichlaufwert. Wär ja langweilig wenn der klang nur davon abhinge. klopf mal mit dem finger dran. klingt es wie ein nasser sandsack? nein? da hast du´s. ganz nebenbei fehlt natürlich noch der entkoppelnde riemen.
ronmann
Inventar
#115 erstellt: 19. Dez 2006, 23:25
ach ja, da stand noch er klänge mit filzmatte besser.
Jazzy
Inventar
#116 erstellt: 20. Dez 2006, 00:00
Meiner resoniert nicht,wiegt ja auch 13kg.Rumpel ist besser als 74dB,das ist ja auch ganz gut.Ich höre jedenfalls keine Rauigkeiten.
ronmann
Inventar
#117 erstellt: 20. Dez 2006, 00:03
na meinet wegen.
Jazzy
Inventar
#118 erstellt: 20. Dez 2006, 00:24
Du hast Rauhigkeiten gehört? Vielleicht lag es am System?
vinylrules
Inventar
#119 erstellt: 20. Dez 2006, 00:43

ganz nebenbei fehlt natürlich noch der entkoppelnde riemen.


Ich weiß nicht genau, wie Du Dir einen Direktantrieb vortellst. Der angesprochene ist berührungslos also ohne direkten Kraftschluß zwischen Achse und Teller - da muß bzw. kann nichts entkoppelt werden weil es keine Berührungspunkt gibt.
vinylrules
Inventar
#120 erstellt: 20. Dez 2006, 00:51
@jazzy

Ist die originale nicht gut? Die hat doch sogar goldene Pins.


Die originale ist schon Ok, aber eben nicht wirklich stabil. Ist die einzige labile Geschichte an der Kiste und ein gutes Headshell von AT (vielleicht auch mit oben und unten liegendem Anschlußpins) bringt bei vergleichsweise bescheidenem finanziellen Aufwand mehr Stabilität in die Sache - ausprobieren. Ich meine jetzt nichts esoterisches aus Holz.
pet2
Inventar
#121 erstellt: 20. Dez 2006, 01:00
Hallo

hier: http://www.brinkmann-usa.com/oasisturntable.php

hat auch noch jemand nicht mitbekommen, daß Riemenantrieb das Nonplusultra ist .

Gruß

pet
ronmann
Inventar
#122 erstellt: 20. Dez 2006, 08:14
na die sind ja bescheuert
12_Zoll_Freund
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 20. Dez 2006, 20:07
Direktantrieb oder riemen?
na riemen natürlich!

fande die direkten immer ein wenig steril, außerdem muss man bei einem riemenantrieb meißt nur den riemen wechseln und der spieler hält ewig! meine thorens sind über 30 Jahre alt und laufen noch 1A!
pet2
Inventar
#124 erstellt: 20. Dez 2006, 20:16
Und ich habe reibradgetriebene und direktgetriebene Dual, da musste ich noch gar nichts wechseln .

Gruß

pet
Zidane
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 20. Dez 2006, 20:45
Was will man schon mit einem Schlabberiemen, ich hatte 3 Player damit, ne lieber DD-Antrieb und die Garantie das man da nie was wechseln muß. Und obwohl der Dual auch schon 30 Jahre alz ist, ist das Tellerlager noch 1A, der dreht ohne Mühe nach dem abschalten nach. Nix eiert, schleift etc.

Allerdings braucht es ja nur einen der vernüftig läuft. Der braucht nicht in 1Sek die Nenndrehzahl erreicht zu haben, oder diese noch halten wenn man mit einer Bürste ihn bremst, oder bei sehr großen sich auf den Teller stellt.
ronmann
Inventar
#126 erstellt: 20. Dez 2006, 22:20
der wäre auch was gewesen, schon mit Denon HighoutputMC:
http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=006 Aber leider ist die Entscheidung ja schon gefallen. Hast du den 1210 schon bestellt?
CH.HI
Stammgast
#127 erstellt: 20. Dez 2006, 23:02
Naja, so ein Riemenspieler lässt sich meist leicht reparieren, soweit stimmt das schon.
Zidane
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 20. Dez 2006, 23:07

CH.HI schrieb:
Naja, so ein Riemenspieler lässt sich meist leicht reparieren, soweit stimmt das schon.


Und liefert immer konstanten Gleichlauf, sofern der Riemen fest am Teller liegt. Es rutscht nichts durch.
Klangfreak
Inventar
#129 erstellt: 06. Jan 2007, 23:23
@ ALLE: Erstmal Frohes Neues Jahr!!

Bin jetzt erst wieder ausm Urlaub zurück und konnte deshalb ne zeitlang nicht Antworten....



@ hifi-zwerg: Ja meiner hat auch zwei Phonoeingänge....




Den Technics habe ich noch nicht bestellt, werde es aber wohl im Februar machen wenn ich mehr Zeit habe



Ich wollte mir für den dann noch einen Plattenpuck drehen lassen...


Wieviel Gewicht wäre optimal




Mfg Olaf
ronmann
Inventar
#130 erstellt: 07. Jan 2007, 00:09
ein zusatzgewicht belastet das lager etwas mehr, sodass man hier einen guten kompromiß finden sollte. wieviel sind nötig eine verwellte platte plan zu drücken? reicht eine coladose mit 350g? dann ist das vielleicht ein guter anhaltspunkt. 100g sind zu wenig und über 500g nimmt der mehrverschleiß vielleicht eine nennenswerte größe an. hast du mal geschaut wie schwer sowas normalerweise ist? Wie schwer ist der Plattenteller? hätte er nur 500g, was ich nicht glaube, wäre es schon eine gewichtsverdopplung. wiegt er schon 3kg sollten 500g nicht stören. alles bauchgefühl. selbst habe ich ne plattenklemme, die sich an jeder achse festklemmen kann. sie ist leicht (kunststoff), damit sie die subchassisabstimmung nicht versaut. hübsch ist sie aber nicht. übrigens was noch besser wäre, wäre ein ring, der nur auf den äußersten mm der platte aufliegt. sowas gibt es für viel geld. am rand sehr verwellte platten konnte ich nämlich nicht andrücken.
Klangfreak
Inventar
#131 erstellt: 07. Jan 2007, 19:04
Mhh ok klingt nachvollziehbar


Weiss hier jemand wie schwer der Plattenteller vom SL1210 ist

Mfg Olaf
Jazzy
Inventar
#132 erstellt: 08. Jan 2007, 22:24
Hi!
Mit Matte ca.2,5kg.
Klangfreak
Inventar
#133 erstellt: 08. Jan 2007, 22:42
Danke

Denke dann solten 500gr ja wohl ganz gut passen oder was meint ihr






Mfg Olaf
AR9-lover
Stammgast
#134 erstellt: 09. Jan 2007, 17:10
Hi,

so,so - ein Zusatzgewicht soll also vom Gewicht des Plattentellers abhängig sein - - d.h. also 15 kg beim Apolyt und 400 g beim Thorens ???

Die Frage, ob Du ein Plattengewicht verwenden kannst - hängt primär vom Lager ab - und nicht vom Tellergewicht. Die Lager wurden vom Hersteller für ein bestimmtes Tellergewicht ausgewählt - so daß es sich z.B. bei einem Thorens (ohne Hartmetall-Lagerspiegel) absolut verbietet. Cool bestimmt auch auf nem LP-12, wenn sich der Lagerdorn schön tief im Lager reinfrä...

Beim 1210er geht ein Gewicht aufgrund der Dimensionierung des Lagers i.O. - würde aber max. bei 500 g bleiben.

Durch die Erhöhung der Masse fängst Du Dir aber auch Nachteile ein - so hat die Elektronik natürlich mehr zu regeln.

Stell Dir mal ein Schwungrad vor und gib ihm in Gedanken einen Schubser - so, und nun bremse das Schwungrad wieder ab - dann wieder anschubsen.... --> je höher die Masse desto Schubs und desto brems (nennt man Reglungstaumeln). Lange Rede kurzer Sinn - ein Zusatzgewicht sieht nett aus, bringt aber nicht die Welt - achte lieber auf eine gute Aufstellung bzw. einen guten Untergrund (evtl. Wandrack) - das bringt um Vieles mehr als so ein Plattengewicht.

So, und jetzt kann mir bestimmt jemand sagen, warum die EMT-Laufwerke keine schweren Teller haben/hatten ?

Gruß
AR9-lover
Klangfreak
Inventar
#135 erstellt: 09. Jan 2007, 17:50
Hi,

das Problem ist nur, dass manche meiner Platten leider leicht gewellt sind...



Wandmontage werde ich versuchen!!


Mfg Olaf
ronmann
Inventar
#136 erstellt: 09. Jan 2007, 19:09
Die Abhängigkeit vom Tellergewicht war meine Idee, um abzuschätzen wieviel das Lager aushält. Also bei nem 10kg-Teller wären 500g kein Problem, bei nem thorens mit 1,2kg schon eher, so meine Überlegung. Wie gesagt, Plattenklemme ist das cleverste.
Marlowe_
Inventar
#137 erstellt: 09. Jan 2007, 22:20
Also irgendwie verstehe ich große Teile dieses Threads schlicht nicht...

Warum für den Wiedereinstieg nicht schlicht den 'Keller-Dual'(meinetwegen mit 1/2"-Adapter und neuer Nadel/System) verwenden? Wenn er nicht gefällt.... offenbar lassen sich die Teile für über 100€ in der Bucht verkaufen.

Und bei aller Liebe, ein Plattenspieler, der besonders für einen bestimmten Musikstil geeignet ist, muss, wenn man den Begriff HiFi ernst nimmt, in eine andere Kategorie fallen
Jazzy
Inventar
#138 erstellt: 09. Jan 2007, 22:35
Hi!
EMTs hatten hohe Antriebskraft und geringe Tellermasse.Dies führt zu geringer Hochlaufzeit im Rundfunkbetrieb.Heutzutage obsolet,da alles von HDD kommt.Ich schätze mittlere Masse mit hohem Antriebsmoment,wie beim Technics 1210.Bringt IMHO guten Klang.
Fhtagn!
Inventar
#139 erstellt: 11. Jan 2007, 19:32
Hallo,

Ich schmeiss hier nochmal meinen Favoriten was Preis/Leistung angeht in die Runde, wird mir zwar keiner zustimmen, aber egal: Braun PS 500.
Bolide, robust wie ein Panzer bis auf das Reibrad und die Endabschaltung, die verabschiedet sich manchmal (sehr selten), ist aber auch recht leicht zu flicken.
Massiver Teller und sehr überzeugender Klang. Preislich mit viel Glück ab 50€ zu bekommen, Top-Geräte um die 100€. Neulich einen mit Garantie, aufgearbeiteter Haube und neuem AT-95 für 150€ gesehen. Mehr geht kaum fürs Geld, und der sieht auch nicht so nach 1970er Gelsenkirchener Barock aus wie die Dual .

MfG
HB
12_Zoll_Freund
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 21. Jan 2007, 17:44
Ich habe in der klasse noch einen TD 126 abzugeben..

http://www.hifi-foru...um_id=170&thread=204
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