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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

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burkm
Inventar
#1351 erstellt: 16. Mai 2018, 21:56

MarsianC# (Beitrag #1349) schrieb:

Nick81 (Beitrag #1347) schrieb:

Aber nochmal zu meinem Raum: Dann sind wir nun alle Ratlos, wo diese Anpassungen im Hochton herrühren...
Damit dürfte zumindest nachvollziehbar sein, warum mir im direkten Vergleich die Bypass-Einstellung deutlich besser gefällt :)


Da du eh die App hast kannst den MultEq-Filterbereich mal beschränken. Oft ergibt das einen guten Kompromiss zwischen Korrektur und Shityssey-macht-Blödsinn ;).


Man könnte versuchsweise die obere Korrekturfrequenz mal auf ca. 500 Hz (max. "Schroeder"-Frequenz eines Wohnraums) begrenzen, dann wird zwar der Bassbereich und die unteren Mitten, aber nicht mehr der restliche Mittel-/Hochtonbereich korrigiert.
ingo74
Inventar
#1352 erstellt: 16. Mai 2018, 22:00
Ich würde erstmal nach der Ursache suchen, bevor ich resignieren würde...
MarsianC#
Inventar
#1353 erstellt: 16. Mai 2018, 23:54
Da ist was dran, auch wenn man den ganzen Einmesszirkus von vorne machen muss. Ich war nach den ersten beiden Einmessungen auch sehr unzufrieden. Bürostuhl aus dem Zimmer gestellt, Vorhänge zugezogen und schon konnte einiges so laufen wie es soll.

Die Begrenzung nach oben hin sollte nur eine schnell umsetzbare Option zum Testen sein, kein Allheilmittel, das allgemein anwendbar ist.
Nick81
Inventar
#1354 erstellt: 17. Mai 2018, 08:22
Ich danke euch für die vielen Tipps!
Gestern Abend konnte ich leider keine Einmessung mehr starten, da wir ein böses Gewitter hatten,
welches vom Mikrofon wohl nicht unbemerkt geblieben wäre

Ich werde im ersten Step mal die Option von Ingo74 testen.
Die erste Messposition, die ja relevant für die Entfernungen / Laufzeiten der LS sind, würde dann aber weiterhin in der Nähe der Rückenlehne des Sofas bleiben, richtig?
Die anderen Positionen würde ich dann mittig auf dem Sofa vornehmen und die Kissen während der Messung hinter die Couch verbannen?
Bei der ersten Messung ist die Rückenlehne dann ca. 20 cm vom Mikro entfernt (wobei das Mikro in der Höhe ohnehin darüber liegt!), die anderen Messpositionen würde ich dann entsprechend 30 cm nach vorne ziehen.

Wenn ich Audyssey in der Korrektur begrenze, habe ich im Endeffekt ja auch "nur" den Bypass, mit dem Unterschied, dass die tieferen Frequenzen korrigiert werden, richtig?
ingo74
Inventar
#1355 erstellt: 17. Mai 2018, 08:41
Probiers einfach aus, die Couch funktioniert halt wie ein Absorber..
schubimar
Ist häufiger hier
#1356 erstellt: 19. Mai 2018, 16:30
Hallo,

habe mir nun auch die App gekauft und mal einen Versuch gestartet.
Ich würde mir gerne von den Experten hier einige Verbesserungsvorschläge wünschen. Mir sagen die Kurven nämlich nicht viel, bin Anfänger
Ich muss dazu vielleicht noch erwähnen, das ich nach dem einmessen mit der App im Vergleich zu xt32 keine klanglichen Unterschiede feststellen konnte.

fl
fr
center
sl
sr
fdl
fdr
sub
ingo74
Inventar
#1357 erstellt: 19. Mai 2018, 16:32
Der Hauptvorteil der App ist, dass du das Ergebnis bearbeiten und anpassen kannst
jan_reinhardt
Inventar
#1358 erstellt: 19. Mai 2018, 16:42
irre ich mich oder sehen Schubimars Raumkorrekturergebnisse echt gut aus?!


[Beitrag von jan_reinhardt am 19. Mai 2018, 16:43 bearbeitet]
metal_drummer
Inventar
#1359 erstellt: 19. Mai 2018, 16:48
Die sehen wie bei fasst jedem hier aus
burkm
Inventar
#1360 erstellt: 19. Mai 2018, 17:18
@schubimar

Die Ergebnisse zwischen App und AVR sollten sich bei XT32 eigentlich nicht oder zumindest kaum unterscheiden, solange man bei beiden die gleichen Einstellungen gewählt hat, auch wenn die Audyssey App dahingehend komplett mit eigenen Algorithmen arbeitet.
schubimar
Ist häufiger hier
#1361 erstellt: 19. Mai 2018, 17:39
@ingo74

ist mir klar, aber mit meinem Fachwissen würde ich das ganze nur verschlimmbessern. Ich wüsste nicht wo ich ansetzen sollte.

@burkm

ok, vielen dank, gut zu wissen, wieder etwas gelernt


[Beitrag von schubimar am 19. Mai 2018, 17:42 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#1362 erstellt: 19. Mai 2018, 17:48
Die Frage ist ja, was gefällt dir, was gefällt dir nicht bzw was willst du klanglich erreichen.
Spielen kannst du ja, etwas mehr oder weniger Bass, Höhen etc. Mit BBC Dip oder ohne....

Ich hatte ja auch mal ein paar Kurven verlinkt, die man nachbilden kann...
schubimar
Ist häufiger hier
#1363 erstellt: 19. Mai 2018, 18:02
@ingo74

Bei Musik mit viel Bass kommt ein leichtes dröhnen vom Sub. Ohne Sub klingt es besser, aber eben mit weniger Bass, obwohl meine Fronts laut Herstellerangaben bis 20Hz runter gehen sollten.
Habe den Sub mit der Kriechmethode aufgestellt, und beim Filme gucken ist es die reinste Freude!


[Beitrag von schubimar am 19. Mai 2018, 18:03 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1364 erstellt: 19. Mai 2018, 18:12
Die beschriebene Vorgehensweise ist eigentlich für die Nutzung eines Raum-Einmesssystems nicht unbedingt die "optimale" Vorgehensweise im Gegensatz dazu, wenn ohne Raumeinmesssystem gearbeitet wird. Bei Nutzung eines Einmesssystems will man eher die Auslöschungen minimieren und überlässt die Korrektur von Überhöhungen dem Einmesssystem, da dies ja dessen Hauptaufgabe ist. Meist erhält man dadurch auch noch einen etwas höheren nutzbaren Basspegel, was nach der Korrektur dem Klirrfaktor zugute kommt.

Was die Front-LS im eigenen Wohnraum und unter den eigenen Aufstellbedingungen an Tiefbass wirklich "bringen", hat nichts mit den Herstellerangaben (20 Hz ?) zu tun, da unter ganz anderen Bedingungen ermittelt. Bei Audyssey wird diese sog. untere Eckfrequenz (F3: -3db Abfall) tatsächlich gemessen und danach dann die unter den gegebenen Bedingungen geringst mögliche Trennfrequenz dargestellt. "Optimal" ist dieser Wert dann aber in den seltensten Fällen. Für den Einsatz eines Subs wird meist eine Trennfrequenz um die 80 Hz angenommen / eingestellt, wenn nicht sogar schon höher ermittelt, um dem Sub "optimale" Arbeitsbedingungen zu geben. Werte unterhalb 60 Hz sind dann schon eher kontraproduktiv...

Aber das muss man selbst ausprobieren. "Dröhnen" sollte aber der Sub nachher "normalerweise" nicht mehr.


[Beitrag von burkm am 19. Mai 2018, 20:01 bearbeitet]
CommanderROR
Inventar
#1365 erstellt: 19. Mai 2018, 19:59
Ich will gerade mit einer Harman ähnlichen Kurve basteln. Die Frage ist, wie viel soll ich die unteren Frequenzen anheben. Ich will mal ohne DynEQ probieren, aber trotzdem einen ähnlichen Klang erreichen.
burkm
Inventar
#1366 erstellt: 19. Mai 2018, 20:05
Eine statische Kurve ist aber eher kontraproduktiv, was sich ja ergibt, wenn man statt DynamicEQ selbst manuell etwas "fest" einstellt.
Normalerweise würde ich nie unter 60 Hz gehen, ich selbst sogar nicht unter 80 Hz, und ich packe zudem zum angegebenen Minimalwert noch eine "Aussteuerungsreserve" von mindestens 10 Hz bei der Trennfrequenz mit drauf.

Den Hinweis auf "Harman" habe ich jetzt nicht verstanden...
CommanderROR
Inventar
#1367 erstellt: 19. Mai 2018, 20:43
Ist ja nur ein Experiment.

Hintergrund: ich höre eigentlich immer auf der gleichen Lautstärke, aber nicht bei der gleichen MV Einstellung. Deshalb der Versuch mal eine statische Kurve + Subwoofer Anhebung zu basteln. Je nach Content muss ich derzeit ja zwischen -35db und -10db MV variieren, auch wenn sich vieles eher im Bereich 20-30 abspielt. Da dann die Anpassung der Surrrounds flöten geht eben der Versuch.

Harman Kurve ist eine Referenzkirve wie sie Dirac Live wohl anwendet. Dabei wird ein von 20Hz bis 20Khz leicht fallendes Profil gebastelt. Gibt verschiedene Varianten. Aktuell habe ich es so gestrickt, dass ich bei 50Hz ca. 3db drauf gebe und dann bis 500Hz wieder auf "0" bin. Werde später mal reinhören wie das tut. Sub habe ich mal um 5db hochgeregelt.
schubimar
Ist häufiger hier
#1368 erstellt: 19. Mai 2018, 20:57
Das "Dröhnen" vom Sub ist auch nur im Stereobetrieb festzustellen.
Mal ein Beispiel:
Ich höre gerne und oft Filmmusik, dabei geht es oft sehr Tief runter, speziell bei Hans Zimmer. Höre ich z.B. die Blu-ray Live in Prague ist das ein Genuss!
Der Bass kommt hierbei trocken, druckvoll und sauber rüber. Zum vergleich der download von Qobuz in höchster Qualität, angestöpselt über USB am AVR. Ich kann jetzt nicht sagen das es mies klingt, aber bei weitem nicht so sauber wie von Blu-ray. Das gilt jetzt z.B. auch für den Score von Interstellar oder Blade Runner 2049.

Jetzt wollte ich mit Hilfe der Audyssey App und deren Kurveneditor ein eigenes Profil für den Stereobetrieb erstellen. Gibt es vielleicht hierfür im Netz etwas zum Einlesen?
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1369 erstellt: 19. Mai 2018, 21:30
Hast du evtl. im AVR einfach bei unterschiedlichen Quellen unterschiedliche Pegel der einzelnen Lautsprecher hinterlegt? Insgesamt klingt es ja eher nach einem Problem der Quelle / Decodierung, wenn es von Blu-Ray doch passt und toll ist.

Hast du Stereo evtl. einen Bypass oder änhliches ausgewählt?


[Beitrag von M_o_e am 19. Mai 2018, 21:31 bearbeitet]
schubimar
Ist häufiger hier
#1370 erstellt: 19. Mai 2018, 21:51
Einstellungen und Pegel exakt gleich. Quelle ist wie gesagt von Qobuz, auf Stick direkt am AVR via Pure Direct, im falle von Live in Prague sogar in High-Res.
Kann sein das auf Blu-ray anders, besser abgemischt wird, oder kommt der Bass über Mehrkanalton einfach besser rüber?
The_Plug
Inventar
#1371 erstellt: 19. Mai 2018, 22:54
Bei Pure Direct sind die Audyssey Raumkorrekturen deaktiviert. Drum dröhnt's.
MarsianC#
Inventar
#1372 erstellt: 19. Mai 2018, 23:02

schubimar (Beitrag #1370) schrieb:

Kann sein das auf Blu-ray anders, besser abgemischt wird, oder kommt der Bass über Mehrkanalton einfach besser rüber?


Wie jetzt, natürlich ist die Bluray komplett anders, die ist eigentlich ja mit Atmos Tonspur.
Die Pure Direct ist der AVR nur Decoder und D/A Wandler.
schubimar
Ist häufiger hier
#1373 erstellt: 19. Mai 2018, 23:30
@The_Plug
Danke für die Info
Trenne den Sub nun bei 40 Hz (davor 80Hz), wie von Audyssey vorgeschlagen und das Dröhnen ist weg.
schubimar
Ist häufiger hier
#1374 erstellt: 19. Mai 2018, 23:35
Sorry, noch eine Frage: Ignoriert der Pure Direct Mode auch die Übergangsfrequenzen?
The_Plug
Inventar
#1375 erstellt: 20. Mai 2018, 10:04
Nö, wenn Du die LS auf small gestellt hast, wirken die Übergangsfrequenzen zum Sub. Im Kapitel Pure Direct der BDA Deines AVR sind die Auswirkungen aufgelistet.
SpoOokY
Stammgast
#1376 erstellt: 22. Mai 2018, 08:58
Ich halte vom Pure-Direct Modus bei einer Kombination aus LS auf small und Subwoofer rein gar nichts. Es werden alle Korrekturen, bis auf die Übergangsfrequenz, völlig ingoriert und daher klingt es einfach fies. Wenn ich in Pure-Direct höre und dann auf Stereo inklusive aller Korrekturen (bis 500hz über App) gehe, ist das eine Offenbarung. Und meine Elac LS klingen schon auch alleine ganz ordenlich. Auch höre ich keine zusätzlichen Details im Hochton oder eine erhöhte "Reinheit" des Klangs.
Das ist am Ende des Tages alles Marketinggeschwurbel. Messt Eure AVRs ordentlich ein, betreibt Feintuning bis alles passt und hört Musik in Stereo. Dann gibt es auch keine Probleme mit Dröhnen.
jd17
Inventar
#1377 erstellt: 24. Mai 2018, 15:04

CommanderROR (Beitrag #1272) schrieb:
Die Kurven schaffe ich nicht sauber, selbst mit einem großen Smartphone (6") und geschickten Fingern...

ingo74 (Beitrag #1273) schrieb:
Man kann die Punkte doch sehr genau setzen/verschieben - beim Verschieben wird doch Hz und dB angezeigt

Screenshot_20180502-182608

Ich weiß, das ist eine Weile her - aber ich habe noch eine Frage dazu...
Da ich mir auch Sorgen mache, wie präzise sich die Kurve wirklich bearbeiten lässt, habe ich mich gefragt, ob man nicht eigentlich eine Maus nehmen kann.

Hat mal jemand versucht, die Kurve mit einer BT-Maus zu bearbeiten?
So eine Maus sollte sich ja eigentlich mit jedem gängigen smartphone oder tablet koppeln lassen...

Falls noch nicht geschehen, wäre es klasse wenn das ein Besitzer von App und BT-Maus mal ausprobieren könnte.
Nick81
Inventar
#1378 erstellt: 26. Mai 2018, 13:48
Mal ein Update von mir:

Große Veränderungen habe ich mir aufgrund des anstehenden Umzugs erspart.
Ich habe jedoch Audyssey neu einmessen lassen, habe dabei die Kissen auf dem Sofa und auch den Tisch entfernt, Mikro war nochmal weiter von der Lehne entfernt. An den Hochtoneinstellungen im Manuellen EQ nach Kopieren der Flat Kurve hat sich leider nicnts geändert, immer noch zu hoch!

Ich habe daher die Korrektur auf 500 HZ beschränkt und jetzt klingt es im Hochton genauso gut wie in der LR Bypass Einstellung.
Der Bass klingt hingegen wieder besser. Zwar weniger druckvoll als im Bypass Modus, aber sauberer und direkter, in Summe natürlicher.
molle86
Ist häufiger hier
#1379 erstellt: 26. Mai 2018, 17:27

jd17 (Beitrag #1377) schrieb:

Hat mal jemand versucht, die Kurve mit einer BT-Maus zu bearbeiten?
So eine Maus sollte sich ja eigentlich mit jedem gängigen smartphone oder tablet koppeln lassen...

Falls noch nicht geschehen, wäre es klasse wenn das ein Besitzer von App und BT-Maus mal ausprobieren könnte. :)

Habe das Galaxy S8 und eine Logitech MX Master..damit klappt es ganz gut.
jan_reinhardt
Inventar
#1380 erstellt: 26. Mai 2018, 18:45
So. Ich darf jetzt auch mitspielen.
Und hab auch gleich ne kurze Frage: gegenüber Einmessung über den AVR hat mir die Audyssey App die Trennfrequenzen aller LS höher eingestellt und die Lautstärke des Subs weiter reduziert. „Ist das normal so?“
Ich werde gerne überall selber dran rumfummeln und testen, aber neu einmessen dauert immer 40 Min, das „nervt“ ein wenig.
jd17
Inventar
#1381 erstellt: 27. Mai 2018, 14:00
@molle86:
Vielen Dank für deine Antwort! Sogar mit "Beweisvideo", klasse.
Das sieht ja wirklich super aus - sogar präziser als erhofft.

Ist man eigentlich limitiert was die Eingriffe angeht?
Darf man so viele Eingriffspunkte setzen wie man möchte, oder gibt es ein Maximum?
Nero74
Inventar
#1382 erstellt: 28. Mai 2018, 18:19

jan_reinhardt (Beitrag #1380) schrieb:
So. Ich darf jetzt auch mitspielen.
Und hab auch gleich ne kurze Frage: gegenüber Einmessung über den AVR hat mir die Audyssey App die Trennfrequenzen aller LS höher eingestellt und die Lautstärke des Subs weiter reduziert. „Ist das normal so?“
Ich werde gerne überall selber dran rumfummeln und testen, aber neu einmessen dauert immer 40 Min, das „nervt“ ein wenig.


Die Trennfrequenzen werden oft falsch angezeigt.

Es sollte keine grossen LS geben, sondern nur kleine, die an der tiefsten Frequenz der Herstellerangabe getrennt werden müssen.

Dabei ist eine Sicherheit von 5-10 Hz zu berücksichtigen, um die Treiber bei hohen Pegeln nicht zu beschädigen.

Die Subs werden im Rahmen der Einmessung und der manuell eingegebenen Trennfrequenz an das Setup angepasst.

Bei mir funktioniert es hervorragend und ich bin von der neuen Auro3D-Dynamik im Movie-Mode mit Stärke 10 begeistert.
burkm
Inventar
#1383 erstellt: 28. Mai 2018, 19:22
Warum sollten die angegebenen Trennfrequenzen basierend auf den gemessenen unteren Eckfrequenzen (-3db) der LS als minimal möglicher Wert "falsch" sein ?
Sie sind zwar meistens nicht optimal, weil für den Betrieb mit einem Subwoofer zu tief angesiedelt und zudem nur den Betrieb beim Messpegel berücksichtigen.
Aber deswegen sind sie nicht "falsch" sondern "nur" sub-optimal, weil dann oft zu tief und ohne Reserve bei der Chassis-Aussteuerung bemessen.
Bei noch größeren Pegeln als dem Messpegel steigt meist die untere Eckfrequenz noch etwas an bzw. der Klirr erhöht sich, deswegen wird empfohlen hier eine gewisse Reserve zu berücksichtigen.

Generell wird deshalb selbst bei Stand-LS mit einer gemessenen tieferen Eckfrequenz und daraus resultierende entsprechende Trennfrequenz unterhalb 80 Hz trotzdem ein Wert von ca. 80 Hz "empfohlen".
molle86
Ist häufiger hier
#1384 erstellt: 29. Mai 2018, 07:37
Ich habe 1-2 Probleme..
1. Ist mein Front L “perfekt“ korrigiert was aber definitiv nicht stimmen kann.
Ist das auch bei anderen schon passiert?
Woran liegt es? Vlt daran dass die App ab und zu hängt (z.B. Beim exportieren auf den AVR)?
Wenn ich mit der FB im Menü des AVR navigiere steht auch nur bei der Entfernung des Front L 0,00m.
Screenshot_20180529-072514_MultEQ

2. In der Denon AVR-Remote App werden mir alle Pegel mit 0,0 angezeigt obwohl im AVR die Pegel korrigiert angezeigt werden (SUB -9,5dB).
Ist das bei euch auch so? Was zählt?
MarsianC#
Inventar
#1385 erstellt: 29. Mai 2018, 09:13
Den komplett geraden Strich hatte ich auch mal, nachdem ich auf HT Rolloff 2 gewechselt bin. Setz unter Kurve anpassen einen Punkt, dann sollte es wieder normal angezeigt werden.

Alles auf null und FL mit null Meter kann nicht sein, da müsste der AVR einen Messfehler ausgeben. Achte auf stabile Verbindung und wenns geht verbinde den Denon über Lan. Ebenso kann es Fehler geben wenn das Mikro noch angeschlossen ist.
Nero74
Inventar
#1386 erstellt: 29. Mai 2018, 18:55

burkm (Beitrag #1383) schrieb:
Warum sollten die angegebenen Trennfrequenzen basierend auf den gemessenen unteren Eckfrequenzen (-3db) der LS als minimal möglicher Wert "falsch" sein ?
Sie sind zwar meistens nicht optimal, weil für den Betrieb mit einem Subwoofer zu tief angesiedelt und zudem nur den Betrieb beim Messpegel berücksichtigen.
Aber deswegen sind sie nicht "falsch" sondern "nur" sub-optimal, weil dann oft zu tief und ohne Reserve bei der Chassis-Aussteuerung bemessen.
Bei noch größeren Pegeln als dem Messpegel steigt meist die untere Eckfrequenz noch etwas an bzw. der Klirr erhöht sich, deswegen wird empfohlen hier eine gewisse Reserve zu berücksichtigen.
Generell wird deshalb selbst bei Stand-LS mit einer gemessenen tieferen Eckfrequenz und daraus resultierende entsprechende Trennfrequenz unterhalb 80 Hz trotzdem ein Wert von ca. 80 Hz "empfohlen".


Meine Dali Opticon 8 wurden als Large eingemessen und sollten somit die komplette Bandbreite wiedergeben.

Laut Herstellerdatenblatt können sie aber nur Frequenzen bis 38Hz an +/-3dB verarbeiten.

Frequenzen, die unterhalb dieser Grenze an den Lautsprecher gesendet werden, erzeugen starke Verzerrungen und können die Treiber zerstören.

Genauso sieht es mit den Dali Fazon Sat aus, von denen ich 11 verwende.

Sie können laut Hersteller erst ab 86Hz verzerrungsfrei übertragen.

Audyssey hat diese 11 identischen Lautsprecher mit 40Hz, 80Hz, 110Hz usw. erkannt, was bei jeder Einmessung anders war.

Diese Fehler habe ich händisch korrigiert, um Schaden von meiner Hardware abzuwenden.

Wer das nicht möchte, sollte die Audyssey-Ergebnisse verwenden......


[Beitrag von Nero74 am 29. Mai 2018, 19:01 bearbeitet]
jan_reinhardt
Inventar
#1387 erstellt: 29. Mai 2018, 20:36

Nero74 (Beitrag #1386) schrieb:


Genauso sieht es mit den Dali Fazon Sat aus, von denen ich 11 verwende.

Sie können laut Hersteller erst ab 86Hz verzerrungsfrei übertragen.

Audyssey hat diese 11 identischen Lautsprecher mit 40Hz, 80Hz, 110Hz usw. erkannt, was bei jeder Einmessung anders war.

Diese Fehler habe ich händisch korrigiert, um Schaden von meiner Hardware abzuwenden.

Wer das nicht möchte, sollte die Audyssey-Ergebnisse verwenden...... :cut


Audyssey macht das absichtlich. Also nicht Deine Dalis schrotten, sondern unterschiedliche Trennfrequenzen bei gleichen Lautsprechern, je nachdem wo diese im Raum bzw. an der Wand positioniert sind.
Dass man bei identischen LS immer identische Trennfrequenzen einstellen soll, bestätigt Audyssey eben nicht.

https://audyssey.zen...different-crossovers
burkm
Inventar
#1388 erstellt: 30. Mai 2018, 09:13
Die Datenangaben der Hersteller sind unter bestimmten, meist nicht offen gelegten Testbedingungen ermittelt worden (=>Marketing) und deshalb oft für den Verkauf "optimiert". Das ist sicherlich bei Dali nicht anders als bei anderen, da die Werte ja nicht beim jeweiligen Anwender "vor Ort" gemessen werden

Für den eigenen Einsatz unter den vor Ort gegebenen raum-akustischen und aufstellungsbasierten Bedingungen sind diese "Makulatur", da diese dann stark von LS zu LS schwanken können und (fast) auch immer tun. Je nach Platzierung wird ein z.B. mit "40 Hz" angegebener LS auf vielleicht dann von Audyssey an einer Position "nur" mit 80 Hz, an anderer Position aber mit 100 Hz oder auch mit 60 Hz gemessen.
Das variiert für jeden einzelnen Lautsprecher (auch gleichen Typs) und wird bei der Einmessung als sog. "untere Eckfrequenz (-3db)" individuell ermittelt (gemessen) und hinterlegt. Das ist auch sinnvoll gegenüber anderen Systemen mit nur einer Trennfrequenz, weil hier der LS und seine jeweilige Aufstellung und damit verbundenen seine tatsächlichen Möglichkeiten individuell bewertet werden. Demgemäß wird dann auch die minimal mögliche Trennfrequenz ermittelt und voreingestellt. Diese ist aber meist nicht die optimale Trennfrequenz, da ja hiermit noch nicht der Anteil des Subwoofers eingerechnet und optimiert wird. Es ist der, wie bereist geschrieben, "minimal mögliche" Trennpunkt.

Ein gängiger "Kompromiss-Wert" für die Trennfrequenz ist z.B. 80 Hz, aber nur, wenn die ermittelte minimal mögliche Trennfrequenz nicht bereits höher liegt (z.B. 100Hz), weil diese nie unterschritten werden sollte, da darunter keinerlei Korrektur seitens Audyssey mehr erfolgt.


[Beitrag von burkm am 30. Mai 2018, 09:41 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#1389 erstellt: 30. Mai 2018, 18:30
Ich werde testen....
burkm
Inventar
#1390 erstellt: 30. Mai 2018, 18:43
Die Audyssey Einmessung gibt die gemessene untere Eckfrequenz pro LS vor und die eigene Software des Herstellers klassifiziert die Lautsprecher recht willkürlich. Es wird dafür eine beim Hersteller "frei Schnauze" irgendwie festgelegte unter Eckfrequenz als Schwelle gewählt, unterhalb der ein LS als "groß/large" und oberhalb als "klein/small" charakterisiert wird. Da das von den LS-Fähigkeiten, Mikro-Platzierung und LS-Aufstellung sowie der Mikrofon-Position abhängt, kann somit der gleiche LS mal als "groß" und mal als "klein" gekennzeichnet werden, unabhängig von seinen tatsächlichen Fähigkeiten und physischer Größe.

Für einen Betrieb mit Subwoofer sollten normalerweise alle LS immer als "klein" konfiguriert werden, was man meist nach der Einmessung in den Audyssey Setup-Parametern manuell selbst einstellt, wenn nicht so bereits von der Einmessung vorgegeben.

Eine sinnvolle Trennfrequenz sollte nicht unter 60 Hz, eher bei 80 Hz liegen, kann aber auch darüber liegen bei kleinen LS oder ungünstiger Platzierung von Stand-LS oder auch Position des Hör-(Mikrofon-)Platzes.


[Beitrag von burkm am 30. Mai 2018, 18:48 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#1391 erstellt: 30. Mai 2018, 18:53
Meine Standlautsprecher wurde immer als Large/Gross eingemessen und somit auf Vollband gestellt, obwohl gleichzeitig auch die beiden Subwoofer erkannt wurden.

Die Satelliten werden stets als klein/small erkannt und mit verschiedenen Übergangsfrequenzen belegt.

In den nächsten Tagen werde ich dieses Setup, das von Audyssey erkannt wurde, ausführlich testen und danach entscheiden, ob ich die Standlautsprecher noch trenne.....
Nero74
Inventar
#1392 erstellt: 31. Mai 2018, 09:16
Habe zu meinem Erstaunen festgestellt, dass die Standlautsprecher Dali Opticon 8 und der Dali Opticon Center zwar als Vollband ausgewiesen werden, aber trotzdem in der Konfiguration als klein eingestuft werden.

Im Denon X-8500 wird dabei eine Übergangsfrequenz von 40Hz angezeigt.

Somit werden die beiden Subwoofer SVS SB2000 korrekt angekoppelt.

Dieses Feature war in der Vergangenheit nicht vorhanden, sondern es wurden die Lautsprecher als gross mit voller Bandbreite ohne Trennfrequenz zugewiesen.

Anscheinend gibt es in der neuen Software einige intelligente Verbesserungen.....
The_Plug
Inventar
#1393 erstellt: 31. Mai 2018, 10:32
Meine untere Ebene wird auch als Large eingestuft, und wenn ich sie "large" lasse, spielen sie auch was Brauchbares. Im Zusammenspiel mit den Subs ergeben sich aber bei Trennfrequenz 40 oder 60 Hz böse Auslöschungen. Erst ab 80 Hz klingt's wieder gut.

Da dies sehr raumabhängig ist: Wer mit der Ubergangsfrequenz spielt, sollte das auf jeden Fall mit Messungen verifizieren. Wer kein Carma oder REW verwenden will, sollte mindestens Sinustöne einzeln abspielen und gut hinhören. Sonst spielt einem der Stolz über die "potenten" LS einen Streich.
Klirrfaktor
Stammgast
#1394 erstellt: 31. Mai 2018, 12:40

molle86 (Beitrag #1384) schrieb:
Ich habe 1-2 Probleme..
1. Ist mein Front L “perfekt“ korrigiert was aber definitiv nicht stimmen kann.
Ist das auch bei anderen schon passiert?
Woran liegt es? Vlt daran dass die App ab und zu hängt (z.B. Beim exportieren auf den AVR)?
Wenn ich mit der FB im Menü des AVR navigiere steht auch nur bei der Entfernung des Front L 0,00m.
Screenshot_20180529-072514_MultEQ

2. In der Denon AVR-Remote App werden mir alle Pegel mit 0,0 angezeigt obwohl im AVR die Pegel korrigiert angezeigt werden (SUB -9,5dB).
Ist das bei euch auch so? Was zählt?


mit was misst du den ein. Hatte das selbe, war die Speicherkarte.
burkm
Inventar
#1395 erstellt: 31. Mai 2018, 15:54

Nero74 (Beitrag #1392) schrieb:
Habe zu meinem Erstaunen festgestellt, dass die Standlautsprecher Dali Opticon 8 und der Dali Opticon Center zwar als Vollband ausgewiesen werden, aber trotzdem in der Konfiguration als klein eingestuft werden.

Im Denon X-8500 wird dabei eine Übergangsfrequenz von 40Hz angezeigt.

Somit werden die beiden Subwoofer SVS SB2000 korrekt angekoppelt.

Dieses Feature war in der Vergangenheit nicht vorhanden, sondern es wurden die Lautsprecher als gross mit voller Bandbreite ohne Trennfrequenz zugewiesen.

Anscheinend gibt es in der neuen Software einige intelligente Verbesserungen..... ;)


40 Hz sind aber ungünstig, wie schon geschrieben. Untergrenze sollte nicht tiefer als 60 Hz, eher aber 80 Hz sein.
Nero74
Inventar
#1396 erstellt: 31. Mai 2018, 18:23
So sehen meine Ergebnisse nach der Einmessung aus:

Front und Center sind Dali Opticon 8 bzw. Center.
Satelliten sind Dali Fazon Sat
Center Height ist der Polk S35

Kann leider keine Bilder hochladen, versuche es morgen noch einmal.....


[Beitrag von Nero74 am 31. Mai 2018, 18:58 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#1397 erstellt: 31. Mai 2018, 19:04

The_Plug (Beitrag #1393) schrieb:
Meine untere Ebene wird auch als Large eingestuft, und wenn ich sie "large" lasse, spielen sie auch was Brauchbares. Im Zusammenspiel mit den Subs ergeben sich aber bei Trennfrequenz 40 oder 60 Hz böse Auslöschungen. Erst ab 80 Hz klingt's wieder gut.
Da dies sehr raumabhängig ist: Wer mit der Ubergangsfrequenz spielt, sollte das auf jeden Fall mit Messungen verifizieren. Wer kein Carma oder REW verwenden will, sollte mindestens Sinustöne einzeln abspielen und gut hinhören. Sonst spielt einem der Stolz über die "potenten" LS einen Streich.


Ich hatte mehrere Jahre alle Lautsprecher bei 80Hz getrennt, was auch ein brauchbares Ergebnis erzeugte.

Mit dem neuen Denon X-8500 habe ich das Gefühl, zu viel Bass mit diesem Setup zu erhalten, deshalb habe ich die Trennfrequenz teilweise auf 40Hz reduziert.

Bei Filmen fahre ich immer bei 0dB oder lauter und somit konnte ich die Bassgewalt halbwegs in den Griff bekommen.

Rein klanglich sehe ich keine Nachteile zum alten Setup, es werden IMO die Feindetails der Höhen besser herausgearbeitet....


[Beitrag von Nero74 am 31. Mai 2018, 19:07 bearbeitet]
molle86
Ist häufiger hier
#1398 erstellt: 02. Jun 2018, 08:12

Klirrfaktor (Beitrag #1394) schrieb:

molle86 (Beitrag #1384) schrieb:

...
Screenshot_20180529-072514_MultEQ
...


mit was misst du den ein. Hatte das selbe, war die Speicherkarte.

Welche Speicherkarte? Im Handy?
Hab das Galaxy S8 mit 64GB internem Speicher (ca. 30GB frei) + 64GB SD (ca. 32GB frei).


MarsianC# (Beitrag #1385) schrieb:
Den komplett geraden Strich hatte ich auch mal, nachdem ich auf HT Rolloff 2 gewechselt bin. Setz unter Kurve anpassen einen Punkt, dann sollte es wieder normal angezeigt werden.
..

Ein Punkt in der Kurve hat nix verändert..ebenso eine Anpassung des Filter Frequenzbereichs.
Ich glaub ich werd es nochmal neu einmessen sonst hab ich keine Ruhe :p
burkm
Inventar
#1399 erstellt: 02. Jun 2018, 08:34
@nero74

"Gefühle" täuschen oft...
Deswegen geben ich auf "Gefühle" gebe ich in diesem Zusammenhang nichts , da muss man das eher per Messung verifizieren, damit man Gewissheit hat.


[Beitrag von burkm am 02. Jun 2018, 11:45 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#1400 erstellt: 02. Jun 2018, 10:09

burkm (Beitrag #1399) schrieb:
@nero74
Auf "Gefühle" gebe ich in diesem Zusammenhang nichts , da muss man das eher per Messung verifizieren, damit man Gewissheit hat.


Genau das habe ich mit deinen Vorgaben für die Audyssey-Einmessung getan und dabei auch die Schröder-Grenz-Frequenz von 500Hz beachtet.

Das gemessene Ergebnis habe ich unverändert nun im Denon gespeichert und nutze die Auromatic im Movie-Mode in Preset-Stärke 10 seit dem Release, und bin auch mit meinen Gefühlen sehr zufrieden.


[Beitrag von Nero74 am 02. Jun 2018, 10:23 bearbeitet]
CommanderROR
Inventar
#1401 erstellt: 05. Jun 2018, 22:55
Kurze Frage zu den Crossovers: kann man irgendwo genau nachlesen, wie der Übergang eigentlich genau gestrickt ist? Es ist ja kein direkter cut bei z.b. 60Hz aber wie steilnoder flach ist denn der Rolloff hin zur Grenzfrequenz,
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