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Denon AV-R X4500H Erfahrungsaustausch, Fragen & Antworten

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DEKRA
Hat sich gelöscht
#1202 erstellt: 18. Jun 2020, 16:12

FreakWave (Beitrag #1201) schrieb:
@DEKRA:
Welche Wahlmöglichkeiten hat man denn bei -Pre-out? Aktuell hast Du FRONT ausgewählt. Kann man dort auch mehrere Lautsprecher auswählen?


Hat sich erledigt, schon gefunden
Preee


[Beitrag von DEKRA am 18. Jun 2020, 16:13 bearbeitet]
FreakWave
Schaut ab und zu mal vorbei
#1203 erstellt: 18. Jun 2020, 16:25

DEKRA (Beitrag #1202) schrieb:
Hat sich erledigt, schon gefunden


Danke. Die Seite kenne ich schon

Ich habe den Eindruck, dass die BDA mich mehr verwirrt als das sie mir wirklich hilft. Mittlerweile versteh ich immer weniger

Meine Frage hier ist, so meine ich, immer noch nicht beantwortet. Falls ich einfach nur zu blöd bin es zu verstehen, dann möchte ich mich schonmal vorab entschuldigen. Aber vielleicht kann es jemand nochmal versuchen mir mit seinen Worten zu erklären.

Die externe 7-Kanal Endstufe soll die unteren Ebene bedienen (Front, Center, Surround und Surround Back).
Die beiden Height 1+2 Lautsprecher Anschlüsse inkl. interner Endstufen sollen dann für die obere Ebene (Top Front und Top Rear) benutzt werden.

Auf S.59 oder S.60 der BDA ist jeweils nur ein Bsp. mit Height 2 über externen Stereo Verstärker angegeben. Als Überschrift steht dort jedoch "Beispielanschluss".

Wenn ich mir die Tabelle auf S.63 ansehe, geht der Height 2 Kanal nur über Per-Out.

Laut Endstufenzuweisung ab S.223 der BDA könnte ich 11.1 auswählen. So wie bei deinem Screenshot vom Menü @DEKRA. Dort wiederum folgt dann auf S.227 dann die Auflistung der verschiedenen Layoutmöglichkeiten. Hier soll man bei Auswahl von 11.1 (unter *1) dann für die Height Lautsprecher die Audio Out Anschlüsse benutzen können. Kleiner Widerspruch zu S.63.


Um diese Widersprüche aufzulösen muss ich mir entweder den 4500er kaufen oder es müsste mal jemand ausprobieren, wenn er denn so nett wäre. Oder wohnt jemand mit 4500er in der Nähe von FFM?
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1204 erstellt: 18. Jun 2020, 17:18

Kann man eine 7-Kanal Endstufe die Lautsprecher FR/FL/C/SR/SL/SBR/SBL benutzen und Kann man dann die internen Endstufen des 4500er für Height 1 und Height 2 benutzen?

Dachte das wäre schon im Beitrag #1167 geklärt.
Siehe Bild
denon4500

Da die HEIGHT`S ja nicht von einer Endstufe belegt sind, kannst Du sie auch ganz „normal“ benutzen.
FreakWave
Schaut ab und zu mal vorbei
#1205 erstellt: 18. Jun 2020, 17:30

DEKRA (Beitrag #1204) schrieb:

Dachte das wäre schon im Beitrag #1167 geklärt.
Siehe Bild


Da die HEIGHT`S ja nicht von einer Endstufe belegt sind, kannst Du sie auch ganz „normal“ benutzen. ;)


Ne, war noch nicht 100% geklärt. Jedenfalls für mich noch nicht (wahrscheinlich Brett vorm Kopp). Nach deinem Foto in #1167 blieb die Frage offen, ob die Pre-Out's bei den Surround Backs ein Signal ausgeben oder nicht.


[Beitrag von FreakWave am 18. Jun 2020, 17:48 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1206 erstellt: 18. Jun 2020, 17:45


Ne, war noch nicht 100% geklärt. Jedenfalls für mich noch nicht (wahrscheinlich Brett vorm Kopp). Nach deinem Foto in #1167 blieb die Frage offen, ob die Pre-Out's bei den Surround Backs ein Signal ausgeben oder nicht


Wenn Front im Menu auf Pre-out eingestellt ist (wie im Bild#1200) dann kommt da auf jeden Fall nix mehr an Ton raus.
Ob die anderen PreOut´s die belegt sind noch Ton ausgeben … wiess ich nicht.
Max2Max
Hat sich gelöscht
#1207 erstellt: 18. Jun 2020, 20:38

ostfried (Beitrag #1197) schrieb:
Ich fass die Antwort auf sämtliche deiner Aussagen in einem Satz zusammen: Nichts von dem, was du sagst, wurde hier doch in den letzten Beiträgen wirklich in Frage gestellt?

Von daher ist deine Eingangskritik für mich nicht nachvollziehbar, da du nachfolgend das meiste vom hier Gesagten schlicht bestätigst bzw. einfach weiter ausführst. Deine weitreichende Erklärung zu lfe+main deckt sich in ihrer Kernaussage bspw. exakt mit meiner aufs hier Relevante gekürzten Zusammenfassung.

Du hast dir lediglich die Arbeit gemacht, die ich nicht machen wollte: den anderen die Arbeit der vertiefenden Grundlagenrecherche abzunehmen, zumindest ein kleines Stück, denn:

Dass einige deiner Aussagen so auch nicht haltbar sind, die Gleichsetzung von "unter 40hz" mit "Vollbereich" bspw. - geschenkt.



Wenige Beiträge zuvor (z.B. #1177 oder #1178) sind falsche Aussagen, die zuvor nicht klar richtig gestellt wurden bzw. wo es auch keine entsprechende Erklärung dafür gab.


Ad Donald Trump: Ich würde einmal zur Selbstreflexion raten.


Wenn ich mir schon die Arbeit mache, die du nicht machen willst, dann lass es mich einfach tun. Du hättest dir dann aber auch gerne deine IMHO unnötige Kritik dafür, die keinem etwas bringt, sparen können.


Meine Aussagen sind alle haltbar und ich nehme für mich in Anspruch, dass sie korrekt sind – im Gegensatz zu verkürzten und plakativen Aussagen von dir, die so nicht haltbar sind. Selbst dein Vorwurf hier ist nicht korrekt da er auch verkürzt ist: Es geht um "Vollbereichslautsprecher", das ist ein kleiner aber feiner Unterschied!


Dein Verständnis von "Vollbereichslautsprecher" kann ich ohnedies nicht teilen und es deckt sich auch nicht (oder nur bedingt) mit dem allgemeinen Verständnis dafür.
Vollbereichslautsprecher (engl. full-range speaker) sollen einen möglichst großen Bereich des hörbaren Frequenzspektrums wiedergeben können. Unter der Annahme von ca. 20 Hz bis ca. 20 kHz für die menschliche auditive Wahrnehmung könnte man diesen Bereich als "Vollbereich" bezeichnen, also jenen Bereich, den ein Lautsprecher im Idealfall abdecken sollte.
Die einfachste Bauart für Vollbereichslautsprecher wären Breitbandlautsprecher, die typischerweise jedoch sowohl im unteren als auch im oberen Frequenzbereich die Idealanforderung nicht erfüllen. Verbreitet im Bereich Hi-Fi sind jedoch Mehrwege-Lautsprecher (sprich Boxen, mit mehreren unterschiedlichen Chassis, z.B. 2- oder 3-Wege-Lautsprecher).
Wenn nun Lautsprecher-Boxen derart konzipiert sind, alleine ein möglichst breites Spektrum wiederzugeben, kann man diese bereits als Vollbereichslautsprecher bezeichnen. Darunter fallen im allgemeinen Verständnis oft auch schon Kompaktlautsprecher.
Spätestens bei halbwegs gut konstruierten Standlautsprechern (aber auch vergleichbaren Lautsprechern anderer Bauart) z.B. mit einer spezifizierte unteren Frequenz von wenigstens 40 oder gar 35 Hz, -3dB, spricht man üblicherweise aber jedenfalls von Vollbereichslautsprechern. Es gilt ohnedies auch zu beachten, dass bei 35 oder 40 Hz ja auch nicht Schluss ist, sondern dass es darunter nur leiser wird, auch wenn unter Abdeckung sinnvollerweise nur eine Wiedergabe mit einer gewissen maximalen Abweichung (z.B. 3 oder 6 dB) zum Durchschnittspegel verstanden wird.
Wenn man jetzt noch weitere Aspekte (z.B. gehörrichtige Lautstärke, notwendige Verstärkerleistung, Wirkungsgrad, etc.) ins Spiel bringt, wird die Sache nur noch komplizierter. Im Grundsatz ändert das aber nichts.
Einfacher ist vielleicht die Definition, was keine Vollbereichslautsprecher sind: Subwoofer; Hochtöner; Satellitenboxen, welche für den Betrieb mit einem Subwoofer konstruiert sind, etc.
Kurz um: Es ist nicht so einfach. Die Forderung lautet "möglichst großen Bereich abdecken soll". Daraus jedoch eine Muss-Forderung für z.B. 20–20.000 Hz zu machen, ist sicherlich nicht Mehrheitsfähig. Genaue Grenzen/Definitionen gibt es dafür nicht. Wenn ich z.B. von 35–20.000 Hz ausgehe, dann ist das wohl ein Bereich, den die Mehrheit bereits als "Vollbereichslautsprecher" akzeptieren wird.


BTW: Den Subwoofer hat nicht Gott erfunden, sondern andere. Am ehestens würde ich für Subwoofer, so wie wir sie heute verstehen und verwenden, Mr. Kreisel (Miller & Kreisel) ansehen.
ostfried
Inventar
#1208 erstellt: 18. Jun 2020, 20:54
Du hast allen Ernstes geglaubt, ich wüsste nicht, dass es dir dabei um Lautsprecher geht?

Also dazu fällt mir nun tatsächlich mal überhaupt nichts mehr ein.

Und da selbst du nach wie vor zugeben musst, dass kaum einer davon linear (!) bis in den subüblichen Tiefbassbereich um 20hz runterspielen kann, hast du mir mit meinem Postulat bzgl. small + Sub quasi rechtgegeben. Da kannst du auch von mir aus Brüllwürfel für dich als Vollbereichlautsprecher definieren, werden tun sie das dadurch trotzdem nicht.

Ein Wort zur Kreisel vs. Gott - Geschichte erspar ich mir einfach. Versuchte Angeberei oder fehlender Humor - für beides opfere ich keine Zeit.

Und jetzt BTT.


[Beitrag von ostfried am 18. Jun 2020, 21:06 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1209 erstellt: 18. Jun 2020, 21:35
Fassen wir kurz zusammen: Ihr seid eigentlich einer Meinung, werdet Euch aber nicht einig.
Max2Max
Hat sich gelöscht
#1210 erstellt: 18. Jun 2020, 21:41

ostfried (Beitrag #1208) schrieb:
Du hast allen Ernstes geglaubt, ich wüsste nicht, dass es dir dabei um Lautsprecher geht?

Also dazu fällt mir nun tatsächlich mal überhaupt nichts mehr ein.

Und da selbst du nach wie vor zugeben musst, dass kaum einer davon linear (!) bis in den subüblichen Tiefbassbereich um 20hz runterspielen kann, hast du mir mit meinem Postulat bzgl. small + Sub quasi rechtgegeben. Da kannst du auch von mir aus Brüllwürfel für dich als Vollbereichlautsprecher definieren, werden tun sie das dadurch trotzdem nicht.

Ein Wort zur Kreisel vs. Gott - Geschichte erspar ich mir einfach. Versuchte Angeberei oder fehlender Humor - für beides opfere ich keine Zeit.

Ich glaube gar nichts. Ich kann nur auf das reagieren was du schreibst.

Donald Trump könnte echt neidisch werden: Mit keinem Wort, auch nicht Ansatzweise, habe ich weder für, noch gegen etwas argumentiert. Wie du meinst, irgendetwas für dich interpretieren zu können, ist schon recht abenteuerlich.
Und glaubt du wirklich, mit deinen konstruierten und albernen Gegenargumenten kannst du jemanden überzeugen, außer vielleicht dein Ego von dir selbst?


Fehlender Humor? Ich hab gerade herzhaft gelacht! Du hattest behauptet, Subwoofer wären für den LFE Kanal und für die Übernahme der Bassanteile aller anderen Spuren erfunden worden (und damit quasi historische Aspekte eingeworfen). Nur gab es damals noch keinen LFE-Kanal, praktisch auch kein Mehrkanal, der Zweck (von M&K) war im Zusammenhang mit Elektrostaten. Und ob und wie es damals eine Trennung gab, ist wieder ein ganz anderer Punkt, der damit überhaupt nicht untermauert wird.

BTT? Hättest du eben nicht unnötig abgeschweift und mich unnötig und falsch kritisiert und mir falsche Aussagen vorgeworfen!
ostfried
Inventar
#1211 erstellt: 18. Jun 2020, 21:49
Was ist jetzt eigentlich außer Trommelei und jedes Wort völlig überspitzt wortwörtlich deuten der genaue Zweck deiner Beiträge? Du glaubst wirklich, es geht mir um die Entwicklungsgeschichte des Subwoofers? Wie kommt man bloß auf ein derart schmales Brett? Und nein, ich rede nicht grad vom Tischlern.

Back to topic jetzt, ein letztes Mal. Ist doch echt nicht zu fassen.


[Beitrag von ostfried am 18. Jun 2020, 21:56 bearbeitet]
Max2Max
Hat sich gelöscht
#1212 erstellt: 18. Jun 2020, 22:17

ostfried (Beitrag #1211) schrieb:
Was ist jetzt eigentlich außer Trommelei und jedes Wort völlig überspitzt wortwörtlich deuten der genaue Zweck deiner Beiträge? Du glaubst wirklich, es geht mir um die Entwicklungsgeschichte des Subwoofers? Wie kommt man bloß auf ein derart schmales Brett? Und nein, ich rede nicht grad vom Tischlern.

Back to topic jetzt, ein letztes Mal. Ist doch echt nicht zu fassen.

Deine falschen Aussagen zu relativieren und zu korrigieren!

Aber wer sinnerfassend lesen kann, sieht das ohnedies.

Du willst andere kritisieren, bist aber selbst nicht fähig Kritik zu ertragen und willst lieber alles in Lächerliche ziehen.
meistro.b
Inventar
#1213 erstellt: 18. Jun 2020, 22:29
Was geht denn hier ab gehts noch.
ostfried lass mal gut sein, ist doch auch mal nett eine andere Perspektive zu lesen von
Leuten die ihr falsches Grundwissen mitteilen möchten.
Vor allem was hat das mit dem X4500 zu tun, null komma nix.
Max2Max
Hat sich gelöscht
#1214 erstellt: 18. Jun 2020, 22:36

meistro.b (Beitrag #1213) schrieb:
Was geht denn hier ab gehts noch.
ostfried lass mal gut sein, ist doch auch mal nett eine andere Perspektive zu lesen von
Leuten die ihr falsches Grundwissen mitteilen möchten.
Vor allem was hat das mit dem X4500 zu tun, null komma nix.

Wem willst du etwas Falsches vorwerfen? Mir? Dann mach es doch bitte direkt!
Oder sag einfach direkt was falsch sein soll, belege es, und eiere nicht herum.
meistro.b
Inventar
#1215 erstellt: 18. Jun 2020, 22:39
Du bist hier im falschen Thread, mach ein eigenen auf dort kannst du uber
Vollbereichs- Lautsprecher debattieren.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1216 erstellt: 19. Jun 2020, 11:22
Auf welche Lautsprecher-Impedanz habt ihr euren AVR stehen?

Ich frage, weil ich iw. gelesen habe das, wenn der AVR zu „warm“ wird man den Widerstandswert Ω (Ohm) herabsetzen soll.

Das widersprach „anfangs“ erstmal meiner Logik, da ja eigentlich: „Umso kleiner dieser Widerstandswert Ω (Ohm) ist, desto größer ist die Leistung“ gilt.

Da er mir (obwohl Endstufe) etwas zu-warm vorkam (wurde bei meinen bisherigen Yamaha AVR nie so warm) habe ich den Widerstandswert Ω (Ohm) herabgsetzt auf 4 Ω (Ohm) und tatsächlich wird er nicht mehr so warm.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1217 erstellt: 19. Jun 2020, 11:23

DEKRA (Beitrag #3) schrieb:

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2) schrieb:

Was für Boxen sind angeschlossen?
Infinity Kappa 8 = FRONT (über separate Endstufe)
Infinity Kappa 6 = CENTER
Infinity Kappa 5 = SURROUND
Sowie 4 Canton Plus X als Height

Wie viele sind angeschlossen?
s.o.
WIE sind diese angeschlossen?
s.o.
Was ist das für ein AVR?
Denon AVR-X4500H
Wie ist der AVR untergebracht? Foto!
Gar nicht er steht obenauf

Antworten ins Zitat eingefügt

Eigentlich hatte ich ja eine Frage gestellt, aber nun ja.
Und eigentlich sollte der Beitrag in Denon AV-R X4500H Erfahrungsaustausch, Fragen & Antworten
da schiebe ich ihn auch hin... :prost
burkm
Inventar
#1218 erstellt: 19. Jun 2020, 12:11

DEKRA (Beitrag #1216) schrieb:
Auf welche Lautsprecher-Impedanz habt ihr euren AVR stehen?

Ich frage, weil ich iw. gelesen habe das, wenn der AVR zu „warm“ wird man den Widerstandswert Ω (Ohm) herabsetzen soll.

Das widersprach „anfangs“ erstmal meiner Logik, da ja eigentlich: „Umso kleiner dieser Widerstandswert Ω (Ohm) ist, desto größer ist die Leistung“ gilt.

Da er mir (obwohl Endstufe) etwas zu-warm vorkam (wurde bei meinen bisherigen Yamaha AVR nie so warm) habe ich den Widerstandswert Ω (Ohm) herabgsetzt auf 4 Ω (Ohm) und tatsächlich wird er nicht mehr so warm.


Da ein Transistor-Verstärker auf Grund seines per se relativ niedrigen Ausgangswiderstands keine Widerstandsanpassung benötigt (solange er nicht einen Ausgangsübertrager besitzt,. was "sehr unwahrscheinlich" wäre), gibt es eine solche in Wirklichkeit auch nicht. Manche Hersteller nennen das zwar so, aber passen "nur" die Railspannung (Versorgungsspannung) der Endstufen nach unten an, um den Stromfluss durch die Ausgangstransistoren und deren Ruhestrom zu reduzieren. Das führt aber im Gegenzug zu einer deutlich reduzierten Ausgangsleistung der jeweiligen Endstufe und wird allgemein "nicht" empfohlen, es sei denn, man hätte Lautsprecher, die einen sehr hohen Wirkungsgrad aufweisen, was aber heutzutage fast nie der Fall ist. Als Nebeneffekt sinkt durch den geringeren Ruhestrom und Stromfluß auch die Temperatur des Gerätes etwas, aber zu welchem Preis

Also nichts daran ändern...
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1219 erstellt: 19. Jun 2020, 12:15

burkm (Beitrag #1218) schrieb:

DEKRA (Beitrag #1216) schrieb:
Auf welche Lautsprecher-Impedanz habt ihr euren AVR stehen?

Ich frage, weil ich iw. gelesen habe das, wenn der AVR zu „warm“ wird man den Widerstandswert Ω (Ohm) herabsetzen soll.

Das widersprach „anfangs“ erstmal meiner Logik, da ja eigentlich: „Umso kleiner dieser Widerstandswert Ω (Ohm) ist, desto größer ist die Leistung“ gilt.

Da er mir (obwohl Endstufe) etwas zu-warm vorkam (wurde bei meinen bisherigen Yamaha AVR nie so warm) habe ich den Widerstandswert Ω (Ohm) herabgsetzt auf 4 Ω (Ohm) und tatsächlich wird er nicht mehr so warm.


Da ein Transistor-Verstärker auf Grund seines per se relativ niedrigen Ausgangswiderstands keine Widerstandsanpassung benötigt (solange er nicht einen Ausgangsübertrager besitzt,. was "sehr unwahrscheinlich" wäre), gibt es eine solche in Wirklichkeit auch nicht. Manche Hersteller nennen das zwar so, aber passen "nur" die Railspannung (Versorgungsspannung) der Endstufen nach unten an, um den Stromfluss durch die Ausgangstransistoren und deren Ruhestrom zu reduzieren. Das führt aber im Gegenzug zu einer deutlich reduzierten Ausgangsleistung der jeweiligen Endstufe und wird allgemein "nicht" empfohlen, es sei denn, man hätte Lautsprecher, die einen sehr hohen Wirkungsgrad aufweisen, was aber heutzutage fast nie der Fall ist. Als Nebeneffekt sinkt durch den geringeren Ruhestrom und Stromfluß auch die Temperatur des Gerätes etwas, aber zu welchem Preis

Also nichts daran ändern...

Ah
Dachte so:
Durch senken des Widerstandswerts Ω (Ohm) schaltet der Regler im AVR zwischen seinen Abgriffen (da der Denon zwischen 4/6 & 8 Ω (Ohm) regelbar ist hat er anderen wohl 3) auf den Sekundärwicklungen des Netzt-Trafos (da der Strom bei gleichem Pegel gleichbleibt) und dabei
wird die Versorgungsspannung niedriger und die Verluste sinken.

burkm (Beitrag #1218) schrieb:


Also nichts daran ändern...
Also nichts daran ändern heißt dann 8ohm (Standard) Einstellung belassen?
Obwohl nicht mal 6 an den LS sind?

Wie ist das denn bei dem Denon, der schaltet ja, je nach Einstellung der „Lautsprecher-Endstufen-Zuweisung“ nicht verwendete ab (das ist dann das „ECO“-Dings was bei Kanalwechsel-Änderungen ständig schaltet und den Energielevel anzeigt)?


[Beitrag von DEKRA am 19. Jun 2020, 12:43 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1220 erstellt: 19. Jun 2020, 13:14
Die Standard-Einstellung beibehalten. Da sollte dann alles an LS mit einer nominalen Impedanz von 4 - 16 Ohm funktionieren, d.h. von ca. 3 Ohm bis > 20 Ohm.
Was war dahingehend an meinem obigen Post missverständlich ?

PS.: Übrigens kann sich die durch die im Setup vorhandene "Impedanzanpassung" die Ausgangsleistung pro Endstufe bei ansonsten gleichbleibender LS-Impedanz der LS um bis zu 2/3 reduzieren...


[Beitrag von burkm am 19. Jun 2020, 13:32 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1221 erstellt: 19. Jun 2020, 13:26

burkm (Beitrag #1220) schrieb:
Die Standard-Einstellung beibehalten...

Danke dir burkm.
wunderte mich eben nur das er wirklich kühler war (muss wohl Einbildung gewesen sein..., weil eigentlich sollte er ja eher wärmer werden, weil ja die Verlustleistung in Verlustwärme umgewandelt werden müsste.

Habe gerade noch mal ein Buch nachgeschlagen: blabla usw…

„Lautsprecher werden mit unterschiedlichen Impedanzen (4, 6, 8 Ohm) gefertigt und auch die Hersteller von AV-Verstärkern geben an, für welche Impedanzen die Endstufen ausgelegt sind.
Gelegentlich taucht dann die Frage auf, ob ein 8-Ohm-Verstärkerausgang auch mit 6- oder 4 Ohm- LS-Boxen betrieben werden kann.
Generell gilt: Je niedriger die Impedanz des Lautsprechers ist, umso mehr Strom zieht dieser aus der Endstufe.
Um auf der sicheren Seite zu sein, spezifizierten die meisten Hersteller die Endstufen für einen Betrieb mit 8 Ohm. Solange der AV-Verstärker nicht am Leistungsanschlag betrieben wird, lassen sich in der Regel auch Lautsprecher mit 6 oder 4 Ohm ohne Schaden zu verursachen, anschließen.
Achten Sie in diesem Fall aber darauf, dass der Verstärker sehr gut gekühlt ist, um eine entstehende Verlustwärme abzuführen.
Bietet der AV-Verstärker eine Impedanz Schaltung verkleinert diese bei 4 Ohm lediglich die Versorgungsspannung des Hauptverstärkers, um die Verlustleistung zu reduzieren.“ Blabla usw.


[Beitrag von DEKRA am 19. Jun 2020, 13:29 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1222 erstellt: 19. Jun 2020, 13:41
Die am Markt befindlichen heutigen Transistor-Endstufen sind üblicherweise bis mindestens 4 Ohm (nominell) Impedanz stabil. Da dürfen auf Grund der zulässigen Toleranzen dann auch noch Minimalwerte von ca. 3 Ohm funktionieren. Einige Wenige können auch noch 2 Ohm LS stabil antreiben (wird dann meist speziell ausgewiesen oder spezifiziert), die es aber nur sehr selten kommerziell gibt, es sei denn durch Parallelschaltungen mehrerer Treiber usw. So etwas findet man dann noch eher im PA-Bereich.

Deswegen ist Impedanzanpassung eigentlich fast nur noch bei Röhrenverstärkern gängig, weil hier wegen des hohen Innenwiderstands Ausgangsübertrager zur Anpassung notwendig sind. Einige wenige Hersteller wie z.B. McIntosh (?) setz(t)en sogar in manchen Modellen noch Ausgangsübertrager an Transistorendstufen (!) ein, um damit eine bestimmtes "Sounding" zu erzielen. Da sind dann normalerweise Abgriffe für verschiedene gängige LS-Impedanzen vorhanden. Das dürften aber nur "sehr seltene" Ausnahmen sein...


[Beitrag von burkm am 19. Jun 2020, 13:44 bearbeitet]
Joe-Han
Inventar
#1223 erstellt: 19. Jun 2020, 14:50
Impedanz ist übrigens der Wechselstromwiderstand und damit frequenzabhängig. Mit dem Mulitmeter messen, hilft da nur bedingt. Besser ist es, ins Datenblatt der Lautsprecher zu schauen. Manche Hifi-Magazine haben auch bei ihren Tests zuweilen den Impedanzverlauf als Kurve abgedruckt.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1224 erstellt: 19. Jun 2020, 16:01

Joe-Han (Beitrag #1223) schrieb:
Impedanz ist übrigens der Wechselstromwiderstand und damit frequenzabhängig.

Wau welch eine Weisheit, heller Wahnsinn, gut das Du dich gemeldet hast sonst hätte ich das nicht gewusst, burkm vielleicht auch nicht (aber ich will nicht in seinem Namen sprechen)
Bei Ri = 0,1 Ω & Ra 8 Ω bleibt dB zu 99% stabil
Eine Oct. = immer eine Frequenz -Halbierung oder -Verdopplung
Die Frequenz in Hz je Oct. = 6dB mehr oder eben weniger und je Oct. halbe Lautstärke mehr oder eben weniger.
Frequenzabhängig bedeutet das dann was?
Frequenzabhängig bei einem nicht angeschlossenen Lautsprecher.

Übrigens steht in meinem Beitrag meinerseits nirgendwo was von Impedanz, wo Impedanz steht, ist ein Zitat aus einem Buch.


Joe-Han (Beitrag #1223) schrieb:
Mit dem Mulitmeter messen, hilft da nur bedingt.

Ach echt.


Joe-Han (Beitrag #1223) schrieb:
Besser ist es, ins Datenblatt der Lautsprecher zu schauen.

Genau Datenblatt noch lächerlicher geht es kaum. Hast Du zu viel bei wikipedia gegoogelt?

Schau mal das Datenblatt
was steht da… 4bis 6 Ohm.

Das Minimum liegt in Wirklichkeit bei 1,6 Ohm


Joe-Han (Beitrag #1223) schrieb:
Manche Hifi-Magazine haben auch bei ihren Tests zuweilen den Impedanzverlauf als Kurve abgedruckt.

Ja so ein Hi-Fi-Bilder-Buch ist immer wieder fein anzuschauen.
off-topic-ende


[Beitrag von DEKRA am 19. Jun 2020, 16:17 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1225 erstellt: 19. Jun 2020, 16:36
Ein Impedanzminimum von 1,6 Ohm wäre aber schon eine Hausnummer. Die fordert eine Endstufe nicht unerheblich, es sei denn, sie wäre sowieso schon 2 Ohm stabil. Da muss schon kräftig Strom (mit allen daraus resultiernden Konsequenzen) von den Ausgangstransistoren geliefert werden können...

Kommerziell verfügbare aktuelle HiFi- Lautsprecher haben heutzutage aber üblicherweise keinen nominellen Wert unter 4 Ohm. Deswegen beherrschen das auch (fast ?) alle Endverstärker "immer".
ostfried
Inventar
#1226 erstellt: 19. Jun 2020, 16:37
@Dekra: Warum eigentlich immer so von oben herab, hm?


[Beitrag von ostfried am 19. Jun 2020, 16:37 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#1227 erstellt: 19. Jun 2020, 16:40

burkm (Beitrag #1225) schrieb:
Ein Impedanzminimum von 1,6 Ohm wäre aber schon eine Hausnummer. Die fordert eine Endstufe nicht unerheblich, es sei denn, sie wäre sowieso schon 2 Ohm stabil. Da muss schon kräftig Strom (mit allen daraus resultiernden Konsequenzen) von den Ausgangstransistoren geliefert werden können....

Ja die 8er-9er Infinity -Kappas sind schon recht happig
Macht aber weder den Vincent noch der Parasound etwas aus


[Beitrag von DEKRA am 19. Jun 2020, 16:44 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1228 erstellt: 19. Jun 2020, 16:40
Er ist noch nicht so lange dabei, da muss noch "auf die Brust getrommelt" und "in die Ecke ge...t" werden, um das Revier zu markieren


[Beitrag von burkm am 20. Jun 2020, 07:00 bearbeitet]
meistro.b
Inventar
#1229 erstellt: 19. Jun 2020, 23:07
kotalla
Stammgast
#1230 erstellt: 22. Jun 2020, 16:53
Ist der 4500 eigentlich von der Cross-Format-Upmixing-Sperre betroffen?

Habe jetzt einen Yamaha (der davon betroffen ist) und denke ans wechseln.

Die kommenden Yamis werden vom Design wohl "Plastikbomber" und 8K brauche ich - noch - nicht, daher vielleicht 4500.
meistro.b
Inventar
#1231 erstellt: 22. Jun 2020, 17:13
Kannst kaufen, der 4500 hat keine sperre und du kommst in den Genuss
der Auromatic
jebeyer
Inventar
#1232 erstellt: 22. Jun 2020, 17:17
Genau. Betrifft "nur" die 2019er Modelle. Ab ca. Oktober soll das aber auch bei diesen Modellen (via FW-Update) wieder möglich sein.
Der X4500H ist Jahrgang 2018.


[Beitrag von jebeyer am 22. Jun 2020, 17:18 bearbeitet]
kotalla
Stammgast
#1233 erstellt: 23. Jun 2020, 09:53
OK. - Danke.


meistro.b (Beitrag #1231) schrieb:
..... kommst in den Genuss
der Auromatic :D


Hoffentlich nicht ironisch gemeint!?
meistro.b
Inventar
#1234 erstellt: 23. Jun 2020, 10:18
Nein ganz im Gegenteil. Die Aurumatic ist für mich der absolute bringer.
Auch Musik höre ich nur noch mit Auro 2D/3D.
Ich bin richtig froh das die Mannen aus Belgien so ein gutes Tonformat
auf die Beine gestellt haben
hajobluray
Stammgast
#1235 erstellt: 23. Jun 2020, 11:03
@meistro.b
Klinke mich auch mal hier ein-
habe vor,den Denon X4500 zu kaufen und fahre im Moment mit Pioneer LX79 ein 7.2.2-Setup!
Habe mit dem Denon mit zusätzlicher Endstufe dann vor,ein 5.2.5 Setup zu fahren!
Da müsste ich doch dann klanglich über die Auromatic ein besseres Klangerlebnis haben?


[Beitrag von hajobluray am 23. Jun 2020, 11:03 bearbeitet]
Der_große_Bär
Stammgast
#1236 erstellt: 23. Jun 2020, 12:40
Hallo
Wenn du eine gute Aufstellung der unteren Ebene bei 7 Kanälen hast, würde ich das nicht missen wollen.
Es gibt doch etliche deutsche Tonspuren in 7.1
Ich würde da auf den VOG verzichten und lieber ein 7.2.4 Setup aufsetzen.
Klar wenn du hauptsächlich den Auro Upmixer nutzen willst geht eh nur 5 Kanäle unten beim 4500er.
Ich würde dann lieber den DTS X Upmixer nutzen um 7.2.4 zu haben.
Der ist meiner Meinung nicht schlechter bei Filmton.
DerBär


[Beitrag von Der_große_Bär am 23. Jun 2020, 12:41 bearbeitet]
hajobluray
Stammgast
#1237 erstellt: 23. Jun 2020, 12:56
Danke für deine Meinung!
Aber mit dem DTS-Upmixer könnte ich ja beim Pioneer bleiben!
Will schon die Auromatic!
Hab sie bei Kumpel schon gehört!
Der_große_Bär
Stammgast
#1238 erstellt: 23. Jun 2020, 13:46
Wenn du auf den VOG verzichtest und die Hight Lautsprecher nach Auro positioniert kannst du ja beides nutzen 7.2.4 für Dolby und DTS und Auro mit 5.2.4.
Das wär meiner Meinung die beste Lösung.
Und der Auro Entwickler sagt doch auch, der VOG ist nur eine Option und nicht zwingend nötig.
DerBär
Jack_Silvaro
Ist häufiger hier
#1239 erstellt: 24. Jun 2020, 07:39
Hallo liebe Denon Gemeinde,

ich bin am überlegen etwas umzubauen bei mir und dies würde auch in einem 5.1. System im Wohnzimmer enden. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ein passender Denon wie der X4500 folgende Frage beantworten kann:

Ich habe in der Küche einen Homepod und im Wohnzimmer dann die geplante 5.1. Anlage. Wäre es möglich am Denon einzustellen, dass wenn der AVR im Wohnzimmer ein Airplay Signal bekommt, er dieses nur als Stereo ausgibt und nicht als 5.1.?

Sprich er soll die beiden Frontlautsprecher nutzen aber nicht alle 5.1. und auch nicht zb. den Fernseher zuschalten.

Grüße


[Beitrag von Jack_Silvaro am 24. Jun 2020, 07:42 bearbeitet]
Der_große_Bär
Stammgast
#1240 erstellt: 24. Jun 2020, 10:56
Hallo
Klar lässt sich das einstellen 😊👍
DerBär
Stefan.70
Ist häufiger hier
#1241 erstellt: 27. Jun 2020, 16:17
Wie ist den die Farbe vom Silbernen.? Ist das mehr Champagner oder kaltes Blau Silber wie früher als es noch Gold Schwarz und Silber gab. Ist der Deckel dunkler als die Front? Ist der Deckel eher Grau oder Beige.

Danke für die Info
Joe-Han
Inventar
#1242 erstellt: 27. Jun 2020, 16:47

Stefan.70 (Beitrag #1241) schrieb:
Wie ist den die Farbe vom Silbernen.? Ist das mehr Champagner oder kaltes Blau Silber wie früher als es noch Gold Schwarz und Silber gab. Ist der Deckel dunkler als die Front? Ist der Deckel eher Grau oder Beige.

Nimm den schwarzen
Tatsächlich ist des Blechgehäuse etwas gelb- grauer, in Richtung "Champagner" als die Front. Aber auch die Front geht IMHO minimal ins gelbliche. (Ich habe direkt daneben einen Cirrus7-Mini PC stehen, der außen aus einem massivem Aluminiumkühlkörper besteht - daher habe ich immer den Vergleich.
bany
Ist häufiger hier
#1243 erstellt: 29. Jun 2020, 10:24
Moin

Gab es ein ubdate?
mir wurde eins angezeigt, was ich nicht angenommen habe
jetzt ist kein ubdate mehr vorhanden
Koloss78
Inventar
#1244 erstellt: 29. Jun 2020, 10:42
Sei froh und update nicht!

Siehe meinen Beitrag: http://www.hifi-foru...=8429&postID=341#341
knX
Inventar
#1245 erstellt: 29. Jun 2020, 10:43
es gab wohl ein Heos Update. Aber es gabe auch eine Nachricht, dass das Update wohl zu Problemen führen kann. Eventuell haben sie es deswegen zurückgezogen und überarbeiten es nochmal.

Persönlich habe ich die Updates erstmal ausgeschaltet, bin da etwas vorsichtig, keine Lust das mir ein Update, welches ich eigentlich gar nicht brauche, das System "zerschießt".
Umbrarum
Neuling
#1246 erstellt: 08. Jul 2020, 14:00
Hallo zusammen,

ich plane mit den avrx4500h ebenfalls zu kaufen.

Vorläufig möchte ich aber kein Dolby System damit aufbauen sondern mehrere Stereolautsprecher betreiben.

Zone 1
HDMI TV 1 + Stereolautsprecher Paar 1
Quelle: Entertainment PC / Apple TV

Zone 2
HDMI TV 2 + Stereolautsprecher Paar 2
Quelle: Entertainment PC / Apple TV

Zone 3
Stereolautsprecher Paar 3
Quelle PC

Die beiden TVs würden nicht unbedingt parallel laufen, der PC würde aber unter Umständen schon parallel laufen, würde das funktionieren? Kann man für 3 Quellen auch simultan 3 Ausgänge zuweisen? Kann man HDMI Zone 2 auch einen Lautsprecherkanal zuweisen? Mich irritiert die Bedienungsanleitung hier, da steht dann plötzlich was von Analogsignal bei HMDI Zone 2.

Vielen Dank
Grüße Florian
mkropfbe
Ist häufiger hier
#1247 erstellt: 27. Jul 2020, 17:55
Hallo Leute,
ich hab da mal ne Frage zu den beiden Trigger Outputs... sie sind mit 150mAh bei 12V angegeben...
ich will fuer andere Geraetschaften in diesem Rack zwei Noctua Luefter dran betreiben, aber die NF-A9 werden mit 100mAh angegeben...

jetzt stellt sich die Frage, ob jeder Triggeroutput fuer sich 150 mAh kann, oder ob das fuer beide gemeinsam gilt?!?!

Falls beide gemeinsam nur 150 mAh abgeben und ich zwei Luefter mit gemeinsam 200 mAh anschliesse, koennte ich ja den Denon Trigger-Spannungswandler abschiessen, was ich nicht unbedingt will :( oder???

gruss
Mike

PS: eigentlich hab ich einen X4700, aber das wird wohl beim X4500 ident sein...
fplgoe
Inventar
#1248 erstellt: 27. Jul 2020, 19:36
Die Frage ist vor allem, ob die Lüfter einen noch höheren Anlaufstrom ziehen.

Ich würde zwar erwarten, dass die Ausgänge gesichert sind, weil das eigentlich jeder popelige Spannungswandler unterstützt. Aber darauf verlassen würde ich mich da lieber nicht.
winne2
Inventar
#1249 erstellt: 27. Jul 2020, 19:49
würde lieber ne Relaisplatine nehmen und 12V von einem Steckernetzteil nehmen. Dann bist du auf der sicheren Seite

https://www.conrad.d...12-v-dc-1566298.html
mkropfbe
Ist häufiger hier
#1250 erstellt: 27. Jul 2020, 20:03

winne2 (Beitrag #1249) schrieb:
würde lieber ne Relaisplatine nehmen und 12V von einem Steckernetzteil nehmen. Dann bist du auf der sicheren Seite


ahem... kenn mich nicht aus... loete aber gerne
bei IN kommt der Trigger, dann hab ich zwei "normally closed" fuer beide Luefter... aber wo kommt das Steckernetzteil rein, also der "echte" Strom?!?!

thx
Mike
winne2
Inventar
#1251 erstellt: 27. Jul 2020, 20:06
hat doch Schraubklemmen, also brauchste nix löten..... auf der Seite sind auch Downloads, da ist Schalt/Anschlussplan bei
klausegge
Ist häufiger hier
#1252 erstellt: 27. Jul 2020, 20:09
Nun, im Handbuch steht ja:

"Über die TRIGGER OUT-Buchse kann ein elektrisches Signal mit maximal 12 V DC /150 mA zur Verfügung gestellt werden."

Würden die 150 mA für beide Ausgänge zusammen gelten, müsste es ja Buchsen heißen!
Meine Logik sagt mir auch, dass Denon es explizit erwähnen würde, wenn es so wäre.

Im Zweifel mal bei Denon selbst anfragen.
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