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rotel rsp 1572 erfahrungen?

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benvader0815
Inventar
#401 erstellt: 23. Jun 2012, 23:42
@David:

Ob ein paar "Akustik-Dinger" bei dir helfen kann hier wohl kaum einer sagen - man kennt hier weder deinen Raum, noch deine Einrichtung oder hat schonmal deinen Raum gehört.
Einfach so mal dämmen sehe ich als 50/50 Chance etwas zu verbessern oder verschlechtern.

Um mal einen guten Einblick in Akutstik und die Mittel der Beeinflussung zu bekommen kann ich dir das Buch:

Studio Akustik

empfehlen. Teilweise sehr viel Theorie, andererseits sehr verständlich beschrieben. Ich werde in naher Zukunft deswegen auch mal mit Helmholtz-Resonatoren testen.
Der Verfasser geht dazu dann auch noch auf die akustischen Maßnahmen für Surround ein.

Nur als kleiner Tipp - weiß ja nicht was du alles schon über Akustik und Hilfsmittel weißt.

In Sachen Pass-Through würde ich sagen, dass man gegen den PT im SB nur durch deaktivieren der HDMI-Steuerung abschalten kann.


[Beitrag von benvader0815 am 23. Jun 2012, 23:44 bearbeitet]
UTFORCE
Stammgast
#402 erstellt: 24. Jun 2012, 10:02
Hi David,

was ich so gelesen habe sollte man an den reflektionspunkten oder auch an sehr großen kahlen Flächen so 50mm Basotect mit 50mm Wandabstand anbringen. Das sollte dann schon ganz schön was bringen gegen den Nachhall im hochfrequenten Bereich. Um Bassproblemen Herr zu werden müssen wirklich so monströße Bassfallen in die Ecken. Ich habe da eine schöne Bauanleitung gefunden:

Basstrap selbst basteln

LG
Bass-Depth
Inventar
#403 erstellt: 24. Jun 2012, 11:05
Danke für die Antworten!

Wie stellt man denn 50mm Wandabstand her ohne 100Löcher in die Wand zu bohren?

Werde heute mal ein paar Fotos machen um sich ein Bild machen zu können.
Erste Maßnahme wird ein schwererer Vorhang werden und dann die Bedeckung kahler Flächen.

Wenn Rotel jetzt noch ein Update nachschießt um einen zweiten Sub konfigurieren zu können und mehr Bänder für den Bass erlaubt, dann bin ich wunschlos glücklich.

MfG, David
UTFORCE
Stammgast
#404 erstellt: 24. Jun 2012, 11:13
Bei der alten RSP ist es so das die zwei Ausgänge für Sub und Center jeweisl miteinander verdrahtet sind. Es ist also technisch garnicht möglich. Ich nehme stark an das das bei der 1572 nicht anders ist. Zumal man dafür ja auch extra einen DSP Chip bräuchte mit mehr als 8 Kanälen. Das einzige das wohl evtl. möglich wäre ist die Bereiche der Bänder für den Sub zu ändern, falls das nicht auch irgendwie fest in die Hardware integriert ist. Bleibt nur hoffen und Tee trinken. Wichtiger wäre mir eine Firmware um das Display ein zu stellen das mir nach wie vor ultra auf die Nerven geht. Schaltet man es im falschen Moment aus über 5 Sekunden langes drücken der Setup Taste kann es gut sein das BD Player abstürzt weil er den Handshake dann nicht mehr gebacken bekommt. Aber wenn der Film läuft hat man ja auch keine Lust die Verbindung nochmal einige Sekunden zu verlieren. Das ist so einfach nicht optimal. Richtig blöd ist auch das man ohne TV an dem Gerät eigentlich garnichts einstellen kann.

LG

Für Basotect gibt es so ähnliche Dübel wie für Gipswände. In die kann man dann einen Haken schrauben und dann muste halt aus der Wand laaaaange Schrauben rausschauen lassen und daran einfach aufhängen. Ist etwas bastelei aber so in die Richtung habe ich es schon öfters gesehen. Die Platten sind ja etwas eigenstabil, es reichen also 4 Punkte aus.


[Beitrag von UTFORCE am 24. Jun 2012, 11:16 bearbeitet]
benvader0815
Inventar
#405 erstellt: 24. Jun 2012, 11:25
Nen Einblick wie dick poröse Absober sein müss(t)en kann man auch gut hier nachlesen.

@ André:
Danke für den Link - liest sich auch sehr interessant.
UTFORCE
Stammgast
#406 erstellt: 24. Jun 2012, 11:35
Das mit dem Thermohanf ist zumindest relativ günstig und einfach zu bauen. Wieviel es natürlich bringt wenn man es als dreieckige Kunstruktion baut weis ich nicht. Aber für so 60x60 cm Quadrate hab ich keinen Platz übrig. Bei mir muss leider eine gegebene Form so gut es halt geht dann die Funktion erfüllen.
Bass-Depth
Inventar
#407 erstellt: 24. Jun 2012, 12:07
Okay, das ließe sich realisieren.

Kann mir jemand sagen wie ich den Abstand der Subs einstellen muss, wenn ich 2Stk angeschlossen habe?
Der neben den Front Ls ist 4m weg und der neben der Couch 2m.
Soll ich einen Mittelweg wählen, oder auf 0m gehen zwecks Laufzeitverzögerung?
Phase muss ich dann wohl wieder neu einstellen, sollte aber schnell erledigt sein.

Dreieckige Bassfallen ließe ich mir eventuell noch einreden, aber optisch ist das halt trotzdem nicht so der Bringer.
benvader0815
Inventar
#408 erstellt: 24. Jun 2012, 12:51
Hier gehen sie auf dein "Problem" ein.

Abstand 1 + Abstand 2 und daraus den Mittelwert nehmen.

Ob das gut geht kann ich dir nicht sagen. Würde aber nicht mehr auf die Abstand-Anpassung verzichten wollen, nach dem ich die FGs dazu gemessen habe-.

Sub-FG mit und ohne Delay-Anpassung

Meine Subs stehen mit 3,15 und 5,2m wie bei dir auch mit ~2m Unterschied vom Hörplatz entfernt.


[Beitrag von benvader0815 am 24. Jun 2012, 13:02 bearbeitet]
UTFORCE
Stammgast
#409 erstellt: 24. Jun 2012, 17:53
Phu, ich habe gerade mal ein wenig Anleitung zum REW gelesen und mal meine Nachhallzeit im Wasserfalldiagramm ausgewertet. Bis mein Nachhall -60dB hat kann ich nen Kaffee trinken gehen. Das ist echt ganz übel. Voralem im Bass von 40-100 Hz ist es gut eine Sekunde. Es ist also ansich beschlossene Sache das ich die Bassabsorber mit Thermohanf oder Rockwoll in Angriff nehmen muss. Ich habe jetzt aber erst mal den Stoff für mein DVD Regal bestellt. Wenn ich dann fit im Bespannen bin kanns mit den Absorbern auch los gehen, die dürften eigentlich recht einfach zu bauen sein, da ist mein Regal schon aufwändiger.

LG
Frank_Helmling
Inventar
#410 erstellt: 28. Jun 2012, 11:40
Kuckt mal, ein interessanter Vergleich. Ich habe die beiden Zeichnungen exakt maßtäblich angeglichen jetzt kann man Freifeldmessung der CM9 und was ich schließlich hinbekomme sehr schön vergleichen.

Vergleich CM9 Freifeld und Hörplatz

Ein paar Anmerkungen: Den einen Hubbel bei ca 80 Hz kriege ich nicht in den Griff, der wird Ziel mehrer Helmholtzresonatoren. Der Baß sieht auf den ersten Blick etwas abfallend aus aber dadurch daß er neben bzw hinter dem Hörplatz wieder ansteigt (nicht parziell, sondern gleichmäßig im Ganzen durch die zunehmende Wandnähe) hat es sich nach dem Messen durch Hören ergeben, daß das subjektiv so am Besten wegkommt in der Summe meines (dies ist meine Anlage und da bestimme ich..... ) Hörempfindens .

Zum Vergleich mal ein paar Bilder von früher mit dem Rotel noch ohne EQ (RSX1550), B&W 683 und drei Subs B&W ASW 610 an der Front als "quasi-Array"

Frequenzverlauf Marantz vs Rotel 2
Bass-Depth
Inventar
#411 erstellt: 29. Jun 2012, 22:54
Hallo Leute!

Hab heute mal beim Setup herumgespielt und schaffe es nicht mehr die richtige Konfig zu finden um auch den LFE Kanal über die Fronts zu leiten.

Irgendwie scheinen bei mir die Subs alles zu machen und die Lautsprecher nicht mehr wirklich was ab zu bekommen.

Zusätzlich habe ich jetzt mit einiges Basstests herumexperimentiert, wobei irgendetwas in der Kette fehler einstreut.
Kommt der Equalizer da nicht klar?

MfG, David
Frank_Helmling
Inventar
#412 erstellt: 29. Jun 2012, 23:17
subwoofer auf 120Hz und max, fronts auf full.
benvader0815
Inventar
#413 erstellt: 30. Jun 2012, 10:12

subwoofer auf 120Hz und max, fronts auf full.


Im Menü-Punkt "Detaill. Einstell." im oberen Bereich des Menüs.

Im unteren Bereich des Menüs musst du auch noch die Einstellungen verändern.

Front: Von Master auf Gross
Sub wie oben beschrieben auf Max

Wie schon irgendwo im Thema geschrieben, sind die LS-spezifischen Einstellungen nur wirksam, wenn man im unteren Menü-Bereich der "Detaill. Einst." von Master auf Gross/Klein/kein/etc umstellt.

Gruß Ben
Bass-Depth
Inventar
#414 erstellt: 30. Jun 2012, 10:13
Danke!

Heißt Full in den Detail.Einstellungen - Gross und Einsatzfrequenz 40Hz?

Was sagen hierbei diese 40Hz aus ? Meine LS bringen bis 30Hz mächtig viel Pegel wenn erwünscht und sollten
von den Subs lediglich zum auffüllen der Frequenz löcher unterstützt werden, also bringt es mir wenig wenn der Sub sich
dann schon bei 40Hz ausklinken würde.

Bei den Detail. Einstellungen steht der Sub jetzt auch auf 120Hz und bei Dolby, DTS, Stereo, DSP auf Max, wobei mich dabei
interessieren würde welchen Unterschied hier JA zu Max macht.

MfG, David


[Beitrag von Bass-Depth am 30. Jun 2012, 10:16 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#415 erstellt: 30. Jun 2012, 10:55
Das ist jetzt nicht so einfach:

Max bedeutet daß sowohl die Subs als auch die Fronts den LFE wiedergeben sowie die Tiefbaßanteile der auf small gestellten LS im System.

Dein Subwoofer steigt bei 120Hz ein und die Fronts bei 40 Hz aus wenn auf small, wenn auf full bin ich mir nicht ganz sicher ob inaktiv (Filter) oder ob sie alles was existent ist (an zusätzlichem Baß -- LFE und die Anteile der abgetrennten übrigen LS) wiedergeben aber alles unter 40Hz an die subs geht....

zum Thema meine Box kann "30Hz"

Idealerweise hat man (jetzt mal Fallbeispiel "Stereo") 2 riesige Standboxen, welche runtergehen bis15Hz, in einem Raum der keiner ist (der also überhaupt keine Schwierigkeiten mit Moden abliefert). Da ist die Sache klar: Die Fronts laufen full und geben einen präzisen, gerichteteten und wenn's denn vorkommt auf der Quelle, einen ultratiefen Baß ohne Phasenfehler und Filterüberschneidungen mit einem glatten (oder was immer man will) Frequenzverlauf (am Hörplatz) wieder....!

Wenn bei Jemandem Zuhause das so ist, dann kann er hier aufhören zu lesen!

Jetzt zur Wirklichkeit:

Realerweise
hat man (jetzt mal Fallbeispiel "Stereo") 2 normale Standboxen, welche nicht runtergehen bis15Hz sonder eher bis 40 - 50 Hz, in einem Raum der einer ist (der also zum Teil erhebliche Schwierigkeiten mit Moden abliefert, Nachhall hat und am Besten noch mehrere Hörpositionen). Da ist die Sache nimmer klar: Die Fronts laufen soweit runter mit wie sie entweder können in Verbindung mit der Raumakustik (die Modenüberhöhung bewirkt ja oftmals mehr "Tiefgang" --- aber Vorsicht zu Lasten der Präzision, es ist halt ein LS der nicht so tief kann und dann durch die Mode "aufgewummert" wird) oder wenn die Subwooferkonstellation den Baßbereich besser im Griff hat (Verteilung im Raum, Präzision und/oder Frequenzgang)
Es ist immer besser wenn soviel wie möglich von den Fronts kommt, leider ist das halt so gut wie nie möglich ---- So weit runterspielen lassen wie möglich aber abtrennen sobald nötig


[Beitrag von Frank_Helmling am 30. Jun 2012, 11:06 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#416 erstellt: 30. Jun 2012, 12:12
Bitte einfach mal die Frequenzgänge der RC-L raussuchen...die haben ihren -3dB Punkt tatsächlich bei 28Hz.

Aber klar...der Raum tut sein Übriges, dadurch ja auch die 2Subs um den Raum gleichmäßiger anzuregen.

Mein EQ steht aber auch bei den Fronts auf -7dB bei meiner stärksten Überhöhung , aber klar...ausreichen tut das natürlich immer noch nicht.

MfG, David
Frank_Helmling
Inventar
#417 erstellt: 30. Jun 2012, 12:44
siehst Du, genau das habe ich gemeint:

zum Thema meine Box kann "30Hz"

und Du hast es prompt wieder falsch verstanden, es geht nicht um meine Box kann soviel!!! Es geht darum was der Raum zuläßt und ob dann besser eine Subwooferkonstellation ab X Hertz übernimmt, weil das Gesamtergebnis im Bass "besser" (was imer das genau heißt - das wüßten wir glaub' ich alle gerne) ist.

Mein Porsche "kann" aber 312 Km/h --- Nee kann er nicht! Das hier ist ein Feldweg mit extremen Traktorfurchen und jedes Fahrzeug das versucht hier schneller als schätzungsweise 50 zu fahren fällt auseinander... Darum lieber die Subwooferstraßenwalze vorneherfahren lassen die kann zwar auch nur langsam aber danach ist die Straße etwas besser und es fährt sich insgesamt angenehmer, wenn auch nicht wesentlich schneller.

Und wie ich schon vorher gebeispielt habe, Am besten hat man natürlich einen Porsche auf freier, ebener neuer Autobahn...
Frank_Helmling
Inventar
#418 erstellt: 30. Jun 2012, 13:23
Nachtrag zur abschließenden Erläuterung.

Normalerweise sucht man die Lautsprechersysteme nach Raum und Hörgeschmack aus.

Nur wenn man sehr viel Aufwand betreiben kann, baut man den Raum nach den Lautsrechern um .

Grundsätzlich ist es sehr schwierig zusätzliche Chassis (z.B. Woofer) in ein bestehendes System zu integrieren (also zu einer fertigen Box dazustellen) aber in unseren eher kleinen Hörräumen (groß nennt man im Allgemeinen einen Hörraum ab 85 cbm oder ca. 40qm) ist es oftmals ratsam die Nachteile eines "Selbstversuchs im Aufbau eine halbaaktiven Systems" (zu unseren bestehenden LS einen oder mehrere Woofer zu integrieren) in Kauf zu nehmen.
Bass-Depth
Inventar
#419 erstellt: 30. Jun 2012, 13:29
Okay, das leuchtet mir ein. Danke.

Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass man einfach zusätzliches Pegelpotenzial verschenkt und damit aber alle Tieftonlautsprecher entlasten könnte wenn noch zwei Bassquellen ihren Beitrag leisten würden. Beim Filmton fehlt definitiv einiges an Maximalpegel wenn die RC-L nicht mitmischen darf.

Für Musik hast du natürlich recht. Werde heute die Fronts bei 40 und 50Hz trennen und mal sehen was das bewirkt.

Die Blackbox steht bei der RC-L schon auf -1 im Bass , Membranbewegungen sind somit auch bei höchsten Abhörpegeln die absolute Ausnahme.

Die RMB-1575 hat echt Kraft und Kontrolle ohne Ende, sodass sich gerade der Bass stark verbessert hatte im Vergleich zum Denon.

Danke nochmal für die Hilfestellung!
UTFORCE
Stammgast
#420 erstellt: 30. Jun 2012, 13:53
Ja, der unendliche Weg zum perfekten Bass ist steinig und schwer...

Ich habe jetzt ja auch schon einiges an DSP und Antimode Versuchen hinter mir. Das Dröhnen der Subs bügelt das Antimode sehr gut glatt, und mein Peak bei 100 Hz der Fronts macht der Rotel DSP platt. Klingt so jetzt schon recht gut, wobei ich aber immernoch bei Filmen manchmal etwas den aufgeladenen wummernden Bass vermisse. Da muss ich noch den perfekten Kompromiss finden.

Bei mir werden aber nun sicher Superchunks Bassfallen gebaut mit Rockwool Sonorock hinter den beiden Fronts und dann noch eine im hinteren Bereich. Das genügt hoffentlich dann um die Nachhallzeit und die Überhöhungen im FG ein gutes Stück zu korigieren. Um den Rest darf sich dann AM und DSP kümmern.

Der Elektrotacker liegt schon bereit... bald geht es los.

LG

André

P.S.
Mach die Trennung nach Gehör/Geschmack, bei mir ist es so das auch meine Cantons tiefer als 60 könnten aber über die Subs hört sichs besser an, also haben sie den Vorrang.

BTW, ich habe mir ja extra diesen Y-Cing Adapter gekauft... und mich geärgert weil er nix taugt - jetzt habe ich gemerkt das meine Apart Champ One extra mehrere Cinch Anschlüsse für einen Loop hat, hätte mir alles alles ersparen können wenn ich mal ehr die Anleitung gelesen hätte.


[Beitrag von UTFORCE am 30. Jun 2012, 14:15 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#421 erstellt: 30. Jun 2012, 23:31
@David: Gerne, dazu ist ein Forum schließlich da

Okay André, was man an der ROTEL tun kann:

Den subwoofer EQ mal bei, sagen wir mal 20 Hz (oder von mir aus auch 24Hz oder so) mit nem Q von 8 um 3 db anheben und zusätzlich den Subwooferpegel bei DTS und DD um nochmal 2-3db anheben dann hast du bei Stereo deine ordentliche Baßspielweise (einen Lift bei 20Hz bemerkt "Musik" garnicht, da ist die nicht vertreten) und bei Film dann untenrum den satten Wumms (insgesamt bei 20Hz +5 - 6db dann) ohne daß bei Bäßen über ca 28Hz es zu unpräzise wird weil dort ja nur die +2 - 3db des eigentlichen subpegels wirken. Muß man halt sehen wie viel deine subs untenrum wirklich bringen (ab 25Hz trennt sich die Spreu vom Weizen, zumindest wenn's laut wird bei "Krieg der Welten" oder "Sunshine" -- dem Soundtip bei Filmen ---) und dann gegebenenfalls noch mehr reindrehen das Tiefgang kommt der richtig die Mauern beben läßt, ---- dann kannste halt nimmer so laut aufdrehen bei Filmen -- alles eine Sache der Hörvorlieben..... Und du mußt nix machen am antimode oder dem ROTEL der schaltet ja automatisch zwischen den Soundformaten um (das find' ich das Gute an der Methode) wobei ich, in meinem Fall, die Triggersignale des ROTELS nutze um verschiedene Presets am DB1 automatisch abzugreifen (Musik, Film, Konzert, Film baßschwach und STAR WARS , heißen meine Presets, die ich mir gedingelt hab..)


[Beitrag von Frank_Helmling am 30. Jun 2012, 23:36 bearbeitet]
UTFORCE
Stammgast
#422 erstellt: 02. Jul 2012, 23:10
Hi Frank, da hast du dir ja richtig was ausgedacht. =) Mit Presets zu arbeiten ist ehr nicht so meine Vorliebe, ich mag ehr eine immer passende Einstellung. =) Im Moment komme ich aber schlicht weg zu wenig zum Filme kucken als das ich mich da groß darauf konzentrieren könnte das alles optimal ab zu stimmen. Ich habe heute meinen Stoff für die Wandverkleidung bekommen und werde die Woche dann nach und nach erst mal mein Regal fertig basteln. Dieses graue Basotect sieht nicht gerade schön aus auf dauer.

Bei der 15er RSP kommt es mir aber immernoch so vor als ob die weniger Dynamik bringen würde als die alte, ich kann mir nicht helfen, aber vieles klingt einfach zu platt und gleich laut, die Einstellungen sind aber korrekt. Was habt ihr da für erfahrungen gemacht zu euren Geräten davor?

LG

André
speiche
Inventar
#423 erstellt: 03. Jul 2012, 09:31
Ich hatte eine Rsp-1068 und 1570 davor. Die 1572 klingt klar besser. Von weniger Dynamik keine Spur.
benvader0815
Inventar
#424 erstellt: 07. Jul 2012, 10:34
Moin Herren des guten Klangs,

habe mich gestern endlich mal mit dem EQ der 1572 beschäftigt...

Eigentlich arbeite ich sehr gerne mit dem REW, doch Carma 3.0 ist durch die 7.1-Messungen in diesem Fall eine sehr große Hilfe.

Also zu Beginn erstmal ein paar Messungen der Front im Bypass bzw. Stereo+Sub per REW und Carma durchgeführt/verglichen. Anfangs könnte man anhand der Messungen denken, dass der FG bei Carma eine größere Berg- und Talfahrt ist als beim REW, doch das lag nur an der dB-Skalierung.

Aber was musste ich sehen, wenn die Fronts auf klein bzw 40hz laufen und der Sub dann übernimmt???
Der FG der Fronts brach ab 40hz um ein paar dB ein
Erstmal schön die Krise bekommen und das Pegel-Setup der Rotel wieder aufgerufen und nachgemessen -> alle LS und Subs waren gleich laut

Neue Messungen durchgeführt und wieder ab 40hz nen Einbruch.

Also mit Carma im 7.1-Mode eine komplette Runde messen lassen und siehe da -> die LS sind im Durchschnitt alle gleich laut, doch mein Sub-Duo war wesentlich leiser!!!

Doofe Situation - die Pegel-Anpassung der Rotel gibt alle LS und die Subs gleich laut aus, doch im Messungen sehen verdammt sch e aus!

Da blieb nur eine Lösung -> ne DVD/BD mit Level-Check. Die Auswahl fiel auf AIX Records BD, welche dem Oppo beilag.

Der Level-Check mit der AIX Records ergab, dass ich mein Sub-Duo von -2 auf +6dB hochstellen musste.
Jetzt sackte der FG bei 40hz nicht mehr ab

Also wieder zurück zum FG der Fronts mit Sub... Jetzt war zwar der Einbruch unter 40hz zwar weg, doch irgendwie passte der Übergang noch nicht so richtig - da war trotzdem noch ein gewisses Tal.

Also kurz mal mit den Peqs gepielt, doch das war nicht die Lösung
Es lag am Delay - bisher hatte ich noch die Verzögerung des Signal für den/die FBQ/DCX2496 von nur 30cm für meinen neuen miniDSP übernommen.
Also direkt mal in großen Schritten das Signal verzögert und siehe da, das Tal verschwindet und die BlueManGroup-DVD-A wurde auf einmal richtig böse.

Werde mich die Tage wohl etwas weiter mit dem Delay beschäftigen und danach wieder näher um den EQ der Rotel.

Jetzt seid ihr aber gefragt…
Wooft es bei euch recht wenig oder wie habt ihr die Pegel angepasst?

Werde bei der nächsten Anpassungs-Sitzung die Pegel per THX-Optimizer und Optimizer einer Disney/Pixar-BD testen.
Mal schauen, ob ich nach diesen auch den Sub-Pegel anheben hätte müssen.

Sollte dem so sein, würde ich sagen, dass da wohl ein dufter Fehler im Pegel-Setup der Rotel vorliegt...

Gruß Ben
Frank_Helmling
Inventar
#425 erstellt: 07. Jul 2012, 11:05
Hi Ben,

Aber was musste ich sehen, wenn die Fronts auf klein bzw 40hz laufen und der Sub dann übernimmt???
Der FG der Fronts brach ab 40hz um ein paar dB ein
Erstmal schön die Krise bekommen und das Pegel-Setup der Rotel wieder aufgerufen und nachgemessen -> alle LS und Subs waren gleich laut


Versteh' ich nicht so ganz: Meinst du jetzt, daß du alle Kanäle mit nem Pegelmesser gleichlaut eingepegelt hast. Das würde dein Problem erklären:

1. gehen die Pegelmesser im Baß ungenau, d.h. man muß dazuaddieren und zweitens soll man den sub 1. lauter und 2. nicht mit dem Pegelmesser einpegeln klingt blöd --- ist aber so....

in letzter Konsequenz nach allem einstellen und messen (hab' ich auch in meinem EQ-How To geschrieben) immer Finalhören und einstellen: Hören geht über messen in der Priorität!


Ich habe auch bei 40Hz getrennt beim Stereohören und den Sub bemerkt man überhaupt nicht, nur wenn man ihn abschaltet verliert das Klangbild an Tiefe und Größe ----- merkt man daß es nur ne CM9 ist und keine "Männerbox"! Der FRequenzgang ist nach unten leicht abfallend -- also nicht ideal -- aber es hört sich einfach so am Besten an, das muß ich akzeptieren! Wenn ich 3-4db lauter am sub einstelle dann hab' ich deb FG gerade (untenrum) aber der Baß ist einen Ticken zu prominent, eine Spur zu aufgedickt und das Klangbild leidet in Richtung diffus. d.h. ich hab' zuerst gedacht ich bräuchte mehr Absorption in den Mitten --- nee, immer noch etwas zu viel Baß.....


[Beitrag von Frank_Helmling am 07. Jul 2012, 11:08 bearbeitet]
UTFORCE
Stammgast
#426 erstellt: 07. Jul 2012, 11:47
Hey Ben,

dein Problem liegt nicht an der Rotel Vorstufe! Das ist ein Technisches-Verständnis-Problem.

Jeder Lautsprecher hat ja einen gewissen Wirkungsgrad. Jede Endstufe hat einen bestimmten Gain / Verstärkung des Eingangssignal um X dB. Wegen diesen unterschiedlichen Parametern kann also sogut wie niemals jeder Kanal gleich Laut sein wenn man in der Vorstuffe alle auf 0 einstellt z.B. Dazu kommt ja noch das die meisten aktive Sub´s verwenden die ja einen Gain Regler haben. Also wie soll die Vorstufe da wissen können wie laut der Sub eingestellt wurde. Es hilft also wirklich nur messen. Und das am besten mit einem Messmikrofon und REW oder Carma, und dann anhand den Kurven einfach die Lautstärke einstellen, und danach den Bass wieder 2-3 dB lauter machen damit es sich nicht nach Sissy Anlage anhört^^

BTW, ich habe gestern meine RMB-1565 vom Service zurück bekommen. Ich habe sie einfach mal eingeschickt weil sie etwas warm geworden ist und ich ja etwas probs mit dem Fiepen des Centers hatte. Ich war mit meinem Latein am Ende da ich alle möglichen und unmöglichen Versuchsaufbauten angestellt hatte und auf kein Ergebnis gekommen bin. Jedenfalls ist nun gestern kein Problem mehr aufgetreten und der Schuhkarton hat wirklich einen sehr guten Job gemacht. Ich hoffe das bleibt jetzt so. Denn dann kann ich die 15er Komponenten behalten. Ein Servicebericht lag leider nicht bei....

Jedenfalls war das gestern das erste mal das ich Transformers 3 auf Englisch HD mit Antimode, mit PEQ und mit beiden 15er Komponenten gehört habe und das ganze war einfach mal so brutal geil! Mit dem AM kommt mein Bass jetzt viel viel tiefer runter und das ohne bei den Problemfrequenzen zu dröhnen. Dieses kleine Kästchen ist wirklich die beste Verbesserung seit 1-2 Jahren die meine Anlage erfahren hat, und das für so wenig Geld. Ich war ja erst skeptisch aber das Ding ist genial und funktioniert ohne Mucken. Es ist leider wirklich ein starker Kritikpunkt am Rotel PEQ das man beim Bass nur 2-3 Bänder effektiv nutzen kann. Da haben sie nicht nachgedacht! Die kleine 15er Endstufe hat es aber für die 1000 Euro wenn sie denn mal gescheit funktioniert auch faust dick hinter den Ohren. Ich habe gestern schon wirklich brachiale Pegel gefahren bei Transformers und das Kasterl kriegt man weder ins Klippen noch löst sich da was auf im Klangbild, gut meine Canton sind auch einfache Lautsprecher ohne arge Impendazeinbrüche. Der größte unterschied zu der 10er Endstufe ist aber klar die Kanaltrennung/Bessere Effektortung und das lösen des Klangs vom Lautsprecher. Diese zwei Punkte macht sie aber so gravierend deutlich besser das sich der Umstieg lohnt. Aber nur wenn ich jetzt keine Probleme mehr habe, sobald ich einen falschen Ton höre hau ich das Gerät ausm Fenster glaube ich. Ich habe jetzt echt schon genug schweren steinigen Weg hinter mir mit den neuen Geräten. Hoffentlich wird es jetzt mal zu einer ausgebauten freihen Autobahn!

LG
André
Frank_Helmling
Inventar
#427 erstellt: 07. Jul 2012, 12:02
André, kannst Du mal bei Transformers oder so am Hörplatz den Pegelmesser hinhalten in ner Brutaloszene in Deiner Hardcorelautstärke und dann sagen waß da als spitzenpegel steht aber objektiv so wie Du immer hörst und nicht noch mal extra lauter,

Ich hab gestern das mal bei JADE (Konzert BluRay) gemacht und als ich es wirklich heftigst empfand hat mein Pegelmesser in den Spitzen (nur) 95,5db angezeigt ---- ich versteh' nicht wie manche behaupten sie würden Musik mit 110db hören.... Das wäre mehr als doppelt so laut -- da würde ich Schaden nehmen, ernsthaft. Das wäre Krank, das würde meine Anlage wahrscheinlich gar nicht bringen ohne das es unschön würde und hören würde ich es so oder so nicht mehr weil ich das Zimmer verlassen müßte aus Angst um mein Gehör!!!!!
UTFORCE
Stammgast
#428 erstellt: 07. Jul 2012, 12:45
Einen reinen Pegelmesser habe ich leidern noch nicht, werde da mal bei Conrad einen holen. Ich denke aber auch das es bei mir meist unter 100 dB ist. Beim Bund war ich beim JaBoG32 ECR - Ich weis wie laut Tornados sind, und davon ist man zuhause noch weeeeeeeeiiiiiiiiiit weeeiiiiiittt weg was die Lautstärke angeht. Ich kann mir also auch nicht vorstellen das jemand wirklich lange so extreme Lautstärken fährt, in der Disco ist glaube ich 120 dB maximal erlaubt, Musik höre ich daheim nicht so laut wie in der Disco.

LG André
benvader0815
Inventar
#429 erstellt: 07. Jul 2012, 13:11

Meinst du jetzt, daß du alle Kanäle mit nem Pegelmesser gleichlaut eingepegelt hast


Jeder LS einzeln war auf 75dB eingepegelt und die Subs im Team auch - sicher nicht die alle LS im Setup-Menü auf den gleichen Wert gestellt


1. gehen die Pegelmesser im Baß ungenau

Steht außer Frage...

Doch die FG-Messungen (hier ist der Pegel des gesamten Sub-FG wesentlich unterhalb des Pegels des LS-FG) und die Pegel-Messung (Calibrate) per REW und Mikro bestätigen zeigen, dass der Bass viel zuleise war.


Das ist ein Technisches-Verständnis-Problem

Sehe ich nicht so, denn mit meiner Onkyo-Vorstufe und auch davor mit dem Denon A1SRA war das nicht so.
Nen gewisser Sachverstand ist dafür bei mir schon vorhanden

Wie schon geschrieben werde ich alternativ andere Level-Checks nutzen und auch mal über den analogen 8-Kanalausgang gehen - heute aber wohl eher nicht, sonst bin ich nen Kopf kürzer.
Somit also die LS über das Rotel-Setup wieder alle auf 75dB einpegeln und auch über das LS-Setup des Oppo auf 75dB einpegeln.
Danach kommt der Soundcheck per AIX-Records, THX-Optimizer o.ä.

Sollte es wirklich einen Fehler geben, wird über den analogen 8-Kanalausgang der Sub lauter spielen als über die HDMI-Verbindung mit Rotel-LS-Managment.

Sobal ich von der Arbeit weg bin, werde ich versuchen, die FGs eines Front-LS und der Subs der Carma-Messungen zu hochzuladen. Diese die entstanden mit einer Einpegelung von 75dB über das Rotel-Setup.


[Beitrag von benvader0815 am 07. Jul 2012, 13:15 bearbeitet]
UTFORCE
Stammgast
#430 erstellt: 07. Jul 2012, 13:18
Hi Ben,

dann habe ich dich nur falsch verstanden.

Hast du vieleicht irgendwo für ein bestimmtes Format andere Parameter/Lautstärken eingestellt? Ich kann mir kaum erklären wie es zu diesem Fehler kommt.

Btw. mir ist rein nach Gehör auch aufgefallen das wenn man bei der Rotel für einen Kanal einen DSP nutzt er ein wenig leiser wird. Gemessen habe ich das aber noch nicht. Probier es mal aus. Vieleicht reicht es aus wenn man die "Ge-PEQ-en" Kanäle einfach 2 dB wieder anhebt.

LG
André


[Beitrag von UTFORCE am 07. Jul 2012, 13:22 bearbeitet]
benvader0815
Inventar
#431 erstellt: 07. Jul 2012, 17:09
Habe gerade nochmal geschaut, doch die Messungen habe ich bei Carma überspeichert.

Aktuell und morgen kann ich jedenfalls nicht nochmal testen bzw messen, aber am Montag setze ich mich noch mal ran.

Dann wird alles in den Zustand zurückgesetzt, der Gestern Morgen bestand - d. h. die PEQ der Vorstufe deaktivieren und den Sub-Pegel wieder im Rotel Setup auf -2 Schrauben, was bedeuted, dass sie dann nach Rotel-Rauschen wie die anderen LS auf 75db gepegelt sind.

Anschließend werde ich drei LevelChecks von Disc durchlaufen lassen und auch mal per analogen 8-Kanal.
benvader0815
Inventar
#432 erstellt: 09. Jul 2012, 15:38
So Männers,

ich habe mich seit heute morgen nur mit den Pegel und den EQ der Rotel beschäftigt.

Für mich steht nun ganz klar fest, dass man den Subwoofer-Pegel nicht über das Setup der Rotel anpassen kann.

Ich hatte alles meine Veränderungen vom Freitag wieder zurück gesetzt.

Dann beginn die Mess-Session.
Bedeuted, dass ich die LS und Subs über das Setup der Rotel auf 75dB eingepegelt habe.
Danach habe ich zwecks besserem Vergleich und eventuelle Fehler meines Pegelmessgerätes (PMG) auszuschließen und habe alle Werte per ECM8000 und REW (Calibrate-Funktion).

Es ergab sich eine Abweichung von +1db bei L/C/R, -1db bei jedem der vier Rears und keine Abweichung bei den Subs!

Danach folgten Vergleichsmessungen mittels der AIX-Records vom Oppo und auch dem Soundcheck der Ratatouille-BD.
Die Messwerte des PMG und der ECM-REW-Komib wich im gleichen Rahmen wieder ab.

Die Subs waren wie die anderen LS per Rotel-Menü auf 75dB eingepegelt.
Die Test der AIX-Records ergaben wie schon vor ein paar Tagen gepostet, eine erhebliche Abweichung → die Subs brachten zusammen ~64db während die anderen LS 75dB brachten.

Letzter Test war die Wiedergabe über den 8-Kanalausgang des Oppos, damit die Rotel das Signal nicht beeinflussen kann.
Dazu habe ich die Werte des Rotel-LS-Managment für das Oppo-LS-Managment übernommen.
Danach wieder die Pegel mit AIX-Record und wieder PGM sowie ECM-REW-Kombi gecheckt.
Ergebnis war wieder das gleiche → die Subs brachten ~64dB und die anderen LS 75dB!!!

Folge war für mich die Subs im Setup der Rotel nen guten Tacken höher zu stellen → bedeuted von -3db auf +8dB zu stellen, damit auch die Subs bei der AIX-Records und dem Ratatouille-Test wie die LS auch einen Pegel von 75dB bringen.

Es stehen somit zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
das Rotel-Pegel-Setup kann man vergessen
meine Rotel ist kaputt


Zur Übersicht noch ein paar Messungen:

l vgl
Rot: linke Front im Bypass ohne Sub
Ocker: linke Front bis 40hz, dann Sub - beide per Rotel-Setup auf 75dB gepegelt
Grün: linke Front bis 40hz, dann Sub - beide per externer Pegelchecks auf 75dB eingepegelt



r vgl
Rot: rechte Front im Bypass ohne Sub
Grün: rechte Front bis 40hz, dann Sub - beide per Rotel-Setup auf 75dB gepegelt
blau: rechte Front bis 40hz, dann Sub - beide per externer Pegelchecks auf 75dB eingepegelt

Würde es sich da um nur einen leichten Einbruch handeln, könnte ich das vollkommen verstehen, doch der dauerhafte Abfall ab 40hz wenn der Sub übernimmt ist nicht normal. Dafür habe ich auch schon genug an AVRs gearbeitet.


Hier jetzt nochmal der Vergleich nach der Distanz-Anpassung:

l delay

r delay

Jetzt habe ich zumindest erstmal die Nase voll von Messungen, denn die EQs der Rotel habe ich auch noch angepasst.
Würde mich aber einfach mal interessieren, wie sich das mit dem Bass bei euch ergibt, wenn ihr nen externen Levelcheck nutzt.

Gruß Ben
Frank_Helmling
Inventar
#433 erstellt: 09. Jul 2012, 17:01
Hi Ben,

ich glaube jetzt weiß ich was du meinst: Das Testrauschen des Rotels ist im Baß ungenau zu erfassen. Ja das ist bekannt und bei vielen AVR's so in der Regel muß man den Subwoofer auf 80-85Db einstellen, ist aber wie ich finde nicht so wichtig normale Vorgehensweise. 1. mit dem spl meter ungefähr einstellen danach die Frequenzgänge mit messungen erfassen und per EQ beinflußen (ich sag' jetzt bewußt nicht begradigen dazu) und abschließend immer per Gehör und "personal taste" die endgültige Feinabstimmung vornehmen. Inwieweit das Rauschen im Subwooferkanla exact ist, spielt da eigntlich keine Rolle...
benvader0815
Inventar
#434 erstellt: 09. Jul 2012, 18:03

Das Testrauschen des Rotels ist im Baß ungenau zu erfassen.


Genau das ist es.... Aber bei der Rotel kommt es mir der Unterschied der Pegel schon extrem vor. Mit der Onkyo und dem Denon war das nicht das Problem.

Jetzt ist jedenfalls so, dass ich nicht mehr sagen, die Rotel bringt weniger Bass als die Onkyo
UTFORCE
Stammgast
#435 erstellt: 09. Jul 2012, 18:28
Ich schätze das Testrauschen hat eine blöde Frequenz die das einfache Levelmeter nicht gebacken kriegt. Denke REQ und dem ECM kann man da mehr trauen. Ich habe das Beyerdynamic MM1 und spiele die Messtöne per Toslink zu um so wenig Fehler wie möglich bei der Übertragung rein zu bringen. Nach den Messungen eingestellt habe ich ja recht gute Ergebnisse erzielt. (Obwohl mein MM1 noch nicht beim "kalibrieren" war)

LG André
UTFORCE
Stammgast
#436 erstellt: 11. Jul 2012, 23:22
Hey Ben, wie gefällt dir die neue Einstellung bis jetzt?

Ich bin die Tage kaum zum Hören gekommen, aber dafür ist jetzt endlich mein Regal bis auf kleine Details fertig

Jetzt kann ich bald meine Bassabsorber in Angriff nehmen damit sich mit der Akustik noch was tut.

DVD Regal

Btw. Hat von euch schon mal jemand das Streaming per Bluetooth zur Rotel ausprobiert?
benvader0815
Inventar
#437 erstellt: 12. Jul 2012, 07:45
Die ganze Arbeit und Mühe hat sich wirklich gelohnt... Da die Subs nun den richtigen Pegel haben und auch das Delay des miniDSP richtig angepasst ist, macht es wieder richtig Laune.

Habe am Montag zwar direkt noch nen Film, einer der ruhigeren Art und von der weiblichen Regierung ausgesucht, gesehen und da war leider nichts mit Subs....
Die Tage danach habe ich mich dann mal der Bildquali gewidmet und ersten Erfahrunge mit dem i1 Display Pro gemacht... Ohne eine echte Referenz zu kennen oder zu besitzen, finde ich das Bild/die Farben nun wesentlich ausgeglichener.

Nach der Bild-Kali abends dann noch nen Film (Tortured) angeschaut und obwohl dieser keine Sound-Spektakel ist, war der Sound einfach klasse. Der Bass kam richtig schnell und knackig
UTFORCE
Stammgast
#438 erstellt: 12. Jul 2012, 08:22
Benutzt du jetzt diesen miniDSP für die Subs statt der DCX ? Das miniDSP ist ein Bausatz oder?

Ich hoffe ich kann heute mal nen Film kucken da das Regal jetzt fertig ist. Mein Setup sieht aber so auch schon recht gut aus, bei Transformers 3 war zimindest alles optimal. Mein Ziel ist es jetzt die Nachhallzeiten bei mir ordentlich zu drücken da ich hier noch übers ganze Sprektrum teils über 0,6s habe. Ich hoffe mit zwei deckenhohen Superchunks hinter den Fronts geht da ordentlich was ab.

LG

André
benvader0815
Inventar
#439 erstellt: 12. Jul 2012, 11:01

Benutzt du jetzt diesen miniDSP für die Subs statt der DCX ?


Genau - die DCX ist auch schon wieder verkauft.
Hatte einiges über die Problematik des leisen Ausgangssignal der Hifi-Geräte und des benötigten lauten Eingangssignal der PA-Geräte gelesen. Leider hatte die DCX nicht wie mein vorheriger FBQ2496 oder der alternative DEQ2496 die Möglichkeit den Eingang von PA-Pegel auf Hifi-Pegel anzupassen. Der Ausgangspegel der Rotel ver Cinch-XLR-Kabel war an der DCX trotz +10db im Rotel-Setup weit vom maximalen Eingangspegel der DCX entfernt.
Für eine wirklich gute A/D-Wandlung dann nicht so gut.
Ob an dem Pegel-Problem wirklich was dran ist, kann ich nicht zu 100% bestätigen. Jedoch hat hifi-selbstbau.de (Pico) eine interessanten Bericht bzw Vergleich zur Klang-Quali verfasst. Auf einen Test/Messung/Vgl zwuschen DCX und MiniDSP in einem anderen Forum warte ich noch....
Die klangliche Alternative von Hifi-selbstbau.de überzeugt mich optisch dann wieder nicht (Wohnzimmer) - jedoch kann an dieser die LED-Krimes zumindest schon deaktivieren.

Außerdem wollte ich ein optisch wohnkinotauglicheres Gerät haben und es war mal wieder zeit etwas zu bauen.


Das miniDSP ist ein Bausatz oder?

Mein miniDSP ist ein balanced 2x4 Bausatz, aber es gibt auch Kits in Gehäusen. Bausatz hört sich aber viel zu kompliziert an.
Jedoch würde ich bei den Komplett-Modellen nur die Cinch-Version nehmen, da diese noch gut aussieht und so gesehen komplett ist. Nur der Netzteil-Anschluss ist nicht gerade toll.

Die unbalanced-Version (Kit und Gehäuse) haben im Vergleich zur Cinch-Version nur Anschlüsse aus dem Elektro-Bereich (steckbare Schraubklemmme), sodass man bei der Gehäuse-Version auch noch Adapter auf XLR-braucht oder die Kabel direkt verschraubt.
Das würde viel Kabel-Wirr-Warr ergeben und sieht dann nicht toll aus.
Also war für mich nur der Bausatz geeignet und so war ich in Sachen Gehäuse total ungebunden.

So mussten nur noch nen passendes Gehäuse, Einbau-Stecker, ein Netzteil und ein paar Käbelchen organisiert werden.

Viel Arbeit ist das nicht und sollte man kein Löt-Profi sein, sind die Schraub-XLR-Stecker (NC3FD-S-1-B und NC3MD-S-1-B) von Neutrik eine gute Alternative. Eine Crimp-Serie gibts bei denen auch. Kann aber weder zu den Schraub- noch Crimp-Versionen etwas sagen.

Klanglich und auch (software)technisch bin ich mit dem miniDSP wirklich zurfrieden. Massig Möglichkeiten an Einstellungen, die für die Subs reichen.
Kleines Manko meinerseits ist der recht kleine Delay-Bereich. Höchste Verzögerung ist 7.5ms/~2.57m. Das ist für eine klassische Verzögerung in einem Heimkino zu wenig, doch für den herstellerangedachten zweck als digitale Frequenzweiche in einem 2.2-System sollte es ausreichen.
So habe ich in der Rotel den näheren Sub (hinten links) einstellt und der anderen Sub (vorne rechts) wurde durch den miniDSP verzögert.

Praktisch daran ist, dass ich beide Subs im Abstand gleichzeitig über Rotel regeln kann. Daraus ergibt sich keine Veränderung im FG...
Im Rahmen meiner letzten Mess-Aktion extra mal darauf geachtet.


Bis dann
Ben
UTFORCE
Stammgast
#440 erstellt: 12. Jul 2012, 18:06
Hi Ben, dieses miniDSP ist ja echt ein cooles teil. Hätte ich kein AM würde ich mir den auch mal genauer ansehen. Bespielst du den dan mit RCA zu XLR Adapterkabeln? Darf man fragen was so ein "Bausatz" all inkl. kostet? Das Gehäuse und Netzteil sieht auch recht teuer aus.

LG

André
benvader0815
Inventar
#441 erstellt: 13. Jul 2012, 09:03
Morgen André,

da ich seit dem Kauf der Rotel RCA-Cinch-Kabel nutze habe ich den miniDSP komplett symmetrisch aufgebaut. Schön am miniDSP ist, dass man durch einen internen Jumper die Eingangsempfindlichkeit anpassen kann. So ist das recht leise Signal über die RCA-XLR-Verbindung ken Problem

Mein Bausatz hat mit komplett 370 Euro gekostet. Hätte ich anfangs auch nicht gedacht, aber da er so funktioniert und auch aussieht wie ich mir gewünscht hattet, ist das vollkommen ok.
Mit einem einfacheren Gehäuse und Netzteil kommt wohl auch locker mit 250 Euro aus.

Es gibt für 370 Euro zwar ne Menge alternative Geräte, doch entweder passt es optisch nicht oder die Funktionen/Hardware gefallen mir nicht.
UTFORCE
Stammgast
#442 erstellt: 13. Jul 2012, 13:43
Hast du schon super zusammen gebaut, auch optisch ist das Gehäuse eine gute Wahl ! Aber ich kenne das, man denkt immer garnicht daran was so ein paar gute Anschlussbuchsen hier und ein paar Standfüße dort an Geld auffressen... Was mein Regal unterm Strich gekostet hat weis ich schon garnicht mehr. Aber so 500 Euro sinds sicherlich, Holz, Stoff, Basotect, Kleinkram, Werkzeug das man sich noch extra gekauft hat... da kommt schon immer viel zusammen. Hobby-Hifi lebt halt nicht nur von den Geräten die im Rack stehen sondern auch von dem ganzen Drumherum in das man Zeit und Muse steckt damit ein Schuh daraus wird.

Gestern habe ich mir den "Star Trek" auf BD mal wieder angesehen, die Bildgewalt haut mich immer wieder um, das sieht schon sehr lecker aus wie dort Weltraum und die ganzen Schiffe umgesetzt worden sind. Etwas entäuschend fand ich aber die DD Tonspur auf deutsch und auch die TrueHD in Englisch war nicht besser. Der Bass wurde hier irgendwie etwasch schlabernd abgemischt, schon fast das es etwas gedröhnt hätte und unpräzise klang. Da war ich wirklich schockiert, denn jetzt wo die Anlage optimal eingestellt ist sind Filme wie Transformers 3 wirklich der Hammer. Umso schlimmer das jetzt nicht so superbe Tonspuren noch schneller auffallen wenn man mal weis was möglich ist. Das einzig geniale an der Tonspur waren eigentlich die Surroundeffekte die wirklich super auf alle Kanäle verteilt worden sind und das Geräusch wenn die Enterprise auf Warp geht das so richtig schön wie ein Schlag ins Gesicht reinknallt. Bei der dynamic hat der Tonmeister hier wirklich gepennt, relativ am Anfang des Film fährt ja ein kleiner Junge in so einem alten Auto mit "dickem V8" und der Motor ist sehr sehr leise, das Autotelefon das dann klingelt während der Fahrt ist um einiges lauter abgemischt, sowas wird einfach lästig mit der Zeit. Es ist wirklich Segen und Fluch zu gleich wenn man mal auf so einem Level angekommen ist.

Um mal wieder zur Vorstufe zurück zu kommen, habt schon jemand den Bluetooth Dongle ausprobiert der dabei war?

LG André
acky1966
Stammgast
#443 erstellt: 17. Jul 2012, 20:04
Kann man an der RSP eigentlich Bi-Amping (für den Center) einstellen?
UTFORCE
Stammgast
#444 erstellt: 17. Jul 2012, 20:08
Nein, alle Cinch Anschlüsse die doppelt vorhanden sind sind einfach 1 zu 1 verschaltet. Man kann also höchstens zwei Endstufen mit dem identischen Signal ansprechen, was wohl nicht soooviel Sinn macht. (Klingt ehr nach einer Aufgabe für Bens miniDSP )

LG André
benvader0815
Inventar
#445 erstellt: 18. Jul 2012, 07:05

Kann man an der RSP eigentlich Bi-Amping (für den Center) einstellen?


Warum möchtest du den Center auf Bi-Amping schalten können bzw was erhoffst du dir davon, da für den Center schon zwei Ausgänge vorhanden sind?
Mein Center läuft im Biamping und die zwei Kanäle meiner 6-Kanal sind mit beiden Anschlüssen der Rotel verbunden.


Klingt eher nach einer Aufgabe für Bens miniDSP

Da möchte ich aber auch noch etwas zu sagen... Mit dem balanced Kit bin ich wirklich zurfrieden, ist sehr gut zu bedienen und die Subs machen einfach Spaß.
Wie es aber mit einem miniDSP für Voll-Bereich-LS aussieht, kann ich wirklich nicht sagen. Die 2x4-miniDSP sollen recht einfache AD/DA-Wandler mit nur 48/ khz/bit haben. Die größeren Boards sind aus rein technischer Sicht besser bestückt. Der HF-User -Latenight- kann da vll schon mehr zu dagen, da er cshon verschiedene Boards benutzt(e).
Außerdem habe ich auch schon ein paar Mal gelesen, dass nen gutes Netzteil auch bei den Geräten sehr wichtig ist...

Gruß Ben
acky1966
Stammgast
#446 erstellt: 18. Jul 2012, 10:52

benvader0815 schrieb:

Kann man an der RSP eigentlich Bi-Amping (für den Center) einstellen?


Warum möchtest du den Center auf Bi-Amping schalten können bzw was erhoffst du dir davon, da für den Center schon zwei Ausgänge vorhanden sind?
Mein Center läuft im Biamping und die zwei Kanäle meiner 6-Kanal sind mit beiden Anschlüssen der Rotel verbunden.


Klingt eher nach einer Aufgabe für Bens miniDSP

Da möchte ich aber auch noch etwas zu sagen... Mit dem balanced Kit bin ich wirklich zurfrieden, ist sehr gut zu bedienen und die Subs machen einfach Spaß.
Wie es aber mit einem miniDSP für Voll-Bereich-LS aussieht, kann ich wirklich nicht sagen. Die 2x4-miniDSP sollen recht einfache AD/DA-Wandler mit nur 48/ khz/bit haben. Die größeren Boards sind aus rein technischer Sicht besser bestückt. Der HF-User -Latenight- kann da vll schon mehr zu dagen, da er cshon verschiedene Boards benutzt(e).
Außerdem habe ich auch schon ein paar Mal gelesen, dass nen gutes Netzteil auch bei den Geräten sehr wichtig ist...

Gruß Ben


Ich wollte einfach mal die freie Endstufe nutzen und schauen, was es so bringt, den Center im bi-amping zu speisen :-)

Also geht es doch! Ich nutze den zweiten Center-Ausgang, schließe da die freie Endstufe an und verkabele meinen Lautsprecher entsprechend. Das wars?
UTFORCE
Stammgast
#447 erstellt: 18. Jul 2012, 11:44
Ja, so geht es zwar auch, aber so bekommt ja trozdem jeder Teil der Frequenzweiche in der Box das gleiche Signal und muss immernoch alles wegfiltern was es nicht brauchen kann. Der Vorteil ist halt du hast mehr Power falls eine Endstufe alein dir zu wenig bringt. Einen größeren Vorteil würde es aber bringen wenn wirklich jede Endstufe schon das passende Signal für den angeschl. Lautsprecherteil liefern würde, da dann einfach weniger vom Signal durch die Freq.Weiche gefiltert werden muss. Dadurch könnte sich dann ein etwas besserer Klang ergeben.

LG André
acky1966
Stammgast
#448 erstellt: 19. Jul 2012, 09:52
Danke für die Tipps!

Man lernt doch jeden Tag was dazu
benvader0815
Inventar
#449 erstellt: 19. Jul 2012, 18:33
Soll ich euch mal was sagen???

Ich bin vom internen EQ schwer begeistert. Bei Filmen war es mir bisher nicht so aufgefallen, doch gestern war mal wieder Surround-Musik dran und was soll ich sagen
UTFORCE
Stammgast
#450 erstellt: 19. Jul 2012, 20:14
Ich hab bis jetzt nur meine 2 Fronts mit dem EQ im Bass etwas gerade gezogen, für den Rest fehlt mir noch die Muse, und die Freundin muss man ja auch immer außer Haus kriegen für sowas.

Aber das Ding macht ansich schon nen guten Job, fällt zumindest nicht negativ auf!

Hat eigentlich mal wieder jemand nach neuer Firmware geschaut? Ich hoffe ja noch auf eine mit Display Einstellmöglichkeit.

LG

André
acky1966
Stammgast
#451 erstellt: 20. Jul 2012, 12:08
Die wird, so glaube ich, nicht kommen...
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