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Yamaha lineup 2018/19: CX-A 5200 / MX-A 5200

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der_kottan
Inventar
#401 erstellt: 14. Sep 2018, 16:16
Das machst du aber nicht 8h am Tag und nicht 40 oder mehr Stunden in der Woche...
burkm
Inventar
#402 erstellt: 14. Sep 2018, 16:33

Wooderson (Beitrag #399) schrieb:
Ich bin wirklich erstaunt über das Unwissen, auch oder gerade von denen die hier Jahre verbracht haben... mit Arbeitsplatzrichtlinien zu kommen ist die bisherige Krönung des ganzen!

Es ist für das Gehör überhaupt kein Problem kurzzeitig diesen Pegel ausgesetzt zu sein. Man ergoggple sich bitte den Zusammenhang aus Pegel und Schmerzempfinden, bzw. Hörschäden über Zeit, das ist alles hinreichend untersucht!

Aber letztendlich geht es gar nicht um die Zahl, sondern um realitätsnahe Wiedergabe – wenn man den Anspruch dazu hat. Um mal einen Einblick in die Zusammenhänge zu bekommen, empfehle ich folgende Lektüre, dann versteht man auch warum 20 oder gar 30dB Headroom Sinn machen und ein Qulaitätkriterium sind!
(Mitte der Seite "Realitätsnahe Wiedergabe") https://www.hifi-sel...nu-75/395-littlewatt


Es geht ganz einfach um Pegel, die für den jeweiligen Hörer noch "angenehm" und "erträglich" sind, egal ob "realitätsnah" oder nicht. Schließlich mache ich das zumindest zu meinem Vergnügen und nicht aus irgendwelchen anderen ominösen Gründen. Ich möchte in meinem Hörraum keine mehrstrahlige Düsenmaschine "landen" lassen als Effekt mit "realitätsnahen" Pegeln, es sei denn ich wäre bereits gehörmäßig vorgeschädigt oder taub.

Nicht umsonst wird ja beim Hören mit Kopfhörern nicht nur vor höheren Pegeln gewarnt, sondern es sind auch entsprechende technische Begrenzungen dafür vorgesehen. Wer mal eine Nacht in einer Disco mit "rockigen" Pegeln verbracht hat, kennt das Gefühl am nächsten Morgen (und vielleicht sogar noch länger), "Watte in den Ohren" zu haben, weil das Gehör schlicht mit den Pegeln überfordert war.
der_kottan
Inventar
#403 erstellt: 14. Sep 2018, 16:59
Disko hat nichts mit Heimkinopegeln zu tun!
burkm
Inventar
#404 erstellt: 14. Sep 2018, 17:08
Eben...
nuernberger
Inventar
#405 erstellt: 14. Sep 2018, 17:26
Auf Seite 144 der Fernbedienung ist zu lesen, dass die Display Helligkeit von 4 bis 0 (!) eingestellt werden kann.
Sollte Yamaha das Display tatsächlich komplett abschaltbar gemacht haben? Bei 5100 war das noch nicht der Fall und wenn die 5200 das nun kann, dann wird meine 5000 ziemlich sicher ersetzt werden!
WilliO
Inventar
#406 erstellt: 14. Sep 2018, 17:37
Haben Disko's heutzutage nicht auch behördliche Limiter resp. Max-dB Vorgaben?
Jedenfalls habe ich den Eindruck seit längerem gewonnen das dies bei Live-Konzerten der Fall ist. Als ich noch im Mai d.J. Roger Waters in Antwerpen live erlebt habe war der Sound-Pegel keinesfalls höher als ich ihn hier problemlos "fahren" kann.
Die Älteren unter uns können sich aber sicher an die Rockkonzerte der 70- und 80ziger erinnern.
Spontan fällt mir in diesem Zusammenhang ein Konzert der "Who" in Düsseldorf ein. Keith Moon saß noch am Schlagzeug - und damals gab es richtig "was auf die Ohren". Verzerrungen bis zum Gehtnichtmehr und dazu dB's ohne Ende. Nach einem solchen Konzert hat man den laufenden Motor seines Autos (die waren damals auch noch richtig laut!) nicht mehr gehört.
Ich kann mich noch an eine damalige Schlagzeile einer Kölner Tageszeitung nach dem damaligen Konzert der Stones (1972?) in der Radrennbahn erinnern:
"Die Stones spielten mit 140dB"!!!
Das waren noch "Zeiten"...
Was sich seit diesen Zeiten aber drastisch geändert hat:
Die gesamte PA's sind durch die zwischenzeitlich überragende Digitaltechnik (Speakercontroller, Amps, usw.) so gut das eine große Halle hifi-mäßig beschallt werden kann.

Daher finde ich es immer wieder schön wenn ich zuhause, bequem im Sessel sitzend, dieses Live-Erlebnis reproduzieren kann...wenn ich Lust darauf habe.


Gruß
Willi
Passat
Inventar
#407 erstellt: 14. Sep 2018, 18:10

nuernberger (Beitrag #405) schrieb:
Auf Seite 144 der Fernbedienung ist zu lesen, dass die Display Helligkeit von 4 bis 0 (!) eingestellt werden kann.


Du überliest das kleine Minuszeichen.
Du kannst das Display von 0 = maximale Helligkeit bis auf -4 = minimale Helligkeit dimmen.
Das war bei den Vorgängern schon genauso.

Grüße
Roman
Joker0007
Stammgast
#408 erstellt: 14. Sep 2018, 19:51
Unglaublich, daß Yamaha seinen Kunden immer noch ein komplett dunkles Display verweigert. Zumal das kein Geld kosten würde, sondern lediglich eine kleine Programmierung wäre.
nuernberger
Inventar
#409 erstellt: 14. Sep 2018, 19:52
Danke für Deine Aufklärung - ich hatte das leider anders interpretiert.
Aber auch OK, dann brauch ich wenigstens nicht nervös werden. Stell ich halt weiterhin die Disc Hülle vor das Display...
Dadof3
Moderator
#410 erstellt: 14. Sep 2018, 20:47

Wooderson (Beitrag #399) schrieb:
Es ist für das Gehör überhaupt kein Problem kurzzeitig diesen Pegel ausgesetzt zu sein.

Das ist richtig, aber du argumentierst mit den RMS-Werten der Verstärker, nicht mit deren Spitzenleistung:


Wooderson (Beitrag #395) schrieb:
Zu der Zahlenargumentation kann ich mich nur wieder holen, das der Punkt der war, das die besagten 80W@4ohm für den durchschnittlichen passiven Lautsprecher nicht ausreichen um 105dB Spitzenpegel am Hörplatz zu erreichen.

Die RMS-Werte werden im Dauerbetrieb ermittelt, die Spitzenleistungen für einzelne Effekte betragen in der Regel ein Vielfaches.


Und wenn man tatsächlich selten >80dB hört oder hören darf, sollte man eher über Kopfhöhrer nachdenken,

Ich glaube, du unterschätzt, wie laut 80 dB sind. Die meisten Menschen wollen überhaupt nicht lauter hören, selbst wenn sie ganz alleine im Haus sind und alle Nachbarn im Urlaub.
Brainee
Ist häufiger hier
#411 erstellt: 14. Sep 2018, 21:37
Hallo Zusammen,

noch mal eine hoffentlich nicht allzudumme Frage zurück zum MX-A 5200.
Welche Argumente sprechen für eine solch teure HiFi Endstufe z.B. Im Vergleich zu zwei IMG STA-2000D PA Stufen (wenn Lüfter kein Kriterium ist)?

Irgendwas muss ja bei HiFi Endsstufen teurer/besser sein....habe es bis jetzt noch nicht gefunden/kapiert.

Thx
Brainee
Wooderson
Stammgast
#412 erstellt: 14. Sep 2018, 22:36

Dadof3 (Beitrag #410) schrieb:

Ich glaube, du unterschätzt, wie laut 80 dB sind. Die meisten Menschen wollen überhaupt nicht lauter hören, selbst wenn sie ganz alleine im Haus sind und alle Nachbarn im Urlaub.


Nöö, ich glaube Ihr seid alle Leisehöhrer. Ich habe heute noch via REW bei 85db die Nachallzeit gemessen und das war ein Sweep...das geht leiser gar nicht. Im Bass hört man teilweise überhaupt erst ab 90dB was (einfach mal Hörempfinden/schwellen über F-Gang googeln)!

Die empfohlenen Abhörlautstärke im Studio ist übrigens 83db am Hörplatz...quasi den Tag über. Aber dürfen die das... so wegen Arbeitsschutz?! Bitte auch mal ein SPLmeter mit in den nächsten Kinobesuch nehmen (z.b. Smartphone App) und dann über die Zahlen staunen.

Fehlt nur noch, das jemand kommt mit der These, man bräuchte kein Auto über 30 PS, man will das ja auch nicht und in der Innenstadt ist das auch nicht so gut. Komisch, dass die Produkte in der Realität dann so massiv überdimensioniert sind.

Was eine lustige Diskussion


[Beitrag von Wooderson am 14. Sep 2018, 22:41 bearbeitet]
Wooderson
Stammgast
#413 erstellt: 14. Sep 2018, 22:46

Brainee (Beitrag #411) schrieb:
Irgendwas muss ja bei HiFi Endsstufen teurer/besser sein....habe es bis jetzt noch nicht gefunden/kapiert.


Ja, HiFi, ist i.d.R. teurer wegen der aufwendigen Verpackung (hochwertige Gehäuse) und anderer Marktpositionierung, z.b. deutlich aufendigeres Marketing. Im PA- und Installationsbereich zählen eher die Fakten, die Einkäufer sind auch deutlich aufgeklärter. Technisch ist PA oft 5-10 Jahre voraus...
alien1111
Inventar
#414 erstellt: 14. Sep 2018, 22:51

Brainee (Beitrag #411) schrieb:
Welche Argumente sprechen für eine solch teure HiFi Endstufe z.B. Im Vergleich zu zwei IMG STA-2000D PA Stufen (wenn Lüfter kein Kriterium ist)?

IMG STA2000D 4 Kanal Endstufe ist "akustisch, klänglich" und wegen technischen Parameter sehr gut/hervorragend, (eigentlich HighEnd HiFi Endstufe, rauscht auch gar nicht, eigentlich 2 Ohm stabil in 4 Kanal Betrieb, Endstufe kann man als Brückenendstufe mit 2 Kanälen verwenden, allgemein nicht schlechter vs. MX-A5000/5200 wenn nicht besser). Am Board befinden sich sehr gute Pascal D-class Module ("Digital"). STA2000D erzeugt auch bei voller Ausgangsleistung ziemlich wenig Wärme (auch in Brücken-2 Kanal Stereo-Mode). Wenn wird zu Hause benutzt (4 Kanal Betrieb), schalten sich eingebaute Lüfter fast niemals (als Home Cinema Endstufe). Nur bei Bühnen-Einsatz schalten sich eingebaute Lüfter öfter (auf Bühne ohne Bedeutung).
Es gibt keine klängliche/technische Gründe, die sprechen gegen o.g.Enstufe als Ergänzung AVRs: CX-A5100/5200. Nur dagegen kann fehlende Yamaha Logo/Name, nicht passendes zu CX-A5100/5200 Gehäuse-Design, PA 2 HE Gehäuse-Format sprechen (nicht Klang). 3 x STA2000D Endatufen sind auch deutlich billiger als 1 x MX-A5000/5200 ( XLR und Cinch Anschlusse sprechen auch dafür).
O.g. Endstufen sind sehr zuverlässig (gehen 🚶 sehr selten auf Bühne kaputt, alle Schutzschaltungen funktionieren sehr gut. Das Preis/Leistungsverhältnis ist hervorragend.


[Beitrag von alien1111 am 15. Sep 2018, 07:08 bearbeitet]
Brainee
Ist häufiger hier
#415 erstellt: 14. Sep 2018, 23:11
Danke - bestätigt mein Bauchgefühl.
Das einzige worüberich grübele ist der unterschiedliche Eingangspegel einer STA-2000D ggü. Standard HiFi (z.B. MX-A 5200).
Stellt das ein Problem dar oder kann man das mit dem Pegelregler der Endstufe ausgleichen?
Was passiert, wenn ich zB am CX-A5200 unterschiedliche Endstufen mit unterschiedlichen Eingangspegeln betreibe?
Konkret 2x STA-2000D und 1x PA8100DSC von LB......

Thx
Brainee
Cap77
Hat sich gelöscht
#416 erstellt: 14. Sep 2018, 23:12

WilliO schrieb:

Ich kann mich noch an eine damalige Schlagzeile einer Kölner Tageszeitung nach dem damaligen Konzert der Stones (1972?) in der Radrennbahn erinnern:
"Die Stones spielten mit 140dB"!!!i


Das stand bestimmt in der "Express". Denn 1972 waren Deep Purple als "loudest pop group" im Guiness-Buch der Rekorde verzeichnet - mit mageren 117 dB.

Das damalige Equipment gab auch gar nicht mehr her. Erstens fehlte die Leistung, zweitens hätten die sich zuerst selber von der Bühne gepustet. Denn In-Ears setzten sich erst viel später durch.

Eine inzwischen übliche Beschränkung bei Veranstaltungen ist 85 dB.
Passat
Inventar
#417 erstellt: 15. Sep 2018, 00:18

Wooderson (Beitrag #412) schrieb:
Im Bass hört man teilweise überhaupt erst ab 90dB was (einfach mal Hörempfinden/schwellen über F-Gang googeln)


Dafür haben vernünftige Verstärker eine Loudness-Schaltung.
Die gleicht nämlich genau das aus, und zwar abhängig von der Abhörlautstärke werden die Bässe angehoben.
Je leiser man die Lautstärke eingestellt hat, desto stärker die Baßanhebung..
Auch in heutigen AVRs ist so etwas zu finden.
Nennt sich bei Yamaha "YPAO Volume", bei Geräten mit Audyssey "Dynamic EQ".

Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#418 erstellt: 15. Sep 2018, 06:48
Das ändert aber nichts daran, dass die Leistung benötigt wird, um solche Pegel zu erreichen.

Allerdings tritt das nur bei Frequenzen auf, die normalerweise nur der Subwoofer wiedergeben kann, ist daher für den Leistungsbedarf der Satelliten unerheblich.


alien1111 (Beitrag #414) schrieb:
3 x STA2000D Endatufen sind auch deutlich billiger als 1 x MX-A5000/5200

Die kosten pro Stück etwa 700 €. Für die MX-A5000 dürftest du auch nicht wesentlich über 2100 € bezahlen müssen.

Die Kostenersparnis über den deutlich geringeren Stromverbrauch dürfte aber bei regelmäßiger Nutzung durchaus spürbar sein.
alien1111
Inventar
#419 erstellt: 15. Sep 2018, 07:20

Brainee (Beitrag #415) schrieb:
Das einzige worüberich grübele ist der unterschiedliche Eingangspegel einer STA-2000D ggü. Standard HiFi (z.B. MX-A 5200).
Stellt das ein Problem dar oder kann man das mit dem Pegelregler der Endstufe ausgleichen?
Was passiert, wenn ich zB am CX-A5200 unterschiedliche Endstufen mit unterschiedlichen Eingangspegeln betreibe?
Konkret 2x STA-2000D und 1x PA8100DSC von LB......

CX-A5100/5200 liefert genug Ausgangsspanung um STA2000D Endstufen zu betreiben. Ich habe mit diesen Endstufen und anderen vergleichbaren und den CX-A5100 experimentiert. Alles klappt ohne Probleme (klanglich auch keinen unterschied zu MX-A5000, STA liefert noch mehr Leistung, kann man zu Hause volle Leistung in 4 Kanal-Betrieb eigentlich nicht nutzen, Ohr 👂 Stopsel sind unbediengt nötig ).


Dadof3 (Beitrag #418) schrieb:
Die kosten pro Stück etwa 700 €. Für die MX-A5000 dürftest du auch nicht wesentlich über 2100 € bezahlen müssen.
Die Kostenersparnis über den deutlich geringeren Stromverbrauch dürfte aber bei regelmäßiger Nutzung durchaus spürbar sein.

3 x 700€ = 2100€ was kostet aktuell einen MX-A5000. MX-A5200 kostet aktuell mehr (Neuheitspreis, UVP 2.999€ trotz sehr wenig Unterschiede vs. MX-A5000, Yamaha will Kasse klingeln hören ).


Brainee (Beitrag #415) schrieb:

Konkret 2x STA-2000D und 1x PA8100DSC von LB......

PA8100DSC Endstufe ist klanglich auch sehr gut (leider keine viel bessere Pascal Module am Board). Diese Endstufe ist eigentlich für PA-Zwecke und Zonen-Beschallung in Gebäuden, ELA-Beschalung konzipiert (z.B. Hintergrundmusik, Ansagen, auch Endstufe für aktiv LS-Boxenbau). O.g. Endstufe mit LS-Matrix per Software gesteuert, hat 8 Leistungskanäle 100Watt oder 4 Kanäle 200Watt (Brückenbetrieb). Bei Betrieb ist nicht besonders warm. PA8100DSC ist leider nicht billig (Nachteil).
MX-A5000/5200 kann diese Endstufe betreiben (AVR Ausgangsspannung reicht). Als Ersatz zu MX-A5000/5200 sind besser und preiswerter STA2000D Endstufen als PA8100DSC. Zusätzliche PA8100DSC Funktionen brauchst du für Home Cinema zu Hause nicht.


[Beitrag von alien1111 am 15. Sep 2018, 08:48 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#420 erstellt: 15. Sep 2018, 07:39
Für die MX-A findest du im Netz praktisch nur die Listenpreise, weil Yamaha den Händlern illegalerweise Druck macht.
Wenn man richtig verhandelt, reduzieren sich die Preise deutlich.
alien1111
Inventar
#421 erstellt: 15. Sep 2018, 09:41
Yamaha hat den MX-A5200 auf den Markt jetzt rausgeworfen nur um mehr Geld zu kassieren (als nicht wirklich NEUHEIT). O.g. Endstufe zeigt nur sehr geringe technische Verbesserungen vs. alten MX-A5000, die haben keine Verbindung mit stolze UVP 2.999€. Die grösste Endstufenverbesserung ist nur Modelbezeichnung: MX-A5200.
Sehr viele wenig technisch Erfahrene Leute, werden diese Endstufe kaufen oder upgraden von MX-A5000 (unvernünftig Geld verlieren wegen agressive Yamaha Werbung).
Nur CX-A5200 ist wirklich modernisiert vs. CA-X5100 (teilweise auch in MINUS rationalisiert um kosten zu sparen d.h. gestrichene, früher vorhandene Funktionen, frühere Benutzernötige Eigenschaften. ).

PA Endstufen haben den Problem, dass die optisch zu CX-A5100/5200 nicht passen (Gehäuse-Design und Abmessunen oder sehr oft nicht abschraubare Montage-Winkel). Die Gehäuse-Verarbeitungsqualität ist am meisten viel schlechter vs. MX-A5000/5200 (das sehr stört).


[Beitrag von alien1111 am 15. Sep 2018, 10:21 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#422 erstellt: 15. Sep 2018, 12:09

Brainee (Beitrag #411) schrieb:

Welche Argumente sprechen für eine solch teure HiFi Endstufe z.B. Im Vergleich zu zwei IMG STA-2000D PA Stufen (wenn Lüfter kein Kriterium ist)?


Die Lüfter der STA-2000D habe ich noch nie gehört. Die springen ab 85°C erst an .... habe selbst zwei der Endstufen im Wohnzimmer.... hatte vorher die MX-A5000 .... Der größte Unterschied bei Hifi Geräten ist die Optik.... die PA Geräte sehen halt nicht schön aus. Wenn man sie im Rack verstecken kann, ist das kein Thema.... ansonsten werden wohl viele die schickeren Hifi Endstufen vorziehen. Klangtechnisch und leistungsmässig ist die IMG vorne.
Passat
Inventar
#423 erstellt: 15. Sep 2018, 12:14
Die MX-A5200 bietet als große Neuheit, das man die Frontkanäle brücken kann.
Dadurch verdoppelt sich die Stereoleistung von 2x 290 Watt auf 2x 580 Watt.

Grüße
Roman
WilliO
Inventar
#424 erstellt: 15. Sep 2018, 12:15
@ Cap77:
Danke für deine Aufklärung! Es könnte tatsächlich der "Express" gewesen sein....zu lange her

@Passat:
YPAO Volume ist wohl ausschließlich für den Passiv-Boxen Betrieb gedacht. Bei einer aktiven Anlage ist der "aufgeblasene" Bass wirklich nicht anzuhören. An dieser Stelle zeigt sich u.a. welche Auswirkungen passive (stromfressende) Bauteile insbesondere bei niedrigem Pegel verursachen.

Gruß
Willi
Dadof3
Moderator
#425 erstellt: 15. Sep 2018, 12:36
Ob die Boxen passiv oder aktiv sind, spielt für YPAO Volume nun überhaupt gar keine Rolle. Wie kommst du auf so eine Idee?
alien1111
Inventar
#426 erstellt: 15. Sep 2018, 12:38

Passat (Beitrag #423) schrieb:
Die MX-A5200 bietet als große Neuheit, das man die Frontkanäle brücken kann.
Dadurch verdoppelt sich die Stereoleistung von 2x 290 Watt auf 2x 580 Watt.

Für normale Benutzer ist diese Möglichtkeit ohne grosserer Bedeutung. Man bekommt nur 9 Kanal Endstufe, davon 2 Kanäle mit doppelter Leistung. Deutlig viel interessenter ist 11- Kanal Beteieb. Viel besser wäre, wenn MX-A5200 Endstufen 13- oder mehr Kanäle jetzt haben. Das wäre deutlich grössere Neuheit.
Im etwa 25m2 WZ braucht man 2 x 580 Watt bei Stereo nicht.


[Beitrag von alien1111 am 15. Sep 2018, 12:59 bearbeitet]
std67
Inventar
#427 erstellt: 15. Sep 2018, 12:39
Richtig, ich nutze auch weder YPAO Volume noch DynEq, an passiven Lautsprechern
WilliO
Inventar
#428 erstellt: 15. Sep 2018, 12:54
@Dadof3:
YPAO = Loudness
std67
Inventar
#429 erstellt: 15. Sep 2018, 13:00
nein

YPAO= glein Einmeßsystem. Die Loudness heißt "YPAO Volume"
Passat
Inventar
#430 erstellt: 15. Sep 2018, 13:08
Nein.
YPAO = automatische Einmessung von Pegel, Entfernung und Frequenzgang.
YPAO Volume = Loudness.

Und die Loudness soll die verminderte Empfindlichkeit im Baß und Höhenbereich des menschlichen Gehörs bei geingen Lautstärken korrigieren.


Wurde die Musik z.B. bei einem Pegel von 80 dB abgemischt und du hörst mit 60 dB, so müssen die Bässe bei 50 Hz um 10 dB angehoben werden, damit es sich bei 60 dB Abhörpegel gleich anhört wie bei 80 dB Abhörpegel.

Hörst du bei 40 dB, so muß die Anhebung bei 50 Hz sogar 18 dB betragen, damit es sich gleich anhört wie bei 80 dB.

Und genau das macht eine Loudness-Schaltung wie YPAO Volume oder Dynamic EQ.

Geräte, die keine Loudnesskorrektur eingebaut haben, eignen sich daher eigentlich nur zum Abhören mit Referenzpegel.
Bei allen anderen Pegeln wird der Frequenzgang durch die Eigenheiten des menschlichen Gehörs verfälscht.

Einfach mal genau hinhören bei abgeschalteter Loudness:
Lauter drehen und hören:
Es wird nicht nur einfach lauter, sondern auch die Bässe werden kräftiger und zwar stärker als das es lauter wird.

Grüße
Roman
WilliO
Inventar
#431 erstellt: 15. Sep 2018, 13:09
@adof3 und std67:
Ja, sorry, Asche auf mein Haupt


[Beitrag von WilliO am 15. Sep 2018, 13:12 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#432 erstellt: 15. Sep 2018, 13:25
Ich habe gerade einmal "YPAO-Volume"!!
von OFF auf ON geschaltet. Lauter und leiser geregelt....Die Veränderung ist deutlich hörbar - der Grafik entsprechend.
Ich habe YPAO-Volume wieder auf OFF geschaltet....weil es bei mir -auch bei geringem Pegel (geschätzt 40-50dB)- einfach nicht passt.
Vielleicht auch deshalb weil ich allergisch auf Bassdröhnen reagiere

Gruß
Willi
Quick_silver
Stammgast
#433 erstellt: 15. Sep 2018, 17:53
@willi
dann solltest du dringend ein antimode dazwischen schalten wenn’s bei dir im Bass dröhnt.
Dadof3
Moderator
#434 erstellt: 15. Sep 2018, 21:38
Klar, wenn's dröhnt, ist das nix. Allerdings müsste es dann ja beim Lauthören auch dröhnen.

Eine gelungene Loudness wie YPAO Volume oder Dynamic EQ ist das, was ich an meinem Arcam am meisten vermisse.
WilliO
Inventar
#435 erstellt: 16. Sep 2018, 14:37
@Quick silver:
Nein, ich brauche keine Antimode. Bei mir wird alles u.a. über die PEQ's im Speaker-Controller DSM 240, der für die Steuerung des Sub und des Centers verantwortlich ist, geregelt. Mit REW in vielen Stunden gemessen habe ich NULL dröhnen!
Erst durch Aktivierung des YPAO-Volume bekomme ich diesen "aufgedickten" Bass. Es ist nicht direkt dröhnend aber dennoch irgendwie viel zu viel des Guten. Ihr solltet bedenken das bei mir ein 18" Bass den Keller "ausleuchtet."

@Dadof3:
Loudness - oder YPAO-Volume ist ja -wie Roman es dargelegt hat- und ich es aus früheren Zeiten bereits durch eigene Erfahrungen aus der "Passiv-Zeit" wußte, besonders beim Leise-Hören aktiv. Mit zunehmendem Pegel nimmt der Einfluß auf den Sound ab. Es ist aber beim Vollaktiv-Betrieb so das keine stromreduzierenden Bauteile zwischen Endstufe und Schwingspule verbaut sind. Insofern kommt auch bei leisen Pegeln immer das volle Signal (Strom) an
der Schwingspule an. Aus diesem Grund gibt es bei mir nur einen Regler: Der Poti an meinem CX-A5000.

Gruß
Willi
Dadof3
Moderator
#436 erstellt: 16. Sep 2018, 15:35

WilliO (Beitrag #435) schrieb:
Ihr solltet bedenken das bei mir ein 18" Bass den Keller "ausleuchtet."

Das spielt aber keine Rolle, wie groß der Subwoofer ist. Ein größerer Subwoofer kann mehr Pegel liefern, aber wenn man leise hört und er richtig eingestellt ist, ist er genauso laut wie ein normaler/kleinerer Subwoofer.


Es ist aber beim Vollaktiv-Betrieb so das keine stromreduzierenden Bauteile zwischen Endstufe und Schwingspule verbaut sind. Insofern kommt auch bei leisen Pegeln immer das volle Signal (Strom) an

Du hast da irgendeinen Denkfehler. Es zählt doch nur, wie laut es am Ende ist, egal, ob da zwischendurch Energie in stromreduzierenden Bauteilen verloren geht. Denn das geschieht ja linear.
std67
Inventar
#437 erstellt: 16. Sep 2018, 15:35
Die Loudness hat aber nichts mit dem Signal zu tun, sondern mit der Höhrfähigkeit des Menschen. Wir nehmen bei niedrigen Lautstärken den Bass und die Höhen einfach schwächer wahr als den Mitteltonbereich.
Je mehr die Lautstärke erhöht wird umso mehr verringert sich dieser Effekt
eco100375
Stammgast
#438 erstellt: 16. Sep 2018, 16:42
@WilliO
Du hast da mehrere Denkfehler in deinen Überlegungen.
Diese PEQ basieren gerade bei "einfachen Geräten" eigentlich immer auf IIR Filtern.
Wenn man genug Bänder hat dann kann man sich als Mess-Junkie schon einen ganz tollen Fequenzgang "malen".
Aber wie sieht dabei dann der Phasengang und die Impulsantwort aus?
Nur den Frequenzgang zu beachten sagt nicht viel über den Klang aus.

Dein Missverständnis zu Loudness wurde schon angesprochen.
Das hat mit der Elektronik oder Aktiv/Passiv gar nichts zu tun.
Leider lässt sich das Märchen nicht ausrotten, dass einige Lautsprecher leise besser spielen als andere. Fall dem so sein sollte, dann taugen die Lautsprecher nicht.
Das basiert alles nur auf der menschlichen Hörkurve und je linearer die Anlage spielt desto mehr benötigt man eine Loudness wenn man leiser als Referenzpegel hört.
WilliO
Inventar
#439 erstellt: 16. Sep 2018, 20:02
Leute, wir sind aktuell ziemlich OT unterwegs!
Daher noch ein letztes Statement von mir zu meiner Anlage in meinem Raum .

@Dadof3
Es geht beim Sub doch vorrangig um die abgestrahlte Energie in den Raum. Diesbezüglich ist ein 18" eine ganz andere Hausnummer...

@std67:
Die Loudness-Schaltung hebt ja aus diesem Grund die Verstärkerleistung für die besagten Frequenzbereiche gehörig an.
Nicht zuletzt deshalb weil -insbesondere beim Bass- bei leisem Signal = geringem Stromgfluß ein erheblicher Teil dieses Stroms in den passiven Bauteilen "verschwindet".

@eco100375:
Phasengang und Impulsantwort = alles bestens.....so präzise bekommt man es mit einer passiven Anlage niemals hin. Der DSM 240 mag ja ein "einfaches" Gerät (im Vergleich zu?) sein dennoch verfügen derartige Geräte über Möglichkeiten zur Präzisierung die es im passiven Betrieb nicht ansatzweise gibt. 7 Bänder reichen für meinen Sub von 27-65 Hz völlig aus!
Die Anpasung an den Raum -und das ist wohl umbestritten entscheidend- lässt meine Anlage -in meinem Raum- wie aus einem Guss (nicht klingen! - sondern) Musik reproduzieren.
Menschliche Hörkurve ...hin oder her.... bei mir sounded YPAO-Volume einfach nicht!

Akzeptiert es einfach so!

Gruß
Willi
Dadof3
Moderator
#440 erstellt: 16. Sep 2018, 21:04

WilliO (Beitrag #439) schrieb:
Es geht beim Sub doch vorrangig um die abgestrahlte Energie in den Raum. Diesbezüglich ist ein 18" eine ganz andere Hausnummer...

Nein. Wenn ich mit einem Auto 30 km/h fahre, fahre ich 30 km/h. Da ist es völlig egal, ob ich damit theoretisch auch 250 km/h fahren könnte oder nur 150 km/h. Bei gleicher unterer Grenzfrequenz und gesetztem Pegel von zum Beispiel 60 dB strahlt ein 18-Zöller genauso viel Energie ab wie ein 10-Zöller.


Nicht zuletzt deshalb weil -insbesondere beim Bass- bei leisem Signal = geringem Stromgfluß ein erheblicher Teil dieses Stroms in den passiven Bauteilen "verschwindet". :X

Das ist nicht richtig. Der Strom "verschwindet" beim Bass nicht mehr als bei anderen Frequenzen. Wäre das anders, hätte so ein Lautsprecher ja erhebliche Nichtlinearitäten, die sich auch bei höheren Lautstärken in starkem Klirr bemerkbar machen würden, weil es auch dann ständig Nulldurchgänge mit niedrigem Stromfluss gibt.


Menschliche Hörkurve ...hin oder her.... bei mir sounded YPAO-Volume einfach nicht!
Akzeptiert es einfach so!

Dagegen sagt ja keiner was. Es muss dir gefallen.


[Beitrag von Dadof3 am 16. Sep 2018, 21:05 bearbeitet]
mjustal
Neuling
#441 erstellt: 16. Sep 2018, 21:16
Halihallo,

ich war lange nicht mehr hier.

Bräuchte Hilfe.

Es steht bald eine komplette Renovierung an inkl. neuer... ANLAGE, TV & Co...

Aktuell siehe Bilder (Reciever RX-V596RDS)
https://abload.de/img/t8fea.jpg

(wird alles verkauft außer der Bluray Player)
Hat alles 20 Jahre gute Dienste gemacht.

Daher wieder Yamaha.

Ich habe gelesen der CX-A5200 ist momentan so mit das beste und würde mich interessieren.

Geplant ist Atmos 5.2.4 mit Aktiv Boxen.

Jetzt hier die Frage welche Boxen würdet ihr empfehlen?
(was gibt's noch was ich benötige?)

Eckdaten:
TV geplant 75Zoll Samsung Q94N
Raumgröse:
Lange 4 Meter, (Couch zum TV)
Breite 8 Meter, allerdings ist die Mitte des TV's bei ca. 2 Metern, also sogesehen ungefähr 4x4 Meter wo die Boxen hinkommen.

Vielen Dank im voraus.
TheSoundAuthority
Inventar
#442 erstellt: 16. Sep 2018, 21:20
Bitte einen Thread in der Kaufberatung öffnen - hier geht es nur um den CX-A5200.
Wooderson
Stammgast
#443 erstellt: 16. Sep 2018, 22:02

Dadof3 (Beitrag #440) schrieb:
Bei gleicher unterer Grenzfrequenz und gesetztem Pegel von zum Beispiel 60 dB strahlt ein 18-Zöller genauso viel Energie ab wie ein 10-Zöller.


Naja, die Nichtlinearitäten werden bei einem 18"er durch das größere Verschiebevolumen sicherlich besser sein, was man durchaus als Qualitätskriterium ansehen und möglicherweise auch hören kann.

Aber der Thread scheint ja auch von Kleinpegel-Hörern dominiert zu sein
eco100375
Stammgast
#444 erstellt: 16. Sep 2018, 22:11
Was für ein Blödsinn...

kleinerer Durchmesser = höherer Hub
größerer Durchmesser = mehr Partial Schwingungen

man kann jetzt lange streiten was jetzt bei/ab welchen Pegel mehr Verzerrungen hervorruft, aber darum geht es hier ja niemanden. Hauptsache seine Dogmen als Fakten darstellen.
Wooderson
Stammgast
#445 erstellt: 16. Sep 2018, 22:59
Verschiebevolumen (= Hub x Fläche). Ein 18"er braucht nur einen Bruchteils den Hubs zu vollziehen, den ein 10"er für gleichen Pegel leisten muss. Seit Klippel (bitte googlen!) wissen wir das dies enorm die nicht-linearen Verzerrungen reduziert, wenn Spule und Aufhängung geringeren Hub ausgesetzt sind. Mit diesen Fakten bitte nochmal meinen Vorpost lesen, dann sollet die Sache klar sein

Partialschwingungen spielen im Bass überhaupt gar keine Rolle!


[Beitrag von Wooderson am 16. Sep 2018, 23:00 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#446 erstellt: 17. Sep 2018, 08:27
Es wäre wirklich zu begrüßen, wenn die "Experten" ihr theoretisches Wissen nicht in diesem Thread ausbreiten: gerne woanders oder per PM.
Hier will ich etwas über die neue Yamaha Kombi lesen - danke!


[Beitrag von nuernberger am 17. Sep 2018, 08:27 bearbeitet]
LexBarker
Stammgast
#447 erstellt: 17. Sep 2018, 10:36
Jo,

laut meinem Händler ist die CX-5200 ab dem 24.9 lieferbar.

Dann schauen wir uns mal die ersten Erfahrungsberichte an!

LexBarker
charly68
Stammgast
#448 erstellt: 17. Sep 2018, 16:25
Na, dann her mit der alten CX-A 5100.
Mal sehen wo sich der Preis einpendelt, für gebrauchte.


[Beitrag von charly68 am 17. Sep 2018, 16:26 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#449 erstellt: 21. Sep 2018, 17:29
Wer bekommt den nun nächste Woche seine CX-A5200? Will meine auch bestellen wollte dann aber doch lieber noch mal die Meinug der Neubesitzer hören.
Longxiang
Stammgast
#450 erstellt: 21. Sep 2018, 20:52
Hiermal die deutsche Bedienungsanleitung:
https://de.yamaha.co...5200_om_GE_De_A0.pdf
BennyTurbo
Inventar
#451 erstellt: 22. Sep 2018, 12:46

Longxiang (Beitrag #449) schrieb:
Wer bekommt den nun nächste Woche seine CX-A5200? Will meine auch bestellen wollte dann aber doch lieber noch mal die Meinug der Neubesitzer hören.


Meine ist bestellt.... hoffe dass ich auch zeitnah dabei bin.
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