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Epos Lautsprecher

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toshi???
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 08. Okt 2010, 21:33
Nochmal zum lieben Haltepunkt:

Ich habe mir auf jeden Fall nach langem Testen die Epos M22i in Esche schwarz geholt und finde Sie einfach nur geil. Dies nachdem ich schon folgende LS besessen habe: B&W DM 640, Heco Celan XT 701, ausserdem die AP Tempo 6 und zu guter letzt zum Probehören für eine Woche zuhause die Audium Comp 5.

Habe also schon einige hochwertige LS besessen oder zumindest zuhause gehört. Aber in meiner Wohnung machte von all diesen LS die Epos die beste Figur. Wenn ich auch zugeben muss, dass die Audium mir gleich gut gefallen hat, obwohl sie von einem völlig anderen Prinzip ausgeht, und zwischen Epos und Audium nur das Design zugunsten der Epos entschieden hat.

Nochmals beste Grüsse. Und hoffentlich zum letzten Mal.
Hüb'
Moderator
#102 erstellt: 24. Nov 2010, 07:32
Hieraus entstanden:
http://www.hifi-foru...ead=26806&postID=3#3


toshi??? schrieb:
Hallo zusammen.

Mir persönlich unverständlich, dass Epos Lautsprecher hier noch keinen eigenen Thread haben. Ich führe dies eigentlich ausschliesslich auf den geringen Bekanntheitsgrad dieser feinen Wandler zurück. An der Qualität kann es meiner Meinung nach nicht liegen.

Schreibt hier doch welche Epos Ihr besitzt, ob Ihr zufrieden seid, welche Kabel Ihr verwendet usw.

Auch was für Erfahrungen Ihr mit welchen Ketten gemacht habt. Creek-Komponenten scheinen prädestiniert - aber was geht sonst noch gut oder sogar sehr gut?

Ich bin gerade meine Epos M22i am Einspielen (Zuhause habe ich sie schon länger, bin aber nie dazugekommen sie endlich anzuschliessen). Jetzt hat die Box etwa 12 h auf dem Zähler. Der Bass wird dicker, die Box im allgemeinen stimmiger, die Chassis schiessen sich aufeinander ein... Kurzum es klingt besser und besser, obwohl ich schon beim ersten Einstöpseln positiv überrascht war.

Als Boxen-Kabel benutze ich die Reson mit Steckern dran. Ebenso ist das Kabel vom CD-Player in den Amp ebenfalls von Reson. (50 cm 170 CHF / Boxenkabel 11 CHF/m plus Stecker)

Die LS sind optimal abgestimmt. Sobald mal NICHT alle Regler auf Null stehen / nicht überbrückt sind, klingt es nicht mehr stimmig. Nein, die Abstimmung ist ein Sahnestück.

Ich betreibe den LS an einem Yamaha Amp A-S700 und an einem CD Player CD-S700, auch von Yamaha. Kosten zusammen etwa 850 plus 750. Komplett also ca. 1600 CHF.

Die LS lösen überdurchschnittlich auf und klingen einfach extrem offen, dies war mit Standardkabeln übrigens nicht so ausgeprägt.

Und sie sehen erst noch gut aus, nicht so Klötze wie z.B. die Celan 701 XT und andere. Mit den Spikes 92 cm Hoch, 17.5 breit, 25.2 tief. Apropos Celan XT 701: Die hatte trotz ihrer zwei Subs (höchstens 5 mm grösser als der der Epos) nicht so viel Bass. Der Tiefton ist bei der Epos bei weitem schöner. Tiefer UND präziser. Mitten um Welten besser, den Hochton musste ich bei der Celan nicht zu knapp aufdrehen um ein stimmiges Klangbild zu erhalten. (Ich vergleiche automatisch mit der Celan weil ich die unmittelbar vorher hatte und auch eine ganze Weile hörte). Sonst hatte ich noch, oder konnte mindestens zu Hause hören: B&W DM 640, AP Sitara, Celan 701XT, B&W CM7. Die Epos war nicht die günstigste, aber die beste für mich.

Diese Box hält auch mit wesentlich teureren Wandlern mit. Ich find sie super!!!


ALUFOLIE schrieb:
Gabs nicht mal einen Thread zu Epos Ls
Ich meine, der ist auch untergegangen, weil kaum Jemand diese LS. hat. Was für mich übrigens auch absolut unverständlich ist. Epos LS. sind nicht einfach nur gut, sondern fast genial, finde ich.
Kann ich einfach nicht verstehen, dass die Leute denen nicht mal eine Chance geben und immer nur den üblichen Ramsch probe hören. Selber habe ich zwar keine Epos, da ich mir sowieso meine Lautsprecher selber baue, aber sollte ich mal wieder fertig Lautsprecher kaufen, dann wären die Epos in der gaaaanz engen Wahl.
Habe dazu gesagt bei meinen aktuellen selbstgebauten in etwas so eine Abstimmung, wie Epos-Ls.
toshi???
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 01. Dez 2010, 12:13
Kommt, Epos Liebhaber, äussert euch!

Wär doch geil, könnten wir diesen Thread am Leben erhalten.

Bei mir ist der Stand momentan der: Meine M22i in schwarz sind nach 60 Stunden eher leiser digitaler Radiomusik (6 mal 10 Stunden) so langsam perfekt eingespielt. Sie klingen wahnsinnig. Fast nicht mehr zu vergleichen mit dem Anfangszustand... Was? Das sind meine "kleinen" Epos? Was ist denn da passiert... Es ist unglaublich. Die Box drückt und schiebt und hat einen Bass drauf (Regler alle überbrückt, jede Regler-Drehung verschlechtert die Abstimmung und den Klang. Ausserdem kann man natürlich von ganz leise bis laut den Regler in Ruhe lassen: Kurzum, die Boxen sind so was von perfekt abgestimmt, hab ich noch nicht erlebt. PS. Es gibt einem zu Denken wenn eine 90 cm Box mehr Punch hat als eine 113 cm Box mit zwei Basstreibern mit erst noch grösserem Durchmesser als bei Epos mit einem Basschassis), verliert deswegen aber kein bisschen an Auflösung Luftigkeit oder Präzision und Geschwindigkeit: Wohlgemerkt ich betreib die M22i an einem nicht wirklich optimalen Verstärker. Es ist der
Yamaha A-S700, der CD-Player ist aus der selben Reihe, nennt sich CD-S700. Und diese Dinger sind bekanntermassen schlank abgestimmt und entwickeln rel. wenig Druck. Was man, vor allem dem CD zugute halten muss, aber auch der Amp macht hierbei seine Sache gut, ist die hohe Auflösung und das Tempo. Aber wie gesagt, selbst an dieser Kette haben die Schallwandler ordentlich Druck und alle anderen erwähnten Eigenschaften in ihrer schönsten Form.

Ich überlege jetzt, obwohl ich mich eigentlich schon für den Destiny Amp entschieden habe, ob ich nicht doch mit Crimson verstärken soll. Ich habe ein gutes Angebot von meinem Epos-Händler, von dem ich auch die 22er kaufte. PS. Er ist offizieller Epos und Creek Vertreter in der CH.

Ich könnte ein Crimson Trio kaufen. Und zwar den Vorverstärker 610 und die zwei Monoblock-Endstufen CS630. Das ganze bekäme ich für einen, wie ich finde, sehr guten Preis: Das Trio für 1800 CHF. Im Vergleich: Der Destiny kostet 2450 CHF, der Evo 5350 1800 CHF und der Evo 1100.–

Was mich leicht verunsichert ist nur, dass der Crimson kein neues Modell ist. Ich frage mich da einfach, ob die schon eine Auflösung, Luftigkeit und einen Detailreichtum wie z.B. der Destiny hinkriegen. Vom Druck her mache ich mir keine Sorgen, im Gegenteil: Da sind sie sicher Spitze. Gut aussehen tun sie auch noch. Und für den Preis der Crimson bekäme ich gerade mal die Evolution 5350. Und die liegt ja vom Sound her noch unter der Destiny. Auf jeden Fall was man so hört. Der Evolution 2 ist mir für die M22i def. zu klein, da muss es schon eine rechte Verbesserung sein, lieber investiere ich gar nichts als Verbesserungen in homeopathischen Dosen zu erreichen, wo man erstmal 10 min hinhören muss um einen Unterschied ausmachen zu können.

ALSO, WAS HALTET IHR VON MEINEN PLÄNEN? CRIMSON TRIO? ODER DOCH DEN 600 CHF TEUREREN ABER EHER SCHLECHTEREN DESTINY? WOBEI DIE ZENTRALE FRAGE IST, OBE DER CRIMSON WIRKLICH SO GUT IST WIE ICH BIS JETZT RECHERCHIEREN KONNTE...

WEISS WER WIE DER CRIMSON MIT DEN EPOS GEHT? ICH HAB NUR SEHR GUTES GEHÖRT, BIN ABER AUF MEHR MEINUNGEN, ALSO AUF EUCH ANGEWIESEN.

ODER KENNT JEMAND DEN CRIMSON OHNE EPOS DRAN, ICH BIN FÜR JEDE INFO SEHR FROH!!!

1000 Dank für jede Meldung. Liebe Grüsse, Sascha.
Reson-0072
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 04. Dez 2010, 16:58
Hallo Epos-Freunde. Ich kann die positiven Aussagen von Sascha zum ausgeglichenen und sauberen Klang dieser LS nur bestätigen. Als ich mich voriges Jahr für die Epos M16i entschied, habe auch die M22i probegehört, mich dann aber für die kleineren entschieden, da diese besser zu meinem Wohnzimmer passten. Der Klang ist in der ganzen Linie immer ausgeglichen, brillant, aber niemals aufdringlich und vor allem Stimmen und akustische Instrumente kommen herrlich offen herüber. Besonders gefällt mir auch die elegante Verarbeitung und das dezente, aüßere Erscheinen mit Ihren kompakten Abmessungen. Von mir aus hat dieser Wandler alles was ich mir von einem guten LS erwarte.
Als LS-Kabel verwende ich Van Den Hul Royal Jade 4, jeweils 3m lang. Was ich mir hingegen noch überlegen muss, ob ich die serienmäßig gelieferten vergoldeten Anschlussbrücken mit etwas besserem ersetzte. Was haltet ihr davon? Und hört ihr mit oder ohne Schutzverkleidung?

Viele Grüße, Stephan
toshi???
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 05. Dez 2010, 19:26
Hi Stephan

Ich habe die Reson Boxenkabel dran. Zusätzlich ein Reson-Kabel für die Verbindung CD - Amp. Klingen so wirklich noch offener. Hab es direkt bei mir zu Hause vergleichen können.

Die Anschlussbrücken habe ich auch durch Reson-Kabel ersetzt. Das macht fast den noch grösseren Unterschied aus. Diese Brücken sind kaum zu gebrauchen. Solche liegen aber auch LS bei, die teils das doppelte kosten.

Schutzverkleidung hab ich weg. Hab beides ausprobiert, aber die Abdeckung lässt den Ton doch dumpfer erscheinen.

Ich habs einfach gern wenn der Sound so offen wie nur irgendmöglich klingt. Dazu druckvoll und perfekt abgestimmt. Thats it. Can beat the feeling...

Hab mich entschlossen die Crimson-Blöcke zu kaufen. Dazu noch neue Füsse für die Boxen. Konnte Sie zuhause anhören, ist tatsächlich nochmal ein Unterschied, wenn auch kein frappanter mehr. Bekomme leider erst alles Anfangs Februar installiert. Freu mich mega.
crtech
Reson-0072
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 06. Dez 2010, 01:09
Danke für den Tip. Hab nun die Brücken mit normalen 4mm² Cu-Litzen ersetzt und es klingt wirklich etwas besser, offener. Ist schon interessant dass das etwas ausmacht. Hast du eigentlich eine technische Erklärung dafür? Der ohmsche Widerstand kanns ja nicht sein, da die Länge sehr begrenzt und der Querschnitt ungefähr der selbe ist.
Und ohne Abdeckung klingts natürlich noch brillanter. Hab nur immer Angst dass die Membrane beschädigt werden könnte.
Schöne Grüße.
gambale
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 15. Dez 2010, 17:24
ja und die Messungen der großen Encore 50 sehen auch nicht so dolle aus:

http://www.best-of-british-hifi.de/Bilder/psencore50sp1003.pdf

schon lustig: "leicht welliger Verlauf mit zurückhaltender Präsenz .....

und " faszinierend neutralem etwas englisch abgestimmten Klangbild"

schönste Realsatire.....

bei Stereoplay reicht es trotzdem für ne tolle Bewertung... , dat Ding kann im Hörtest ja auch gefallen, aber bitte bitte nicht das Wort neutral verwenden und eine Spitzenbox kann das bei dem Messungen schon mal gar nicht sein...sorry.....da liegt die Messlatte schon deutlich höher....

die armen Brüder, widerlegen sich selbst, so etwas kann man auch nur Hifi Lesern unterjubeln...

aber als Redakteur dort würd ich wohl nicht anders handeln, für Ehrlichkeit gibt es u.U. ne Abmahnung....


[Beitrag von gambale am 15. Dez 2010, 19:04 bearbeitet]
ForSure87
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 16. Dez 2010, 00:53
Hallo,

@toshi???, heisst der Laden zufälligerweise Hifi-Studio Innauen? Ich habe das Studio am Wochenende per Zufall entdeckt

Ich interessiere mich schon länger für Hifi, hab's bis jetzt aber nicht weiter als zu 2 Nubert Nuwave 35 gebracht( mann kennt es ja, Ausbildung, wenig Geld... )
Nun bin ich langsam auf der Suche nach DEM Lautsprecher für mich, der auch etwas mehr kosten darf.

Gehört hab ich bisher,
als erstes Piega Premium 5. Die haben mich echt von den Socken gehauen, vorallem das Bändchen. Kein Wunder, ist ja auch ein riesen Schritt von den Nuberts.

Dann habe ich die eher unbekannte Marke Totem gehört, genauer die Staff.
Tja was soll ich sagen, die Piegas waren vergessen
Einen so homogenen,- detailreichen,- sich lösender Klang habe ich vorher noch nie gehört. Es kam mir so vor, als stand Steve Strauss, mit seiner Gitarre spielend, direkt vor mir.
Dabei kosten sie 2300sfr. das Stück.

Als nächstes hörte ich die immer hochgejubelten B&W's. Zuerst die CM8, dann die CM9 und zum Schluss sogar die grossen von der Diamond Serie, die 800 Diamond.

Ich kanns mir nicht erklären, aber ich war sogar von der 150'000sfr. teuren Anlage mit den 800Diamond^s, total enttäuscht. Die Auflösung war gut, der Druck in hohen Pegeln gigantisch, dass schafft aber auch eine gute PA . Irgendwie wollte sich keine rechte Bühne aufbauen, auch löste sich der Sound nicht von den Lautsprechern. Generell kamen mir alle B&W's ziemlich unausgeglichen vor fingen nach ein paar Minuten mich an zu nerven.

Nun als letztes habe ich die Epos M22i an creek Elektronik gehört. Ich glaube ich habe DEN Lautsprecher für mich gefunden, so begeistert bin ich. Was ich von den Epos serviert bekommen habe, ist noch ein ganzes stück besser als die Totem's und dabei kosten sie "nur" 2700sf. pro PAAR! Also für mich war es unbegreiflich wie etwas so, im gegensatzt zu dem was ich bisher gehört habe, Preiswertes so gewaltig klingen kann.

Kann jemand sagen wie sich die Kombination aus Epos und Cambridge Audio Azur 840v2 verhält? Weil ich würde nur sehr ungern mein Cambridge Amp. gegen den Creek Amp. tauschen.

@Gambale, dein Beitrag hat mich aber auch sehr neugierig gemacht. Hmm, wenn ich die Möglichkeit finde, werde ich mir auf jeden Fall die Klein und Hummel anhören. Leider schreckt mich das Aussehen doch etwas ab, ich wüsste nicht, ob ich die ins Wohnzimmer stellen würde.

In deinem Letzten Beitrag hast du folgendes geschrieben

Dann weißt du relativ schnell, was deine Epos und die meisten Hifi-LS alles nicht können..


Könntest du mir das genauer erläutern, gerne auch per PM falls das hier zu sehr OT wird. Da ich noch relativ wenig Ahnung von sehr gutem klang habe, interessiert mich das sehr.

Viele Grüsse
Hüb'
Moderator
#124 erstellt: 17. Dez 2010, 20:35
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "off-topic aus dem Epos Lautsprecher-Thread: Zubehör"
Hüb'
Moderator
#129 erstellt: 17. Dez 2010, 20:36
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "off-topic aus dem Epos Lautsprecher-Thread: Neutrale LS?"
Squid
Stammgast
#130 erstellt: 06. Jan 2011, 18:59
Ich überlege mir, ein Paar Epos M22i zu kaufen. Wo liegt der Unterschied der Modelle M12, M16, ... zu den Modellen mit dem "i" M12i, 16i, ... . In meinem Fall interessiert mich natürlich speziell der Unterschied zwischen der M22 und der M22i.
Einen optischen Unterschied konnte ich schon ausmachen, aber gibt es auch einen Unterschied im Klang und/oder in den verwendeten Treibern?
Reson-0072
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 06. Jan 2011, 22:53
Ich kenne die Epos erst seit 2 Jahren, als die neue Serie mit dem "i" eingeführt wurde. Was die M16i oder die M22i betrifft hat es abgesehen von der Optik, überarbeitete Abdeckungen und ein Metall-Gehäuse für die bessere Kühlung des Tweeters gegeben. Alles in allem ein sehr gutes Resultat. Anhören empfohlen
Grüße
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 06. Jan 2011, 23:41

Squid schrieb:
aber gibt es auch einen Unterschied im Klang und/oder in den verwendeten Treibern?


In einer älteren Audio steht, dass die i Version im Hochton wieder einen Ferritmagneten einsetzt. In der Vorgängerversion war es Neodym.
Squid
Stammgast
#133 erstellt: 07. Jan 2011, 00:13

ALUFOLIE schrieb:
In einer älteren Audio steht, dass die i Version im Hochton wieder einen Ferritmagneten einsetzt. In der Vorgängerversion war es Neodym.


Steht dort auch etwas über die Auswirkungen, die der Austausch des Magneten mit sich bringt?
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 07. Jan 2011, 11:34
Ne, da wird nicht näher drauf eingegangen.
Nobbi56
Stammgast
#135 erstellt: 07. Jan 2011, 16:01

Ich überlege jetzt, obwohl ich mich eigentlich schon für den Destiny Amp entschieden habe, ob ich nicht doch mit Crimson verstärken soll. Ich habe ein gutes Angebot von meinem Epos-Händler, von dem ich auch die 22er kaufte. PS. Er ist offizieller Epos und Creek Vertreter in der CH.


Hallo Sascha,
wenn's ein fairer Händler ist, wird er dir die Verstärker zum Probehören nach Hause mitgeben. Und wenn dir dass dann gefällt, was dur dort hörst, hast du wohl deine Anlage zu einem günstigen Preis gefunden ...

Übrigens "fährt" ein Freund von mir seine EPOS-Lautsprecher mit EXPOSER-Verstärkern. Klingt sehr geil, sehr dynamisch.

Gruß
Nobbi
Der_Dude_17
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 20. Jan 2011, 20:40
Hallo,

wollte mich nur mal als Epos-Besitzer hier einklinken.
Habe die M16i. War bei Volker und hatte mir im Voefeld eigentlich ganz andere LS ausgesucht, ich glaube KEF, haben mir garnicht gefallen. Als ich dann die Epos gehört habe, war ich sofort begeistert.
Momentan bin ich dabei das restliche 5.1 Equipment ebenfalls mit Epos aufzustocken. Ist nur nicht ganz so günstig.
Gibt es eigentlich einen Epos Sub? Auf der reson HP hab ich keinen gesehen.

Grüße
Bu!
Schaut ab und zu mal vorbei
#137 erstellt: 24. Jan 2011, 21:48
Hallo Epos-Freunde,

ich bräuchte mal Euren Rat.

Und zwar bin ich hoffentlich bald selbst Epos-Besitzer. Habe mir die M16i im Vergleich zu weiteren LS angehört und fand die schon echt super. Aber die M22i haben mich dann absolut überzeugt. Diese sollen es also werden.

Nun zu meiner Frage:
Betreibt die Epos jemand von euch in einem Sourround-System und wenn ja welche AVR verwendet ihr bzw. harmonieren damit gut?
Würde mir das ganze nämlich jetzt mal nach Hause holen und anhören, aber da ich auch noch keinen AVR habe...
Von der Ausstattung her gefallen mir die neuen Pioneer ziemlich gut, eventuell der VSX-2020. Hat vielleicht jemand Erfahrung damit? Und wie siehts mit der Leistung aus. Würde der 2020 für die M22i ausreichen?

Ich wäre euch für Eure Meinung echt dankbar.

Viele Grüße,
Bu
Der_Dude_17
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 25. Jan 2011, 21:54
Hallo,

ja, also ich habe die M16i an einem kleinen Onkyo 605. Der Rest der LS ist bunt zusammengewürfelt. Demnächst kommt allerdings der passende center M8i.

Von der Leistung her dürftest Du mit keinem AVR Probleme haben, hier gilt die Devise: je teurer, hochwertiger der AVR, desto besser das Ergebnis.

Solltest Du auch Musik hören wollen, rate ich zu einem separaten Stereoamp. Im AVR Bereich musst Du schon tief in die Tasche greifen um ein tolles Musikerlebnis zu haben.

Zwischen dem Onkyo (in Stereo) und meinem alten Denon Verstärker liegen wirklich Welten. Erst mit dem Denon kommt wirklich Hörvergnügen auf und deine Epos werden es Dir danken wenn sie nicht nur an einem AVR hängen.

Grüße

Dietmar
Bu!
Schaut ab und zu mal vorbei
#139 erstellt: 25. Jan 2011, 22:53
Hallo Dietmar,

danke für Deine Antwort!


Der_Dude_17 schrieb:

Solltest Du auch Musik hören wollen, rate ich zu einem separaten Stereoamp. Im AVR Bereich musst Du schon tief in die Tasche greifen um ein tolles Musikerlebnis zu haben.

Ja, das habe ich mir auch schon überlegt. Bin mir aber noch nicht so ganz sicher wie das mit dem Anschließen funktioniert. Wie kann ich einen Stereoamp und einen AVR nutzen ohne die Kabel jedes mal beim Wechsel Stereo/Sourround umzustöpseln? Da kann man doch die Vorverstärkerausgänge des AVRs nutzen, oder? Wie machst Du das? Wenn dem so ist, müsste man beim AVR-Kauf ja darauf achten, dass entsprechende PreOuts vorhanden sind. Oder habe ich da was noch nicht ganz verstanden?

Viele Grüße,
Bu
Der_Dude_17
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 26. Jan 2011, 20:28
Hallo,

ja, da hast Du völlig Recht. Wenn Du nicht umstöpseln möchtest, sollte der AVR Pre-outs haben.
Es gibt auch Geräte, mit denen Du zwischen 2 Amps umschalten kann.
Ich stöpsle immer. Erstens weil mein AVR keine Pre-outs hat und zweitens weil ich sehr guten Zugang zu den Boxen habe. Mit Bananas ne Sache von 30 Sek.

Gruß

Dietmar
Jeremy
Inventar
#141 erstellt: 09. Mrz 2011, 16:14
Um den Thread hier mal wieder etwas zu beleben: Von Epos gibt's eine neue - kleine - oder auch Einsteigerserie: http://www.reson.de/de/Epos/Lautsprecher/Epic-Serie - die sich preisl. in einem absolut bezahlbaren Bereich bewegt.
Sicher ganz interessant, die demnächst mal Probe zu hören. Sofern hier diesbezügl. schon jmd. über erste Hörerfahrungen verfügt, könnte er ja gerne mal was dazu schreiben.
Die Stereophile war wohl recht angetan: http://www.stereophile.com/content/epos-epic-2

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 09. Mrz 2011, 16:19 bearbeitet]
Squid
Stammgast
#142 erstellt: 09. Mrz 2011, 18:04
Dank dir, Bernhard, für die Info.
Optisch schlicht und klassisch, ohne Schnörkel, so wie ich es von Epos kenne. Also optisch finde ich sie schonmal gut. Die Preise lesen sich auch sehr fair. Gehört habe ich sie noch nicht. Aber der Wirkungsgrad scheint bei der Epic-Modellreihe schon sehr ordentlich zu sein. Die große, Epic 5, hat wohl etwas um die 92 db/W/m.
Insgesamt machen die Lautsprecher alsoeinen positiven Eindruck, allerdings nur aufgrund der technischen Daten und mit Hilfe von Bildern. Könnte also, wenn der Klang passt, eine ernstzunehmende Alternative werden.
ratpertus
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 26. Mrz 2011, 22:57
Hallo allerseits,

auf diesem Weg wollte ich mich mal als Epos-Lautsprecher-Besitzer "outen". Seit Sommer 2010 besitze ich ein Paar Epos M22i und bin höchst angetan.
Bis dahin hatte ich ein Paar Elac ELT-10 an meinem Roksan Kandy Verstärker kombiniert mit einem Music Hall CD25.2 CD-Spieler.
Ich muss sagen, nach einer gewissen Zeit des Einhörens und Einspielens bin ich sehr angetan. Zunächst kamen die Boxen mir klanglich dünner vor als die alten Elac-Boxen. Nach inner gewissen Zeit war für mich aber klar, dass die Elac-Lautsprecher den Bass eher aufgebläht haben und die Epos-Boxen deutlich kontrollierter spielen. Auch sonst bin ich von der Präzision, dem guten Timing wirklich begeistert. Beim Durchhören von Orffs "Carmina Burana" gefiel mir auch die Umsetzung der Staffelung des Chores auf der Bühne sehr gut - deutlich differenzierter als bei meinen alten Boxen.
Alles in allem muss ich sagen, dass das Paar jeden Cent wert ist, den ich in sie investiert habe.

An der Stelle hätte ich auch gleich noch eine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit Bi-Wiring mit diesen Boxen? Und macht es Sinn, die Tri-Wiring-Brücken auszutauschen? Als Kabel habe ich bisher (und bin mir nicht sicher, ob ich sie nicht gelegentlich tausche) das Van den Hul Magnum Hybrid.

Grüße, Christoph (ratpertus)


[Beitrag von ratpertus am 26. Mrz 2011, 22:58 bearbeitet]
Direct_&_Pure
Ist häufiger hier
#144 erstellt: 08. Apr 2011, 16:39
@ratpertus: Ob sie mit Bi-Wiring besser klingt als ohne, weiß ich leider nicht. Meine Epos ES12 hab ich von Bi-Wiring auf Single-Wiring intern umgelötet. Es klang danach nachvollziehbar besser. Bei 2-Wege Systemen halte ich Bi-Wiring für übertrieben und unnötig. Dynaudio übrigens auch. Ich halte Bi-Wiring in den meisten Fällen nur für einen Marketing-Gag, da meistens nur die Kabelhersteller (und bei Bi-Amping die Verstärker Hersteller) profitieren.
Brücken würde ich auf jeden Fall immer durch gute Kabel ersetzen.
Meine größte Hifi-Entdeckung der letzten 10 Jahren waren übrigens Kabel von VOVOX. Für mich einfach der Hammer! Hatte vorher DNM reson Kabel, die vom Grundaufbau eigentlich gleich sind aber als ich meine Hifi-Kette mit VOVOX verkabelt hatte, dachte ich nur "Man, was waren das vorher bloß für miese Kabel!".
VOVOX bezeichnet seine Kabel selbst als Klangleiter, da sie den Klang nur weiterleiten und nichts weglassen oder hinzufügen. Dem kann ich mich nur vollstens anschließen! Allerdings sind sie nicht geeignet (deutliche) Schwächen der Anlage oder einzelner Komponenten zu kaschieren oder zu kompensieren. Sie sind halt extrem durchlässig und überaus neutral, so wie Kabel ja sein sollten. Jedenfalls habe ich das Potenzial meiner Anlage erst mit diesen Kabeln erkannt.
Sie sind auf jeden Fall mehr als nur einen Versuch wert!
Und nein, ich bin kein HiFiHändler oder gar ein VOVOX-Mitarbeiter.

Zusatz: Den music hall cd25.2 hatte ich auch mal, aber nachdem ich ihn innerhalb der Garantiezeit 3x in Reparatur geben musste (Laufwerksprobleme), bekam ich mein Geld zurück. Daraufhin holte ich mir einen Shanling CD100 (nahezu baugleich, nur besseres Netzteil und etwas massiver verarbeitet). Da hatte ich nach kurzer Zeit das gleiche Problem, da dort wieder dieses miese Philips-Laufwerk verbaut war, übrigens wie im Creek Evo (Version 1, auch von Shanling hergestellt). Interessanterweise verwendet Creek im EVO 2 KEIN Philips-Laufwerk mehr und der neue music hall cd35.2 auch nicht. Bin übrigens letztlich bei einem gebrauchten aber gut erhaltenen Acoustic Research CD-06SE gelandet und immer wieder begeistert. Obwohl noch ein D/A Wandler aus den späten 80ern verbaut ist (Philips TDA1541A) klingt der analoger und organischer/natürlicher als alle anderen Player, die ich vorher hatte und die über wesentlich modernere D/A Wandler verfügten. Tja, so kann's gehen.


[Beitrag von Direct_&_Pure am 09. Apr 2011, 17:12 bearbeitet]
souled_out
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 11. Sep 2011, 15:15
Hallo Epos-Gemeinde!

Dachte ich hauche dem Thread mal wieder en bissl Leben ein, da Epos einfach klasse Lautsprecher herstellen.

Bin seit neuestem stolzer Besitzer zweier M16i und bin hellauf begeistert. Tolle Qualität, von der Verarbeitung bis hin zum Klang.

Finde übrigens, dass sich die LS auch herrlich für Indie-Elektro a la Hot Chip und Konsorten eignen. Sehr fein aufgelöst, man hört richtig, wie die Beats ineinander komponiert wurden. Und die Klangbreite, toll - sphärische Zwischentöne entfalten sich im ganzen Wohnzimmer.

Wer aus dem Raum Saarbrücken kommt ist herzlich zum Probehören und Erfahrungsaustausch eingeladen.

Bin gespannt, was ihr so mit euren Epos treibt!

LG
funkfan
Neuling
#146 erstellt: 19. Okt 2011, 13:37
Dann werde ich mich auch mal outen Am kommenden Freitag werden endlich meine M22i angeliefert. Ich kanns kaum abwarten, da meine ganze Anlage gleich ausgetauscht wird.

Ich habe mich dazu entschlossen die Anzahl der Kompontenen zu reduzieren, was vor einigen Jahren noch ein Kopfschütteln bei mir auslösen würde. Jetzt sind es nur noch drei "Sachen": T+A Music Receiver, LS-Kabel (Tri-Wiring) und M22i geworden. Aus vielen LS die ich probegehört hatte, sind es letztendlich die Epos geworden, obwohl ich mich durchaus auch mit B&W 805D anfreunden könnte, wenn der Preisunterschied nicht so groß wäre.

Die Boxen hatte ich schliesslich sehr günstig bei einem Fachhändler in Polen gefunden. Dort kosten die Epos umgerechnet rund 1.2 K€ was natürlich ein Hammerpreis ist. Nachdem die LS nicht mehr hergestellt werden (Aussage Epos) war es aber gar nicht so einfach die Boxen in der passenden Farbe aufzutreiben.

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf das kommende WE
Rachmaninoff
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 03. Jan 2012, 20:44
Kann hier jemand etwas zu den Epos Epic 5 sagen?
Ventilatttor
Schaut ab und zu mal vorbei
#148 erstellt: 26. Mrz 2012, 11:50
Hallo Epos Besitzer

Ich hatte vor längerer Zeit die M22i und war damit super zufrieden. Hätte sie wohl auch heute noch, aber der LS war mir einfach zu klein. Mit diesem Volumen vermochte er auch mein 50 m2 WZ nicht wirklich zu beschallen. Aber der Klang, wirklich herrlich.

Nun sehe ich zufälliger weise, dass es eine neue Linie gibt, die Elan. Interessant wär da für mich die Elan 35, die ja um einiges mehr Volumen hat als meine damalige M22i.

Kann schon jemand etwas zu diesem LS sagen? Mega wäre natürlich ein Vergleich zwischen genannten M22i und der 35er

Beste Grüsse
ScaRs_87
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 04. Aug 2012, 15:40
Hallo,

hier ist es ja schwer ruhig geworden.

Mich würde mal Interessieren was Ihr bei der M22i im Preis heraus Handeln konntet, bzw was habt ihr bezahlt?

Was sollte beim Verhandeln auf jeden Fall drin sein?

Gruß Dirk
doofernickname
Stammgast
#150 erstellt: 25. Nov 2012, 23:51
*Staub wegpust*

Lebt hier noch jemad?


Bin seit knapp 3 Wochen nun Epos besitzer - Epos ES14 (ohne Biwiring)
Bin mit meinen JBL Ti 1000 nie so richtig warm geworden und habe die dann erstmal verkauft ohne zu wissen was ich eigentlich suche. Also Kleinanzeigen durchforstet und auf die besagten Epos LS gestoßen.
Epos? Nie gehört, optisch aber ganz nett. Also gegoogled und in englischen Foren eigentlich nur auf positives feedback gestoßen.

Angerufen, abgeholt, angeschlossen, enttäuscht...

Hmm...Fehlkauf? Oder bringt der Sony TA-F 730 ES an den Epos es einfach nicht?

Also, Sony ab und den alten Marantz 2216B (mein schätzchen, war der Einstieg in die hifi-welt) angeschlossen.

Angeschlossen, angeschaltet, begeistert!

Das war schon ziemlich geil.

Da der kleine aber so seine Macken hat und ich den immer noch nicht hab reparieren lassen ( ) den Sony und was so dazu gehört verkauft und bei den Kleinanzeigen einen 2252B geschossen.

Angeschlossen, angeschaltet, noch begeisterter!

Ich bin erstmal happy mit den Epos, welche anscheinend doch eher einen "warmen" Verstärker bevorzugen.

Sind denn hier sonst noch ES14 besitzer unterwegs oder überhaupt Epos?

Grüße
Kai
flip85
Schaut ab und zu mal vorbei
#151 erstellt: 26. Nov 2012, 00:30
Ich bin seit knapp drei Monaten Besitzer von einem Paar Epos Epic 5 und mir unschlüssig, ob die Anfangseuphorie so lange hält oder ob ich einfach den perfekten Lautsprecher für mich gefunden hab. Spielen dürfen die Teile an einem HK 6500. Machen unheimlich Spaß, vor allem bei Rock und Electronica! Der Bass geht nicht arg tief, ist aber dafür schön präzise und die Mitten sind traumhaft detailliert. Ich würde sie schon eher als Spaßbringer denn als Neutralitätstalent bezeichnen, dabei sind sie aber sehr angenehm und nie aggressiv.

Es ist schade, dass man die Epos (vor allem die Epic 5) bei so wenigen Händlern zum Probehören findet. Ich glaube, sie würden eine Menge Freunde finden, könnte man sich nur leichter von ihren Qualitäten überzeugen.
doofernickname
Stammgast
#152 erstellt: 28. Nov 2012, 16:26
Nur frage ich mich, warum denn die Händler keine Epos LS führen?
Salinas
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 28. Nov 2012, 16:52

doofernickname schrieb:

Angerufen, abgeholt, angeschlossen, enttäuscht...

.....Hmm...Fehlkauf? Oder bringt der Sony TA-F 730 ES an den Epos es einfach nicht?

Also, Sony ab und den alten Marantz 2216B (mein schätzchen, war der Einstieg in die hifi-welt) angeschlossen.

Angeschlossen, angeschaltet, begeistert!

Das war schon ziemlich geil.

Da der kleine aber so seine Macken hat und ich den immer noch nicht hab reparieren lassen ( ) den Sony und was so dazu gehört verkauft und bei den Kleinanzeigen einen 2252B geschossen.

Angeschlossen, angeschaltet, noch begeisterter!

Grüße
Kai


Hallo Kai,

ich fürchte, das die Suggestivkraft dir hier einen Streich gespielt hat.
Verstärker sind in ihren Eigenschaften nicht derart verschieden, daß sie signifikante hörbare unterschiedliche Ergebnisse liefern können....das ist hier und woanders längst abgehandelt....

Der feste Glaube, daß Verstärker sich klanglich gravierend unterscheiden, löst dann dementsprechend Enttäuschung und Begeisterung aus. Ich vermute mal zu 99%, daß du technisch nicht die Möglichkeit hattest, einen Blindtest mit Pegelabgleich bzw Umschaltmöglichkeit zwischen den Verstärkern zu machen. Das ist sehr sehr aufwendig. Und die Testrunden, in denen solch ein Aufwand betrieben wurde, liefen dann so ab, daß keiner mehr Verstärker einen bestimmten Klang zuordnen konnte... Es gibt hierzu dicke fette Threads unter den entsprechenden Stichworten...

Gruß
Dirk


[Beitrag von Salinas am 28. Nov 2012, 16:53 bearbeitet]
doofernickname
Stammgast
#154 erstellt: 28. Nov 2012, 18:51
Du hast recht, Theoretisch klingen alle Verstärker gleich.

Allerdings sind so manche ja auch ziemlich gesoundet, unter anderen die besagten Marantze. Denen sagt man ja einen Röhrenähnlichen Sound nach.

Wenns wirklich nur im Kopf passieren sollte, so ist das auch ok.
Salinas
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 28. Nov 2012, 19:18
bei gesoundeten Amps gebe ich dir natürlich recht und wenn es sich ansonsten für dich emotional halt besser anfühlt, ist es ja auch o.k.
Jeremy
Inventar
#156 erstellt: 28. Nov 2012, 19:25
Hallo Kai,

laß' dir nichts einreden - es sind immer wieder die gleichen Leute hier, mit den immer gleichen Argumenten (es gäbe keinen Verstärkerklang etc.) und es geht überwiegend nur um Besserwisserei. Außerdem ist der Beitrag v. 'Salinas' vollkommen Off-Topic - hier soll's ja um Epos-LS gehen!

Als jmd. der schon sehr viele (von Helmut Thomas generalüberholte) klass. Marantz-Receiver zuhause hatte, kann ich dir jedenfalls versichern, daß deine Höreindrücke zum 2252 vollkommen richtig sind!

Was möglicherweise für dich interessanter ist - hier mal eine Händlerliste der verschiedenen Epos-Händler: http://www.reson.de/de/epos/shops/epos-haendler
Ich denke im übrigen schon, daß jetzt, zum Weihnachtsgeschäft, so einiges möglich sein dürfte - will sagen: Sofern du beim Vertrieb ( http://www.reson.de/de/Lautsprecher/epos-epic ) wegen einer Hörprobe eines bestimmten Epos-Modells anfragst, Kaufinteresse bekundest, aber keine xxx-Kilometer Fahrtweg auf dich nehmen willst, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß das betreffende/dich interessierende Paar - in Absprache -zu einem Händler in deiner Nähe zwecks Hörprobe geliefert wird.
Ich denke schon, daß es Sinn macht, bei konkretem Interesse, telefon. anzufragen (07753 / 624 335).
Ich kann mir nicht vorstellen, daß man jetzt einen interessierten Kunden so einfach 'ziehen' läßt........und der sich dann womöglich für ein Konkurrenzprodukt entscheidet......(und das kann man am Telefon im Rahmen einer Hörproben-Anfrage, ja ggf. auch ganz klar bekunden..!)
Ich denke, der Vertrieb wird dann schon was organisieren!

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 28. Nov 2012, 19:30 bearbeitet]
doofernickname
Stammgast
#157 erstellt: 28. Nov 2012, 19:41
Hallo Jeremy,

scheint ja doch ein par Epos Händler zu geben, sogar "hifi im hinterhof", welche bei mir um die Ecke sind.
Vielleicht mal anfragen, würde mich schon interessieren wie die neuen Epos im vergleich zu den alten so klingen.

Bist oder warst du denn selber Epos besitzer?

Leider haben sich bei mir momentan die räumlichen gegebenheiten etwas geändert, aufgrund des neuen Sofas. Jetzt strahlt der eine LS direkt auf das Sofa und der andere vorbei. In meinem kleinen Wohnraum ist viel verschieben leider auch nich möglich.

Muss noch etwas rumprobieren.. macht ja irgendwo auch spaß
Jeremy
Inventar
#158 erstellt: 28. Nov 2012, 20:14
Ich hatte schon mehrfach die Gelegenheit, Epos-Speaker bei http://www.audio-wohnraumstudio.de/blog/ Probe zu hören und finde sie sehr gut.
Auch wenn ich mich jetzt für andere engl. Kompaktmonitore (Whafedale Denton 80th Anniversary) entschieden habe, so bin ich generell den klass. engl. Lautsprechern sehr zugeneigt und Epos gehört (ähnlich wie Wharfedale auf ihre Art) zu jenen Anbietern, die absolut hervorragenden Klang zu einem wirklich fairen Preis anbieten - man könnte auch hier (was auf diverse Modelle von Epos zutrifft) von einem 'Bargain' sprechen.

Hätte ich mehr Platz, würden gewiß auch ein Paar Epos bei mir stehen.

Ich wünsch dir viel Spaß mit deinen ES-14 am Marantz 2252 und daß du die richtige Platzierung findest (setzt doch gerne mal 2, 3 Fotos von deiner Hifi-Kette hier rein - wenn du vielleicht wissen möchtest, wie's bei mir ausschaut, werfe mal einen Blick in: 'Die besten Minimonitore').

Und - falls mal irgendwas an deinem 2252 sein, oder ggf. mal eine Überholung fällig werden sollte, frage am besten bei dem Marantz-Klassiker-Experten Helmut Thomas an - schau mal: http://www.mtk-physi..._service_german.html

Hier übrigens noch ein schönes Foto vom 2252: http://www.mtk-physi...52/marantz_2252.html

BG
Bernhard
doofernickname
Stammgast
#159 erstellt: 28. Nov 2012, 20:37
Hier ein kurzer schnappschuss, mehr ist grad nicht drin.. ist ja schon Nacht hier

EposES14

------------------------------

Ich werde auch mal im "Minimonitore" Thread vorbeischauen. Kann man denn die Epos auch schon zu solchen zählen?

Jeremy
Inventar
#160 erstellt: 28. Nov 2012, 21:22
Ja - sieht echt gut aus; gefällt mir! Komm doch einfach 'mal rüber' zu den Minimonitor-Liebhabern.
Deine sind zwar ein bisschen größer als 'Mini', aber das paßt trotzdem gut in den Thread rein.

BG
Bernhard
Santiaaago
Schaut ab und zu mal vorbei
#161 erstellt: 19. Dez 2012, 00:12
kennt einer von euch AVS 5.1 Epos 5+1 Heimkino-Set??
m00
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 04. Jun 2013, 17:53
Die Epos scheint ja recht genügsam zu sein was den Verstärker anbelangt.

Nur rein Hardwaremässig könnte ich schon mit diesem günstigen Teil und einer Elan 30 freude haben?

http://www.hifi-fabr...ber-cd-receiver.html

In einem anderen Thread wurde mir zu Onkyo TX NR 818 geraten.

Ich finde so ein kleines schnuckeliges Teil aber schicker und spare dann auch noch 400 Euro die ich für die Raumakustik zur Verfügung hätte.

Lg
doofernickname
Stammgast
#163 erstellt: 04. Jun 2013, 18:52
Hallo,

bei einem Wirkungsgrad von 93db sollten die 30 Watt schon reichen.

An meinen ES-14 klingen für meinen Geschmack, "Warm klingende" Vintage amps allerdings am besten!
m00
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 28. Jun 2013, 00:18
Es hat dann doch nicht ganz zur 30 gereicht sondern ich habe jetzt die 10 hier.
Schon nicht schlecht aber so richtig haben sie mich noch nicht

heute habe ich die ls neu eingemessen nachdem ich sie in der nacht noch umgestellt hatte und heute klingen sie irgendwie toll

DSCI0038


[Beitrag von m00 am 28. Jun 2013, 17:02 bearbeitet]
Epos_Elan_10
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 13. Jul 2013, 07:43
dingdong666666
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 12. Nov 2013, 11:33
Hallo,

ich bin Besitzer von einem Paar Epic 5 in schwarz und bin nach wie vor begeistert.
Allerdings habe ich ein kleines Problem, bei dem mir vielleicht jemand von Euch helfen kann.
Bei meinem letztem Umzug habe ich die Kartons der Epics entsorgt und dabei wohl auch die Abdeckgitter (mit Stoff) und den "Wechselnöppel" mit weggeworfen... ich finde sie jedenfalls nirgendwo mehr.
Da unser Nachwuchs mittlerweile in akuter Laufbereitschaft und somit auch in Griffweite der wegen dem "audiophilen" Grille ungeschützten Tief-/Mitteltöner ist, wollte ich eigentlich zum Schutz die Abdeckgitter mit Stoff montieren... aber, wie oben beschrieben, sind sie wahrscheinlich in den ewigen Mülhalden-Jagdgründen gelandet.
Mails an Hersteller und Deutschlandvertrieb blieben leider unbeantwortet, deshalb versuch ichs mal hier:
Hat einer von Euch diese Gitter und benötigt sie nicht (mehr) oder weiß jemand, wo ich diese Dinger kaufen kann?
Bin für jede Hilfe dankbar!
Gruß
eposes14
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 08. Mrz 2015, 02:41
Guten Abend,
auch wenn dieser Thread seit geraumer Zeit nicht mehr "bedient" wird, möchte ich mich doch einmal melden:
Ich besitze 2 EPOS ES 14 aus den Neunzigern (Erstbesitz) und fand nun eine Quelle, dass es einmal - nicht von Epos - spezielle Dreibein-Stands für die Epos gab (d.h. speziell auf sie zugeschnitten). Hat jemand hier diese...und kann...mindestens Bilder einstellen...oder besser noch...diese zum Verkauf anbieten?

Beste Grüße
Ralf
noisestadt
Stammgast
#168 erstellt: 28. Mai 2015, 16:30
Hallo,

eignen sich die Epos Elan 10 für eine wandnahe Aufstellung mit ca. 15-20cm Wandabstand? Mein Hörraum ist mit 9m² recht klein und wird derzeit von einem Paar Dali Zensor 1 beschallt, angetrieben von einem Creek Evolution 2 Verstärker, die mir auf Dauer in den Höhen allerdings etwas zu präsent sind. Dazu kommt noch der unbändige Drang neue Lautsprecher auszutesten Da mir die Produkte aus dem Hause Creek sehr zusagen (den Phonoteil übernimmt bei mir eine Creek OBH 15 Mk2), bin ich auf Epos Lautsprecher gestoßen.

Besten Dank schon mal vorab für alle Hinweise und Empfehlungen
T.O.S
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 05. Feb 2022, 10:10
Hallo zusammen , wenn ....
Ist hier irgendjemand drin ????

Zitat aus einem anderen Post von mir nach dem Upgrade von M5 auf Elan 10

„Elan 10 gegen M5:

-bessere Details und Auflösung in Höhen

- Bessere Basswiedergabe, niedriger, scheint ein vollerer, vollerer Klang wie von einem größeren Lautsprecher zu sein

- sehr gute und detailreiche Mitten , natürlich ist es ein Epos ! ...denke ich detaillierter als beim M5

-bessere Klangbühne, tiefgründiger, präziser und holografischer, das Gefühl der Präsenz, dort zu sein, ist deutlich besser

-Ich denke, bessere Transienten, schärfere und präzisere Klänge, die ein luftigeres Gefühl vermitteln

-Ich kann jetzt neue Dinge auf meinen Platten erkennen und verschiedene Instrumente klarer sehen

Deutlich besser und nach 2-3 Tagen noch nicht eingebrannt :bounce: :dance: :prost: :prost:

Auf der anderen Seite scheint diese Amp/Lautsprecher-Kombination immer noch eine Vorliebe für eine kräftigere Wiedergabe zu haben, der Klang wird bei 25-30 % Lautstärke runder und vollständiger, bei niedriger Lautstärke (10-15 %) die Tiefen schüchterner sind , neigen die Höhen dazu , hervorzustechen .

Mal sehen, wie sich die Dinge in den nächsten Tagen weiter öffnen, vielleicht in einer Woche? Bis jetzt bin ich zufrieden mit dem Schritt, den ich gemacht habe: Ich habe etwas mehr investiert als bei den M5 s und ein deutlich besseres Lautsprecherpaar bekommen. Und die M5 sind überhaupt nicht schlecht!

.....Es scheint, dass diese Kombination umwerfend transparent ist !!! Vor allem für das Geld. Präzise und unversöhnlich zeigt sie, was auf der Platte ist: Die Chariots of Fire CD klang mit unglaublicher Detailtreue in den Höhen, aber sehr zurückhaltend im Bass. Ich spielte dann Santana "Supernatural" CD: Was für ein voller, kompletter, natürlicher, wunderschön ausbalancierter Sound!!! ...bereits ab 15-18% Volumen !

....und diese Babys können schlagen !!! :O das kann ich zu den M5s eher nicht sagen !

Follow-up ... nach einem halben Jahr für diejenigen, die daran interessiert sind.

Alles, was ich geschrieben habe, bleibt. Wow Lautsprecher.

Ich habe festgestellt, dass, wenn bei einigen Aufnahmen und bei manchen Quellen vielleicht ein bisschen Bass vorhanden war ... Schüchternheit (jedenfalls viel viel geringer als die offensichtliche M5-Schüchternheit), dies an der Quelle und / und der Aufnahme lag. Sehr aufschlussreiche und ausgewogene Lautsprecher. Ein voller, großer, transparenter, luftiger Klang. Immer noch begeistert davon!


Nach einiger Zeit
Es gibt einige Platten, bei denen der Bass schwächer ist, als ich möchte oder als er auf anderen Platten ist, egal ob die Quelle Vinyl oder CD ist. Bei anderen Platten habe ich nicht das Gefühl, dass der Bass so voller ist. Jedenfalls besser als mein vorheriger M5. Aber ich habe das Gefühl, dass es besser werden kann. In meinem Auto sind die gleichen Tracks bassiger, aber dort habe ich Tonregler, in meinem Heimsystem nicht


Späte Nachverfolgung

Ich habe es mit einem Dynavoice Magic 8 Sub gemacht....
Irgendwie gelang es mir, mein Ziel leichter zu erreichen, als ich es mir vorgestellt hatte. Und klang viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte.
Geheimnis ; Der Sub darf selbst nicht hörbar sein. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich es irgendwo um 80 Hz geschnitten, um es mit dem unteren Ende des Elans mischen zu lassen. Und stellen Sie die Lautstärke des Subs ziemlich niedrig ein ''
T.O.S
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 05. Feb 2022, 10:43
Der Verstärker ist Consonance A100 Linear
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