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Dynavoice - Erfahrungsaustausch

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WiC
Inventar
#2278 erstellt: 14. Feb 2016, 16:17
Sehr schön, viel Spaß damit

LG
Lenny_Lannister
Hat sich gelöscht
#2279 erstellt: 14. Feb 2016, 17:24
Schön das es euch gefällt,
ich schau mal was ich mit den Kabeln machen kann. Vielleicht säge ich einfach oben das stück wo die gerätschaften stehen bei der Rückwand ab.

Liebe Grüße Lannister
HayGuise
Stammgast
#2280 erstellt: 14. Feb 2016, 18:04
Hier mal der erste Eindruck des Vergleichs DM-6 vs RP160. Ich war ja schon sehr euphorisch bezüglich der RP160, so wie damals bei den DM-6. Gerade bei den Posts die man die hier und in anderen Foren teilweise so liest ;-)

Alle Eindrücke sind, wie bekannt, sicher auch meinem unvorteilhaften Hörraum verschuldet. Gehört wurde überwiegend elektronische Musik und etwas Gitarrenmusik mit Gesang.
Verglichen wurde mit einem Denon X1000 an 2 Verschiedenen Hörpositionen, einmal mit 1,80 Basisbreite an der Wand und einmal mit 2,50 Basisbreite auf Ständern freistehend. Beides im Pure-Direct Modus.

Gehört habe ich mit meiner Freundin, die meine ersten Eindrücke gestern bestätigte, ohne dass wir vorher drüber gesprochen hatten.

Die RP160 produzieren in jeder Position deutlich mehr Bass, allerdings so viel, dass es bei mir sehr stark drönt. Die DM-6 wiederum produzieren für meinen Geschmack zu wenig Bass, im direkten Vergleich wären sie allerdings zu bevorzugen, da das Dröhnen wirklich heftig ist. Das trifft übrigens auf beide Positionen zu, an der Wand mit enger Basisbreite deutlich ausgeprägter.

Überraschenderweise sind die Hochtöne der DM-6 (Brücke auf 0 db) deutlich präsenter als die der Klipsch. Also bei mir eher das Gegenteil, was den Lautsprechern zugesprochen wird. Es kommt einem im Vergleich also eher vor, als würden die DM-6 einen "anschreien". Ist aber wirklich nur im Vergleich zu hören und war mir bisher nie unangenehm aufgefallen. Im Gegenteil. Der präsente Hochton gefällt mir bei den DM-6 besser. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass der Hochton der RP160 durch das starke Dröhnen überlagert wird (Kann das sein?).

Die Mitten klingen bei den RP160 deutlich schöner. Das hört man insbesondere bei Gitarrenmusik, wenn Saiten gezupft werden, herrlich.

Um zum Ende zu kommen: Ich hatte mir viel erhofft, allerdings kann man nicht klar sagen dass die RP160 besser oder schlechter wären. Insbesondere, da mein Raum den Klang wohl sehr verfälscht und relativ wenig mit den Eigenschaften die den jeweiligen Lautsprechern nachgesagt werden, zu tun hat.

Wenn ich nächste Woche Zeit habe, werde ich die RP160 mal von Audyssey einmessen lassen, wovon ich mir verspreche dass das Dröhnen deutlich vermindert wird. Ich könnte mir vorstellen, dass mir die RP160 dann insgesamt besser gefallen. Optisch sind sie im Vergleich zu den DM-6 eine Schönheit, aber auch das ist Geschmackssache.

Mein Eindruck ist, wenn man mit Dynavoice seine Hifi-Karriere beginnt, wird es schwer, für bezahlbares Geld eine wirklich stark hörbare Verbesserung zu bekommen.

Wenn Fragen bestehen, einfach fragen :-)

Ich denke, ich werde nächste Woche noch einmal berichten. Mich würde sowieso interessieren, ob Ihr Musik mit Audyssey Einmessung oder ohne hört?


[Beitrag von HayGuise am 14. Feb 2016, 19:16 bearbeitet]
hirnhaut
Stammgast
#2281 erstellt: 14. Feb 2016, 18:08
Die Ständer für die Boxen könnte man glatt als CD Ständer aufrüsten, wenn man wenig Platz hat.

Gruß Hirnhaut
ATC
Hat sich gelöscht
#2282 erstellt: 14. Feb 2016, 21:14
Moin Hay Guise,

verschließe mal bei den RP 160M die Bassreflexöffnungen mit Schaumstoff/ Wollsocken, eventuell auch nur teilweise.
Die RP 160M auf den Hörplatz eingewinkelt?
HayGuise
Stammgast
#2283 erstellt: 14. Feb 2016, 21:33
Das werde ich probieren. Werde aber doch gleich mal einmessen, nicht erst nächste Woche. Leicht eingewinkelt, ja. Ich habe mich nun doch wieder für die breite Basisbreite entschieden, das hat auch den Vorteil dass sie weiter von der Rückwand weg sind.
HayGuise
Stammgast
#2284 erstellt: 14. Feb 2016, 22:04
Der erste Einmessversuch ist ernüchternd, kling ziemlich bescheiden und das Klangbild deutlich beschnitten. Aber ich denke das wird OT, da es hier schließlich um Dynavoice geht
ATC
Hat sich gelöscht
#2285 erstellt: 14. Feb 2016, 22:18
Ja, mach entweder im Klipsch T. weiter oder einen separaten Thread auf.

Das mit der Einmessung hatte ich geahnt, Denon x 1000, besser auslassen
HayGuise
Stammgast
#2286 erstellt: 14. Feb 2016, 22:21
Ja, muss sagen, ich bin schwer enttäuscht. Bei den DM-6 hatte ich eigentlich eine hörbare Verbesserung.
Denon_1957
Inventar
#2287 erstellt: 15. Feb 2016, 01:49

psyk0 (Beitrag #2271) schrieb:
unter 31 Hz ist nichts mehr wahrzunehmen bei meinen DF-8 (Membranen vibrieren aber noch)

Bei meinem Bekannten ist es fast das gleiche bei 34 Hz ist pumpe das ist eigentlich das was ich Wissen wollte.
Danke
ispa
Hat sich gelöscht
#2288 erstellt: 16. Feb 2016, 02:07
Hallo,

@Lenny Lannister

Sieht echt klasse aus. Gratuliere

Wenn ich die Bilder so sehe, dann könnte ich mich, in Anlehnung eines anderen Freds, ganz neu in die DM-6 verlieben

Weiße Ständer baue ich mir jetzt auch.
-Benni-
Ist häufiger hier
#2289 erstellt: 16. Feb 2016, 10:43

HayGuise (Beitrag #2280) schrieb:
Mich würde sowieso interessieren, ob Ihr Musik mit Audyssey Einmessung oder ohne hört?


Ich höre an einem Onkyo 807 und habe Audyssey bei den Dynas an.
Dabei gewinnt klar der Grundton, also Stimmen. Der Bass bleibt präziese und Knackig wie vorher, wird weder geschluckt noch gepusht.

Vorher hatte ich die Jamo 606, hier war das Bild wie bei dir und den Klipsch, sehr viel Dröhn. Mit Einmessung war das zwar weniger (nicht weg) aber dafür die Musik Tod. Bei Film war es ok aber bei Musik hat es keinen Spaß mehr gemacht.

Finde es erstaunlich das bei gleicher Aufstellung ein Lautsprecher beim Dröhnen so einen unterschied machen kann. Ich nahm an, das in den Frekenzen die Raummoden gleichermaßen angeregt würden.
HayGuise
Stammgast
#2290 erstellt: 16. Feb 2016, 12:41
ich kann mir das nur so erklären, dass die Klipsch grundsätzlich Basstärker sind und dementsprechend ein stärkeres Dröhnen wahrzunehmen ist.
SteveRaXX
Stammgast
#2291 erstellt: 17. Feb 2016, 15:11
So war gestern mal bei XTZ mit einem Kollegen und haben uns die 95er Serie angehört, wirklich gute Lautsprecher muss ich sagen und auch sehr gut verarbeitet.. Aber mir Persönlich sagt die Definition Serie mehr zu muss ich sagen. Mein Kollege war sehr begeistert und hat dass 95er Set mitgenommen.
Mir persönlich gefallen die Definition vor allem im Mittel und hochton besser.
-Benni-
Ist häufiger hier
#2292 erstellt: 18. Feb 2016, 10:42

HayGuise (Beitrag #2290) schrieb:
ich kann mir das nur so erklären, dass die Klipsch grundsätzlich Basstärker sind und dementsprechend ein stärkeres Dröhnen wahrzunehmen ist.


das würde in meinem fall bedeuten, dass die Jamo ebenfalls "Bassstärker" wären, das sind sie aber bei weitem nicht.

Der vergleich zu den XTZ ist interessant, hätte hier erwartet das die im Hochton noch ne schippe drauflegen würden.
günni777
Inventar
#2293 erstellt: 19. Feb 2016, 23:31
Hab jetzt doch mal eine von meinen DF-8 in meiner neuen noch nicht fertigen Bimssteinwandbude ausgepackt und angeworfen.

Das Ergebnis:

DF-8

Celestions in ca. 20 cm Wandabstand und die DF-8 mit ca. 80 cm Wandabstand ohne Spikes davorgeschoben. Zuerst nur die DF-8 Mono angeschlossen, dann die Celestion linker Kanal zugeschaltet. Irre, hätte nicht gedacht, das das so gut geht, insb. wg der Raumgröße ca. 3,60 x 5,00 m, also 18 qm. Decken sind ca 2,75 m hoch. Und ich hab noch nicht mal die minimalen raumakustischen Maßnahmen mit Teppich, Gardine, Sitzgruppe, Bilder und Bücherregal vorgenommen.

Ich hör im Moment nur die Mono DF-8 sozusagen im Stereomodus, ohne die mitspielende Celestion UL 8 aus meiner Sitzposition hörmäßig so direkt wahrzunehmen. Selbst der etwas andere Bass der Celestion fällt nicht unangenehm auf. Aber vielleicht merk ich ja auch schon gar nix mehr.

Musik spielt trotzdem wie aus einem Guss für meinen Geschmack nahezu perfekt und macht richtig Spass. Erst höhere Pegel, die auf Dauer zwar nicht für mich, aber mit Sicherheit für meine Nachbarn und meine dann rissgefährdeten Bimssteinwände zu laut werden würden, wird der Bass dann matschiger und fängt das Bass-Gedröhne an. Da sind die Celestions unkritischer, obwohl die auch nen ganz brauchbaren Bass (aber etwas anders, nicht ganz so differenziert) liefern können.

Versteh gar nicht, warum bzgl. Raumakustik immer so´n Bohei gemacht wird. Nee Quatsch, ich kenn auch Räume, in denen man dbzgl. richtig Probleme bekommen kann.

Gruß Günni

Bin im Moment jedenfalls doch schwer am überlegen, ob ich die Dynas wirklich verkaufen will, zumal ich beim Auspacken aus der OVP doch nen kleinen, sehr dezenten Kratzer on Top entdeckt habe, den ich beim Einpacken (wohl wg. der anderen Lichtverhältnisse) nicht gesehen habe und auch wg. dem Versandjedöns ohne direkte "Ware gegen Bares" Übergabe-Möglichkeit.
Yahoohu
Inventar
#2294 erstellt: 20. Feb 2016, 01:49
Betrunken?
WiC
Inventar
#2295 erstellt: 20. Feb 2016, 12:15
@günni777, sehr aufschlussreich, danke

LG
günni777
Inventar
#2296 erstellt: 20. Feb 2016, 13:15
Yahoohu # 2294 schrieb:

Betrunken?

Woher soll ich wissen, ob Du gestern abend betrunken warst?

Ich mache solche Sachen jedenfalls niemals mit besoffenem Kopp, würde garantiert schief gehen.

Hab noch div. Aufnahmen gehört. Bassbereich wird je nach Aufnahme auch schon bei leicht gehobener Zimmerlautstärke schon mal mehr oder weniger ungemütlich.

Ist es bei noch verbleibenden 2,50 m von den abstrahlenden Chassis zur gegenüber liegenden Wand generell möglich, die DF-8 zu sauber und differenziert spielendem Bassbereich auszurichten oder müsste ich da in jedem Fall selbst bei optimaler Aufstellung/Raumakustik Abstriche machen bei ca. 3,60 x 5,00 m Raumgroesse?
Tywin
Hat sich gelöscht
#2297 erstellt: 20. Feb 2016, 14:06
Z.B. mit einem AVR und einem guten Einmessprogramm - wie z.B. Audyssey MULTEQ XT32 - könnte die DF-8 recht einfach auf das Maß gestutzt werden, welches für einen solch kleinen Raum ok ist.


[Beitrag von Tywin am 20. Feb 2016, 14:08 bearbeitet]
SteveRaXX
Stammgast
#2298 erstellt: 23. Feb 2016, 21:28

-Benni- (Beitrag #2292) schrieb:

Der vergleich zu den XTZ ist interessant, hätte hier erwartet das die im Hochton noch ne schippe drauflegen würden.


Die XTZ sind wirklich gut im Hochton aber nur wenn man etwas leiser hört, sobald mal lauter hört gingen sie mir schon auf die nerven zwar noch nicht so wie bei Klipsch aber aber auch schon so dass man es mögen muss finde ich.

In der Scene hört man ganz gut ob ein Lautsprecher einen aggressiven Hochton hat: https://www.youtube.com/watch?v=0VpNGrj9IsQ
Tywin
Hat sich gelöscht
#2299 erstellt: 29. Feb 2016, 22:21
Hallo Leute,

falls jemand Interesse hat, ich verkaufe meine schwarzen DF-8 (Kaufdatum 03/2013). Besichtigung und Selbstabholung im EN-Ruhr-Kreis zwischen Hagen + Wuppertal.

Preis ist VB - macht mir ein Angebot per PN.

VG Tywin
HayGuise
Stammgast
#2300 erstellt: 01. Mrz 2016, 22:33
Interessant wäre, warum der größte Verfechter der Dynavoice Lautsprecher diese verkauft, bzw. welche Lautsprecher die Dynavoice ersetzen werden
Tywin
Hat sich gelöscht
#2301 erstellt: 01. Mrz 2016, 22:48
Hallo,

wie sagte schon mal eine sehr weise Person:

"Die Welt ist im Wandel, ich spüre es im Wasser, ich spüre es in der Erde, ich rieche es in der Luft. Vieles was einst war, ..."

Die DF-8 sind günstige gute Lautsprecher wenn man sie geeignet einsetzen kann. Ich hatte sie damals aus reiner Neugierde bestellt und behalten obwohl sie für meine Zwecke und Möglichkeiten überdimensioniert sind. Da ich kaum Musik mit nennenswertem Tieftonanteil höre, profitiere ich von einem volleren/runderen Klang im Vergleich mit den DM-6 und habe keine Nachteile durch übermäßigen Tiefton.

Sie waren und sind aber niemals meine einzigen Lautsprecher gewesen, noch sind es klanglich konkurrenzlose Lautsprecher. Hinsichtlich eines schöneren und detaillierteren Klangs habe ich mich dazu entschieden mittelfristig Standboxen von Vroemen zu verwenden, was ich bereits im Thema erwähnte. Selbst meine kleinen Vroemen La Bambina ziehe ich unter dem Strich den DF-8 vor. Sie können aber leider nicht lauter als Zimmerlautstärke spielen ohne womöglich Schaden zu nehmen.

Eigentlich hatte ich kein Interesse an einem früheren Austausch der DF-8. Mit den neuen Lautsprechern von Saxx und den im Abverkauf befindlichen Boxen von ASW gibt es für meine Ohren aber derzeit gute und günstige Alternativen die ich möglichst nutzen möchte.

Ich bin aber gar nicht traurig wenn ich meine DF-8 nicht zu einem akzeptablen Preis verkauft bekomme, ich verwende sie auch sehr gerne weiterhin.

Ich hoffe ich konnte Deine Fragen beantworten.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 02. Mrz 2016, 02:23 bearbeitet]
HayGuise
Stammgast
#2302 erstellt: 02. Mrz 2016, 02:37
Danke für die ausführliche Antwort. Absolut plausibel und verständlich. Meiner Meinung nach gibt es ja viel zu viele gute Lautsprecher, als immer mit den selben zu hören.


[Beitrag von HayGuise am 02. Mrz 2016, 02:40 bearbeitet]
günni777
Inventar
#2303 erstellt: 30. Mrz 2016, 19:41
Hallo,

hab nach längerem Hin und Her mich doch entschlossen, meine Dynas DF-8 abzugeben. Guckst Du hier http://www.hifi-foru..._id=171&thread=13280

Standort: Düsseldorf, OVP, nur an Selbstabholer


[Beitrag von günni777 am 30. Mrz 2016, 19:46 bearbeitet]
günni777
Inventar
#2304 erstellt: 10. Apr 2016, 12:39
Was'n hier los? Dynavoice plötzlich out? Werden in Lautsprecher Beratungsthreads kaum noch erwähnt. Saxx scheint gerade In zu sein.

Meine DF-8 sind jedenfalls verkauft. Eigentlich schade, aber waren mir einfach zu fett für den recht kleinen Raum. Das saubere und differenzierte Basspotenzial hätte ich nicht nutzen können und Raumeinmessung hätte das Problem wohl auch nicht wirklich gelöst.
RheaM
Inventar
#2305 erstellt: 10. Apr 2016, 12:47
Kein Wunder bei dem dünnen Angebot des deutschen Händlers. Ich würd mir schon gern mal die DF 5 anhörn , die Dynavoice Magic LCR-55 v.3 würden sogar noch besser zu meinen Räumlichkeiten passen aber da ist ja absolute Fehlanzeige und Import aus Litauen möcht ich da auch nicht wirklich machen.
Meyersen
Stammgast
#2306 erstellt: 11. Apr 2016, 12:47
Moin,

das "dünne" Angebot deckt vorrangig das ab, was am häufigsten nachgefragt wird. Der leider immer noch knappe Lagerraum muss so genutzt werden, dass die Nachfrage so gut es geht abgedeckt wird. DF-5 gehen sehr selten, DM-6, DC-5 und DF-8 sehr häufig, und die DF-6 und DX-5 laufen auch ganz gut. Als Rears haben sich die Charsima Around 5 als heimliche Renner etabliert. Da ist die Entscheidung, was im Lager stehen soll, schnell gefällt. Die Nachfrage bestimmt letztlich das Angebot.

Die Magic LCR-55D v.3 ist klanglich als Stereo-LS keine Alternative zur DF-5, zumindest nicht für meine Ohren. Ein Testpaar steht hier.

Da wäre eher die (günstigere) Magic F-5 zu nennen, die wohl am meisten unterschätzte kleine Standox von Dynavoice, oder auch die oder die im Preis ählich wie die Magic LCR-55D v.3 angesiedelte Magic F-6. Aber auch die Nachfrage nach der Magic-Serie, die ich früher im alten Shop noch regulär im Angebot hatte, geht gegen Null. Also stelle ich mir damit nicht das Lager voll. Bestellbar ist aber natürlich das gesamte Sortiment.
Einige der Magics werden aber in der nächsten Zeit im Shop angeboten werden. Für Anregungen bin ich offen!

Gruß

Kai
tss
Inventar
#2307 erstellt: 11. Apr 2016, 14:18
wie teuer sind thunder 10/12?
Meyersen
Stammgast
#2308 erstellt: 12. Apr 2016, 14:13

tss (Beitrag #2307) schrieb:
wie teuer sind thunder 10/12?

Hast PM...

Gruß aus Könisglutter

Kai
Tywin
Hat sich gelöscht
#2309 erstellt: 23. Apr 2016, 13:07
Hallo,

na denn .... ich leiste mal Abbitte:

Vorab - die DF-8 bleiben, da derzeit ein Wechsel auf andere Boxen gar keinen Sinn macht, solange ich nicht gleich auf meine Wunschkandidaten von Vroemen für einen leider recht hohen vierstelligen Preis wechseln kann.

Soeben spielt ein Paar Genius 110 von ASW bei mir wunderbar und sie gefallen mir klanglich klar besser als die Saxx coolSound CX30. Ich finde sie richtig gut ... sie sind nur - in meinen Ohren - in gar keiner Weise irgendwo "besser" als meine DF-8 von Dynavoice.

Im Gegenteil, es fehlt ihnen (nicht überraschend) an Fülle und Tiefgang und auch die Möglichkeit den Klang an akustische Gegebenheiten und Geschmack ein wenig anzupassen fehlt mir vergleichsweise.

Dass die Keramik Kalotte im Vergleich mit der Doppelhochtoneinheit mit Bändchen + großer Kalotte keinen Mehrwert bietet, hatte ich nicht erwartet. Ansonsten sind beide Boxen auch eher neutral/frisch abgestimmt, bzw. die DF-8 vom AVR auch entsprechend korrigiert.

So schade ich es finde ... die schönen guten Boxen gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit zurück. Ich muss noch in mich gehen, ob nicht doch noch irgendwo einen angemessenen Einsatzzweck finde.

Des Weiteren habe ich kürzlich die Klipsch RP150 hören können. Ich finde sie zwar gut, aber der kleine Sweetspot ist gar nicht mein Fall und in den höheren Tonlagen fehlt doch das eine oder andere an Auflösung/Feinsinn. Ich habe gestern noch mit Freunden gehört die mit mir zusammen die wirklich sehr gute Tieftonwiedergabe gelobt haben.

Für den nicht ganz so High-Fidelen-Musikhörer mit einer Affinität zu einer guten Tieftonwiedergabe und mit wenig Drang/Möglichkeit außerhalb des Sweetspots zu hören sind diese Boxen aus meiner Sicht eine feine Sache.

Laut können sie selbstverständlich auch und das auch ganz prima an einem 15W Tripath, wobei mein - etwas sanfter/wärmer als normal werkelnder - Wega V-3841-2 den Klang dieser Boxen ein wenig verschönert.

@Kai ... die DF-8 sind und bleiben gute sehr preiswerte Boxen

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 23. Apr 2016, 23:27 bearbeitet]
Hans-Dampf1979
Ist häufiger hier
#2310 erstellt: 12. Jun 2016, 20:53
Hallo Kai wie schaut es eigentlich zur zeit aus können die Dynavoice thunder 12 versendet werden ??
audioPhill
Ist häufiger hier
#2311 erstellt: 23. Jun 2016, 12:29
Hallo alle zusammen, gibt es denn jemanden im Münchner Umfeld der zufällig die Dynavoice DF-8 besitzt und sie mir freundlicherweise "demonstrieren" möchte?
Überlege mir diese zuzulegen, aber Probehören ist äußerst ungünstig wenn man in München wohnt.

Viele Grüße!
Sisko39
Stammgast
#2312 erstellt: 26. Jun 2016, 13:27
Und ich wäre dankbar über einen Vorhör-Termin, der die DF-8 evtl. in Berlin (auch südlicher Umgebung) zu stehen hat (bitte PN an mich)?

Gruß und danke...

Der Sisko
love_gun35
Inventar
#2313 erstellt: 26. Jun 2016, 14:16
Hallo, ich habe die DF-6 und bin begeistert von den Lautsprechern. Habe mir auch die DF-5 und die DF-8 angehört und hab letztendlich die DF-6 genommen.
Für mein nicht sehr großes Wohnzimmer absolut passend. Wunderbar Homogen und Null Bassmangel etc.
Mir waren die DF-8 beim anhören ein bischen zu aufgedickt im Bass. Ich empfand da die DF-6 ein bischen Präziser beim Bass. Und das gefällt mir so besser. Ich denke wenn ich ein recht großes Wohnzimmer hätte würde ich auch die DF-8 rein stellen.
Hallo audiophill, wenn du die DF-6 anhören willst wäre 80 km nördlich von München.

LG
Peter
audioPhill
Ist häufiger hier
#2314 erstellt: 27. Jun 2016, 09:56
@love_gun35: Danke für das Angebot, hast ne PN!
surfer1181
Stammgast
#2315 erstellt: 28. Jun 2016, 09:44
Ebenfalls ein Kanidat der die Dynavoice gerne mal hören möchte. Zufällig jemand im Raum Bielefeld der mir da weiter helfen kann?
Meyersen
Stammgast
#2316 erstellt: 28. Jun 2016, 20:18

surfer1181 (Beitrag #2315) schrieb:
Ebenfalls ein Kanidat der die Dynavoice gerne mal hören möchte. Zufällig jemand im Raum Bielefeld der mir da weiter helfen kann?
:prost

Bielefeld? Das gibt es doch gar nicht...
surfer1181
Stammgast
#2317 erstellt: 28. Jun 2016, 23:43

Meyersen (Beitrag #2316) schrieb:

surfer1181 (Beitrag #2315) schrieb:
Ebenfalls ein Kanidat der die Dynavoice gerne mal hören möchte. Zufällig jemand im Raum Bielefeld der mir da weiter helfen kann?
:prost

Bielefeld? Das gibt es doch gar nicht... :L


Och nö nicht schon wieder
Steve.wi
Stammgast
#2318 erstellt: 14. Jul 2016, 14:58
Hallo Miteinander,

nur durch Zufall bin ich beim Durchstöbern nach weiteren Möglichkeiten der Lautsprecherwahl auf die Firma Dynavoice gestoßen.

Nachdem ich mir die Lautsprecher auf deren Internetseite in Schweden angesehen habe, stellen sich mir einige Fragen.

Meine Frau und ich hören keine klassische Musik. Sie hört Punk und Rock; ich 80’er und 90’er sowie auch etwas Rockigeres.
Gern nat. laut, auch so laut, dass man seinen neben sich sitzende Partnerin nicht mehr versteht (100dB).

Von Dynavoice gibt es quasi keinen Test der einschlägig bekannten Test-Seiten. Das könnte positiv gewertet werden.
Leider gibt es auch keinen Schrieb/ Messung/ Diagramm in dem der Frequenzgang-, Wasserfall- oder Impedanzverlauf der jeweiligen Lautsprecher zu erkennen ist.

So richtig glauben will ich nicht, dass die Lautsprecher unter 30Hz (-3dB) bei über 90dB Kennschaldruck spielen.
Man könnte die Frage auch anderes herum stellen, warum bekommen die anderen Hersteller das nicht hin?

Ihr habt oft in eurem Besitz (oder gehört) die DF-8 oder die DM-6.
Welche Leistungsdaten haben Eure Verstärker?

Ich habe neben der Wohnzimmerschrankwand jeweils 50cm links und rechts Platz. Dort sollen entweder Regal-LS oder Stand-LS hin.
Am liebsten würde ich nat. auf einen Subwoofer verzichten. Hier hätte ich noch herumstehen einen Nubert AW-443 mit Antimode 8033.

Sollten die technischen Daten halbwegs nachvollziehbar sein, so würde ich gern auf den Subwoofer und die Antimode verzichten, zwecks gleichmäßigerer Anregung der Raummoden.

Welche Dynavoice ist für eine wandnahe Aufstellung geeignet?
Der Raum ist 4m breit und 4,65m lang (18,5m²).

Gruß
Steve.wi
vanPeter
Stammgast
#2319 erstellt: 14. Jul 2016, 17:54
Hallo Steve.wi,

ich habe die DM-6, wandnah aufgestellt (ca. 10 cm Abstand), Verstärker ist ein alter Kennwood KA-5010 mit 2 x 120/210 Watt.
Mir gefällt die Box sehr gut, schöne und klare Höhen (soweit ich das überhaupt noch höre, bei ist bei 14.000 Hz Schluss), gute Detaildarstellung. Bei dieser Kompakt-Box ist in der Tiefe bei ca. 40 Hz die untere Grenze erreicht, darunter kommt nur noch ein laues Lüftchen.
Trotz der wandnahen Aufstellung nehme ich kein Dröhnen wahr, auch finde ich den Bass nicht schwammig. Bei mir ist der Raum allerdings ca. 100 qm groß, bei ca 4,20 m Höhe. Deswegen sind meine Erfahrungen wohl nicht auf Deinen Raum übertragbar.

Wenn Du 30 Hz und tiefer erleben willst, musst Du auf jeden Fall die DF-8 probieren. Könnte aber sein, dass Dein Raum dafür zu klein ist, wie Du auch aus den Posts anderer DF-8 Benutzer entnehmen kannst.

Ganz sicher musst Du das bei Dir zu Hause selbst probieren, ob die DF-8 bei Dir Sinn machen. Mangelnde Lautstärke ist aber bestimmt kein Problem, jedenfalls nicht der Boxen.

Grüße, Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#2320 erstellt: 14. Jul 2016, 19:02
Hallo Peter,

schreib doch bitte möglichst dazu welche Musik Du damit in welcher Hörentfernung wie laut maximal in dB hörst. Diese Boxen können über 100dB laut sein, jeweils 10dB weniger ist jeweils eine Halbierung der Lautstärke.

Weiterhin ist wichtig wie viel freier Platz bei Dir seitlich der Boxen vorhanden ist, wie groß und hoch der Raum ist und ob Du einen eher nackten Raum zum Hören nutzt oder eher einen gut gedämmten Raum.

Bei Deinen 100qm und 4,20m Raumhöhe ... womöglich genügend Freiraum seitlich der Boxen ... wird man mit 10cm Wandabstand nach hinten aber vermutlich auch sehr laut noch sauberen Klang haben, soweit das die Raumakustik am Hörplatz hergibt.

Benutzt Du irgend eine Korrekturmöglichkeit wie zum Beispiel ein Einmess- und Korrekturprogamm oder akustische Optimierungen im Raum?


Bei eher leisem Hören mit nicht viel mehr als etwa 70dB in der Spitze auf üblichen Distanzen (2-3m), mit seitlich nicht sehr beengten Aufstellungen und Musik ohne sonderlichem Tieftonanteil ist je nach Raumakustik - auch nach meinen Erfahrungen - ohne Korrekturen ein einigermaßen sauberer Klang bei geringem Abstand zur Rückwand mit diesen Boxen möglich.

Es gibt Hersteller von Boxen dieses Kalibers die ehrlicherweise/realistischerweise mindestens 80 cm Freiraum für einen sauberen Klang in ihren Bedienungsanleitungen empfehlen da sie davon ausgehen, dass die Möglichkeiten solcher Boxen auch mal genutzt werden sollen. Dies entspricht auch den folgenden Infos:

http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Zumindest eine der HiFi Zeitungen sieht Wandabstände unter 70cm als wandnahe Positionierung an .... man mag sich zu diesen Infos aber gerne denken was man will.

Ansonsten kann es sein, dass man an einem Hörplatz Gedröhne und Gewinner hört und einige 10 cm weiter alles gut ist oder gar Mangel an Tiefton besteht. Leider ist das Thema nicht einfach und sehr individuell zu betrachten.

Gegen unschöne durch die Raumakustik verursachte Frequenzveränderungen am Hörplatz kann ein sehr gutes Einmess- und Korrekturprogramm womöglich Wunder wirken.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 14. Jul 2016, 19:53 bearbeitet]
WiC
Inventar
#2321 erstellt: 14. Jul 2016, 19:26

Steve.wi (Beitrag #2318) schrieb:
So richtig glauben will ich nicht, dass die Lautsprecher unter 30Hz (-3dB) bei über 90dB Kennschaldruck spielen.
Man könnte die Frage auch anderes herum stellen, warum bekommen die anderen Hersteller das nicht hin?

Weil Papier geduldig ist ?

Dali behauptet für die Zensor 1: Frequenzbereich (+/- 3 dB) [Hz] 53 - 26,500, das ist ein schlechter Witz, aber die schreiben es einfach.

LG
thewas
Hat sich gelöscht
#2322 erstellt: 14. Jul 2016, 21:07

Steve.wi (Beitrag #2318) schrieb:
Von Dynavoice gibt es quasi keinen Test der einschlägig bekannten Test-Seiten. Das könnte positiv gewertet werden.
Leider gibt es auch keinen Schrieb/ Messung/ Diagramm in dem der Frequenzgang-, Wasserfall- oder Impedanzverlauf der jeweiligen Lautsprecher zu erkennen ist.

Im Thread sind einige Messungen aus Magazinen aus anderen Ländern (z.B. Italien) verlinkt, bisschen blättern.


Fanta4ever (Beitrag #2321) schrieb:
Dali behauptet für die Zensor 1: Frequenzbereich (+/- 3 dB) [Hz] 53 - 26,500, das ist ein schlechter Witz, aber die schreiben es einfach.

So weit entfernt ist das nicht http://www.stereophi...speaker-measurements
Sorry für OT.
vanPeter
Stammgast
#2323 erstellt: 14. Jul 2016, 21:19
@tywin

Es ist der Musiksaal unserer Schule, gehört wird Klassik, aber auch Pop, Rock, Jazz und manchmal auch HipHop etc., wenn die Schüler Musik mitbringen und vorspielen dürfen. Seitlich haben die Boxen drei Meter Platz

Die Decke ist vollständig mit Akustikplatten ausgestattet, Fußboden ist Linoleum, Wände verputzt. Fünf hohe Fenster mit Vorhängen, die Stühle sind ohne Polster, auch sonst nichts Dämpfendes, nur noch Schränke.

Die Akustik ist recht angenehm, geht eher in Richtung trocken.

Korrekturmaßnahmen irgendwelcher Art nutze ich nicht, die Hörplätze der Schüler sind logischerweise im Raum verteilt, aber mit Abstand zu den Außenflächen.

Ich bin einmal testweise bei einem konstanten Tiefton (ca. 60 Hz) auf der Mittelachse durch den Raum gegangen, die Lautstärke hat jeden Meter gewechselt. Ich gehe also davon aus, dass es mehr oder weniger Zufall ist, ob man einen guten oder schlechten Hörplatz hat.

Welche Lautstärke ich in dB erziele, kann ich gar nicht genau sagen. Allerdings ist es manchmal den Schülern zu laut, diese Woche bei Pink Floyd (z.B. "Time", oder was von der CD "Ummagumma") musste ich zurückregeln

Grüße, Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#2324 erstellt: 14. Jul 2016, 21:34
Hallo Peter,

Danke für Deinen Bericht.


iese Woche bei Pink Floyd (z.B. "Time", oder was von der CD "Ummagumma"


Bald soll es gute Schallplatten-Neuauflagen auch von "Wish You Were Here" und "The Dark Side of the Moon" geben, dann werde ich direkt zuschlagen.

Aus Erfahrungen mit einer sehr empfindlichen Freundin weiß ich, dass irgendwelche persönlichen Empfindungen hinsichtlich der Lautstärke gar nichts besagen. Bei Ihr fängt der Spaß bei 60dB schon an aufzuhören.

Ansonsten bieten einige kostenlosen Smartphone-Apps (je nach Smartphone) mehr oder weniger rudimentäre Möglichkeiten einen Schalldruck zu messen/schätzen.

Ich hatte mir vor einiger Zeit ein einfaches Pegelmessgerät angeschafft um etwa zu wissen um welchen Schalldruck es geht. Die Anzeige dieses Geräts stimmte weitgehend mit den Anzeigen von zwei Smartphones überein.

Bei einigen Apps/Smartphones ist ab einer gewissen Lautstärke der Messbereich zu Ende. Trotzdem ist man schon einen Schritt weiter, wenn man mal z.B. eine Ahnung davon hat was 80dB Schalldruck für eine Lautheit bedeutet.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 14. Jul 2016, 21:38 bearbeitet]
vanPeter
Stammgast
#2325 erstellt: 14. Jul 2016, 22:01
Auf meinem iPhone habe ich RTA-Lite. Ich benutze es ab und an, um das Obertonsprektrum beim Singen zu zeigen.
Die Lautstärkeskala endet bei 80 dB, ich kann ja morgen mal die Lautstärke der Musik testen. Aber bei der Genauigkeit dürfen wir wohl keine allzu strengen Maßstäbe anlegen.

Grüße, Peter
vanPeter
Stammgast
#2326 erstellt: 15. Jul 2016, 14:53
Also heute mal kurz gemessen mit iPhone 4s und RTA-Lite.

Ich komme mit meienr üblichen Lautstärke an die 80 dB, aber nicht wesentlich darüber. Was die Boxen leisten könnten habe ich nicht probiert, wie gesagt, RTA-Lite macht bei 80 dB Schluss.

Was bei "Time" von Pink Floyd auffällt:
Hier ist der Maximalpegel bei einer Frequenz von ca. 8 kHz, gleich zu Beginn des Stücks, wenn die Wecker und die Glocken läuten. Das ist schon unangenehm in den Ohren.

Zum Vergleich z.B. "Beat It" von Michael Jackson kommt auch auf 80 dB, aber eher so bei 125 Hz, und das klingt natürlich nicht so aufdringlich.

Grüße,
Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#2327 erstellt: 15. Jul 2016, 16:23
80dB am Hörplatz ist aber auch schon reichlich. Ich habe gerade zwei Paar Boxen mit in der Spitze 90dB miteinander verglichen das macht mir auf Dauer keinen Spaß.

Das waren übrigens die JBL Studio 230 und die XTZ 95.24 die sich etwa in der gleichen Preislage wie die DM-6 tummeln und sich in vielen Beziehungen - auch klanglich - sehr ähnlich sind.

Je nach Ausprägung des persönlichen Geschmacks/des Anspruchs kann die eine oder andere Box die Nase ganz knapp vorne haben.
std67
Inventar
#2328 erstellt: 15. Jul 2016, 16:30
naja

kommt drauf an. Bei Film sind 90dbC nicht vie. Bei Musik mit geringem Dynamikumfang hast da schnell nen Dauerpegel von 85db, was auf längere Zeit schon anstrengend sein kann
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