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Umfrage
Was haltet Ihr von "Hans Deutsch"-Boxen (in Schulnoten)
1. Sehr gut (38.2 %, 110 Stimmen)
2. Gut (9 %, 26 Stimmen)
3. Befriedigend (4.2 %, 12 Stimmen)
4. Ausreichend (5.9 %, 17 Stimmen)
5. Mangelhaft (6.6 %, 19 Stimmen)
6. Grottenschlecht (35.8 %, 103 Stimmen)
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Was haltet Ihr von "Hans Deutsch"-Boxen (in Schulnoten)

+A -A
Autor
Beitrag
hansbruno
Neuling
#51 erstellt: 12. Jul 2008, 13:40
Hallo,


seit einem Jahr habe ich Bösendorfer VC 2 mit Burmester Rondo und bin total begeistert. Ich habe sie damals den Burmester LS vorgezogen, da die im Höhenbereich total verfälschen. Die VC 2 sind sehr ausgewogen und vor allem sehr natürlich. Ich bin Musikproduzent und benutze im Studio sehr neutrale Genelecs. Die Mixe klingen auch zu Hause sehr gut.
Musik&Akustik
Neuling
#52 erstellt: 12. Jul 2008, 21:35
Hallo,

ich bin Musiker, Akustiker & Tonmeister mit Wohnsitz in Deutschland, international tätig.

Fachlich ein Kollege von Hans Deutsch, Akustikprofessor. Es ist mir ein Bedürfnis hier eine Klarstellung zu schreiben.
Über die Reputation von Hans Deutsch kann in der einschlägigen Literatur nachgelesen werden, wie in den Patentschriften oder der Bösendorfer Audio Website (dem weltberühmten Wiener Klavierbauer).
Vor allem aber die so zahlreichen exzellenten Testbericht, weltweit, über seine Produkte und Techniken bestätigen die pionierhafte Arbeit von Hans Deutsch.

In Fachkreisen, ob in Opernhäusern, bei Orchestern, an Universitäten ist er hoch geschätzt. Künstler (z,Bsp. der Stardirigent Nikolaus Hanoncourt), Tonmeister (z.Bsp. Gernot Reetz, one world music Berlin) und vor allem auch so viele Musikliebhaber verehren seinen originalgetreuen Klang. Laufend finden events statt, wo gezeigt wird, dass das Original von der Reproduktion über seine Lautsprecher selbst im direkten Vergleich nicht mehr zu unterscheiden ist (ich habe eine solch’ verblüffende performance in New York selbst miterlebt).

Durch Zufall stieß ich durch Ihre Themenstellung „Was haltet ihr von Hans Deutsch Lautsprechern …“ auf diese Forumsgemeinschaft und deren zum Teil Verunsicherung und Fehleinschätzungen. Ich weiß ja nicht, welche Kriterien Ihr zu Grunde gelegt habt, aber wenn es um Originalklang als Ziel geht, liegen die Skeptiker unter Euch total schief. Das garantiere ich Euch als Fachmann für Klang & Musik (in Vertretung vieler meiner Kollegen). Vielleicht kann ich Euch mit einigen Quellennachweisen weiterhelfen.

Auf der Bösendorfer Audio Website sind viele Reviews und Fachartikel aufgelistet und nachverfolgbar.

So schreibt zum Beispiel der Chef der Akustik und klangverantwortlich für die Tontechnik der Salzburger Festspiele, Ing. Edwin Pfanzagl-Cardone einen ausführlichen Bericht im Fachmagazin PROSPEKT / Dez. 2007 in der „Geschichte der Beschallung des Großen Festspielhauses zu Salzburg“ über die Bösendorfer Lautsprecher von Hans Deutsch … (sie spielen) wie bei einem Konzertbesuch: Man möchte einfach immer weiter zuhören und die Musik genießen; …
Bösendorfer Lautsprecher sind, wie dort nachzulesen, auch im Großen Festspielhaus – als neuester Stand der Technik – 2007 installiert worden. Bekanntlich kommen Musikliebhaber aus aller Welt, um den wunderbaren Klängen bei den Salzburger Festspielen zu lauschen.

Das berühmte High End Journal aus San Francisco dagogo widmet den Bösendorfer Lautsprechern 06.2007 einen herrlichen Testbericht, der mit den Worten endet: „…die ultra-schlanken Bösendorfer VC7 sind die außergewöhnlichsten Lautsprecher, den ich je angetroffen habe. Ihre klanglichen Darstellungen fesselten mich und boten das höchste Niveau tonaler Kohärenz an und übertrafen alles, was ich je durch Lautsprecher übertragen gehört habe und lieferten einen Grad spektraler Gesamtheit, deren Gleichen eine musikalische Vollständigkeit und eine Klang Reinheit ergibt, die Einen sofort in den Bann schlägt. Sie sind die einzigen Lautsprecher am Markt, die erlauben, Audiophiles in voller Bandbreite zu übertragen und lassen sehr stark variierte Klangfarben genießen. Außerdem sind sie aufstellungsfreundlich und zweifelsohne auch in Größe und Dekor extrem angenehm ins Heim einfügbar.“ Auch hier sind die Bösendorfer nun Referenz.

Im Deutschen High End Fachmagazin HÖRERLEBNIS schreibt der Verlagsleiter Marco Kolks in Ausgabe Nr. 62 persönlich einen Testbericht über die Bösendorfer VC7 und spendet ihnen das Lob …“ eine absolute Spitzbewertung auf der nach oben offenen bliss-Skala.“ Herr Kolks verwendet den Lautsprecher nun als Referenz.

Oder, oder … lest mal nach oder/und besucht einen Bösendorfer Fachhändler für eine professionelle Performance!

Wenn die Skeptiker unter Euch auch oben genannten Kapazitäten die Fachmannschaft absprächen, wäre das peinlich – für Euch.

Würde mich aber andererseits sehr freuen, wenn ich Euch etwas weiterhelfen konnte.
Dies alles gilt natürlich nur solange es um Originalklang geht. Und der ist nicht subjektiv. Eine original spielende Geige zum Beispiel erkennt jeder Mensch, der sie öfter original gehört hat, als solche – auch bei unterschiedlichen Raumverhältnissen oder Positionierungen.

Grüße
Maximilian


[Beitrag von Musik&Akustik am 12. Jul 2008, 21:55 bearbeitet]
tuffgong
Stammgast
#53 erstellt: 10. Sep 2008, 09:28
Hallo

Ich beschäftige mich zur Zeit auch mit Bösendorfer LS.

Mir geht es hier nicht um HD.

Mich interessiert lediglich die Anordnung der HT bei dem Spitzenmodell.

2 HT sollten eigentlich akustisch nicht zusammen funktionieren. Die müssten sich doch teilweise auslöschen?

Dann sind die HT nicht eingefräst. Das sollte auch zu Problemen führen. Zumindest messtechnisch.

Kann mir hier jemand seinen Senf dazu geben?
kölsche_jung
Moderator
#54 erstellt: 10. Sep 2008, 09:58
nachdem ich mir das alles mal durchgelesen ahb, fällt schon irgendwie auf, das die äußerst positiven postings meistens auch die ersten (und einzigen?) desjenigen sind und nur "ich finde es gut" enthalten ...
die negativen geben da deutlich mehr begründung ab....

ein Schelm, wer die Lobhudelei nicht ernst nimmt.....oder gar anderes dahinter vermutet

klaus
MaxLoud
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 16. Nov 2008, 00:29
Es ist schon interessant zu sehen, wie sehr die Erzeugnisse von HD die HiFi-Gemeinschaft zu polarisieren scheinen.

Ich habe vor vielen Jahren (knapp 20, denke ich) für eine Freundin eine Anlage zusammengestellt, die einerseits klanglich möglichst neutral sein sollte (es wird praktisch nur akustische Musik, viel Stimmen damit gehört) und andererseits sollten die Boxen ins Regal passen. Naja, irgendwie nicht untypisch...

Jedenfalls bin ich dann nach vielem Probehören bei kleinen HD Boxen (Bezeichnung weiß ich nicht mehr) hängen geblieben, die an einem Harman Receiver ausgesprochen gut klingen. Logisch, dass man von kleinen Regal-ls. keinen Tiefbass erwarten kann. Aber die Boxen klangen und klingen bis heute (besuche jene Freunding immer noch mal) sehr neutral und es macht Spaß, mit ihnen Musik zu hören. Sie gehen schon fast in Richtung Rogers (BBC) Monitore, sind lediglich in den Tiefen ein bisschen dicker und wäremer - was aber gerade mit heute üblichen CD-Produktionsmethoden gut zusammengeht, weil die oft sehr hart und scharf sind.

- Oh, ich sehe gerade, ist ja auch mein erster Post hier - stehe ich jetzt auch unter Generalverdacht?


[Beitrag von MaxLoud am 16. Nov 2008, 00:30 bearbeitet]
Monox007
Neuling
#56 erstellt: 06. Jan 2009, 17:20
Bin zufällig in dieses Forum geraten...

Besitze seit ca.1980 Boxen der Baureihe ATLANTIC Modell Barbados 002, die seinerzeit auch durch Hans Deutsch konstruiert wurden.
Habe den Klang der Boxen eigentlich immer als sehr angenehm empfunden und keine Grund gesehen sie in der Zwischenzeit zu ersetzen.
Sie sind auch heute noch klanglich perfekt bis auf einen Tieftöner der bei hohen Lautstärken bzw. aufgedrehten Bässen schnarrt.
Ich bin deshalb nun aktiv geworden, um über Hans Deutsch und seine Boxen Informationen zu erhalten und auf diesem Wege ev. das Problem beseitigen zu können.

M.
kampus
Neuling
#57 erstellt: 20. Jan 2009, 23:43
Da zu dem Thread immer noch aktuell gepostet wird, will ich auch meine Erfahrungen mit HD Lautsprechern mitteilen. Ich besitze - wie Monox007 - seit Anfang der 80er Jahre LS der Atlantic Reihe, und zwar die 003 Porto Santo.

Vor ca. 2 Jahren habe ich den Harman Kardon Verstärker durch eine kleine Single-ended-Röhre ersetzt. Damit klingen diese LS noch detailreicher, allerdings mit einer gewissen Überbetonung der oberen Mitten, so um 1000 hz. Sie sind, wie bereits gepostet wurde, in der Tat nicht aufstellungsunkritisch - bei mir stehen sie nicht ganz ideal.

Ich höre vornehmlich Jazz, spiele selbst Bass, und namentlich Kontrabass (-soli)klingt einfach hinreißend, natürlich, holzig, eben wie ein Kontrabass klingt. Das habe ich so noch an keiner anderen einigermaßen bezahlbaren Kette gehört, außer bei einem Kollegen - der hat auch LS von Hans Deutsch.

Gruß

Rolf
Sachse!
Stammgast
#58 erstellt: 02. Feb 2009, 19:38

Albus schrieb:
In die Darbietung hinein rief ich sZt: "Nasal, topfig, hohl, verfärbt." Das war's denn in der Runde.

MfG
Albus



Ja, ja, die Szene..fein gemacht! Weil sie DIR nicht gefallen haben, störst du die Vorführung. Hättest doch einfach gehen können...
Sachse!
Stammgast
#59 erstellt: 02. Feb 2009, 19:43

kölsche_jung schrieb:

ein Schelm, wer die Lobhudelei nicht ernst nimmt.....oder gar anderes dahinter vermutet

klaus



Ja, ja, die Szene...wenn man etwas gut findet, taucht MIT SICHERHEIT binnen kürzester Zeit jemand auf, der einem "Verkaufsförderung" unterstellt.
thewatcherone
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 02. Feb 2009, 19:45
Du antwortest auf 5 Jahre alte Beiträge....lol


[Beitrag von thewatcherone am 02. Feb 2009, 21:38 bearbeitet]
Sachse!
Stammgast
#61 erstellt: 02. Feb 2009, 19:47

Musik&Akustik schrieb:
Hallo,

ich bin Musiker, Akustiker & Tonmeister mit Wohnsitz in Deutschland, international tätig.

Fachlich ein Kollege von Hans Deutsch, Akustikprofessor. Es ist mir ein Bedürfnis hier eine Klarstellung zu schreiben.
Über die Reputation von Hans Deutsch kann in der einschlägigen Literatur nachgelesen werden, wie in den Patentschriften oder der Bösendorfer Audio Website (dem weltberühmten Wiener Klavierbauer).
Vor allem aber die so zahlreichen exzellenten Testbericht, weltweit, über seine Produkte und Techniken bestätigen die pionierhafte Arbeit von Hans Deutsch.

In Fachkreisen, ob in Opernhäusern, bei Orchestern, an Universitäten ist er hoch geschätzt. Künstler (z,Bsp. der Stardirigent Nikolaus Hanoncourt), Tonmeister (z.Bsp. Gernot Reetz, one world music Berlin) und vor allem auch so viele Musikliebhaber verehren seinen originalgetreuen Klang. Laufend finden events statt, wo gezeigt wird, dass das Original von der Reproduktion über seine Lautsprecher selbst im direkten Vergleich nicht mehr zu unterscheiden ist (ich habe eine solch’ verblüffende performance in New York selbst miterlebt).

Durch Zufall stieß ich durch Ihre Themenstellung „Was haltet ihr von Hans Deutsch Lautsprechern …“ auf diese Forumsgemeinschaft und deren zum Teil Verunsicherung und Fehleinschätzungen. Ich weiß ja nicht, welche Kriterien Ihr zu Grunde gelegt habt, aber wenn es um Originalklang als Ziel geht, liegen die Skeptiker unter Euch total schief. Das garantiere ich Euch als Fachmann für Klang & Musik (in Vertretung vieler meiner Kollegen). Vielleicht kann ich Euch mit einigen Quellennachweisen weiterhelfen.

Auf der Bösendorfer Audio Website sind viele Reviews und Fachartikel aufgelistet und nachverfolgbar.

So schreibt zum Beispiel der Chef der Akustik und klangverantwortlich für die Tontechnik der Salzburger Festspiele, Ing. Edwin Pfanzagl-Cardone einen ausführlichen Bericht im Fachmagazin PROSPEKT / Dez. 2007 in der „Geschichte der Beschallung des Großen Festspielhauses zu Salzburg“ über die Bösendorfer Lautsprecher von Hans Deutsch … (sie spielen) wie bei einem Konzertbesuch: Man möchte einfach immer weiter zuhören und die Musik genießen; …
Bösendorfer Lautsprecher sind, wie dort nachzulesen, auch im Großen Festspielhaus – als neuester Stand der Technik – 2007 installiert worden. Bekanntlich kommen Musikliebhaber aus aller Welt, um den wunderbaren Klängen bei den Salzburger Festspielen zu lauschen.

Das berühmte High End Journal aus San Francisco dagogo widmet den Bösendorfer Lautsprechern 06.2007 einen herrlichen Testbericht, der mit den Worten endet: „…die ultra-schlanken Bösendorfer VC7 sind die außergewöhnlichsten Lautsprecher, den ich je angetroffen habe. Ihre klanglichen Darstellungen fesselten mich und boten das höchste Niveau tonaler Kohärenz an und übertrafen alles, was ich je durch Lautsprecher übertragen gehört habe und lieferten einen Grad spektraler Gesamtheit, deren Gleichen eine musikalische Vollständigkeit und eine Klang Reinheit ergibt, die Einen sofort in den Bann schlägt. Sie sind die einzigen Lautsprecher am Markt, die erlauben, Audiophiles in voller Bandbreite zu übertragen und lassen sehr stark variierte Klangfarben genießen. Außerdem sind sie aufstellungsfreundlich und zweifelsohne auch in Größe und Dekor extrem angenehm ins Heim einfügbar.“ Auch hier sind die Bösendorfer nun Referenz.

Im Deutschen High End Fachmagazin HÖRERLEBNIS schreibt der Verlagsleiter Marco Kolks in Ausgabe Nr. 62 persönlich einen Testbericht über die Bösendorfer VC7 und spendet ihnen das Lob …“ eine absolute Spitzbewertung auf der nach oben offenen bliss-Skala.“ Herr Kolks verwendet den Lautsprecher nun als Referenz.

Oder, oder … lest mal nach oder/und besucht einen Bösendorfer Fachhändler für eine professionelle Performance!

Wenn die Skeptiker unter Euch auch oben genannten Kapazitäten die Fachmannschaft absprächen, wäre das peinlich – für Euch.

Würde mich aber andererseits sehr freuen, wenn ich Euch etwas weiterhelfen konnte.
Dies alles gilt natürlich nur solange es um Originalklang geht. Und der ist nicht subjektiv. Eine original spielende Geige zum Beispiel erkennt jeder Mensch, der sie öfter original gehört hat, als solche – auch bei unterschiedlichen Raumverhältnissen oder Positionierungen.

Grüße
Maximilian


Vielen Dank für diese ausführliche, fundierte Meinung.
das hat doch mal Hand und Fuß.
Sachse!
Stammgast
#62 erstellt: 02. Feb 2009, 19:56

thewatcherone schrieb:
:D Du antwortest auf 6Jahre alte Beiträge....lol


Ja...und?
Das Thema ist noch aktiv - also auch sämtliche Beiträge.
2004 - 2009 = 5 Jahre!
Sachse!
Stammgast
#63 erstellt: 02. Feb 2009, 20:04
Ach, so, meine Meinung zu Hans Deutsch.
siehe Thema "Für Hans Deutsch Sympathisanten".

Hans Deutsch Lautsprecher sprechen Menschen an, welche nicht an Technik, sondern an Musik interessiert sind.
Und Menschen, welche wissen, wie das Orignalinstrument klingt.
Und Menschen, welche damit ein Kammerkonzert hören und keinen Pop.
Originell finde ich immer die Klangbezeichnung "verfärbt"...

Kann jemand von den HD - Jüngern mir mitteilen, was klanglich eine M 6 von z.B. einer 313, oder einer Anderen der 3xx-Reihe unterscheidet?
Wer kennt die M 6 noch?
Wie habt ihr sie empfunden?
Danke.
Sachse!
Stammgast
#64 erstellt: 05. Feb 2009, 13:56

AR9-lover schrieb:
Hmm, glaube nicht das alle Deutsch-Kreationen so schlecht waren - hatte zumindest bis vor einigen Monaten eine HD M6 (ATL Antares wems was sagt) - die war ziemlich gut abgestimmt und rangierte in den damaligen Testberichten knapp unter Quadral Titan oder Pilot Concorde.

Ob ich allerdings Anfangs der 90er 3.5TDM pro Stück bezahlt hätte - glaube ich kaum. Andere Modelle habe ich bislang noch nicht gehört.

Gruss
AR9-lover


Dein Posting ist lange her.
Mich würde dennoch deine Erfahrung mit der M 6 interessieren.
Welche Vor- und Nachteile?
Bin nämlich eben am Verhandeln, ob ich eine M 6 kaufe...
Sachse!
Stammgast
#65 erstellt: 05. Feb 2009, 14:09
Interessant, dass es immer wieder Menschen vom Fach sind, welche HD favorisieren: Musiker, Tontechniker und Ähnliche.

Andere empfinden sie als "verfärbt".
Hihi, verfärbt...wer es nicht beschreiben kann, schreibt eben "verfärbt".
Das geht immer.
Mit anderen Lautsprechern verglichen, mag das wohl korrekt sein.
Doch man sollte sie mit dem Originalklang vergleichen.
Natürlich sprechen sie nicht jeden an.
Gut, dass es noch viele andere Marken gibt.


[Beitrag von Sachse! am 05. Feb 2009, 14:10 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#66 erstellt: 05. Feb 2009, 14:16
Kleiner Einschub:
Ich habe keine Ahnung von HD Lautsprecher und erzähle wahrscheinlich auch nichts Neues, wenn ich sage, dass Hans Deutsch Boxen in Zukunft von Klavier Brodmann gefertigt und vertrieben (und die Angebotspalette vergrößert) werden?

HD goes Brodmann

Habe ich jüngst in einem einschlägigen HiFi Hochglanzmagazin gelesen.


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Feb 2009, 14:17 bearbeitet]
Jörg_aus_Marwitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#67 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:57
Seit ca. 25 Jahren habe ich einen Grundig A 9000 und ca. 2 Jahre später kamen ein Paar HD 316 in Klavierlack dazu. Möchte ich tauschen? In der Preisklasse, nie.

Die Vinyl-Drehmaschinen habe ich in der Zwischenzeit einige Male gewechselt. Technics SL 120 mit SME S2-Arm, Denon DP 47 F, Kenwood KD-990 und derzeitig lasse ich mit ein Gehäuse für einen Thorens TD 125 Mk2 in Einheit mit einem Dynavector-Arm bauen. Hoffentlich erfüllen die dann meine Hoffnungen, wie die anderen Drei.

Einer der beiden D.I.S.-Entwickler hat bei mir das Trio zusammen mit der Manger-CD probegehört und war genauso begeistert wie ich es noch nach einiges über 20 Jahren bin.

Die LS sind immer noch im Serientrim und sehen immer noch grandios aus. Nur mußten die Schallwanddämmungen wegen Katzenattacken getauscht werden und auch die Basssicken hatten dem Alter Tribut gezollt. Das wars.

Mal sehen wie sich die 316er ab nächsten Jahr in einem 60qm Wohnzimmer schlagen, vielleicht muß ich dann überlegen, aber derzeitig nicht. Ergo Note: 1

Gruß

Jörg
kölsche_jung
Moderator
#68 erstellt: 05. Mrz 2009, 10:58

Jörg_aus_Marwitz schrieb:
Seit ca. 25 Jahren habe ich einen Grundig A 9000 .....


das Ding wurde übrigens erst '87, also vor 22 Jahren gebaut ... Quelle!

wenn der Rest deiner Geschichte den selben Wahrheitsgehalt....
jo59
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 14. Mrz 2009, 23:46
Hallo,

ich habe lange nach neuen LS gesucht und durch Zufall bei einem Händler ein paar gebrauchte Bösendorfer VC2 und VC7 gehört. Nach allem was ich in dem Jahr vorher gehört hatte war das für mich ganz große Klasse: keine harten Höhen, völlig natürliche Stimmen, sehr emotional. Ich besitze die VC7 jetzt und muss sagen, ich habe noch nie einen LS gehört, der Jazz und Klassik so emotional wiedergeben kann.

Wie es weiter oben schon gesagt wurde glaube wirklich, dass sich die Hörgewohnheiten verändert haben und z. B. die harte sehr trockene Basswiedergabe und klare Höhen gewünscht werden. Das passt ja auch gut zu modernen Musikrichtungen. Aber Instrumente wie Klavier oder Gitarre klingen so nicht. Und genau diese gibt Bösendorfer m. E. sehr korrekt wieder.

viele Grüße

Jo
Sachse!
Stammgast
#70 erstellt: 23. Mrz 2009, 11:29

kölsche_jung schrieb:

Jörg_aus_Marwitz schrieb:
Seit ca. 25 Jahren habe ich einen Grundig A 9000 .....


das Ding wurde übrigens erst '87, also vor 22 Jahren gebaut ... Quelle!

wenn der Rest deiner Geschichte den selben Wahrheitsgehalt....


Oh, Mann!
Was soll dieser Beitrag.
Der kleine Zusatz "Ca." bedeutet Circa.
Und Circa bedeutet Ungefähr.
Überflüssiger Beitrag.
Zuviel Kölsch genascht und einsam?
Nun habe ich auch einen überflüssigen Beitrag geschrieben...
Haltepunkt
Inventar
#71 erstellt: 24. Mrz 2009, 10:20

Sachse! schrieb:

Vielen Dank für diese ausführliche, fundierte Meinung.
das hat doch mal Hand und Fuß.


Unreflektiertes Werbegeschwätz ist also 'fundiert'. Du meinst wohl 'fundamentalistisch'

Ausführlich ist's in der Tat. Aber das ist es immer, wenn man um die Fakten herum rhabarbern muss
kölsche_jung
Moderator
#72 erstellt: 24. Mrz 2009, 11:27

Sachse! schrieb:

kölsche_jung schrieb:

Jörg_aus_Marwitz schrieb:
Seit ca. 25 Jahren habe ich einen Grundig A 9000 .....


das Ding wurde übrigens erst '87, also vor 22 Jahren gebaut ... Quelle!

wenn der Rest deiner Geschichte den selben Wahrheitsgehalt....


Oh, Mann!
Was soll dieser Beitrag.
Der kleine Zusatz "Ca." bedeutet Circa.
Und Circa bedeutet Ungefähr.
Überflüssiger Beitrag.
Zuviel Kölsch genascht und einsam?
Nun habe ich auch einen überflüssigen Beitrag geschrieben...


nachdem du dich nunmehr zum zweiten mal mit einem meiner beiträge auseinandersetzt....

was ist an meiner anmerkung bitte falsch .... insbesondere im hinblick auf die doch recht spezifizierten ca 2 jahre später ....
wenn man die verkaufszeiten beachtet könnte der grundig frühestens 87 gekauft worden sein, die HD dann 89 .... war da nicht was, woran man sich erinnert 89 in der BRD/DDR?
naja, vielleicht war es halt nur so dahingeschrieben... (alles?), denn es jörgs beitrag passt so hervorragend
zu deiner anderen kritik:

Sachse! schrieb:

kölsche_jung schrieb:

ein Schelm, wer die Lobhudelei nicht ernst nimmt.....oder gar anderes dahinter vermutet

klaus



Ja, ja, die Szene...wenn man etwas gut findet, taucht MIT SICHERHEIT binnen kürzester Zeit jemand auf, der einem "Verkaufsförderung" unterstellt.



wenn du es geschafft hättest, meinen ganzen beitrag zu lesen (und zu verstehen!):

kölsche_jung schrieb:
nachdem ich mir das alles mal durchgelesen ahb, fällt schon irgendwie auf, das die äußerst positiven postings meistens auch die ersten (und einzigen?) desjenigen sind und nur "ich finde es gut" enthalten ...
die negativen geben da deutlich mehr begründung ab....

ein Schelm, wer die Lobhudelei nicht ernst nimmt.....oder gar anderes dahinter vermutet

klaus


man beachte:
positives statement
im zusammenhang mit
a) einziges posting
b) keine details
c) keine begründung was oder warum etwas gut gefunden wird...

es sind die punkte a-c, die ich seltsam finde, das scheinst du nicht verstanden zu haben.

so auch der von mir gescholtene beitrag von jörg aus marwitz:
angemeldet, ein posting, hans deutsch toll, ansonsten nur plattenspielergebrabbel, die aber manger-CDs abspielen

schon ein sehr seltsames posting.... nicht weil er HD gut zu finden vorgibt, sondern aufgrund der Inhaltsleere.

klaus
Musik&Akustik
Neuling
#73 erstellt: 31. Mrz 2009, 20:02

Haltepunkt schrieb:

Sachse! schrieb:

Vielen Dank für diese ausführliche, fundierte Meinung.
das hat doch mal Hand und Fuß.


Unreflektiertes Werbegeschwätz ist also 'fundiert'. Du meinst wohl 'fundamentalistisch'

Ausführlich ist's in der Tat. Aber das ist es immer, wenn man um die Fakten herum rhabarbern muss



Einen Bericht, welcher aus Fakten besteht und zum Beleg die Quellen nennt und dazu hochkarätige Künstler/Fachleute als Referenz, als "um die Fakten herum ..." zu diffamieren ist in der Tat schon recht blamabel für den Verfasser dieser Schmähung.

An der Wahrheit interessierten Lesern kann nur Prüfung der angeführten Fakten und Quellen empfohlen werden.
Haltepunkt
Inventar
#74 erstellt: 01. Apr 2009, 09:43

Musik&Akustik schrieb:

An der Wahrheit interessierten Lesern kann nur Prüfung der angeführten Fakten und Quellen empfohlen werden.


Welche Fakten?
Der Bericht enthält schlichtweg keinerlei Fakten, was die elektroakustische Übertragungsqualität der LS betrifft. Das leere Gefälligkeitsgeschwätz soll den unreflektierten ‚emotionalen‘ Hörer ansprechen, der sich bekanntlich nicht für Fakten interessiert, der aber bei der Nennung von renommierten Namen eine Beule in der Hose bekommt. Diese Klientel wird offenbar erfolgreich bedient, wie man auch an den Reaktionen in diesem Thread sieht
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#75 erstellt: 01. Apr 2009, 20:10

Haltepunkt schrieb:

Sachse! schrieb:

Vielen Dank für diese ausführliche, fundierte Meinung.
das hat doch mal Hand und Fuß.


Unreflektiertes Werbegeschwätz ist also 'fundiert'. Du meinst wohl 'fundamentalistisch'

Ausführlich ist's in der Tat. Aber das ist es immer, wenn man um die Fakten herum rhabarbern muss


ich würde dieses posting auch erstmal in zweifel ziehen. geriert sich als tonmeister und akustikprofessor und zitiert dann medien wie dagogo. eines der übelsten subjektivistischen magazine out there. weiterhin keine angaben zu fachartikel, überhaupt keine referenzen, lediglich wiedergekäutes werbeblabla.

entweder der werte maximilian postet hier mit klarnamen nebst instutioneller affiliation oder er kann sich seine zeit sparen. titelanmaßung ist übrigens strafbar.
Musik&Akustik
Neuling
#76 erstellt: 02. Apr 2009, 02:30

NoisyNarrowBandDevice schrieb:

Haltepunkt schrieb:

Sachse! schrieb:

Vielen Dank für diese ausführliche, fundierte Meinung.
das hat doch mal Hand und Fuß.


Unreflektiertes Werbegeschwätz ist also 'fundiert'. Du meinst wohl 'fundamentalistisch'

Ausführlich ist's in der Tat. Aber das ist es immer, wenn man um die Fakten herum rhabarbern muss


ich würde dieses posting auch erstmal in zweifel ziehen. geriert sich als tonmeister und akustikprofessor und zitiert dann medien wie dagogo. eines der übelsten subjektivistischen magazine out there. weiterhin keine angaben zu fachartikel, überhaupt keine referenzen, lediglich wiedergekäutes werbeblabla.

entweder der werte maximilian postet hier mit klarnamen nebst instutioneller affiliation oder er kann sich seine zeit sparen. titelanmaßung ist übrigens strafbar.


Antwort betrifft auch 'Haltepunkt'(gleich oben):

Es braucht nicht viel Mut, hinter Pseudonymen versteckt Gift zu verspritzen, Gutes schlecht zu reden und Fakten in den Schmutz zu ziehen. Aber selbst das kann Fakten nicht aushebeln.

Vielleicht sollten Sie auch etwas genauer lesen, wer sich als was geriert und bevor Sie angeführte Referenzen und seriöse Fachberichte negieren und Fachartikel und Reviews als 'Werbetralala' und ähnliches verunglimpfen.

Der Stil indem Sie das tun weist Sie aber eh aus und ich möchte mich daher aus diesem Niveau verabschieden und meine Zeit tatsächlich sparen.
Haltepunkt
Inventar
#77 erstellt: 02. Apr 2009, 08:08

Musik&Akustik schrieb:

Vielleicht sollten Sie auch etwas genauer lesen, wer sich als was geriert und bevor Sie angeführte Referenzen und seriöse Fachberichte negieren und Fachartikel und Reviews als 'Werbetralala' und ähnliches verunglimpfen.


War ja klar, wieder keinerlei Fakten
Die typische tautologische Wiederholung von Behauptung und Begründung, wenn man nichts zu sagen hat.
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#78 erstellt: 02. Apr 2009, 14:40

Musik&Akustik schrieb:


Vielleicht sollten Sie auch etwas genauer lesen, wer sich als was geriert und bevor Sie angeführte Referenzen und seriöse Fachberichte negieren und Fachartikel und Reviews als 'Werbetralala' und ähnliches verunglimpfen.

Der Stil indem Sie das tun weist Sie aber eh aus und ich möchte mich daher aus diesem Niveau verabschieden und meine Zeit tatsächlich sparen.


ich habe wohl sehr genau gelesen was sie da geschrieben haben und zitieren. das ist industrie-standart-werbeblubb und besagt gar nix. jeder hersteller findet einen tonmeister, konzertdirektor oder was weiss ich, der seine produkte öffentlichkeitswirksam lobt. ob das lautsprecher oder sportschuhe sind, ist immer dasselbe prinzip. als kunde nehme ich sowas nicht ernst und wenn sie das von mir verlangen, sind sie ziemlich naiv.

dagogo ist zudem keineswegs eine seriöse quelle, wie jeder der sich im metier ein wenig umtut sofort feststellen wird.

weiterhin haben sie in keiner weise dargelegt wo sie 1. professor berufen und 2. als tonmeister tätig sind. solange das nicht erfolgt glaube ich ihnen kein wort. sollten sie jedoch kein professor sein, sind sie es wohl, der sich hinter einem pseudonym verstecken muß
Musik&Akustik
Neuling
#79 erstellt: 02. Apr 2009, 20:41

NoisyNarrowBandDevice schrieb:

Musik&Akustik schrieb:


Vielleicht sollten Sie auch etwas genauer lesen, wer sich als was geriert und bevor Sie angeführte Referenzen und seriöse Fachberichte negieren und Fachartikel und Reviews als 'Werbetralala' und ähnliches verunglimpfen.

Der Stil indem Sie das tun weist Sie aber eh aus und ich möchte mich daher aus diesem Niveau verabschieden und meine Zeit tatsächlich sparen.


ich habe wohl sehr genau gelesen was sie da geschrieben haben und zitieren. das ist industrie-standart-werbeblubb und besagt gar nix. jeder hersteller findet einen tonmeister, konzertdirektor oder was weiss ich, der seine produkte öffentlichkeitswirksam lobt. ob das lautsprecher oder sportschuhe sind, ist immer dasselbe prinzip. als kunde nehme ich sowas nicht ernst und wenn sie das von mir verlangen, sind sie ziemlich naiv.

dagogo ist zudem keineswegs eine seriöse quelle, wie jeder der sich im metier ein wenig umtut sofort feststellen wird.

weiterhin haben sie in keiner weise dargelegt wo sie 1. professor berufen und 2. als tonmeister tätig sind. solange das nicht erfolgt glaube ich ihnen kein wort. sollten sie jedoch kein professor sein, sind sie es wohl, der sich hinter einem pseudonym verstecken muß ;)


Eigentlich wollte ich Ihnen nichts mehr antworten, und ich brauche Ihnen auch nichts beweisen, mein Herr oder Frau, weil das nicht der Zweck meines Auftrittes ist. Ich selbst bin da nicht so wichtig. Ich habe mich nur als Berufskollege geärgert, wie Pseudonyme hier eine in Fachkreisen so geachtete Person und Werk, wie Herrn Deutsch, herunter zu machen versuchen. Ich schreibe im weiteren Sinne auch nicht für Sie, sondern an Menschen, die nicht so voreingenommen sind. Vielleicht ist Ihnen aber viel schlechtes wiederfahren (in unseren Zeiten kein Wunder). Schade eigentlich, denn ich verachte Meinungsmache so wie Sie.
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 03. Apr 2009, 09:46
Schon wieder nur bla bla bla.
Wer hätte das gedacht?
Haltepunkt
Inventar
#81 erstellt: 03. Apr 2009, 11:28

Musik&Akustik schrieb:

Ich habe mich nur als Berufskollege geärgert, wie Pseudonyme hier eine in Fachkreisen so geachtete Person und Werk, wie Herrn Deutsch, herunter zu machen versuchen.


Schon unverschämt, dass man nicht gleich den Verstand abschaltet, vorm PC zackig aufspringt, die Hacken zusammen knallt und die Hand an die Hosennaht fährt, wenn der ruhmreiche Name fällt....ups, da ist mir doch glatt die Pickelhaube runtergefallen...

Und dabei geht es gar nicht um die Person, sondern um seine Fehlkonstruktion ‚Böhsedorfer‘, die, für jeden leicht ersichtlich und hörbar, gar nichts mit Hifi zu tun haben KANN! Na ja, diese Vernebelungstaktik kennen wir ja zur Genüge, genauso den Griff in die Mottenkiste wg. Verstecken in der Anonymität. Gäääähn!

Was fehlt denn noch im Werbethread? Nicht mehr viel. Die Jubel-Kommentare von den 1-Beitrag-Usern sind auch schon da.

Vielleicht noch: tauchen kaum auf dem Gebrauchtmarkt auf, was die Zufriednheit bestätigt...so viele begeisterte Hörer können sich nicht irren...
Musik&Akustik
Neuling
#82 erstellt: 04. Apr 2009, 02:53

Haltepunkt schrieb:

Musik&Akustik schrieb:

Ich habe mich nur als Berufskollege geärgert, wie Pseudonyme hier eine in Fachkreisen so geachtete Person und Werk, wie Herrn Deutsch, herunter zu machen versuchen.


Schon unverschämt, dass man nicht gleich den Verstand abschaltet, vorm PC zackig aufspringt, die Hacken zusammen knallt und die Hand an die Hosennaht fährt, wenn der ruhmreiche Name fällt....ups, da ist mir doch glatt die Pickelhaube runtergefallen...

Und dabei geht es gar nicht um die Person, sondern um seine Fehlkonstruktion ‚Böhsedorfer‘, die, für jeden leicht ersichtlich und hörbar, gar nichts mit Hifi zu tun haben KANN! Na ja, diese Vernebelungstaktik kennen wir ja zur Genüge, genauso den Griff in die Mottenkiste wg. Verstecken in der Anonymität. Gäääähn!

Was fehlt denn noch im Werbethread? Nicht mehr viel. Die Jubel-Kommentare von den 1-Beitrag-Usern sind auch schon da.

Vielleicht noch: tauchen kaum auf dem Gebrauchtmarkt auf, was die Zufriednheit bestätigt...so viele begeisterte Hörer können sich nicht irren...


Schon unverschämt (um mit Ihren Worten zu beginnen) ist vor allem Ihr Schreibstil. Aber das weist Sie aus (wie ich schon mal schrieb).

Was Sie offenbar unter HiFi verstehen, scheint mit Bösendorfer Lautsprechern tatsächlich nichts zu tun zu haben. Aber Menschen, die Originalklang kennen, schätzen diese "Fehlkonstruktionen" (Ihre Bezeichnung)
offensichtlich schon. So werden Bösendorfer Lautsprecher zum Beispiel im Großen Festspielhaus zu Salzburg oder in der Metropolitan Opera N.Y. eingesetzt. Aber wahrscheinlich sind die Tonmeister dort für Sie auch keine Fachleute. Und die Theater- und Konzertbesucher doof (gelle?!)

So nagen SIE nur weiter wie die Vespe an der Frucht, wenn Sie lustig sind...
kölsche_jung
Moderator
#83 erstellt: 04. Apr 2009, 10:26

Musik&Akustik schrieb:
.....So werden Bösendorfer Lautsprecher zum Beispiel im Großen Festspielhaus zu Salzburg oder in der Metropolitan Opera N.Y. eingesetzt. ....


ich dachte da wird "live" gespielt
... von richtigen Menschen auf richtigen Instrumenten...
Musik&Akustik
Neuling
#84 erstellt: 04. Apr 2009, 13:04

kölsche_jung schrieb:

Musik&Akustik schrieb:
.....So werden Bösendorfer Lautsprecher zum Beispiel im Großen Festspielhaus zu Salzburg oder in der Metropolitan Opera N.Y. eingesetzt. ....


ich dachte da wird "live" gespielt
... von richtigen Menschen auf richtigen Instrumenten... :L


Richtig, aber genau das ist der Punkt. Denn diesen "Live" Darbietungen werden zum Einen Signale, welche im Theaterhaus nicht Live erzeugbar sind, zugespielt, z.Bsp. Regen / Donner, Wind, ein einstürzendes Haus, Schüsse, Hundegebell usw.usw. Alles Signale, die höchstes Maß an Original Klang erfordern, um glaubwürdig zu sein. In einem Bericht der Salzburger Nachrichten, von Chefredakteur Mg.Bruckmoser, las ich, dass Sir Simon Rattle u.a. die Hämmer bei Rheingold, die nur rechts live geschlagen wurden, über die Lautsprecher parallel - ohne hörbaren Klangunterschied - auch nach links 1:1 übertragen ließ usw.

Zum Anderen wird "Live" Klang überall dort über Lautsprecher verstärkt, wo vom Dirigenten gewünscht oder überhaupt musikalisch notwendig, z.Bsp. sowohl Solostimmen als auch Chor, der auf der Bühne aus optischen Gründen hinten oder seitlich platziert wird, detto Bühnenmusik (Zitat Tonmeister der Salzburger Festspiele Ing. Edwin Pfanzagl). Selbstredend ist dabei das Ziel, dass der Klang der Lautsprecher voll dem "Live" Klang entspricht. Und das eben können Bösendorfer Lautsprecher, wie bisher noch nicht gelungen, sagt z.Bsp. Hr. Rainer Mehne, Stimmführer der Berliner Philharmoniker.
kölsche_jung
Moderator
#85 erstellt: 04. Apr 2009, 13:07
schon interessant, das Konzertsäle heutzutage mit Home-Hifi beschallt werden.
ich dachte immer da müsste etwas mit "mehr Bumms" her. wie man sich irren kann.
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 04. Apr 2009, 13:15

Musik&Akustik schrieb:

kölsche_jung schrieb:

Musik&Akustik schrieb:
.....So werden Bösendorfer Lautsprecher zum Beispiel im Großen Festspielhaus zu Salzburg oder in der Metropolitan Opera N.Y. eingesetzt. ....


ich dachte da wird "live" gespielt
... von richtigen Menschen auf richtigen Instrumenten... :L


Richtig, aber genau das ist der Punkt. Denn diesen "Live" Darbietungen werden zum Einen Signale, welche im Theaterhaus nicht Live erzeugbar sind, zugespielt, z.Bsp. Regen / Donner, Wind, ein einstürzendes Haus, Schüsse, Hundegebell usw.usw. Alles Signale, die höchstes Maß an Original Klang erfordern, um glaubwürdig zu sein. In einem Bericht der Salzburger Nachrichten, von Chefredakteur Mg.Bruckmoser, las ich, dass Sir Simon Rattle u.a. die Hämmer bei Rheingold, die nur rechts live geschlagen wurden, über die Lautsprecher parallel - ohne hörbaren Klangunterschied - auch nach links 1:1 übertragen ließ usw.

Zum Anderen wird "Live" Klang überall dort über Lautsprecher verstärkt, wo vom Dirigenten gewünscht oder überhaupt musikalisch notwendig, z.Bsp. sowohl Solostimmen als auch Chor, der auf der Bühne aus optischen Gründen hinten oder seitlich platziert wird, detto Bühnenmusik (Zitat Tonmeister der Salzburger Festspiele Ing. Edwin Pfanzagl). Selbstredend ist dabei das Ziel, dass der Klang der Lautsprecher voll dem "Live" Klang entspricht. Und das eben können Bösendorfer Lautsprecher, wie bisher noch nicht gelungen, sagt z.Bsp. Hr. Rainer Mehne, Stimmführer der Berliner Philharmoniker.



Ist ja alles schön und gut.
Allerdings ist das für mich sicher keine Referenz, da der Lautsprecher einfach zu viele Fehler produziert.
Alleine schon das Konzept der Lautsprecher lässt eine fehlerfreie Reproduktion der Aufnahme nicht zu.

Da können mir noch 12563 Namen gennant werden, die den Lautsprecher toll finden.
Wenn sie einfach keine Ahnung von der Physik haben, nutzt das nunmal nix.
Musik&Akustik
Neuling
#87 erstellt: 04. Apr 2009, 15:09

Karma-Club schrieb:

Musik&Akustik schrieb:

kölsche_jung schrieb:

Musik&Akustik schrieb:
.....So werden Bösendorfer Lautsprecher zum Beispiel im Großen Festspielhaus zu Salzburg oder in der Metropolitan Opera N.Y. eingesetzt. ....


ich dachte da wird "live" gespielt
... von richtigen Menschen auf richtigen Instrumenten... :L


Richtig, aber genau das ist der Punkt. Denn diesen "Live" Darbietungen werden zum Einen Signale, welche im Theaterhaus nicht Live erzeugbar sind, zugespielt, z.Bsp. Regen / Donner, Wind, ein einstürzendes Haus, Schüsse, Hundegebell usw.usw. Alles Signale, die höchstes Maß an Original Klang erfordern, um glaubwürdig zu sein. In einem Bericht der Salzburger Nachrichten, von Chefredakteur Mg.Bruckmoser, las ich, dass Sir Simon Rattle u.a. die Hämmer bei Rheingold, die nur rechts live geschlagen wurden, über die Lautsprecher parallel - ohne hörbaren Klangunterschied - auch nach links 1:1 übertragen ließ usw.

Zum Anderen wird "Live" Klang überall dort über Lautsprecher verstärkt, wo vom Dirigenten gewünscht oder überhaupt musikalisch notwendig, z.Bsp. sowohl Solostimmen als auch Chor, der auf der Bühne aus optischen Gründen hinten oder seitlich platziert wird, detto Bühnenmusik (Zitat Tonmeister der Salzburger Festspiele Ing. Edwin Pfanzagl). Selbstredend ist dabei das Ziel, dass der Klang der Lautsprecher voll dem "Live" Klang entspricht. Und das eben können Bösendorfer Lautsprecher, wie bisher noch nicht gelungen, sagt z.Bsp. Hr. Rainer Mehne, Stimmführer der Berliner Philharmoniker.



Ist ja alles schön und gut.
Allerdings ist das für mich sicher keine Referenz, da der Lautsprecher einfach zu viele Fehler produziert.
Alleine schon das Konzept der Lautsprecher lässt eine fehlerfreie Reproduktion der Aufnahme nicht zu.

Da können mir noch 12563 Namen gennant werden, die den Lautsprecher toll finden.
Wenn sie einfach keine Ahnung von der Physik haben, nutzt das nunmal nix.


<Ja, das ist Ihre und Ihrer paar Kollegen hausbackene Meinung, die tun Sie ja monoton und schon langweilig, immer wieder kund. Ganz gleich was man Ihnen schreibt. So sind auch die Aussagen der genannten bedeutenden Musiker für SIE keine Referenz. Für den Rest der Welt (zumindest der Fachwelt und der der Musikkenner) allerdings schon!! An den einschägigen Universitäten und bei Konzertbesuchern gelten diese Kapazitäten jedenfalls als die für den "Live" Klang Verantwortliche und als Vorbild/Messlatte (12563 solcher Namen kenne ich nicht, aber eine Reihe weiterer schon).

Was IHRE Physik betrifft, Antwort am Besten mit J.Ringelnatz "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf ..." oder A.Einstein " Neue Erkenntnisse sind immer umstritten. Zwischen denen, die schon kappiert haben und dem Rest". Aber v.a. zählt doch auch das Ergebnis und dessen Bestätigung durch die bedeutensten Live-Klang Verantwortlichen.

Eigentlich hätte ich, nach Ihren bisherigen Reaktionen, schon vorausahnen können, dass Sie nur wieder und weiter mit miesmachen reagieren. Aus welchen Gründen auch immer?!? oder oder oder ... Aber ich lasse Ihen gerne IHRE freie Meinung. Kenner von Live-Klang (und für die schreibe ich) bewerten das schon richtig. Da bin ich sicher. Von Ihnen & Kollegen hingegen verabschiede ich mich hiermit endgültig und spare meine Zeit. Tschüss
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 04. Apr 2009, 15:21
Nun, der Unterschied ist aber, dass wir unserePhysik belegen können und Sie immer nur behaupten ohne irgendeinen Nachweis.

Deswegen sage ich immernoch:

Bla Bla Bla Bla Bla!
Musik&Akustik
Neuling
#89 erstellt: 04. Apr 2009, 15:32

Karma-Club schrieb:
Nun, der Unterschied ist aber, dass wir unserePhysik belegen können und Sie immer nur behaupten ohne irgendeinen Nachweis.

Deswegen sage ich immernoch:

Bla Bla Bla Bla Bla!


Passt genau zu Ihnen!!!!!!!!!!!!
don_camillo
Inventar
#90 erstellt: 04. Apr 2009, 15:39
Ah, ein Hans Deutsch threat, sehr schön

Also ich empfand die HD 312 als einen wirklich guten Lautsprecher. Den hatte ich an ein Denon Verstärker angeschlossen und damit ca. 5 Jahre lang zufrieden Musik gehört.

Hörte dann eher durch Zufall das erste Mal eine Infinity der alten Baureihe und musste für mich feststellen das ich das Klangbild der Kappa 8 als das bessere empfand.

don_camillo
Inventar
#91 erstellt: 04. Apr 2009, 15:50
Achja, also ich würde sie mit der Note 2 bewerten die Hans Deutsch.
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 04. Apr 2009, 15:53

Musik&Akustik schrieb:

Karma-Club schrieb:
Nun, der Unterschied ist aber, dass wir unserePhysik belegen können und Sie immer nur behaupten ohne irgendeinen Nachweis.

Deswegen sage ich immernoch:

Bla Bla Bla Bla Bla!


Passt genau zu Ihnen!!!!!!!!!!!!


Wird denn in Zukunft auch nur irgend ein physikalischer oder technischer Nachweis kommen oder werden Sie auch in Zukunft einfach nur durch die Gegend behaupten und nachreden?
Haltepunkt
Inventar
#93 erstellt: 04. Apr 2009, 16:05

Musik&Akustik schrieb:

Richtig, aber genau das ist der Punkt. Denn diesen "Live" Darbietungen werden zum Einen Signale, welche im Theaterhaus nicht Live erzeugbar sind, zugespielt, z.Bsp. Regen / Donner, Wind, ein einstürzendes Haus, Schüsse, Hundegebell usw.usw. Alles Signale, die höchstes Maß an Original Klang erfordern, um glaubwürdig zu sein. In einem Bericht der Salzburger Nachrichten, von Chefredakteur Mg.Bruckmoser, las ich, dass Sir Simon Rattle u.a. die Hämmer bei Rheingold, die nur rechts live geschlagen wurden, über die Lautsprecher parallel - ohne hörbaren Klangunterschied - auch nach links 1:1 übertragen ließ usw.


Wir reden also nicht über Stereophonie, geschweige denn von Hifi

Aber nicht einmal die Beschallungsanwendung ist glaubwürdig. Wer als Theatergänger die o.g. Effekte erlebt hat weiß, dass ein Leisesprecher wie Böhsedorfer dafür völlig untauglich ist. Für eine Flatulenz-Simulation vom Alberich im Rheingold reicht der Pegel vielleicht noch.
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#94 erstellt: 04. Apr 2009, 17:25
"einschlägige universitäten" - welche sind das bitte?! namen, verweise etc. fehlen hier herr professor!

wie man richtig zitiert und belegt bringen sie doch täglich ihren studenten bei. ist nicht so schwer - oder?!
Spooky_Tooth
Neuling
#95 erstellt: 07. Jun 2009, 12:48
Ich habe die HD310i. Die räumliche Darstellung ist sehr schön, selbst wenn die Boxen nicht ausgerichtet sind. Sie strengen nicht an, wie meine Staxkopfhörer. Oft werden wohl die Lautsprecher bei vielen kaputtgegengen sein, da der gewünschte Schalldruck schnell mal zum Ende führen kann. Ja, hier muß ein Röhrenverstärker sein gutes tun und mein Marantz
cd67OSE. Wer noch sauberere Höhen möchte, sollte mal versuchen die CD`s zu tunen. Was wird nicht alles teures getan, um die vagabundierenden Laserstrahlen technisch unhörbar zu machen (Entlastung der Fehlerkorrektur). Ich nehme einen Lackedding, umrunde damit den inneren und äußeren Ring und spare 2000Euro oder mehr? Dies klapt besonders bei CD`s, wo man die Sonne durchscheinen sieht. Am besten aber gleich das Original auf MFSL CD`s brennen.
Das Spray Perfect Sound gibt dann noch mehr Raum, was aber nicht immer besser sein muß.
Ich habe nur Angst, das die Boxen altersentsprechen den Geist aufgeben werden und ich keine Lautsprecher finde, wie andere, die das schon versucht haben.

Beste Grüße!
kölsche_jung
Moderator
#96 erstellt: 07. Jun 2009, 14:29

Spooky_Tooth schrieb:
...
Das Spray Perfect Sound gibt dann noch mehr Raum, was aber nicht immer besser sein muß....

Atemspray oder Antitranspirant? ...
baerchen
Stammgast
#97 erstellt: 07. Jun 2009, 14:36

kölsche_jung schrieb:

Spooky_Tooth schrieb:
...
Das Spray Perfect Sound gibt dann noch mehr Raum, was aber nicht immer besser sein muß....

Atemspray oder Antitranspirant? ... :D


Der war gut!

ich nehme das Spray "Pimp My Speakers" und klingt viel luftiger und räumlicher *lol*
Lord-Senfgurke
Inventar
#98 erstellt: 07. Jun 2009, 18:10
Hi zusammen,

In meiner lange "Probehörzeit" die ich mir genommen hatte bevor ich auf meine jetzigen LS gespart hatte kam mir auch ein Lautsprecher unter der für mich mit das grausigste darstellte was ich bis dato gehört hatte, vor allem fürs Heimkino.

Bis gerade wusste ich nicht was für ein Lautsprecher das überhaupt war, doch gerade nachdem ich ein wenig in diesem Thread gelesen habe und einiges wieder gefunden hatte was mir auch aufgefallen ist bin ich mal auf die HP von Hans Deutsch gegangen und da sah ich diesen Schallwandler des Grauens, dieser trägt da die Modellnummer Light Style 3. Jetzt weiß ich wenigstens was das war und von welcher Firma ich nie LS kaufen werde.

Sowas von Kreischenden Höhen und matschigen dumpfen Bässen, wenn sie mal vorhanden waren, kam mir bei keinem anderen Lautsprecher unter selbst eine Magnat klingt da ja noch nach was.

Naja Danke für den hinweis jedenfalls.
r16v
Neuling
#99 erstellt: 22. Jun 2009, 02:39
Hallo !!
Ich habe 2 Vc1 und 2 Vc2 von Bösendorfer und bin hoch zufrieden.
Habe auch 2 Standlautsprecher von B+W Nummer weis ich im moment nicht (irgendwas mit 600)und die sind im Vergleich schwache Hochton Tröten .
Meine Musik ist Klassik Jazz und was noch so anfällt.
Lg ein Musik Freund der nicht streiten möchte.
jachtmann1961
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 29. Jan 2010, 09:39
Hallo. Möchte auch mit meinen persönlichen erfahrungen beitragen. Habe mir vor ca 1 Jahr 1 Paar Hans Deutsch HD 308 S Hollywood zugelegt. Gegen aller bedenken und Schlechtmachungen. Diese Lautsprecher angeschlossen an folgender Kette. Magnat RV 1 Röhrenverstärker und Bada CD Player mit Röhrenausgangsstufen. Habe selten so gerne Musik gehört. Toller räumlicher klang bei dem sich die Musik vom Lautsprecher löst mit sehr tollem trockenem Baß der selbst bei Zimmerlautstärke dank dem Hornresonator trotz der geringen abmessungen.Und Mitten und Höhen Brilliant aber nie scharf klingend. Einer der wenigen Lautsprecher der zu Stundenlangem Musikhören einlädt ohne zu nerven.Versio Hollywood unterscheidet sich im Gegensatz zur einfachen Ausführung. Sehr hochwertige Verarbeitung in Vogelauenahorn, Überarbeitete Chassis bei denen sich trotz des recht hohen Alters absolut keine Aüflösungserscheinungen der Baßsicken ( Schaumstoff ) oder klebrige Mitteltonsicken. Alles noch geschmeidig wie am ersten Tag und im neuwertigen Zustand. Zeugt von hoher Wertigkeit. Ok habe ihn noch nicht an Transistorverstärker gehört aber an Röhre erste Wahl.
ocb820
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 21. Feb 2010, 15:20

tuffgong schrieb:
Hallo

Ich beschäftige mich zur Zeit auch mit Bösendorfer LS.

Mir geht es hier nicht um HD.

Mich interessiert lediglich die Anordnung der HT bei dem Spitzenmodell.

2 HT sollten eigentlich akustisch nicht zusammen funktionieren. Die müssten sich doch teilweise auslöschen?

Dann sind die HT nicht eingefräst. Das sollte auch zu Problemen führen. Zumindest messtechnisch.

Kann mir hier jemand seinen Senf dazu geben?


Auch wenns schon ewig her ist:
Logisch und messbar war Hans Deutsch nie. In positivem Sinn! Darum, was sein "müsste", hat er sich nie geschert, eher darum, wie es ist.
Wie lautete doch sein Slogan? "Aus Freude am schönen KLANG" und nicht "Aus Freude am schönen Messergebnis"

Gruss, Dirk
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