Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|

Neue Lautsprecher Einspielen ??

+A -A
Autor
Beitrag
mnicolay
Inventar
#51 erstellt: 17. Jan 2007, 15:50

Flo_H schrieb:
...dachte ich der Weihnachtsmann hätte die canton LE mitgenommen und mir eine Ergo hingestellt [...]Da das Phänomän der Einspielzeit oben bereits begründet wurde, frage ich mich nur, wieso das bei mir in 3 Stunden ging.

...weil bei Dir der Weihnachtsmann die Finger im Spiel hatte, hast Du ja selbst schon bemerkt.
Gruß
Markus
Hr.Wagner
Inventar
#52 erstellt: 17. Jan 2007, 15:55
Ich liebe diese Threads!!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 17. Jan 2007, 15:58
Danke,

da hätte ich meine Frage gleich in der Voodoo Abteilung bringen können, die wären auch nicht recht viel subjektiver gewesen wie ihr.
az
Stammgast
#54 erstellt: 29. Jan 2007, 00:29
Was für eine Frage? Du verwirrst mich!
Ordoron
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 14. Mrz 2007, 15:55
Jetzt wollte ich auch mal meinen Sempf dazu geben.

Ich habe bei mir 4 Rowen R3 stehen. Die einen sind 2 jahre alt die anderen mindestens 3 mal so alt. Bei den älteren mussten die Bassschassis gewächselt werden, weshalb dort jetzt alles neue Bassschassis drinn sind. Die Lautsprecher weisen jetzt einen enorm grossen klanglichen Unterschied auf, was ich nur auf die Betriebsdauer zurückführen kann. Vor allem im Bassbereich scheinen mir die Lautsprecher mit den älteren Tieftönern überlegen.

Mal sehen ob sich das bald wider angleicht, die Tieftöner sollten ja eigentlich identisch sein.
laurooon
Inventar
#56 erstellt: 09. Sep 2010, 08:21
Quark,

einfach ganz normal anhören, Filme schauen, Fernsehen und nach 1-2 Wochen sind sie dann meinentwegen "optimal".

Aber ich geh doch nicht zur Arbeit und lass die Anlage laufen! (Nachbarn schlafen noch, Hitzeentwicklung vom Receiver und ich bin nicht da, etc.)

Ne, das wäre mir sehr unangenehm. Einfach anhören und irgendwann sind sie eingespielt.

So einfach!

MfG
laurooon
ton-feile
Inventar
#57 erstellt: 10. Sep 2010, 06:17
Morgen,

Die Membanaufhängung der Tieftöner muss sich natürlich weich-arbeiten. Da gibt es in der ersten Zeit noch Veränderungen.

Hier hatte ich mal ein paar Messungen zum Thema gemacht:

ton-feile schrieb:

habe mal in meinem Regal gekramt und dieses Tieftönerchen gefunden.
http://img75.imageshack.us/images/thpix.gif
Ein Monarch SP168HT mit Glasfasermembrane.

So sieht die erste Impedanzmessung aus:
http://img369.imageshack.us/images/thpix.gif
Die Impedanzspitze bei ca.47Hz steht für die Resonanzfrequenz.
In dem Kästchen sind die davon abgeleitbaren Parameter zu sehen.

Jetzt lasse ich den Tieftöner mal ein paar Stunden von einem Sinus durchkneten und wiederhole dann die Messung.


ton-feile schrieb:


jetzt hängt der Tieftöner seit ca. 5 Stunden am Sinus und das ist der aktuelle Stand:

Vergleich, Impedanzgänge nach einer Stunde und nach vier Stunden Sinus:
http://img78.imageshack.us/images/thpix.gif
Die Resonanzfrequenz ist jetzt schon auf 34Hz gefallen. Das liegt knapp 30% unter dem Anfangswert.
Nachdem die Impedanzspitze niedriger ist, wird auch die Güte gefallen sein.

Die kompletten Parameter nach vier Stunden:
http://img267.imageshack.us/images/thpix.gif
Die Gesamtgüte liegt jetzt bei 0,31.

Hier ist übrigens noch das Video mit dem Burmester Einschwobbelraum. http://www.spiegel.de/video/video-25327.html


ton-feile schrieb:

Das Chassis hat jetzt 15 Stunden Sinus hinter sich.

Blau= Impedanz nach vier Stunden, Schwarz= Impedanz nach 15 Stunden:
http://img49.imageshack.us/images/thpix.gif
Die Kurven sind praktisch deckungsgleich.
Es hat sich also seit der Messung nach vier Stunden nichts mehr verändert und das Chassis somit seine Langzeitstabilität erreicht.


Hier sind die Parameter nach 15 Stunden am Sinusgenerator:
http://img520.imageshack.us/images/thpix.gif


Es kann also durchaus sinnvoll sein, neue Lautsprecher ein paar Stunden mit einem tieffrequenten Sinuston zu beaufschlagen, um das "Weichkneten" von Sicke und Zentrierspinne zu beschleunigen, besonders, wenn idR nur leise mit wenig Membranauslenkung gehört wird.

Gruß
Rainer
gaz-man
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 29. Nov 2010, 10:17
Thread is zwar bissi alt, aber wollte nix neues aufmachen.

Bekomme diese Woche Teufel Hybrid 5 im Set.

Kann ich die im Dauerbetrieb TV-Modus Einspielen lassen.

Bei mir ist die Anlage über Tv geschaltet, sobalt Fernseher eingeschaltet wird, geht auch der Verstärker an.

Reicht das mit TV-Ton zum Einspielen oder sollte doch Musik laufen.

Hoffe auf eine kurze Antwort.
Danke
mroemer1
Inventar
#59 erstellt: 29. Nov 2010, 10:26
Spielt an sich keine Rolle.

Einfach mal laufen lassen, die LS bekommen ihre Betriebsstunden und du gleichzeitig die Zeit dich daran zu gewöhnen.


[Beitrag von mroemer1 am 29. Nov 2010, 10:26 bearbeitet]
xutl
Inventar
#60 erstellt: 29. Nov 2010, 10:29
..und nicht vergessen, die LS alle 2,651 Betriebstunden um 31,83° gegen den Urzeigersinn zu drehen.
KoLLeCH
Stammgast
#61 erstellt: 19. Feb 2011, 15:35

xutl schrieb:
..und nicht vergessen, die LS alle 2,651 Betriebstunden um 31,83° gegen den Urzeigersinn zu drehen. ;)


aber du hast DAS entscheidende ganz vergessen ! Man muss die Box während des Einspielens auf den Kopf stellen! Bei abgerundeten Boxen gibt der Händler sicherlich auch noch Halterungen mit
Gelscht
Gelöscht
#62 erstellt: 20. Feb 2011, 13:33
Hi (and Fi)!
auch für einen "alten Hasen", aber Neuling (nur im Forum), dennoch ein interessanter Thread!
Da mag was dran sein. Nicht umsonst spricht man, speziell in der Autobranche, von "Einfahren", z.B. Selbst Reifenhersteller weißen bei den ersten ca. 500 kg auf eine gewisse "Rücksicht" hin.
Beim LS sind es die Sicken. Selbst die von Anfang an elastischen werden mit zunehmenden Gebrauch noch elastischer, eigentlich logisch, oder.
Selbst Schuhe werden mit zunehmendem Gebrauch noch elastischer, d.h. beim Laufen.

Hochinteressant in diesem Zusammenhang wären Testergebnisse von von neuen und eingespielten identischen Lautsprechern.

O.k. neuer Thread ;)?


Gruß Blacky
ton-feile
Inventar
#63 erstellt: 20. Feb 2011, 13:44
Hallo Blacky,


Hochinteressant in diesem Zusammenhang wären Testergebnisse von von neuen und eingespielten identischen Lautsprechern.

Wenn Du mal ein wenig nach oben auf Beitrag #57 scrollst, kannst Du Dir Vergleichsmessungen anschauen.

Da passiert einiges in den ersten paar Stunden "Kneten" mit einem tieffrequenten Sinus.

Gruß
Rainer
beehaa
Gesperrt
#64 erstellt: 20. Feb 2011, 13:54

ton-feile schrieb:
Wenn Du mal ein wenig nach oben auf Beitrag #57 scrollst, kannst Du Dir Vergleichsmessungen anschauen.

Da passiert einiges in den ersten paar Stunden "Kneten" mit einem tieffrequenten Sinus.

Mich würde mal interesiseren wie das dann aussieht, wenn man die Anlage 2 Tage lang nicht ausschaltet. Bleibt das so?+

2 Tage mit sowas kann man sich noch ziehen. Manche meine aber die Lautsprecher wochenlang einspielen zu müßen und hören danach gravierende Unterschiede


[Beitrag von beehaa am 20. Feb 2011, 13:56 bearbeitet]
KoLLeCH
Stammgast
#65 erstellt: 20. Feb 2011, 14:33
ich kann mir das wirklich nicht vorstellen, dass Leute wochen lang die Lautsprecher dudeln lassen.

Heute spricht doch jeder von bewusster Energienutzung, das wäre hier dann wohl nicht der Fall ^^

Laut der graphischen Darstellung von #57 hat man schon nach 4 Stunden "Dauerlauf" die Einspielphase erledigt. (so meine Interpretation)

Und wenn es doch länger sein sollte, dann würde sich das denke ich in den nächsten Wochen und Tagen ergeben! Man stellt doch sein Auto auch ab und lässt es nicht noch mehrere Tage oder Stunden laufen, nur damit der Motor nicht kalt wird oder ?! Ich denke mal, man sollte es beim "Einspielen" auch wie beim Auto machen, erst mal im mittleren Drehzahlbereich bleiben, und nach den gewissen KM /Stunden kann man dann halt auch lauter drehen. Um auf den Genuss von gut klingenden Boxen zu kommen, muss man diese doch auch nicht aufdrehen oder ?
ton-feile
Inventar
#66 erstellt: 20. Feb 2011, 14:52
Hi,

"Einspielen" ist nicht gleich "Einspielen".

Während die Wirkung bei der Membranaufhängung von Bässen und Bassmitteltönern klar nachzuvollziehen ist, gehören Einspieleffekte bei Weichen, Kabeln und auch Chassis, die praktisch keinen Hub machen müssen, eher in das Reich der Mythen und sind meines Erachtens der Einbildung des Hörers geschuldet.
Ich denke, dass Gewöhnungseffekte eine große Rolle bei messtechnisch nicht belegbaren und nur subjektiv wahrgenommenen Klangveränderungen spielen.


Manche meine aber die Lautsprecher wochenlang einspielen zu müßen und hören danach gravierende Unterschiede

Die Sinus-Methode ist sehr effektiv, weil die Membranen dabei ordentlich ausgelenkt werden. Ein ausgesprochener Leisehörer tut sich da viel schwerer, weil die Aufhängung ohne Membranhub nicht, oder nur über einen langen Zeitraum weichgeknetet wird.




Mich würde mal interesiseren wie das dann aussieht, wenn man die Anlage 2 Tage lang nicht ausschaltet. Bleibt das so?+

Meine Messungen haben gezeigt, dass sich nach vier Stunden nicht mehr viel tut.
Nach 15 Stunden am Sinusgenerator hat sich praktisch kein Unterschied zur 4 Stunden-messung gezeigt.

Gruß
Rainer
KoLLeCH
Stammgast
#67 erstellt: 20. Feb 2011, 15:11

Die Sinus-Methode ist sehr effektiv, weil die Membranen dabei ordentlich ausgelenkt werden. Ein ausgesprochener Leisehörer tut sich da viel schwerer, weil die Aufhängung ohne Membranhub nicht, oder nur über einen langen Zeitraum weichgeknetet wird.


also wie solltem an dann deiner Meinung nach die Boxen einspielen in welcher Lautstärke ?

Kann man da ein Sinus-Signal runterladen und dann über eine CD oder den PC laufen lassen oder wie macht man das ? Evtl einfach an 230V AC hängen
Gelscht
Gelöscht
#68 erstellt: 20. Feb 2011, 15:16

ton-feile schrieb:
Hallo Blacky,


Hochinteressant in diesem Zusammenhang wären Testergebnisse von von neuen und eingespielten identischen Lautsprechern.

Wenn Du mal ein wenig nach oben auf Beitrag #57 scrollst, kannst Du Dir Vergleichsmessungen anschauen.

Da passiert einiges in den ersten paar Stunden "Kneten" mit einem tieffrequenten Sinus.

Gruß
Rainer


Hallo Rainer!
Danke für den Hinweis. Hmm, wirklich sehr interessant! Da passiert ja doch etwas.
Weil irgendwie direkt oder indirekt zusammenhängend, deshalb auch mein heutiger sinngemäßer Thread: "Außentemparatur/Umgebungstemparatur/Innentemparatur für den LS.

Grüße und schönen Sonntag

Blacky
ton-feile
Inventar
#69 erstellt: 20. Feb 2011, 16:21
Hi,


KoLLeCH schrieb:

also wie solltem an dann deiner Meinung nach die Boxen einspielen in welcher Lautstärke ?
Kann man da ein Sinus-Signal runterladen und dann über eine CD oder den PC laufen lassen...


So, ich habe mal schnell was gebastelt.
20Hz Sinus


Link zum Download!

Das ist ein 44,1kHz/16Bit-WAV.File mit einem 20Hz Sinus und etwa 1min Länge, das man einfach auf eine Audio-CD brennen und dann im "Repeat"-Mode laufen lassen kann.

Damit es nicht knackt, habe ich vorne und hinten eine kleine Blende gemacht.

Ausserdem ist die Phase des rechten Kanals invertiert.
Das bedeutet, dass, wenn sich die Membrane des linken Lautsprechers nach aussen bewegt, die des rechten Lautsprechers nach innen geht.
Der Sinn dabei ist es, die Nachbarn nicht zu nerven.

Wenn es doch noch im Raum zu laut sein sollte, kann man die Lautsprecher auch nah zusammen und mit dem Gesicht einander zugewandt aufstellen. Dann ist fast nichts mehr zu hören.

Es sollte so "laut" gemacht werden, dass die Tieftönermmembranen gut ausgelenkt werden.
Natürlich sollen sie nicht anschlagen.

Wenn man da mit etwas Gefühl rangeht, findet man leicht den richtigen Pegel.

Dann ca. vier Stunden lang laufen lassen.

Bei Bassreflexlautsprechern funktioniert das ganze besonders gut, denn die 20Hz liegen eigentlich immer unterhalb der Tuningfrequenz des BR-Rohres und so ist mit wenig aufgenommener Leistung schon eine große Membranauslenkung zu erreichen.

Alle, die Lautsprecher mit geschlossenen Gehäusen betreiben, sollten aber etwas aufmerksamer beim einpegeln sein und den Lautstärkeregler des Verstärkers nicht weiter aufreißen, als sie das vom "laut-Musik-hören" gewohnt sind.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 20. Feb 2011, 16:33 bearbeitet]
flo42
Inventar
#70 erstellt: 20. Feb 2011, 16:25
hey coole sache, kannst du das auch so erstellen, dass nach 30sec der linke ls nahc außen hubt und der rechte nach innen?

bei mirschwubbelt es gut +sehr leise
ton-feile
Inventar
#71 erstellt: 20. Feb 2011, 16:45
Hi,


flo42 schrieb:
...kannst du das auch so erstellen, dass nach 30sec der linke ls nahc außen hubt und der rechte nach innen?

Na ja, das passiert sowieso.

Der rechte geht nach aussen, während der linke nach innen geht.
25ms später geht dann der rechte nach innen, während der linke nach aussen geht.
Dann fängt das Spiel wieder von vorne an...usw

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 20. Feb 2011, 16:45 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#72 erstellt: 20. Feb 2011, 16:47
20 Hz ist aber sowas von Mager, daß wohl nur die wenigsten aus dem Durchschnittvolk in den Genuss kommen. Oder sollte man auf 100dB drehen? Das verläßt trotzdem die meisten Weichen nicht...
Wie wäre es auch mal mit 45Hz? ODer ist das nur bei Boxen mit mächtig Tiefbass überhaupt von Relevanz?

Die Frage, ob der "Effekt" dann auch bleibt wurde schon beantwortet?

@KoLLeCH
Wie ich sehe hast du hier so manchen Voodoothread verpasst


[Beitrag von beehaa am 20. Feb 2011, 16:50 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#73 erstellt: 20. Feb 2011, 16:54
Hi,


beehaa schrieb:
20 Hz ist aber sowas von Mager, daß wohl nur die wenigen in den Genuss kommen. Oder sollte man auf 100dB drehen?

Man soll es ja nicht hören. Das ist gerade der Witz an der Sache. Die Membranen sollen lediglich sichtbar mechanisch ausgelenkt werden.


beehaa schrieb:
Das verläßt trotzdem die meisten Weichen nicht...


Für Satelliten ist das ganze natürlich nicht gedacht.

Gruß
Rainer
beehaa
Gesperrt
#74 erstellt: 20. Feb 2011, 16:58
Ich würde mich wundern, wenn z.B. auch eine Nuvero10 dabei auslenkt. Oder ist das nur für eine 800 B&W gedacht?

Hat das jemand schon ausprobiert? Mit was?
ton-feile
Inventar
#75 erstellt: 20. Feb 2011, 17:12
Hi,

Die Nuvero10 ist auch eine Bassreflexbox.
Warum soll die denn nicht auslenken?

Es ist genau andersherum, als von Dir angenommmen.
Kleine Bassreflexlautsprecher mit eher hohen Tuningfrequenzen sind da viel empfindlicher als große, mit sehr tief abgestimmten Gehäusen.

Die Membranauslenkung steigt unterhalb der Tuningfrequenz eines Bassreflextautsprechers rapide an, obwohl nichts mehr zu hören ist (akustischer Kurzschluss).
Deshalb werden da doch auch Subsonicfilter empfohlen.

Nochmal: Es geht nicht um einen Hörtest. Es geht darum, die Membranaufhängung mechanisch zu bearbeiten.
Deshalb ist der Sinus auch so gestaltet, dass man nichts hört.
Wenn Du aus dem Sinus-Audiofile Mono machst, löschen sich rechter und linker Kanal gegenseitig aus und es bleibt nur "Stille" übrig.

Gruß
Rainer

Edit: etwas ergänzt.


[Beitrag von ton-feile am 20. Feb 2011, 17:27 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#76 erstellt: 20. Feb 2011, 17:27
Ja, das ist schon klar.
Bis jetzt dachte ich nur, die Hersteller verhindern auf der Weiche, trotz der schwachsinnigen Typenschilder, daß das Tiefbasschassis noch da auslenkt wo es garnichts mehr bringen kann.
Sozusagen als Schutz und als Verhinderung von unnötiger und dem Klangbild nicht bekömmlicher Flattritis der Membrane.

Hej wir sind hier um voneinander zu lernen. Ich hoffe da hat niemand ein Problem mit Ich widerspreche dir doch nicht.


[Beitrag von beehaa am 20. Feb 2011, 17:28 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#77 erstellt: 20. Feb 2011, 17:35
Hi,


beehaa schrieb:

Bis jetzt dachte ich nur, die Hersteller verhindern auf der Weiche, trotz der schwachsinnigen Typenschilder, daß das Tiefbasschassis noch da auslenkt wo es garnichts mehr bringen kann.

Dafür müssten sie Hochpassfilter einsetzen, aber die sind passiv aufwändig und damit teuer.

Du erinnerst Dich sicher an diesen Thread:
Passive Hochpassfilter für Satelliten.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 20. Feb 2011, 17:36 bearbeitet]
KoLLeCH
Stammgast
#78 erstellt: 20. Feb 2011, 21:10

ton-feile schrieb:
Hi,


KoLLeCH schrieb:

also wie solltem an dann deiner Meinung nach die Boxen einspielen in welcher Lautstärke ?
Kann man da ein Sinus-Signal runterladen und dann über eine CD oder den PC laufen lassen...


So, ich habe mal schnell was gebastelt.
20Hz Sinus


Damit es nicht knackt, habe ich vorne und hinten eine kleine Blende gemacht.

Es sollte so "laut" gemacht werden, dass die Tieftönermmembranen gut ausgelenkt werden.
Natürlich sollen sie nicht anschlagen.

Wenn man da mit etwas Gefühl rangeht, findet man leicht den richtigen Pegel.


Alle, die Lautsprecher mit geschlossenen Gehäusen betreiben, sollten aber etwas aufmerksamer beim einpegeln sein und den Lautstärkeregler des Verstärkers nicht weiter aufreißen, als sie das vom "laut-Musik-hören" gewohnt sind.

Gruß
Rainer


Ich würde dann die Q900 bzw die Q700 damit laufen lassen, also ein geschlossenes Gehäuse ? Was meint ihr mit Anschlagen ?

Wenn man das auf normaler Zimmerlautstärke laufen lassen würde, würde es doch sicherlich schicken oder ? :-?

@beehaa

@KoLLeCH
Wie ich sehe hast du hier so manchen Voodoothread verpasst


was menist du damit ? ^^ ich bin in dem Forum noch nicht wirklich lange aktiv. Also habe noch viel zu lernen ^^
ton-feile
Inventar
#79 erstellt: 20. Feb 2011, 21:22
Hi,


KoLLeCH schrieb:

Ich würde dann die Q900 bzw die Q700 damit laufen lassen, also ein geschlossenes Gehäuse ?

Das sind auch Bassreflexlautsprecher. Die haben lediglich Passivmembranen statt Bassreflexrohre.

Gruß
Rainer
KoLLeCH
Stammgast
#80 erstellt: 20. Feb 2011, 21:35

ton-feile schrieb:
Hi,


KoLLeCH schrieb:

Ich würde dann die Q900 bzw die Q700 damit laufen lassen, also ein geschlossenes Gehäuse ?

Das sind auch Bassreflexlautsprecher. Die haben lediglich Passivmembranen statt Bassreflexrohre.

Gruß
Rainer



achso okay dachte, dass diese keine Bassreflex sind wegen dem geschlossenen Gehäuse. Welche wären dann keine Bassreflexboxen ?

Kannst du mir ungefähr was sagen zu der Lautstärke biem Einspielen ? mein Onkyo TX-SR508 geht bis ca 80 aufdrehen. Wenn ich relativ laut höre, wirds so auf ca 42 aufgedreht. Wäre dies so der Pegel zum einspielen ? Kann mit den Begriffen "Anschlagen" und "auslenken" nicht viel anfangen :/
ton-feile
Inventar
#81 erstellt: 20. Feb 2011, 21:48
Hi,

Sind die Lautsprecher denn neu?
Wenn Du laut hören kannst und das auch schon mit den Kefs getan hast, kannst Du Dir die Sinusaktion ohnehin sparen.
Die ist, wie ich schon geschrieben habe, etwas für Leisehörer.

Ansonsten behalte den Tieftöner im Auge und achte auf Nebengeräusche, dann merkst Du ganz gut, wann es zu viel wird.
Aus der Ferne kann man da wenig zu schreiben.

Gruß
Rainer
KoLLeCH
Stammgast
#82 erstellt: 20. Feb 2011, 21:53
Hey Hey

ich werde mir die Lautsprecher die Woche neu holen (höchst warschenilich am Donnerstag). Ich wollte michr da nur schon mal informieren, damit ich best mögliche Ergebnisse bekomme ^^.


Wenn Du laut hören kannst und das auch schon mit den Kefs getan hast, kannst Du Dir die Sinusaktion ohnehin sparen.
Die ist, wie ich schon geschrieben habe, etwas für Leisehörer.


hab ich wohl falsch verstanden, sorry also wenn ich mehrere Stunden lang etwas über Zimmerlautstärke Musik höre, kann ich mir also das Einspielen mit den 20 Hz sparen, oder hab ich das jetzt wieder falsch verstanden ? ^^

LG Marcel
flo42
Inventar
#83 erstellt: 21. Feb 2011, 14:12
kann man sich bei normalen hifi-boxen sparen, wenn man sowieso laut hört

gibt nur wenige ausnahmen.
mrflorian
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 21. Feb 2011, 14:51
Mich würde mal folgendes Interissieren,

habe übergangsweise alte Lautsprecher bekommmen (billigdinger ), die da nun ne längere Zeit auf dem Dachboden standen
und vorher auch nicht viel im Gebrauch waren.
Versteifen sich die Sicken bei längerer Standzeit wieder, so dass sie sich neu einnspielen müssen.
Komme darauf da ich vor kurzem nen neuen Verstärker und glleichzeit die besagten Boxen in betrieb genommen habe. Hatte mich schon erst über den Verstärker geärgert weil es irgendwie nicht klingen wollte (ziemlich hoch, Yamaha halt).
Nach aber einiger Zeit war ich dann doch zu frieden, hat schätzungsweise 1-2 Stunden gedauert. Ich ging aber davon aus das ich mich selber erst einhören musste.

Gruss
Flo
KoLLeCH
Stammgast
#85 erstellt: 21. Feb 2011, 17:14
kann man neue Boxen denn sofort "voll" aufdrehen, oder muss man da wirklich erst mal langsamer machen, wie schon oft erwähnt wurde ?
flo42
Inventar
#86 erstellt: 21. Feb 2011, 17:18

irgendwie nicht klingen wollte (ziemlich hoch, Yamaha halt)


liegt an den billigboxen, schon garnicht generell an yamaha.
die versteifen nicht sondern zerbröseln.
KoLLeCH
Stammgast
#87 erstellt: 22. Feb 2011, 18:39
Guten Abend die Damen und Herren,

war heute beim Händler hier in der Gegend und da kamen wir auf das Thema Einspielen. Er meinte, dass man da ein sehr großen Unterschied hört wenn man die Boxen richtig eingespielt hat.

Die Fachleute beim Händler machen das so, indem sie eine CD mit verschiedenen Frequenzen und Tönen (die sich überlagern) neue Boxen mehr als 40 Stunden einspielen. Er meinte, 40 wären knapp an der Grenze und man sollte dann doch schon etwas länger mit so einer CD LAUT einspielen. Man soll auch öfter mal Laut hören, damit die Boxen, auch bei längerem Betrieb wieder ordentlich gedehnt werden ^^ wenn man Jahre lang nur leise hört und unregelmäßig versteifen die Membrane Gummis usw ...

Außerdem meinte er, dass man die Hifi-Geräte im Standbye Betrieb laufen lassen sollte, damit die Geräte beim Einschalten eine gewisse "Betriebstemaratur" haben z.B. die Platinen Boxen usw... die durch den geringen Strom die FOlge ist.
flo42
Inventar
#88 erstellt: 22. Feb 2011, 18:41
jeder hat seinen eigenen vodoo oder?:D

warme amps sind auch nur amps.

bröselige sicken kricht man mit lauthören nicht wieder hin.

chassis versteifensich eig nicht.

einige ls muss man einspielen, andere nicht
ton-feile
Inventar
#89 erstellt: 22. Feb 2011, 18:46
Hi,


KoLLeCH schrieb:

Die Fachleute beim Händler...

Der war gut!
Hat der Fachmann Dir denn dann die Wunder-CD verkauft?

Gruß
Rainer
KoLLeCH
Stammgast
#90 erstellt: 22. Feb 2011, 18:50

ton-feile schrieb:
Hi,


KoLLeCH schrieb:

Die Fachleute beim Händler...

Der war gut!
Hat der Fachmann Dir denn dann die Wunder-CD verkauft?

Gruß
Rainer


ne hat er nicht ^^ sollte er das denn ?

also er hat drauf geschworen ich hätte sie mir höchstens mal ausgeliehen

ja stimmt das denn mit den 40 Stunden ?
flo42
Inventar
#91 erstellt: 22. Feb 2011, 18:54
wie gesagt ist anders.

meine ls brauchten ca. 300stunden um so wie jetzt zu klingen, vllt tut sich da auch noch was.

andere klingen nach 3 tagen schon so wie immer.
KoLLeCH
Stammgast
#92 erstellt: 22. Feb 2011, 18:58

meine ls brauchten ca. 300stunden um so wie jetzt zu klingen, vllt tut sich da auch noch was.


ACH DU LIEBE ZEIT :-O 300 Stunden ? Wie hast du das dann gemacht ? Immer nachts durchlaufen lassen ?
flo42
Inventar
#93 erstellt: 22. Feb 2011, 19:02
nö seit nem halben jahr laufen und laufen die einfach. ganz normales musikhören. meist sehr laut.

richtig eingeschwubbelt hab ich sie 2tage lang bis ich mich getraut hab aufzudrehen.

der klang erreicht aber solangsam seine konstanz
ton-feile
Inventar
#94 erstellt: 22. Feb 2011, 19:46
Hi,


KoLLeCH schrieb:

ja stimmt das denn mit den 40 Stunden ?

Ich halte das für Quatsch.

Dass neue Membranaufhängungen noch nicht ihre Langzeitstabilität erreicht haben und erst noch etwas weichgeknetet werden müssen, ist eine physikalische Tatsache.

24 Stunden am Sinusgenerator sind üblich, bevor die Parameter eines Chassis gemessen werden. Man muss aber zwischen einem neu gekauften Serienlautsprecher und einem Prototypen unterscheiden. Da möchte man natürlich auf Nummer sicher gehen.

Vor allem das Frequenzgemisch auf der CD, das Du angesprochen hast geht eher in Richtung Voodoo und ist imO reines Marketing.
Nachdem sich ein simpler Sinus mit jedem PC und Freeware wasteln lässt, muss man für eine Superduper-Einbrenn-CD eben mehr Geschwurbel bieten.


flo42 schrieb:

meine ls brauchten ca. 300stunden um so wie jetzt zu klingen, vllt tut sich da auch noch was.

Nun ja, ganz ehrlich. Die Klangveränderungen nach den ersten Tagen finden imO eher zwischen Deinen Ohren statt.
Das soll jetzt aber wirklich keine Beleidigung sein. Hören ist einfach etwas sehr subjektives und meine Abhöre klingt schon je nach Tageszeit unterschiedlich. Das liegt aber sicher an mir und meiner Subjektivität.

Selbst wenn Veränderungen messbar sind, wie bei meinem Tieftönerbeispiel in Post #57, könnte man die Hörbarkeit mit Fug und Recht anzweifeln. Schließlich verbiegt der Raum den schönsten und linearsten Bass, der aus dem Lautsprecher kommt, ganz hässlich.
Ich bin aber der Meinung, dass messbare Phänomene auch potenziell hörbar sind.

Alles was nicht messbar ist, liegt imO im Glaubensbereich und ist lediglich für einen Erfahrungsaustausch gut.
Diskussionen darüber bringen nie etwas, weil sie aus Mangel an echten Argumenten zu keinem Ergebnis führen können.

Gruß
Rainer

Edit: nur die Rechtschreibung.


[Beitrag von ton-feile am 22. Feb 2011, 20:05 bearbeitet]
KoLLeCH
Stammgast
#95 erstellt: 25. Feb 2011, 19:34
Hi Leute

Hab heute die KEF Q900 gekauft Sind wirklich klasse Boxen. Habe sie im Betrieb in einem 19-20m² Raum und es wirklich echt super.

Ich habe sie seit ca. 2 Stunden auf mittlerer Lautstärke am AV laufen ( ca. 40 von 80 ). Meint ihr, dass das zum Einspielen in ordnung ist ?

Ach übrigens, habe diese an einem Onkyo TX-SR 508 und der kann diese wirklich sehr gut befeuern. Waren meine Befürchtungen, dass der AV nicht zurecht kommt doch fehl am Platz
Salzwirker
Stammgast
#96 erstellt: 26. Feb 2011, 00:30
Was sich da einspielt, ist das Hirn. Es vergleicht noch immer das zuvor Gewohnte. War bei meinen LS auch. Anfangs war der Bass etwas hohl, das verschwand dann nach 14 Tagen. Es wird aber nur's Hirn gewesen sein, das zum Umstieg von kühleren LS auf wärmer abgestimmte gezwungen wurde
mroemer1
Inventar
#97 erstellt: 26. Feb 2011, 12:23
Das sehe ich ein klein wenig anders.

Klar das Hirn spielt sich mit ein, doch die Lautsprecher tun es auch.

Bei meinen LS war im HT/MT Bereich nach wenigen (etwa 4-5) Stunden Spielzeit keinerlei Änderung am Klang mehr erkennbar.

Im Bassbereich hat es aber etwa 24 Stunden Spielzeit gedauert bis er vernünftig geklungen hat, das aber auch nur weil er mal richtig Pegel bekam, das selbe gilt übrigens auch für meinen Sub.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Feb 2011, 12:24 bearbeitet]
KoLLeCH
Stammgast
#98 erstellt: 26. Feb 2011, 12:28
Also ich meine, dass ich nach einigen Stunden, ca. nach 2-3 Stunden schon einen klanglichen Unterschied vom Anfang bis zu diesem Zeitpunkt gehört habe. Sogar mein Dad (der die Anlage zuvor mit einem Lied hörte und dann nach 2,5 Stunden wieder das selbe hörte) meinte, dass sich die Boxen besser anhören ^^

Evtl hing es daran, dass er zwischen durch zu viel TV geschaut hat oder es war wirklich so ^^
Janno.N
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 16. Okt 2012, 22:09
Also viele vergessen das wir hier hochpräzise aufgebaute lautsprecherchassis haben !
Das heißt jede kleinste veränderung im aufbau der Chassis hat,
So hab ich es selber bemerkt ,folgen. (abgesehen von hochton kalotten ^^ die sind sehr robust, gerade gewebe)
Das zB eine kleiner toleranz der aufhängung des chassis unerträglichen klirr im mittenbereich verursacht
Oder das eine obflächlich eingeknickte titatan mebran (Breitbänder ) dann massig klirr verursacht.(ein knickabdruck wie bei einen einmal geknickten papier)
Logischerweise machen dann die toleranzen bei sicken den grössten unterschied ,obwohl nur geringe veränderungen durch das einspielen enstehen.
Mitteltöner und hochtöner brauchen dadurch deutlich längere einspielzeiten.


[Beitrag von Janno.N am 16. Okt 2012, 22:12 bearbeitet]
Audiofriends
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 18. Okt 2012, 22:54
Guten Tag,

Für einspielen (wann nötwendig) habe ich ein Signal von 20-40 Hz. Sehen Sie auch hier (im Deutsch).
Passen Sie bitte auf mit Testsignalen.

Freundliche Grüsse, Fred
Metallsau
Stammgast
#101 erstellt: 08. Jul 2013, 21:07
Ich lasse mit einem Test Tone Generator einfach 25hz sinus mehrere stunden am tag
und dass über eine ganze woche oder so laufen.

in etwa so "laut" dass die membran ordentlich schwingt, aber halt nicht zu krass.

vorteil ist das eigentlich alles "weichgeklopft" werden sollte und man nichts von dem krach
hört.

(esseiden man möchte einen subwoofer einspielen lassen ) :DDDDD

gruß
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Neue Lautsprecher Phonar einspielen
Angelina40 am 29.06.2019  –  Letzte Antwort am 01.07.2019  –  14 Beiträge
Lautsprecher Einspielen?
Juelz19 am 01.02.2008  –  Letzte Antwort am 04.02.2008  –  61 Beiträge
Lautsprecher einspielen?
-Electro_hippo- am 15.05.2012  –  Letzte Antwort am 15.05.2012  –  3 Beiträge
Lautsprecher einspielen?
M_arcus_TM88 am 06.09.2018  –  Letzte Antwort am 19.09.2018  –  37 Beiträge
Einspielen Lautsprecher?
Levo7 am 08.12.2018  –  Letzte Antwort am 16.12.2018  –  11 Beiträge
Neue LS einspielen lassen ?
rockhound am 30.07.2009  –  Letzte Antwort am 03.08.2009  –  43 Beiträge
Einspielen von neuen Lautsprechern ???
am 24.02.2004  –  Letzte Antwort am 25.02.2004  –  8 Beiträge
Lautsprecher 300 Stunden einspielen?
Freebird am 30.01.2005  –  Letzte Antwort am 31.01.2005  –  8 Beiträge
Einspielen der Lautsprecher
Markus_Rühl am 25.10.2008  –  Letzte Antwort am 29.12.2008  –  442 Beiträge
lautsprecher einspielen die 175igste
dark_reserved am 01.05.2014  –  Letzte Antwort am 02.05.2014  –  6 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.509 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedNicontma
  • Gesamtzahl an Themen1.550.286
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.520.969