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Thread für Tannoy Freunde

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canphon
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 04. Aug 2008, 23:40

Hi, bin neu hier und wollte einfach mal meine eindrücke zu den passiven precision 8 schildern. ich hatte vorher die alten roten reveal...


Nun ja, sind ja preislich auch nicht ganz dasselbe: zumal die Reveal (ich nehme an, du hattest die passiven) klassische 2-Weger sind, während die Precision immerhin neben einem Super-Hochtöner noch einen 8'' Dual-Concentric-Treiber verbaut hat.
Sind schöne Lautsprecher .

Grüße canphon.
raphael.t
Inventar
#302 erstellt: 19. Aug 2008, 11:21
Hallo Leute!

Ich besitze die Tannoy Arden 3 und möchte gerne in der Frequenzweiche die zwei Pegelsteller Roll off und Level überbrücken.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit?

Erstens, wie´s geht und zweitens, ob das wirklich soviel bringt, wie man im englischsprachigen Netz liest.

Ich freue mich auf eure geschätzten Antworten!

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
mattundlau
Hat sich gelöscht
#303 erstellt: 19. Aug 2008, 18:13
Liebe Tannoy Freunde,

bin durch Zufall an diese Lautsprecher gelangt...
Tannoy R.H.R / 1
15" Monitor Gold
Dual Concentric

Weiß jemand etwas über diese LS. Ich kenne mich mit Tannoy bzw. hochwertigeren LS nicht so gut aus und konnte nur rausbekommen, dass diese zwischen ´87-´91 gebaut wurden...das war es auch schon!!!
Pics:
http://img155.imageshack.us/img155/2057/ls1fa8.jpg
http://img155.imageshack.us/img155/9876/ls6py6.jpg
http://img155.imageshack.us/img155/151/ls2mu6.jpg

Hoffe ich erfahre durch euer Fachwissen und Liebe zu der Marke mehr und bin über jede Info sehr dankbar!
Beste Grüße
Matt
Hookaman
Stammgast
#304 erstellt: 19. Aug 2008, 19:18
@mattundlau

Was?????????????????
Per Zufall......................

Du Glücklicher...............
Manche würden für soetwas fast alles machen.Mich inbegriffen
Fabian

Auch noch Hörner
Ich werd baff


[Beitrag von Hookaman am 19. Aug 2008, 19:20 bearbeitet]
nashkato
Ist häufiger hier
#305 erstellt: 19. Aug 2008, 19:47
zwecks den tannoy golds...
sieh mal hier nach ?
http://www.hilberink.nl

sag mal : wie klingen sie ??!!!??

ausserdem , wenn es diese sind
Ronald
Hastings
Rackham
Limited
Edition ??
dann sollte die weiche nummer 1066 eingebaut sein und ein 3839R chassis.


[Beitrag von nashkato am 19. Aug 2008, 19:58 bearbeitet]
nashkato
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 22. Aug 2008, 11:27
hallo,
mir fehlen leider noch der eine oder andre post um im gebrauchtmarkt zu inserieren ,....?
daher mal hier unverbindlich die anfrage wieviel ich für Tannoy 8NFM Mk II
bekommen könnte ?
wäre 350.- ein fairer preis ?

mittlerweile geht mir der platz aus ( 15" tannoys vor kurzem gekauft) und es stehn noch mehrere paare selbstbau lautsprecher rum , die eigentlich für ein surroundsetup gedacht waren , das aber nie realisiert wurde , weil mein EL34 amp fertig wurde , und da hör ich nur mehr stereo , und die anschaffung eines beamers immer zu teuer war.

natürlich würd es mich reizen , mal ein dual-concentric surround set mit 15" LR und dem rest 8" ern zu hören (hab auch noch ein paar system800A) , aber da gehörte dann fast noch ein 15" als center rein , denk ich mir ?
(und das ganze mit einem pre surround decoder und als endstufen alles röhren .

tja , scheitert leider alles am geld, platz , der zeit , und eventuell auch den nachbarn.

lg
david
Lowther
Stammgast
#307 erstellt: 22. Aug 2008, 16:38
Hallo David,

für ein Dual Concentric Surround Set heißt es Geduld haben. Bei mir hat es auch einige Jahre gedauert.



Im Bild meine GRF Memory (original). Dazu habe ich vor 4 Jahren ein einzelnes Tannoy 15" Chassis (DU 386) mit Weiche günstig erstehen können und später ein im "GRF-look" passendes Gehäuse als Center gebaut (Bildmitte als TV-Ständer).
Letztes Jahr habe ich über Xbay UK ein Paar Tannoy i8 (8" Duals) Monitore günstig geschossen und dazu ein DIY GRF-Mini
(Maßstab 1:2) gebaut (das sind die kleinen im Bild). Die werden als Surround eingesetzt. Im Frühjahr habe ich wieder in UK ein Paar Tannoy CPA5 (mit 5") billgst ersteigern können (leider noch kein Bild). Die laufen jetzt ebenfalls im neuen DIY Gehäuse seit einigen Wochen als Surround-Back.

Ich höre Stereo zwar auch mit einem Röhren Amp (845 SET), aber bei Surround ist das Set an einem Yamaha RXV-650 Receiver angeschlossen. Wenn ich ein vernünftiges Tannoy Chassis ergattern kann, kommt vielleicht noch ein Subwoofer dazu (natürlich auch im GRF-Look .

Beste Grüße
Matthias
nashkato
Ist häufiger hier
#308 erstellt: 23. Aug 2008, 15:17
hallo matthias.
sehr sehr schöne angelegenheit, die du da hast.
die GRF´s sind frontloaded hörner , richtig ?
wie passen die waveguide hörner als surround zu den grf´s ?

ist ja auch nicht so , dass ich das projekt völlig auf eis legen will, aber zurzeit fehlt mir einfach die zeit , der platz und das vor allem das geld.
wie du richtig sagst , es dauert halt alles seine zeit. bis dahin trenn ich mich von NFM8 , da ja ausserdem noch 2 3833GG chassis auf ihr gehäuse warten.

ja zu den subs , da hatte ich schon glück , mit der zeit plane ich die fsm monitore nachzubauen , aber das ist zurzeit noch ein fernes ziel , und betreibe zurzeit nur einen in der monosumme.
ist , durch meine 2 wohnsitze , alles nie ganz so fix installiert , und eher provisorisch.

da komm ich gleich zu einer frage : wie hast du es realisiert , zwischen stereo und surround umzuschalten , also zwischen receiver und 845set ?
hatte eine zeitlang einen speakerswitch vor die lautsprecher geschalten, der von beiden amps angefahren wurde.
es kam bei mir nur leider dauernd vor , dass ich vergessen hab umzuschalten und der röhrenamp im leerlauf lief.
war mir auf die dauer zu riskant für die übertrager.

beste grüsse
david
Modulor
Stammgast
#309 erstellt: 22. Okt 2008, 22:06
Nach 14 Jahren war es mal Zeit für eine Reinigung und optische Aufbereitung meiner D500.Das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten:









Zur Farbauffrischung habe ich farblose Lasur von Livos (KALDET-Holzlasur Nr. 270) benutzt.War regelrecht platt als ich die Teile zum ersten Mal frisch lasiert und poliert im Glanz der Sonne gesehen habe...
Modulor
Stammgast
#310 erstellt: 03. Nov 2008, 01:34
Mann ist das ruhig hier...
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen dennoch: Tannoy belebt u.a. die Definition Serie neu!

Meldung in der Stereo vom 31.10.2008:
[url=http://www.stereo.de/index.php?id=449&tx_ttnews[tt_news]=39&tx_ttnews[backPid]=450&cHash=62231a0f22[/url]

Und auch schon ein erstes Video aus Mailand in dem Herr Rusko die neue Serie kurz vorstellt (mit Attrappen der DC8T ):
[url=http://uk.cinenow.com/videos/1844-tannoy-definition-dc8t-speakers-top-audio-video-show-milan-2008[/url]


[Beitrag von Modulor am 03. Nov 2008, 01:42 bearbeitet]
Wolfgang_M.
Stammgast
#311 erstellt: 05. Nov 2008, 19:44

Modulor schrieb:
Nach 14 Jahren war es mal Zeit für eine Reinigung und optische Aufbereitung meiner D500.................................................................
War regelrecht platt als ich die Teile zum ersten Mal frisch lasiert und poliert im Glanz der Sonne gesehen habe... :hail



Da kannst Du auch stolz drauf sein! Die sehen ja besser aus als im Neuzustand!

Habe selbst die D700 in Rosewood, wobei die beiden Boxen unterschiedliche Farbe und Maserung haben. Das tut aber der Klangqualität keinen Abbruch.

Mit welchem Verstärker betreibst Du denn die Prachtstücke?

Schönen Abend allerseits, Wolfgang
Modulor
Stammgast
#312 erstellt: 06. Nov 2008, 15:53

Wolfgang_M. schrieb:

Da kannst Du auch stolz drauf sein! Die sehen ja besser aus als im Neuzustand!


Naja,nur aus der Ferne betrachtet,die haben mittlerweile 5 Umzüge mitgemacht.
Zum anderen macht auch die Umgebung in der die Fotos aufgenommen wurden einiges aus,es ist ein 200m² großer Seminarraum einer Bekannten,sehr hell und mit großen,weißen Leinentüchern für die diffuse Beleuchtung - bei mir im 20m² Zimmer ist die optische Wirkung schon nicht mehr so gegeben...


Wolfgang_M. schrieb:

Habe selbst die D700 in Rosewood, wobei die beiden Boxen unterschiedliche Farbe und Maserung haben.


Wie kommt das?Einzeln gekauft?


Wolfgang_M. schrieb:

Mit welchem Verstärker betreibst Du denn die Prachtstücke?


Ein Denon PMA-1500AE.Moderne trifft auf Vintage.Ein schöner heller und präziser Klang den ich mag.
ruedih
Ist häufiger hier
#313 erstellt: 06. Nov 2008, 17:58
Hallo Tannoy-Jünger,

kann jemand etwas über die Mercury F4 (Custom) sagen.
Einfach mal die Eindrücke beschreiben. Klanglich?, Aufstellungskritisch?, Verarbeitung? Empfehlenswert?.
Welche Tannoys klingen ähnlich "warm" sind aber etwas
wertiger gebaut? Value?

Danke mal

ruedih
Wolfgang_M.
Stammgast
#314 erstellt: 07. Nov 2008, 13:36
@Modulor

Den PMA-1500AE kenne ich zwar nicht, Denon sollte aber recht gut zu den D-Serien passen. Und Deine 500er hast Du eben modellmäßig in Szene gesetzt!

Ich betreibe die D700 derzeit an einem Marantz PM16 Vollverstärker, der ja etwa aus der gleichen Zeit stammt wie die Tannoy. Klingt schon ganz ordentlich.
Heute Mittag werde ich mal meine Crest Ca12 Endstufe mit der T+A Pulsar P2000AC Vorstufe an die Böxchen anstöpseln. Vielleicht klingt`s ja noch besser?
An meiner Klipsch RF3, die am Marantz sehr gut klang und prächtig mit ihm harmonierte, "verursachte" die Crest jedenfalls eine schier brachiale Bassgewalt und kontrollierte das gesamte Klangspektrum noch besser.
Jeder, dem ich davon erzählte, hielt mich für bekloppt! Eine derart genügsame 98db-Box, die mit 2x5 Watt Röhrenverstärkern schon Partylautstärke produziert, mit 2x1200 Watt an 4 Ohm, bzw. 2x700 Watt an 8 Ohm zu vergewaltigen.
Weder der Klipsch, noch mir, noch dem Klang hat`s geschadet. Im Gegenteil, selbst bei geringen Lautstärken waren die Bässe schön präzise, trocken, tief und knackig und die Mitten und Höhen samtig ausgewogen. MIR hat`s jedenfalls sehr gut gefallen!

Was die unterschiedliche Furnierung der D700 betrifft, die habe ich gebraucht gekauft. Mich störte es nicht sonderlich und den Kaufpreis konnte ich um einige Euro drücken.
Wenn die Lautsprecher direkt nebeneinander stehen sieht`s schon grauslig aus. Da sie in der Praxis aber durch einen Schrank voneinander getrennt sind und auch in unterschiedlichen Lichtverhältnissen stehen, fällt es nur bei genauerem hinsehen auf.
Ich habe die Lautsprecher direkt zum Tannoy-Service Deutschland, der Fa. Triplex in Mainz, gebracht und sie durchchecken lassen.
Gewundert haben sich die Herrschaften schon über die unterschiedliche Furnierung und die recht weit auseinander liegenden Seriennummern, jedoch ist an den Boxen alles Original, bestens in Ordnung und klanglich einwandfrei passend!
Modulor
Stammgast
#315 erstellt: 09. Nov 2008, 01:47

ruedih schrieb:
Hallo Tannoy-Jünger,

kann jemand etwas über die Mercury F4 (Custom) sagen.


Ich habe leider noch keine Mercury gehört.
Hier wirst Du leider - wenn überhaupt - in absehbarer Zeit kein Feedback erhalten was daran liegt daß Tannoy ohnehin nur äußerst selten vertreten sind und wenn doch es sich dabei um "die echten" mit Dual-Concentric Treiber handelt,Tannoys die dieses Merkmal nicht aufweisen gelten vielen als nicht als echte Tannoy,bei nicht wenigen fängt "Tannoy" gar erst bei der Dimension oder Prestige Serie an.Die Leute kaufen - auch in Ermangelung eines breiten Händlernetzwerks bei dem man sich die auch mal anhören kann - andere Fabrikate,gerade auch in dem Preisbereich unter 1000.-Euro.Finde ich persönlich Schade denn Tests und Usermeinungen die man im Netz findet bescheinigen auch den Mercury/Sensys/Revolution eine durchweg gute Note.Über die Verarbeitungsqualität braucht man bei Tannoy gar nicht erst zu diskutieren.
Ein wirklich günstiges Händlerangebot mit 539.-Euro für die Revolution DC4 T gibt es derzeit bei ebay.Das ist pures Value for money - auch ungehört!
Wolfgang_M.
Stammgast
#316 erstellt: 18. Nov 2008, 19:06
Ist ziemlich ruhig hier, scheint nicht viele Tannoy-Freaks zu geben?

Habe die D700 zwischenzeitlich mit der Crest CA12 verbandelt.

Hammermäßig, sag` ich nur!

Obwohl der Marantz PM16 schon eine gute Figur an den Lautsprechern gemacht hat, legt die Crest in allen Punkten, vor allem Bassdruck und Schnelligkeit, nochmal enorm zu.
Sicher werden typische Highender und/oder Klangsezierer nicht glücklich mit soviel Direktheit und Attacke werden und sich mit Grausen abwenden, mir macht`s jedenfalls ungeheuer Spaß!
Fange gerade wieder an, meine CD`s nochmal neu zu hören und zu "erleben"!
wasfro
Stammgast
#317 erstellt: 21. Nov 2008, 02:23

Lowther schrieb:
Hallo David,

für ein Dual Concentric Surround Set heißt es Geduld haben. Bei mir hat es auch einige Jahre gedauert.



Im Bild meine GRF Memory (original). Dazu habe ich vor 4 Jahren ein einzelnes Tannoy 15" Chassis (DU 386) mit Weiche günstig erstehen können und später ein im "GRF-look" passendes Gehäuse als Center gebaut (Bildmitte als TV-Ständer).
Letztes Jahr habe ich über Xbay UK ein Paar Tannoy i8 (8" Duals) Monitore günstig geschossen und dazu ein DIY GRF-Mini
(Maßstab 1:2) gebaut (das sind die kleinen im Bild). Die werden als Surround eingesetzt. Im Frühjahr habe ich wieder in UK ein Paar Tannoy CPA5 (mit 5") billgst ersteigern können (leider noch kein Bild). Die laufen jetzt ebenfalls im neuen DIY Gehäuse seit einigen Wochen als Surround-Back.

Ich höre Stereo zwar auch mit einem Röhren Amp (845 SET), aber bei Surround ist das Set an einem Yamaha RXV-650 Receiver angeschlossen. Wenn ich ein vernünftiges Tannoy Chassis ergattern kann, kommt vielleicht noch ein Subwoofer dazu (natürlich auch im GRF-Look .

Beste Grüße
Matthias


Eine Sache ist mal klar du hast sehr tolerante Nachbarn J

Ein Verwandter von mit hat die Kingdom 12 mit Mec 6900 die sind echt der Hammer hat leider nur Wohnung und kein haus kann sie deshalb nicht richtig los lassen außer Sielwesteer
Londonholmes
Ist häufiger hier
#318 erstellt: 22. Nov 2008, 04:18
Hi,
bin quasi noch ganz neu bei Tannoy gelandet. Werde mir jetzt endlich gute Boxen kaufen. Habe mir die Tannoy Sensys DC 2 ausgesucht. War beim Probehören der DC 1 schon total vom Hocker, wegen der Bühne und der sehr präzisen Abbildung der Boxen. Habe dann die DC 2 gehört und nach 3 Liedern hören mir die Boxen reserviert
Was haltet Ihr von der Box? Habe ein Angebot für ein neues Pärchen für 500 Euro. Guter Preis?

Grüße =)
Phil-HIPP
Hat sich gelöscht
#319 erstellt: 22. Nov 2008, 13:44
Ich würde mir nach Möglichkeit auch mal die alten Sachen abhören. So zum Beispiel Tannoy Devon oder was ich vor kurzem da hatte Tannoy 635 Plus (finde das Plus Zeichen am Mac nicht). Kosten minimal mehr, und waren mal schweine teuer. Und beide sind sehr zu empfehlen Von der neuen EInstiegsserie bin ich nicht so begeistert, da bietet meines Erachtens Kef mehr... ist aber natürlich Geschmacksfrage.

Was ich jetzt schon zweimal feststellen konnte ist die mangelhafte Verkabelung intern. Jetzt ist schon bei 2 Tannoy Sorten der Tieftöner ausgefallen (Einmal besagte 635 und dannoch bei der großen Kensington). Musst man dann jedesmal die Chassis raus nachen, und neu drann löten bzw. stecken, ist euch das auch schon passiert?
Modulor
Stammgast
#320 erstellt: 22. Nov 2008, 15:58

Londonholmes schrieb:

Was haltet Ihr von der Box? Habe ein Angebot für ein neues Pärchen für 500 Euro. Guter Preis?


Sind aufgrund der eigenwilligen Optik mit dem aufgesetzten Superhochtöner nicht jedermanns Geschmack aber in Schwarz oder Rosenholz würde ich die auch nehmen.
Klanglich sind das wohl halt typische Tannoy,mag nicht jeder aber jeder dem er gefällt findet wohl zeitlebens nur schwerlich Alternativen.
Und der Preis ist schon korrekt.Auch in England werden die mittlerweile für den Kurs verkauft.Die Händler wollen wohl den Altbestand loswerden um Platz für die neuen Serien zu machen,das könnte die um etwa 50% reduzierten Preise gegenüber den ehemaligemn EVP erklären.
Londonholmes
Ist häufiger hier
#321 erstellt: 23. Nov 2008, 17:17
Ja war auch überrascht vom Preissturz, aber die LS sind ja wohl schon seit nem halben Jahr ausgelaufen. Werde mir die in Ahorn kaufen ( Zimmer steht voll mit Ikea Ivar in der Farbe, deshalb passt das super). Habe letztens gesehen, dass es ja Leute geben soll, die mit den DC 2 als Front, den DC 1 als Rear und anderen passenden Tannoy Komponenten sich Sorround Systeme bauen :-O

Bin mir nicht so ganz sicher was ich davon halten soll und werde das sicher nicht machen !

=)
Wolfgang_M.
Stammgast
#322 erstellt: 26. Nov 2008, 22:26
Hat denn schon mal jemand die Superhochtöner ST200 an einer Tannoy gehört und wenn ja, wie würdet Ihr den Unterschied beschreiben?
derDuffman
Ist häufiger hier
#323 erstellt: 16. Dez 2008, 22:55
Das hier hab ich ja eigentlich schon ins Kaufberatungsforum gestellt (wo es ja auch hingehört, und auch noch in die 5.1. ecke ups) aber ich frag auch ma bei den Experten nach

Was sagt ihr preis-leistungs-technisch zum

Onkyo TX-SR 576 (internet 269 €)
2 * Tannoy Sensys 2 (als Front)
2 * Tannoy Sensys 1 (als Surround)
1 * Tannoy Sensys C (als Center)
1 * Tannoy TS 10 (als Sub)

zusammen für 1000 € ??


Vielen Dank schonmal im Voraus


[Beitrag von derDuffman am 16. Dez 2008, 22:56 bearbeitet]
Londonholmes
Ist häufiger hier
#324 erstellt: 17. Dez 2008, 09:45
klingt gut. aber auch günstig...

neuware? also zu den sensys dc2 kann ich dir nur raten. das sind hammer geile boxen. habe die ja auch.. (s.o.)
was aus den dinger rauskommt ist wahnsinn. umheimlich räumlich und die spielen einen total unangestrengt gegen die wand. habe die an nem recht leistungsstarken onkyo 8780 und das ist ne wahnsinnskombi. überlege auch zu nem 5.1 zu erweitern, aber der stereo-betrieb ist schon der wahnsinn !

somit -> kaufempfehlung !!!
Sir_Ramses
Ist häufiger hier
#325 erstellt: 04. Feb 2009, 10:03
Gibt es denn schon Neues und Hörberichte von der neuen Tannoy DC 8 T?

Was mich wundert:

Bei dem neuen Test in der Audio wurde die DC8 gegen Stand-LS getestet.

Ist sie denn auch eine Stand oder nicht ehér eine Kompakt?

Sie hat zwar 90 Punkte bekommen, aber wäre nicht ein Test der Standbox DC8 T sinnvoller gewesen?

Mich würde mal interessieren wie sich die DC8 T gegen die KEF xq40 schlagen würde.


[Beitrag von Sir_Ramses am 04. Feb 2009, 11:24 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#326 erstellt: 04. Feb 2009, 11:50

Bei dem neuen Test in der Audio wurde die DC8 gegen Stand-LS getestet.

Also Stand-LS waren die "Gegner" der Tannoy nicht gerade. Die Klipsch ist rund 54 cm und die JBL rund 75 cm hoch.

Die JBL ist für eine Kompaktbox zu gross und für eine Standbox zu klein

Malte war ja von der Tannoy ziemlich begeistert. Ein Lautsprecher, der wenig nach Hifi und dafür viel nach Musik klingt. Ein grösseres Kompliment ist eigentlich kaum möglich.

Die Teile würde ich gerne mal probelauschen. Hat das hier schon jemand getan?

Sir_Ramses
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 04. Feb 2009, 15:37

Ein Lautsprecher, der wenig nach Hifi und dafür viel nach Musik klingt


ehrlich gesagt, hab ich auch drüber nachgedacht, was das so genau zu bedeuten hat.

Klingt irgendwie nach einem *man kann sich nicht festlegen spruch.

Denn konkret kann ich mir nichts drunter vorstellen.

Ich steh in meiner entscheidung grad zwischen einer xq40 Kef und der Tannoy DC 8 T.

Und der Test hat leider wenig zu beigetragen, außer das die Kef 3 Punkte Gesamtwertung mehr hat.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 04. Feb 2009, 17:21
Ohne selbst probezuhören geht es sowieso nicht.
Edinburgh
Schaut ab und zu mal vorbei
#329 erstellt: 10. Feb 2009, 17:28
Hallo Wolfgang,

ich betreibe meine D900 nun seit rund einem halben Jahr mit den Supertweetern ST200. Das Walnutgehäuse passt rein optisch ganz gut zum American Cherry. Sorry übrigens für das Bild im Gegenlicht.



Meine Erfahrungen:

Einstellungen der ST wie in der Anleitung empfohlen mit 93,5dB (D900 hat 94dB Wirkungsgrad) und Übernahmefrequenz ab 16kHz. (14kHz Einstellung führte dazu, dass man die Tweeter deutlicher orten konnte auch eine gewisse Schärfe kam hinzu, bei 18kHz habe ich keine nennenswerten Unterschiede zum Normalbetrieb ohne ST feststellen können) Verbindung zum Terminal der D900 mit den Super Link Kabeln von Tannoy.

Die Veränderungen sind nicht sehr groß aber doch markant:

Fest steht, dass sie die tonale Ausrichtung der D900 nicht merklich verändern, was ursprünglich meine Befürchtung war denn vorlaute bzw. überpräsente LS sind einfach nicht mein Ding.

Die Supertweeter hatte ich angeschafft, weil die D900 zumindest in meinem akustisch sicher nicht optimalen Hörraum (Altbau Raumhöhe 4m, ca. 35m² GFl) die Tendenz hatte, dem Hörer sehr genau mitzuteilen, wo die Klangquelle sich befindet...soll heißen das häufig zitierte Loslösen des Klangbildes von den LS'ern war eher nicht optimal.

Und genau dies Phänomen konnten die ST beseitigen. Die Musik spielt nur noch im Raum, die Bühne wird breiter und tiefer. Man kann von den Werbeschriften von Tannoy halten was man will und es soll ja auch eine Menge Kollegen geben, die das Prinzip Supertweeter gänzlich wegen Nichthörbarkeit anzweifeln aber in diesen Punkten kann ich der Tannoy-Ideologie nur beipflichten.

Noch erwähnenswert ist, dass ich die D900 mittlerweile mit den Stopfen für die Reflexöffnungen "fahre" weil der Bassbereich so einfach schlüssiger (schneller und präziser) rüberkommt.

All in all eine absolut empfehlenswerte Erweiterung, wenn nur der zugegeben sehr hohe Preis nicht wäre. Aber vielleicht tut's ja auch ein ST-50.
lorric
Inventar
#330 erstellt: 11. Feb 2009, 00:44

ruedih schrieb:
Hallo Tannoy-Jünger,

kann jemand etwas über die Mercury F4 (Custom) sagen.
Einfach mal die Eindrücke beschreiben. Klanglich?, Aufstellungskritisch?, Verarbeitung? Empfehlenswert?.
Welche Tannoys klingen ähnlich "warm" sind aber etwas
wertiger gebaut? Value?

Danke mal

ruedih


Hi,

besser spät als nie.

Tannoy Mercury F4 Custom

Gruß
lorric
verfassi
Neuling
#331 erstellt: 14. Mrz 2009, 01:15
Liebe Tannoy-Freunde,
ich verstehe gar nicht warum noch andere LS-Firmen existieren. Habe vor einer Woche meine Tannoys D 100 in Ebay eingestellt und bekomme ständig Fragen aus Österreich, Frankreich, Italien, Ungarn, Australien, Polen, ach ja, und aus Deutschland. 86 Beobacher! hatte ich noch nie.
Ich fand ja schon immer, dass die Dinger einen hervorragenden Klang haben, dachte aber ich wär ganz allein dieser Meinung.
Ich glaube ich steigere mit.
Rosaweint
Phil-HIPP
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 14. Mrz 2009, 17:29

verfassi schrieb:
Liebe Tannoy-Freunde,
ich verstehe gar nicht warum noch andere LS-Firmen existieren. Habe vor einer Woche meine Tannoys D 100 in Ebay eingestellt und bekomme ständig Fragen aus Österreich, Frankreich, Italien, Ungarn, Australien, Polen, ach ja, und aus Deutschland. 86 Beobacher! hatte ich noch nie.
Ich fand ja schon immer, dass die Dinger einen hervorragenden Klang haben, dachte aber ich wär ganz allein dieser Meinung.
Ich glaube ich steigere mit.
Rosaweint


Tannoy Lautsprecher sind ohne Zweifel gut. Hatte schon Verschiedene da.
Aber zum Thema Beobachter bei eBay: Ich hab letzte Woche meine Kef Iq3 verzockt, mit 176 Baobachtern, zu einem Preis, der quasi der Neupreis war. 2 Jahre Spaß zum Preis von 10 Euro!
KlatschDenChobo
Neuling
#333 erstellt: 06. Mai 2009, 15:27
Hallo zusammen :o)

ich bin recht neu im Stereo Bereich, da ich bisher eigentlich eher Heimkinotechnisch unterwegs war.
Durch Zufall bin ich über einen Kumpel auf einen Laden in Essen namens Aura Hifi gekommen. Dort liegt der Schwerpunkt auf Tannoy.
Wenn ich dem was ich gehört habe glauben schenken darf, ist dies wohl der grösste europäische Tannoy Händler.
In einem der Hörräume stehen auch direkt mal 2 schöne Westminster SE .. die machen richtig Spaß
Sind aber auch so weit entfernt das man sich diese Boxen ruhig mal anhören kann. Danach muss man sich zwar direkt wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen, was bei einem Gesamtpreis (LS + Kette) von 60000-70000 Euro aber auch nicht sonderlich schwer fällt.

Was ich eigentlich sagen wollte ..

Ich bin dabei, mir dort sowohl die DC 8 als auch die DC 8T ausgiebig anzuhören. Die Boxen sind natürlich nach dem Dual Concentric Prinzip (was man sehr gut an dem DC im Namen erkennen kann ) gebaut und laufen dort an einer NAIM Kette.

Aus meiner Sicht haben die DC 8T etwas mehr Präsenz und Druck im unteren Frequenzbereich was aber auch irgendwie logisch ist da sie ja im Gegensatz zu den DC 8 schliesslich einen Basstreiber haben.

Beide aber haben jedoch ein absolut harmonisches, diffuses und dennoch gut ortbares Klangbild. Dabei spielen sie nicht zu dick auf.
Auch ich kann diesen Boxen bestätigen, das sie nach Musik und nicht nach Hifi klingen

Um ein (mehrfaches) Probehören wird trotzdem niemand der halbwegs bei Verstand ist herumkommen denn letztlich muss jeder selber entscheiden ob einem Boxen zusagen oder nicht. Denn am Ende soll und muss es meiner Meinung nach Spass machen weil alles andere langfristig nichts bringt

Abschliessend noch eine kleine Anmerkung für die Cineasten unster uns : Tannoy wird aufgrund der hohen Nachfrage zum Herbst hin einen Center LS für die 8er Serie auflegen

mfG
Tobi


[Beitrag von KlatschDenChobo am 06. Mai 2009, 15:34 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#334 erstellt: 07. Mai 2009, 17:03
Salut zusammen!

Vor zwei Wochen war ich ebenfalls bei Aura und habe mir erstmals Tannoys angehört (in der aufgeführten Reihenfolge):
DC8T
DC8
Glenair 15
Turnberry

Die beiden erstgenannten werden wohl IMO (da noch nicht so lange auf dem Markt) kaum eingespielt gewesen sein, die beiden anderen evtl., war auch durch Fragen nicht herauszubekommen. Allerdings sind Lautsprecher im Laden selten richtig eingespielt, zumindest bei einer großen Auswahl an Vorführgeräten.

Davor hatte ich mir übrigens Dynaudio Confidence C2 und Focus360 angehört.

Auf jeden Fall war es ein hochinteressanter Vergleich für einen eingefleischten Dynaudio-Hörer und eine wirklich lohnenswerte Erfahrung

Kurz meine Eindrücke:
DC8T:
Etwas dunkel und verbesserungswürdige Höhenauflösung. Die Tannoys gerne zugeschriebene Verfärbung hielt sich in Grenzen. Der Bass war für meinen Geschmack nicht präzise genug und überzeugte mich nicht wirklich. Ich hatte immer den Eindruck, dass das zweite Chassis irgendwie hinterher hinkt. Relativ schnell auf DC8 gewechselt.

DC8:
Gefiel mir wesentlich besser. War transparenter im Bass, wirkte subjektiv schneller. Für eine Kompakte sehr dynamisch. Gute Raumdarstellung. Und bis auf die leichte Abdunklung recht neutral. Kombiniert mit Subwoofern könnte das in entsprechenden Räumlichkeiten durchaus ein gelungener Kompromiss sein.

Glenair15:
Das sollte man sich wirklich mal anhören, insbesondere, wenn man sonst nur Hifi-Böxchen kennt und beim Konzert noch nie direkt vor der PA gestanden hat.
Gitarren wie im Proberaum. Man denkt, man steht vor seinem Marshall-Stack und hält die Gibson wieder selbst in der Hand (und man fühlt sich 20 Jahre jünger ;)). Wirklich verblüffend. Verzerrungsfreie Dynamik subjektiv ohne Ende.
Stimmen (Oper), insbesondere männliche, waren allerdings deutlich verfärbt. Da sah man vor dem geistigen Auge förmlich den Präsenzbuckel im Frequenzschrieb.
Insofern wahrscheinlich nicht wirklich allroundtauglich. Vielleicht gibt sich das ein bisschen, wenn sie länger gelaufen ist, aber tendenziell wird es wohl zum Grundcharakter des Lautsprechers gehören. Wahrscheinlich ist der weite Übertragungsbereich für den 15-Zöller einfach etwas zuviel.
Für gitarrenlastige Musik in gehobener Lautstärke kann ich mir allerdings kaum etwas wesentlich Packenderes fürs Wohnzimmer vorstellen.

Turnberry:
Das rundeste Gesamtpaket. Grobdynamisch nicht so gnadenlos wie die Glenair, aber immer noch ein "richtiger Lautsprecher". Bass etwas weicher. Dafür Mitten- und Präsenzbereich ausgewogener. Auch Oper klappte. Tolle Raumdarstellung. Perkussionswiedergabe sehr realistisch.
Und nicht zu unterschätzen für zuhause: die Möglichkeit der Höhenanpassung. Funktionierte auch nachvollziehbar in beide Richtungen.
Allerdings war auch hier die Auflösung im Vergleich zu einer "modernen" Hifi-Box etwas zurückgenommen. Das ließ sich auch mit Höhenanhebung nicht hinbiegen. Nie analytisch, dafür irgendwie "natürlich" und angenehm.
Das Retro-Design geht natürlich gar nicht (Geschmacksache).

Mein persönliches Fazit:
Wenn man mal so ganz anders hört, kann man durchaus auf den Gedanken kommen, zumindest temporär die "Hifi-Tugenden" über Bord zu werfen und komplett in die Spaßfraktion zu wechseln. Wobei bei Tannoy durchaus Abstufungen (s.o.) vorhanden sind.
Die neue Definition-Serie ist schon vergleichsweise modern ausgelegt. Und die dunkle Abstimmung wird in kargen Designerwohnzimmern auch eher positiv zum Klangbild beitragen. Ob man damit die gewünschte Klientel errreicht, keine Ahnung. Der echte Fan wird wahrscheinlich sowieso weiterhin zur Prestige-Serie greifen.

Ich bin jedenfalls durchaus in Versuchung geführt worden. Mal sehen...

Gruß
Frank
Wolfgang_M.
Stammgast
#335 erstellt: 08. Mai 2009, 15:07
@Edinburgh
Vielen Dank für Deinen Klangeindruck, Timon!

Werde wohl weiterhin D700 "nackt" hören und evtl. später mal zu Glenair 15 oder DC10T wechseln (wenn ich nicht vorher wieder einer Klipsch erliege!!!).


[Beitrag von Wolfgang_M. am 08. Mai 2009, 15:26 bearbeitet]
Gnomist
Neuling
#336 erstellt: 16. Mai 2009, 11:02

frankster_666 schrieb:
Salut zusammen!

Vor zwei Wochen war ich ebenfalls bei Aura und habe mir erstmals Tannoys angehört (in der aufgeführten Reihenfolge):
DC8T
DC8
Glenair 15
Turnberry

Die beiden erstgenannten werden wohl IMO (da noch nicht so lange auf dem Markt) kaum eingespielt gewesen sein, die beiden anderen evtl., war auch durch Fragen nicht herauszubekommen. Allerdings sind Lautsprecher im Laden selten richtig eingespielt, zumindest bei einer großen Auswahl an Vorführgeräten.

Davor hatte ich mir übrigens Dynaudio Confidence C2 und Focus360 angehört.

Auf jeden Fall war es ein hochinteressanter Vergleich für einen eingefleischten Dynaudio-Hörer und eine wirklich lohnenswerte Erfahrung

Kurz meine Eindrücke:
DC8T:
Etwas dunkel und verbesserungswürdige Höhenauflösung. Die Tannoys gerne zugeschriebene Verfärbung hielt sich in Grenzen. Der Bass war für meinen Geschmack nicht präzise genug und überzeugte mich nicht wirklich. Ich hatte immer den Eindruck, dass das zweite Chassis irgendwie hinterher hinkt. Relativ schnell auf DC8 gewechselt.

DC8:
Gefiel mir wesentlich besser. War transparenter im Bass, wirkte subjektiv schneller. Für eine Kompakte sehr dynamisch. Gute Raumdarstellung. Und bis auf die leichte Abdunklung recht neutral. Kombiniert mit Subwoofern könnte das in entsprechenden Räumlichkeiten durchaus ein gelungener Kompromiss sein.

Glenair15:
Das sollte man sich wirklich mal anhören, insbesondere, wenn man sonst nur Hifi-Böxchen kennt und beim Konzert noch nie direkt vor der PA gestanden hat.
Gitarren wie im Proberaum. Man denkt, man steht vor seinem Marshall-Stack und hält die Gibson wieder selbst in der Hand (und man fühlt sich 20 Jahre jünger ;)). Wirklich verblüffend. Verzerrungsfreie Dynamik subjektiv ohne Ende.
Stimmen (Oper), insbesondere männliche, waren allerdings deutlich verfärbt. Da sah man vor dem geistigen Auge förmlich den Präsenzbuckel im Frequenzschrieb.
Insofern wahrscheinlich nicht wirklich allroundtauglich. Vielleicht gibt sich das ein bisschen, wenn sie länger gelaufen ist, aber tendenziell wird es wohl zum Grundcharakter des Lautsprechers gehören. Wahrscheinlich ist der weite Übertragungsbereich für den 15-Zöller einfach etwas zuviel.
Für gitarrenlastige Musik in gehobener Lautstärke kann ich mir allerdings kaum etwas wesentlich Packenderes fürs Wohnzimmer vorstellen.

Turnberry:
Das rundeste Gesamtpaket. Grobdynamisch nicht so gnadenlos wie die Glenair, aber immer noch ein "richtiger Lautsprecher". Bass etwas weicher. Dafür Mitten- und Präsenzbereich ausgewogener. Auch Oper klappte. Tolle Raumdarstellung. Perkussionswiedergabe sehr realistisch.
Und nicht zu unterschätzen für zuhause: die Möglichkeit der Höhenanpassung. Funktionierte auch nachvollziehbar in beide Richtungen.
Allerdings war auch hier die Auflösung im Vergleich zu einer "modernen" Hifi-Box etwas zurückgenommen. Das ließ sich auch mit Höhenanhebung nicht hinbiegen. Nie analytisch, dafür irgendwie "natürlich" und angenehm.
Das Retro-Design geht natürlich gar nicht (Geschmacksache).

Mein persönliches Fazit:
Wenn man mal so ganz anders hört, kann man durchaus auf den Gedanken kommen, zumindest temporär die "Hifi-Tugenden" über Bord zu werfen und komplett in die Spaßfraktion zu wechseln. Wobei bei Tannoy durchaus Abstufungen (s.o.) vorhanden sind.
Die neue Definition-Serie ist schon vergleichsweise modern ausgelegt. Und die dunkle Abstimmung wird in kargen Designerwohnzimmern auch eher positiv zum Klangbild beitragen. Ob man damit die gewünschte Klientel errreicht, keine Ahnung. Der echte Fan wird wahrscheinlich sowieso weiterhin zur Prestige-Serie greifen.

Ich bin jedenfalls durchaus in Versuchung geführt worden. Mal sehen...

Gruß
Frank

Hallo Frank,

hattest du was geraucht oder einfach nur vergessen die Wattestäbchen aus den Ohren zu nehmen ? Wenn die DC`s dunkel abgestimmt sind, ist die Erde ne Scheibe.

Gruß
Der Gnom
frankster_666
Stammgast
#337 erstellt: 16. Mai 2009, 18:27
@ gnom

dann ist die erde wohl ne scheibe
kilianwin
Ist häufiger hier
#338 erstellt: 24. Jun 2009, 10:37
Hallo Leute.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit System 15 DMTs (nicht MK II) gesammelt? Ich bin eigentlich recht zufrieden mit dem Klang, seitdem ich mich dran gewöhnt habe. Ich habe noch meine Klipsch RB-75 von vorher rumstehen, die waren auch shon ganz prächtig in Sachen Dynamik und Hochton, aber ein Studiomonitor ist halt was anderes.

Trotzdem überlege ich gerade, ob mein NAD C352, den ich mir für die Klipsch geholt hatte, für die DMTs nicht ein wenig schwachbrüstig ist. Die ganze Angelegenheit geht zwar schön laut, aber man sagt ja für die DMTs bräuchte es Amps mit viel Ampere. Tja, mein NAD hat 2x80W Sinus an 8 Ohm und 115W/185W/240W an 8/4/2 Ohm, das ist die einzige theoretische Größe, die ich über ihn nennen kann. Der Amp ist damals ganz gut getestet worden.

Was denkt ihr?
Gruß,
K
Wolfgang_M.
Stammgast
#339 erstellt: 25. Jun 2009, 13:56
Ein kräftigerer, laststabiler Verstärker wird Dir sicher noch mehr Spaß bringen.
Habe das bei meinen D700 festgestellt, als ich von Marantz PM16 auf Musical Fidelity A5.5 gewechselt habe. Klingt wesentlich druckvoller und "erwachsener"!
kilianwin
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 26. Jun 2009, 10:36
öcho, öchö, das kann ich mir aber nicht leisten..
Maximal 800 (gebraucht) ist mein Budget für einen neuen Amp. Frage ist, ob sich der Schritt lohnt. Ich würds halt gern mal ausprobieren.
Audiofriends
Ist häufiger hier
#341 erstellt: 28. Jun 2009, 19:51
Guten Tag,

Dies Habe ich gehabt, die Stirling mk2:



Eigentlich hatte ich den kein guten Verstärker welche gut auf diese Stirling passt.

Freundliche Grüsse, Fred
kilianwin
Ist häufiger hier
#342 erstellt: 30. Jun 2009, 00:46
.. scheint nicht einfach zu sein, Empfehlungen zu machen. Ich hab´s auch schon in der Tannoy Group (Yahoo) versucht. Oder ist da für mich noch mehr Recherche zu machen? Die alten Tannoy-MOnitore werden anscheinend auch oft an Röhren betrieben. Ich habe gelesen: der Kennschalldruck der DMT 15s sei nur 95 dB, und nur in einer Wand eingebaut 98 dB, wie offiziell angegeben. Tatsächlich könnte ich mir für die Teile besser einen leistungsstarken Amp vorstellen bzw mit viel "current", also Ampere. Wie kann ich überhaupt rausfinden wie stromstark ein Amp ist? Würde damit auch die Wiedergabe der Mitten und Höhen/Transparenz mitbeeinflusst?
Michael_KR
Stammgast
#343 erstellt: 30. Jun 2009, 17:58
Liebe Tannoy Freunde und ein besonderes Hallo an Tannoymann!
Da ich mich sehr stark für eine Turnberry interessiere, habe ich mich im Net ein wenig informiert und vor allem die Beiträge vom Tannoymann gerne gelesen, der hier hoff. noch aktiv ist.

Ich hätte da nun mal ein paar Fragen an alle:

1.) Habe immer noch nicht den Unterschied zwischen Turnberry SE und HE kapiert. Das HE soll für die neue Sicke aus "Hard Edge" stehen. Und wofür steht dann SE (Soft Edge)? Allerdings soll die neue Westminster den Zusatz SE haben. Warum geht man da einen Schritt zurück - oder bedeutet das SE bei Westminster etwas anderes?

2.) Ich hatte mal die Stereobläh (hab diesen tollen Ausdruck in einem Forum gefunden *bg) ne Weile im Abo gehabt. Hab das Abo dann wegen massiver technischer Fehlaussagen gekündigt gehabt. Es hattte mich auch geärgert, dass die Redaktion trotz Nachweis der Fehler nie bereit war, diese zuzugeben. So sind z.B. die Testberichte in Stereobläh über die Turnberry HE und die Westminster SE ein bissl verwirrend.
Die Frequenzgangmessungen und die Angabe der unteren Grenzfrequenz belegen, dass sowohl die Turnberry HE als auch die Westminster SE extrem schwach im Bass wären. Nun schreiben Besitzer dieser Boxen, dass dem nicht so ist. Doch selbst Stereobläh vergibt unter der Bewertung "Bassqualität" extrem hohe Punktzahlen, die gerade mal superfette Aktivboxen erreichen. Klar, "Bassqualität" hat nicht so viel mit tief reichendem Bass zu tun; andererseits kann ich keine Qualität im Bass haben, wenn ich mit ner Turnberry HE gerade mal schlappe 65 Hz bei -3 dB erreiche oder mit ner fetten Westminster SE gerade mal schlappe 57 Hz bei -3 dB bekomme.

Ich vermute jetzt mal schwer, dass die Jungs von Stereobläh einfach falsch messen. Höchstwahrscheinlich muss eine Frequenzgangmessungen bei Hörnern, vor allem dann, wenn es sich um ein "full-backloaded" Horn handelt, anders vorgenommen werden!?!?

Wie sind Eure Meinungen dazu?

3.) Zum Thema Verstärker: Ich bin eh kein Röhrenfreund, also passt es mir ganz gut, dass die meisten Tannoy-Besitzer der Ansicht sind, dass die Tannoy-Prestige-Boxen eh etwas mehr Leistung bräuchten, trotz ihres guten Wirkungsgrades.
Ein 2 x 45 Watt Class-A-Transistor (an 8 Ohm; 2 x 80 Watt an 4 Ohm) der zudem sehr laststabil ist, dürfte doch aussreichend sein, oder?

4.) Gibt es hier Eigner, die größere Tannoy-Prestige-Boxen in ner Surround-Anlage integriert haben - kein Eigenbau! Betreibe derzeit ne Surround-Anlage mit kleineren Teufel Theater 4-Satelliten-Boxen und will meine bisherigen Ohm-L-Frontboxen gegen Turnberry austauschen. Das ganze wird dann eh eingemessen.

P.S.: Messschriebe interessieren mich nur rein theoretisch, da ich Boxen/die Musik daraus hören will und mir keine Messschriebe ansehen will

P.S.S.: Klar, ich werde mir die Turnberry HE selbst einmal anhören, aber geeignete Händler sind bei mir nicht in der Nähe - ne Hörreise kommt bald
frankster_666
Stammgast
#344 erstellt: 30. Jun 2009, 23:01
Hi Michael,

mir ist die Turnberry (SE) von meinem Hörtest vor ein paar Wochen immer noch in ausgesprochen positiver Erinnerung.
Zum Bass: Auffallend tief war er nicht, aber die Kickbass-Qualitäten waren schon erstaunlich. Für Rock (Pop und Elektro) von der Tiefe her vollkommen ausreichend und mit unheimlich Schmackes. Man könnte von einem sehr "natürlich" klingenden Bass sprechen, also einfach dynamisch, knackig und gut

Ein Orgelkonzert hatte ich nicht dabei, aber ich bin eh ein Freund des Einsatzes von zusätzlichen sehr tief angekoppelten Subwoofern, insofern habe ich auf die Tiefbassfähigkeiten nicht so sehr geachtet. Ich habe aber auch nichts vermisst.

Ich denke auch, dass man den Bass der Turnberry zuhause mit etwas Experimentieren mit dem Wandabstand durchaus zufriedenstellend hinbekommt.

Die Frequenzschriebe von Stereoplay gelten übrigens gemeinhin als recht aussagekräftig (soweit ich bisher gehört und gelesen habe).

Über einen Hörbericht deinerseits würde ich mich freuen. Ich spiele immer noch mit dem Gedanken, eine Zweitanlage mit Turnberries aufzubauen
kilianwin
Ist häufiger hier
#345 erstellt: 30. Jun 2009, 23:33
Also mein NAD C352 hat 2x80 an 2/4/8 Ohm Sinus. Ich weiss immer noch nicht, wie ich diese Angabe verstehen soll, bedeutet das nun Laststabilität? Impulsleistung steigt wieder mit niedrigerer Ohmzahl bis 240 Watt an 2 Ohm oder so ähnlich. Gibt es Regeln, wie man herausfindet ob ein Amp laststabil ist?
Michael_KR
Stammgast
#346 erstellt: 01. Jul 2009, 12:23

frankster_666 schrieb:

Ein Orgelkonzert hatte ich nicht dabei, aber ich bin eh ein Freund des Einsatzes von zusätzlichen sehr tief angekoppelten Subwoofern, insofern habe ich auf die Tiefbassfähigkeiten nicht so sehr geachtet. Ich habe aber auch nichts vermisst.

Über einen Hörbericht deinerseits würde ich mich freuen. Ich spiele immer noch mit dem Gedanken, eine Zweitanlage mit Turnberries aufzubauen ;)


Hallo frankster,
danke für die schnelle Antwort. Ich lasse mir auch selten einen vororgeln, obwohl ich noch ne LP von Bach habe, die Orgelwerke xyz

Ich werde wohl in Kürze mal einen Hörtermin im Rheinland (Essen) buchen, da ich bald dort hochfahre. Übrigens, kennst Du diesen "AURA Bass Buster"? Seltsames Ding.

Ist zwar auch OT, aber mein neuer REL-SW schlägt meinen alten Teufel-SW um Längen. Nie gedacht, dass im Bassbereich so Qualitätsunterschiede möglich sind.

Grüße Michael
Michael_KR
Stammgast
#347 erstellt: 01. Jul 2009, 12:33

kilianwin schrieb:
Also mein NAD C352 hat 2x80 an 2/4/8 Ohm Sinus. Ich weiss immer noch nicht, wie ich diese Angabe verstehen soll, bedeutet das nun Laststabilität? Impulsleistung steigt wieder mit niedrigerer Ohmzahl bis 240 Watt an 2 Ohm oder so ähnlich. Gibt es Regeln, wie man herausfindet ob ein Amp laststabil ist?


Hallo kilianwin,
bin selbst kein Amp-Experte, aber die 2x80 W macht der sicher NICHT an 2, 4 und 8 Ohm. In der Regel werden Verstärker für eine bestimmte Last z.B. 8 Ohm ausgelegt und in dem Fall bringt das Ding eben 2 x 80 Watt. Da LS jedoch über ihren Frequenzgang Phasenverschiebungen etc. aufweisen, schwankt deren Lastverhalten.

Elektrostaten z.B. können dann Lasten in der Nähe von Null Ohm, also quasi einen Kurzschluss aufweisen. Ein Verstäker, der dann diese 0,1 Ohm nicht abkann, wird entweder mittels Schutzschaltung ausgeschaltet bzw. seine Leistung stark gedrosselt (womit er dann weniger laststabil ist) oder er ist extrem laststabil und versorgt dann die LS mit einer besonders hohen Leistung, von z.B. dem 3fachen Wert der Nennleistung. Bei einer Nennleistung von 2 x 80 Watt bringt er dann eben 2 x 240 Watt (kurzfristig).

Ich hoffe das gut und richtig ausgedrückt zu haben.


[Beitrag von Michael_KR am 01. Jul 2009, 12:38 bearbeitet]
Michael_KR
Stammgast
#348 erstellt: 01. Jul 2009, 12:43

Audiofriends schrieb:
Guten Tag,
Dies Habe ich gehabt, die Stirling mk2:
Eigentlich hatte ich den kein guten Verstärker welche gut auf diese Stirling passt.
Freundliche Grüsse, Fred


Hallo Fred, dein deutsch ist doch o.k.; mein NL ist viel schlechter, obwohl ich schon oft in Holland war - Texel und so.

Wie war die Stirling mk2? Und welchen Verstärker hattest Du gehabt? Hast Du die Stirling mk2 wieder verkauft?

Danke für die Antworten

Viele Grüße von Michael
frankster_666
Stammgast
#349 erstellt: 01. Jul 2009, 13:19

die 2x80 W macht der sicher NICHT an 2, 4 und 8 Ohm


genau das soll ja aufgrund einer Besonderheit in der Schaltung des NAD anders sein. Ich denke dzau findet man bestimmt was auf der NAD-Homepage oder sonstwo im Netz.
Michael_KR
Stammgast
#350 erstellt: 01. Jul 2009, 17:18

frankster_666 schrieb:

die 2x80 W macht der sicher NICHT an 2, 4 und 8 Ohm


genau das soll ja aufgrund einer Besonderheit in der Schaltung des NAD anders sein. Ich denke dzau findet man bestimmt was auf der NAD-Homepage oder sonstwo im Netz.


Hab das gerade gefunden:

- NAD PowerDrive, Holmgren Ringkern-Transformator (Das NAD PowerDrive Konzept führt zu einer beeindruckenden dynamischen Leistung von 2 x 240 W an 2 Ohm.)
- 2 x 80 W Mindestdauerleistung an 8 und 4 Ohm
- 115 / 185 / 240 W dynamische Leistung an 8 / 4 / 2 Ohm
- Soft Clipping

Aber Soft Clipping bedeutet für mich, dass er die Leistung bei niedrigen Ohm-Werten begrenzt! Allerdings sich auch nicht ausschaltet bzw. sogar kaputt geht. Mit "dynamische Leistung" dürfte wohl die Musikleistung gemeint sein.

Beim Brinkmann Amp. für schlappe 5 Teuros ist es ja anders. Da rauchen dann glatt die Endstufen ab - nun ja, auch ein Konzept *lol

Gruss Michael
frankster_666
Stammgast
#351 erstellt: 01. Jul 2009, 17:40
Genau, "Soft-Clipping" hatte NAD das genannt


Hörtermin im Rheinland (Essen)

Dann gehst du wahrscheinlich zu Aura-Hifi, dort habe ich auch gehört (an Naim-Kette). Nette Jungs dort, die sich auch Zeit nehmen, man darf auch ordentlich aufdrehen und es scheinen keine Ressentiments gegenüber härterer Musik zu bestehen.

Da bin ich ja mal auf deine Höreindrücke gespannt
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