Stereo Verstärker + Regal-LS

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estodo
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:01

Detektordeibel schrieb:
Probiers es einfach mit den Dali und dem Onkyo.

Die Dali brauchen jetzt sicher kein Leistungsmonster und der Onkyo ist gerade für sein Geld voll in Ordnung.


Dann kommt jetzt der vierte Jurist ...
das passt schon
Greetz
Estodo
estodo
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:03

Detektordeibel schrieb:
Darüber zu "reden" ist an nem gewissen Punkt einfach nicht mehr hilfreich, da ist es besser du machst eigene Erfahrungen.


Siehe meinen Post#15
Greetz
Estodo
hyronymus
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:04

Darüber zu "reden" ist an nem gewissen Punkt einfach nicht mehr hilfreich


Das erinnert mich stark an Gespräche mit dem weiblichen Geschlecht.

Spaß beseite!

Ich denke ich werde den 9155 mit den Zensor 1 probieren.

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:08

gammelohr schrieb:
Ich bin nun auch etwas verwirrt, es heisst doch immer "gibt kenen Verstärkerklang".


Hab ich was von Verstärkerklang gesagt??

Auch von Wattzahlen habe ich nichts bemerkt,
nicht das ich das auch noch vorgehalten bekomme,

die kleinen Dali (sind die jetzt schon sicher???,für manche anscheinend schon.),
brauchen aber trotzdem mehr Leistung als die 5er um auf den gleichen Pegel zu kommen,
viele denken: Kleine Lautsprecher-kleine benötigte Leistung,

das stimmt so generell leider nicht.

Ich würde halt lieber ein laststabileres Gerät kaufen welches zudem noch eine gute Kontrolle des Lautsprechers garantiert,
vllt hört der TE gerne laut,
vllt wächst irgendwann das Zimmer,
vllt gibt es doch ganz andere Lautsprecher,

aber das kann ja jeder gerne machen wie er möchte,
ich hab ja in meinem Post geschrieben das ICH keinen absoluten Einsteigerverstärker kaufen würde,
weder den Onkyo,nen kleinen Pio, Yamaha as 300 oder den 510er Denon.

Gruss
estodo
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:10

weimaraner schrieb:

gammelohr schrieb:
Ich bin nun auch etwas verwirrt, es heisst doch immer "gibt kenen Verstärkerklang".


Hab ich was von Verstärkerklang gesagt??

Auch von Wattzahlen habe ich nichts bemerkt,
nicht das ich das auch noch vorgehalten bekomme,

die kleinen Dali (sind die jetzt schon sicher???,für manche anscheinend schon.),
brauchen aber trotzdem mehr Leistung als die 5er um auf den gleichen Pegel zu kommen,
viele denken: Kleine Lautsprecher-kleine benötigte Leistung,

das stimmt so generell leider nicht.

Ich würde halt lieber ein laststabileres Gerät kaufen welches zudem noch eine gute Kontrolle des Lautsprechers garantiert,
vllt hört der TE gerne laut,
vllt wächst irgendwann das Zimmer,
vllt gibt es doch ganz andere Lautsprecher,

aber das kann ja jeder gerne machen wie er möchte,
ich hab ja in meinem Post geschrieben das ICH keinen absoluten Einsteigerverstärker kaufen würde,
weder den Onkyo,nen kleinen Pio, Yamaha as 300 oder den 510er Denon.

Gruss

Ich glaube, dann sind wir beide wieder beieinander, oder ???
Greetz
Estodo
Detektordeibel
Inventar
#56 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:12
Ich hätte eigentlich damit gerechnet das Weimaraner dem TE Kopfhörer empfiehlt. ^^
hyronymus
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:15
Also Kopfhörer möchte der TE definitiv nicht.

Grüße
estodo
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:29
So, für heute ist für mich Schluss und ich werde den Abend mit einem sehr intimen Hörerlebnis beenden....
Norah Jones erstes Album mit meinen Dynaudio DM 2/7 und dem Rega Brio R...
Bis morgen

Greetz
Estodo
hyronymus
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:31


So, für heute ist für mich Schluss und ich werde den Abend mit einem sehr intimen Hörerlebnis beenden....
Norah Jones erstes Album mit meinen Dynaudio DM 2/7 und dem Rega Brio R...
Bis morgen

Greetz
Estodo


Viel Spaß dabei!

Wünsche ebenso einen schönen Abend.
Erst mal die ganzen Infos sacken lassen.

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 21. Mrz 2012, 22:36

Detektordeibel schrieb:
Ich hätte eigentlich damit gerechnet das Weimaraner dem TE Kopfhörer empfiehlt. ^^


Ich wusste doch das der TE keine möchte

Zu dem (sehr geringen Hörabstand nochmal,
bei 40-50cm oder auch einem Meter würde ich auch über was Koaxiales nachdenken,
eine KEF IQ 10,
oder gebrauchte KEF IQ 30....

Gruss
hyronymus
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 22. Mrz 2012, 14:15

bei 40-50cm oder auch einem Meter würde ich auch über was Koaxiales nachdenken


Was ist denn darunter zu verstehen?

Die KEF IQ 10 sind preislich aber schon eine andere Hausnummer.
Ich denke der Preis wird bei Ebay auch noch ganz ordentlich in die Höhe gehen bis Auktionsende.
Link

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 22. Mrz 2012, 14:40
Die IQ 10 gabs vor kurzer Zeit für 119€ das Stück,neu,
aber in anderen Farben.

Gebrauchte IQ 30 liegen so um 250€ das Paar.

Lautsprecher welche Koaxial aufgebaut sind haben in der Mitte des grossen Chassis den Hochtöner verbaut,

auch Stichwort "Punktschallquelle".

Gruss
hyronymus
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 22. Mrz 2012, 14:59
Hat diese koaxiale Bauweise irgendwelche Vorteile gegenüber der herkömmlichen?

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 22. Mrz 2012, 21:15
hyronymus
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 22. Mrz 2012, 21:48
Danke für den Link.

Hast du denn Koaxiale? Wenn ja, wie bist du damit zufrieden?

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 22. Mrz 2012, 21:53
Hallo,

nein,ich habe keine Koaxe,

aber ich höre eben auch nicht im Nahfeld Musik



Gruss
hyronymus
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 22. Mrz 2012, 21:59

aber ich höre eben auch nicht im Nahfeld Musik


Punkt für dich.

Werde mir wohl auch Koaxiale anhören zum Vergleich.

Gibt es außer den KEF in meinem Budgetrahmen noch Alternativen, die du zufällig parat hast?

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 22. Mrz 2012, 22:06
Selbstbau???

Gruss
mtthsmyr
Stammgast
#69 erstellt: 22. Mrz 2012, 22:36
Was ich Dir ans Herz legen kann: einen kleinen Tripath-basieren Digitalamp. Entweder den:

Dayton DTA-1

oder den:
Indeed TA2020

Wenn Du auf FB, Quellenwahl und Klangregler verzichten kannst, sind solche Geräte meiner Meinung eine sehr gute Lösung. Klanglich gehst Du damit meiner Meinung nach keinerlei Kompromiss ein - im Gegenteil.

So bleibt mehr Budget für vernünftige Lautsprecher.

gruß,
Matthias
Ingo_H.
Inventar
#70 erstellt: 22. Mrz 2012, 22:42

mtthsmyr schrieb:
Wenn Du auf FB, Quellenwahl und Klangregler verzichten kannst, sind solche Geräte meiner Meinung eine sehr gute Lösung. Klanglich gehst Du damit meiner Meinung nach keinerlei Kompromiss ein - im Gegenteil.


Ohne die Teile zu kennen wage ich das mal stark zu bezweifeln bei dem Preis! Mit welchem anderen Verstärker hast Du denn die Winzlinge schon verglichen?
mtthsmyr
Stammgast
#71 erstellt: 22. Mrz 2012, 22:55
Atoll IN 80 (mein aktueller) außerdem z.B. noch Marantz PM 5003, HK 680, Pioneer A-656 und A-401. Reicht das?

Lass Dich von der Größe und dem Preis nicht täuschen. Wenn dir die Teile nichts sagen, google mal "Sonic impact T-Amp" und nimm z.B. den ersten link (fairaudio).
Ingo_H.
Inventar
#72 erstellt: 23. Mrz 2012, 02:02
Und was für Lautsprecher waren da angeschlossen?
hyronymus
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 23. Mrz 2012, 04:22

Was ich Dir ans Herz legen kann: einen kleinen Tripath-basieren Digitalamp. Entweder den:

Dayton DTA-1

oder den:
Indeed TA2020

Wenn Du auf FB, Quellenwahl und Klangregler verzichten kannst, sind solche Geräte meiner Meinung eine sehr gute Lösung. Klanglich gehst Du damit meiner Meinung nach keinerlei Kompromiss ein - im Gegenteil.

So bleibt mehr Budget für vernünftige Lautsprecher.

gruß,
Matthias


Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Matthias, ist die Verwirrung mal wieder komplett.

Grüße
mtthsmyr
Stammgast
#74 erstellt: 23. Mrz 2012, 13:24
@Ingo H.: Den Dayton habe ich früher für meine Swans M1 (Selbstbau) verwendet. Z.Zt treibt er die kleinen ADS Monitore an. Für die ADS ist er die beste Kombination bisher, alle anderen genannten Vollverstärker haben mir daran weniger gut gefallen. Einen Tangband W4-1337 als Breitbänder habe ich auch mal eine Zeit gehört. In der Kombination war der Dayton ziemlich unglaublich. Der DTA-1 hat einen gewissen Abfall unterhalb von 50Hz was in Kombination mit Kompakten und wandnaher Aufstellung ein echter Segen ist.
An Standlautsprechern (Monitor Audio BR5, Quadral Odin und meinen BAMTMs) war ich weniger zufrieden, war vermutlich eine Kombination aus keine FB, Tiefbassabfall und, gestehe, unüberwindbaren psychoakustischen Problemen.

Der Indeed hat den Tiefbassabfall meines Wissens nicht. Den hab ich erst seit zwei Monaten und betreibe ihn vor allem als Endstüfchen in meinem Aktiv-Bastel-System im Doppelpack, ein paar Wochen lief er auch schon an den ADS. Wirkte recht solide. Was ich wandnah und auf dem Schreibtisch eher als Nachteil erachte. Dafür ist er noch kleiner, besser verarbeitet und hat Softstart über ein Relais.


hyronymus schrieb:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Matthias, ist die Verwirrung mal wieder komplett.

Tut mir leid! Wenn Du skeptisch bist und doch lieber etwas "richtiges" haben willst, kann ich das nachvollziehen. Mein Gedanke ist, nur weil man ein Budget hat, muss man es nicht unbedingt vollständig verbraten oder am Ende dank wohlmeinende Forenratschläge noch ausweiten (was gelegentlich vorkommt). Wenn man auf die ganzen Features eines normalen Vollverstärkes verzichten kann, haben die Zwerge wirkliche Vorteile: Stromverbrauch (kann übers Jahr je nach Benutzung sehr relevant werden), man stellt sich die Bude nicht so voll und hat beim Umzug weniger zu schleppen. "Was richtiges kaufen" kann man später immer noch - wie dein finanzieller Massstab dann aussieht, kannst Du heute nicht wissen.

Gruß,
Matthias
hyronymus
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 23. Mrz 2012, 14:29

Tut mir leid! Wenn Du skeptisch bist und doch lieber etwas "richtiges" haben willst, kann ich das nachvollziehen. Mein Gedanke ist, nur weil man ein Budget hat, muss man es nicht unbedingt vollständig verbraten oder am Ende dank wohlmeinende Forenratschläge noch ausweiten (was gelegentlich vorkommt). Wenn man auf die ganzen Features eines normalen Vollverstärkes verzichten kann, haben die Zwerge wirkliche Vorteile: Stromverbrauch (kann übers Jahr je nach Benutzung sehr relevant werden), man stellt sich die Bude nicht so voll und hat beim Umzug weniger zu schleppen. "Was richtiges kaufen" kann man später immer noch - wie dein finanzieller Massstab dann aussieht, kannst Du heute nicht wissen.


Damit sprichst du meiner Meinung nach sehr viele wahre Dinge an.

Unter den Gesichtspunkten wiederum werde ich mir wohl auch über diese Alternative noch Gedanken machen müssen.

Vielen Dank für die Horizonterweiterung.

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 23. Mrz 2012, 14:39
Nunja,

jetzt so billig wie möglich kaufen mit dem Hinweis später mal was "Richtiges" zu kaufen leuchtet mir zwar nicht so ganz ein,
aber von mir aus.

ich will mich nicht als Hellseher vortun,

aber meist enden solche "billig" wie möglich Käufe mit einem baldigen Neukauf des Equiqments,
ist ja hier recht oft zu lesen das nach relativ kurzer Zeit das Streben nach "Höherem" Einzug hält,

ich weiss eine erstmalige Entscheidung ist nicht leicht,

Gruss
hyronymus
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 23. Mrz 2012, 14:44
Wie immer macht es die Mischung - denke ich.

Persönlich bin ich auch eher der Ansicht, dass man etwas mehr ausgeben sollte. Frei nach dem Motto: "Wenn, dann richtig!"

Ich sehe nämlich auch die Gefahr des "Nochmals-Kaufens". Irgendwo hat das Budget aber dann doch seine Grenze, denn sonst würde es immer weiter und weiter gehen.


ich weiss eine erstmalige Entscheidung ist nicht leicht


Oh wie wahr!

Grüße
mtthsmyr
Stammgast
#78 erstellt: 23. Mrz 2012, 15:43
Im Grunde bin ich auch eher ein Vertreter von "wenn dann richtig". Aber irgendwie hatte ich über das Forum den Eindruck, dass viele Leute wenn sie ein paar Jahre im Beruf sind, sich etwas neues gönnen wollen. Der Geschmack hat sich geändert, die Lebensgefährtin will etwas schickeres, das Geld türmt sich auf dem Konto, plötzlich reizt einen Heimkino, was auch immer. Und die "alten Sachen" haben dann auch mal viel Geld gekostet.

Mit 18 als Schüler und mit 23 als Student habe ich auch den Impuls gehabt, was richtiges für die Zukunft zu kaufen. Was dann dazu geführt hat, dass meine Infinity Kappas ein gutes Dutzend Umzüge miterleben durften.

Das andere ist, dass sehr viele Leute in meinem Bekanntenkreis mangels Bedarf oder Möglichkeit nicht einmal in die Verlegenheit kommen ein einzelnes Watt leistung pro Seite abzurufen. Ist auch bei mir nicht anders. Leistungsstabilität ist da schon wichtiger, aber in der Hinsicht kann man auch mit den Großen Probleme haben. Z.B. der PM 5003 ist mit 3,2 Ohm @ 150Hz gar nicht mehr zurande gekommen.

Insofern, nicht so billig wie möglich, sondern so teuer wie nötig.

gruß,
Matthias
hyronymus
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 23. Mrz 2012, 16:30
@mtthsmyr: Ich muss dir schon wieder Recht geben.
Aus deinem Beitrag scheint jede Menge (Lebens-)Erfahrung zu stecken.
Auch die Zukunftssicherheit spielt eine große Rolle. Natürlich weiß ich nicht, was in ein paar Jahren sein wird und welche Veränderungen - welcher Art auch immer - sich bis dahin einstellen werden.
Aber das ist einer der größten Aspekte des Lebens: Es ist in seiner Fülle und Komplexität einfach nicht planbar. Damit muss man leben.

Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 23. Mrz 2012, 20:56

hyronymus schrieb:
Aber das ist einer der größten Aspekte des Lebens: Es ist in seiner Fülle und Komplexität einfach nicht planbar.



Das ist absolut richtig,
so teuer wie nötig ist ein guter Aspekt,

was ich neben meiner Hauptanlage von 1980 welche ich immer noch besitze gemerkt habe,

andere "Nebenanlagen" wo Equiqment durchgetauscht wurde,
da haben sich gebrauchte Geräte von qualitativ guten und bekannten Marken hervorgehoben,
nämlich im oft geringen oder ohne Verlust des Wiederverkaufs.
Da tut ein Wechsel durch welche Umstände auch immer nicht so weh.

Beispiel NAD C 352,gibt es im Moment gebraucht für ca. 250€,
in drei Jahren bekommt man sicher noch 200€ dafür,
also keine 20€ pro Jahr
Das geht mit Lautsprechern ähnlich.....

Gruss
hyronymus
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 24. Mrz 2012, 10:31
So, nach reiflicher Überlegung bin ich mir zu fast - die Betonung liegt auf 'fast' - 100% sicher, dass ich mir folgende kleine Anlage zulegen werde:

Onkyo A 9155
Dali Zensor 1

Grüße
mtthsmyr
Stammgast
#82 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:28
Bei deiner Auswahl denke ich spontan: kann man machen, wirkt solide. Und wenn Du in ein paar Jahren tatsächlich eine Komponente wechseln möchtest, ist der finanzielle Verlust überschaubar.

Gruß,
Matthias
hyronymus
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:42
Kennt sich jemand mit der Wärmeentwicklung des 9155 aus? Die Komponenten sind ja im Prinzip so entwickelt, dass man z.B. noch einen CD-Player darauf stellen kann. Wie sieht es aber mit einem Monitor aus?

In meinem Fall würde es sich um folgendes Modell handeln:
Link


Grüße
Ingo_H.
Inventar
#84 erstellt: 24. Mrz 2012, 12:08
Also die Modelle sind in der Regel so entwickelt dass man den Verstärker oben drauf stellt und die Kühlgitter frei sind. Sprich der Verstärker sollte der oberste Baustein einer Anlage sein.
mtthsmyr
Stammgast
#85 erstellt: 24. Mrz 2012, 13:04
Im Prinzip ist richtig was Ingo sagt, aber konkret bei diesem Verstärker, der zu erwartenden Nutzung und der Geometrie des Monitorstandfusses, behaupte ich mal, dass es kein Problem ist.

Wobei ich optisch eine Lösung mit einem Brett (2..3cm Luft oberhalb des Amps sollten reichen) deutlich gelungener fände. Wenn das ganze dann nicht zu hoch wird...
Ingo_H.
Inventar
#86 erstellt: 24. Mrz 2012, 14:04
Hatte das mit dem Monitor ehrlichgesagt überlesen, da da auch was von einem CD-Player stand. Denke auch bei einem Monitor (speziell bei diesem der doch aufgrund der Standfüsse viel der Lüftungsgitter frei lässt) kann nichts passieren.
hyronymus
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:02
Vielen Dank für eure Antworten!

Alea iacta est - bleibt mir da nur noch zu sagen.

Grüße

P.S.: Sobald ich die Boxen und den Verstärker vorliegen habe, werde ich an dieser Stelle einen ausführlichen Höreindruck schildern. Bin schon sehr gespannt!
estodo
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 25. Mrz 2012, 20:05

hyronymus schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten!

Alea iacta est - bleibt mir da nur noch zu sagen.

Grüße

P.S.: Sobald ich die Boxen und den Verstärker vorliegen habe, werde ich an dieser Stelle einen ausführlichen Höreindruck schildern. Bin schon sehr gespannt!


Ich will jetzt mal klugsch...en:

Sollte es nicht eigentlich heissen:

Aleae iactae sunt .... oder würfelst du nur mit einem Würfel

Greetz
Estodo


[Beitrag von estodo am 25. Mrz 2012, 20:06 bearbeitet]
hyronymus
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 26. Mrz 2012, 11:35

Aleae iactae sunt


Also meines Wissens ist der Plural nicht zweifelsfrei übermittelt. Die deutsche Übersetzung dem Sinne nach heißt "Die Würfel sind gefallen." Dies ist jedoch eine freie Übersetzung. Im Lateinischen bezieht sich der Spruch auf eine Äußerung Cäsars, welche nicht zweifelsfrei überliefert ist.

Zudem bezieht sich "alea" auf "aleum", was als Neutrum bereits deshalb als Nominativ Plural gewertet werden kann. Das Verb bezieht sich de fact also auf das Neutrum Plural, folglich auf die a-Endung. Im Sinne der Akommodation wird - wie oben beschrieben - dann jedoch Verb an Subjekt angepasst und im Plural übersetzt, auch wenn die Übersetzung im Singular grammatikalisch ebenso möglich ist.

Außerdem wer sagt, dass ich nicht nur mit einem Würfel würfel?

Grüße
estodo
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 26. Mrz 2012, 17:58

hyronymus schrieb:

Aleae iactae sunt


Also meines Wissens ist der Plural nicht zweifelsfrei übermittelt. Die deutsche Übersetzung dem Sinne nach heißt "Die Würfel sind gefallen." Dies ist jedoch eine freie Übersetzung. Im Lateinischen bezieht sich der Spruch auf eine Äußerung Cäsars, welche nicht zweifelsfrei überliefert ist.

Zudem bezieht sich "alea" auf "aleum", was als Neutrum bereits deshalb als Nominativ Plural gewertet werden kann. Das Verb bezieht sich de fact also auf das Neutrum Plural, folglich auf die a-Endung. Im Sinne der Akommodation wird - wie oben beschrieben - dann jedoch Verb an Subjekt angepasst und im Plural übersetzt, auch wenn die Übersetzung im Singular grammatikalisch ebenso möglich ist.

Außerdem wer sagt, dass ich nicht nur mit einem Würfel würfel?

Grüße


Touche....
ist bei mir halt schon laaaange her...

Edit: doch nicht "Touche"... aleum ist eben NICHT die Grundform, sondern alea !!!guckst du hier
link
Greetz
Estodo


[Beitrag von estodo am 26. Mrz 2012, 19:24 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 26. Mrz 2012, 20:02
Ihr habt vllt Probleme....

Wart ihr überhaupt schonmal in Lateinamerika um diese Sprache richtig nutzen zu können....

Gruss
hyronymus
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:11

Wart ihr überhaupt schonmal in Lateinamerika um diese Sprache richtig nutzen zu können....


Es geht doch nichts über eine gesunde Portion Humor.

Grüße

Edit: @estodo


Edit: doch nicht "Touche"... aleum ist eben NICHT die Grundform, sondern alea !!!guckst du hier


Mmh... Das könnte man durchaus als Factum deklarieren. Dann ist also "alea" de facto a-Deklination, was jedoch an der Übersetzung wiederum nichts ändert, da das Sprichwort auf Caesars Infinitivform zurückgeht, die - wie gesagt - aus Gründen der Akkomodation mit Plural übersetzt wurde. Aber die Überlieferung ist ja bekanntlich umstritten.

Dennoch: gute Arbeit!

Grüße


[Beitrag von hyronymus am 26. Mrz 2012, 21:23 bearbeitet]
hyronymus
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 28. Mrz 2012, 15:58
So das Equipment (Zensor 1, Onkyo, Kabel) ist jetzt vollständig.

Werde aus Zeitgründen aber erst am Wochenende zum ausgiebigen Probehören kommen.

Dann folgt auch zeitnah mein Erfahrungsbericht - versprochen.

Grüße
Ingo_H.
Inventar
#94 erstellt: 28. Mrz 2012, 16:15
Glückwunsch, ich bin gespannt auf den Bericht!
estodo
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 28. Mrz 2012, 19:01

hyronymus schrieb:

Wart ihr überhaupt schonmal in Lateinamerika um diese Sprache richtig nutzen zu können....


Es geht doch nichts über eine gesunde Portion Humor.

Grüße

Edit: @estodo


Edit: doch nicht "Touche"... aleum ist eben NICHT die Grundform, sondern alea !!!guckst du hier


Mmh... Das könnte man durchaus als Factum deklarieren. Dann ist also "alea" de facto a-Deklination, was jedoch an der Übersetzung wiederum nichts ändert, da das Sprichwort auf Caesars Infinitivform zurückgeht, die - wie gesagt - aus Gründen der Akkomodation mit Plural übersetzt wurde. Aber die Überlieferung ist ja bekanntlich umstritten.

Dennoch: gute Arbeit!

Grüße


Nee, weniger gute Arbeit als Erinnerungsvermögen, denn ich erinnere mich, dass mein alter Lateinlehrer (der im Übrigen auch Philosophie lehrte) genau diese Frage nach Singular und Plural in den Raum warf und wir eine SEEEHHRR intensive Diskussion hatten. Das mit dem Link war nur der grammatikalische Beweis. Aber im Falle von aleum....wäre es eine u-Deklination gewesen oder eine konsonantische ?

Jetzt lass uns aber mit dem Thema aufhören...hier geht es um wichtige Dinge

Bin auf deinen Bericht gespannt.
Greetz
Estodo
hyronymus
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 28. Mrz 2012, 19:09
Eine Sache muss ich dennoch geklärt wissen.


Aber im Falle von aleum....wäre es eine u-Deklination gewesen oder eine konsonantische


Wie sollte denn aleum u- bzw. kon-Dekl. sein, wenn davon ausgegangen wurde, dass alea der Plural ist? Ganz hypothetisch gesprochen, hätte das nur o-Dekl. neutrum sein können oder lässt mich mein Gedächtnis jetzt allmälich komplett im Stich?

Grüße
estodo
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 28. Mrz 2012, 20:21

hyronymus schrieb:
Eine Sache muss ich dennoch geklärt wissen.


Aber im Falle von aleum....wäre es eine u-Deklination gewesen oder eine konsonantische


Wie sollte denn aleum u- bzw. kon-Dekl. sein, wenn davon ausgegangen wurde, dass alea der Plural ist? Ganz hypothetisch gesprochen, hätte das nur o-Dekl. neutrum sein können oder lässt mich mein Gedächtnis jetzt allmälich komplett im Stich?

Grüße


Ich bin doch vom Nominativ singular ausgegangen. Da könnte "aleum" eben Beides sein (u- oder kons.- Deklination)
Aber lass uns doch nicht alle verschrecken
Greetz
Estodo


[Beitrag von estodo am 28. Mrz 2012, 20:24 bearbeitet]
Ingo_H.
Inventar
#98 erstellt: 28. Mrz 2012, 20:26
Kein Wunder dass der TE keine Zeit hat die Anlage probezuhören!
estodo
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 28. Mrz 2012, 20:28

Ingo_H. schrieb:
Kein Wunder dass der TE keine Zeit hat die Anlage probezuhören! :D

DER WAR JETZT WIRKLICH GUT !!!!
Ich muss jetzt eh meiner Frau gehorchen
Bis morgen.
Greetz
Estodo


[Beitrag von estodo am 28. Mrz 2012, 20:31 bearbeitet]
hyronymus
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 29. Mrz 2012, 08:26

Aber lass uns doch nicht alle verschrecken


Einverstanden. Dann lassen wir es damit gut sein.


Kein Wunder dass der TE keine Zeit hat die Anlage probezuhören!


Der war schon wirklich nicht schlecht.

So ein bischen Latein tut nebenher mal wieder ganz gut. Habe diese Sprache sehr gern.

Grüße
hyronymus
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 31. Mrz 2012, 15:11
So es folgt nun der bereits sehnsüchtig erwartete Erfahrungsbericht über die Dali Zensor 1 von meinem subjektiven (!) Standpunkt aus.

1) Erster Eindruck/Optik/Verarbeitung:
Die Zensor 1 kamen gut und sicher verpackt bei mir an, sodass ich gleich nach dem Auspacken ihre optische Schönheit genießen konnte. Mir persönlich gefallen die Boxen ausgesprochen gut. Die Verarbeitung dabei ist tadellos, wobei die rötliche Membran der Tieftöner starke Maserungen aufweist, welche dem ein oder anderen bei Benutzung ohne Stoffgitter stören könnte. Ein einheitlicher Farbton ist somit nicht gegeben, was mich jedoch nicht stört, da ich das besagte Stoffgitter, welches die Boxen sehr wertig aussehen lässt, als Schutz der Membranen benutze. Grundsätzlich denke ich aber, dass diese Maserung der Membran normal ist und einen nicht stören sollte. Für mich, der auf solche Kleinigkeiten großen Wert legt, fiel dieser Farbunterschied sofort ins Auge.

@ Ingo_H: Weisen deine Zensor 1 auch solche Maserungen auf?

Darüber hinaus ist mir nichts „Ungewöhnliches“ aufgefallen. Besonders die Verarbeitung der Hochtönermembran i.V.m. dem Dali-Schriftzug wirkt sehr edel und dennoch dezent. Die Schraubverschlüsse für das LS-Kabel sind ebenfalls frei von Mängeln und wie es sein sollte, leicht bedienbar. Die mitgelieferten Gummifüße für eine entsprechende Verhinderung von wackligem Stand und Vibration sind relativ hoch (ca. 8mm) und leider sind auch nur 8 Stück vorhanden, sodass bei entsprechendem Einsatz von je 4 pro Box bedauerlicherweise keine Ersatzfüße übrig sind. Bei der Montage an der Wand sind diese im Übrigen dazu vorgesehen, sie an der Rückseite der Boxen zu befestigen, um so einen entsprechenden Abstand zur Wand zu bekommen und um zudem Vibrationen zu verhindern. Bei meiner Aufstellung habe ich sie natürlich an der Unterseite der Boxen angebracht, was außerdem verhindert, dass die Holzverkleidung auf dem Tisch Kratzer oder Macken bekommt. In dieser Hinsicht macht die Höhe der Gummifüße durchaus Sinn und wirkt optisch auch sehr ansprechend. Die Gummifüße sind übrigens aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt, sodass sie nicht auf den ersten Blick ins Auge fallen.

2) Aufstellung/Raumgegebenheiten/Quelle:
Um meine Höreindrücke adäquat und möglichst objektiv – auch wenn das ein Widerspruch in sich ist – darlegen und für andere nachvollziehbar machen zu können, gebe ich im Folgenden die äußeren Bedingungen der Zensor 1 wieder.
Mein Raum ist ca. 16m² groß und mit Teppichboden versehen. Die Dali stehen auf meinem Schreibtisch mit ca. 8cm Entfernung zur Wand. Zwischen den Boxen besteht ein Abstand von ca. 80cm. Ich wiederum sitze in der Mitte der Boxen in einer Entfernung von ca. 1m, je nach Bedarf. Sie befinden sich auf Tischhöhe, also nicht auf Ohrenhöhe.
Angeschlossen sind die Zensor 1 an einem Onkyo A-9155, der per 3,5 Klinke auf 2 Chinch Kabel von meiner Creative X-Fi Titanium Fatality Professional Series Soundkarte eingespeist wird. Das Quellmaterial in Form von MP3s liegt in einer Qualität von 320 kBit/s vor - dazu jedoch später bei den Hörimpressionen mehr.

3) Auditive Wahrnehmung und Empfinden
Nach Abhandlung der keineswegs unwichtigen Formalitäten gehe ich jetzt in medias res.
Als kurze Vorbemerkung muss ich dennoch anfügen, dass sich meine jetzigen Stereo-Hörerfahrungen hauptsächlich auf mein Teufel Theater 1 i.V.m. einem Pioneer VSX 919 stützen, allerdings in völlig anderer Raumumgebung, was ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen möchte.
Zurück zu den Zensor 1. Kurz um: Der Klang hat mich von Anfang an einfach nur begeistert! Dabei gefällt mir besonders gut die ausgesprochen lebhafte Dynamik, welche die Zensor 1 hervorbringen.
Nebenbei läuft „What It Is“ von Mark Knopfler. Die Melodiegitarre spielt wunderbar kraftvoll auf und bringt eine ungeheure Detailtiefe zur Geltung. Man hört auf einmal Feinheiten, die vorher nicht einmal ansatzweise zu erahnen gewesen sind. Der Bass kommt sehr kraftvoll rüber und das, obwohl der Bass- als auch der Treble-Regler auf 12Uhr stehen. Wenn ich doch einmal mehr Bass in einem Stück präferiere, dann tut der Loudness-Knopf am Onkyo das Seinige, was dazu führt, dass das ganze Klangbild etwas wärmer, voller und „basslastiger“ wiedergegeben wird. Zudem steht mir über meine Soundkarte zusätzlich noch die Möglichkeit offen, auch hier den Bass sowie die Höhen anzupassen und entsprechend nach zu regeln. Auch hier stehen beide Schalter auf 12 Uhr (sprich 50%).
Bei „Make You Feel My Love“ von Adele wird einem erst spürbar, wie kristallklar die Stimme rüber kommt. Sie wird lediglich von einem Klavier begleitet und klingt einfach wunderbar prägnant und warm. Das Klavier versteht es dabei dezent, aber dennoch aussagestark im Hintergrund zu agieren. Großartig!
Weiter geht es mit „Sail Away“ von Deep Purple. Auch hier wird man erst gewahr, welch enorme Facettenbreite vorhanden ist. Instrumente, vor allem Gitarren und Schlagzeuge, werden präzise dargestellt und wissen dennoch, sich dem Gesang unterzuordnen, um dann in den gesangfreien Passagen aufzutrumpfen. Hochgenuss!
Mein persönlicher Härtetest: „Child In Time“ von Deep Purple aus dem Jahre 1969. Das Gitarrensolo kommt bei mir kraftvoll, dynamisch und gleichzeitig klar an. Dasselbe ist zu Gillians Stimme zu sagen, die in ihrer ekstatischen Genialität den Raum zu füllen versteht. Wahnsinn – im doppelten Sinn des Wortes!

Teilweise ist bei lauter Musik ein dumpfes Dröhnen zu hören, welches ich aber auf die geringe Nähe zu den Boxen zurückführe. Kommt aber wirklich erst bei sehr lauter Musik zum Vorschein.

Ebenso fällt ins Auge, was nicht als Nachteil zu verstehen ist, dass ein qualitativ schlechtes Quellmaterial auch gnadenlos als ein solches wiedergegeben wird und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.
Meine 320 kBit/s MP3s sind nach bisheriger Feststellung von der Qualität her noch in „Ordnung“. Eben musste ich erneut feststellen, dass bei „Wish You Were Here“ von Pink Floyd die Akustikgitarre ungemein detailreich aufspielt, sodass man jeden ihrer gespielten Töne auch tatsächlich hört.


Mit meinen geschilderten Ersteindruck ist natürlich noch kein absolutes Urteil gefällt, da sich die LS erst nach rund 100h Laufzeit richtig eingespielt haben und ich am Anfang auch stark euphorisiert bin, ob des – in meinen Augen – phänomenalen Klanges.

Vielleicht kann ich auch dem ein oder anderen mit diesem Bericht helfen, sich die Dali Zensor 1 einmal näher anzusehen. Ich habe mich – ohne vorheriges Probehören – dazu entschlossen, sie einfach mal auf gut Glück zu bestellen und bis jetzt bereue ich diesen Schritt keineswegs. In Relation zu ihrer Größe machen sie einen richtig guten Job und wissen, zu überzeugen.

In Kombination mit dem kleinen Onkyo A-9155 ist bei mir somit eine nette Einstiegsstereo-Anlage entstanden, die mir hoffentlich noch viele Stunden erstklassige Musik bescheren wird.

Über Antworten, Kommentare, Anregungen und auch über Kritik freue ich mich.

Grüße


P.S.: Mein keineswegs experten-taugliches Vokabular bitte ich zu entschuldigen; ebenso etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler.
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