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Stereo Vollverstärker - CD Kombi für 5000 Euro

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alex1611
Inventar
#251 erstellt: 22. Sep 2012, 17:33
leider nur ganz schlechte Qualität ganz im Gegenteil zum Klang

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Zim81
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 22. Sep 2012, 17:40
Mir gefällt der Schwarze Lyngdorf um Klassen besser.
alex1611
Inventar
#253 erstellt: 22. Sep 2012, 17:52
is wirklich Geschmackssache...aber meine Geräte sind konsequent immer Richtung silber
Moe78
Inventar
#254 erstellt: 22. Sep 2012, 20:02
Würde aber besser zu deinen anderen Geräten passen (LS, TV).
So stört der Lyngdorf irgendwie optisch. In einem Rack wäre es was anderes, aber so nebeneinander...
alex1611
Inventar
#255 erstellt: 22. Sep 2012, 20:19
Auf den Bildern sieht es wirklich so aus, da gebe ich dir recht im Gesamtbild mit dem Raum passt das schon ganz gut so Zumal der nächste Tv nen silbernen Rahmen haben wird...

Aber was anderes. Habe gerade die Ls genau so angewinkelt, das sie 100% in einer geraden Linie zum Hörplatz zeigen. Es ging lediglich um ein paar wenige cm (unter 5). Danach habe ich neu eingemessen und jetzt zeigt er mir eine Raumkorrektur von nur noch 6% an?

Also zusammengefasst : Ls ohne Highpass Filter und ohne 100% ausrichtung =41% Korrektur.
Ls mit Highpass Filter und 100% ausrichtung =6% Korrektur

Weis nicht ob das alles so richtig ist?
ingo74
Inventar
#256 erstellt: 22. Sep 2012, 20:29
mach dir mehr gedanken darum, wie und ob es klingt
mich interessieren ja immer noch messungen in deinem raum - f-gang und nachhall.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#257 erstellt: 24. Sep 2012, 09:36
Moin

Eine vorher-nachher Messung wäre mit Sicherheit sehr aufschlussreich und vor allem auch hilfreich zur objektiven Beurteilung der Lyngdorf!
So könnte man auch noch die "Prozentangaben" des Lyngdorf überprüfen bzw. besser nachvollziehen, die Dir ja "Fragezeichen" aufgeben!

Richtig ist prinzipiell das was gefällt, ob es noch "besser" geht können nur Messungen sowie Vergleiche mit Dirac, Accurate und Co. zeigen!


@weimaraner

Warum hast Du die Lyngdorf Vorstufe wieder abgegeben, brachte sie bei Dir nicht das erwartete Ergebnis?
Was hast Du jetzt oder hat Dir die Optimierung der Akustik ausgereicht bzw. bessere Ergebnisse gebracht?

Saludos
Glenn
Hosky
Inventar
#258 erstellt: 24. Sep 2012, 11:38

alex1611 schrieb:
Also zusammengefasst : Ls ohne Highpass Filter und ohne 100% ausrichtung =41% Korrektur.
Ls mit Highpass Filter und 100% ausrichtung =6% Korrektur

Weis nicht ob das alles so richtig ist?


Ist doch super - ich würde das so interpretieren, dass Du mit einer guten Anbindung des Subs über die Aktivweichenfunktion des Lyngdorf schon extrem viel verbessern kannst, und die Raumkorrektur entsprechend weniger ausbügeln muss - anscheinend sagt Dein Hörgefühl Dir ja das Gleiche.

Ich habe auch immer bisher auch immer nur nach bestem Wissen + Gewissen und nach Gehör optimiert, aber jetzt hat's mich doch gejuckt und ich habe mir der Room Analyzer geholt - kann nur mit den Messwerten (noch) nicht allzuviel anfangen. Aber schöne Bildchen
weimaraner
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 24. Sep 2012, 20:12

GlennFresh schrieb:
@weimaraner

Warum hast Du die Lyngdorf Vorstufe wieder abgegeben, brachte sie bei Dir nicht das erwartete Ergebnis?
Was hast Du jetzt oder hat Dir die Optimierung der Akustik ausgereicht bzw. bessere Ergebnisse gebracht?


Hi Glenn,
gehört ja eigentlich nicht hierher,
deshalb nur kurz,
das gesamte Projekt "Wohnzimmerbeschallung" wurde abgebrochen,
da der Level nach dem ich strebte in diesem Raum nicht mit dem normalen Gebrauch in Einklang zu bringen war, also bleibt es ein Wohnraum.
Der Lyngdorf brachte zwar eine Verbesserung , aber wie schon erwartet lässt sich der Raum durch Elektronik nicht umkrempeln ,
so war es vorher mit anderem Gerät auch, Nachhall lässt sich halt nicht wegzaubern, Auslöschungen im Bassbereich nur sehr begrenzt beheben,
und den Direktschall zu verändern tut allein schon im Gedanken doch auch etwas weh .

Wenns nicht reicht weisst du ja wo du mich findest...

Gruss
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 24. Sep 2012, 20:22
Ähnliche erfahrungen habe ich auch gemacht weimaraner, aber ich weigere mich aufzugeben

Gruß Tom
alex1611
Inventar
#261 erstellt: 24. Sep 2012, 21:18

Ist doch super - ich würde das so interpretieren, dass Du mit einer guten Anbindung des Subs über die Aktivweichenfunktion des Lyngdorf schon extrem viel verbessern kannst, und die Raumkorrektur entsprechend weniger ausbügeln muss - anscheinend sagt Dein Hörgefühl Dir ja das Gleiche.


stimmt genau! Bin im Moment echt am überlegen was ich machen soll? Das Gerät behalten, dann würde ich es kaufen ohne die passende Endstufe dazu gehört zu haben. (diese würde mit Sicherheit folgen - müsste aber etwas warten...)
Oder begebe ich mich weiter auf Suche und teste und teste...wobei ich schon mehr als sehr zfrieden mit dem Lyngdorf bin und nicht wirklich wüsste was ein anderes Gerät bezüglich der Raumoptimierung noch besser machen könnte.

Wie ihr seht bleiben noch ein paar Fragen
ingo74
Inventar
#262 erstellt: 24. Sep 2012, 21:45
tja, vor dem lyngdorf hast du auch gedacht, das alles super ist, mit dem lyngdorf weisst du, dass es das nicht war und jetzt denkst du wieder, dass alles super ist, aber du weisst es nicht.
die lyngdorf-endstufe wird real den klang nicht wirklich verändern, andere dsp wie acourate (oder dirac uä) schon, die frage ist um wieviel und ob die die damit verbundenen kompromisse eingehen willst.
eine andere möglichkeit ist die passive raumkorrektur durch absorber, bassfallen, diffusoren etc.
raten kann dir aber keiner etwas, da keiner weiss, wie der sachstand bei dir ist...
weimaraner
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 24. Sep 2012, 21:58
Hallo TE,

ich habe mir gerade nochmal die 1. Seite mit deinen Bildern des Raumes angesehen,

wenn du ein neues elektronisches Gerät haben möchtest,
dann ist der Lyngdorf absolut keine schlechte Lösung.

Wenn du mit deinem Budget am meisten Klanggewinn erhalten möchtest,
geh deinen Raum an.

Eine Kombination aus Beidem ist nat. auch möglich

Gruss
alex1611
Inventar
#264 erstellt: 24. Sep 2012, 22:01
Vor dem Lyngdorf war ich zufrieden wusste aber das mehr geht. Deswegen auch der Thread
Raumkorrektur durch Absorber etc. ist eigentlich nicht machbar, da das Zimmer immer noch ein Wohnzimmer ist und ich nicht alleine wohne sprich verheiratet bin


die frage ist um wieviel und ob die die damit verbundenen kompromisse eingehen willst.


eher nicht!


da keiner weiss, wie der sachstand bei dir ist...


versteh ich jetzt nicht ganz?
ingo74
Inventar
#265 erstellt: 24. Sep 2012, 22:06
woher soll einer wissen, welche 'probleme' du bzgl nachhall, reflektionen, raummoden etc hast, zudem weiss auch keiner, was man noch aus deinen ls alles rausholen kann..

es gibt möglichkeiten von raumakustikmassnahmen, die auch sehr gut aussehen oder unsichtbar sind, zudem könnte man - wenn ich deinen raum noch grob im kopf hab - noch aufstellung und sitzposition optimieren.

die frage ist, was dir reicht, was du erreichen willst und was machbar ist.
alex1611
Inventar
#266 erstellt: 24. Sep 2012, 22:12
die Frage ist auch immer was macht meine Frasu alles mit

Scherz beiseite. Die Frage die ich mir stelle ist was denn wirklich noch maximal erreichbar wäre.

Durch Technik und evtl minimal Standort und Sitzpositionsveränderung.

Akustik Elemente eher nicht.

Will im Moment nichts überstürzen, obwohl sich alles schon sehr gut anhört...
jd17
Inventar
#267 erstellt: 24. Sep 2012, 22:15
ingo spielt darauf an, dass du messen sollst.
ingo74
Inventar
#268 erstellt: 24. Sep 2012, 22:18
einfachste und günstigste art das rauszubekommen - dirac als probeversion für 14 tage mit dem xtz mikro bestellen und dann kannst du a) messen und b) kannst du eines der sehr guten raumkorrekturprogramme kostenfrei testen und so herausfinden, was softwaretechnisch möglich wäre.
wenn der unterschied zum lyngdorf gering ist, dann wäre das wohl die lösung für dich. falls nicht, dann ist dirac so gut, dass du schauen kannst, welche software für dich in frage kommt und wie man die dann implantieren kann.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 24. Sep 2012, 22:25

jd17 schrieb:
ingo spielt darauf an, dass du messen sollst. ;)


Exakt.
Um ein weiteres Vorgehen zu überdenken.

Wenn man aber NICHTS verändern will kann man das natürlich lassen,
dann hat man auch nicht wirklich was davon.

Es gibt Akustikspanndecken,
welche auch so als Wände zu verbauen sind (z.B. an der Wand wo der grosse ,schwarze Schminckspiegel hängt),
das kann man unifarben oder soagr auch mit Motiv ausführen,
also durchaus ein opt. Zugewinn.

Falls Messungen den Bassbereich betreffend als besch... offenlegen,
ein bagEnd e-trap ,ist auch nicht hässlicher als ein Sub,
kann nur etwas variabler versteckt werden.....

Nur mal so als Anfang.

Gruss
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 25. Sep 2012, 09:11
Moin

@weimaraner

Danke für die kurze Erklärung, das gehört zwar im Prinzip nicht hier her, hilft aber vielleicht auch dem TE weiter.
Es ist nämlich genau wie Du sagst, die Optimierung der Raumakustik, Aufstellung usw. bringt definitiv am meisten.
Insbesondere dann, wenn der Raum nicht mal die entsprechenden Grundvoraussetzungen für guten Klang bietet.
Eine Kombination aus beidem wird vermutlich das best mögliche darstellen, ist aber selten im WZ realisierbar.


Oft bringt auch der Tausch der Lsp. noch eine deutliche Steigerung, mehr als es eine Endstufe bzw. die Elektronik kann.
Die B&W ist noch lange nicht in ihrer Preisklasse das Ende der Fahnenstange, auch wenn Test´s was anderes sagen.
Eine Messung zeigt zwar, wo es noch haken kann, aber ein lineares Klangbild muss nicht unbedingt das non plus ultra sein.
Der persönliche Geschmack und das Gehör sollten letztendlich den Ausschlag geben, auch hier gibt es große Unterschiede.
Auch ist die jeweilige Aufnahmequalität der Musik recht unterschiedlich sowie nicht linear und wer will schon ständig nachregeln.


@alex1611

Die Frage ist halt, bist Du mit dem jetzigen Ergebnis letztendlich zufrieden, man kann natürlich immer weiter testen und ausprobieren.
Nur bleibt dann irgendwann der Spaß am Musik hören auf der Strecke, weil immer im Hinterkopf bleibt, geht es vielleicht noch besser!

Saludos
Glenn
alex1611
Inventar
#271 erstellt: 25. Sep 2012, 09:52

Nur bleibt dann irgendwann der Spaß am Musik hören auf der Strecke, weil immer im Hinterkopf bleibt, geht es vielleicht noch besser!


und genau der sollte wirklich nicht auf der Strecke bleiben, denn das ist ja mitunter das schönste an unserem Hobby
ingo74
Inventar
#272 erstellt: 25. Sep 2012, 09:56

GlennFresh schrieb:

Eine Messung zeigt zwar, wo es noch haken kann, aber ein lineares Klangbild muss nicht unbedingt das non plus ultra sein.
Der persönliche Geschmack und das Gehör sollten letztendlich den Ausschlag geben, auch hier gibt es große Unterschiede.

kann es sein glenn, dass du unter messen etwas anderes verstehst..?
eine messung des frequenzgangs und des nachhalls hat erstmal nichts mit einem linearen f-gang zu tun.
anhand der messung kann man (der laie weniger, der profi mehr) erkennen, ob und wo es noch schwachstellen gibt und so gezielt maßnahmen ergreifen, sei es die minderung von raummoden (erhöhungen und auslöschungen), reflektionen, nachhall etc.
die anpassung des f-gangs an den persönlichen geschmack kann und sollte man danach machen, das ist so mit eigentlich allen guten raumkorrekturprogrammen möglich.


Auch ist die jeweilige Aufnahmequalität der Musik recht unterschiedlich sowie nicht linear und wer will schon ständig nachregeln.

was hat die schlechte aufnahmequalität mit linearem f-gang und permenatem nachregeln zu tun..?


Nur bleibt dann irgendwann der Spaß am Musik hören auf der Strecke, weil immer im Hinterkopf bleibt, geht es vielleicht noch besser!

deswegen sollte man zügig herausfinden, was im raum unter den eigenen voraussetzungen möglich ist und was nicht. denn so weiß man dann, ob noch eine klangsteigerung möglich ist oder nicht und dann kann man völlig entspannt ohne nervige hintergedanken musik hören und geniessen.


[Beitrag von ingo74 am 25. Sep 2012, 09:57 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#273 erstellt: 25. Sep 2012, 18:58
bräuchte evtl noch mal euren Rat zwecks der Sub Einstellungen.

Habe jetzt die Ls via high pass und den Sub via low pass Filter am laufen.

Das heisst der Bass wird nur vom Sub gemacht.

Ansonsten habe ich mal Hoskys Tipps befolgt und den Lowpass des Subs auf 130 Hz sowie die Trennfrequenz am Lyngdorf auf 80 Hz gestellt.

Den Highpass auf minimalste Frequenz. Bin ich hier richtig: das ist doch die Phase? Natürlich nicht zu verwechseln mit der Poralität!
In der Anleitung meines Subs steht:
The Phase control knob allows the user to adjust the "timing" of the subwoofer output relative to the main speakers. The Phase control will primarily affect the small frequency range around the crossover point between your subwoofer and speakers...

Einstellbar von 0-280...

Der Sub soll ja voll ausgeschöpft werden und alles übernehmen... bin ich bis jetzt richtig, oder liege ich komplett falsch?


[Beitrag von alex1611 am 25. Sep 2012, 19:29 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#274 erstellt: 25. Sep 2012, 19:29
Die Phase hat mit dem Highpass nichts zu tun,sondern mit dem Timing Deines Subs. Theoretisch ist die
Nullstellung richtig, in der Praxis ist es aber oft anders. Ziel ist es, dass sich im Uebernahmebereich Deine 804 und der Sub nicht gegenseitig auslöschen, sondern das Signal exakt zeitgleich spielen.

Die richtige Phaseneinstellung kannst Du durch ausprobieren ermitteln: stelle Deinen Sub frontal in ca 1 m Abstand vor einen Deiner LS - Chassis auf gleicher höhe wie ein Basschassis der 804. Dann spiele im
Idealfall einen Sinuston der Uebernahmefrequenz ab (downloaden und auf CD Brennen). Die Phase ist bei der Stellung des Reglers richtig, bei der der Bass am lautesten ist.

Wenn der Sub nicht in der Nähe der LS steht, funktioniert die Methode allerdings nicht zuverlässig, dann musst Du es am jeweiligen Platz machen. Geht auch, ist aber evtl nicht so deutlich zu hören.

Highpass des Subs (wenn vorhanden) = Bass Roll Off = Einstellung der unteren Grenzfrequenz
alex1611
Inventar
#275 erstellt: 25. Sep 2012, 19:32
o.k und wenn ich den High Pass nicht einstellen kann?
Hosky
Inventar
#276 erstellt: 25. Sep 2012, 19:35
180 Grad phasenverschiebung ist wie umgekehrte Polarität, kann man sich vereinfacht so vorstellen, dass die Sinuswelle nach unten startet.

Hast Du mal verschiedene Uebergangsfrequenzen ausprobiert?

Wenns keinen Highpass einzustellen gibt, spielt Dein Sub nach unten einfach seinen vollen Bereich aus. Sollte kein Problem sein, da der Lyngdorf eventuelle Überhöhungen ja ausgleicht.
alex1611
Inventar
#277 erstellt: 25. Sep 2012, 19:39
hab ich. Die BDA des Subs sagt aber auch das 80 Hz empfohlen sind.

P.S. hatte bis heute auch noch nicht die Verzögerung eingestellt da der Sub ja eine andere Entfernung hat als die LS...


[Beitrag von alex1611 am 25. Sep 2012, 19:41 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#278 erstellt: 25. Sep 2012, 19:48

alex1611 schrieb:
P.S. hatte bis heute auch noch nicht die Verzögerung eingestellt da der Sub ja eine andere Entfernung hat als die LS...

Na dann unbedingt am Stellplatz ueberpruefen.
ingo74
Inventar
#279 erstellt: 25. Sep 2012, 20:10
setzt der lyndorf nicht das delay automatisch..?

zur übernahmefrequenz - bei deinen b&w´s sind mmn die 80hz zu hoch, über 60hz würde ICH nicht gehen.
allerdings ist das viel probieren um so die richtige ü-frequenz zu finden. mit ner messung ginge das einfacher, dann würde man sehen, wie sich die b&w´s und der sub im raum verhalten, bzw wie den raum anregen.
alex1611
Inventar
#280 erstellt: 25. Sep 2012, 20:57

ingo74 schrieb:
setzt der lyndorf nicht das delay automatisch..?

zur übernahmefrequenz - bei deinen b&w´s sind mmn die 80hz zu hoch, über 60hz würde ICH nicht gehen.
allerdings ist das viel probieren um so die richtige ü-frequenz zu finden. mit ner messung ginge das einfacher, dann würde man sehen, wie sich die b&w´s und der sub im raum verhalten, bzw wie den raum anregen.


macht er, aber dazu muss ich die jeweilige Entfernung genau eingeben.

messen würde ich ja gerne. Aber wie und mit wem? Ich sehe es immer näher rücken - Du wirst mal kommen müssen
Zim81
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 25. Sep 2012, 21:28
Ingo kommt mit Dirac und ich mit Acourate.im Gepäck.
alex1611
Inventar
#282 erstellt: 25. Sep 2012, 22:00
bestens, dann wirds ganz genau


[Beitrag von alex1611 am 25. Sep 2012, 22:06 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 26. Sep 2012, 10:09
Moin

@Ingo

Du hast mich nicht so ganz verstanden, vielleicht habe ich mich aber auch nicht ganz unmissverständlich ausgedrückt!

Mir ging es einfach darum, was für den einen der perfekte Klang ist (z.B. möglichst linear) kann für den anderen schrecklich sein.
Wenn man also den DSP nach seinem Geschmack einstellt, hat das vermutlich wenig mit einem linearen Frequenzgang zu tun.
Eine Messung hilft also nur bedingt, sie zeigt vermutlich lediglich eine Berg und Talbahn, die aber teilweise gewünscht sein kann.
Sie ist also vielmehr ein Ausgangspunkt bzw. ein Anhaltspunkt um die gewünschten Veränderungen zielgerichtet durchführen zu können.
Ein wirklich linearer Frequenzgang wird aber bei vielen gar nicht das oberste Ziel sein, wer sowas schon gehört hat, weiss sicher warum.
Das eigene Ohr ist somit nach wie vor das beste Messinstrument, dem muss es ja auch später gefallen, oder sehe ich das etwa falsch?
Vom Nachhall habe ich gar nicht gesprochen, das eine Minimierung den Klang verbessert, steht auch für mich ganz klar außer Frage.

Die unterschiedliche Aufnahmequalität ist nun mal ein weiterer Feind des guten Klanges, hier hilft mMn nur ein entsprechendes nachregeln.
Will man dies nicht oder ist das zu kompliziert, können solche Aufnahmen schon ganz schön nervig und teilweise sogar unerträglich sein.
Man kann natürlich auch auf eine solche Zuspielung verzichten, oder damit leben, was für mich allerdings nicht die endgültige Lösung wäre.

Vielleicht ist meine Intention jetzt etwas verständlicher rüber gekommen....

Saludos
Glenn
Aurumer
Stammgast
#284 erstellt: 26. Sep 2012, 12:59
Damit verlassen wir dann aber das Thema HiFi und Reproduktion und kommen zum Thema Sounding und persönlicher Geschmack.
Auf letzterem Feld steht es jedem frei sich auszutoben, er kann dann aber natürlich nicht erwarten auf Konsenz oder Allgemeingültigkeit zu stoßen.

Wenn wir aber über HiFi und richtige Reproduktion reden, dann gibt es gewisse Standards, die Ansprüche an Linearität und andere Parameter stellen, die eingehalten werden sollen.


[Beitrag von Aurumer am 26. Sep 2012, 12:59 bearbeitet]
jd17
Inventar
#285 erstellt: 26. Sep 2012, 14:09

GlennFresh schrieb:
Ein wirklich linearer Frequenzgang wird aber bei vielen gar nicht das oberste Ziel sein, wer sowas schon gehört hat, weiss sicher warum.

den kommentar verstehe ich nicht so ganz.

was gibt es an einem linearen frequnzgang auszusetzen?
ich habe sowas schon gehört - und weiß nicht warum.
Aurumer
Stammgast
#286 erstellt: 26. Sep 2012, 15:54
Cool, wo?

Ich glaube nicht, dass ich in irgendeinem Raum schon einmal einen linearen Frequenzgang gehört habe, am ehesten wohl noch mit einem Kopfhörer.

Trotzdem halte ich einen solchen für unbedingt erstrebenswert. Und wenn Raum, Lautsprecher und Elektronik das hinbekommen, kann man ja immer noch bewusst über Loudness und Klangregler nach Geschmack nachregeln.
Viel schwieriger ist es einen krummen Frequenzgang zu manipulieren oder sinnvoll zu beeinflussen.
jd17
Inventar
#287 erstellt: 26. Sep 2012, 16:07

Aurumer schrieb:
Cool, wo?

naja 100% linear war der natürlich auch nicht, aber die wellen waren wirklich klein - ich würde sagen alles +/-1dB. ich gehe jetzt davon aus, dass die gezeigte messung auch mit dem gehörten übereinstimmt und ich nicht angeflunkert wurde.
in einem akustisch optimierten raum bei einem händler.

Trotzdem halte ich einen solchen für unbedingt erstrebenswert.

sehe ich genauso.
Aurumer
Stammgast
#288 erstellt: 26. Sep 2012, 16:09
Da hat sich aber jemand richtig Mühe gegeben.

Wenn ich hier die Frage stellen darf (ist ja ein bisschen offtopic), wie war der Eindruck im Vergleich zu dem was man so aus den normalen suboptimalen Hörräumen kennt?


[Beitrag von Aurumer am 26. Sep 2012, 16:10 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 26. Sep 2012, 16:29
Acourate simuliert es ja, von daher glaube ich auch zu wissen, wie sich sowas anhört, das schöne ist, wenn ich mal Lust auf mehr Bass habe, lade ich mir eine andere Korrekturdatei und das wars.
Das ist halt einer der vielen Vorteile, bei "halbautomatisierten" DSPs. Wenn ich will nehme ich alle Einstellungen die der Programmierer vorgesehen hat und wenn ich dazu keine Lust habe, mache ich mir halt alles passend. Beim Lyngdorf musst du das nehmen, was das Gerät dir vorgibt, dafür ist es halt Plug&Play.
ingo74
Inventar
#290 erstellt: 26. Sep 2012, 19:42

GlennFresh schrieb:

Mir ging es einfach darum, was für den einen der perfekte Klang ist (z.B. möglichst linear) kann für den anderen schrecklich sein.

also erstmal bedeutet ein linearer f-gang "nur" das genau dasohne veränderung wiedergegeben wird, was auf dem datenträger drauf ist, deswegen stimm ich dir hier natürlich zu:

GlennFresh schrieb:

Die unterschiedliche Aufnahmequalität ist nun mal ein weiterer Feind des guten Klanges, hier hilft mMn nur ein entsprechendes nachregeln.



GlennFresh schrieb:

Eine Messung hilft also nur bedingt, sie zeigt vermutlich lediglich eine Berg und Talbahn, die aber teilweise gewünscht sein kann.

richtig, das schwierige an einer messung ist die interpretation, deswegen schrieb ich ja mal, dass man da einen profi mit ins boot holen sollte.
hier mal ein auszug, was pico aus meiner ersten messung alles rausgelesen hat:

der .. Einbruch (= Dip) .. ist nicht bei 250 sondern bei der nächsten Terzmittenfrequenz, also 315 Hz. Normalerweise müsste das anders werden sobald Du 20 cm weiter nach vorne/hinten bzw. links/rechts gehts -> das ist ein lokales Phänomen. Das kannst Du auch dadurch verifizieren, dass Du näher am Lautsprecher misst (z.B. 20 cm). Oder aber im RTA-Modus in Echtzeit (na ja, Slow-Motion) angucken.

Obwohl der RoomAnalyzer "Anechoic" messen will gelingt ihm das nicht ganz und daher siehst Du diese Auslöschung. Das ist aber auch ein Hinweis darauf, dass die auslöschende Reflexion relativ früh kommt. 315 Hz entspricht einer Wellenlänge von 343/315 = 1.09 m, da Du eine Auslöschung suchst suchst Du also einen Umweg von 54.5 cm (= 1/2 Wellenlänge = 180° = Auslöschung) -> das wird die Bodenreflexion sein (s. ONLINE-Rechner in http://hifi-selbstba...view=article&id=218; hier wird aber die Überhöhung bei der doppelten Frequenz ausgerechnet).

Beim Übergang Bass <-> Tief-/Mitteltöner gibt es ein Loch -> Phase checken, Einzelkurven (nur Sub, nur Topteil) abspeichern und dagegen legen. Ggf. im Roomanlayzer Tab (ganz links) im Detail messen. Wenn der Übergang nicht gut gelingt fehlt Druck im Kickbassbereich und der Tiefbass scheint "entkoppelt" vom Oberbass.

das kann und trau ich mir nicht in dem maße zu.


Sie ist also vielmehr ein Ausgangspunkt bzw. ein Anhaltspunkt um die gewünschten Veränderungen zielgerichtet durchführen zu können.

ja und das geht auch nur zielgerichtet mit einer messung, ohne ist es ein stochern im nebel.


Vom Nachhall habe ich gar nicht gesprochen, das eine Minimierung den Klang verbessert, steht auch für mich ganz klar außer Frage.

nachhall und reflektionen kann man hervorragend messen.
hier auch mal ein beispiel von hifi-selbstbau:
http://www.hifi-selb...aumakustik&Itemid=65


Das eigene Ohr ist somit nach wie vor das beste Messinstrument, dem muss es ja auch später gefallen, oder sehe ich das etwa falsch?

den möchte ich mal sehen/hören, der das alles nur mit seinen ohren kann
die ohren bzw der eigene geschmack kommt mmn nach der messung und optimierung bei der anpassung durch das dsp an verschiedene gegebenheiten. zb habe ich ein preset für abends hören, ein preset ähnlich loudness, ein preset mit badewannencharacter usw. und das kann ich dann auf knopfdruck umschalten.

bei acourate kann man - wie christian schon schrieb - ebenfalls presets erstellen -- geht das beim lyngdorf nicht..?




Ich glaube nicht, dass ich in irgendeinem Raum schon einmal einen linearen Frequenzgang gehört habe,

einfach zu hifi-selbstbau nach köln und dort die rocket oder die kombi xtz 99.26 mit passendes subs auf den raum eingemessen hören.
oder eine raumkorrektursoftware wie dirac, acourate und co nutzen
alex1611
Inventar
#291 erstellt: 26. Sep 2012, 22:28
also alles versteh ich beim Lyngdorf ja nicht habe jetzt zwei mal hintereinander mit dem Room Perfekt eingemessen einmal mit dem Ergebnis 10% Raumkorrektut und beim zweiten mal (mit den gleichen Einstellungen) 32% Raumkorrektur?Habe nur noch einen 2ten Focuspunkt dazu eingemessen. Hat das denn so viel mit der Aufstellung des Mikrofons zu tun?

Und was ist jetzt besser?

Habe 6 Messpunkte und eine Raumkenntnis von 98%

Gibts hier ein paar special Tipps zum Einmessen?


[Beitrag von alex1611 am 26. Sep 2012, 22:32 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#292 erstellt: 26. Sep 2012, 22:41
Ja klar, jeder Raum ist eine Berg und Tallandschaft aus Interferenzen durch Reflexionen. Wenn Du Dich schon 30 cm bewegst, kann das schon anders aussehen. Wenn Du mehr Messpunkte aufnimmst, um die Global Einstellung zu nutzen, wird eine deutlich größere Korrektur fällig, da Du ja komplett unsymmetrische Reflexionsmuster hast. (Am Hörplatz ist idealerweise alles symmetrisch, in der Realität aber eben nicht)

Für Deinen Hörplatz im Sweetspot brauchst Du die Globalmessung nicht, da versucht der Lyngdorf, eben nicht auf den Hörplatz zu optimieren, sondern den besten Kompromiss für den ganzen Raum zu finden. Ich habe bei mir beides eingemessen, aber die Focus-Position klingt am Hörplatz deutlich besser als die Global. Ausserhalb des Hörplatzes interessiert mich das nicht, bin der Einzige in der Familie, der auf guten klang Wert legt.
Hosky
Inventar
#293 erstellt: 26. Sep 2012, 22:50

ingo74 schrieb:
bei acourate kann man - wie christian schon schrieb - ebenfalls presets erstellen -- geht das beim lyngdorf nicht..?

Der Lyngdorf hat zuschaltbare Filter, aber selbst programmieren kann man sie nicht. Ist ja auch ein Plug & Play Gerät, keine Software



ingo74 schrieb:


Ich glaube nicht, dass ich in irgendeinem Raum schon einmal einen linearen Frequenzgang gehört habe,

einfach zu hifi-selbstbau nach köln und dort die rocket oder die kombi xtz 99.26 mit passendes subs auf den raum eingemessen hören.
oder eine raumkorrektursoftware wie dirac, acourate und co nutzen :prost

Naja, jetzt bleib mal auf dem Teppich. Hast Du mal reale, nicht über Oktaven gemittelte lineare Frequenzgänge gesehen? Im Studiobereich ist man zufrieden, wenn man innerhalb von 10 db Schwankungsbreite bleibt (wohlgemerkt nicht gemittelt!). Und leider kann das die beste elektronische Korrektur nicht leisten, sonst wären ja alle Studios bescheuert, die Tausende von Euro in entsprechende Raumakustik stecken.

Bei aller Begeisterung für ein Produkt wollen wir doch mal im realen Leben bleiben, oder?
alex1611
Inventar
#294 erstellt: 26. Sep 2012, 23:07
Gibt es beim Aufstellen des Mikrofons bestimmte Dinge, die man einhalten sollte? In Höhe der Ohren ist klar und auf die Lautsprecher gerichtet, sowie nicht hinter diesen auch. Aber wie sieht es mit Wandnähe aus? Neben dem Hauptraum befindet sich noch ein Nebenraum dort wird eigentlich nicht gehört, sollte dieser trotzdem mit Eingemessen werden? Ist ja ein 2,50m offener Durchgang, also quasi doch ein grosser Raum zusammen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 27. Sep 2012, 06:32
Ganz normal am Hörplatz wie du geschrieben hast.
wergel
Stammgast
#296 erstellt: 27. Sep 2012, 07:12

alex1611 schrieb:
Gibt es beim Aufstellen des Mikrofons bestimmte Dinge, die man einhalten sollte?


Ich hatte Besuch von einem Lyngdorf Mitarbeiter, der bei mir eingemessen hat wie folgt:

1. Focus-Messung
2. In den gegenüberliegenden Raum-Decken-Ecken, sehr wenig Wandabstand
3. Dann 2 Raumpunkte mitten im Raum mit reichlich Abstand zu den ersten Punkten
4. Dann"Bereiche, wo wir noch nicht waren"
Ergebnis: mir war es zu "dumpf", weil ich mich an den hochtonlastigen Sound meines Wohnzimmers bereits gewöhnt hatte.

2. Messung:
ähnlich, aber mit Micro ab 2. von den Lautsprechern abgewendet (Idee: weniger Hochton-Direktanstrahlung, weniger Korrektur). Hat funktioniert. Deutlich helleres Klangbild.

Focus 2 habe ich direkt in der Bassmode gemessen, hat auch funktioniert: Tritt weiter Bassüberhöhung auf, kann ich über Fokus 2 runterregeln.

Fazit: Ich denke schon, daß sich mit leichten Mikrovariationen andere Ergebnisse einsteuern lassen. Mehrmals messen-geht ja schnell.


[Beitrag von wergel am 27. Sep 2012, 07:13 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#297 erstellt: 27. Sep 2012, 07:54
Vielen Dank! Das hört sich js sehr interessant an. Wie kamst du denn dazu, dass ein Lyngdorf Mitarbeiter bei dir eingemessen hat?
ingo74
Inventar
#298 erstellt: 27. Sep 2012, 08:11
jd17
Inventar
#299 erstellt: 27. Sep 2012, 11:31

Aurumer schrieb:
Wenn ich hier die Frage stellen darf (ist ja ein bisschen offtopic), wie war der Eindruck im Vergleich zu dem was man so aus den normalen suboptimalen Hörräumen kennt?

es klang extrem gut (vor allem hochauflösend), allerdings war der raum für meinen geschmack zu stark bedämpft, wodurch glaube ich räumlichkeit verloren ging. das ganze ist aber schon länger her, die erinnerung schwindet.


[Beitrag von jd17 am 27. Sep 2012, 11:32 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#300 erstellt: 27. Sep 2012, 11:45
ich hab schon sehr viele lautsprecher im hörraum von hifi-selbstbau gehört, wenn man das erste mal reinkommt, ist es etwas ungewohnt. überdämpft ist nicht mein eindruck, aber da ist jedes empfinden anders. der raum ist halt optimiert und zwar nach deren philosphie. der einsatz von akustikmaterial hält sich jedoch in grenzen und ist optisch eher unauffällig (zb auch mit ikea-vorhängen). wichtig ist auch der sitzplatz von wo gehört wird.
hier mal der thread zur optimierung des hörraums:
http://www.hifi-selb...&view=article&id=180

grob gesagt - ich habe so noch in keinem raum gehört, der fast noch als alltagstauglich zu nennen ist und das egal mit welcher box. jedoch muss ich auch sagen, dass mir eine völlig neutrale/lineare abstimmung auch nicht richtig gefällt.
jd17
Inventar
#301 erstellt: 27. Sep 2012, 11:49

ingo74 schrieb:
jedoch muss ich auch sagen, dass mir eine völlig neutrale/lineare abstimmung auch nicht richtig gefällt.

zuviel höhen?
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