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AV Receiver mit Einmessung als Stereo Lösung für Raumprobleme?

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Beitrag
ingo74
Inventar
#101 erstellt: 01. Okt 2016, 22:20

Quo (Beitrag #100) schrieb:
Bei Dirac muss man halt aufpassen, es nicht mit der Spielerei zu übertreiben.
Weniger ist in diesen Fällen oft mehr.

Das soll was bedeuten..?
ATC
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 01. Okt 2016, 22:20

ingo74 (Beitrag #99) schrieb:

ATC (Beitrag #97) schrieb:
....

War klar, dass auf Nachfrage wieder einmal nur heisse Luft kommt.


Beweise mir ,das bei dir keinerlei "Charakterzug" deiner Lautsprechers verändert wird.
ingo74
Inventar
#103 erstellt: 01. Okt 2016, 22:23
Kannst du dir gerne anhören kommen.
ATC
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 01. Okt 2016, 22:24
Will ich nicht.
Beweist du es mir hier jetzt oder kommt nur heiße Luft?
ingo74
Inventar
#105 erstellt: 01. Okt 2016, 22:29
Meine Frequenzgänge und Impulsantworten habe ich in anderen Threads bereits gepostet, wenn du die nicht interpretieren kannst, tut es mir leid. Somit verbleibt nur der persönliche Test oder du glaubst einfach mir und diversen anderen Berichten.
Wenn du sonstige Probleme und Verständnislücken hast, kannst du gerne die Diskussion in dem Thread weiterführen, wo sie hingehört.
stoffgiraffe
Stammgast
#106 erstellt: 01. Okt 2016, 22:38
Trotzdem ... ohne Soll-Ist-Vergleich darf es nicht Raumkorrektur- sondern nur max Raumverbesserung nennen. Wenn überhaupt ... Im Grunde sind es alles nur bessere EQ.

Und somit hat ATC recht - es wird der Klang, der ureigene Charakter der Lautsprecher verändert - es fehlt das Delta zwischen LS und Raum. Es gibt in dieser Rechnung zu viele Variablen. Der Raum ist Variable 1, der Lautsprecher Variable 2 - die Zielkurve aber vordefiniert. Wenn die diese aber wie bei zB Dirac auch angepasst wird, wird diese zur Variable 3. Ohne Bezugspunkte soll hier nur der Raum korrigiert werden? Jeder LS ist anders abgestimmt - bewusst.

Man muss keine Mathematiker sein oder Hifi Experte um zu merken, dass das nicht passen kann!
Folglich es wird auch der LS "verändert" - hier fehlt die fixe Bezugsgröße - der eigentliche Klang des LS, losgelöst vom Raum.

Und jetzt fordert mich bitte nicht auf das beweisen. Gerade bestimmte Verfechter plädieren ja immer wieder darauf. Ich habe noch keine Abhandlung gefunden die darlegt das ausschließlich der Raum korrigiert wird.
ATC
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 01. Okt 2016, 22:40
Ja, dort sieht man doch genau wie der FG verändert wird.

Und die Klangliche Abstimmung eines Lautsprechers gehört für mich, wie schon geschrieben,
eben zu dem Charakter eines Lautsprechers.

Falls es bei dir irgendwo Lücken gibt, und daran glaube ich zu 100% (auch im Blindtest),
kannst du dir gerne deine persönlichen Anfeindungen genau dorthin stecken.

Die Diskussion welche du hier angeregt hast kannst DU gerne führen wo und mit wem du möchtest,
mir brauchst du da nix vorschreiben, geht dich absolut Null an.
ingo74
Inventar
#108 erstellt: 01. Okt 2016, 22:47

stoffgiraffe (Beitrag #106) schrieb:
Ich habe noch keine Abhandlung gefunden die darlegt das ausschließlich der Raum korrigiert wird.

Es wird das Ergebnis Lautsprecher-Raum korrigiert.
Du solltest dich mal etwas mehr mit der Theorie beschäftigen, dann würdest du so etwas "es wird der Klang, der ureigene Charakter der Lautsprecher verändert - es fehlt das Delta zwischen LS und Raum" nicht schreiben.
Hier findest du zB eine Abhandlung von Dirac dazu:
http://diracdocs.com/ISEAT15_Brannmark_Sternad.pdf


Im Grunde sind es alles nur bessere EQ

Moderne Raumkorrekturen können weitaus mehr als einfaches Equalizing.
stoffgiraffe
Stammgast
#109 erstellt: 01. Okt 2016, 23:03
Ingo, dein Problem ist das Du Deine Subjektivtät vor Deine Objektivität stellst.

Aber Du schreibst es ja selber "Es wird das Ergenis Lautsprecher-Raum korrigiert" und nicht Raum minus Lautsprecher - also ein Mischmasch.
Erspare mir Deinen erhobenen Lehrerzeigefinger - Danke

Der Frequenzgang muss verbogen werden um eine definierte Zielkurve zu erreichen! Ist diese aber nicht ausschließlich auf den entsprechen Lautsprecher abgestimmt dann kann das Ergebnis keine reine Bereinigung/Korrekur des Rauns sein.

Das ist Mathe für 6st-Klässler!

Schon mal eine REW Messung im Nahfeld gemacht und diese mit Deiner korrigierten am Hörplatz verglichen?
Deiner Meinung nach müsste die abgesehen vom Pegel dann ja identisch sein!

Subjektiv mag das Ergebiss besser sein als ohne Korrektur - objektiv ist der Lautsprecher aber nicht mehr in seiner ureigenen Abstimmung und ohne Raumeinflüsse hörbar ...


[Beitrag von stoffgiraffe am 01. Okt 2016, 23:04 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#110 erstellt: 01. Okt 2016, 23:13
Ich hab noch die erste schnelle Probemessung (linker Lautsprecher, Ergebnis aus 9 Messungen gemittelt, Zielkurve dementsprechend errechnet) von meinen Logans gefunden:

image_425538

Hier zum Vergleich die Messung der Stereoplay:

Foto 2-1

Mit der Dirac-Korrektur klingt die Vantage immer noch wie eine Vantage. Nur halt präziser, direkter, mit besserer Klangloslösung (Phantommitte), die Ortung ist besser etc. Und auch mit unterschiedlichen Zielkurven klingt sie weiterhin wie eine Martin Logan Vantage, nur - je nach Zielkurve - mal mit mehr oder weniger Bass, mehr oder weniger Höhen etc.




Gemäß eurer Denkweise käme es an verschiedenen Hörpositionen und in verschiedenen Räumen zur Charakteränderung (was ist denn nun mit Charakter eines Lautsprechers gemeint..?) und/oder man könnte durch einfaches Equalizing aus Lautsprecher X Lautsprecher Y machen, in dem man einfach den Frequenzgang nachbildet.
Klappt alles nicht wirklich....


[Beitrag von ingo74 am 01. Okt 2016, 23:14 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#111 erstellt: 01. Okt 2016, 23:24
Also jetzt wird es absurd Ingo ...

Du zeigst Deine Messung/Zielkurve am Hörplatz und vergleichst diese mit der Hörplatzmessung einer Zeitung?
Ohne den Raum und die dort herrschenden akustischen Rahmenbedingungen zu kennen?

Vergleiche doch mal Nahfeldwerte und mit korrigierten wie oben von mir beschrieben

Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen ...
stoffgiraffe
Stammgast
#112 erstellt: 01. Okt 2016, 23:28
Ich definiere Charakter mit dem "Sounding" der urgeigentlichen Abstimmung eines Lautsprechers. Aber auch das hatte ich bereits geschrieben...

Man macht aus einer Dali keine KEF, B&W oder sonstiges - auch nicht umgekehrt...
ATC
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 01. Okt 2016, 23:28
Reicht aber doch stoffgiraffe,
Dirac hat die Grundtonsenke korrigiert , und auch die Betonung um 400Hz weggedrückt,
aber auf dem Schild hinten am Lautsprecher steht immer noch Martin Logan.

Zudem der übliche Abfall im HT wenn man nicht manuell eingreift,
ist aber alles beim Alten, keine Veränderung...
ingo74
Inventar
#114 erstellt: 01. Okt 2016, 23:37
Richtig, der Lautsprecher bleibt der Lautsprecher, optisch, haptisch und klanglich.




stoffgiraffe (Beitrag #111) schrieb:
Du zeigst Deine Messung/Zielkurve am Hörplatz und vergleichst diese mit der Hörplatzmessung einer Zeitung?

Tja, eine andere "objektive" Messung habe ich leider nicht, im Nahfeld ändert sich da nicht viel bei mir und wie du siehst, sind sich die Messungen der Stereoplay und meine ähnlich, bei mir war nur der 35Hz Eq um 5 dB eingedreht (soweit ich es noch richtig in Erinnerung habe).


stoffgiraffe (Beitrag #112) schrieb:
Ich definiere Charakter mit dem "Sounding" der urgeigentlichen Abstimmung eines Lautsprechers.

Dann definieren wir "Charakter" wohl ziemlich anders - nach deiner Definition wird sich der Charakter eines Lautsprechers schon gravierend ändern, wenn man den Hörplatz nur ein Stück verschiebt.
Passat
Inventar
#115 erstellt: 01. Okt 2016, 23:39
Ein Einmeßsystem bügelt den Frequenzgang glatt.
Der Frequenzgang ist aber nicht alles, was den Klang eines Lautsprechers ausmacht.
Selbst 2 Lautsprecher mit absolut identischem Frequenzgang klingen nicht gleich, nicht einmal tonal.
Auch andere Dinge bestimmen den Klang eines Lautsprechers.
Wie z.B. Ausschwingverhalten, Impulsschnelligkeit, Rundstrahlverhalten etc. etc.

Das Ausschwingverhalten sieht man z.B. gar nicht im Frequenzgang.
Nehmen wir 2 Lautsprecher mit identischem Frequenzgang.
Lautsprecher A hat ein schnelles Ausschwingverhalten, Lautsprecher B ein verzögertes Ausschwingverhalten im Hochton.
Trotz identischem Frequenzgang wird Lautsprecher B höhenbetonter klingen als Lautsprecher A.

Grund dafür ist das menschliche Gehör.
Das nimmt Töne längerer Dauer als lauter wahr als Töne kurzer Dauer.
Nehme ich z.B. einen Ton mit 80 dB und lasse ihn einmal für 0,5 Sekunden ertönen und ein zweites mal für 0,8 Sekunden.
Das menschliche Gehör ist der Meinung, das der Ton mit 0,8 Sekunden Dauer lauter ist als der mit 0,5 Sekunden Dauer, obwohl beide meßtechnisch gleich laut sind.

Grüße
Roman
ATC
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 01. Okt 2016, 23:48

Passat (Beitrag #115) schrieb:

Der Frequenzgang ist aber nicht alles, was den Klang eines Lautsprechers ausmacht.


Das hat auch niemand behauptet,
trotzdem hat man sich eventuell für einen Lautsprecher entschieden weil er halt so klingt wie er klingt (abgestimmt wurde).
Das wird aber verändert, je nach System/Einstellung von tonal weniger bis stark verändernd.

Welches System verändert Rundstrahlverhalten und welches das Ausschwingverhalten um genanntes Maß?
Dadof3
Moderator
#117 erstellt: 01. Okt 2016, 23:48

ingo74 (Beitrag #91) schrieb:
Nein, es ging um die notwendige Mehrpunkteinmessung, denn wie soll das Einmesssystem sonst unterscheiden, was Direktschall und Indirektschall ist, wenn außerhalb des Hallradius der Anteil des Direktschalls rapide sinkt und eventuell am Hörplatz - je nach Entfernung - kaum mehr vorhanden ist..?



stoffgiraffe (Beitrag #90) schrieb:
Aber wenn der LS zB eine extrem starke Oberbassbetonung hat wie soll es von einem Einmesssystem beurteilt werden was Raum und was LS ist?


Euer beider Frage habe ich direkt davor doch bereits beantwortet:


Dadof3 (Beitrag #84) schrieb:
Grundsätzlich sind die Einmesssysteme durchaus in der Lage, den Direktschall vom Reflexionsschall zu unterscheiden, denn der Direktschall kommt zuerst.


Zugegeben, im Bass komme ich da an die Grenzen.
stoffgiraffe
Stammgast
#118 erstellt: 01. Okt 2016, 23:52

ingo74 (Beitrag #114) schrieb:

Tja, eine andere "objektive" Messung habe ich leider nicht, im Nahfeld ändert sich da nicht viel bei mir und wie du siehst, sind sich die Messungen der Stereoplay und meine ähnlich, bei mir war nur der 35Hz Eq um 5 dB eingedreht (soweit ich es noch richtig in Erinnerung habe).


Nochmal Du kennst doch garnicht den Raum der Stereoplay!

Und dann "nach deiner Definition wird sich der Charakter eines Lautsprechers schon gravierend ändern, wenn man den Hörplatz nur ein Stück verschiebt." - das ist Blödsinn. Andere Aufstellung - andere Anregung des Raums und dessen Einflüsse ... anderer Klang.
ingo74
Inventar
#119 erstellt: 01. Okt 2016, 23:57
Anderer Sitzplatz, anderer Klang = Charakteränderung des Lautsprechers..?
Nicht wirklich...



Dadof3 (Beitrag #84) schrieb:
Grundsätzlich sind die Einmesssysteme durchaus in der Lage, den Direktschall vom Reflexionsschall zu unterscheiden, denn der Direktschall kommt zuerst.

Wenn der Direktschall zuerst ankommt



ATC (Beitrag #116) schrieb:
trotzdem hat man sich eventuell für einen Lautsprecher entschieden weil er halt so klingt wie er klingt (abgestimmt wurde).
Das wird aber verändert, je nach System/Einstellung von tonal weniger bis stark verändernd.

Gemäß deiner/eurer Definition der Charakteränderung verändert sich selbiger, wenn ich ein Stück nach vorne, hinten, links oder rechts rutsche, irgendwie blöd die Definition....


[Beitrag von ingo74 am 01. Okt 2016, 23:58 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 02. Okt 2016, 00:10
Dreh einem nicht so saublöd das Wort im Mund herum,

wenn ich mir einen Lautsprecher aussuche der eine Höhenbetonung aufweist und eine Oberbassbetonung hat,

der wird nicht zum sanften Hochtönerchen mutieren und auch die Oberbassbetonung bleibt erhalten auch wenn ich den Lautsprecher hin und herrutsche.
stoffgiraffe
Stammgast
#121 erstellt: 02. Okt 2016, 00:10
Wo ... wo genau soll ich das geschrieben haben:

Anderer Sitzplatz, anderer Klang = Charakteränderung des Lautsprechers..


Du drehst es wie Du es brauchst!

Der Charakter ist immer gleich egal wo die Lautsprecher stehen ...

Ich probiere es deutlicher zu schreiben - extra für Dich:

Charakter = der ureigene Klang des Lautsprechers ... und der ist gleich egal wo im Raum der LS steht. Der Raum wird nur anders angeregt jenachdem wo der LS wie steht. Aus der Summe Raum + LS entsteht ein Klang aus beiden. Der Charakter des LS bleibt der gleiche!

Und es soll ja darum gehen die Raumeinflüsse zu korrigieren' und nicht den Lautsprecher


[Beitrag von stoffgiraffe am 02. Okt 2016, 00:12 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#122 erstellt: 02. Okt 2016, 00:23
Ah ja, Raumverfälschungen verändern nicht den Charakter des Lautsprechers, Einmesssysteme hingegen schon.

Lassen wir es einfach dabei, bringt (bei euch) eh nix...
onkel_böckes
Inventar
#123 erstellt: 02. Okt 2016, 00:33
Ja, so ganz kann ich da auch nicht Folgen.

Das ich mir beabsichtig nen Lautsprecher aussuche der hörbar färbt find ich schon kurios, da es doch eigentlich um unverfälschte Wiedergabe geht.

Das jeder Lautsprecher so seine schwächen hat ist mir klar, daher bin ich ja auch froh das ich über ein Einmesssystem zum Teil die Schwächen und den Raum korigiren kann.

Und wenn ich gern überspizte höhen habe, dann kann ich mir das ja einstellen und brauch nicht nen Lautsprecher mit verbogenem Frequenzgang zu kaufen.

Ich will die Einmessung nicht mehr missen.
Quo
Inventar
#124 erstellt: 02. Okt 2016, 00:36

ATC (Beitrag #113) schrieb:
Reicht aber doch stoffgiraffe,

Zudem der übliche Abfall im HT wenn man nicht manuell eingreift,
... :.


Du weißt aber schon, dass die Vantage ein Elektrostat ist (Bassbereich mal ausgenommen) ?

Du würdest also auf 0 dB linearisieren ?

Das meinte ich mit, weniger ist manchmal mehr.
Das Ergebnis dieser Vergewaltigung möchte ich mir nicht anhören
und würde den Charakter der ML definitiv verändern.
stoffgiraffe
Stammgast
#125 erstellt: 02. Okt 2016, 00:40
Charakter = ureigener Klang = Klang ohne Raum

Der Raum bestimmt den Gesamtklang - er "verfälscht" den Eigenklang des Lautsprechers welche er sonst komplett freistehend hätte.

Anstatt einfach zuzugeben das Du keine Antwort bzw. Lösung hast verdrehst Du wieder wild Sätze und reißt Aussagen aus dem Zusammenhang ...

Manchmal Frage ich mich bei gewissen Individuen:

Hatten diese als Kind eine Schaukel? Stand diese zu nah an der Hauswand?!

Nein - ich spreche Dich nicht persönlich an.

Danke an Dadof für dem Einwand der Berechnung mit dem Direkt- und Reflektionsschall ... hierdurch ist sicherlich eine Annäherung möglich.


[Beitrag von stoffgiraffe am 02. Okt 2016, 00:41 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#126 erstellt: 02. Okt 2016, 00:44

stoffgiraffe (Beitrag #125) schrieb:
Der Raum bestimmt den Gesamtklang - er "verfälscht" den Eigenklang des Lautsprechers welche er sonst komplett freistehend hätte.

Richtig und ein Einmesssystem entfällscht im Idealfall diese Raumverfälschungen.
ATC
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 02. Okt 2016, 00:44

ingo74 (Beitrag #122) schrieb:
Ah ja, Raumverfälschungen verändern nicht den Charakter des Lautsprechers, Einmesssysteme hingegen schon.

Lassen wir es einfach dabei, bringt (bei euch) eh nix...


Raumverfälschungen schmalbandig,
Lautsprecherabstimmungen "charakterlich" dagegen gesehen breitbandig,

aber hast recht, das bringt bei dir eh nix

@ Quo
nein, nicht bezogen auf 0db, sondern im Vergleich zur Messung der Zeitschrift.
ingo74
Inventar
#128 erstellt: 02. Okt 2016, 00:46

ATC (Beitrag #127) schrieb:
Raumverfälschungen schmalbandig,
Lautsprecherabstimmungen "charakterlich" dagegen gesehen breitbandig

wird ja immer absurder
ATC
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 02. Okt 2016, 00:51
na wenn das bei dir andersrum ist wundert mich gar nix mehr.

hast wohl zu viel Dirac gelutscht
ingo74
Inventar
#130 erstellt: 02. Okt 2016, 00:53

stoffgiraffe (Beitrag #125) schrieb:
Hatten diese als Kind eine Schaukel? Stand diese zu nah an der Hauswand?!


ATC (Beitrag #129) schrieb:
hast wohl zu viel Dirac gelutscht

Wenn das Ende des eigenen Wissens erreicht ist, kommt nur noch die persönliche Beleidigung - bezeichnend und spätestens dann erübrigt sich eh die weitere Diskussion...


[Beitrag von ingo74 am 02. Okt 2016, 00:54 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 02. Okt 2016, 01:35

ingo74 (Beitrag #105) schrieb:
Wenn du sonstige Probleme und Verständnislücken hast,


ingo74 (Beitrag #122) schrieb:
Lassen wir es einfach dabei, bringt (bei euch) eh nix...


ingo74 (Beitrag #119) schrieb:
irgendwie blöd ....


Kauf dir mal nen Spiegel
Dadof3
Moderator
#132 erstellt: 02. Okt 2016, 07:15

ingo74 (Beitrag #119) schrieb:
Wenn der Direktschall zuerst ankommt ;)

Ja, was denn sonst? Oder meinst du, der Reflexionsschall legt einfach mal nen Zahn zu oder kennt ein Wurmloch?


ingo74 (Beitrag #94) schrieb:


Korrekturen oberhalb der Schröderfrequenz sind übrigens nicht unumstritten

Warum, was soll der Grund sein, dass man im Mittel- und Hochtonbereich nicht korrigieren soll/darf..?

Weil die Messergebnisse schon bei geringen Positionsabweichungen extrem schwanken. Eine schmalbandige Korrektur ist nur für einen extrem engen Sweet-Spot möglich, der oft sogar für Toningenieure zu eng ist, erst recht für den Hobbymusikhörer.

Das ist ja auch der Grund, warum dies mit der kommenden Audyssey-App abschaltbar sein wird.


[Beitrag von Dadof3 am 02. Okt 2016, 07:46 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#133 erstellt: 02. Okt 2016, 08:02
Du kannst Phrasen droschen und Aussagen aus dem Zusammenhajg reißen ... um etwas anders scheint es Dir nicht zu gehen.

Das worauf Du es nicht vermagst zu antworten bzw. Stellung zu beziehen wird überlesen oder so zerpflückt das die tatsächliche Aussage von Dir anders dargestellt werden kann ...
Dadof3
Moderator
#134 erstellt: 02. Okt 2016, 09:06
Wen sprichst du da an?
stoffgiraffe
Stammgast
#135 erstellt: 02. Okt 2016, 09:18
Nicht Dich Dadof3
ingo74
Inventar
#136 erstellt: 02. Okt 2016, 09:55

Dadof3 (Beitrag #132) schrieb:

ingo74 (Beitrag #119) schrieb:
Wenn der Direktschall zuerst ankommt

Ja, was denn sonst? Oder meinst du, der Reflexionsschall legt einfach mal nen Zahn zu oder kennt ein Wurmloch?

Ich dachte, du hast das mit dem Hallradius verstanden
Je weiter der Hörplatz von der Schallquelle entfernt ist und je schlechter (grob gesagt) die Raumakustik ist, desto geringer wird der Direktschallanteil.
Einfache Einmesssysteme sind da recht schnell überfordert, da sie den Diffusschall nicht vom Direktschall trennen können und dann klingt die Korrektur auch dementsprechend schlecht.
Gute Systeme beachten auch die zeitliche Dimension, Fenstern, korrigieren anhand der Impulsantwort etc., gelangen aber auch an ihre Grenze, wenn Raum/Aufstellung/Sitzposition (und hier spielt dann der Hallradius eine bedeutende Rolle) so schlecht ist, dass keine vernünftige Grundlage für die Korrektur vorhanden ist. Bei Acourate kann man da übrigens sehr viel zu finden, denn Acourate ist in der Hinsicht recht transparent und zeigt das zB mit dem IACC-Wert (inter-channel-correlation) an, wenn der zu gering ist, dann hört sich das Ergebnis bei Acourate künstlich und/oder verfärbt an.



Dadof3 (Beitrag #132) schrieb:


ingo74 (Beitrag #94) schrieb:


Korrekturen oberhalb der Schröderfrequenz sind übrigens nicht unumstritten

Warum, was soll der Grund sein, dass man im Mittel- und Hochtonbereich nicht korrigieren soll/darf..?

Weil die Messergebnisse schon bei geringen Positionsabweichungen extrem schwanken. Eine schmalbandige Korrektur ist nur für einen extrem engen Sweet-Spot möglich, der oft sogar für Toningenieure zu eng ist, erst recht für den Hobbymusikhörer.

Richtig, deswegen nutzen gute Einmesssysteme ua. die Mehrpunkteinmessung, um so ein stabiles Ergebnis beim Einmessen zu erhalten.
Dadof3
Moderator
#137 erstellt: 02. Okt 2016, 10:20

ingo74 (Beitrag #136) schrieb:
Je weiter der Hörplatz von der Schallquelle entfernt ist und je schlechter (grob gesagt) die Raumakustik ist, desto geringer wird der Direktschallanteil.

Ach, sach bloß!

Einfache Einmesssysteme sind da recht schnell überfordert, da sie den Diffusschall nicht vom Direktschall trennen können und dann klingt die Korrektur auch dementsprechend schlecht.

Das habe ich nicht in Abrede gestellt.


Gute Systeme beachten auch die zeitliche Dimension, Fenstern, korrigieren anhand der Impulsantwort etc.,

Genau das sage ich ja.


gelangen aber auch an ihre Grenze, wenn Raum/Aufstellung/Sitzposition (und hier spielt dann der Hallradius eine bedeutende Rolle) so schlecht ist, dass keine vernünftige Grundlage für die Korrektur vorhanden ist.

Wozu spielt der Hallradius eine Rolle? Wenn der Direktschall ankommt, ist die Reflexion doch noch gar nicht da. Da kann ich einfach die Amplitude messen und gut ist.


Richtig, deswegen nutzen gute Einmesssysteme ua. die Mehrpunkteinmessung, um so ein stabiles Ergebnis beim Einmessen zu erhalten.

Die können aber auch immer nur mitteln, und ob das Ergebnis dann später näher am linearen Idealbild ist, wird zum Glücksspiel.
{Ich selbst gebe zu diesem Thema nur die Argumente wieder, die dazu regelmäßig vorgebracht werden; ein eigenes Urteil will ich mir mangels valider Untersuchungen und eigener Erfahrungen damit noch nicht erlauben.)


[Beitrag von Dadof3 am 02. Okt 2016, 10:21 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#138 erstellt: 02. Okt 2016, 10:27

Dadof3 (Beitrag #137) schrieb:
[
gelangen aber auch an ihre Grenze, wenn Raum/Aufstellung/Sitzposition (und hier spielt dann der Hallradius eine bedeutende Rolle) so schlecht ist, dass keine vernünftige Grundlage für die Korrektur vorhanden ist.

Wozu spielt der Hallradius eine Rolle? Wenn der Direktschall ankommt, ist die Reflexion doch noch gar nicht da. Da kann ich einfach die Amplitude messen und gut ist.

Je weiter du ausserhalb des Hallradius sitzt, desto mehr wir der Direktschall überlagert bis hin zur Komplettüberlagerung.





Richtig, deswegen nutzen gute Einmesssysteme ua. die Mehrpunkteinmessung, um so ein stabiles Ergebnis beim Einmessen zu erhalten.

Die können aber auch immer nur mitteln, und ob das Ergebnis dann später näher am linearen Idealbild ist, wird zum Glücksspiel.

Es geht nicht ums mitteln, sondern um konstante Parameter bei der Einmessung:

3.5. How does phase correction work above the Schroeder frequency?

Above the Schroeder frequency (or generally, the higher frequencies that you consider) the job of mixed-phase correction becomes trickier. First, you need to have a proper amount of measurements spread out over the listening region. This makes it possible to determine which non-minimum phase behavior that is consistent across measurement positions (and in between) and which behavior is inconsistent (that is, too different from one position to another to be possible to correct for).

Second, you should only correct for the behavior which is consistent across the measurement positions. The higher in frequency you go, the more consistent the behavior has to be to be robustly invertible. In essence, the amount of phase correction that is applied is typically lessened with frequency (as is the level of detail in your magnitude response correction). This is typically the case, but all of this is determined from the actual measurements. The correction is always tailored to what is actually measured in your particular case. The trick is to do the most correction that you can robustly over all the measurement positions, but never more.

http://www.dirac.com/faq-technical/


[Beitrag von ingo74 am 02. Okt 2016, 10:30 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#139 erstellt: 02. Okt 2016, 10:38
Ich glaube, ich diskutiere das ebenso gut wie mit Siri oder Cortana oder Allo oder wie die alle heißen, die schmeißen auch immer mit Standardtexten und Weblinks um sich, aus denen hervorgeht, dass sie mich überhaupt nicht verstanden haben.
Westerland
Stammgast
#140 erstellt: 02. Okt 2016, 10:51
Guten Morgen zusammen,
ich bin ja kein Fachmann so wie ihr. Was ich aber sagen kann ist, dass der Sound mit Einmessung in meinem ungünstigen Raum sehr viel besser ist.

Meine Elac FS 210A sind, zumindest laut Testzeitschriften, Boxen der absoluten Spitzenklasse. Wenn ich die aber mit dem Pioneer "Pure Direct" ansteuere, dann ergibt sich ein ähnliches Klangbild wie vorher beim Advance Acoustic x-i120 Vollverstärker:

Im Bassbereich gibt es eine massive Verstärkung durch stehenden Wellen und die Höhen kommen recht harsch und aggressiv bei lauteren Pegeln. Und ich höre gern auch mal laut!

Nun habe ich beim Pioneer auf der Speicherbank M1 die Ergebnisse der Einmessung hinterlegt. Und auf den Speicherbänken M2-M6 leicht modifizierte Varianten davon.

Wenn ich eine gut arrangierte Aufnahme habe, dann nehme ich entweder M1 oder M2. Und auf schlechte Aufnahmen reagiere ich mit M3 (leicht abgesenkte Mitten) oder M4 (leicht abgesenkte Mitten und Höhen) oder M5 (leicht angehobene Mitten) oder M6 (leicht angehobene Mitten und Höhen).

Das Bassfundament kommt mit eingeschalteter "Standing Wave Control) in jeden Fall sauberer als vorher. Die Bassbetonung aufgrund der relativ wandnahen Aufstellung verschwindet und auch das Phänomen des Dröhnens verschwindet.

Natürlich hat mein erstklassiger Advance Acoustic zusammen mit den hochwertigen Elac Boxen ein weitestgehend lineraren Frequenzgang produziert. Nur kam der aufgrund der räumlichen Gegebenheiten eben total verbogen an meinem Hörplatz an.

Viele Grüße,
Mathias
ingo74
Inventar
#141 erstellt: 02. Okt 2016, 10:52
Dadorf - erklär doch einfach, was ich nicht verstanden habe und warum..?!


[Beitrag von ingo74 am 02. Okt 2016, 10:53 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#142 erstellt: 02. Okt 2016, 11:26
Wenn du meine Antwort

Wenn der Direktschall ankommt, ist die Reflexion doch noch gar nicht da.

verstanden hattest, wie kann dann

Je weiter du ausserhalb des Hallradius sitzt, desto mehr wir der Direktschall überlagert bis hin zur Komplettüberlagerung.

eine passende Entgegnung sein?
Quo
Inventar
#143 erstellt: 02. Okt 2016, 11:40
Ich gehe mal davon aus, dass die Intensität des Direktschalls abnimmt.
Die der Reflexionen hingegen nehmen zu.
Also kann die Unterscheidung für den Schallaufnehmer was was ist schwierig werden.

@Westerland,
schön das Du für dich den Weg gefunden hast zufrieden Musik zu hören.
Lass dich von uns bitte nicht beirren.

Es ist nicht die erste Diskussion dieser Art hier.

Ich höre zZ ganz ohne irgendwelche Eingriffe
und auch das geht.
Man muss sich nur bewusst sein, dass es die eine oder andere Abweichung von der Norm gibt.


[Beitrag von Quo am 02. Okt 2016, 11:47 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#144 erstellt: 02. Okt 2016, 14:08

Quo (Beitrag #143) schrieb:
Ich höre zZ ganz ohne irgendwelche Eingriffe
und auch das geht.


Das geht auch ganz problemlos aber ich verzichte mittlerweile sehr gerne darauf da es sich eingemessen für meinen Geschmack
deutlich angenehmer anhört. Meine Dual Concentric von Tannoy haben dadurch auch nichts von ihrem typischen Klangbild
eingebüßt. Kaum zu glauben wenn man bedenkt, dass ich bis vor ein paar Jahren noch jegliche Klangregelung für unnatürlich hielt.
ingo74
Inventar
#145 erstellt: 03. Okt 2016, 09:51

Quo (Beitrag #143) schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass die Intensität des Direktschalls abnimmt.
Die der Reflexionen hingegen nehmen zu.
Also kann die Unterscheidung für den Schallaufnehmer was was ist schwierig werden.

Ja, schön wäre es, wenn es so wäre, wie von Dadorf geschrieben, dann bräuchte man auch keine passiven Akustikmaßnahmen. Leider zeigt sich jedoch, dass je schlechter die Raumakustik - und mit ihr der IACC-Wert - desto mehr Probleme haben die Korrektursysteme bis hin zum kompletten Versagen...


Sehr bedenklich finde ich übrigens diesen Satz:

Dadof3 (Beitrag #137) schrieb:
Ich selbst gebe zu diesem Thema nur die Argumente wieder, die dazu regelmäßig vorgebracht werden; ein eigenes Urteil will ich mir mangels valider Untersuchungen und eigener Erfahrungen damit noch nicht erlauben.

Falsches und Halbwahres wird leider viel zu oft unreflektiert und unverstanden weitergetragen
ingo74
Inventar
#146 erstellt: 03. Okt 2016, 09:53

Westerland (Beitrag #140) schrieb:
Was ich aber sagen kann ist, dass der Sound mit Einmessung in meinem ungünstigen Raum sehr viel besser ist.

Prima, dass es dir gefällt, denn das ist das wichtigste
Dadof3
Moderator
#147 erstellt: 03. Okt 2016, 10:19

ingo74 (Beitrag #145) schrieb:
Sehr bedenklich finde ich übrigens diesen Satz:

Dadof3 (Beitrag #137) schrieb:
Ich selbst gebe zu diesem Thema nur die Argumente wieder, die dazu regelmäßig vorgebracht werden; ein eigenes Urteil will ich mir mangels valider Untersuchungen und eigener Erfahrungen damit noch nicht erlauben.

Falsches und Halbwahres wird leider viel zu oft unreflektiert und unverstanden weitergetragen :cut

Du hast gefragt, welcher Grund dafür angeführt wird, und ich habe geantwortet, was die Verfechter der These sagen.

Genau wie ATC dieses Thema auch nur als "umstritten" bezeichnet hat, ohne selbst zu bewerten.

Wenn das für dich nur unreflektierte und unverstandene Wiedergabe ist, warum fragst du dann? Für mich ist es genau das Gegenteil, wenn man auf Argumente und Sichtweisen hinweist, ohne sich diese zu eigen zu machen.

Du kannst natürlich auch warten, bis longueval die Frage hier zufällig findet, oder thewas seinen Account reaktiviert... Die beiden sind heiße Verfechter der These.


[Beitrag von Dadof3 am 03. Okt 2016, 10:21 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#148 erstellt: 03. Okt 2016, 11:49

Dadof3 (Beitrag #147) schrieb:
Wenn das für dich nur unreflektierte und unverstandene Wiedergabe ist, warum fragst du dann?

Weil mir bis jetzt keiner den Grund richtig erklären konnte.


Du kannst natürlich auch warten, bis longueval die Frage hier zufällig findet, oder thewas seinen Account reaktiviert... Die beiden sind heiße Verfechter der These.

Da hast du genau die Quelle(n) der These genannt. Beide nutzen Systeme, wo ich auch nicht den Mittel- und Hochtonbereich korrigieren würde und beide kennen keines der Systeme, die diesen Bereich gut korrigieren.
Die Diskussion mit denen hat mich immer daran erinnert, wie ich mit meinem Vater über Automatikgetriebe und Direktschaltgetriebe (Doppelkupplungsgetriebe) diskutiert habe - "Automatik ist langsamer und verbraucht mehr" hat lange gedauert, bis er es ausprobiert und verstanden hat, jetzt fährt er selber mit DSG...
ATC
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 03. Okt 2016, 12:48
Ach die Autovergleiche wieder....

Du schreibst ja auch das du nicht mit jedem System korrigieren würdest, also was willst du?

Und mit den "Guten" ist auch nur solange alles in Butter , solange die Reflexion in der Amplitude kleiner ist als der Direktschall.

Jeder der hier schreibt ist der Meinung das der "normale User" welcher in Sachen Raum und Aufstellung wenig Handlungsspielraum hat mit einem "Guten" Einmesssystem zumeist besser fahren wird.

Du bist halt der Meinung das es immer sinnvoll ist , Andere eben nicht.
Manche können mit unterschiedlichen Meinungen leben, manche wohl nicht.
ingo74
Inventar
#150 erstellt: 03. Okt 2016, 12:51
ATC - erst meine Beiträge lesen und dann schreiben, wenn du Probleme beim Verstehen hast, schreib mir ne PM
ATC
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 03. Okt 2016, 12:55
Keine Probleme, mach dir mal keine Sorgen
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