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Lautsprecher über 5k€ , Daseinsberechtigung? Selbstschutz?

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Autor
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BjoernMZ
Inventar
#601 erstellt: 24. Jun 2019, 22:07
scheinbar hast du es ja gelesen...für selbstgespräche nutze ich Word...das ist privater😉
M_arcus_TM88
Inventar
#602 erstellt: 24. Jun 2019, 22:41
#601
Der hat was.
Aber vorher Netzkabel oder WLan aus. Zumindest nen VPN installieren, sonst ist Essig mit Privatsphäre.
MarsianC#
Inventar
#603 erstellt: 24. Jun 2019, 23:22
Kek, ich mal wenn schon in paint rum. Meine Sauklaue kann eh keiner lesen.
Avantgarde Audio hat als highendigster Hersteller mit der Zero gezeigt dass Innovation und High End machbar sind, gar nicht mal sooo teuer. B&O dagegen für richtige viel Geld, aber ganz mit interessanten Ideen. Alles aus dem Studio/Profi Bereich sowieso.
_ES_
Administrator
#604 erstellt: 24. Jun 2019, 23:32
Um mal auf den Eingangspost zurück zu kommen, bevor der Thread womöglich woanders hinwandert:


Prim2357 (Beitrag #1) schrieb:


Die Frage ist, was bei LS > 5000 € (gewählte Summe) tatsächlich befriedigt wird.
Das 1. geschulte Ohr oder
2. das angeknackste Ego?




Das ist an sich schon eine Ego-Frage, nach dem Motto verpass ich was, wenn ich noch nicht mal ein Fünftel dafür ausgebe.
Und wenn dann die meisten sagen, nein tust Du nicht, ist das Ego gestreichelt.
Und die, die soviel Geld ausgeben, die haben dann Probleme..
Auf 5000 kommt man schnell, wenn die Zutaten in EU gefertigt werden, mit entsprechenden Löhnen.
Da kann dann auch eine schnöde 2-Wege Box im zugegeben ansprechenden Kleidchen locker ranreichen.
Klanglich jedoch halte ich solche Ausgaben für sinnfrei, es sei denn, man möchte ultimaten Pegel haben, tatsächliche 20-20000Hz, ein sauberes Finish und insgesamt eine wertigere Optik.
Dann allerdings werden 5000 eher knapp.
Man muss erstmal Chassis haben, die diese Vorgaben erfüllen könnten, im Tiefton Bereich.
Dann kostet ein halbwegs stabiles Gehäuse auch ein paar Euros mehr, die Lackierung/Furnierung dito und wenn das alles in D/EU gefertigt wird, ist der Ofen eh aus.
Für meine Boxen habe ich rein vom Material her fast die 5000 ausgegeben und die sind noch nichtmal "ideal"...

Fertig aus D/EU kann man zu den 5000 noch eine 1 vorsetzen, wenn die im Verkaufsraum stehen.
Weil alle was dran verdienen wollen, verständlicherweise.
Jeder möchte für seine Arbeit gut bezahlt werden, das schlägt sich auf den Verkaufspreis nieder - Den wiederum möchte keiner zahlen - Etwas verwirrend...
Sind sie das generell wert...Ansichtssache.
Das Thema ist so ein "Open Loop" Ding, geboren für endlose Posts ohne auf eine Gesamtantwort zu kommen.


[Beitrag von _ES_ am 24. Jun 2019, 23:32 bearbeitet]
Scatto
Inventar
#605 erstellt: 25. Jun 2019, 00:46

spendormania-again (Beitrag #598) schrieb:
Canton hat mit der Digital 1 und 2 schon Mitte/Ende der 90iger Koaxtechnik mit DSP-Entzerrung kombiniert.


...und wenn man auch heutzutage eine Digital 1 hört, relativieren sich viele Innovationen wieder recht schnell.

(Unnötiges Komplettzitat durch die Moderation gekürzt)


[Beitrag von Dadof3 am 25. Jun 2019, 08:44 bearbeitet]
tiquila012013
Stammgast
#606 erstellt: 25. Jun 2019, 01:08
Eine Sache die mich dann auch mal interessiert , wie sieht es denn mit der Elektronik aus ?
Gesetze den Fall , ich kann mir Ls für 5k kaufen , die betreibe ich doch nicht mit einem 400 Euro Verstärker von Media Markt ?!
Vielleicht mal die Frage an diejenigen , die solch einem Ls deutlich näher sind als ich , der Ls alleine reicht doch nicht?
Also ebenwürdigen Verstärker !
Gruß Roman
der_kottan
Inventar
#607 erstellt: 25. Jun 2019, 05:27
Und den richtigen Raum mit entsprechender Behandlung.
tiquila012013
Stammgast
#608 erstellt: 25. Jun 2019, 05:32
Kabel nicht vergessen ☝🏻, normale 2,5qmm aus dem Baumarkt werden sicher nicht genommen 😉
Das Problem sind nicht die 5k für den Ls , sondern die 15k für den Rest 🤣
.JC.
Inventar
#609 erstellt: 25. Jun 2019, 06:19
Moin,


_ES_ (Beitrag #604) schrieb:
Das Thema ist so ein "Open Loop" Ding, geboren für endlose Posts ohne auf eine Gesamtantwort zu kommen.


die gab es doch schon mehrfach.
Da man LS zu diesen Preisen verkaufen kann, haben sie logischerweise ihre Daseinsberechtigung.

Was der TE mit Selbstschutz gemeint hat, weiß ich immer noch nicht.
8erberg
Inventar
#610 erstellt: 25. Jun 2019, 06:34
Hallo,

wenn ich lese welche Einstellungen manche Schreiber haben merk ich immer mehr das es hier immer voodooiger wird.

Shyce auch

Peter
kölsche_jung
Moderator
#611 erstellt: 25. Jun 2019, 06:51

_ES_ (Beitrag #604) schrieb:
Das Thema ist so ein "Open Loop" Ding, geboren für endlose Posts ohne auf eine Gesamtantwort zu kommen.

Dafür sind deine Antworten (mE) jedoch recht stimmig ...

_ES_ (Beitrag #604) schrieb:
Auf 5000 kommt man schnell, wenn die Zutaten in EU gefertigt werden, mit entsprechenden Löhnen.
...
Klanglich jedoch halte ich solche Ausgaben für sinnfrei, es sei denn, man möchte ultimaten Pegel haben, tatsächliche 20-20000Hz, ein sauberes Finish und insgesamt eine wertigere Optik.
Dann allerdings werden 5000 eher knapp.

Heißt doch "übersetzt" für 5000+ kann man mehr bekommen als für 5000- ... ob man das braucht/stellen kann/haben will oder was auch immer, darf jeder selber entscheiden ...
ZeeeM
Inventar
#612 erstellt: 25. Jun 2019, 07:08

_ES_ (Beitrag #604) schrieb:

Das Thema ist so ein "Open Loop" Ding, geboren für endlose Posts ohne auf eine Gesamtantwort zu kommen.


So schaut aus.
Jetzt gibt es neu noch so ein Verstärkerding.
Was klingt besser, Vinyl vs.Digital ist auch so ein Dauerläufer.

Was die europäische Fertigung anbelangt, bindet man doch dem Kunden nicht auf die Nase, das man dann noch kostenbewusst produziert. Da kommt der schlampige Chinamann als Argument ganz zu passe.
gapigen
Inventar
#613 erstellt: 25. Jun 2019, 08:08
@tiquila,

Gesetze den Fall , ich kann mir Ls für 5k kaufen , die betreibe ich doch nicht mit einem 400 Euro Verstärker von Media Markt ?!

Vermutlich nicht, man will ja, dass alle Komponenten ein gutes Gefühl vermitteln. In einem solchen Fall wird das vermutlich nicht der Fall sein. Rein klanglich sollte ein „passender“ 400€ Verstärker an 5K Lautsprechern schon einen guten Job machen.
8erberg
Inventar
#614 erstellt: 25. Jun 2019, 08:11
Hallo,

mal anders gefragt: was sollte ein 5 K€ Verstärker "können" was ein Großserienverstärker eines Markenherstellers nicht kann?

Peter
tiquila012013
Stammgast
#615 erstellt: 25. Jun 2019, 08:22
Ich denke mal einen 400 Euro Verstärker kann man schlecht mit einem 3k Verstärker vergleichen . Ich denke eine deutlich wertigere Verarbeitung , hochwertigere Bauteile erwarten mich bei dem teureren.
Was nicht heißt , dass der günstige sich speziell in meinem Fall , in meinem Raum und an meinen Ls besser macht .
Bei mir entscheidet ohnehin das Ohr , nicht das Preisschild !
Dadof3
Moderator
#616 erstellt: 25. Jun 2019, 08:42

spendormania-again (Beitrag #598) schrieb:
Canton hat mit der Digital 1 und 2 schon Mitte/Ende der 90iger Koaxtechnik mit DSP-Entzerrung kombiniert. Einfach mal googeln. Insofern ist es schlicht falsch, jede Innovation dem Studiobereich zuzuschreiben.

Ich fragte nach den letzten 20 Jahren ... natürlich ist im High-End-Bereich früher viel probiert worden, und davon haben oft auch die kleinen Geldbeutel profitiert. aber das ist lange her.
Noch dazu war das Experiment offensichtlich eine Sackgasse, einfach seiner Zeit voraus - man kann wohl kaum sagen, dass es den Weg für heutige DSP-Aktivboxen bereitet hätte.
gapigen
Inventar
#617 erstellt: 25. Jun 2019, 08:44

Ich denke mal einen 400 Euro Verstärker kann man schlecht mit einem 3k Verstärker vergleichen . Ich denke eine deutlich wertigere Verarbeitung , hochwertigere Bauteile erwarten mich bei dem teureren.

Das kann man erwarten. Hörbar besseren Klang möglicherweise nicht.
8erberg
Inventar
#618 erstellt: 25. Jun 2019, 08:48

tiquila012013 (Beitrag #615) schrieb:

Bei mir entscheidet ohnehin das Ohr , nicht das Preisschild !


Och, da sind schon viele beim Test heftig auf das zarte Näschen gefallen....


Peter
Japanbarock
Stammgast
#619 erstellt: 25. Jun 2019, 09:03
Meinen letzten Verstärker habe ich nach Aussehen gekauft. Den Preis habe ich akzeptiert, mit dem Klang bin ich zufrieden.

Gilt das?
8erberg
Inventar
#620 erstellt: 25. Jun 2019, 09:08
Hallo,

natürlich zählt das: wer für Verarbeitung, Verwendung von gedrehten Alu-Reglern und Knöpfen, hübschen Erscheinungsbild oder ähnlichem Geld auf den Kopp haut - warum nicht?

Nur wegen Klang - ui, das wird schwer

Aber egal: es darf kann und soll jeder mit seiner Kohle machen was er möchte.

Peter
Dadof3
Moderator
#621 erstellt: 25. Jun 2019, 09:12

8erberg (Beitrag #620) schrieb:
Nur wegen Klang - ui, das wird schwer

Nein.

Beispiele:
https://lyngdorf.com/tdai-2170/
https://www.arcam.co.uk/products,FMJ,Stereo-AV-Receiver,sr250.htm
https://nadelectronics.com/product/m10-bluos-streaming-amplifier/

Alle drei um die 3 k€, und sie werden sich nach Einmessung im Klang deutlich von einem 400-€-Verstärker unterscheiden.
gapigen
Inventar
#622 erstellt: 25. Jun 2019, 09:21

Alle drei um die 3 k€, und sie werden sich nach Einmessung im Klang deutlich von einem 400-€-Verstärker unterscheiden.

Hm, für mich ist das ein unfairer Vergleich: Einmessen vs. Nicht-Einmessen.

Man muss schon unter gleichen Voraussetzungen vergleichen. Oder wir nehmen statt eines günstigen Verstärkers einen günstigen AVR mit z.B. Audyssey MultEQ XT 32 und vergleichen diesen mit dem 3K Verstärker...
Rufus49
Stammgast
#623 erstellt: 25. Jun 2019, 09:27

Japanbarock (Beitrag #619) schrieb:
Meinen letzten Verstärker habe ich nach Aussehen gekauft.


Kann man so machen, ich hätte da aber ganz anderer Präferenzen, z.B. Leistung, Stromstabilität, Technischer Aufbau, Kennzahlen .... die Optik zählt zwar auch, aber nicht an erster Stelle.

Klar kann man auch Boxen und Verstärker über 5 K nur wegen der Optik und Verarbeitung kaufen, da spielen dann aber sehr persönliche Wertvorstellungen mit hinein, die nicht pauschaliert werden können, deswegen auch so ein Thema auch in einer Endlosschleife mit 100 verschiedenen Meinungen münden.
8erberg
Inventar
#624 erstellt: 25. Jun 2019, 09:32

Dadof3 (Beitrag #621) schrieb:

8erberg (Beitrag #620) schrieb:
Nur wegen Klang - ui, das wird schwer

Nein.

Beispiele:
https://lyngdorf.com/tdai-2170/
https://www.arcam.co.uk/products,FMJ,Stereo-AV-Receiver,sr250.htm
https://nadelectronics.com/product/m10-bluos-streaming-amplifier/

Alle drei um die 3 k€, und sie werden sich nach Einmessung im Klang deutlich von einem 400-€-Verstärker unterscheiden.


Ich glaube kaum das ein High-Ender sich so ein "Teufelszeuchs" auf seinen Altar stellt...

Peter
Dadof3
Moderator
#625 erstellt: 25. Jun 2019, 09:33

gapigen (Beitrag #622) schrieb:
Hm, für mich ist das ein unfairer Vergleich: Einmessen vs. Nicht-Einmessen.

Was ist daran unfair? Es ging um die Frage, ob an teuren Lautsprechern ein 400-€-Verstärker ausreicht oder man nicht eher was um die 3 k€ ausgeben sollte. Und 8erbergs Antwort, dass man jenseits der 400 € besserer Klang "schwierig" würde. Warum soll ich da bestimmte Technologien als "unfair" ausschließen?

Meiner Meinung nach kann man durch eine Mehrausgabe besseren Klang bekommen, weil diese Technik für 400 € nicht zu kaufen ist. Man müsste mindestens rund 1000 € für auftrennbaren Verstärker + miniDSP DDRC24 + Mikro einplanen.


Oder wir nehmen statt eines günstigen Verstärkers einen günstigen AVR mit z.B. Audyssey MultEQ XT 32 und vergleichen diesen mit dem 3K Verstärker...

Meiner Erfahrung und Einschätzung nach hat XT32 gegen die oben genannten Systeme keine Chance.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Jun 2019, 09:34 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#626 erstellt: 25. Jun 2019, 09:42

8erberg (Beitrag #624) schrieb:



Ich glaube kaum das ein High-Ender sich so ein "Teufelszeuchs" auf seinen Altar stellt...


Das ist dann aber auch ein Grund für die fehlende Innovationskraft der Branche. Der Highender will lieber zugeschwurbelt werden. Die 95 % Marge beim laugrichtungsgebundenen Superduperkabel fließen sicher nicht in die DSP-Lautsprecherentwicklung. Lieber malt man seine CD-Ränder an oder so.
Dadof3
Moderator
#627 erstellt: 25. Jun 2019, 10:01

8erberg (Beitrag #624) schrieb:
Ich glaube kaum das ein High-Ender sich so ein "Teufelszeuchs" auf seinen Altar stellt...

Es lebe das Klischee ... Wer 3000 € für so ein Gerät bezahlt, wird daran wohl eher selten Lautsprecher für < 5000 € / Paar anschließen.
thewas
Hat sich gelöscht
#628 erstellt: 25. Jun 2019, 10:03

Meiner Erfahrung und Einschätzung nach hat XT32 gegen die oben genannten Systeme keine Chance.

Wobei seitdem man bei einigen Audyssey AVR den Eingriffsbereich beschränken kann und die Zielkurve anpassen kann, kriegt man auch mit denen klanglich ausgewogene Ergebnisse.
thewas
Hat sich gelöscht
#629 erstellt: 25. Jun 2019, 10:08

Peas (Beitrag #626) schrieb:

8erberg (Beitrag #624) schrieb:
Ich glaube kaum das ein High-Ender sich so ein "Teufelszeuchs" auf seinen Altar stellt...

Das ist dann aber auch ein Grund für die fehlende Innovationskraft der Branche. Der Highender will lieber zugeschwurbelt werden. Die 95 % Marge beim laugrichtungsgebundenen Superduperkabel fließen sicher nicht in die DSP-Lautsprecherentwicklung. Lieber malt man seine CD-Ränder an oder so.

Sehr wahr, zudem die meisten Highend Klitschen nicht die ähnlichen Möglichkeiten der Forschung und Entwicklung haben wie ein Elektronikgroßkonzern, darum ist die Entwicklung im Stereobereich seit den 80ern wo der Bereich für die big global players uninteressant wurde, so gering im Vergleich zu den anderen Segmenten der Unterhaltungselektronik.
M_arcus_TM88
Inventar
#630 erstellt: 25. Jun 2019, 10:24
Thema "fehlende Innovationskraft"
Ich glaube das die Branche an sich nicht so innovationsträchtig sein kann. Die grossen technischen Steine können nicht mehr geworfen werden. Anders sieht es bei Verarbeitung, Haptik, Optik und andern Modetrends aus. Auch lässt sich gut ein Markenimage verkaufen. Das sind die Innovationen dieser Branche, wenn auch nur kurzlebig wirksam.
8erberg
Inventar
#631 erstellt: 25. Jun 2019, 10:59
Hallo,

das liesst sich in den Blättkes und div. Foren aber gaaaaanz anders

Peter
M_arcus_TM88
Inventar
#632 erstellt: 25. Jun 2019, 11:24
Obwohl die Werbe- und PR-Strategen sind hier wirklich innovativ. Wie hier der "abnehmende Grenznutzen" (siehe auch Gossensche Gesetze) weggewischt wird ist schon klasse.
Da wird neuste Raketentechnik promoted.
Alles für unsere Ohren.
Peas
Hat sich gelöscht
#633 erstellt: 25. Jun 2019, 11:38
Es werden halt nur tolle Produkte verkauft, keine Konzepte.

Hatten wir vor ein paar Seiten schon mal und ist hier letztendlich bei den Kaufberatungsanfragen nicht anders.

Für eine wirklich gute Anlage muss man sich selber einlesen, viel ausprobieren und auch selber messen, entwickeln und bauen.
M_arcus_TM88
Inventar
#634 erstellt: 25. Jun 2019, 12:20
Richtig!
Man muss sich mit der Materie auseinandersetzen.
Gerade bei LS gibt's enorme Unterschiede in der Klangcharackteristik.
Da kann einem die 500€ Box von Hersteller A besser als die 5000€ Box von Hersteller B gefallen. Das Gehör ist nunmal subjektiv.
Ich bin z.B. kein Freund von warm klingen LS. Da können weder Preisschilder noch Imagekampangen was ändern. Auch noch so objektive Tests oder Bekundungen von Experten nicht.
Ich höre mir bisweilen auch gerne teure LS an aber den wirklichen WOW-Effekt habe ich noch nicht gehabt.
Klar, ein Unterschied ist oft hörbar aber ich bin noch nie in wirklich neue Klangwelten eingetaucht, nur in verschieden stark ausgeprägten Klangnuancen.
Das mag natürlich meinen Ohren geschuldet sein oder an einer mangelden Leidenschaft liegen. Vielleicht kann ich es auch mangels Intellekt oder Erfahrungen nicht beurteilen.
Fakt ist, manche LS gefallen mir nicht, egal wie teuer.


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 25. Jun 2019, 12:25 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 25. Jun 2019, 12:32
Hi,


Für eine wirklich gute Anlage muss man sich selber einlesen, viel ausprobieren und auch selber messen, entwickeln und bauen.


wenn das wahr wäre, würden gefühlt nur 0,2 % ne wirklich gute Anlage haben. Weiß nicht, ob das so stimmt....

Also ich habe noch nie gemessen und schon gar nicht entwickelt und dann selber gebaut. Trotzdem behaupte ich, dass ich zwei sehr gute Anlagen habe.

Mfg Franz
M_arcus_TM88
Inventar
#636 erstellt: 25. Jun 2019, 12:47
Wieviele Leute mögen denn heutzutage eine wirklich schlechte Anlage haben?
Ich stelle mir das so vor.
Kein Stereo, keine Bässe, Mitten und Höhen. Lautstärke nur bedingt möglich. Es klingt nur verzerrt und undeutlich.
Bis auf unsere Smartphonehörer wird das wohl kaum anzutreffen sein.
tiquila012013
Stammgast
#637 erstellt: 25. Jun 2019, 12:48
Sehr viele haben auch keine gute Anlage !
Vielleicht ne teure , aber nicht zwingend gute .
Du musst vielleicht nicht bauen , messen , oder entwickeln...
Aber viel ausprobieren.
Wenn es nachher richtig schön stimmig ist , es einfach passt, dann steckt da deutlich mehr Arbeit und Herzblut drin und oft kann das Ergebnis überraschen 😉
holger63
Hat sich gelöscht
#638 erstellt: 25. Jun 2019, 13:10
Wir sind hier in einem Hifi-Forum. Ich gehe davon aus, dass hier alle eine zumindest halbwegs vernünftige Anlage besitzen. Aber wir sind die Minderheit.
Peas
Hat sich gelöscht
#639 erstellt: 25. Jun 2019, 13:10

Exboxenschieber (Beitrag #635) schrieb:
Hi,


Für eine wirklich gute Anlage muss man sich selber einlesen, viel ausprobieren und auch selber messen, entwickeln und bauen.


wenn das wahr wäre, würden gefühlt nur 0,2 % ne wirklich gute Anlage haben. Weiß nicht, ob das so stimmt....



Denkbar wäre es.




Also ich habe noch nie gemessen und schon gar nicht entwickelt und dann selber gebaut. Trotzdem behaupte ich, dass ich zwei sehr gute Anlagen habe.


Die Frage ist, was noch an Optimierungspotenzial brachliegt.

Das übliche Vorgehen, gegen das ich mich richte: Zwei fette Standboxen plus teurer Verstärker = Highend.

Darin kommt der Raum gar nicht vor. M.E. wertet gerade ein sauberer Bass eine Anlage deutlich auf bzw. lässt gute Lautsprecher erst richtig zur Geltung kommen. Und da musst Du schieben, hören, messen, vielleicht Absorber oder ein Subwoofersystem bauen, einmessen etc.

Das darf man dann selber machen, trotz Ausgabe eines Vermögens. Ob man im Einzelfall zwingend bauen oder entwickeln muss, sei dahingestellt Aber ich denke, es ist klar, was ich sagen will. "Auspacken, einschalten, geht" ist nicht.

Wer sich damit nicht beschäftigen möchte, findet zumindest hierzulande kaum adäquate Beratung, das Geschäftsfeld gibt es so gut wie nicht.
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#640 erstellt: 25. Jun 2019, 13:27
Hi,


Zwei fette Standboxen plus teurer Verstärker = Highend.


trifft auf mich schon mal gar nicht zu. Höre mit beiden Anlagen mit 2-Wegern mit Subs. Ohne teuere Elektronik.


Aber ich denke, es ist klar, was ich sagen will. "Auspacken, einschalten, geht" ist nicht.


Ja, klar. Hab ja auch meinen Forumsnamen nicht zufällig.


Ob man im Einzelfall zwingend bauen oder entwickeln muss, sei dahingestellt


Ganz sicher nicht. Ansonsten hätten ja nur die DIYler gute Anlagen.

Glaube, dass man im Fertigboxenbereich genügend LS findet, welche auch gut klingen. Allein schon die Studiomonis von Geithain, Adam, Neumann, JBL usw. spechen da dafür.

Mfg Franz
8erberg
Inventar
#641 erstellt: 25. Jun 2019, 13:44
Hallo,

jupp, die Monitore sind weil damit gemastert wird die Messlatte.

So soll es sich anhören in einem geeigneten Raum...

Peter
Peas
Hat sich gelöscht
#642 erstellt: 25. Jun 2019, 13:55

Exboxenschieber (Beitrag #640) schrieb:


trifft auf mich schon mal gar nicht zu.

Dich meinte ich auch nicht.



Ganz sicher nicht. Ansonsten hätten ja nur die DIYler gute Anlagen.

Glaube, dass man im Fertigboxenbereich genügend LS findet, welche auch gut klingen. Allein schon die Studiomonis von Geithain, Adam, Neumann, JBL usw. spechen da dafür.



Natürlich klingen die alle gut und man muss auch keine LS bauen, das habe ich nicht gesagt.

Aber ohne weitere (Bau-)Maßnahmen können diese LS in normalen Wohnräumen ihr Potenzial gar nicht ausschöpfen.

Das Wohnzimmer ist halt kein Tonstudio.

Andersrum: Will man das auch gar nicht, benötigt man andere Lautsprecher wie die Kii Three, Ripole oder DBAs im Bass, eine Einmessung, etc. Aber da sind wir wieder bei den Innovationen und den Kunden, die diese (nicht) annehmen.

Das führt dann dazu, dass der einzelne dann ggf. doch LS selber baut, weil seine Lösung gar nicht fertig am Markt verfügbar ist oder er sich das eine existierende Produkt gar nicht leisten kann.

Man tritt damit gleichzeitig den Beweis an, dass es in dem Fall nicht zwingend industriell entwickelt und hergestellt werden muss, sondern trotz vergleichsweise einfacher Rezeptur nicht in die Massenoroduktion geht.


[Beitrag von Peas am 25. Jun 2019, 14:01 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 25. Jun 2019, 14:34
Hi,


Aber ohne weitere (Bau-)Maßnahmen können diese LS in normalen Wohnräumen ihr Potenzial gar nicht ausschöpfen.

Das Wohnzimmer ist halt kein Tonstudio.


das dürfte dann aber auch auf die DIY-LS zutreffen, oder liege ich da falsch?

Ich meine immer noch, dass man in einem durchschnittlichen Wohnzimmer, welches nicht zu hallig bzw. überdämpft ist, sehr gut hören kann, falls man die LS richtig stellen kann.

Mfg Franz
Peas
Hat sich gelöscht
#644 erstellt: 25. Jun 2019, 14:45
Das verstehe ich nicht. Ein LS muss zum Raum passen, egal ob von der Stange oder DIY. Und auch beim DIY-LS sind weitere Maßnahmen nötig.

Wie gesagt: Konzepte, nicht Produkte.


Ich meine immer noch, dass man in einem durchschnittlichen Wohnzimmer, welches nicht zu hallig bzw. überdämpft ist, sehr gut hören kann, falls man die LS richtig stellen kann. 


Für mich gilt, was ich schon mal hier sagte, dass mir da der Bass nicht zusagt.



Hifi ist wie beim Arzt: Zwei Minuten da, fünf Rezepte über irgendwelche Hammer bekommen, die Risiken und Nebenwirkungen erfährste erst zu Hause.


[Beitrag von Peas am 25. Jun 2019, 14:49 bearbeitet]
13mart
Inventar
#645 erstellt: 25. Jun 2019, 16:40

BjoernMZ (Beitrag #584) schrieb:
DSP Aktivtechnik zum Beispiel...da mogeln zwar viele unter 5000euro...die einfach den Amp ins LS Gehäuse bauen mit aber dann doch passivweiche...


Es würde mich freuen, wenn zu dieser Aussage
viele Beispiele genannt werden.

Gruß Mart
sealpin
Inventar
#646 erstellt: 25. Jun 2019, 16:49

Peas (Beitrag #644) schrieb:
...


Hifi ist wie beim Arzt: Zwei Minuten da, fünf Rezepte über irgendwelche Hammer bekommen, die Risiken und Nebenwirkungen erfährste erst zu Hause.



schlechter Arzt...meine Ärztin sagt mir immer was ich bei den Medikamenten zu erwarten habe - ist aber off topic.




Peas (Beitrag #644) schrieb:
...
Das verstehe ich nicht. Ein LS muss zum Raum passen, egal ob von der Stange oder DIY. Und auch beim DIY-LS sind weitere Maßnahmen nötig.

Wie gesagt: Konzepte, nicht Produkte.



korrekt.
Bei passiven LS (egal ob von der Stange oder DIY) tut man sich halt schwer und IMHO der falsche Weg wäre es, die passive Konstruktion in Punkto Gehäuse, Chassis, Frequenzweiche etc. auf einen (bestimmten) Raum auszulegen.

Idealerweise bearbeitet man den Raum, wenn man dessen akustische Eigenschaften ändern will/muss und nicht die LS Konstruktion.
Und nur der letzte Rest wird dann mittels DSPs optimiert, wenn man mit dem Bearbeiten des Raumes fertig ist.
Ob das nun DSPs vor den Endstufen oder welche im Aktiv LS sind, ist letztlich egal.

Leider sind Änderungen im Raum bei Wohnumgebungen nicht so einfach umsetzbar oder überhaupt möglich.
Daher gehen viele halt auf die Suche nach LS, die "zufällig" am besten in den Raum passen. bzw. für sie am besten klingen.

Dagegen ist auch nix einzuwenden, nur ist das u.U. (sogar meistens) Nutzung der LS unter deren theoretischen Möglichkeiten.
Daher klingen LS im Studio unter guten kontrollierten Bedingungen völlig anders als @ Home.

Doof wird es wenn der User durch LS Tausch versucht Fehler des Raumes zu korrigieren. Das geht halt gar nicht oder nur marginal (ein LS, der nicht so tief reicht ist ggf. bässer, weil er Raummoden im untersten Bereich weniger anregt, ein LS, der stark bündelt hat Vorteile bei Räumen mit starken Erstreflexionen etc.).

Viel effizienter wäre es aber immer den Raum akustisch zu behandeln - aber das geht halt nicht (immer) ...



Zur Threadfrage: wenn ein LS Amps, DSP etc. drin hat, dann kann sich ein Preis >5K€ "lohnen" und hat u.U. eine Berechtigung, nämlich dann, wenn damit des Ergebnis im vorhanden Raum besser wird, als wenn man einen LS unter 5K€ nimmt (ohne elektronische Helferlein).

ciao
sealpin
sealpin
Inventar
#647 erstellt: 25. Jun 2019, 16:55

13mart (Beitrag #645) schrieb:

BjoernMZ (Beitrag #584) schrieb:
DSP Aktivtechnik zum Beispiel...da mogeln zwar viele unter 5000euro...die einfach den Amp ins LS Gehäuse bauen mit aber dann doch passivweiche...


Es würde mich freuen, wenn zu dieser Aussage
viele Beispiele genannt werden.

Gruß Mart



Kenne ich heute nicht mehr.

Früher schon. Ich hatte mal ein Paar Restek Aktiv LS, die hatten tatsächlich eine passive Weiche nach der Endstufe.
Oder B&O, einige deren "Aktiv LS" hatten nur eine Endstufe vor einer passiven Weiche (Bsp.: Beolab 6000, 4500 etc.).
Peas
Hat sich gelöscht
#648 erstellt: 25. Jun 2019, 17:11

Idealerweise bearbeitet man den Raum, wenn man dessen akustische Eigenschaften ändern will/muss und nicht die LS Konstruktion.


Das funktioniert selbst im Studio nicht. Eine Faustregel sagt: 80 % macht man akustisch, den Rest elektronisch. Ansonsten wird es unwirtschaftlich bis unmöglich.


Bei passiven LS (egal ob von der Stange oder DIY) tut man sich halt schwer und IMHO der falsche Weg wäre es, die passive Konstruktion in Punkto Gehäuse, Chassis, Frequenzweiche etc. auf einen (bestimmten) Raum auszulegen.


Im DIY ist das nicht abwegig, warum sollte man die Möglichkeit nicht nutzen?

Aber es gibt ja durchaus Konzepte, die den Hörraum besser einbeziehen. Das Niwo-Max-Eckhorn könnte man durchaus industriell fertigen und vertreiben. Aber es ist groß und schwer und überhaupt, Subwoofer und Highend, das geht ja gar nicht ...Daher musste ein Tüftler mit seinen bescheidenen Möglichkeiten ran.


Doof wird es wenn der User durch LS Tausch versucht Fehler des Raumes zu korrigieren. Das geht halt gar nicht oder nur marginal (ein LS, der nicht so tief reicht ist ggf. bässer, weil er Raummoden im untersten Bereich weniger anregt, ein LS, der stark bündelt hat Vorteile bei Räumen mit starken Erstreflexionen etc.).


Doch, theoretisch ginge das ja. Wieder als Beispiel die Kii Three und die Dutch & Dutch 8c. Die Grundidee ist ganz einfach: Hinten spielt der gleiche LS noch mal, nur etwas leiser und etwas verzögert. Damit kann man einen gegebenen Wohnraum schon ganz gut überlisten.

Kann mir niemand erzählen, dass das nicht in einfacherer Form als Massenprodukt in Serie gehen kann. Die Idee ist auch schon uralt und vor zehn Jahren haben hier zwei User (Spatz und Unipol) das auch mal als Passivvariante vorgestellt. Geht also.

Es wären halt Lösungen: Du willst Dein Wohnzimmer behalten? Dann nimm das hier ...
Dadof3
Moderator
#649 erstellt: 25. Jun 2019, 17:18

13mart (Beitrag #645) schrieb:
Es würde mich freuen, wenn zu dieser Aussage viele Beispiele genannt werden.

Dali Zensor AX, Teufel Ultima Aktiv, Canton C500 Aktiv, ... fallen mir da spontan ein. Und es gibt noch viele mehr.
.JC.
Inventar
#650 erstellt: 25. Jun 2019, 17:29
Hi,


Peas (Beitrag #648) schrieb:
Das Niwo-Max-Eckhorn könnte man .. Subwoofer und Highend, das geht ja gar nicht ..


wobei das NiWo eigentlich kein Subwoofer ist, sondern ein Basshorn.
Und kaum jemand hat den entsprechenden Raum dafür (> 50 qm), aber wenn, dann ..
sealpin
Inventar
#651 erstellt: 25. Jun 2019, 17:31
@Peas

natürlich gibt es Konstruktionen, die besser in geschlossenen Räumen funktionieren (Bassniere, Dipol etc.). Die genannte Konzepte kenne ich, die D&D 8c steht demnächst bei mir zum testen.

Mit solchen Konstruktionen werden einige (wenige) Probleme in geschlossenen Räumen gemildert.

Und natürlich kann man das auch in DIY Projekten anwenden - ist ja "nur" Physik.
Kostet halt Zeit und Geld.

Aber generell wirst Du bei den "üblichen" Konstruktionen halt solche Konzepte nicht oft finden.
Und wenn, dann zu Preisen >5K€ - wo wir wieder beim Thema sind: in solchen Fällen ist der Preis dann gerechtfertigt? ... frag mich nach meinem Test mit den D&D 8c
Und eine "Unversallösung" sind die Kiis und Dutchs nicht, hat der Raum z.B. zu viel Hall, reißen die auch nix.


Zum Thema Studio:
passt schon, der eine oder andere macht mehr oder weniger an der Akustik, hängt auch vom Zwecke des Raumes ab.
Und klar, einen Rest kann / sollte man durchaus elektronisch angehen. Aber ich kenne kein Studio, das ohne akustische Maßnahmen auskommt.

Und bzgl. DIY (oder Industrie) Konstruktionen: ich würde halt solch einen LS nicht auf einen bestimmten Raum hin entwickeln, sondern den LS zum zugehörigen Einsatzzweck (Nahfeld, Midfiled, Main etc.) hin anpassen und erwarten (vorschlagen), dass der Raum halt ein paar Bedingungen einhalten sollte.

M.M.n bauen die einschlägigen Sudio LS Hersteller ihre LS so (Neumann, Adam, Genelec etc.).
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