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Umfrage
Welchen Wert hat Eure Anlage
1. unter 1000€ (12.1 %, 57 Stimmen)
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Welchen Wert hat Eure Anlage

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Markus
Inventar
#152 erstellt: 04. Jan 2004, 16:49

bei aktiven Boxen ginge das.


Stimmt, aber wenn Du in Tubekillers Profil schaust, dann siehst Du, dass er alles andere als aktive Boxen sein Eigen nennt. (Der Verstärker ist dort übrigens auch aufgeführt und genießt meine uneingeschränkte Bewunderung...)

Gruß,

Markus.
Myrronth
Neuling
#153 erstellt: 04. Jan 2004, 19:07
cd: 500DM '95
stereo-verstärker: 600DM '95
boxen-stereo: 700DM '96
dvd-sacd: 270EUR '04
mehrkanal-verstärker: 350EUR '04
boxen-suround: 400EUR '02

cd-player, stereo-verstärker und meine 2 magnat boxen hab ich damals stück für stück von meinem vater geschenkt bekommen, wollte wohl sein hobby an seinen sohn weitergeben, was er mittlerweile auch geschafft hat *g*
dvd und verstärker hab ich mir von letzten gesparten gekauft, in nem jahr will ich dann noch neue suround-boxen, die alten waren eigentlich mal für'n PC und hören sich auch so an..
Volkmar
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 04. Jan 2004, 19:33



welche Geräte / Lautsprecher waren das?

Gruß

Klaus

hallo,

Yamaha M4/C4 und Ecouton 150.
darth_vader
Stammgast
#155 erstellt: 04. Jan 2004, 20:23
Ich sag nur das ich hier nix sag.... das könnte meine holde sonst lesen *schwitz*
ws
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 04. Jan 2004, 21:27
Wenn ich die (ehem.) Listenpreise nehme, insgesamt ca. 35000 Euro (CD-Laufw, 2 Wandler, 1 Vorstufe, 2 PA, Kasettendeck, LS, div. Kabel, Kopfhörer + ja, was eigentlich? - Audiosphere BAP 1000 + div. Kleinzeug wie z.B. SSC-Basen, Netzkabel; KEINE Filter). Das Perserve ist, dass man ein solches Geld ausgeben muss, um WIRKLICH etwas zu hören...


Gruß, Wolfgang


[Beitrag von ws am 04. Jan 2004, 21:37 bearbeitet]
vagabund69
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 05. Jan 2004, 01:00
Hallo,

also ich hab jetzt von meiner Mammi einen klanglich spuperguten CD/Radiowecker für 19.90EUR bekommen und bin ewig stolz, denn sonst gibt meine Mammi Ihr Geld immer nur für Korn aus!!
stadtbusjack
Inventar
#158 erstellt: 05. Jan 2004, 01:17
@Vagabound: Das sind natürlich Probleme, die weit oberhalb von irgendwelche High End Anlagen angesiedelt sind...
MH
Inventar
#159 erstellt: 05. Jan 2004, 01:21
hi ws,

ich bezweifle, dass man 35.000 Euro ausgeben muss um etwas zu hören oder zufrieden zu sein. Dass Du das musst glaube ich dir gerne.

Gruß
MH
Volkmar
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 05. Jan 2004, 01:23

Hallo,

also ich hab jetzt von meiner Mammi einen klanglich spuperguten CD/Radiowecker für 19.90EUR bekommen und bin ewig stolz, denn sonst gibt meine Mammi Ihr Geld immer nur für Korn aus!!

Hmm, ein Radiowecker mit Tri-Wiring, auch eine originelle Konstruktion.

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=30&thread=2701&z=1#5
ws
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 05. Jan 2004, 17:16
Hallo MH,

ja, ich weiß, das ist ein heikles Thema, und ich wollte mit dieser Bemerkung auch niemandem vors Schienbein treten.



ich bezweifle, dass man 35.000 Euro ausgeben muss um etwas zu hören oder zufrieden zu sein. Dass Du das musst glaube ich dir gerne



Der Beweis ist indessen ganz einfach zu erbringen: Besorg Dir mal den Soundtrack des Films „More“ von Pink Floyd, un-remixed, CDP 7 463862. Eine hervorragende Referenz-CD!

Track 8 heißt „Main theme“.
Bei 03:37-38 hörst Du 4 (!) Gitarrentöne, nämlich 3 scharfe und am Ende einen weniger gut wahrnehmbaren, metallischen Ton. Diese Töne belegen nacheinander 4 Kanäle im rechten Hörfeld, d.h. sie wandern sukzessive von der Mitte rechter Kanal (1. Ton; es gibt bei dieser 12-Spur Aufnahme auch „Mitte linker Kanal „) immer weiter nach rechts. Im übrigen kreisen die elektronisch verstärken Becken während des ganzen Stücks mehr oder weniger kontinuierlich UM DICH HERUM. Der Sound kommt also zuweilen auch von hinten.

Ich spreche hier wohlgemerkt nicht von einer Surround-Anlage.

HÖRST DU DAS ALLES SO? Dann ist´s ok.

Gruß, Wolfgang
Volkmar
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 05. Jan 2004, 17:40
Hallo Wolfgang,

ich habe nun einiges von Pink Floyd, die fehlt mir dann doch (hatte ich wohl mal als tape).

Wie dem auch sein, den Effekt kann man auch auf der CD
'Best of Chesky jazz and more Vol. 2', Track 47, 1:31 lang hören. Alles mit akustischen Instrumenten.
ws
Ist häufiger hier
#163 erstellt: 05. Jan 2004, 18:22
Hallo Volkmar,

danke für den Hinweis! Ja sicher, es gibt natürlich sehr viele Alben mit derartigen Effekte, die Du - leider - nur mit teuren Anlagen hörst. Nimm z.B. die Electric Ladyland von Jimi Hendrix: Bei Track 1 ("And the gods made love") sitzt Du INMITTEN eines Soundgewitters und wirst von hinten förmlich nach vorne zur Mitte geschoben/gesogen; am Ende von "1983" SCHRAUBT, WINDET sich der Sound in mehreren Schleifen nach oben, usw.

Gruß, Wolfgang


[Beitrag von ws am 05. Jan 2004, 18:24 bearbeitet]
MH
Inventar
#164 erstellt: 05. Jan 2004, 20:34
Hi Wolfgang,

Nein, ich höre das nicht alles so. Der Effekt der umkreisenden Instrumente klingt sehr spannend. Ich höre nur Musik rückwärtig wenn ich mich umdrehe oder zwischen die Lautsprecher setze.

Als Hifi-Anfänger verstehe ich auch nicht was Du mit 4 Kanälen meinst.

Gruß
MH
ws
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 05. Jan 2004, 21:30
Hallo MH,


Als Hifi-Anfänger verstehe ich auch nicht was Du mit 4 Kanälen meinst.


es gibt doch 1, 2, 4, 8, 12, 16, 24.. kanalige (komisches Wort) Aufnahmeverfahren, also 1,2.. etc. track-Maschinen, ok?

Eine wirklich gute Anlage gibt nun solche mehrspurigen Aufnahmen mit entsprechender Abmischung nicht bloß als Stereo-links/rechts oder links/Mitte/rechts wieder, sondern Du kannst meistens auch noch weitere Kanäle auf Deiner "Bühne", die sich hinter den Lautsprechern aufbaut, lokalisieren und eindeutig voneinander trennen (Niemand allerdings kann vom Gehör her 16 oder gar 24 Kanäle trennen). Das funktioniert bei Studioaufnahmen mit jeder Menge overdubs freilich besser als bei Livemitschnitten, wo es vielleicht eh nur 4 Instrumente gibt, die zudem alle auf einmal spielen.

Alles klar?
Cheers,
Wolfgang
Heinrich
Inventar
#166 erstellt: 05. Jan 2004, 22:21
Hallo,



es gibt doch 1, 2, 4, 8, 12, 16, 24.. kanalige (komisches Wort) Aufnahmeverfahren, also 1,2.. etc. track-Maschinen, ok?
Eine wirklich gute Anlage gibt nun solche mehrspurigen Aufnahmen mit entsprechender Abmischung nicht bloß als Stereo-links/rechts oder links/Mitte/rechts wieder, sondern Du kannst meistens auch noch weitere Kanäle auf Deiner "Bühne", die sich hinter den Lautsprechern aufbaut, lokalisieren und eindeutig voneinander trennen (Niemand allerdings kann vom Gehör her 16 oder gar 24 Kanäle trennen). Das funktioniert bei Studioaufnahmen mit jeder Menge overdubs freilich besser als bei Livemitschnitten, wo es vielleicht eh nur 4 Instrumente gibt, die zudem alle auf einmal spielen.


Das Panorama eines Mixdowns hat NICHTS mit der Anzahl der Kanäle am Multitrackrecorder zu tun. Und selbst bei nur vier Instrumenten (von mir aus auch nacheinander) und nur einem Stereomikrophon und einer Zweispurmaschine ist das Panorama hoffentlich nicht nur auf hart links/hart rechts beschränkt. Dann hätten praktisch alle Aufnhamen vor 1960 ein wirkliches Problem...


(Niemand allerdings kann vom Gehör her 16 oder gar 24 Kanäle trennen)


Das kannst Du selbst bei zweien nicht, wenn sie gleichzeitig laufen (und beide korrekt sind). Das ist nämlich das Prinzip der Stereophonie.

Oder habe ich jetzt etwas völlig falsch verstanden?


Gruss,

Heinrich
ws
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 05. Jan 2004, 23:03
Hallo Heinrich,

da hast Du ganz sicher recht (ich hatte mir übrigens überlegt, ob ich den Zusatz "bei entsprechender Abmischung" überhaupt schreiben soll).


Dann hätten praktisch alle Aufnhamen vor 1960 ein wirkliches Problem


Ich könnte Dir jede Menge Aufnahmen noch um 1965 mit diesem Problem nennen. Hör Dir z.B. mal alte "Pretty Things" an....

Noch ein schönes Beispiel, um das zu beschreiben, was ich meine: Auf der "Umma Gumma" von Pink Floyd gibt es auf dem Studio-Album ein schönes Lied, das "Grantchester Meadows" heißt. Da zwitschern Vögel (übrigens wirklich "in der Luft", also oben an der Decke, von einem zum anderen Lautsprecher hin und her) und eine dicke Fliege ist zu hören. Am Schluß des Stücks kommt dann jemand von links eine Treppe hinunter, läuft quer "über die Bühne" und erledigt rechts außen den Brummer. Durch die Auflösung nimmst Du das Laufen kontinuierlich wahr; mindestens 8 Stationen (also Kanäle; ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll) lassen sich klar lokalisieren.

Gruß,
Wolfgang (der jetzt schlafen geht; obwohl hier in BY morgen Feiertag ist )
Heinrich
Inventar
#168 erstellt: 05. Jan 2004, 23:32
Hallo,

bitte nicht POPaufnahmen aus dieser Zeit mit technischen MÖGLICHKEITEN gleichsetzen. Da war auch viel "Zeitgeist" im Spiel! Und es gibt jede Menge alter CBS, Decca, RCA, u.v.m. Aufnahmen, die mit zwei bis sechs Mikrophonen aufgenommen wurden, und ein hervorragendes Panorama über die ganze Basisbreite der LS bieten...

Nochmals: Die Ortung einer Phantomschallquelle hat mit der Anzahl der aufgenommenen Spuren nichts zu tun.

Gruss,

Heinrich
MH
Inventar
#169 erstellt: 06. Jan 2004, 03:37
hallo Wolfgang,

Die Posititionen der Instrumente auf der "Bühne kann ich mittlerweile nachvollziehen". Aber das der Klan scheinbar von hinten kommt ist für mich unvorstellbar. Ich sollte mir doch einmal ein paar Pink Floyd Scheiben zulegen.
Wenn das auch nicht hilft muss ich eben noch 35.000 Euro investieren.

Gruß
Marco
Badhabits
Inventar
#170 erstellt: 06. Jan 2004, 03:49
@WS

Das Perserve ist, dass man ein solches Geld ausgeben muss, um WIRKLICH etwas zu hören...


Solche Leute wie Dich liebt jeder High-End Verkäufer/Anbieter -> keine Ahnung und genügend Kohle.

Gruss Badhabits
ws
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 06. Jan 2004, 07:50

Solche Leute wie Dich liebt jeder High-End Verkäufer/Anbieter -> keine Ahnung und genügend Kohle


Ja, ja, BADHABITS, der Standardeinwurf, ich kenne ihn. Neidfaktor 10. Dann geht´s eben nur noch verbal. Ich nehme mal an, dass Du MASSIG Ahnung (aber KEINE Kohle) hast - und trotzdem nix hörst Good luck!

@Heinrich
Ich bin kein Toningenieur oder ähnliches und für solche Hinweise immer dankbar. Die Frage war ja, was ist mit einer wirklich guten Anlage zu hören ist, und ich hatte daraufhin an zwei, drei Beispielen angeführt, was ich bei mir WIRKLICH hören kann. Gruß, Wolfgang


[Beitrag von ws am 06. Jan 2004, 08:10 bearbeitet]
Heinrich
Inventar
#172 erstellt: 06. Jan 2004, 09:57
Hallo ws,

noch ein Nachtrag zum horizontalen Auflösungsvermögen unserer Ohren: Zwischen +/- 45° können Phantomschallquellen mit einer Genauigkeit von ca. 3° geortetet werden (zwischen 45° und 90° sind es dann nor noch 4,5°. Das vertikale Auflösungsvermögen ist übrigens deutlich schlechter!). Bei einer Stereoaufstellung von +/- 30° ergibt das also 21 mögliche Ortungen von Phantomschallquellen innerhalb der LS-Basis.

Gruss,

Heinrich
MH
Inventar
#173 erstellt: 06. Jan 2004, 10:04
hi Volkmar,
hi Wolfgang,

ich glaube Euch wirklich, dass Ihr solche Effekte auf Euren Anlagen hört. Andererseits ist es für mich der keine Cds mit derartigen Aufnahmen besitzt schwer vorstellbar wie solche Effekte (von oben oder hinten kommende geräusche bei einer Stereowiedergabe)funktionieren können.

@Wolfgang
Meine Skepsis hat nichts mit Neid zu tun. Ich werde mir Pink Floyd Cds besorgen und testen ob meine Anlage auch in der Lage derartige "Räume" zu fabrizieren. Wenn nicht, ist das auch kein Drama.
Wenn ich etwas neiden würde, dann wäre es bestimmt Volkmars CDP. Den meisten hier im Forum ist es durchaus bewusst, dass es deutlich bessere Anlagen als die eigene gibt. Diese zu kaufen oder auch nicht ist eine Frage der Prioritäten und der Finanzlage. Meine Traumanlage kann und will ich mir jedenfalls nicht zulegen. Ich würde sie dennoch jedem anderen gönnen ohne mit Neidfaktor 10 darauf zu reagieren. Der Anspruch 35.000 Euro für Hifi hinblättern zu müssen um anständig hören zu können mag für Dich ok sein. Für andere sind es vielleicht 500 oder 2.500.000.

Gruß
MH
tjobbe
Inventar
#174 erstellt: 06. Jan 2004, 10:14

Hallo,

bitte nicht POPaufnahmen aus dieser Zeit mit technischen MÖGLICHKEITEN gleichsetzen. Da war auch viel "Zeitgeist" im Spiel! Und es gibt jede Menge alter CBS, Decca, RCA, u.v.m. Aufnahmen, die mit zwei bis sechs Mikrophonen aufgenommen wurden, und ein hervorragendes Panorama über die ganze Basisbreite der LS bieten...

Nochmals: Die Ortung einer Phantomschallquelle hat mit der Anzahl der aufgenommenen Spuren nichts zu tun.

Gruss,

Heinrich


zu diesem Zwecke sollte man sich mal Big Band Aufnahmen aus er Zeit vor 1960 anhören...

Empfehlungen sind da die Gil Evans &Ten (1957) als SACD oder zum "erlesen" der Microaufstellung die !Impulse! Out of Cool(1959) wo im Booklet die exakte Micro positionierung und die Microtypen angeben sind...

Die Verteilung der 10+ Instrumente über die Stereobasis unterscheidet sich in der Qualität der Aufnahme wenig von aktuellen Aufnahmen.

Cheers, Tjobbe
Volkmar
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 06. Jan 2004, 10:20
Hallo MH,

ich zitiere mal aus der Beschreibung der Chesky CD:

..aus der Vogelperspektive betrachtet, laufen die Musiker um Uhrzeigersinn um das Mokrophon herum. Wenn Ihr System phasen-kohärent ist, sollten sich die Instrumente um den Zuhörer herum bewegen, als liefen die Musiker um dessen Kopf herum.Das von uns benutzte Doppel-Nieren-Mikrophon (Blümlein) ist tatsächlich im Stande, diese Bewegung mittels phasenungleicher Information zu kodieren. Dieser Effekt ist am besten über Nahfeld-Monitore zu hören, da das stärkere Verhältnis zwischem direktem und widerhallendem Klang verwirrende Elemente verringert...


Vielleicht kann ja Heinrich etwas dazu sagen. Ich finde es auch erstaunlich, andererseits ist Hifi ohnhin eine Illusion.


PS. Aber um es deutlich zu sagen: für mich ist das eher eine interessante Anekdote am Rande - zum Testen der Anlage eben als ein Beispiel unter vielen. Wann laufen Musiker schon ums Mikrophon? Da gibt es für mich wichtigere Kriterien.

Woran ich momentan interessiert bin ist die richtige Höhenwiedergabe (also Geräusch unterhalb, auf Höhe und oberhalb Mikrophon.


[Beitrag von Volkmar am 06. Jan 2004, 10:40 bearbeitet]
Heinrich
Inventar
#176 erstellt: 06. Jan 2004, 11:12
Hallo Volkmar,

egal was nun Chesky schreibt: Ortung bleibt Ortung - Direktschall bleibt Direktschall. Und Blumlein über zwei LS bleibt stereophon und vorn. Eins stimmt allerdings - ein Blumlein ist falsch eingesetzt "phasig" - und dann verliert man schlagartig die Ortung, und hat das Gefühl, die Musik würde irgendwo im Raum spielen. Dann liegt's aber nicht an der Genialität der Blumleinmikrophonierung sondern an mangelnder Genialität der Mikrophonaufsteller

Gruss,

Heinrich


P.S.: @tjobbe: Und ganz nebenbei sind die beiden Gil Evans Aufnahmen vor allem musikalische Geniestreiche!
ws
Ist häufiger hier
#177 erstellt: 06. Jan 2004, 11:18
Hi MH,



@Wolfgang
Meine Skepsis hat nichts mit Neid zu tun


ich hatte Dich auch gar nicht gemeint :).

Warum, hatte ich eigentlich nur fragen wollen, muss man so viel Geld ausgeben, um DIE Informationen (annnähernd) in den Griff zu bekommen, die in einem Tonträger WIRKLICH eingebrannt sind? Und wer glaubt - jetzt bin ich noch mal direkt - er könne das mit einer für Anlage für X -XYZ Euro genauso, der irrt leider.

Gruß@all
Wolfgang
stype
Stammgast
#178 erstellt: 06. Jan 2004, 12:19
Hallo,


Noch ein schönes Beispiel, um das zu beschreiben, was ich meine: Auf der "Umma Gumma" von Pink Floyd gibt es auf dem Studio-Album ein schönes Lied, das "Grantchester Meadows" heißt. Da zwitschern Vögel (übrigens wirklich "in der Luft", also oben an der Decke, von einem zum anderen Lautsprecher hin und her) und eine dicke Fliege ist zu hören. Am Schluß des Stücks kommt dann jemand von links eine Treppe hinunter, läuft quer "über die Bühne" und erledigt rechts außen den Brummer. Durch die Auflösung nimmst Du das Laufen kontinuierlich wahr; mindestens 8 Stationen (also Kanäle; ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll) lassen sich klar lokalisieren.


ich habe mir die LP nach vielen Jahren jetzt mal wieder angehört, das ist wirklich ein schönes Lied. Den Effekt kann man eindeutig nachvollziehen. Allerdings spielt der Anlagenpreis nicht so die Rolle: ich kannte den Effekt noch von meiner 1980-er Yamaha/Thorens Einsteigeranlage, er wurde schon in den 70-ern gerne zu Demo-Zwecken benutzt

Wer sich für solche Effekte interessiert, es gibt noch welche auf CDs, die mit dem sogenannten QSound-Verfahren aufgenommen wurden. Auf der Madonna CD "The Immaculate Collection" findet sich dazu folgender Aufdruck:

"This recording has been processed with QSound, an unrivaled advancement in stereophonic sound technology. QSound presents the listener with a new 3 dimensional aspect of recorded sound when played back through any conventional stereo system"

Nachvollziehbar z.B. bei dem Stück "Holiday" kommen die Percussions teilweise von rechts hinten (auf Hörer-Achse).

Ich habe bei einem Händler erlebt, dass er eine QSound CD von Roger Waters (ich glaube die "Amused to death") als Hilfsmittel zur exakten Lautsprecherpositionierung verwendete.

Für mich spielt die räumliche Positionierung in Stereo-Systemen absolut keine Rolle (ich höre allerdings auch keine Klassik). Für meinen Geschmack sind ganz andere Faktoren wichtig, vor allem der rhythmische Spielfluss. Und da gefallen mir manche Anlagen im Bereich 2.000 bis 3.000 Euro besser als welche für 35.000 Euro und noch wesentlich teuerer, die ich gehört habe.

Gruß

Klaus
MH
Inventar
#179 erstellt: 06. Jan 2004, 13:44
hi Volkmar,

welche Möglichkeiten zur Korrektur der "Höhenwiedergabe" siehst Du denn Ausser dem anwinkeln der Lautsprecher. Da meine Lautsprecher auf einem Treppenabsatz + einer zusätzlichen Granitplatte stehen, würde ich da gerne etwas korrigieren.

Gruß
MH
Volkmar
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 06. Jan 2004, 13:54
Hallo,

im Wesentlichen sind bei einem mangelnden Höheneindruck die Deckenreflexionen zu stark ausgeprägt und könnten mit Absorbern o.ä. verringert werden.
MH
Inventar
#181 erstellt: 06. Jan 2004, 14:01
hi Volkmar,

meine Boxen stehen zu hoch. Ich kann die Decke leider nicht entdämpfen.

Gruß
MH
Volkmar
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 06. Jan 2004, 14:04
hallo,

dann muß ich passen.
Durch Anwinkeln etc. veränderst Du m.E. die Ortbarkeit, aber nicht den Höheneindruck - aber vielleicht wissen andere mehr.
MH
Inventar
#183 erstellt: 06. Jan 2004, 14:09
die Boxen stehen ca. 30cm höher als sie stehen sollten. Deshalb klingt die Anlage besser wenn ich stehend höre - ist aber keine wirkliche Alternative.

Gruß
MH
Volkmar
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 06. Jan 2004, 14:11
Du könnest Dir alternativ ein Hörpodest bauen
ws
Ist häufiger hier
#185 erstellt: 06. Jan 2004, 14:12

Den Effekt kann man eindeutig nachvollziehen. Allerdings spielt der Anlagenpreis nicht so die Rolle: ich kannte den Effekt noch von meiner 1980-er Yamaha/Thorens Einsteigeranlage, er wurde schon in den 70-ern gerne zu Demo-Zwecken benutzt


Hallo Klaus,

ich habe mir Grantchester Meadows gerade auf der Anlage im Büro meiner Frau angehört (Denon DCD1460-Yamaha AX 930-Celestion). Es stimmt wohl, der beschriebene Effekt ist auch dort zu vernehmen - allerdings sind es nur 3 steps! Es ist im Grunde wie bei einer aus 2 Pics bestehenden gif-Animation: Im Kopf setzt sie sich zu einem scheinbaren Kontinuum zusammen.

Gruß, Wolfgang
Albus
Inventar
#186 erstellt: 06. Jan 2004, 15:04
Tag,

MH, eine Bemerkung zu den zu hoch stehenden Lautsprechern. Der Rat lautet für derartige Fälle, die Lautsprecher zu neigen, so dass deren akustisches Zentrum, typisch der Mittel-/Hochtöner, mit der Achse auf den Hörplatz zeigt.

Und, der Bewegungseindruck auf der Umma Gumma ist doch nun wirklich per einfachem Equipment zu erhalten, so aus Studententagen mit Studentenanlagenbudget noch bekannt; ein befreundeter (schon) Arzt kaufte sich daraufhin eine Restek-Anlage mit Quad Elektrostaten (die war dann seitenverkehrt installiert, erste Violinen rechts, ha, der Händler). Weitere Bewegungseffekte sind zB in Opern anzutreffen. Z.B. Mozart, Zauberflöte, Dir.: Arnold Östman, Drottningholm Baroque Orchester - Tamino flüchtet von links unten, gebückt, in Hast, vor der Schlange, begibt sich in die Präsenz vorn, wendet sich nach rechts, halb seitig und verstummt, die Retterinnen, drei, brechen in die Präsenz ein, mittig; weitere Rauminszenierungen in der Oper. Monteverdi, Orfeo, Dir.: Philip Pickett, New London Consort - das mitgegebene Libretto verzeichnet die über das Panorama verteilten Positionen der Sänger und ihre Bewegungen. Man kann dem hörend folgen ohne sein Bankkonto geplündert zu haben.

Audioqualität benötigt Bedacht in der Wahl der Mittel und Sorgfalt in der Installation. - Es gibt ja Lektüre zu einschlägigen Sachverhalten.

MfG
Albus
Richrosc
Inventar
#187 erstellt: 06. Jan 2004, 15:22
Hallo,

also 35.000 Euro dürfte etwas zu hoch gegriffen sein. Die Minimalgerätschaften für Stereo sind nur CDP, Verstärker und Boxen. Und da denke ich, daß es ab 15.000 Euro auch schon sehr gute Kombinationen gibt.

Ich habe zwar noch nicht nachgezählt aber bei geeigneten Musikstücken kann ich gleichzeitig ohne Probleme min. 6 verschiedene Schallquellen punktgenau heraushören.

Vor allem bei Synthesizer Musik (Michel Jarre) komme ich nach wenigen Minuten in eine Art Rauschzustand der Sinne. Alles ist in Bewegung, der ganze Raum vor mir dreht sich und es gibt Wallungen nach vorne und hinten. Es bauen sich Landschaften auf, zumeist Gebirge, Schluchten, ich sehe Farben und Bilder die ich sonst nirgendwo sehen könnte, oft aus der Vogelperspektive. Und das ganze ohne Alkohohl oder noch schlimmeren. Es ist einfach Phantastisch.

Bei Musik von Vollenweider oder von Friedemann tritt dieser Effekt auch auf, auch wenn hier die Bewegungen weniger sind. Aber gerade durch eine sehr gute Ortbarkeit entstehen doch sehr schöne Bilder und Bildkombinationen / Emotionen, eben erlebte Musik. Das ist für mich Entspannung pur.

Das mit den Farben und Bildern liegt wohl auch daran, daß mein Hirn schon seit jeher jedem Buchstaben automatisch Farben zuordnet. D.h. für mich hat jedes Wort ein ausgeprägtes Farbmuster. Ich dachte immer das sei bei jedem Menschen so, aber die meisten die ich kenne, kennen diese Farbzuordnung nicht so drastisch. In der Schule habe ich mir Gedichte auch vor allem durch Farben merken können.

Entprechend hat für mich jeder Ton auch eine Farbe.

Zur Zeit sitze ich leider auf dem trockenen, da mein Vorverstärker zur Reparatur ist. Ich habe mehrere verschiedene Möglichkeiten ausprobiert. CDP direkt an Monoblöcke, einen Burmester VV und einen Onkyo VV. Die Bilder sind nicht so deutlich da. Die Musik findet nur noch auf einen vertikalen Streifen von ca. 1,5 Meter statt. Die Instrumente klingen alle leicht lästig, die Ortbarkeit ist nicht mehr genial. Es ist einfach alles ein wenig verschwommen.

Tja, also höre ich jetzt nur noch ca. 1 mal die Woche, und schalte dann nach ein paar Lieder etwas traurig wieder ab.

Nun, so erlebe ich Musik, der eine wird sagen "Der spinnt", der andere wird mich verstehen.

Zu MH. Wenn bei der Höhenwiedergabe die vertikale Höhe gemeint ist, und das ganze Klanggeschehen zu hoch ist (Du mußt also immer nach oben blicken um die Musik zu "sehen", kann es etwas bringen, wenn Du den Hörplatzabstand zu den Boxen erhöhst.

Viele Grüße - Richard


[Beitrag von Richrosc am 06. Jan 2004, 15:25 bearbeitet]
ws
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 06. Jan 2004, 15:32
@Richrosc



Und da denke ich, daß es ab 15.000 Euro auch schon sehr gute Kombinationen gibt


Aber sicher!! Setzt bitte die 35000 nicht absolut !! - Ich kann ja nichts dafür (oder doch?), dass sich gerade diese Summe bei mir im Laufe der Zeit ergeben hat.-


Das mit den Farben und Bildern liegt wohl auch daran, daß mein Hirn schon seit jeher jedem Buchstaben automatisch Farben zuordnet


Du bist zu beneiden. Im Ernst!

Happy listening (hoffentlich bald wieder)!
Wolfgang
MH
Inventar
#189 erstellt: 06. Jan 2004, 16:20
hi Richrosc,

du gehörst zu den ca. 0.05 % Synästhetiker in der Bevölkerung. Ob das immer angenehm ist? Lieber Farben hören als Gerüche hören.

Gruß
MH
Richrosc
Inventar
#190 erstellt: 06. Jan 2004, 16:27
Hallo MH,

was ist genau ein Synästhetiker?

Ich höre keine Farben sondern ich sehe Töne! Und das ist nicht nur i m m e r angenehm, das ist atemberaubend schön und absolut phantastisch.

Viele Grüße - Richard
MH
Inventar
#191 erstellt: 06. Jan 2004, 16:55
Hi Richard,

als Synästhesie bezeichnet das Phänomen wenn Wahrnehmungen verschiedener Sinnesorgane miteinander gekoppelt sind.

Meist sind Männer betroffen.

@all
Als gut werden hier scheinbar immer Anlagen der eigenen Preiskategorie empfunden. Ich kann mir übrhaupt nicht vorstellen, dass mich irgendeine Anlage 100% zufrieden stellen kann. Deshalb sind Kompromisse angesagt und je weniger Geld zur Verfügung steht, desto mehr.

Gruß
MH


[Beitrag von MH am 06. Jan 2004, 17:24 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#192 erstellt: 06. Jan 2004, 17:38
Hallo MH,

danke für deine Info über Synästhesie. Ich habe im Internet gesucht und Informationen gefunden. Jetzt weiß ich endlich, daß ich meine Wahrnehmungen anderen Menschen nicht, wie immer angenommen unverständlich erkläre, sondern daß die meisten anderen Menschen diese Wahrnehmungen nicht verstehen können, da sie diese Wahrnehmung einfach nicht haben.

Viele Grüße - Richard
MH
Inventar
#193 erstellt: 06. Jan 2004, 19:02
Hi Richard,

da ich von Elektrotechnik und Hifi keine Ahnung habe, war ich entzückt endlich einmal etwas sinnvolles von mir geben zu können.

Gruß
MH
Badhabits
Inventar
#194 erstellt: 06. Jan 2004, 22:19
@MH

Im Gegensatz zu Dir weiss ich, dass ich NICHTS weiss!

Aktuelles und vergangenes HiFi-Equipment: Quad-II Röhrenmonos, Quad-22, Revox-Anlage B-Serie, Revox A-77. Sansui-Tuner (TU-X1), Wadia, div. Thorens-Dreher, Cadberg S9 mit SME III-Tonarm, Micro-Seiki, Aragon, Creek, div. Luxmann, div. Marantz, Rotel, div. NAD, div. McIntosh, Backes&Müller, div. Infinity, QUAD-ELS, AR-Connaisseur, Electro-Voice, Eminent.

Für meine Frau Bose
und für's Auge Bang & Olufsen, welche aber nie läuft weil ich den Sound nicht ausstehen kann.

Die Aufzählung ist nicht abschliessend.

Bei meiner HiFi-Anlage kann ich sogar raushören, welches Parfüm der Bassist benutzt hat.

Das Phänomen von Farben und Bildern kann am Drogenkomsum liegen.

Gruss Badhabits


P.S. Dumm ist, wer dummes tut und Leute mit Geld sind nicht die besseren Menschen.
MH
Inventar
#195 erstellt: 06. Jan 2004, 22:23
hi Badhabits,

vielleicht bist Du auch Synästhetiker. das würde das Parfum erklären.

Gruß
MH

P.s. Ich will Euch alten Hasen nicht ans Bein pinkeln - Ich versinke vor ehrfurcht
Badhabits
Inventar
#196 erstellt: 06. Jan 2004, 22:33
Hallo MH

...naja vielleicht war's auch das Parfüm meiner Frau

Wichtig ist doch, dass jedem seine Anlage gefällt unabhängig mal vom Preis. Wenn Du dafür 35'000 Euros ausgeben musstest, stimmt auf jeden Fall mal das Ergebnis.

@Richrosc
Am Woodstock-Festival hätte Dich jeder verstanden.

Gruss Badhabits
MH
Inventar
#197 erstellt: 06. Jan 2004, 22:47
hi Badhabits,

da liegt eine Verwechslung vor. Wolfgang (ws) hat 35.000 Euro ausgegeben.

Gruß
MH
Badhabits
Inventar
#198 erstellt: 06. Jan 2004, 23:20
Hallo MH

In dem Fall entschuldige ich mich in aller Form bei Dir - und behaupte das Gegenteil

Gruss Badhabits
MH
Inventar
#199 erstellt: 07. Jan 2004, 00:26
hi Badhabits,

was ist dasGegenteil von 35.000?

Gruß
MH
Peter_W
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 11. Jan 2004, 15:27
Hallo, bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.
Ich würden den Wert meiner Anlage auf die 4000EUR schätzen.
Ich hätte gerne mehr,aber als 15-Jähriger ist es schwer
seine Träume zu erfüllen
Aber ich bin durchaus zufrieden ,
Andere haben einen kleinen Radio


Beste Grüße
Peter
snark
Inventar
#201 erstellt: 11. Jan 2004, 15:58

ch würden den Wert meiner Anlage auf die 4000EUR schätzen.Ich hätte gerne mehr,aber als 15-Jähriger ist es schwerseine Träume zu erfüllen


Hallo Peter,
da kann ich nur sagen zum Glück ! Wenn Du mit 15 schon 4000 Euronen realisierst, wo soll Dein Limit später liegen ?
Willkommen im Forum (alkoholfrei)

so long
snark
greco
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 11. Jan 2004, 16:20
Leboef dein NIVEAU ist gleich NULL.Und ausserdem manche haben geld und manche eben nicht so ist das Leben. Ciao.greco
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