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Der Denon - Fan - Club - Thread

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0300_Infanterie
Inventar
#7473 erstellt: 01. Jul 2012, 17:17
... damit Du Dir die Finger nicht verbrennst! War auch auf meinem 4306 AVR, der deutlich wärmer wird ... kannste abmachen - Deckel ab und von innen rausdrücken, so gibt´s weder Kratzer noch Bruch!
Iron-Man
Inventar
#7474 erstellt: 01. Jul 2012, 18:05

lumba2213 schrieb:
Habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass Einspielen bei Verstärken enorm wichtig ist. Da tut sich in den ersten Wochen doch einiges.


Allen Neulingen, die das glauben, empfehle ich z.B. diesen Thread: http://www.hifi-foru...7738&back=&sort=&z=1
lumba2213
Ist häufiger hier
#7475 erstellt: 01. Jul 2012, 18:33

0300_Infanterie schrieb:
... damit Du Dir die Finger nicht verbrennst! War auch auf meinem 4306 AVR, der deutlich wärmer wird ... kannste abmachen - Deckel ab und von innen rausdrücken, so gibt´s weder Kratzer noch Bruch!

Super, vielen Dank für den Hinweis!!
Bleibt auch an den acht Stellen, wo die Plastikteile befestigt sind, nichts zurück?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7476 erstellt: 01. Jul 2012, 18:44
Ist es ein neuer Verstärker? Ich würde mir da nicht womöglich Schrauben verkratzen (KANN passieren) oder einen Garantieverlust einhandeln.

Warum wollt ihr die Plastikblende rausmachen?

Soll mehr Staub reinkommen oder damit wenn was darüber fällt die Platine beschädigt wird?
Wo ist da der Sinn, besser siehts doch auch nicht aus.
lumba2213
Ist häufiger hier
#7477 erstellt: 01. Jul 2012, 18:51

Iron-Man schrieb:

Allen Neulingen, die das glauben, empfehle ich z.B. diesen Thread: http://www.hifi-foru...7738&back=&sort=&z=1


Danke, dass man nach ca. 25 Jahren Beschäftigung mit dem Thema noch als Neuling bezeichnet wird

Die Erfahrungen muss jeder selber machen. Ich habe auch immer geglaubt, dass die Unterschiede bei Verstärkern eher gering sind, bis ich es selber getestet habe. Im Bereich von 300 - 5.000 Euro habe ich mir Verstärker geliehen und selber ausgiebig getestet. Die Unterschiede sind sehr, sehr groß!
Der Lautsprecher ist natürlich das wichtigste Element, aber nicht jeder Verstärker klingt mit jedem LS gleich gut.
Im Vergleich zu Verstärkern sind die Unterschiede bei CD-Playern und D/A-Wandlern eher vernachlässigbar und selbst da hört man Unterschiede, was natürlich von den Herstellern auch gewollt ist. Meine Erfahrung ist, mehr Zeit in die Auswahl des Verstärkers zu investieren als in einen CD-Spieler.

Schön ist, dass man in dem Bereich alles selber testen kann und auch sollte. Jeder Raum, jeder Kombination ist anders und das ganze Ausprobieren macht doch schließlich auch Freude.


[Beitrag von lumba2213 am 01. Jul 2012, 18:53 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7478 erstellt: 01. Jul 2012, 19:19
Ich bin auch der Meinung es gibt Unterschiede.

Allerdings gibt es auch Aussagekräftige proffesionelle Blindtests die das gegenteil sagen.
Auch dem schenke ich glauben.

Wenn jemand die Möglichkeit hätte Amps an einem "stillen LS-Simulator" (Schaltung)
zu testen, hätte man wenigstens Schwarz-auf-Weiss ob es Unterschiede gibt oder nicht.

Wenn ich da mal aus meiner größten Verstärkerklangerfahrung sprechen darf:

Ich hatte eine sehr alte Dual-Anlage (so ein Riesenteil mit Plattenspieler) gefunden und
einige Zeit als Vollverstärker genutzt.

Der Klang war dunkel und Details gingen völlig unter.
Dann kam der erste Vollverstärker, auch schon über 5 Jahre alt aber so gut wie neu:
"Aha"... auf einmal hört man Details und Geräusche die das Dual-Ding gar nicht wiedergegeben hat!

Im Nachhinein überlege ich, hatte die alte Dualanlage eine Macke?
Oder liegt es am Verstärkerklang?

Der Unterschied war gewaltig. An Kontakten oder Relais kann es nicht liegen (der Dual hatte nicht mal ein Relais)... wo kam dieser große Unterschied her?

Ein Bekannter ohne Ahnung meinte nur, bei einem über 300€ (ist ja eig. nicht viel) -Verstärker kann man das auch erwarten.
0300_Infanterie
Inventar
#7479 erstellt: 01. Jul 2012, 19:50

lumba2213 schrieb:

0300_Infanterie schrieb:
... damit Du Dir die Finger nicht verbrennst! War auch auf meinem 4306 AVR, der deutlich wärmer wird ... kannste abmachen - Deckel ab und von innen rausdrücken, so gibt´s weder Kratzer noch Bruch!

Super, vielen Dank für den Hinweis!!
Bleibt auch an den acht Stellen, wo die Plastikteile befestigt sind, nichts zurück?


... nö alles unsichtbar abzubekommen ... auch ohne öffnen, dann bricht man aber schnell mal was ab ...
Iron-Man
Inventar
#7480 erstellt: 01. Jul 2012, 19:55

lumba2213 schrieb:

Iron-Man schrieb:

Allen Neulingen, die das glauben, empfehle ich z.B. diesen Thread: http://www.hifi-foru...7738&back=&sort=&z=1


Danke, dass man nach ca. 25 Jahren Beschäftigung mit dem Thema noch als Neuling bezeichnet wird

Die Erfahrungen muss jeder selber machen. Ich habe auch immer geglaubt, dass die Unterschiede bei Verstärkern eher gering sind, bis ich es selber getestet habe. Im Bereich von 300 - 5.000 Euro habe ich mir Verstärker geliehen und selber ausgiebig getestet. Die Unterschiede sind sehr, sehr groß!
Der Lautsprecher ist natürlich das wichtigste Element, aber nicht jeder Verstärker klingt mit jedem LS gleich gut.
Im Vergleich zu Verstärkern sind die Unterschiede bei CD-Playern und D/A-Wandlern eher vernachlässigbar und selbst da hört man Unterschiede, was natürlich von den Herstellern auch gewollt ist. Meine Erfahrung ist, mehr Zeit in die Auswahl des Verstärkers zu investieren als in einen CD-Spieler.

Schön ist, dass man in dem Bereich alles selber testen kann und auch sollte. Jeder Raum, jeder Kombination ist anders und das ganze Ausprobieren macht doch schließlich auch Freude.


Das Du kein Neuling und in Deiner Meinung eingefahren bist, war mir klar. Allerdings möchte ich wirkliche Neulinge zum selber Nachdenken und nutzen des schulischen Physik-Wissens anregen.
lumba2213
Ist häufiger hier
#7481 erstellt: 01. Jul 2012, 20:35

Iron-Man schrieb:
Das Du kein Neuling und in Deiner Meinung eingefahren bist, war mir klar. Allerdings möchte ich wirkliche Neulinge zum selber Nachdenken und nutzen des schulischen Physik-Wissens anregen.


Ja, ich war 24 Jahre in meiner Meinung eingefahren, weil ich den Test erst letztes Jahr durchgeführt habe.
Ich glaube auch nicht an Kabel-Klang und Tuning durch Sicherungen, habe es aber auch noch nicht probiert.
Wenn andere darauf schwören, würde ich sie garantiert nicht versuchen zu missionieren.

Ich möchte Neulinge einfach dazu ermutigen, nicht auf irgendwelche Meinungen anderer zu hören (weder in Foren noch in Zeitschriften), sondern selber auszuprobieren.
0300_Infanterie
Inventar
#7482 erstellt: 01. Jul 2012, 20:42
Amps beeinflussen schon mal den Klang, was sie eigentlich nicht sollten. Wenn der Amp nicht in den Grenzbereich getrieben wird ist die Leistung meist unerheblich...
In versch. Generation div. Hersteller konnte ich bislang nie nen Unterschied raushören - zwischen den Herstellern oder bei unterschiedlichen Generationen schon ...
Nur mein kleiner Beitrag!
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7483 erstellt: 01. Jul 2012, 20:43
Ich behaupte es gibt Unterschiede bei LS-Kabeln und Cinchkabeln.

Sogar mein alter Herr hat angeblich den Unterschied zwischen alten Beigabe-Cinchleitungen und
neuem Mittelmaß (~ 15€) gehört.
0300_Infanterie
Inventar
#7484 erstellt: 01. Jul 2012, 23:10
Dann Glückwunsch dem alten Herren ... und mir weil ich mir das Geld sparen kann
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7485 erstellt: 02. Jul 2012, 08:31
Ich hatte hier mal einen Klinke-Cinch-Adapter (Kabel) von Hometheater (nicht billig, nicht teuer),
das Teil hätte ich dir zu gern geschenkt.

Die Masse und Belegung von dem Kabel waren korrekt, trotzdem kamen da fast nur die Tiefen richtig durch.
Also von korrekter Übertragung oder Klang kann da nicht die Rede sein, da gabs auch ein Thread zu.

Keiner glaubte es mir, deshalb wollte ich es gegen Versandkosten verschenken... nun habe ich es nicht mehr.

Mit LS-Kabeln habe ich auch meine Erfahrung. Da sind die Unterschiede fast 0.

Viel gebe ich ausserdem nicht für Chinchleitungen aus, i.d.R. ~ 10€/1,50 m.
Dafür habe ich vergoldete Cinchstecker (saubere Kontakte), eine doppelte Schirmung und robustes Material.


[Beitrag von Stereo33 am 02. Jul 2012, 08:32 bearbeitet]
knollito
Inventar
#7486 erstellt: 02. Jul 2012, 10:25

0300_Infanterie schrieb:
Amps beeinflussen schon mal den Klang, was sie eigentlich nicht sollten. Wenn der Amp nicht in den Grenzbereich getrieben wird ist die Leistung meist unerheblich...
In versch. Generation div. Hersteller konnte ich bislang nie nen Unterschied raushören - zwischen den Herstellern oder bei unterschiedlichen Generationen schon ...
Nur mein kleiner Beitrag!


Meine Anmerkungen dazu aus den vergangenen 22 Jahren prof. Testerfahrung (mit dem Thema selbst beschäftige ich mich schon rund 35 Jahre intensiv) - und letzteres heißt für mich vor allem eben auch, unzählige Geräte direkt miteinander und zum Teil über Jahre hinweg immer wieder miteinander vergleichen zu können:

Es existieren sowohl bei Verstärkern wie auch bei CD-Playern zum Teil deutliche Unterschiede. Das Ideal des verstärkenden Drahtes wird nur selten erreicht, wenn überhaupt. Dazu kommen herstellerseits bewußt bedingte Klangunterschiede. Deshalb gibt es tatsächlich marken- sowie regionentypische Klangbilder. Und dies nicht erst in neuerer Zeit, sondern auch bei Vintagegeräten ... man denke nur an das typische Klangbild mancher japanischer Boliden aus den 70 oder 80er Jahren. Auch innerhalb des Sortiments eines Herstellers sind über die Jahre hinweg Unterschiede im Klangbild auszumachen, seien sie dem technischen Fortschritt oder seien sie einer gewollt anderen Abstimmung geschuldet.

Die eigentliche Leistung eines Verstäkers wird im Allgemeinen überbewertet, und oftmals fälschlich als entscheidendes oder alleines Qualitätskriterium gewertet. Viel wichtiger ist die Impulsleistung - und da bestehen durchaus Unterschiede zwischen den Verstärkern. Die Leistung selbst wird dort mitentscheidet, wo tatsächlich sehr tiefe Frequenzbereiche adäquat dargestellt werden sollen. Es ist eben ein Unterschied, ob beim Aufdrehen des Lautstärke Knopfes 100, 40, 20 oder 17 Hz verstärkt werden sollen.

Mein Rat ist aber immer derselbe: Meinungen anderer können nur Anregungen oder Tipps sein. Denn letztlich muss jeder mit selber die (Kauf-) Entscheidungen treffen, mit denen er/sie hoffentlich dann einige Jahre zufrieden ist. Deshalb: Eine Auswahl an Geräten treffen, die prinzipiell in Frage kommen, diese in den eigenen vier Wänden gegeneinander unter wirklich vergleichbaren Bedingungen testen und dann wirklich nach dem persönlichen Bedarfsprofil entspannt die Entscheidung treffen - und sich weder von werbegehypten Marken, noch Händlern oder sonstigen "Experten" beeinflussen lassen. Vertraut den eigenen Ohren. Das ist immer noch die beste Garantie für eine langjährige Zufriedenheit. Und dann kann es Euch auch völlig egal sein, ob der eine nun einen Unterschied hört oder der andere eben nicht.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7487 erstellt: 02. Jul 2012, 10:49
Mit Impulsleistung meinst du die "Maximalleistung"?

Die wäre bei NAD relativ hoch im Vergleich zur RMS-Leistung.
0300_Infanterie
Inventar
#7488 erstellt: 02. Jul 2012, 10:55
@Knollito: Mein Reden, wenn auch von mir so ausführlich nicht dargestellt.

Meine Erfahrungen hierzu im Detail: Hab nen Yamaha AX500 gehört und den 900er (im Vergleich auch die damaligen H&K xxx-Vxi und die Denon) ... gekauft habe ich den 900er. Beim AVR-Kauf 2007 wurde es der Denon 4306 ...
Warum? Im ersten Fall war´s das (viel) Mehr an Ausstattung (3ter Tape-Anschluß, 2ter Rec-Schalter, Mittenregler) im 2ten Fall war zusätzlich zur Ausstattung (USB, Netzwerk, Bildbearbeitungschip, HDMI-Anschlüße) wichtig, dass es einen opt. passendne Spitzen Multiplayer gibt. Da der Yamaha DVD-2700 immer zickte, wurde es die Denon Kombination ...
knollito
Inventar
#7489 erstellt: 02. Jul 2012, 15:43

Stereo33 schrieb:
Mit Impulsleistung meinst du die "Maximalleistung"?


Nein, anschaulich handelt es sich bei der Impulsleistung, um kurzzeitige Leistungsspitzen im Signal, die leicht das 50 bis 100fache der Dauerleistung betragen können. Je höher die Impulsleistung und je schneller diese bereitgestellt werden kann, desto echter und sauberer klingt eine Instrument oder die menschliche Stimme. Und diesbezüglich gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Verstärkern. Aber die Impulsleistung und Anstiegsgeschwindigkeit sind nicht die einzigen Variablen, die die(Klang-) Qualität eines Verstärkers beeinflussen. Dazu kommen u. a. Dämpfungsfaktor, Laststabilität, Verzerrungen, Leistung, ... von den Unterschieden zwischen Röhren- und Transistorverstärkern ganz zu schweigen.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7490 erstellt: 02. Jul 2012, 15:45
Die Impulsleistung sowie Laststabilität wird ja leider nie angegeben.

Selten der Dämpfungsfaktor, Klirr fast immer.
knollito
Inventar
#7491 erstellt: 02. Jul 2012, 15:53

Stereo33 schrieb:
Die Impulsleistung sowie Laststabilität wird ja leider nie angegeben.

Selten der Dämpfungsfaktor, Klirr fast immer.


Tja, wer läßt schon gerne vor der Konkurrenz die Hosen runter und gibt zu , dass das eigene Produkt bspw. bei der Impulsleistung im Wortsinn deutlich weniger zu leisten vermag und auch noch deutlich länger braucht. Wenn man Geräte mit sechsfach höherer Impulsleistung, die zudem noch um den Faktor 10 bis 100 fach schneller bereitgestellt wird, mit solchen direkt miteinander vergleicht, die eine entsprechend geringe(re) Impulsleistung liefern, wundert man sich, wie unterschiedlich ein- und dasselbe Stück klingen kann, wenn nur der Verstärker ausgewechselt wird - und dies bei ähnlicher Tonalität.


[Beitrag von knollito am 02. Jul 2012, 15:54 bearbeitet]
lumba2213
Ist häufiger hier
#7492 erstellt: 04. Jul 2012, 19:14
Wie seid ihr eigentlich alle Denon Fans geworden? Ich kannte die Marke zwar, hatte mich aber nie sonderlich interessiert, bis ich eines Tages in Köln im Saturn vor einem PMA-2000R stand. Von da an stand fest, so ein Verstärker soll es einmal sein. Viele Jahre und Sparaktionen später habe ich dann wirklich den PMA-2000 MK IV kaufen können (er löste damals einen alten Pioneer A-656 ab). Die Freude das Gerät auszupacken, war unbeschreiblich
Seit dieser Zeit gehören die Denon Verstärker für mich zu den schönsten Hi-Fi-Teilen die ich kenne. Auch das aktuelle Schlachtschiff PMA-SX ist ein optischer Traum, mit Holz an den Seiten und sogar am Lautstärkeregler!
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7493 erstellt: 04. Jul 2012, 19:21
Also die neuen Denons sind ja lange nicht mehr so gut wie die der 90er.
Was mir bei den aktuellen noch gefällt ist das Design...und das wars dann schon.

Dein alter Pioneer war doch klanglich bestimmt auch sehr gut?
Die aktuellen Pioneers sind das Letzte

Ich halte generell nichts davon so viel für Verstärker auszugeben.
Falls ich mal Boxen für mehrere tausend € haben sollte, würde ich auch mehr als 350 in einen Verstärker stecken.
markusfrohnert
Stammgast
#7494 erstellt: 04. Jul 2012, 19:25
Hallo
Bin zu Denon gekommen weil es für mich die Schönsten Geräte sind ,und nun habe ich jede Menge davon .Siehe mein Profil,hatte vorher immer Billig Kompakt Anlagen .
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7495 erstellt: 04. Jul 2012, 19:31
Naja, bei einem 1500AE an Celans stimmt das Preisverhältnis Amp zu Boxen nicht ganz
Glaube da hätte es auch ein 710AE getan (gleiche Optik)

Jedem das Seine.
ichundich
Inventar
#7496 erstellt: 04. Jul 2012, 20:06
genau jeder was er mag und ich liebe meine Kombi

Pioneer PL 540 003

Ralf_Hoffmann
Inventar
#7497 erstellt: 05. Jul 2012, 00:26
Folter.........Mach das wech
Diese optische und auch haptische Qualität der Mitsiebziger hat Denon - wie auch andere Hersteller -nie mehr erreicht. Ich will Denon nicht schlecht reden, nutze ja selber zufrieden den"kleinen" Pma-860, aber im Zuge der Retro-Welle (siehe die z.T albernen Versuche Yamahas) hätte ich mir die Qualität von damals gepaart mit den heutigen techn. Möglichkeiten gewünscht.

Gruß
Ralf
Denons
Ist häufiger hier
#7498 erstellt: 05. Jul 2012, 00:48
Hallo,

Unterschied A1/A1se

20120626_214423/20120626_214350



lg
0300_Infanterie
Inventar
#7499 erstellt: 05. Jul 2012, 14:30
... mein Vater hatte seinerzeit seinen ersten CDP von Denon gekauft, einen DCD1500II, deshalb wurde mein erster eigener DDP ein DCD1420 ...
Tja und den hab ich dann mal durch den 3910 inkl. passendem "Zubehör" ersetzt ...
lumba2213
Ist häufiger hier
#7500 erstellt: 05. Jul 2012, 20:51

Stereo33 schrieb:
Also die neuen Denons sind ja lange nicht mehr so gut wie die der 90er.


Wie kommst du zu der Annahme? Ich finde es gibt wenige Hersteller die so eine Modellpflege betreiben. Den PMA-2000 gibt es bereits seit 1996 und auch das heutige Modell ist noch sensationell verarbeitet. Was ich unverschämt finde ist die Preisentwicklung bei dem Gerät:

ab 2001 der 2000 MK IV für 1499.-
ab 2005 der 2000 AE für 1.999.-
ab 2009 der 2010 AE für 2.199.-

Mal sehen, ob der 2020 AE im Herbst wieder teurer wird.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7501 erstellt: 05. Jul 2012, 20:57

lumba2213 schrieb:

Stereo33 schrieb:
Also die neuen Denons sind ja lange nicht mehr so gut wie die der 90er.


Wie kommst du zu der Annahme? Ich finde es gibt wenige Hersteller die so eine Modellpflege betreiben. Den PMA-2000 gibt es bereits seit 1996 und auch das heutige Modell ist noch sensationell verarbeitet. Was ich unverschämt finde ist die Preisentwicklung bei dem Gerät:

ab 2001 der 2000 MK IV für 1499.-
ab 2005 der 2000 AE für 1.999.-
ab 2009 der 2010 AE für 2.199.-

Mal sehen, ob der 2020 AE im Herbst wieder teurer wird.


Z.B. die Modellnummern. Die 710AE sind umbenannte 655R... einfach mal die Nr. höhergeschraubt.
Das gleiche beim 510AE (war ein 4XXR).
Z.B. Made in Japan ist heute Made in China (das muss nicht schlecht sein, aber auf jeden Fall billiger).
Z.B. Preis des 680R ~ 320€. Heute bekommt man dafür nicht mal einen 720AE der weniger Aufwendig ist und weniger Leistung hat.
Z.B. LS-Potilauf (ja auch mit Motorpoti) der alten Denons: Seidengeschmeidig und gleichmässig,
Lauf der Potis der neuen Denons: Toal Kragelig, springt quasi stückchenweise..
Z.B. Bekannte Macken der 1500 und 2000AE (nicht alle aber anfällig): Sie wechseln von alleine die EIngänge durch oder es gibt einen Lautstärkeunterschied links/rechts.
markusfrohnert
Stammgast
#7502 erstellt: 05. Jul 2012, 21:37
der 2010und der 1510 kommen noch aus Japan,1500er ist auch noch aus Japan.Alle hohen Seriennummer
kommen noch aus Japan,und ich habe nur Japaner von Denon .Und schlecht sind die Geräte nicht,gut verarbeitet und sehen gut aus.Also wenn ich was brauche schaue ich erst bei Denon nach.Mein letztes
Gerät war ein AVR 4311 und bin sehr Glücklich damit vorher hatte ich nen 4306 der hätte eigentlich noch gereicht nun ja nun hab ich alle Geräte mit gleichen Design . Der Kunden Service ist auch sehr gut.



Gruß Markus
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7503 erstellt: 05. Jul 2012, 22:00
Erfreulich das die richtig teuren noch Made in Japan sind.

Es gibt auch andere Erfahrung mit dem Service. Hier im Forum hatte einer seinen 1500er
mehrmals bei einer Denon-Fachwerkstatt und sein Lautstärkeunterschieds-Problem konnte nicht gelöst werden... ärgerlich gerade bei solch teuren geräten.

Ich hoffe daß mein 680R noch lange hält, denn die Preisleistung ist nicht mehr so gut wie früher (aber natürlich auch bei anderen Herstellern).
0300_Infanterie
Inventar
#7504 erstellt: 05. Jul 2012, 22:02
... einen funktionstüchtigen 3800er würd´ ich ggf. für ein kleines Almosen aufnehmen ... und dann auf Teile spechten um ihn lange am Leben zu halten ... der BDP ist gemeint ...
ichundich
Inventar
#7505 erstellt: 05. Jul 2012, 22:16

Ralf_Hoffmann schrieb:

hätte ich mir die Qualität von damals gepaart mit den heutigen techn. Möglichkeiten gewünscht.

Gruß
Ralf ;)


Ich auch inkl FB. aber dann müsten in der Front nee Menge Motorpotis laufen bei den ganzen Reglern

Und dann währe so ein Gerät heute wohl kaum noch erschwinglich

Haben ja damals schon ein Schweine Geld gekostet.

lumba2213
Ist häufiger hier
#7506 erstellt: 05. Jul 2012, 22:24

Stereo33 schrieb:
Hier im Forum hatte einer seinen 1500er
mehrmals bei einer Denon-Fachwerkstatt und sein Lautstärkeunterschieds-Problem konnte nicht gelöst werden... ärgerlich gerade bei solch teuren geräten.


Sehe ich auch so. Denon hat das scheinbar mit neuen Potis versucht in den Griff zu bekommen. Wurde beim 1510 extra beworben. Mein 2000er hat das Problem ebenfalls bei leiser Lautstärke, allerdings auch viele andere Hersteller. Den 1510 habe ich bei einem Bekannten einmal daraufhin getestet und da gab es das Problem nicht.
Prinzipiell kann man aber sagen, dass viele Teile die früher aus Metall waren heute in Kunststoff gefertigt werden und dann zum Teil richtig billig wirken. Ich denke dabei z. B. an die Front der Lade vom DCD-1510AE.
markusfrohnert
Stammgast
#7507 erstellt: 05. Jul 2012, 22:36
da hab ich ja Glück mit meinen Denon 1500 der Gleichlauf macht mir keine Probleme,wäre echt Mist weil ich meistens sehr Leise Höre.


Gruß Markus
_ES_
Administrator
#7508 erstellt: 05. Jul 2012, 22:38
Hi,

Gleichlauf ist leider mehr oder weniger ein Glücksspiel..
Gäbe zwei Auswege:

Selektierte Potis oder elektronische...
Möller
Stammgast
#7509 erstellt: 06. Jul 2012, 15:11
Hallo,

also doch zumindest die heutigen Topgräte entsprechen höchsten qualitäts Ansprüchen.
Da spreche ich aus Erfahrung.
Der beste Vollverstärker bis zum SA-1, der PMA 1520( 1990 - 3000DM ) wog gerademal 18 kg und
war im inneren nicht gerade ordenlich und das Gehäuse 08/15 .

Denon hat mit dem PMA-S10II und der 2000 Serie den firmentechnischen Qualittäthöhepunkt erreicht
und mit der 100 Jahre Edition noch durch höherwertige Bauteile, Vollmetallfüssen,Unterschrift deS Chefmechanikers, 5 Jahren Garantie, und Klavierlackfinisch dem ganzen noch die Krone aufgesetzt.

So eine Qualität gab es in den 90gern eben nicht !

Schönes We. !

Stefan
MarkusNRW
Gesperrt
#7510 erstellt: 06. Jul 2012, 16:00
tach zusammen,
was meint ihr,fahre ich heutzutage noch mit meinem avc a11-xv gut,oder sollte man auf die neueren geräte umsteigen?
hat sich da soundtechnisch wirklich so viel getan,oder ist das wieder nur verkaufsmasche?
ichundich
Inventar
#7511 erstellt: 06. Jul 2012, 16:24
Was sollte den schon grossartiges neues sein

bleib bei dem was du hast wenn du nichts vermisst ist doch alles o.k.

0300_Infanterie
Inventar
#7512 erstellt: 06. Jul 2012, 17:29
Mensch Markus, der A11 kann doch alles - sogar 7.1-LPCM per HDMI versteht er ... was willst du mehr!
Behalt das tolle Teil - oder schenk ihn mir
markusfrohnert
Stammgast
#7513 erstellt: 06. Jul 2012, 17:44
Hallo,Markus NRW- Infanterie hat recht bin von meinen 4306 auf den 4311 gewechselt also Klanglich hat sich da gar nichts Getan aber ich wollte ihn haben .Also behalte deine Kiste wenn du zufrieden bist.



Gruß Markus
MarkusNRW
Gesperrt
#7514 erstellt: 06. Jul 2012, 17:57
habt ja recht.
nur kamen irgendwie zweifel auf,da ja ständig neue geräte auf den markt kommen die mehr und "besseres" suggerieren.
hab den seit tagen wieder angeschlossen,höre damit allerdings nur stereo da ich hinten keine lautsprecher mehr habe.
füttern tue ich den mit meinem sonos zp90,an dem eine lg n2r1 netzwerkplatte angeschlossen ist.
verbunden habe ich den über eine beipackstrippe(toslink)

hatte die komponenten auch mal über cinch verbunden gehabt,aber klanglich konnte ich nicht wirklich nen grossen unterschied raushören.
erhoffte ja einen,da der a11er ja nen sehr guten wandler verbaut haben soll


[Beitrag von MarkusNRW am 06. Jul 2012, 18:00 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7515 erstellt: 06. Jul 2012, 17:57
Da wird sich in der Zukunft auch nicht mehr viel tun - denke ich

Was soll auch noch alles kommen 9.1 , 11.1, 13.1 alle quatsch in meinen Augen

Damit wir besser vor der Glotze verblöden

Ja SIE LEBEN
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7516 erstellt: 06. Jul 2012, 18:15
Ich glaube er meinte Verbesserungen des Klang und/oder der Schaltungen.

Also es gibt laut NAD noch minimale Verbesserungen aber ich denke
es ist schon seid Jahrzenten möglich das Beste rauszuholen... es ist halt eine Kostenfrage und
die Zielgruppe des Herstellers.
0300_Infanterie
Inventar
#7517 erstellt: 06. Jul 2012, 19:28
Der A11 ist ein Brocken ... würde mir auch gut gefallen Ist auch von den Abmaßen noch OK ... der A1 ist natürlich was feines, aber wer hat schon soviel Platz?
MarkusNRW
Gesperrt
#7518 erstellt: 06. Jul 2012, 19:39
wenn man areadvd und deren test glauben schenken darf,soll der a11er "besser" als der a1er sein.
reden jetzt allerdings vom xv,nicht xva
aber optisch lässt der a1er schon sabber aus den mundwinkeln flutschen

http://www.areadvd.de/hardware/denon_avc_a11xv_1.shtml
ichundich
Inventar
#7519 erstellt: 06. Jul 2012, 19:49
Geschmacksfrage
MarkusNRW
Gesperrt
#7520 erstellt: 06. Jul 2012, 19:54
glaub ich muss auch mal wieder meine lautsprecher von denon rauskramen.
seit dem kauf nur einmal kurz angespielt und dann weggepackt da ich mir die hecos zugelegt hatte.
an die heco statement kommt sie natürlich klangmässig nicht dran,aber optisch /verarbeitungstechnisch ein leckerchen finde ich.


[Beitrag von MarkusNRW am 06. Jul 2012, 20:01 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7521 erstellt: 06. Jul 2012, 20:05
Da bin ich bei JBL



[Beitrag von ichundich am 06. Jul 2012, 20:05 bearbeitet]
de_poppekopp
Hat sich gelöscht
#7522 erstellt: 06. Jul 2012, 22:12
Guten Abend beisammen.
Wollt mich mal als Denon Liebhaber dazugesellen.
Habe mit Denon zwar recht spät angefangen(AVR4306), bin aber mitlerweile überzeugter A1 Besitzer.
Und mir kommt da auch Mehrkanalig nichts anderes mehr ins Haus.
Allerdings hatte ich noch NIE einen Denon Player der hält was er verspricht. Ständig waren ALLE in der Rep.
Vielleicht kommt da Ende diesen Jahres oder nächstes Jahr mal ein Gerät ala Oppo 93/95.
lg
de_poppekopp
XTJ7
Stammgast
#7523 erstellt: 06. Jul 2012, 22:33
Einen A1 kann ich nicht vorzeigen, bin aber mit meinem 2311 auch sehr zufrieden. Klasse Gerät, macht auch im Stereomodus an meinen Infinity Kappa Lautsprechern richtig Spaß!
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